DE4209259C2 - Biegevorrichtung - Google Patents
BiegevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/04—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
- B21D5/042—With a rotational movement of the bending blade
Description
Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung gemäß Oberbegriff
Patentanspruchs 1.
Eine Biegemaschine bzw. -vorrichtung dieser Art für langgestreckte
Werkstücke ist bekannt (DE-OS 37 39 173). Die
bekannte Biegevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
unteren Biegeamboß und einem oberen Biegestempel, von denen
der obere Biegestempel relativ zum unteren Biegeamboß auf- und
abbewegbar ist, so daß diese beiden Elemente Spannbacken
bilden, zwischen denen das zu biegende Werkstück in einer
horizontalen Ebene einspannbar ist.
Die bekannte Biegevorrichtung besitzt weiterhin zwei Schwenkbiegebacken
oder Biegeelemente, von denen jeweils eines an
einer von zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten des
oberen Biegestempels angeordnet ist und mit denen bei
zwischen dem Biegestempel und dem Biegeamboß eingespanntem
Werkstück die über die Längsseiten des Biegestempels vorstehenden
Teile des Werkstückes um die jeweilige Längskante des
Biegestempels nach oben umgebogen werden können.
Mit der bekannten Biegevorrichtung lassen sich zumindest in
einem Arbeitsgang, d. h. ohne Ausspannen und erneutes Einspannen
des jeweiligen Werkstückes, nur relativ einfache
Formen beim Biegen herstellen, beispielsweise einseitig
abgewinkelte oder U-förmig abgewinkelte Werkstücke.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Biegevorrichtung der
eingangs bezeichneten Gattung aufzuzeigen, mit der es möglich
ist, am Werkstück auch Mehrfach-Biegungen in verschiedenen
Richtungen vorzunehmen, ohne daß dafür ein Ausspannen
und/oder Drehen des Werkstückes um seine Längsachse notwendig
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Biegevorrichtung ent
sprechend dem Patentanspruch ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung ist das jeweilige
langgestreckte Werkstück in die Spannvorrichtung bzw. in
einen dort zwischen den Spannbacken gebildeten Spalt derart
einlegbar, daß das Werkstück mit einer in Werkstücklängs
richtung verlaufenden Seite oder Kante an einem Boden des
Spaltes aufliegt, zwischen den beiden Spannflächen der
Spannvorrichtung angeordnet ist und mit seiner Längserstreckung
in horizontaler Richtung oder im wesentlichen in
horizontaler Richtung orientiert ist.
An wenigstens einem Ende der Spannvorrichtung steht das
Werkstück aus dieser Spannvorrichtung vor. An beiden Enden
der Spannvorrichtung ist an jedem Spannbacken ein Biegeelement
angelenkt.
Mit den Biegeelementen, die gesondert steuerbar sind, lassen
sich die unterschiedlichsten Formen beim Biegen erreichen,
und zwar beispielsweise dadurch, daß nur ein Biegeelement
verwendet wird oder aber beide Biegeelemente in einer der
gewünschten Form entsprechenden Weise gemeinsam zur Anwendung
kommen.
Jedes Biegeelement besitzt einen beim Biegen verwendeten
Arbeitsbereich, der auch als "Biegeform" bezeichnet wird und
eine Arbeitsfläche bildet. Diese Biegeformen lassen sich
selbstverständlich austauschen. Die Formgebung der jeweiligen
Arbeitsfläche ist dem Anwendungsfall entsprechend gewählt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
steht u. a. darin, daß auch ein Z-förmiges mehrfaches Biegen
des langgestreckten Werkstückes möglich ist, ohne daß hierfür
ein Drehen dieses Werkstückes um seine Längsachse oder ein
Wenden dieses Werkstückes notwendig sind.
Eine solche Biegemaschine kann so arbeiten, daß jedes an
einem Spannbacken vorgesehenes Biegeelement aus der Ausgangsstellung
bis in Arbeitsstellungen schwenkbar ist, in denen
die Arbeitsfläche dieses Biegeelementes der Stirnseite des
jeweils anderen Spannbacken benachbart liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine
Biegemaschine;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entspre
chend der Linie I-I der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Biegemaschine bzw. -vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
beispielsweise als Schweißkonstruktion ausgebildeten Maschi
nentisch, von dem in den Figuren nur die obere, horizontale
Platte 1 dargestellt ist.
Auf der Oberseite der Platte 1 sind zwei weitere Platten 2
und 3 vorgesehen, von denen die Platte 2 in einer horizon
talen Achsrichtung entsprechend dem Doppelpfeil A um einen
vorgegebenen Hub verschiebbar ist, und zwar in der später
noch beschriebenen Weise zum Spannen eines Werkstückes 4 bzw.
