DE3135881C1 - Spannzwinge - Google Patents
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Description
1.1 auf der Führungsschiene (10) mindestens zwei
solcher mit einem Abstützarm (16,18) versehener Führungsstücke (12,14) vorgesehen sind,
1.2 die freien Enden (16a, 18a,) der Abstützarme (16,
18) in Querrichtung einen Abstand voneinander haben.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannarm (42) an der
Führungsschiene (10) schwenkbar angeordnet und mittels eines Kniehebels (22, 30, 32, 34, 36) in
Richtung auf die Abstützarme (16,18) schwenk- und feststellbar ist, wobei der Spannarm im Spannbereich
eine Quererstreckung aufweist, die mindestens gleich dem Querabstand der Abstützarme (16,18) ist
3. Spannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (10) für
den Spannarm (42) ein Führungsstück (40) angelenkt ist und daß die Führungsstücke (12, 14, 40) für die
Spann- und Abstützarme (42, 16, 18) Führungsöffnungen (t2b, \4b, 40a) aufweisen, in denen die
Spann- und Abstützarme in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt sind.
4. Spannzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (12, .14) für die
Abstützarme (16,18) im Bereich der Führungsschiene (10) derart abgesetzt sind, daß ihre Führungsöffnungen
(126, 14Zj^ bei aneinanderliegenden Führungsstücken
auf gleicher Höhe liegen.
5. Spannzwinge nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und Abstützarme
(16,18,42) in den Führungsöffnungen (12b, Ub, 40a)
durch Verkanten festlegbar sind.
6. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Führungsschiene
(10) angelenkte Führungsstück (40) zwei im Querabstand voneinander angeordnete Führungsöffnungen (40a,) für zwei Spannarme (42) aufweist.
7. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und
Abstützarme (16, 18, 42) als mit den Führungsstükken (12, 14, 40) zusammenwirkende Anschläge
ausgebildete Vorsprünge (16c, 18c, 42c,) zur Begrenzung ihrer Verschiebbarkeit aufweisen.
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Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einem Spann- und einem Abstützarm sowie einer diese
tragenden Führungsschiene, an welcher mehrere Arme mittels schieberartiger Führungsstücke längsverschiebbar
geführt und insbesondere durch Verkanten festlegbar sind.
Bei einer bekannten derartigen Spannzwinge (DE-PS 21 919) sind mit Hilfe von vier Führungsstücken
jeweils ein Spann- und ein Abstützarm an der Führungsschiene, eine mit einer Spannfläche versehene
Schraubenspindel am Spannarm und eine Gegenspannfläche am Abstützarm verschiebbar geführt. Um mit
einer einzigen Art Führungsstück auskommen zu können, besitzt dieses in Kreuzform angeordnete,
durchbruchartige Führungsöffnungen sowie senkrecht zu diesen eine Gewindebohrung für die Schraubenspindel;
außerdem bildet das im wesentlichen würfelförmig gestaltete Führungsstück mit einer der Gewindebohrung
gegenüberliegenden Seitenfläche die Gegenspannfläche. Da die Gewindebohrung nur bei dem die
Schraubenspindel tragenden Führungsstück benötigt wird, gestattet es die bekannte Konstruktion, das auf
dem Abstützarm verschiebbare, die Gegenspannfläche bildende Führungsstück gleichfalls mit einer Schraubenspindel
zu versehen, die senkrecht zu der ersten Schraubenspindel verläuft, so daß sich mit zwei
derartigen Spannzwingen zwischen diesen weitere Gegenstände spannen lassen. Auch können in nicht
benutzte Führungsöffnungen der Führungsstücke weitere Schienen und Arme eingesetzt werden. Ebenso wie
mit den weit verbreiteten, einfachen Spannzwingen lassen sich aber auch mit dieser bekannten Spannzwinge
zwischen zwei einander zugeordneten Spannflächen nur Gegenstände einspannen, die im Spannbereich eine
zumindest im wesentlichen gleichbleibende Dicke und zueinander ungefähr parallele Oberflächen aufweisen.
Gleiches gilt für die sogenannten Gripzangen (siehe DE-GM 79 00 077), bei denen es sich um eine
Spannvorrichtung mit einer Führungsschiene handelt, längs welcher ein Abstützarm verschiebbar geführt ist
und deren eines Ende einen Spannarm trägt, der mittels eines Kniehebelmechanismus in Richtung auf den
Abstützarm schwenk- und feststellbar ist. An dem als Schmiedeteil ausgebildeten Abstützarm ist ein Führungsstück
angeformt, welches eine von der Führungsschiene durchgriffene, durchbruchartige Führungsöffnung
aufweist und beim Spannen eines Gegenstands an der Führungsschiene durch Verkanten festgelegt wird.
