DE8606451U1 - Kniehebelspannvorrichtung - Google Patents

Kniehebelspannvorrichtung

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DE8606451U1
DE8606451U1 DE19868606451 DE8606451U DE8606451U1 DE 8606451 U1 DE8606451 U1 DE 8606451U1 DE 19868606451 DE19868606451 DE 19868606451 DE 8606451 U DE8606451 U DE 8606451U DE 8606451 U1 DE8606451 U1 DE 8606451U1
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lever
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adjusting lever
piece
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • B25B5/122Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

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Kniehebelspannvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Kniehebelspannvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Kniehebelspannvorrichtungen der genannten Art sind nach dem DE-GM 83 07 606 bekannt. Solche Kniehebelspannvorrichtungen arbeiten an sich zufriedenstellend. Unabhängig von ihrer speziellen Ausbildungsform werden diese bekannten Vorrichtungen mittels des Druckzylinders betätigt, wobei ein gezieltes Heranfahren des Spannhebels an das festzulegende Objekt dicht vor Erreichen des Totpunktes der Vorrichtung durch einen am Führungsstück vorgesehenen, von Hand betätigbaren Verste^fortsatz möglich ist. Dadurch kann unter Ausschaltung der Wirkung des Druckzylinders zunächst die Vorrichtung bzw. der Spannarm in bezug auf das in richtiger Position ohne Gefährdung gehauene Objekt zur Anlage dicht vor Totpunktstellung der Vorrichtung gebracht und damit gehalten werden, wonach erst das eigentliche Festspannen über die Totpunktlage hinaus mittels des Druckzylinders erfolgt.
Da es bezüglich des Verstellfortsatzes wünschenswert ist, .diesen selbst per Stellhebel· zu verstehen und in Rücksicht auf die Anbringungsumgebung bezüglich seiner ungefährdeten Zugäng^chkeit rechts oder links an der Vorrichtung anbringen zu können, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine f
I Kniehebelspannvorrichtung der eingangs genannten Art dahin-
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gehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung der nach DE-GM 83 07 606 zum Spannarm rückseitigen Anordnung des Verstellfortsatzes dieser wahlweise mit einem rechts oder links angeordneten Stellhebel betätigt werden kann mit der zusätzlichen Maßgabe, daß die Wirkverbindung zwischen Verstellfortsatz und Stellehebel ebenfalls wahlweise durch einfache Anlage oder Eingriff des Verstellfortsatzes in. den Stellhebel herstellbar sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Kniehebelspannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen. An sich wäre die Zuordnung eines Stellhebels zum Verstellfortsatz der Vorrichtung nach dem genannten DE-GM ebenfalls möglich, würde aber dort zu einem sperrigen Gebilde führen, da sich der Stellhebel in einer Ebene quer zur Spannarmverstellebene bewegen müßte. Durch die neuartige Ausbildung des Verstellfortsatzes in Form eines Winkelstük-■ · kes, dessen einer Schenkel das Kopfstück der Vorrichtung _ seitlich überragt, ist die Möglichkeit geschaffen, den - - S-tellhebel für den Verstellfortsatz seitlich am Kopfstück anzulenken und zwar wahlweise rechts oder links, wobei der seitlich abstehende Schenkel des Verstellfortsatzes lediglich um 180° versetzt in der einen oder anderen Stellung am Führungsstück anzubringen ist. Durch die Beibehaltung der Anordnung des Verstellfortsatzes auf der vom Spannarm abgewandten Seite des Kopfstückes kann auch vorteilhaft die
bisherige Anordnung sogenannter Näherungsschalter auf dieser Seite des Kopfstückes beibehalten werden.
Vorteilhaft wird der Verstellfortsatz mindestens im Durchgriffsbereich durch den Führungsschlitz am Kopfstück mit einem Vierkantquerschnitt versehen, wodurch neben der exakten Führung im Führungsschlitz eine Verdrehsicherung des als Winkelhebel ausgebildeten Verstellfortsatzes gegeben ist.
Ferner kann die Vorrichtung vorteilhaft derart ausgebildet werden, daß bei an der Außenflanke des Stellhebels angreifender Rolle zwischen Stellhebel und Führungsstück eine Zugfeder verspannt angeordnet wird. Dadurch braucht bei Erreichen der Endposition der Handzustellung der Stellhebel nur losgelassen werden, der dann unter der Wirkung der Zugfeder automatisch wieder in seine Ausgangsstellung zurückfällt.
In Rücksicht auf die vorgesehene wahlweise Rechts- oder Linksanordnung des Stellhebels kann der Verstellfortsatz auch in Form eines T-Stückes ausgebildet sein, wobei an beiden Enden des Querstückes je eine Rolle angeordnet ist. Sofern die Umgebungsbedingungen am Installationsort der Vorrichtung eine solche zweiarmige Ausbildung des Verstellfortsatzes/verbietet, entfällt dadurch die entsprechende Umstellung des Verstellfortsatzes in Rechts- oder Linksposition je nach vorgesehener Rechts- oder Linksanordnung des
Stellhebels. / nicjrfc
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Die neuartige Kniehebelspannvosrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die neuartige Kniehebelspannvorrichtung in . ■ Seitenansicht;
ί- Fig. 2 eine Ansicht der Kniehebelspannvor richtung ge-
ΐ - maß Fig. 1 in Pfeilrichtung A;
! Fig. 3 in Seitenansicht die Kniehebelspannvorrichtung
bei anderer Ausführungsform der Zuordnung des Stellhebels zum Verstellfortsatz und
ί F.ig. 4 den Verstellfortsatz in besonderer Ausführungs-
f, form.
Wie aus den Fig. 1, 3 erkennbar, besteht die Kniehebelspann-
f Vorrichtung aus einem Druckzylinder 13 mit doppelt wirksa-
[ men Kolben und Kolbenstange 14, deren mit Verstellfortsatz
t 1 versehenes Kopfstück 15 in einem auf den Zylinder aufgesetzten, mit Fortsatzführungsschlitz 9 versehenen Führungsstück 3 geführt und über ein Zwischenglied 1 mit dem Spannarm 12 gelenkig verbunden ist.
Bezüglich des Verstellfortsatzes 1 ist die Kniehebelspannvorrichtung derart gestaltet, daß der Verstellfortsatz 1 als Winkelhebel 2 ausgebildet ist, an dessen das Führungsstück 3 seitlich überragenden Ende 2' eine Rolle 4 und diese an einem am Spannarmgelenk 5 rechts oder links zum Füh-
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rungsstück 3 angelenkten Stellhebel 6 an- oder in einen Stellschlitz 7 des Stellhebels 6 eingreifend angeordnet ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 liegt die Rolle einfach an der Außenflanke 61 des Stellhebels 6 an, während bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Rolle 4 in den Stellschlitz 7 des Stellhebels 6 eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist dabei vorteilhaft zwischen dem Stellhebel 6 und dem Führungsstück 3, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Zugfeder 10 verspannt angeordnet, wodurch nach Loslassen des Stellhebels 6 und nach Erreichen der voll ausgezogenen Endstellung gemäß Fig. 1 der Stellhebel 6 automatisch wieder in seine strichpunktiert dargestellte Ausgangsstellung zurückfällt, in die dann auch die Rolle 4 nach Beendigung des Spannvorganges automatisch durch den Druckzylinder 13 wieder zurückgezogen wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann der Verstellfortsatz 1 auch in Form eines T-Stückes 1' ausgebildet werden, wobei an beiden Enden des Querstückes 11 je eine Rolle 4 vorgesehen ist, von denen jeweils eine mit dem entweder rechts oder links angeschlagenen Stellhebel 6 in der einen oder anderen Weise in Wirkverbindung steht.
Die Ausführungsform, bei der et-. Stellhebel 6 mit seiner Planke 6'zur Anlage an die Rolle 4 bzw. den Ansohlagzapfen gebracht wird, wird deshalb bevorzugt, weil hierdurch die
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vorteilhafte Möglichkeit gegeben ist, daß einerseits die Vorrichtung auch normal vom Druckzylinder 13 ohne Mitschleppen des Stellhebels betätigt werden kann und daß ferner im Stellweg des in bezug auf die Rolle 4 flankenwirksam angeordneten Stellhebels 6 ein Druckabschaltelement 16, wie Ventil, Impulsgeber od. dgl. am Führungsstück und der Stellhebel 6 weiter rückschwenkbar am Pührungsstück 3 angeordnet werden kann, als es der rückwärtigen Endstellung bei 17 der Rolle 4 entspricht. Dadurch wird zwangsläufig, was ja, wie einleitend vorerwähnt, notwendig ist, um die Kolbenstange überhaupt willkürlich bewegen zu können, der Zylinder drucklos gemacht wird bzw. die Kolbenstange frei via Stellhebel beweglich ist. Wesentlich für die Anordnung des Abschaltelementes
in bezug auf die rückwärtige Endstellung der Rolle 4 ist also, daß bei Betätigung des Stellhebels 6 aus der rückwärtigen Ündstellung erst das Abschaltelement 16 betätigt wird, ehe die Flanke 6'an der Rolle 4 in ihrer rückwärtigen Endstellung zum Angriff kommt.
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Claims (5)

