DE2126347C3 - Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen

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DE2126347C3
DE2126347C3 DE19712126347 DE2126347A DE2126347C3 DE 2126347 C3 DE2126347 C3 DE 2126347C3 DE 19712126347 DE19712126347 DE 19712126347 DE 2126347 A DE2126347 A DE 2126347A DE 2126347 C3 DE2126347 C3 DE 2126347C3
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articulated
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DE19712126347
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Richard 7902 Göggingen Fleschhut
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Kleindienst GmbH and Co KG
Original Assignee
Kleindienst & Co Kg 8900 Augsburg GmbH
Boewe Boehler and Weber KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen mit mindestens einer rotierenden Waschbürste, die am Ende eines Hebelarmes gelagert ist, der mittels einer Gelenkverbindung an einem weiteren ortsfest angelenkten Hebelarm befestigt ist, und die quer zur Richtung eines relativ zu der Vorrichtung bewegten Fahrzeuges gegen die Räder des Fahrzeuges anpreßbar ist, wobei an jedem Hebelarm ein Druckmittel-Arbeitszylinder angreift.
Bei einer bereits bekannten Vorrichtung gemäß dem Λ" deutschen Gebrauchsmuster 6920910 ist die Bürste bzw. deren Getriebemotor auf einer Platte gelagert, an der ein an seinem einen Ende um eine feste Achse schwenkbarer Lenkerarm sowie die Kolbenstange eines Zylinders, dessen Gehäuse ebenfalls um eine feste Achse schwenkbar ist, angelenkt sind. Mittels des Zylinders kann die durch den Lenkerarm gegen das Rad eines vorbeibewegten Fahrzeuges angeschwenkte Bürste in verschiedene Richtungen angestellt werden. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Bürste nicht zusammen mit dem Fahrzeugrad in Fahrzeugrichtung bewegbar ist. Lediglich die Richtung ihrer dem Rad zugewandten Bürstenfläche bzw. die Richtung ihrer Rotationsachse ist veränderbar. Während des Vorbeilaufens des Fahrzeuges an der Bürste liegt diese daher nur kurzzeitig mil ihrer gesamten nutzbaren Fläche an der Radfläche an.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Bürste stets mit ihrer gesamten Bürstenfläche in möglichst paralleler Lage zur Radfläche gegen diese andrückbar ist und an dieser anliegend zusammen mit dem Fahrzeug bzw. mit dem Rad über eine größere Strecke in dieser Parallellage bewegbar ist. Die Fahrzeuglängsachse und die Bürstenrotationsachse sollen also zumindest während dieser gemeinsamen Bewegung gleiche Lage bzw. gleichen Winkel relativ zueinander aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgesehen, daß an einem Ansatz eines Gelenkelementes, dessen Achse mit der Gelenkverbindung zwischen den beiden Hebelarmen zusammenfällt und an der am Ende des ersten Hebelarmes gelenkig gelagerten Bürstenhalterung ein Arm gelenkig befestigt ist, und mit dem ersten Hebelarm zusammen mit dem Ansatz und der Bürstenhalterung ein Parallelogramm bildet, und daß an einem weiteren Ansatz des Gelenkelementes ein weiterer Arm mit seinem einen Ende gelenkig befestigt ist und mit seinem anderen Ende in einem ortsfesten Gelenk, wobei dieser weitere Arm mit dem zweiten Hebelarm ebenfalls ein Parallelogramm bildet.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung kann die Bürste geradlinig und parallel zum Fahrzeugrad geführt werden. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird es also im Unterschied zum Stand der Technik möglich, die Bürste zusammen mit dem Fahrzeugrad in völlig gleicher Richtung und parallel zu diesem zu bewegen, wodurch eine sehr gute Reinigung auch stark verschmutzter Räder erreicht wird. Wie bereits oben ausgeführt, erfolgt der Reinigungsvorgang während einer Relativbewegung zwischen dem Fahrzeug und der Vorrichtung. Die Vorrichtung muß also nicht unbedingt ortsfest angeordnet sein, während das Fahrzeug an ihr vorbeifährt. Genauso gut kann die Vorrichtung an einem fahrbaren Gestell oder dgl. befestigt bzw. mit diesem verbunden sein, welches an einem stehenden (odei ebenfalls fahrenden) Fahrzeug entlang bewegt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Einrichtung zum Einschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 ist die Bürste 1 mit dem Getriebe 2 und dem Antriebsmotor 2a in einem Gelenk 3 am Ende eines Hebelarms 4 gelagert. Der Hebelarm 4 ist bei 5 an einem weiteren Hebelarm 6 gelenkig gelagert, der an einer ortsfesten Halterung 7 um die Achse des Gelenkes 8 durch den bei 9 angelenkten Druckzylinder 10 schwenkbar ist. Außerdem ist an der Halterungsplatte Jl ein Druckzylinder 12 gelenkig befestigt, dessen Kolbenstange 13 ebenfalls an dem Hebelarm 4 gelenkig befestigt ist.