Der Spannarm besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechteil aus hochfestem Stahl, welches das
eine Ende der Führungsschiene übergreift und unmittelbar an dieser angelenkt ist. Mit dieser bekannten
Gripzange lassen sich Gegenstände beliebiger Dicke rasch und zuverlässig spannen, wenn diejenigen
Bereiche, an denen der Spann- und der Abstützarm angesetzt werden sollen, vom Rand des Gegenstands
keinen größeren Abstand aufweisen, als dies der Ausladung der beiden Arme entspricht.
Schließlich ist auch schon eine Spannvorrichtung bekanntgeworden (DE-OS 30 26 285), mit der sich ein
größerer Gegenstand auch dann erfassen läßt, wenn seine beiden zu erfassenden Oberflächen schräg
zueinander verlaufen. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende eines an eine Führungsschiene angeformten
Abstützarms ein Querträger derart angelenkt, daß er um die Längsachse des Abstützarms pendeln kann. An
seinen beiden Enden sind wiederum in der Seitenansicht U-förmige Spannstücke derart angelenkt, daß ihre
Schwenkachsen parallel zur Schwenkachse des Querträgers verlaufen. Diesen Spannstücken liegen im
Querabstand voneinander angeordnete Spannflächen eines Spannarms gegenüber, der an einem Hebelgriff
angelenkt ist und sich mittels eines Kniehebelmechanismus in Richtung auf den Abstützarm verschwenken und
feststellen läßt. Dieser Hebelgriff trägt vorn ein Führungsstück, das mittels einer Führungsöffnung auf
der Führungsschiene längsverschiebbar geführt und beim Spannen durch Verkanten an der Führungsschiene
festlegbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzwinge der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, mit der sich auch Gegenstände spannen lassen, die trotz zueinander paralleler, zu erfassender Oberflächen
an im Abstand voneinander befindlichen Stellen — in Spannrichtung gemessen — unterschiedlich hoch
sind, was gleichzeitig eine Möglichkeit eröffnen würde, zwei unterschiedlich dicke Gegenstände gegeneinander
anliegend und relativ zueinander fixieren zu können, um sie beispielsweise durch Schweißen, Löten oder Kleben
miteinander zu verbinden.
Ausgehend von einer Spannzwinge der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch lösen, daß auf der Führungsschiene mindestens zwei mit einem Abstützarm versehene Führungsstücke
vorgesehen sind, wobei die freien Enden der Abstützarme in Querrichtung einen Abstand voneinander
aufweisen. Die erfindungsgemäße Spannzwinge läßt sich also außerordentlich universell einsetzen.
Selbstverständlich können die Führungsstücke der Abstützarme auch durch besondere Feststellelemente,
wie Feststellschrauben, in einer bestimmten Position an der Führungsschiene fixiert werden, wenn man auf den
Vorteil des Anlegens und Fixierens der Abstützarme durch Verkanten verzichten will. Unter dem Begriff
»quer« soll vorstehend und im folgenden die Richtung ungefähr senkrecht zur Führungsschiene und zur
Ausladung der Abstützarme verstanden werden. Es versteht sich auch von selbst, daß die Führungsstücke
nicht als besondere Teile ausgeführt, sondern einstückig an die Abstützarme angeformt sein können.
Zweckmäßigerweise wird die Spannzwinge so ausgebildet, daß der Spannarm an der Führungsschiene
schwenkbar angeordnet und mittels eines Kniehebels in Richtung auf die Abstützarme schwenk- und feststellbar
ist und daß ferner der Spannarm im Spannbereich eine Quererstreckung aufweist, die mindestens gleich dem
Querabstand der Abstützarme ist. Durch das Verschwenken und Feststellen des Spannarms mittels eines
Kniehebels wird die Handhabung der Spannzwinge außerordentlich vereinfacht und ein schnelles Spannen
gewährleistet, während durch eine entsprechende Quererstreckung des Spannarms im Spannbereich
erreicht wird, daß man Gegenstände mit erheblichen Querabmessungen einspannen kann, ohne ein Brettchen
o. dgl. zwischen den Spannarm und einen solchen breiten Gegenstand einlegen zu müssen.
