CH640771A5 - Verfahren zum durchtrennen von beschichtetem plattenmaterial sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung. - Google Patents

Verfahren zum durchtrennen von beschichtetem plattenmaterial sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung. Download PDF

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CH640771A5
CH640771A5 CH432179A CH432179A CH640771A5 CH 640771 A5 CH640771 A5 CH 640771A5 CH 432179 A CH432179 A CH 432179A CH 432179 A CH432179 A CH 432179A CH 640771 A5 CH640771 A5 CH 640771A5
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Description

25 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchtrennen von beschichtetem Plattenmaterial, das entlang mindestens eines seiner quer zur Trennebene verlaufenden Randstücke mit einem Umleimer versehen oder, im Querschnitt gesehen, mehr oder weniger abgerundet ist und die abgerundete Rand-30 fläche von der auf die eine Flachseite des Plattenmaterials aufgebrachten Beschichtung abgedeckt ist, bei dem das Plattenmaterial, ausgehend von einem quer zur Trennebene liegenden Randstück bis zum gegenüberliegenden, mit dem Umleimer ausgestatteten oder abgerundeten und beschichteten 35 Randstück an seiner einen, im Falle eines abgerundeten Randstückes von dessen einziger Kante begrenzten Flachseite in der Trennebene mittels eines Vorritzblattes vorgeritzt und danach mittels eines Trennsägeblattes durchtrennt wird, wobei nach dem Vorritzen und vor dem völligen Durchtren-40 nen des Plattenmaterials in das mit dem Umleimer versehene oder abgerundete und beschichtete Randstück in der Trennebene quer zum Verlauf des Trennschnittes über dessen gesamte Höhe ein Sägeschnitt eingebracht und anschliessend der Trennschnitt zu Ende geführt wird.
45 Sofern aufzuteilendes, beschichtetes Plattenmaterial zumindest an den quer zur Trennebene verlaufenden Stirnrandstücken mit Umleimern ausgestattet oder mehr oder weniger abgerundet ausgebildet ist, und diese abgerundeten Randflächen im sogenannten Post-Forming-Verfahren durch 50 die auf die eine Flachseite des Plattenmaterials aufgebrachte Beschichtung abgedeckt sind, ergeben sich beim Aufteilen solchen Plattenmaterials trotz Vorritzens Probleme.
Diese Probleme bestehen darin, dass durch die in der Endphase des Trennschnittes am einen Stirnrandstück aus 55 dem Plattenmaterial wieder austauchenden' Zähne des Sägeblattes ein auf dieses Randstück aufgebrachter Umleimer bzw. eine Beschichtung einer abgerundeten Randfläche aussplittert.
Um dies zu vermeiden, ist es gemäss dem eingangs be-60 schriebenen Verfahren bereits bekannt, in das Randstück, das beim Aufteilen zuletzt durchtrennt wird, nach dem Vorritzen des Plattenmaterials und vor dessen völligem Durch-trenneruin der Trennebene von aussen her mit einem Kreissägeblatt einen Sägeschnitt einzubringen, und zwar von der 65 Flachseite aus, die der vorgeritzten Flachseite gegenüberliegt.
Um hierbei das Randstück über die gesamte Plattenhöhe durchtrennen zu können, ohne den Sägeschnitt allzu tief in
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das Plattenmaterial einbringen zu müssen, wird dieser so geführt, dass er das Randstück schräg durchzieht und dabei an der Kante des Randstückes ausläuft, die die vorgeritzte Flachseite des Plattenmaterials seitlich begrenzt.
Es hat sich aber gezeigt, dass auch dieses Verfahren nicht befriedigt. Einmal ist nicht zu vermeiden, dass am Randstück die Schnittkanten durch die Zähne des betreffenden Kreissägeblattes trotz der speziellen Schnittführung bereichsweise aussplittern und zum anderen ist für diesen Sägeschnitt ein zusätzliches Sägeaggregat notwendig.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das ein exaktes, aussplitterfreies Durchtrennen beider quer zur Trennebene verlaufenden Randstücke von aufzuteilendem Plattenmaterial gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren gemäss der eingangs beschriebenen Art, das sich erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 auszeichnet.
