DE2931517C2 - Schraubzwingenträger zum Halten von Schraubzwingen - Google Patents
Schraubzwingenträger zum Halten von SchraubzwingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubzwingenträger zum Halten von Schraubzwingen während des Spannvorganges
mit Ausnehmungen zum Aufnehmen der Schiaubzwingen.
Ein Schraubzwingenträger der vorstehend erläuterten Art ist aus der DE-GM 76 37 748 bereits bekannt.
Mit Hilfe eines solchen Schraubzwingenträgers läßt sich eine Schraubzwinge sowohl liegend als auch
stehend halten. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Schraubzwingen in Schraubstöcke einzuspannen, die
meist stationär sin einem Tisch befestigt und somit ortsunveränderlich festgelegt sind.
Dieser bekannte Schraubzwingenträger besitzt ein scheibenförmiges Trägerteil mit einer Aufstellfläche. An
seiner Oberseite sind zwei sich kreuzende Wangenpaare vorgesehen. Der Wangenabstand des einen Wangenpaares
ist der Dicke der Gleitschiene einer zu haltenden Schraubzwinge und der Wangenabstand des anderen
Wangenpaares der Breite ihres Festbügels angepaßt. Damit ist es möglich, eine Schraubzwinge sowohl
liegend als auch stehend zu halten.
Im Gegensatz hierzu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schraubzwingenträger der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe Schraubzwingen einander so zugeordnet werden
können, daß sich miteinander zu verleimende Gegenstände zusammenspannen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubzwingenträger mindestens zwei sich
kreuzende, den Aufnahmekörper durchdringende Ausnehmungen aufweist, die die Gleitschienen der Schraubzwingen
in zwei getrennten Etagen drehfest aufnehmen und daß die Spannflächen der Gleitbügel und der festen
Bügel der etagenweise eingesetzten Schraubzwingen eine als Auflagefläche für das Werkstück ausgebildete
Fläche des Schraubzwingenträgers überragen.
Mit Hilfe dieses Schraubzwingenträgers lassen sich bereits zwei Schraubzwingen so zueinander festlegen,
daß sich ein Werkstück beispielsweise zwischen deren Gleitbügel und festem Bügel an zueinander senkrecht
angeordneten Flächen einspannen läßt.
Zum Spannen größerer Werkstücke können beispielsweise durch Verwendung von vier Schraubzwingenträgern
zwei Paare von Schraubzwingen einander derart zugeordnet werden, daß sie, zusammen mit ihren
festen Bügeln und den Gleitbügeln, einen Spannrahmen bilden, in welchem Werkstücke zuverlässig, zum
Beispiel aneinander senkrecht zugeordneten Seilen,
gespannt werden können.
Die Erfindung ermöglicht es demgemäß, mit Hilfe von Schraubzwingen Spannvorrichtungen zusammensetzen
zu können, die in ihren Abmessungen den Maßen von zu spannenden Werkstücken angepaßt werden können.
Nachdem Schraubzwingen bekannt sind, deren Gleitschiene eine Länge von 3 m und mehr aufweisen,
lassen sich durch die Erfindung auch die größten bekannten Rahmenpressen ersetzen, wobei sich mit
Hilfe der Schraubzwingen über große Spannbreiten Spannkräfte erzielen lassen, die größer sind als
diejenigen, die mit handelsüblichen druckluftbetätigten Spannvorrichtungen erreicht werden können.
Der gravierende Vorteil der Erfindung besteht somit darin, mit herkömmlichen Schraubzwingen, Rahmenpressen,
Fugenleimständer und Kantenverleimpressen ersetzen zu können, so daß holzverarbeitenden
Betrieben die Anschaffung solch teurer und viel Platz beanspruchender Einrichtungen in vielen fällen erspart
bleiben kann, was besonders für KJeinbeiriebe von Bedeutung ist. Dabei läßt sich mit Hilfe von Schraubzwingen
und Schraubzwingenträgern eine zu Spannzwecken benötigte Spannvorrichtung in kürzester Zeit
denkbar einfach zusammensetzen, wobei sich, aufgrund der Tatsache, daß die Gleitschienen der Schraubzwingen
in den Schraubzwingenträgern längsbeweglich gehalten sind, die Spannvorrichtung durch Verschieben
der Schraubzwingen relativ zueinander auf die Abmessungen jedes zu spannenden Werkstückes problemlos
einstellen läßt.
