AT396094B - Vorrichtung zum waschen der raeder von fahrzeugen in einer waschstrasse - Google Patents

Vorrichtung zum waschen der raeder von fahrzeugen in einer waschstrasse Download PDF

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Description

AT 396 094 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen in einer Waschstraße, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, rotierenden Waschbürsten, von denen jede den Rädern einer Fahrzeugseite zugeordnet ist und auf einem in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges mittels eines Antriebsmotors zusammen mit dem Fahrzeug in Fahrzeugbewegungsrichtung beweglichen Schlitten quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung verstellbar und während der Waschphase an jeweils ein Rad anpreßbar ist, und mit einer auf die Antriebsmotoren einwirkenden elektrischen Steuerung, die eine die Stellung der Räder abtastende Lichtschranke mit einem sich quer zur Fahizeugbewegungsrichtung erstreckenden Lichtstrahl aufweist
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist mit jedem Schlitten eine Tastrolle verbunden, die sich unter Wirkung des Antriebsmotors des Schlittens von hinten an das zu waschende Rad anlegt. Diese Tastrolle soll die Rotationsachse der zugehörigen Waschbürste in etwa mit der Achse des zu waschenden Rades zentrieren. Damit die Tastrolle tatsächlich an dem zu waschenden Rad anliegt, muß der Antriebsmotor den Schlitten mit einer etwas höheren Geschwindigkeit antreiben als das Fahrzeug durch das Förderband weiterbewegt wird. Hierdurch kann es Vorkommen, daß insbesondere leichte Fahrzeuge von den Tastrollen schneller vorwärtsbewegt werden als dies mittels des Förderbandes beabsichtigt ist. Hierdurch kann es zu Störungen kommen. Damit die Tastrolle ihre Funktion erfüllt, muß sie in einem gewissen Abstand von der Fahrbahn angeordnet sein. Außerdem sind auf einer Radseite im Bereich des Förderbandes Führungsschienen vorhanden, die vor allem zur Führung der Räder dienen. Damit diese Führungsschienen ihre Funktion erfüllen können, sollen sie möglichst hoch ausgebildet sein. Andererseits reichen bei tiefliegenden Spezialkarosserien Karosserieteile sehr weit nach unten, so daß kein Platz mehr für die Tastrollen ist bzw. Fahrzeuge mit tiefliegenden Karosserien nicht gewaschen werden können. Außerdem kann bei Fehlimpulsen die zusammen mit der Waschbürste in Richtung auf das Fahrzeug bewegte Tastrolle das Rad oder tiefliegende Karosserieteile beschädigen. Schließlich muß auch der Verstellweg des gesamten Bürstenaggregates quer zur Fahrzeuglängsrichtung um die Ausladung der Tastrolle gegenüber der Waschbürste größer sein, was eine größere Hallenbreite oder teuere Doppel-Teleskopführungen für das Bürstenaggregat erfordert. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist in der Bewegungsbahn des Fahrzeuges eine Lichtschranke stationär im Bereich der Vorrichtung angeordnet. Wird durch die heranrollenden Fahrzeugräder der Lichtstrahl unterbrochen, so schaltet die Lichtschranke die Antriebsmotoren für die Schlitten ein und die Schlitten bewegen sich zusammen mit den rotierenden Waschbürsten und dem Fahrzeug in dessen Bewegungsrichtung. Am Ende der Bewegungsbahn der Schlitten werden durch Endschalter die Antriebsmotoren in entgegengesetzte Bewegungsrichtung umgesteuert, so daß die Schlitten wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen zum Waschen von Fahrzeugrädem sind die Tastrollen in Fahizeugbewegungsrichtung gesehen hinter den Rotationsachsen der Waschbürsten angeordnet (DE-AS 1 936 906 und DE-PS 21 26 347). Bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges legen sich die