Bei diesem Verfahren dringen die Zähne des rotierenden Kreissägeblattes bei der Erzeugung des Sägeschnittes von der Aussenseite des zu durchtrennenden Randstückes aus in dieses ein und tauchen innerhalb der Vorritznut aus dem Plattenmaterial wieder aus. Die Spanbildung vollzieht sich somit, ausgehend vom Randstück, ins Innere und in Richtung Vorritznut des Plattenmaterials, wobei ein Sägeschnitt entsteht, der sich am Umleimer bzw. an einer das Randstück abdeckenden Beschichtung durch eine scharfkantige Ausbildung auszeichnet.
Dabei ist es gleichgültig, an welcher Flachseite des Plattenmaterials die Vorritznut und in deren Ebene sowie in Querrichtung zur letzteren der Sägeschlitz eingebracht wird.
Des weiteren kann auch unbeschichtetes Plattenmaterial nach der Erfindung gleich vorteilhaft aufgeteilt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet schliesslich einen besonderen Vorteil insofern, als es technisch besonders günstig durchführbar ist, in dem gemäss Anspruch 2 der Rand-Sägeschnitt durch Ausdehnen der Vorritznut in der Tiefe gebildet werden kann und demgemäss das Vorritzen und das Schlitzen des einen Randstückes vom gleichen Werkzeug ausgeführt und somit auf ein zusätzliches Bearbeitungsaggregat verzichtet werden kann.
Die Trennbearbeitung von Plattenmaterial nach dem er-findungsgemässen Verfahren gestaltet sich besonders vorteilhaft nach Anspruch 3, wobei das erforderliche Schlitzen des einen Randstückes bei Aufrechterhalten der verminderten Vorschubgeschwindigkeit oder erst dann durchführbar ist, nachdem der Vorschub auf Null reduziert worden ist. Die beiden günstigsten Vorschubgeschwindigkeiten für das Vorritzen und Trennen sowie für das Schlitzen des Randstückes sind abhängig von der Beschaffenheit des Plattenmaterials.
Das erfindungsgemässe Verfahren bietet den weiteren wesentlichen Vorteil, dass es zu seiner Durchführung keiner Einrichtung bedarf, die als Ganzes als Sonderkonstruktion auszubilden ist. Es lässt sich vielmehr auf jeder bekannten Sägemaschine zum Durchtrennen von Plattenmaterial durchführen, bei der der Sägeschnitt mit einem Sägewagen auszuführen ist, dessen Konstruktion nach Anspruch 4 getroffen und demgemäss die Einrichtung lediglich durch den Sägewagen gebildet ist.
Dieser Sägewagen kann konstruktiv so an bestimmte, bereits vorhandene Sägemaschinentypen angepasst werden, dass sich durch einen Austausch ihres Sägewagens gegen einen solchen erfindungsgemässer Ausbildung derartige Sägemaschinen kurzfristig so umrüsten lassen, dass sie zum splitterfreien Trennen von beschichtetem Plattenmaterial geeignet sind, das z.B. im Post-Forming-Verfahren an abgerundeten Längskanten ebenfalls beschichtet ist.
Günstig ist es hierbei, die Konstruktion des Sägewagens nach Anspruch 5 auszubilden, so dass das Vorritz- und das Trennsägeblatt durch die Betätigungsvorrichtung gemeinsam in ihrer Arbeitsstellung steuerbar sind.
5 Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind in der sich anschliessenden Beschreibung zusammen mit einem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens bildenden Sägewagens einer Sägemaschine zum Aufteilen von Platten-lo material erläutert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 und 2 verschiedene Verfahrensschritte, wobei Fig. 1 eine Zwischenphase des Vorritzens und Trennens eines Plattenmaterials und Fig. 2 das Schlitzen des einen Rand-15 stückes des Plattenmaterials veranschaulicht;
Fig. 3 ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm zur Veranschaulichung der Vorschubbewegungen des Sägewagens während eines Trennvorganges;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Sägemaschine zum 20 Durchtrennen von Plattenmaterial mit einem eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens bildenden Sägewagen;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Sägewagens, wobei sich dessen Kreissägeblätter zum Vorritzen und Durchtrennen in ihrer Ausgangsstellung befinden.