Freigabe dieses Werkstückes.
Die Platte 3 ist bei der dargestellten Ausführungsform an der
Oberseite der Platte 1 befestigt, und zwar durch nicht
dargestellte Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben
usw.
Zum Einspannen des Werkstückes 4 beim Biegen sind zwei
leistenartige bzw. quaderförmige Spannbacken 5 und 6 vor
gesehen, die jeweils mit einer Längsseite 5′ bzw. 6′ einander
zugewandte, vertikale, in einer Achsrichtung senkrecht zur
Bewegungsrichtung A parallel zueinander sich erstreckende
Spannflächen bilden. Der Spannbacken 5 ist an der Oberseite
der Platte 2 befestigt. Der Spannbacken 6 ist fest mit der
Platte 1 verbunden, und zwar über nicht näher dargestellte
Befestigungsbolzen. Wie die Fig. 2 weiterhin zeigt, stützt
sich der Spannbacken 6 mit seiner Unterseite und mit einer
der Längsseite 6′ abgewandten Längsseite 6′′′ gegen mehrere,
in Längsrichtung des Spannbacken 6 aufeinander folgend
vorgesehene winkelartige Abstütz- bzw. Auflageelemente 7 ab,
die sich ihrerseits auch gegen die Platte 3 bzw. einen
verdickten Rand 3′ dieser Platte abstützen. Durch diese
Abstützelemente 7 ist einerseits erreicht, daß die Spann
backen 5 und 6 in Form und Größe gleich ausgebildet werden
können, obwohl der Spannbacken 5 an der Oberseite der
beweglichen Platte 2 vorgesehen ist. Durch die Abstütz
elemente 7 ist auch erreicht, daß unter dem Spannbacken 6 im
Bereich der Einspannfläche bzw. Längsseite 6′ eine Ausnehmung
8 gebildet ist, in die die Platte 2 auch bei geöffneter
Spannvorrichtung, d. h. bei maximal voneinander beabstandeten
Längsseiten 5′ und 6′, mit einem über die Längsseite 5′
vorstehenden Randbereich 2′ reicht. Mit der Oberseite des
Randbereiches 2′ bildet die Platte 2 somit eine den Spalt 9
zwischen den Spannbacken 5 und 6 bzw. zwischen den Längs
seiten 5′ und 6′ an der Unterseite begrenzende Auflagefläche
für das Werkstück 4.
Die Bewegung der Platte 2 relativ zur Platte 1 und damit das
Öffnen und Schließen der von den Spannbacken 5 und 6 gebil
deten Spannvorrichtung 10 erfolgt durch einen Hydraulik-
Zylinder 11, der an der Unterseite der Platte 1 vorgesehen
ist und dessen Kolbenstange 12 an einem mit der Platte 2
verbundenen Zapfen 12′ angreift. Der Zylinder selbst ist an
einem mit der Platte 1 verbundenen Zapfen 12′′ gehalten.
Zum Biegen wird das langgestreckte Werkstück 4, welches bei
der dargestellten Ausführungsform ein bandförmiges Flach
material aus Eisen bzw. Stahl ist, quer bzw. senkrecht zu
seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung von oben her
in den Spalt 9 der geöffneten Spannvorrichtung 10 eingesetzt.
Um dieses Einsetzen zu erleichtern, sind im Bereich der
beiden Enden der Spannbacken 5 und 6 bzw. im Bereich der
dortigen Stirnseiten 5′′ und 6′′ jeweils zwei kegelartige
Einweiser 13 vorgesehen, und zwar jeweils an der Oberseite
jedes Spannbacken 5 bzw. 6. Die Einweiser 13 sind so ange
ordnet, daß eine gedachte, von der Spitze zur Basis jedes
Einweisers 13 verlaufende Mantellinie der Kegelfläche
stufenlos oder nahezu stufenlos in die betreffende Längsseite
5′ bzw. 6′ übergeht, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Nach dem Einlegen des Werkstückes 4 in den Spalt 9 wird
dieses zum Biegen festgeklemmt bzw. festgespannt, und zwar
durch Betätigen des Hydraulik-Zylinders 11 in der Form, daß
die beiden Längsseiten 5′ und 6′ angepreßt gegen die größeren
Oberflächenseiten des hochkant in dem Spalt 9 angeordneten
Werkstückes 4 anliegen. Das Werkstück 4 steht dann wenigstens
über ein Ende der Spannbacken 5 und 6 bzw. über die dortigen
Stirnseiten 5′′ und 6′′ vor, um an diesem vorstehenden
Bereich in der gewünschten Weise gebogen zu werden.