Λ · I I I 1 Patentanwalt· Dipi.-ing Amthor Schutzansprüche: oipi-ing Wolf An der Mainbrücke 16 6450 Hanau 7
1. Kniehebelspannvorrichtung zum Festspannen von Werkstücken, bestehend aus einem Druckzylinder mit doppelt wirksamem Kolben und Kolbenstange, deren mit Verstellfortsatz versehenes Kopfstück in einem auf den Zylinder aufgesetzten, auf der spannarmfernen Seite mit Fortsatzführungsschlitz versehenen Führungsstück geführt und über ein Zwischenglied mit dem Spannarm gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver- Stellfortsatz (1) als Winkelhebel (2) ausgebildet ist,
an dessen das Führungsstück (3) seitlich überragenden Ende (2')/eine· Rolle (4) und diese an einem am Spannarmge
lenk (5) reci 'es oder links zum Führungsstück (3) angelenkten Stellhebel (6) an- oder in einen Stellschlitz (7)
des Stellhebels (6) eingreifend angeordnet ist. / ein Anschlagzapfen oder
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellfortsatz (1) mindestens im Durchgriffsbereich (8) durch den Führungsschlitz (9) mit einem Vierkantquerschnitt versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei an der Außenflanke (61) des Stellhebels (6) angreifender Rolle (4) zwischen Stellhebel (6) und Fühifurigsstück (3) eine Zugfeder (10) verspannt angeordnet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellfortsatz (1) in Form eines T-Stückes (I1) ausgebildet ist, wobei an beiden Enden des Querstückes (11) je eine Rolle (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellweg des in bezug auf die Rolle (4) flankenwirksamen angeordneten Stellhebels(6) ein Druckabschaltelement (6)j wie Ventil, Impulsgeber od. dgl., am Pührungsstück(3) und der Stellhebel(6) weiter rückschwenkbar am Pührungsstück(3) angeordnet ist, als es der . rückwärtigen Endstellung (17) der Rolle(4) entspricht.
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