Die die Gleitschienen aufnehmenden Ausnehmungen der Schraubzwingenträger können als am Umfang
geschlossene Kanäle ausgebildet sein, wobei es günstig ist, die gegenseitige Zuordnung solcher Ausnehmungen
gemäß Anspruch 2 zu treffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Ausnehmungen gemäß Anspruch 3 durch Längsnuten
gebildet, die nach Anspruch 4 in einem Aufnuhmekörper in der Art angeordnet sind, daß sie über ihre gesamte
Länge von einer gemeinsamen Seite dieses Aufnahmekörpers aus zugänglich sind. Damit lassen sich die
miteinander zu verbindenden Gieitschienen von Schraubzwingen von der gleichen Seite aus in den
Aufnahmekörper einlegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 5 bis 11.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schraubzwingenträgers sowie eine
durch mehrere Schraubzwingenträger und Schraubzwingen gebildete Spannvorrichtung dargestellt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aus erfindungsgemäßen
Schraubzwingenträgern und Schraubzwingen zusammengesetzte, als Rahmenpresse verwendbare
Spannvorrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines der Schraubzwingenträger in einer ersten Ausführungsform;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Schraubzwingenträger in einer zweiten Ausführungsform;
Fig.4 eine Ansicht des Schraubzwingenträgers gemäß Fig.3, in Richtung des Pfeiles A der Fig.3
gesehen;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schraubzwingenträger entlang der Linie 5-5 der F i g. 3.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 ist beispielsweise
aus insgesamt vier an sich bekannten, großflächig, winklig und parallel spannenden Schraubzwingen 10
und vier erfindungsgemäßen Schraubzwingenträgern 12 zusammengesetzt. Die einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweisende Gleitschiene der Schraubzwingen ist mit 14, der an ihrem einen Ende angeordnete fests
Bügel mit 16 und der auf ihr verschiebbar angeordnete Gleitbügel mit 18 bezeichnet. Die Gleitbügel sind in
bekannter Weise z. B. aus zwei Bügelteilstücken zusammengesetzt, von denen das äußere zum Spannen
eines Werkstückes durch eine Gewindespindel 20 verstellbar ist, die in einem inneren Bügelteilstück
geführt ist, das sich seinerseits an der Gleitschiene 14 abstützt.
Die Gleitschienen der Schraubzwingen sind mit Hilfe der Schraubzwingenträger 12 miteinander derart
verbindbar, daß die Gleitschienen einen Rahmen bilden, auf dem ein zu spannendes Werkstück, beispielsweise
eine strichpunktiert angedeutete Platte 22, auflegbar und zwischen deren festem Bügel und dem Gleitbügel
festspannbar ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Gleitschienen zu diesem Zweck in zueinander senkrechter
Anordnung in den Schraubzwingenträgern gehalten, so daß die Bügel 16,18 des einen Schraubzwingenpaares
an den Plattenlängskanten und die Bügel 16, 18 des anderen Schraubzwingenpaares an den Plattenstirnkanten
festspaunbar sind.
Die Schraubzwingen wird man hierbei so positionieren, daß sie in den Eckbereichen der Platte mit dieser
verspannbar sind.
JO Die Gleitschienen 14 sind hierbei in den Schraubzwingenträgern 12 längsverschiebbar angeordnet, so daß
sich der Spannbereich der Vorrichtungen leicht den Plattenabmessungen anpassen läßt.
Anhand der Fig. 2 wird im folgenden die Konstruktion
der Schraubzwingenträger 12 beschrieben. Diese weisen einen quaderförmigen Aufnahmekörper 24 auf,
in den zwei sich senkrecht kreuzende Ausnehmungen in Form von Längsnuten 26, 28 eingeformt sind Diese
beiden Längsnuten sind über ihre gesamte Länge von der gleichen Seite des Aufnahmekörpers aus, d. h.
gemäß Fig. 2 von oben her, zugänglich. Die Tiefe der
Längsnut 28 entspricht hierbei dem Breiten- und Dickenmaß einer Gleitschiene der Schraubzwingen,
während die Tiefe der Längsnut 26 der Dicke der Gleitschienen entspricht. Dadurch kommt die in die
Längsnut 28 einzulegende Gleitschiene unterhalb der Gleitschiene zu liegen, die in die Längsnut 26 einlegbar
ist.