Für das eigentliche Biegen des jeweiligen Werkstückes 4 sind
an den beiden Enden jedes Spannbacken 5 bzw. 6 jeweils ein
Biegeelement 14 schwenkbar gelagert, und zwar um eine
vertikale Achse, d. h. um eine Achse senkrecht zu den Ober
flächenseite der Platten 1 bis 3 und parallel zu den Ebenen der
Längsseiten 5′ und 6′. Für die schwenkbare Lagerung jedes
Biegeelementes 14 ist ein Gelenkbolzen 15 vorgesehen, der mit
seiner Achse in der vorerwähnten Achsrichtung liegt und
beidendig in dem jeweiligen Spannbacken 5 bzw. 6 gelagert
ist, welcher an der jeweiligen Stirnseite 5′′ bzw. 6′′
gabelartig mit einer Öffnung 16 ausgebildet ist, die zu der
jeweiligen Stirnseite 5′′ bzw. 6′′ sowie auch zu der jewei
ligen Längsseite 5′ und 6′ sowie zu der anderen, dem Spalt 9
abgewandten Längsseite hin offen ist. In die Öffnung 16
reicht ein Abschnitt 17′ eines Schwenkhebels 17 hinein und
ist an dem Gelenkbolzen bzw. der Gelenkachse 15 schwenkbar gelagert. An einem
gegenüber dem Ansatz 17′ abgewinkelten Ende des Hebels 17 ist
eine Biegeform 18 befestigt, die aus einem Werkzeugstahl,
einem gehärteten Stahl besteht und bei der dargestellten
Ausführungsform an ihrem vom Hebel 17 wegweisenden freien
Ende eine konvexe, kreiszylinderförmige Arbeitsfläche 18′
bildet, deren Krümmungsachse in vertikaler Richtung parallel
zur Achse des Gelenkbolzens 15 verläuft.
Die Lagerung des Hebels 17 sowie die Länge und Form dieses
Hebels sowie vor allem auch der Abstand zwischen der Arbeits
fläche 18′ und der Achse des Gelenkbolzens 15 sind so gewählt,
daß sich beim Schwenken des an einem Spannbacken, beispiels
weise am Spannbacken 5 angelenkten Hebels 17 die Arbeits
fläche 18′ bzw. ein mittlerer Bereich dieser Arbeitsfläche
auf einer gedachten Kreisbahn 19 bewegt, die die Stirnseite
des jeweils anderen Spannbackens, beispielsweise die Stirn
seite 6′′ des Spannbacken 6 schneidet. Die jeweilige Biege
form 18 besitzt in vertikaler Richtung eine Höhe derart, daß
das untere Ende dieser Biegeform etwa niveaugleich mit der
Unterseite der Spannbacken 5 und 6 und das obere Ende etwa
niveaugleich mit der Oberseite dieser Spannbacken liegt.
Zum Schwenken des das jeweilige Biegeelement 14 bildenden
Hebels 17 ist für jedes Biegeelement 14 ein Hydraulik-
Zylinder 20 vorgesehen, der mit seiner Kolbenstange 21 an
einem der Biegeform 18 abgewandten Ansatz 17′′ des jeweiligen
Hebels angelenkt ist, und zwar mittels eines Gelenkbolzens
22, und der mit seinem Zylinderkörper mittels eines Gelenk
bolzens 23 an einem Träger 24 gelenkig verbunden ist, welch
letzterer an der Platte 2 bzw. an der Platte 3 befestigt ist;
d. h. der Träger 24 für die beiden, den Biegeelementen 14 an
den Spannbacken 5 zugeordneten Hydraulik-Zylinder 20 ist an
der Platte 2 und der andere, den Hydraulik-Zylindern 20 der
Biegeelemente 14 an dem Spannbacken 6 zugeordnete Träger 24
ist an der Platte 3 befestigt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist jeder Träger 24 jeweils für die
beiden, einem Paar von Biegeelementen 14 zugeordneten
Hydraulik-Zylindern 20 gemeinsam vorgesehen. Die beiden
Hydraulik-Zylinder 20 sind bei der dargestellten Ausführungs
form auch an dem gemeinsamen Gelenkbolzen 23 angelenkt. Die
Achse der Gelenkbolzen 22 und 23 erstrecken sich in verti
kaler Richtung parallel zu den Achsen der Gelenkbolzen 15.
Die Gelenkbolzen 23 sind bezogen auf die Spannbacken 5 und 6
jeweils nach außen versetzt vorgesehen, d. h. der Abstand, den
die Gelenkbolzen 23 von dem Spalt 9 aufweisen, ist größer als
der entsprechende Abstand der Gelenkbolzen 15 und 22, wobei
weiterhin bei jedem Biegeelement 14 die Gelenkbolzen 15, 22
und 23 bzw. deren Achse die Eckpunkte eines Dreiecks bilden,
und zwar in jeder möglichen Schwenkstellung des jeweiligen
Hebels 17.