Um die universelle Verwendbarkeit der Spannzwinge noch weiter zu erhöhen, wird ferner vorgeschlagen, für
den Spannarm an der Führungsschiene ein Führungsstück anzulenken und die Führungsstücke für die Spann-
und Abstützarme mit Führungsöffnungen zu versehen, in denen die Spann- und Abstützarme in ihrer
Längsrichtung verschiebbar geführt sind. Dabei ist es unwesentlich, ob das Gelenk für das Führungsstück des
Spannarms unmittelbar an der Führungsschiene oder an einem an dieser befestigten Teil angebracht ist Für die
Fixierung der in Längsrichtung verschiebbaren Arme könnten an den Führungsstücken Feststellschrauben
o. dgl. vorgesehen sein, einfacher ist es jedoch, wenn die Spann- und Abstützarme in den Führungsöffnungen
durch Verkanten festlegbar sind. Durch die Maßnahme, in ihrer Ausladung veränderliche Spann- und Abstützarme
vorzusehen, lassen sich nahezu beliebig gestaltete Werkstücke spannen und man ist auch nicht darauf
angewiesen, ein Werkstück in unmittelbarer Nachbarschaft seines Randes erfassen zu können, wie dies bei
der vorstehend geschilderten bekannten Gripzange (DE-GM 79 00 077) der Fall ist.
Damit für die Abstützarme identische Teile verwendet werden können, sind bei einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spannzwinge die Führungsstücke für diese Abstützarme im Bereich
der Führungsschiene derart abgesetzt, daß ihre Führungsöffnungen für die Abstützarme bei aneinanderliegenden
Führungsstücken auf gleicher Höhe liegen, d. h. wenn die Führungsstücke für die Abstützarme auf
der Führungsschiene aneinandergeschoben werden, weisen ihre Führungsöffnungen für die Abstützarme
gleiche Abstände vom Spannarm auf.
Der letztere könnte eine einfache Spannfläche mit einer Quererstreckung aufweisen, die mindestens dem
Querabstand der freien Enden der Abstützarme entspricht. Bei einer bevorzugten Alternative weist
jedoch das an der Führungsschiene angelenkte Führungsstück mindestens zwei im Querabstand voneinander
angeordnete Führungsöffnungen für jeweils einen zweiten Spannarm auf. Diese bevorzugte Ausführungsform besitzt also mehrere Spannarme, deren Ausladung
sich individuell und zum Beispiel der Ausladung der darüber angeordneten Abstützarme entsprechend wählen
läßt
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform
noch näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Spannzwinge;
F i g. 2 eine Vorderansicht der Spannzwinge, gesehen in Richtung des Pfeils A in F i g. 1;
Fig.3 einen Teilschnitt durch die Spannzwinge gemäß der Linie3-3 in F ig. 1.
Die auch als sogenannte Gripzange zu bezeichnende Spannzwinge besitzt eine Führungsschiene 10 aus
gezogenem und vergütetem Stahl, deren Profil sich aus Fig.3 ergibt. Auf dieser Führungsschiene sind zwei
schieberartige Führungsstücke 12 und 14 angeordnet, deren jedes eine durchbruchartige Führungsöffnung 12a
bzw. 14a aufweist, die, wie bei Schraubzwingen und Gripzangen üblich, so gestaltet ist, daß sich jedes der
Führungsstücke beim Spannen eines Gegenstandes durch Verkanten an der Führungsschiene 10 festlegen
läßt Die Führungsstücke 12 und 14 sind vorzugsweise identisch gestaltet und so abgestuft, wie sich dies aus
Fig.2 ergibt, so daß sich bei zusammengeschobenen
Führungsstücken weitere, durchbruchartige Führungsöffnungen 126 bzw. 146 auf gleicher Höhe befinden. In
diesen sind identische, L-förmig gestaltete Abstützarme 16 und 18 in Richtung ihrer Ausladung verschiebbar
geführt und ihr Profil ist derart auf die Form der Führungsöffnungen 126,146 abgestimmt, daß sich auch
die Abstützarme 16, 18 beim Spannen eines Gegenstands relativ zu den Führungsstücken 12, 14 in
bekannter Weise durch Verkanten festlegen lassen. Die Abstützarme 16,18 besitzen Spannflächen (freie Enden)
16a bzw. 18a, die vorzugsweise senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene 10 verlaufende Ebenen mit
jeweils einer prismatischen Quernut 166 bzw. 186 bilden. Schließlich besitzt jeder der Abstützarme 16,18
im Längsabstand voneinander angeordnete nasenartige Vorsprünge 16c bzw. 18c, durch die der Verschiebeweg
relativ zu den Führungsstücken 12,14 begrenzt wird, so daß die Abstützarme beispielsweise nicht aus den
Führungsstücken 12,14 herausfallen können.
