DE2752648A1 - Vorrichtung zum schneiden einer einfuehrungsspitze an warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum schneiden einer einfuehrungsspitze an warenbahnenInfo
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- B26D1/18—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis mounted on a movable carriage
- B26D1/185—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a movable axis mounted on a movable carriage for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
Description
- Vorrichtung zum Schneiden einer Einführungs-
- spitze an Warenbahnen Das Einführen des Anfangs einer breiten quergeschnittenen Warenbahn in Verarbeitungsmaschinen bereitet bekanntlich Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten können umgangen werden, wenn der Warenbahnanfang mit einer Einführungsspitze versehen wird. Bisher hat man die Einführungsspitzen von Hand mit einem Messer geschnitten. Diese Arbeit ist nicht einfach durchzuführen, zumal die damit verbundene Verletzungsgefahr nicht unerheblich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Einführungsspitze maschinell hergestellt wird.
- Eine solche Vorrichtung ist gekennzeichnet, durch ein die Warenbahn vorziehendes Fördermittel und ein dem Fördermittel in Warenbahnlaufrichtung vorgeordnetes (Säge-) Messer, das mit einer der Fördergeschwindigkeit der Warenbahn entsprechenden Geschwindigkeit quer zur Warenbahnlaufrichtung verfahrbar ist und dessen Schneide aus ihrer zur Warenbahnlaufrichtung parallelen Ruhestellung um einen Verschwenkwinkel in eine Schrägstellung zur Warenbahnlaufrichtung verstellbar ist, wobei der Tangens des Verschwenkwinkels gleich dem Verhältnis der Quergeschwindigkeit des Messers zur Fördergeschwindigkeit der Warenbahn ist.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich schnell und sauber (wenig Schneidestmbanfall) und gefahrlos (keine manuellen Operationen) eine Einführspitze an einem Warenbahnanfang herstellen.
- Vorzugsweise ist das Fördermittel als Walze ausgebildet, über die die Warenbahn schlupffrei geführt ist und die mit einem Antrieb für die Querbewegung des Messers über eine Schaltkupplung verbunden ist. Mit diesen Mitteln wird auf einfache Weise eine Synchronisation zwischen der laufenden Warenbahn und dem querbewegten Messer erreicht, ohne daß geschwindigkeitsüberwachende Steuerungsmittel vorgesehen sein müssen.
- Eine konstruktiv einfache Ausführung für die Führung des Messers besteht darin, daß das Messer auf einem auf einer Schiene geführten Schlitten montiert ist. Dabei kann nach einer Ausgestaltung der Antrieb für die Querbewegung des Messers ein Antriebsrad und ein über dieses Antriebsrad geführtes und an dem Schlitten angreifendes Zugmittel aufweisen. Dem Schlitten kann ein weiterer, den Schlitten in entgegengesetzter Richtung verfahrender, zuschaltbarer Antrieb zugeordnet sein. Dieser weitere Antrieb führt den Schlitten nach Herstellen der Einführspitze in seine Ausgangsstellung zurück. Dieser weitere Antrieb besteht in entsprechender Weise aus einem Antriebsrad, über das das Zugmittel geführt ist, und einem Motor.
- Das Messer kann durch eine umsteuerbare, insbesondere doppelseitig beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnung verschwenkbar sein, wobei der Verschwenkwinkel des Messers zwischen der Parallel- und Schrägstellung durch Anschläge begrenzt ist.
- Die Anschläge können in der Zylinderkolbenanordnung integriert sein.
- Zur Erzielung guter Schneidergebnisse mit einem einzigen, insbesondere Kreismesser, kann auf der dem Messer gegenüberliegenden Seite der Warenbahn unterhalb des Verfahrweges des Messers eine durch Stützelemente, insbesondere Schienen für die Warenbahn begrenzte Rinne vorgesehen sein, in die die Schneide des absenkbaren und insbesondere als Kreismesser ausgebildeten Messers beim Schneiden eintaucht.
- Dadurch wird sichergestellt, daß auch beim Einsatz eines einzigen Messers die Warenbahn nicht dem Schneiddruck ausweicht, sondern gehalten und durchtrennt wird.