25 In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 eine Werkstückauflagefläche zur Aufnahme eines z.B. an beiden Flachseiten beschichteten Plattenmaterials 12. Dieses ist beispielsweise an einander gegenüberliegenden Randstücken 14, 16 abgerundet, und die die obere Flachseite abdeckende, nicht näher 30 gezeigte Beschichtung ist mit Hilfe des sogenannten Post--Forming-Verfahrens auch über die abgerundeten Randflächen nach unten gezogen, und zwar bis zu der gemäss Fig. 1 und 2 unteren einzigen Kante 18 der Randstücke, welche die untere Flachseite 20 seitlich begrenzt. 35 Das Plattenmaterial 12 soll in mehrere Plattenstücke aufgeteilt werden, und zwar durch Trennen entlang von Trennebenen, die sich senkrecht zu den Randstücken 14, 16 erstrecken.
Dieses Trennen erfolgt in der Weise, dass zunächst, z.B. 40 an der gemäss Fig. 1 unteren Flachseite 20, eine Vorritznut 22 geringer Tiefe eingebracht wird, die sich, ausgehend vom Randstück 14 bis zum Randstück 16, d.h. gemäss Fig. 1 von links nach rechts, über die gesamte Werkstückbreite erstreckt.
45 Gleichzeitig mit dem Vorritzen wird in der Ebene der Vorritznut 22 ein Trennschnitt 24 durchgeführt, und zwar folgt dieser Trennschnitt mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung dem Vorritzen, z.B. derart, dass bei Beendigung des Vorritzens das Plattenmaterial auf einem Bereich so durchtrennt ist, der grösser ist als dessen halbe Breite. Der Trennschnitt kann aber auch völlig unabhängig vom Vorritzen durchgeführt werden.
Zum Vorritzen dient ein Vorritzblatt 26, während zum Trennen ein Trennsägeblatt 28 dient. In Vorschubrichtung, 55 gemäss Fig. 1 von links nach rechts gesehen, dreht sich das Vorritzblatt 26 relativ zum Plattenmaterial mitlaufend, während sich das Trennsägeblatt 28 zu diesem gegenläufig dreht. Hieraus resultiert, dass beim Einbringen des Trennschnittes 24 die Spanabnahme am Randstück 14 von aussen ins In-6o nere des Plattenmaterials und in Richtung Vorritznut 22 erfolgt, so dass die das abgerundete Randstück abdeckende Beschichtung scharfkantig durchtrennt wird. Vorritznut 22 und Trennschnitt 24 werden mit gleicher, und zwar mit einer ersten grösseren Vorschubgeschwindigkeit erzeugt. In der 65 Endphase des Vorritzens wird, wie das weiter unten anhand des in Fig. 3 gezeigten Diagramms erklärt wird, die Vorschubgeschwindigkeit gedrosselt, und dabei wird die Vorritznut in die Unterseite des Randstückes 16 eingearbeitet.
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Anschliessend wird in das Randstück 16 in der Ebene der Vorritznut ein Sägeschnitt 30 eingebracht, und zwar, ausgehend von der Vorritznut quer zu deren Längsrichtung. Wesentlich ist hierbei, dass die beim Einbringen des Sägeschnittes erfolgende Spanabnahme, ausgehend von der einen Umleimer oder eine Beschichtung tragenden Fläche des Randstückes 16, in Richtung Vorritznut durchgeführt wird, so dass, analog zum Trennschnitt 24, in das Randstück 16 ein Schlitz eingerarbeitet wird, bei dem eine aussplitterfreie Durchtrennung eines Umleimers bzw. einer das Randstück abdeckenden Beschichtung erfolgt. Schliesslich wird durch Weiterführen des Trennschnitters 24 das Plattenmaterial völlig durchtrennt.
Das Diagramm gemäss Fig. 3 veranschaulicht einen bevorzugten Verlauf des Vorschubes zur Durchführung der Trennoperation.
Auf der X-Achse eines Koordinatensystems ist die Vorschubzeit t und auf der Y-Achse der Vorschub v in m/min eingetragen.
Zum Durchtrennen eines Werkstückes wird eine optimale Anfangs Vorschubgeschwindigkeit vi festgelegt und mit dieser Vorschubgeschwindigkeit wird eine vorbestimmte Zeit tl erarbeitet. Nach Ablauf der Zeit tl nimmt das Vorritzblatt 26 ungefähr die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein. Von diesem Zeitpunkt ab wird' die Vorschubgeschwindigkeit auf einen Wert v2 gedrosselt, wobei mit dieser Vorschubgeschwindigkeit die Vorritznut 22 bis zum Randstück 16 geführt wird. Bevorzugt wird dann nach Ablauf einer Zeit t2 der Vorschub bis auf vO reduziert, wobei mit Hilfe des Kreissägeblattes 26 in dieser Zeit der Sägeschnitt 30 in das Randstück 16 eingebracht wird, und das Trennsägeblatt 26 keine Vorschubbewegung ausführt.