Wie F i g. 1 zeigt, werden die Gleitschienen 14 der die
so Platte an ihren Längskanten spannenden Schraubzwingen derart in die Längsnut 26 der Schraubzwingenträger
12 eingelegt, daß sich die Bügel 16, 18 parallel zur Plattenlängskante und mit ihrem freien Schenkelende in
Richtung Platteneck erstrecken. Dabei ist an der Rückseite des Aufnahmekörpers 24 eine sich parallel
zur Längsnut 28 erstreckende Abstufung 30 vorgesehen, in welche die Bügel 16, 18 formschlüssig eingreifen
können, so daß sie an den Schraubzwingenträgern stabilisiert sind, sobald die Gleitschiene in die Längsnut
26 der Schraubzwingenträger eingelegt ist.
Aus der Anordnung der Längsnut 28 ergibt sich, daß die in sie einzulegende Gleitschiene in den Schraubzw'ngenträgern
hochkant liegt, woraus resultiert, daß die an die Plattenstirnkanten anlegbaren Bügel 16, 18
b5 sich senkrecht zur Zeichenebene nach oben erstrecken.
Zum 2'usammensetzen einer Spannvorrichtung sind Schraubzwingenträger 12 auf eine Unterlage, beispielsweise
auf einen Tisch, aufzulegen und danach die
Gleitschienen in der in F i g. 1 gezeigten Weise in die Schraubzwingenträger einzulegen. Durch die verschiebbare
Anordnung der Gleitschienen in den Längsnuten 26, 28 sowie durch die Verschiebbarkeit der Gleitbügel
läßt sich die Spannvorrichtung leicht auf die Abmessungen der zu spannenden Platte oder eines anderen
Werkstückes einstellen.
Die gezeigte Spannvorrichtung kann nach Belieben erweitert werden, wobei die möglichen Spanndimensionen
allein durch die Länge der Gleitschienen bestimmt werden.
Es ist möglich, im Aufnahmekörper der Schraubzwingenträger noch weitere Längsnuten in einer anderen
winkligen Zuordnung zueinander vorzusehen, so daß es beispielsweise auch möglich ist, drei- bzw. sechseckig
ausgebildete Werkstücke zu spannen.
Wie vorstehend bereits erläutert, kann das zu spannende Werkstück auf die oberen Gleitschienen
bzw. auf die Oberseite der Schraubzwingenträger aufgelegt werden. Sollte diese Auflage nicht ausreichend
sein, so kann auf diese Teile zunächst eine Abstützplatte aufgebracht werden, auf die dann das
eigentliche Werkstück aufzulegen ist.
Den Abstand a der Längsnut 28 von der hinteren vertikalen Fläche der Abstufung 30 wird man vorteilhaft
so wählen, daß die an den Plattenstirnseiten anzusetzenden Bügel der Schraubzwingen mit ihrer einen
Längsseite im wesentlichen in der Ebene der Plattenlängskante liegen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine Konstruktionsvariante der Schraubzwingenträger, die aus einem Formkörper
aus Kunststoff besteht.
Ihrer oberen flachen Längsnut 26 sind symmetrisch zu
deren Quermitte im Parallelabstand noch zwei weitere
Längsnuten 32, 34 zugeordnet, deren Tiefe vorzugsweise geringfügig kleiner als die Tiefe der Längsnut 26 ist,
und deren Breite im wesentlichen der Dicke einer Zwingengleitsehiene entspricht. Die an der Rückseite
des Aufnahmekörpers vorgesehene Abstufung wird in diesem Falle gebildet durch einen sich senkrecht von der
Rückseite weg- und sich parallel zur Längsnut 28 erstreckenden Steg 36.
Durch die Anordnung der beiden schmalen Längsnuten 32, 34 ermöglicht es dieser Schraubzwingenlräger,
die Gleitschiene einer Schraubzwinge auch hochkant vorzusehen, so daß sich die an die Plattenlängskanten
anlegbaren Büge! 16, 18 der betreffenden. Schraubzwinge,
analog zu den an den Plattenstirnseiten anlegbaren Bügeln 16, 18 der anderen Schraubzwinge, gemäß
F i g. 1 senkrecht zur Zeichenebene erstrecken.