Am unteren Ende der Führungsschiene 10 ist ein Hebelgriff 20 fest angebracht Ferner ist am unteren
Ende der Führungsschiene ein Führungsstück 22 angelenkt, und zwar mittels eines vernieteten Stifts 24,
31 35 »81
und dieses als im Querschnitt U-förmiges Blechteil aus hochfestem Stahl ausgebildete Führungsstück umfaßt
Führungsschiene 10 und Hebelgriff 20 derart, daß es nach unten über die genannten Teile hinausragt und in
Richtung der Ausladung der Abstützarme 16,18 von der
Führungsschiene 10 sowie dem Hebelgriff 20 einen kleinen Abstand aufweist, so daß ein Spalt 26 entsteht
(siehe F ig. 1).
Deshalb läßt sich das untere Führungsstück 22 in Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten Doppelpfeils B
nach beiden Richtungen um den Stift 24 geringfügig verschwenken. Dieser Verschwenkung des Führungsstücks 22 sowie seiner Festlegung dient ein Kniehebel-Spannmechanismus
aus einem bei 30 am unteren Führungsstück 22 angelenkten Spannhebel 32 und einem bei 34 am Spannhebel 32 angelenkten Abstützhebel
36, so daß das Führungsstück 22 gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn um den Stift 24 verschwenkt wird, wenn
man den Spannhebel 32 und den Hebelgriff 20 mit einer Hand umfaßt und zusammenpreßt, d. h. den Spannhebel
32 im Gegenuhrzeigersinn um den Gelenkstift 30 verschwenkt. Dieser Spannmechanismus ist bekannt,
z. B. aus der DE-OS 28 06 555, so daß er nicht im Detail erläutert zu werden braucht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das untere Führungsstück 22 einen Querträger 40 aufweist, der
zwei durchbruchartige Führungsöffnungen 40a besitzt, deren Abstand voneinander vorzugsweise gleich ist dem
Querabstand der Führungsöffnungen 12b und 14Z) voneinander und die der Führung zweier Spannarme 42
dienen. Diese weisen ebene, zur Längsrichtung der Führungsschiene 10 senkrechte Spannflächen 42a sowie
ein Profil auf, das der Form der Führungsöffnungen 40a angepaßt ist, so daß sich auch die Spannarme 42 beim
Spannen eines Gegenstands durch Verkanten relativ zum Führungsstück 22 bzw. dessen Querträger 40
fixieren lassen. Schließlich sind die Spannarme 42 mit Vorsprüngen 42c versehen, die den Verschiebeweg
begrenzen.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, kann mit Hilfe der Spannzwinge ein Werkstück 50 gespannt werden,
das im Bereich der Abstütz- und Spannarmpaare 16,42 bzw. 18, 42 — in Spannrichtung gemessen —
unterschiedliche Stärken aufweist, wobei es sich auch um zwei getrennte Werkstückteile 50a und 50£>
handeln kann, die gespannt und gegeneinander angelegt werden sollen. Ferner können die Abstütz- und Spannarmpaare
16, 42 und 18, 42 so eingestellt werden, daß sie unterschiedliche Ausladung aufweisen, so daß sich der
vom einen Paar erfaßte Werkstückbereich in einem anderen Abstand von der Führungsschiene 10 befindet
als der vom anderen Paar erfaßte Werkstückbereich.
Gespannt wird bei der Spannzwinge in einfachster Weise dadurch, daß man die Abstützarme 16,18 auf das
zu spannende Werkstück herabfallen läßt, was dank der auf der Führungsschiene 10 frei verschiebbaren
Führungsstücke 12, 14 möglich ist, worauf die Spannarme 42 durch Betätigen des Spannhebels 32
verschwenkt und festgelegt werden — diese Spannarme 42 beschreiben dabei gemäß Fig. 1 eine Schwenkbewegung
im Uhrzeigersinn um den Stift 24.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Spannzwinge mit einem Spann- und einem Abstützarm sowie einer diese tragenden Führungsschiene,
an welcher mehrere Arme mittels schieberartiger Führungsstücke längsverschiebbar geführt
und insbesondere durch Verkanten festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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