Nach Beendigung dieser Arbeitsoperation zum Zeitpunkt t3 werden beide Sägeblätter 26, 28 gemeinsam wieder mit der ursprünglichen Vorschubgeschwindigkeit vi weiter gesteuert, wobei zum Zeitpunkt t4 der Trennvorgang beendet ist.
Abweichend vom gezeigten Diagramm ist es aber auch möglich, die verminderte Vorschubgeschwindigkeit v2 bis zum Zeitpunkt t3 aufrecht zu erhalten, so dass gleichzeitig sowohl der Sägeschnitt 30 in das Randstück 16 eingebracht als auch der Trennschnitt 24 weitergeführt wird.
Mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Sägemaschine lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren besonders vorteilhaft durchführen.
Diese Sägemaschine weist ein mit 110 bezeichnetes Gestell auf, das in Art eines geschlossenen, länglichen Kasten-fusses ausgebildet ist. Das Maschinengestell schliesst nach oben ab mit einer horizontalen Werkstückauflagefläche 112, in der sich ein längs des Gestelles erstreckender Schnittspalt, der aus der Zeichnung nicht näher zu ersehen ist, befindet. Innerhalb des Gestelles ist auf einer Führungsschiene 116 ein als Ganzes mit 118 bezeichneter Sägewagen entlang des Schnittspaltes hin- und herverschiebbar angeordnet, der auf der Führungsschiene mittels nicht näher gezeigter Führungsrollen geführt und durch obere und untere Stützrollen 122 in seiner Lage stabilisiert ist.
Oberhalb des Schnittspaltes befindet sich ein mittels pneumatisch oder hydraulisch steuerbaren Betätigungsvorrichtungen 126, 128 anheb- bzw. absenkbarer Druckbalken 129, mit dessen Hilfe zu bearbeitende Werkstücke auf die Werkstückauflagefläche 112 des Gestelles aufspannbar sind.
Der Sägewagen 118 weist zwei Sägeaggregate 130, 132 auf, die jeweils mit einem elektrischen Antriebsmotor 134 bzw. 136 ausgestattet sind. Auf der Welle dieser Antriebsmotoren sitzt das Vorritzblatt 26 bzw. das Trennsägeblatt 28.
Jedes Sägeaggregat sitzt auf einem vorzugsweise sektor-förmigen Träger 138 bzw. 140, die jeweils um eine stationäre Schwenkachse 142 bzw. 144 verschwenkbar sind. Die Träger 138, 140 sind gleich ausgebildet und zueinander symmetrisch angeordnet.
Zum Verschwenken der Träger bzw. zum Steuern der Sägeaggregate in ihre Arbeitsstellung dient eine als Ganzes mit 146 bezeichnete Betätigungsvorrichtung. Diese weist je Träger ein Zylinderaggregat 148 und 150 auf, die über ein Hebelgetriebe die Träger verschwenken. Zu diesem Zweck ist jedem Träger ein auf dessen Schwenkachse gelagerter Schwenkhebel 152 bzw. 154 zugeordnet, die mittels eines Hebelarmes 156 bzw. 158 mit dem Träger gelenkig verbunden sind, und zwar tragen diese Hebelarme, z.B. jeweils ein Verbindungsglied 160 bzw. 162, das in einem Längsschlitz 164 bzw. 166 der Träger verstellbar und feststellbar angeordnet ist. Die Eindringtiefe der Kreissägeblätter in ein Werkstück lässt sich variieren, indem die Verbindungsglieder 160, 162 gelöst und die Träger 138, 140 relativ zu den Schwenkarmen 152,154 verstellt werden können. Jedem Schwenkarm ist eines der beiden Zylinderaggregate 148, 150 zugeordnet. Deren Kolbenstange 168 bzw. 170 greift jeweils an einem um eine stationäre Schwenkachse 172 bzw. 174 angelenkte Betätigungshebel 176 bzw. 178 an, die ihrerseits gelenkig mit den Schwenkhebeln 152 bzw. 154 verbunden sind. Der Betätigungshebel 176 bildet dabei einen dop-pelarmigen Hebel, an dessen einem Hebelarm 180 eine Übertragungsstange 182 angelenkt ist, die ihrerseits an einem um eine stationäre Schwenkachse 184 des Sägewagens verschwenkbaren Schwenkhebel 186 angelenkt ist, an welchem das Zylinderaggregat 150 schwenkbeweglich gehalten ist. Das andere Zylinderaggregat 148 ist bei 188 am Sägewagen angelenkt.