Tastrollen von vorne an die zu waschenden Räder an und schleppen bei Weiterbewegung des Fahrzeuges die Waschbürsten in dessen Bewegungsrichtung mit. Bei dieser Anordnung der Tastrollen kann zwar das Fahrzeug durch die Radwaschvorrichtung nicht in der oben beschriebenen Weise geschoben werden, jedoch treffen alle übrigen oben genannten Nachteile zu. Hinzu kommt noch, daß die Tastrolle von einem Rad überrollt werden kann, wenn beispielsweise das Fahrzeug durch Eigenantrieb fährt, oder wenn sich die Tastrolle nicht mehr leichtgängig dreht. Die Tastrolle wird um so leichter überfahren, je geringer ihr Abstand von der Fahrbahn ist, wobei jedoch dieser Abstand wegen tiefliegender Karosserieteile stets möglichst klein gehalten werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen in einer Waschstraße der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der unter Vermeidung obiger Nachteile auch die Räder von Fahrzeugen mit tiefliegenden Karosserieteilen ohne Beschädigungsgefahr gewaschen werden können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Lichtschranke zwischen den gegenüberliegenden Schlitten vorgesehen ist, mit diesen verbunden ist und ihr Lichtstrahl (Achse) in einem radialen Abstand von den Rotationsachsen der Waschbürsten angeordnet ist, der etwa dem Radius einer mittleren Radgröße entspricht, und daß die Steuerung nach Art einer Nachlaufsteuerung so ausgebildet ist, daß die Schlitten während der Waschphase durch die Antriebsmotoren in Abhängigkeit von der durch die Lichtschranke abgetasteten jeweiligen Stellung des gerade zu waschenden Rades in Fahizeugbewegungsrichtung weiterbewegbar sind.
Durch die Lichtschranke werden die Fahrzeugräder berührungsfrei abgetastet, so daß das Fahrzeug weder von der Radwaschvorrichtung geschoben wird, noch Tastrollen überrollt werden können. Die Lichtschranke kann in einem sehr geringen Abstand über den Führungsschienen angeordnet sein und erfordert auch nur einen sehr kleinen Freiraum nach oben, so daß sie auch bei Fahrzeugen mit tiefliegenden Karosserien eingesetzt werden kann. Bei Fehlimpulsen kann dank der fehlenden Tastrollen auch keine Beschädigung von Rad oder Karosserie eintreten. Die Bewegung der Bürstenaggregate quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung kann auf die zum Zustellen der Waschbürsten erforderlichen Wege beschränkt werden, wodurch sich kürzere Verstellwege und damit auch kleinere Bauabmessungen ergeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht in Richtung ¢) der Figur 2,
Fig. 2 eine Stimansicht der Vorrichtung. -2-
AT 396 094 B
In der Zeichnung ist mit (1) ein Fahrzeug, beispielsweise ein Pkw, bezeichnet, dessen Räder (2) mittels der Vorrichtung in einer Waschstraße gewaschen werden sollen. Ein Förderband (3) fördert das Fahrzeug (1) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) durch die Waschstraße. Zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Fahrzeuges ist je eine um eine horizontale und quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung (B) verlaufende Rotationsachse rotierende Waschbürste (4) vorgesehen. Zur Lagerung jeder Waschbürsten (4) ist je ein in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) in Führungsschienen (5) verfahrbarer Schlitten (6) vorgesehen, der einen quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung (B) verschiebbaren Querschlitten (7) trägt. An dem Querschlitten (7) ist die Waschbürste (4) mit ihrem Bürstenmotor (8) angeordnet.
Zum Antrieb des Schlittens (6) ist ein Antriebsmotor (9) vorgesehen, der ein Kettenrad (10) antreibt. Dieses Kettenrad greift in eine parallel zu den Führungsschienen (5) fest verlegte Kette (11) ein.
