DE3151395A1 - Foerdervorrichtung mit zentriereinrichtung - Google Patents

Foerdervorrichtung mit zentriereinrichtung

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DE3151395A1
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Heinz Epe Gutknecht
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Vmi Epe Holland BV
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    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/93Tyres

Description

Zugelassene Vertreter vor dom liuropfiischen Patentamt
~,^n n.. •«.yr- ^-> Pn 4 » π/ J Professional Reprosonlati vee bofore the European Pat. Office
D I P L, ""Ρ H YS. Q. FRANK J Mandataires agrees pres l'OfUce europeen des brevets
PATENTANWÄLTE
VMI-EPE- HOLLAND B.V. ,Gelriaweg 16, EPE , Netherlands Fördervorrichtung mit Zentriereinrichtung.
Die vorliegende Erfindung hat eine Zentriereinrichtung zum Gegenstand, um einen geförderten streifenförmigen Gegenstand kontinuierlich bezüglich einer Mittellinie zu zentrieren, wobei die Fördervorrichtung mit einer Anzahl von Stützrollen versehen ist, die eine Rollenbahn bilden, um als Auflage für das zu fördernde streif enförmige Gut zu dienen, und wobei Führungsrollen entlang der Förderbahn vorgesehen sind, um das streif enförmige Gut zu führen, sowie Korrekturmittel, um'die Position der Führungsrollen derart kontinuierlich zu verändern, daß die Mittelachse des streifenförmigen Gutes mit einer vorgegebenen Mittelachse übereinstimmt.
'Die erfindungsgemässe Zentriereinrichtung ist insbesondere für den Einsatz in Fördervorrichtungen vorgesehen, die zur Förderung von Stahlkissenstreifen auf eine Trommel dienen, um auf diese Art und Weise Reifenkarkassen für Reifen vom Radialtyp auf dieser Trommel herzustellen. Dieser Reifentyp wird als Reifen für Fahrzeuge ( Gürtelreifen) ausgelegt.
Um als Endprodukt einwandfreie Radialreifen zu erhalten, ist es notwendig, das Gewicht der Stahlkissenstreifen gleichmässig über den Reifen zu verteilen. Um eine dartige gleichmässige Verteilung zu erzielen, nüssen die Stahlkissenstreifen vollkommen zentriert auf die Herstellungstrommel gebracht werden. Allerdings variiert die Breite dieser Stahlkissenstreifen etwas, beispielsweise sind Breitenvariationen von 1,6 bis 3,2 mm möglich.
Trotz dieser Toleranzen "sollte die zufuhrende Fördervorrichtung in der Lage sein, die zugeführten Stahlkissenstreifen genau zentriert der Herstellungstrommel· zuzuführen, so daß man in der Lage ist, als Endprodukt einen rotationsstabilen Radialreifen zu erhalten. Bei bekannten Vorrichtungen ist es allerdings nicht möglich, die erforderliche genaue Zentrierung der in den genannten Grenzen unregelmässigen Stahlkissenstreifen auf der Trommel sicherzustellen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, durch die Stahlkissenstreifen auf der Herstellungstronrnel trotz ihrer Breitentoleranzen genau zentriert aufzubringen sind.
Zu diesem Zweck sind die Stützrollen der Fördervorrichtung bezüglich der Mittellinie der von ihnen gebildeten Rollenbahn geneigt und die Führungsrollen sind nur auf einer Seite der Rollenbahn angeordnet, femer beinhalten die Korrekturvorrichtungen eine Abtasteinrichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Rollenbahn, um die betreffende Seite des Streifens- abzutasten, ausserdem sind Verschiebeeinrichtungen vorgesehen, die sowohl mit der Abtasteinrichtung als auch mit. den Führungsrollen gekoppelt sind, um die Abtasteinrichtung einerseits und . die FUhrungsrollen andererseits derart gegeneinander zu verschieben, daß die Abtasteinrichtungen und die Führungsrollen inmer in gleichem Abstand zur Mittellinie der Förderbahn liegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Abstasteinrichtung elektrisch mit Schaltern zur Steuerung eines Motors verbunden ist und daß eine von diesem Motor antreibbare Spindel einen Gewindeabschnitt aufweist, um die Abtasteinrichtung quer zur Rollenbahn zu verschieben, wobei das andere Ende der Spindel ebenfalls ein Gewinde aufweist, das zur Erzeugung einer gegenläufigen Verschiebung angeordnet ist, um die gegenläufige Verschiebung eines Rahmens senkrecht zur Rollenbahn zu erzielen, auf dem die Führungsrollen angeordnet sind.