Ferner ist ein um die Achse des Gelenkes 5 drehbar und gelenkig gelagertes Element 24 vorgesehen. An einem Ansatz 24a dieses gelenkig gelagerten Elementes 24 und an einem mit der Bürstenhalterung fest verbundenen, etwa in gleicher Ebene wie der Ansatz 24a befindlichen weiteren Ansatz 26 ist ein Stab oder Arm 27 jeweils mit seinen Enden in ungefähr paralleler Lage zu dem Hebelarm 4 gelenkig befestigt, so daß also die Teile 4,27,26 und 24a ein Parallelogramm bilden, dessen Ecken durch die Gelenke 3 und 5 sowie durch die Gelenkverbindungen an den beiden Enden des Stabes 27 bestimmt sind. Das gelenkig gelagerte Element 24 weist ferner noch einen Ansatz 24ώ auf. An diesem Ansatz 24b ist ein weiterer Lenkerarm 29 mit seinem einen Ende in einem Gelenk 30 befestigt, während das andere Ende des weiteren Armes 29 ebenfalls an der Halterung 7 in einem Gelenk 28 gelagert ist. Der horizontale Abstand zwischen den Achsen der Gelenke 5 und 30 entspricht etwa demjenigen zwischen den Gelenkachsen der Gelenke 8 und 28. Die Länge des Lenkerarmes 29 entspricht derjenigen des Lenkerarmes
6. Die Teile 6, 29, 7 und 24b bilden somit ebenfalls ein Parallelogramm, dessen Ecken durch die Achsen der Gelenke 5,8,28 und 30 gegeben sind.
Mit dieser Vorrichtung erreicht man, daü beim Schwenken der Hebelarme 4 und 6 dur,;h die Zylinder 12 und 10 die Bürste 1 stets eine zum Rad 14 parallele Lage beibehält. Das strichpunktierte Parallelogramm 31 gibt die ungefähre Lage der Teile 4, 27, 26 und 24a etwa bei Beginn des Schwenkvorganges, bevor die Bürste 1 in dieser Lage gegen das Fahrzeug durch den Zylinder 10 ι» angepreßt wird.
Zur besseren Abgrenzung und Unterscheidung von der eigentlichen Vorrichtung ist von dem Fahrzeug 15 lediglich der Umriß im Bereiche des Fahrzeugrades durch eine gestrichelte Linie angedeutet In einer an der ''. Bürstenlagerung befestigten Halterung 16a ist eine tvlitnehmerrolle 16 gelagert, die beim Anpressen der Bürste 1 gegen das Fahrzeugrad 14 an diesem, wie aus F i g. 2 ersichtlich, anliegt, wodurch die Bürste 1 durch das Rad 14 mitgenommen wird, während sich das jn Fahrzeug 15 relativ zu der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 17 bewegt. Hierbei schwenkt der Hebelarm 4 um das Gelenk 5 am Ende des Hebelarmes 6, während sich die Kolbenstange 13 in das Innere des Gehäuses des Zylinders 12 bewegt. Während des ganzen Vorganges wird die Bürste 1 durch den Zylinder 10 mit ungefähr gleichbleibender Kraft gegen das Rad 14 angepreßt.