Ferner ist eine aus einem Lichtsender (12) und einem Lichtempfänger (Selenzelle) (13) bestehende Lichtschranke zwischen den beiden gegenüberliegenden Schlitten (6) vorgesehen. Der Lichtsender (12) und der Lichtempfänger (13) sind mit den zugehörigen Schlitten (6) fest verbunden. Der Lichtsender (12) und der Lichtempfänger (13) sind ferner in einem radialen Abstand (RI) von den Rotationsachsen (A) der Waschbürsten (4) angeordnet, der etwa dem Radius eines Rades (2) mittlerer Größe entspricht. Der radiale Abstand (RI) beträgt etwa 30 cm. Der Höhenabstand (H) von Lichtsender (12) und Lichtempfänger (13) gegenüber der Fahrbahn (14) braucht nur geringfügig höher zu sein als der maximale Abstand (h) des Förderbandes (3) bzw. von dessen Führungsschienen gegenüber der Fahrbahn (14). Auf diese Weise kann ein von dem Lichtsender (12) ausgehender Lichtstrahl (15) unbehindert durch das Förderband (3) zu dem Lichtempfänger (13) gelangen. Die Lichtschranke (12), (13), (15) ist Signalgeber für eine nicht dargestellte, auf die Antriebsmotoren (9) einwirkende Nachlaufsteuerung, welche die Antriebsmotoren (9) so steuert, daß die Schlitten (6) während der Waschphase in Abhängigkeit von der durch die Lichtschranke (12), (13), (15) abgetasteten jeweiligen Stellung des gerade zu waschenden Rades (2) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) weiterbewegt werden. Die Funktion dieser Nachlaufsteuerung wird am besten durch die nachfolgende Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung verständlich.
In Figur 1 ist die in Fahrzeugbewegungsrichtung rechte Waschbürste in ihrer Ausgangsstellung dargestelli. Wird ein Fahrzeug (1) durch das Förderband (3) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) durch die Waschstraße weiterbewegt, so wird der Lichtstrahl (15) der Lichtschranke (12), (13) zunächst unterbrochen. Nach einer Zeitverzögerung ist die Lichtschranke in Bereitschaft. Sobald die weiterrollenden Vorderräder des Fahrzeuges den Lichtstrahl wieder freigeben, schaltet die Nachlaufsteuerung die beiden Antriebsmotoren (9) ein.
Diese treiben nun ihre zugehörigen Schlitten (6) mit einer Geschwindigkeit, die der maximalen Geschwindigkeit des Förderbandes (3) entspricht, in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) an. Bei Freigabe des Lichtstrahles (15) werden auch die Bürstenmotoren (8) eingeschaltet, so daß die Waschbürsten (4) zu rotieren beginnen. Gleichzeitig bewegen die Luftzylinder (16) die Waschbürsten (4) in Richtung auf die zu waschenden Vorderräder (2) und pressen die Waschbürsten an die Vorderräder (2) an. Nach ungefähr der halben Verfahrstrecke der Schlitten (6) wird die Drehrichtung der Waschbürsten in bekannter Weise umgekehrt. Bei maximaler Fördergeschwindigkeit des Förderbandes (3) bewegen sich die Schlitten (6) und damit auch die Waschbürsten synchron mit den Rädern (2) des Fahrzeuges. Bei langsamerer Fördergeschwindigkeit des Förderbandes bewegen sich die Schlitten (6) gegenüber dem Fahrzeug schneller vorwärts, so daß der Lichtstrahl (15) wieder in den Bereich der Räder gelangt und unterbrochen wird. Dies bewirkt über die Nachlaufsteuerung ein Stillsetzen der Antriebsmotoren (9) solange, bis die Vorderräder gegenüber den stillgesetzten Schlitten (6) weitergerollt sind und der Lichtstrahl (15) wieder freigegeben wird. Durch diesen "Tippbetrieb" ergeben sich kleine Toleranzen zwischen den Radachsen (5) und den Rotationsachsen der Waschbürsten (4), d. h. die Waschbürsten waschen nicht immer genau im Zentrum der Räder bzw. der Felgen. Da sich jedoch die Räder (2) weiterdrehen, kann ein größerer Radius gewaschen werden als dies mit dem größten Radius der rotierenden Waschbürsten (4) möglich wäre. Dies hat den Vorteil, daß auch große Felgen von Niederquerschnittsreifen einwandfrei gewaschen werden. Nachdem die Schlitten (6) einen größeren Teil ihres gesamten Verstellweges zurückgelegt haben, werden über erste Endschalter die Luftzylinder (16) in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt, so daß die Querschlitten (7) vom Fahrzeug (1) weg nach außen bewegt werden. Hierdurch gelangen die Waschbürsten (4) außer Eingriff mit den Rädern (2). Sobald die Schlitten (6) das Ende ihres Fahrweges erreicht haben, werden die Antriebsmotoren (9) über zweite Endschalter umgesteuert und die Schlitten (6) werden dann in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Die Geschwindigkeit bei der Rückwärtsbewegung in die Ausgangsstellung muß so hoch sein, daß auch bei höchster Förderbandgeschwindigkeit und kleinstem Achsabstand des Fahrzeuges die Ausgangsstellung nach Möglichkeit wieder erreicht ist, bevor die Hinterräder die Lichtschranke (12), (13) passieren. Sollte die Ausgangsstellung bei äußerst kurzen Fahrzeugen nicht rechtzeitig erreicht werden, dann steuert die Lichtschranke (12), (13) sobald sie die Hintenäder passiert hat und der Lichtstrahl (15) wieder durchgehend freigegeben ist, die Antriebsmotoren (9) zur Vorwärtsbewegung der Schlitten (6) um und diese folgen dann den Hinterrädern in der oben beschriebenen Weise.