Eine besondere Ausführungsform der erfindungsgemässer. Zentriereinrichtung besteht darin, daß die Stützrollen jeweils einen Winkel von etwa 89° mit der Mittellinie der Förderbahn bilden.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Zentriereinrichtung wird nun im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l : eine schematische Seitenansicht einer Fördervorrichtung zur Herstellung einer Karkasse für Radialreifen, in der • die erfindungsgemässe Zentriereinrichtung einegebaut ist,
Fig. 2 : eine schematische Aufsicht auf die Fördervorrichtung mit Zentriereinrichtung gemäss Fig. 1.
Die in Fig.l dargestellte Vorrichtung zur Karkassenherstellung für Radialreifen besteht aus zwei baugleich aufgebauten Übergabestationen und 2, die jeweils zur Aufnahme eines Stahlkissenstreifens 12 aus einem Wechselgehäuse 3 bzw. 4 vorgesehen sind. Jeder dieser Streifen wird automatisch von der Übergabestation 1 bzw. 2 gespannt und an eine Schneidestation 5 bzw. 6 zum Zuschnitt von Stahlkissenstreifen der gewünschten Länge weitergeleitet. Ein derart gebildeter Stahlkissenstreifen 12 ist in der Aufsichtsdarstellung der Fig.2 dargestellt. Die Stahlkissenstreifen 12 werden von Rollenförderem 7 bzw. 8 an schwenk- · bare Endförderer 9 bzw. 10 weitergeleitet, wobei letztere von der in Fig. 1 gezeigten Position in eine Position geschwenkt werden können, in der sie tangential auf eine Trommel 11 zulaufen. Die geförderten Stahlkissenstreifen werden um die Tronmel 11 nacheinander herumgewickelt, so daß sich auf der Trommel eine Schichtung von übereinanderliegenden Stahlkissenstreifen aufbaut.Nachdem die beabsichtigte Packungsgröße erreicht und die Lauffläche des Reifens aufgebracht worden ist, wird die gesamte Anordnung von Streifen und Lauffläche von der Trommel 11 abgenommen, um weiter zu einem Radialreifen für Kraftfahrzeuge verarbeitet zu werden. Die beschriebene Fördervorrichtung ist im wesentlichen
bekannt, nicht jedoch eine Zentriereinrichtung,um die Stahlkissenstreifen 12 auf den Rollenförderem 7 bzw. 8 auszurichten.
Die erfindungsgemässe Zentriereinrichtung ist in Fig. 2 in der Aufsicht dargestellt. Selbstverständlich ist jeder der Rollenförderer 7 bzw. 8 mit einer eigenen Zentriereinrichtung ausgestattet, die im folgenden beschrieben wird. Wie in Fig.2 dargestellt, bildet die Anordnung von Stützrollen 13 den Rollenförderer 7 bzw. 8, wobei die Stützrollen in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, aber bezüglich der longitudinalen Mittelachse 14 des Rollenförderers geneigt sind. Diese geneigte Position der Stützrollen wird dadurch erreicht, daß die Stützrollen 13 einen Winkel °C von beispielsweise 89° mit der Mittelachse des Rollenförderers einschließt. Aus Gründen der klareren Darstellung ist die geneigte Position der Stützrollen 13 in Fig.2 übertrieben dargestellt. Die Stützrollen 13 befördern die Stahlkissenstreifen 12, wobei ein derartiger Streifen in Fig.2 gezeichnet ist. Die Stützrollen 13 werden von einer Antriebswelle 15 über einen Endlosriemen 16 angetrieben. Da die Stützrollen 13 angetrieben sind, bewegen sich die Stahlkissenstreifen 12 in Richtung des in Fig.2 angedeuteten Pfeiles, wegen der geneigten Position der Stützrollen beinhaltet die Transportrichtung eine Komponente, die zum unteren Ende der Zeichnung zeigt.