Die Zylinder 10 und 12 werden gemäß dem in der rechten Hälfte der F i g. 2 angegebenen Schaltschema über je ein Druckminderventil 18 und 19 mit Jo Rückwärtsentlüftung gespeist. Diese Ventile 18 und 19 liefern in bekannter Weise auf ihrer Sekundärseite einen stets gleichbleibenden Druck, der geringer ist als derjenige in der Druckleitung 20 auf ihrer Primärseite. Die Einschaltung der Vorrichtung erfolgt durch ein r> Ventil 21, welches in der in dem Schaltschema gemäß F i g. 2 dargestellten Ruhelage zunächst den Zylinder 10 mit dem in der Druckleitung 20 herrschenden Druck entgegen dem auf der Sekundärseite des Ventils 19 herrschenden geringe "en Druck beaufschlagt und dadurch den Kolben dieses Zylinders nach links verschiebt. Dieser Zylinder schwenkt somit den Hebelarm 6 im Uhrzeigersinn, wodurch die Bürste 1 von dem Rad 14 entfernt wird. Wird jedoch durch das vorrückende Fahrzeug 15 das Ventil 21 aus der in F i g. 2 dargestellten Ruhelage nach links verschoben, so wird der Zylinder 10 auf der rechten Seite entlüftet, sein Kolben bewegt sich unter der Wirkung des Sekundärdruckes des Ventils 19 nach rechts, so daß durch Schwenkung des Lenkers 6 im Gegenuhrzeigersinn die Bürste 1 gegen das Rad 14 des vorbeibewegten Fahrzeuges 15 angepreßt wird. Die Einschaltung durch das Fahrzeug erfolgt beispielsweise durch das Fahrzeugrad 14, welches eine an sich bereits bekannte, mit einem Scharnier 22a versehene Klappe oder Platte 22 am Boden der Fahrbahn gegen die Kraft einer diese Platte nach oben drückenden Feder 23 nach unten drückt und hierbei einen die Umschaltung des Ventils 2! bewirkenden Schalter 21a betätigt (Fig. J). Noch einfacher kann die Einschaltung mit Hilfe eines an sich bekannten Seilsrhalters erfolgen.
der Kolben des Zylinders 12 wird ständig durch den Druck auf der Sekundärseite des Ventils 18 beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 13, solange kein entsprechender Widerstand auf sie einwirkt, ständig nach außen — in der Zeichnung also nach oben — geschoben wird, wodurch der Hebelarm 4 bis zu einem seinen Schwenkbereich begrenzenden Anschlag im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Wird die Bürste 1 beim Anpressen gegen das Rad 14 durch dieses mitgenommen, so wird gegen den Widerstand des Sekundärdruckes des Ventils 18 der Kolben des Zylinders 12 nach unten gedruckt, wobei infolge der Rückwärtsenllüftung des Ventils 18 ein unerwünschter Druckanstieg in dem Zylinder 12 verhindert wird. Das verwendete Druckmittel kann beliebiger Art sein. Im einfachsten Fall wird Preßluft verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen mit mindestens einer rotierenden Waschbürste, die am Ende eines Hebelarms gelagert ist, der mittels einer Gelenkverbindung an einem weiteren ortsfest angelenkten Hebelarm befestigt ist, und die quer zur Richtung eines relativ zu der Vorrichtung bewegten Fahrzeuges gegen die Räder des Fahrzeugs anpreßbar ist, wobei an jedem Hebelarm ein Druckmittel-Arbeitszylinder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ansatz {24a) eines Gelenkelementes (24), dessen Achse mit der Gelenkverbindung zwischen den beiden Hebelarmen (4, 6) zusammenfällt und an der am Ende des ersten Hebelarmes (4) gelenkig gelagerten Bürstenhalterung (2, 26) ein Arm (27) gelenkig befestigt ist und mit dem ersten Hebelarm (4) zusammen mit dem Ansatz und der Bürstenhalterung ein Parallelogramm (4, 27, 26, 24a) bildet, und daß an einem weiteren Ansatz {24b) des GelenkeJementes (24) ein weiterer Arm (29) mit seinem einen Ende gelenkig befestigt ist und mit seinem anderen Ende in einem ortsfesten Gelen«. (28), wobei dieser weitere Arm (29) mit dem zweiten Hebelarm (6) ebenfalls ein Parallelogramm (6,29,11,24o;bildet.
DE19712126347 1969-07-19 1971-05-27 Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Fahrzeugen Expired DE2126347C3 (de)

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GB34288/70A GB1298584A (en) 1969-07-19 1970-07-15 Apparatus for washing the wheels of vehicles

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DE2126347A1 DE2126347A1 (de) 1972-01-20
DE2126347B2 DE2126347B2 (de) 1981-06-04
DE2126347C3 true DE2126347C3 (de) 1982-04-15

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