Die Lichtschranke (12), (13) könnte auch so angeordnet werden, daß sie sich in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) vor den Rotationsachsen (A) der Waschbürsten (4) befindet. In diesem Fall muß dann die Nachlaufsteuerung so geschaltet sein, daß sie bei Unterbrechung des Lichtstrahles durch das vorwärtsrollende Rad die Antriebsmotoren (9) jeweils einschaltet und wieder abschaltet, sobald durch zu rasche Vorwärtsbewegung der -3-

Claims (5)

  1. AT 396 094 B Schlitten die Lichtschranke wieder vor die Räder gelangt und der Lichtstrahl (15) wieder durchgehend ist. Die zuerst beschriebene Art der Anordnung der Lichtschranken (12), (13) in Fahrzeugbewegungsrichtung hinter den Rotationsachsen (A) der Waschbttrsten (4) wurde gewählt, damit z. B. ein tiefliegender Spoiler oder ein herabhängender defekter Auspuff die Waschvorrichtung nicht in Betrieb setzt PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Waschen der Räder von Fahrzeugen in einer Waschstraße, mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten, rotierenden Waschbürsten, von denen jede den Rädem einer Fahrzeugseite zugeordnet ist und auf einem in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges mittels eines Antriebsmotors zusammen mit dem Fahrzeug in Fahrzeugbewegungsrichtung beweglichen Schlitten quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung verstellbar und während der Waschphase an jeweils ein Rad anpreßbar ist und mit einer auf die Antriebsmotoren einwirkenden elektrischen Steuerung, die eine die Stellung der Räder abtastende Lichtschranke mit einem sich quer zur Fahrzeugbewegungsrichtung erstreckenden Lichtstrahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12, 13) zwischen den gegenüberliegenden Schlitten (6) vorgesehen ist, mit diesen verbunden ist und ihr Lichtstrahl (Achse) (15) in einem radialen Abstand (RI) von den Rotationsachsen (A) der Waschbürsten (4) angeordnet ist, der etwa dem Radius (R) einer mittleren Radgröße entspricht, und daß die Steuerung nach Art einer Nachlaufsteuerung so ausgebildet ist, daß die Schlitten (6) während der Waschphase durch die Antriebsmotoren (9) in Abhängigkeit von der durch Schranke (12,13) abgetasteten jeweiligen Stellung des gerade zu waschenden Rades (2) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) weiterbewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12, 13) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) hinter den Rotationsachsen (A) der Waschbürsten (4) angeordnet ist und daß die Nachlaufsteuerung während der Waschphase bei durchgehendem Lichtstrahl (15) den Antriebsmotor (9) einschaltet und bei unterbrochenem Lichtstrahl ausschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranke (12,13) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) vor den Rotationsachsen (A) der Waschbürsten (4) angeordnet ist und daß die Nachlaufsteuerung während der Waschphase bei unterbrochenem Lichtstrahl (15) den Antriebsmotor (9) einschaltet und bei durchgehendem Lichtstrahl ausschaltet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Antriebsmotoren (9) erzeugte Geschwindigkeit der Schlitten (6) in Fahrzeugbewegungsrichtung (B) der maximalen Fördergeschwindigkeit der Fahrzeuge (1) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand (RI) der Lichtschranke (12,13) von den Rotationsachsen (A) der Waschbürsten (4) etwa 30 cm beträgt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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