- In manchen Fällen wird das Einführen der Warenbahn erleichtert, wenn die Einführungsspitze keine durchgehende Schräge aufweist, sondern abgesetzt ist, wobei zwischen den abgesetzten schrägen Schnittkanten parallel zur Warenbahnlaufrichtung verlaufende Schnittkanten sich befinden.
- Dies kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht werden, daß die Fördermittel für die Quergeschwindigle it des Messers stillgesetzt und das Messer mit der Schneide parallel gestellt wird. Diese verschiedenen Steuervorgänge lassen sich auch automatisieren.
- Eine dafür geeignete Steuervorrichtung besteht aus einer Steuereinrichtung, die auf die Schaltkupplung des Antriebes und die Zylinderkolbenanordnung für die Verschwenkung des Messers einwirkt und die derart den Auskuppelvorgang und die Beaufschlagung der Zylinderkolbenanordnung steuert, daß gleichzeitig mit dem Auskuppeln das Messer parallel gestellt wird.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
- Im einzelnen zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Darstellung in Aufsicht und Fig. 2 das Messer mit Schlitten und Schiene in Seitenansicht.
- Eine Warenbahn 1 wird von einer in einem Maschinengestell 2 drehbar gelagerten, angetriebenen Walze 3 in Warenbahnlaufrichtung 4 vorgezogen. In Warenbahnlaufrichtung ist der Walze 3 ein durch einen Motor 5 antreibbares Kreismesser 6 vorgeordnet. Der Motor mit dem Messer 6 sitzt auf einem Schlitten 7, an dem ein Zugmittel 8 in Form einer über Antriebsräder 9, 10 geführten Kette angreift. Das Antriebsrad 10 wird von einem Motor 11 angetrieben, während das Antriebsrad 9 über ein Winkelgetriebe 12, ein Antriebsrad 13, eine Kette 14 und ein auf der Welle 15 der Walze 3 sitzendes Rad 16 angetrieben wird.
- Zum drehfesten Verbinden des Rades 16 mit der Welle 15 ist eine Schaltkupplung 17 dem Rad 16 zugeordnet.
- Im Bereich des Messers 6 und unterhalb der Warenbahn 1 verlaufen quer zur Warenbahnlaufrichtung 4 zwei Schienen 18, 19, die zwischen sich eine Rinne 20 bilden, in die das Kreismesser 6 während des Schneidvorganges mit seiner Schneide eintaucht. Das Messer 6 mit seinem angeflanschten Motor 5 ist an einem Verschwenkarm 21 gelagert, der durch eine Zylinderkolbenanordnung 22 zum Anheben und Absenken des Messers 6 verschwenkbar ist. Diese Anordnung von Messer 6 und Verschwenkarm 21 mit Zylinderkolbenanordnung 22 ist in einem Rahmen 23 angeordnet, der an dem Schlitten 7 mit einem Zapfen 25 verschwenkbar um diesen befestigt ist.
- Für die Verschwenkung ist eine doppelseitig beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnung 24 vorgesehen, die mit einem Ende an dem Rahmen 23 und mit dem anderen Ende am Schlitten 7 angreift. Der Schlitten 7 ist mit Führungsrollen 26 bis 27 für eine Höhen- und Seitenführung am Fuß einer Schiene 31 verfahrbar gelagert. Die Schaltkupplung 17 und die Zylinderkolbenanordnung 22, 24 werden über Steuerleitungen 28, 29, 32 bis 35 und einem Steuerventil 30, das an der nicht dargestellten Steuereinrichtung angeschlossen ist, mit Druckmittel versorgt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die mit einer Einführungsspitze zu versehende Warenbahn 1 wird über die Walze 3 derart geschlungen, daß die Walze 3 sie schlupffrei vorziehen kann. Das Kreismesser 6 wird am Rand der Warenbahn 1 positioniert und, wie in Fig. 1 dargestellt, durch die Zylinderkolbenanordnung 24 schräggestellt und durch die Zylinderkolbenanordnung 22 soweit abgesenkt, daß seine Schneide in die Rinne 20 eintaucht. Sobald nach Ingangsetzen der Walze 3 die Schaltkupplung 17 betätigt wird, bewegt sich der Schlitten 7 mit dem Messer 6 quer zur Warenbahnlaufrichtung 4, und zwar mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit va. Diese Geschwindigkeit steht zur Warenbahnlaufgeschwindigkeit vb in einem Verhältnis, das gleich dem Tangens des Winkels 8 des schräggestellten Messers 6 ist. Auf diese Weise erreicht man abgestimmte Bewegungsverhältnisse, wobei sich ein sauberer, weitgehend staubfreier Schrägschnitt einstellt.