Ebenso wie der Hydraulik-Zylinder 11 sind auch die Hydraulik-
Zylinder 20 doppelt wirkende Zylinder. Durch die beschriebene
Ausbildung kann jedes Biegeelement 14 so geschwenkt werden,
daß es sich mit seiner Biegeform 18 bzw. der dortigen
Arbeitsfläche 18′ außerhalb des Spaltes 9 bzw. der gedachten
Verlängerung dieses Spaltes und damit hinter der jeweiligen
Längsseite 5′ und 6′ des jeweiligen Spannbacken 5 bzw. 6 in
einer nicht wirksamen Stellung befindet. Aus dieser nicht
wirksamen Stellung kann jedes Biegeelement 14 in unterschied
lichste wirksame Stellungen gebracht werden, in denen die
Biegeform 18 bzw. deren Arbeitsfläche 18′ über die jeweilige
Längsseite 5′ bzw. 6′ des betreffenden Spannbacken 5 bzw. 6
vorsteht, und zwar im Extrem so weit, daß die Arbeitsfläche
18′ eines an einem Spannbacken, beispielsweise am Spannbacken
5 angelenkten Biegeelementes 14 der Stirnseite des anderen
Spannbacken, beispielsweise der Stirnseite 6′′ des Spann
backen 6 unmittelbar benachbart liegt.
Die Hydraulik-Zylinder 20 der einzelnen Biegeelemente 14 sind
getrennt steuerbar, so daß hierdurch in Verbindung mit der
vorstehend beschriebenen konstruktiven Ausbildung die
unterschiedlichsten Formen für das Werkstück 4 beim Biegen
möglich sind, und zwar beispielsweise nur unter Verwendung
eines Biegeelementes 14 oder durch Zusammenwirken beider
Biegeelemente 14 an einer Seite der Spannvorrichtung 10 usw.
So ist es beispielsweise möglich, bei Verwendung nur des in
der Fig. 1 am linken Ende des Spannbacken 5 vorgesehenen
Biegewerkzeuges bzw. -elements 14 das Werkstück 4 abzuwinkeln, wobei die
zwischen der Längsseite 6′ und der Stirnseite 6′′ gebildete
Kante als Biegekante wirkt. Durch gleichzeitige Verwendung
auch des am linken Ende des Spannbacken 6 vorgesehenen
Biegewerkzeuges 14 ist es möglich, das aus der Spannvorrich
tung 10 vorstehende Ende des Werkstückes 4 Z-förmig abzu
winkeln.
Es ist schließlich möglich, die Spannvorrichtung 10 so
auszubilden, daß Öffnen und Schließen dieser Spannvorrichtung
beide Spannbacken 5 und 6 in der Achsrichtung A bewegt
werden, und zwar symmetrisch zu einer gedachten vertikalen
Mittelebene.
Claims (1)
- Biegevorrichtung für langgestreckte Werkstücke wie z. B. bandförmiges Flachmaterial, mit einer Spannvorrichtung, die zwei Spannbacken mit Spannflächen aufweist, zwischen denen das Werkstück einspannbar ist, wobei die Spannbacken senkrecht zu den Spannflächen relativ zueinander bewegbar sind, sowie mit zwei Biegeelementen, die an den Enden der Spannvorrichtung vorgesehen sind, die Biegeformen aufweisen und die - unabhängig voneinander - um senkrecht zur Bewegungsrichtung der Spannbacken sowie parallel zu den Spannflächen verlaufende Gelenkachsen schwenkbar sind, die im Bereich der Stirnseiten des einen der beiden Spannbacken gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Biegeelemente (14) vorgesehen sind, die sich von den erstgenannten Biegeelementen dadurch unterscheiden, daß ihre Gelenkachsen (15) im Bereich der Stirnseiten (5′′; 6′′) des anderen der beiden Spannbacken (5, 6) gelagert sind, wobei das Lagern sämtlicher Gelenkachsen direkt an den Spannbacken erfolgt.
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DE4209259A1 DE4209259A1 (de) | 1993-09-23 |
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Family Cites Families (4)
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IT1135968B (it) * | 1980-02-20 | 1986-08-27 | Schmitz Peter Unic Alufer | Dispositivo per il taglio,la piegatura a rotazione e la piegatura a pressione di lamiere e simili |
AT363757B (de) * | 1980-04-24 | 1981-08-25 | Voest Alpine Ag | Vorrichtung zum abkanten von blechtafeln |
DE3739173A1 (de) * | 1987-11-19 | 1989-06-01 | Feintool Int Holding | Verfahren und vorrichtung zum biegen von werkstuecken |
-
1992
- 1992-03-21 DE DE4209259A patent/DE4209259C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4209259A1 (de) | 1993-09-23 |
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