Die erfindungsgemässe Zentriereinrichtung weist ebenfalls frei drehbare Führungsrollen 17 auf, die hintereinander parallel zur Mittelachse 14 ' des Rollenförderers 7 bzw. 8 angeordnet sind und die beispielsweise vertikal gerichtet sind, also senkrecht zur Ebene der Stützrollen 13. Da die Fortbewegungsrichtung der Stahlkissenstreifen 12 eine Komponente zum unteren Ende der Zeichnung aufweist, wird der Stahlkissenstreifen mit seiner einen Längskante gegen die Führungsrollen 17 gedrückt, so daß er gezwungen ist, entlang der Führungsrollen 17 und damit entlang der Mittelachse 14 des Rollenförderers 7 bzw. 8 sich zu bewegen.
Die Führungsrollen 17 sind auf einem Rahmen 18 angebracht, der bezüglich der Mittelachse der Rollenförderer 7 bzw. 8 und parallel zu sich selbst verschieb-bar ist, und der auf zumindest einer FUhrungsstange 19 befestigt ist.
Der Rahmen 18 steht außerdem im Gewindeeingriff mit einer Spindel 20. Ein Lager 21 umfaßt mit seinem Gewindeteil das andere Ende der Spindel 20 und die Gewindegänge des Gewindeteils dieses Endes der Spindel sind gegenläufig zu den Gewindegängen zu dem Ende der Spindel 20 angelegt, die mit dem Rahmen zusammenwirkt, so daß im Falle,daß sich die Spindel 20 in einer Richtung dreht, das Lager 21 und der Rahmen aufeinanderzübewegt werden,, wogegen im Falle, daß sich die Spindel in der anderen Richtung dreht, das Lager 21 und der Rahmen 18 voneinanderweg bewegt werden.
Das Lager 21 ist ebenfalls verschiebbar auf der Führungsstange 19 gehalten und trägt eine Abtastvorrichtung 22, beispielsweise eine Fotozelle, die dazu ausgelegt ist, um die Position der ihr gegenüberliegenden Längskante eines Stahlkissenstreifens 12 zu erfassen. Die Fotozelle ist elektrisch mit einem Schalter verbunden, über den ein Motor an- bzw. ausgeschaltet wird und der außerdem die Rotationsrichtung des Motors 23 bestimmt, der die Spindel 20 über einen Riemen antreibt. Jeder Rollenförderer 7 bzw. 8 weist vorzugsweise zwei derartige Anordnungen auf, von denen jede eine Führungsstange 19 und eine Spindel 20 enthält, wobei der Motor 23 die beiden Spindeln 20 über den Riemen 24 gemeinsam antreibt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Zentriereinrichtung ist wie folgt:
Ausgehend von einer Situation, in der die Fotozelle 22 und der Rahmen mit den Führungsrollen 17 sich im gleichen Abstand von der Mittellinie 14 befinden und bei der die betreffende Längskante eines Stahlkissenstreifens 12 eine zentrierte Position relativ zur Fotozelle 22 einnimmt: Wenn daraufhin der Rollenförderer 7 oder 8 einen schmaleren Stahlkissenstreifen 12 fördern, erhält die Fotozelle 22 einen größeren Lichtanteil, da der Stahlkissenstreifen 12 gegen die Führungsrollen gedrückt wird und so einen größeren Teil der Fotozelle unbedeckt lässt.
Daraufhin schaltet die Fotozelle 22 den Motor 23 in einer solchen Rotationsrichtung ein, daß die Spindel 20 in derjenigen Richtung angetrieben wird, die die Verschiebung der Fotozelle 22 hin zur Längskante des betreffenden Stahlkissenstreifens 12 bewirkt. Gleichzeitig wird durch die besagte Rotation der Spindel 20 der Rahmen 18 mit den Führungsrollen 17 in Richtung zur Fotozelle 22 hin verschoben, so daß also auch der betreffende Stahlkissenstreifen 12 zur Fotozelle hin verschoben wird. Diese kombinierten Verschiebungen werden in dem Moment beendet, wenn die Längskante des Stahlkissenstreifens wieder eine zentrierte Position bezüglich der Fotozelle 22 einnimmt, worauf der Motor 23 von der Fotozelle 22 wieder ausgeschaltet wird. Da während dieser Verschiebungen sowohl die Fotozelle 22 als auch der Rahmen 18 zur Mittelachse 14 im selben Umfang verschoben werden, fällt folglich die Längsachse des Stahlkissenstreifens 12 mit der Längsachse 14 der Rollenförderer zusammen, wenn die Verschiebungen beendet sind.