- Durch Betätigen der Steuereinrichtung während des Schrägschnittes wird über die Schaltkupplung 17 der Quervorschub des Schlittens 7 stillgesetzt und automatisch das Messer 6 aus der Schrägstellung in die Parallelstellung zurückgeschwenkt. Da dabei die Zylinderkolbenanordnung 22 nicht betätigt wird, bleibt das Messer 6 eingetalcht, so daß der Schneidvorgang andauert, allerdings wiru jetzL die Warenbahn nicht tnehr schräg, sondern parallel geschnitten.
- Durch erneutes Betätigen der Steuer vorrichtung wird der Quervorschub durch Einschalten der Kupplung 17 wieder in Gang gesetzt. Damit ist zwangsläufig auch ein erneutes Schrägstellen des Messers 6 verbunden.
- Sobald das Messer 6 die Warenbahn 1 ganz durchtrennt hat, wird über einen nicht dargestellten Endschalter die Steuervorrichtung betätigt. Diese beaufschlagt die Zylinderkolbenanordnung 22 derart, daß das Messer 6 hochgeschwenkt wird.
- Die Schaltkupplung 17 unterbricht die Verbindung zum Schlitten. Zum Zurückfahren des Schlittens 7 wird jetzt der Motor 11 betätigt.
Claims (9)
- Ansprüche 1. Vorricrstung zum Schneiden einer Einführurigsspitze an Warenbahnen, gekennzeichnet durch ein die Warenbahn (1) vorziehendes Fördermittel (3) und ein dem Fördermittel (3) in Warenbahnlaufrichtung (4) vorgeordnetes (Säge-) Messer (6), das mit einer der Fördergeschwindigkeit (Vb) der Warenbahn (1) entsprechenden Geschwindigkeit (va) quer zur Warenbahnlaufrichtung (4) verfahrbar ist und dessen Schneide aus ihrer zur Warenbahnlaufrichtung (4) parallelen Ruhestellung um einen Verschwenkwinkel (J() in eine Schrägstellung zur Warenbahnlaufrichtung (4) verstellbar ist, wobei der Tangens des Verschwenkwinkels (06 ) gleich dem Verhältnis der Quergeschwindigkeit (va) des Messers (6) zur Fördergeschwindigkeit (Vb) der Warenbahn (1) ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (3) als Walze ausgebildet ist, über die die Warenbahn (1) schlupffrei geführt ist und die mit einem Antrieb (7 - 14, 16) für die Querbewegung des Messers (6) über eine Schaltkupplung (17) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet daß das Messer (6) auf einem auf einer Schiene (31) geführten Schlitten (7) montiert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Querbewegung des Messers eiri ArltIiebsrad (9) und ein über dieses A@triebsrad (9) gerührtes und an dem Schlitten (7) angreifend@@ Zugmittel (8) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitten (7) ein weiterer, den Schlitten in entgegengesetzter Richtung verfahrender, zuschaltbarer Antrieb (lo, 11) zugeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dauurch gekennzeichnet, daß der weitere Antrieb (lo, 11) aus einem Antriebsrad (lo), über das das Zugmittel (8) geführt ist, und einem Motor (oil) besteht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (6) durch eine umsteuerbare, insbesondere doppelseitig beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnung (24) verschwenkbar ist, wobei der Verschwenkwinkel (α) des Messers (6) zwischen der Parallel- unu Schrägstellung durch Anschläge begrenzt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Messer (6) gegenüberliegenden Seite der Warenbahn (1) unterhalb des Verfahrweges des Messers (6) eine durch Stützeleinente, insbesondere Schienen (18, 19) begrenzte Rinne (20) vorgesehen ist, in die die Schneide des absenkbaren Messers (6) beim Schneiden eintaucht.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Schaltkupplung (17) und der Zylinderkolbenanordnung (24) zur Verschwenkung des Messers (6) eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die bei Auskuppeln der Schaltkupplung (17) die Zylinderkolbenanordnung (24) derart umsteuert, daß sie das Messer (6) parallel stellt.
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Also Published As
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