Eine solche hochkantige Anordnung der oberen Gleitschiene in den Schraubzwingenträgern ist beispielsweise
günstig, wenn die zu spannenden Werkstükke eine relativ große Wandstärke haben.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die Schraubzwingenträger 12 auf einer Auflagefläche zu
befestigen. Zu diesem Zweck weist der Schraubzwingenträger gemäß den Fig.3 bis 5 an seinen beiden
Seitenwänden an der Basis Befestigungslaschen 38, 40 auf.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schraubzwingenträger zum Halten von Schraubzwingen während des Spannvorganges mit
Ausnehmungen zum Aufnehmen der Schraubzwingen, dadurch gekennzeichnet, daß
1.1 der Schraubzwingenträger (12) mindestens zwei sich kreuzende, den Aufnahmekörper
durchdringende Ausnehmungen (26, 28; 26, 32, 34, 28) aufweist, die die Gleitschienen (14) der
Schraubzwingen in zwei getrennten Etagen drehfest aufnehmen,
1.2 die Spannflächen der Gleitbügel (18) und der
festen Bügel (16) der etagenwei^e eingesetzten Schraubzwingen eine aL Auflagefläche (12') für
das Werkstück (22) ausgebildete Fläche des Schraubzwingenträgers (12) überragen.
20
2. Schraubzwingenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Zuordnung
der die einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Gleitschienen (14) aufnehmenden
Ausnehmungen derart ist, daß eine Breitseite der 1S
einen Ausnehmung einer Schmalseite der anderen Ausnehmung benachbart ist.
3. Schraubzwingenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
Längsnuten (26,28) bilden.
4. Schraubzwingenträger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen die Längsnuten (26, 28)
aufnehmenden Aufnahmekörper (24), in welchem die Längsnuten über ihre gesamte Länge von einer
gemeinsamen Seite aus zugänglich sind.
5. Schraubzwingenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (28), die
die im Aufnahmekörper (24) innenliegend vorzusehende Gleitschiene (14) aufnimmt, eine Tiefe hat, die
dem Breiten- und Dickenmaß dieser Gleitschiene ao
zusammengenommen entspricht, und daß die Tiefe der anderen Längsnut (26) ungefähr der Dicke der in
diese einlegbaren Gleitschiene (14) entspricht.
6. Schraubzwingenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der am Aufnahmekörper (24) außen liegenden Längsnut (26) im Parallelabstand mindestens
eine weitere Längsnut (32 oder 34) zugeordnet ist.
7. Schraubzwingenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der weiteren,
außen liegenden Längsnut (32 oder 34) mindestens der Dicke der in diese einlegbaren Gleitschiene (14)
entspricht und deren Tiefe ungefähr gleich der Tiefe der benachbarten Längsnut (26) ist.
8. Schraubzwingenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekörper (24) quaderförmig ist, daß die Längsnut (Z8), die die im Aufnahmekörper
innen liegend vorzusehende Gleitschiene (14) aufnimmt, in relativ kleinem Parallelabstand (a) von
der einen Seitenwand des Aufnahmekörpers (24) angeordnet ist, und daß an dieser Seitenwand ein
von dieser senkrecht wegstehender Vorsprung, insbesondere Steg (36), vorgesehen ist, der sich b5
parallel zur erwähnten Längsnut (28) erstreckt.
9. Schraubzwingenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper
(24) mindestens eine Befestigungslasche (38, 40) aufweist, mit deren Hilfe er auf einer Auflagefläche
festlegbar ist
10. Schraubzwingenträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (24) durch ein
Formteil aus Kunststoff gebildet ist.
11. Aus Schraubzwingenträgern nach einem der
vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10 sowie Schraubzwingen gebildete Spannvorrichtung, gekennzeichnet
durch mindestens vier Aufnahmekörper (24), in welchen die Gleitschienen (14) von mindestens vier
Schraubzwingen derart festgelegt sind, daß sie zusammen mit ihren festen Bügeln und Gleitbügeln
(16,18) einen Spannrahmen bzw. eine Rahmenpresse bilden.
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Publications (2)
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