Wenn dagegen ein breiteter Stahlkissenstreifen 12 von den Rollenförderem 7 bzw. 8 gefördert wird, wird ein größerer Teil der Oberfläche der Fotozelle 22 von diesem Stahlkissenstreifen abgedeckt, so daß die Fotozelle weniger Licht erhält. Deshalb schaltet die Fotozelle 22 den Motor 23 in einer solchen Rotationsrichtung an, daß die Spindel sich derart dreht, daß die Fotozelle 22 sich von der Längskante dieses Stahlkissenstreifens weg bewegt. Gleichzeitig wird durch diese Rotation der Spindel 20 der Rahmen 18 und die Führungsrollen 17 von der Fotozelle 22 wegbewegt, so daß auch der betreffende Stahlkissenstreifen von der Fotozelle sich wegbewegt. Diese Verschiebungen werden in dem Moment beendet, wenn die Längskante des betreffenden Stahlkissenstreifens 12 wieder die zentrale Position bezüglich zur Fotozelle 22 einnimmt, dann wird der Motor 23 von der Fotozelle wieder ausgeschaltet. Da während dieser Verschiebungen sowohl die Fotozelle 22 als auch der Rahmen 18 sich von der Mittellinie 14 in demselben Umfang weg bewegen, wird bei Beendigung der Verschiebungen die Längsachse des betreffenden
Stahlkissenstreifens 12 wieder mit der Mittellinie 14 übereinstimmen. Diese Mittellinie erstreckt sich durch die zentrol3 Ebene senkrecht zur Achse der Trommel 11, so daß die derart zentrierten Stahlkisssenstreifen 12 eine ebenfalls zentrierte Lage bezüglich der Traimel 11 einnehmen, trotz ihrer Abweichungen in der Breite untereinander.
Anstelle der Fotozelle 22 können natürlich auch andere Abtasteinrichtungen verwendet werden, beispielsweise eine Infrarot- Zelle oder
Ultraschall- Abtasteinrichtungen.

Claims (5)

Patentansprüche/ Schutzansprüche:
1. Fördervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Zentriereinrichtung, um einen geförderten streifenförmigen Gegenstand kontinuierlich bezüglich einer Mittellinie zu zentrieren, wobei die Fördervorrichtung mit einer Anzahl von Stützrollen versehen ist, die eine Rollenbahn bilden, um als Auflage für das zu fördernde streifenförmige Gut zu dienen und wobei Führungsrollen entlang der Förderbahn vorgesehen sind, um das streifenfönnige Gut zu führen, sowie Korrekturmittel, um die Position der Führungsrollen derart kontinuierlich zu verändern, daß die Mittelachse des streifenförmigen Gutes mit einer vorgegebenen Mittelachse übereinstimmt, wozu die Stützrollen der Fördervorrichtung bezüglich der Mittellinie der von ihnen gebildeten Rollenbahn geneigt sind und die Führungsrollen nur auf einer Seite der Rollenbahn angeordnet sind und wozu die Korrekturvorrichtungen eine Abtasteinrichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Rollenbahn beinhalten, um die betreffende Seite des Streifens abzutasten, wobei außerdem Verschiebeeinrichtungen vorgesehen sind, die sowohl mit der Abtasteinrichtung als auch mit den Führungsrollen gekoppelt sind, um· die Abtasteinrichtung einerseits und die Führungsrollen andererseits derart gegeneinander zu verschieben, daß die Abtasteinrichtungen und die Führungsrollen immer in gleichem Abstand zur Mittellinie der Förderbahn liegen.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung elektrisch mit Schaltern zur Steuerung eines Motors verbunden ist und daß eine von diesem Motor antreibbare Spindel einen Gewindeabschnitt aufweist, um die Abtasteinrichtung quer zur Rollenbahn zu verschieben, wobei das andere Ende der Spindel ebenfalls ein Gewinde aufweist, das zur Erzeugung einer gegenläufigen Verschiebung angeordnet ist, um die gegenläufige Verschiebung eines Rahmens senkrecht zur Rollenbahn zu erzielen, auf dem die Führungsrollen angeordnet sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen einen Winkel von etwa 89° mit der Mittellinie der Förder-" bahn einschließen.
4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Zentriereinrichtung in einer Fördervorrichtung zum Transport von StahMssenstreifen auf eine Trommel zur Herstellung einer Karkasse für Radialreifen auf dieser Trommel, wobei diese Radialreifen als pneumatische Fahrzeugreifen bestimmt sind.
5. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine Fotozelle ist.
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