Der beschriebene Sägewagen 118 bildet eine Einrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens zum Durchtrennen von beschichtetem Plattenmaterial, der gegen den Sägewagen bereits vorhandener Sägemaschinen austauschbar ist. Die Arbeitsweise dieses Sägewagens ist folgende:
In Fig. 5 befindet sich die Betätigungsvorrichtung 146 in ihrer Ausgangsstellung, so dass sich Vorritzblatt 26 und Trennsägeblatt 28 unterhalb der Werkstückauflagefläche 112 befinden.
Zum Vorritzen und teilweisen Druchtrennen von Plattenmaterial 12 wird zunächst lediglich das Zylinderaggregat 148 eingeschaltet, durch das der Betätigungshebel 176 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung hat zur Folge, dass sich gleichzeitig beide Träger 138, 140 in entgegengesetzten Richtungen um ihre Schwenkachse 142 bzw. 144 verschwenken, wobei Vorritzblatt und Trennsägeblatt in ihre in Fig. 1 gezeigte Arbeitsstellung gesteuert werden. Danach wird der Sägewagen 118 durch eine nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung entlang der Führungsschiene 116 in Pfeilrichtung transportiert, wobei die aus dem Schnittspalt herausragenden Kreisägeblätter das Plattenmaterial beispielsweise von der Unterseite her vorritzen und durchtrennen. Ist die Vorritznut in das Plattenmaterial über dessen gesamte Breite eingebracht (Stellung gemäss Fig. 2), so wird das Zylinderaggregat 150 eingeschaltet, durch welches dann das Vorritzblatt 134 zum Einbringen des Sägeschnitts 30 in das Randstück 16 nach oben verstellt wird. Während dieser Vorschubbewegung des Vorritzblattes kann die Vorschubbewegung des Sägeschlittens aussetzen oder mit einer verminderten Vorschubgeschwindigkeit aufrechterhalten werden, was mittels eines drehzahlveränderlichen Antriebsmotors bewerkstelligt werden kann. Ist der Sägeschnitt 30 ausgeführt, so wird der Sägewagen 118 mit seiner ursprünglichen erhöhten Vorschubgeschwindigkeit weitertransportiert, und das Plattenmaterial völlig durchtrennt. Danach werden beide Zylin5
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deraggregate in ihre Ausgangsstellung zurückgesteuert, so dass Vorritz- und Trennsägeblatt die in Fig. 5 gezeigte ursprüngliche Stellung wieder einnehmen.
An der Sägemaschine kann eine Steuerungsautomatik vorgesehen sein, durch die zum Durchtrennen von Plattenmaterial der Sägewagen in eine vorbestimmte Ausgangsstel5 640771
lung gesteuert wird, die unmittelbar vor dem Randstück 14 eines zu durchtrennenden Plattenmaterials 12 liegt, dessen Lage auf der Sägemaschine durch einen Anschlag 190 festgelegt ist. Es kann somit das jedesmalige Durchfahren der 5 maximalen Vorschubstrecke und damit Leerlaufzeit vermieden werden.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Verfahren zum Durchtrennen von beschichtetem Plattenmaterial, das entlang mindestens eines seiner quer zur Trennebene verlaufenden Randstücke mit einem Umleimer versehen oder, im Querschnitt gesehen, mehr oder weniger abgerundet ist und die abgerundete Randfläche von einer auf die eine Flachseite des Plattenmaterials aufgebrachten Beschichtung abgedeckt ist, bei dem das Plattenmaterial, ausgehend von einem quer zur Trennebene liegenden Randstück bis zum gegenüberliegenden, mit dem Umleimer ausgestatteten oder abgerundeten und beschichteten Randstück an. seiner einen Flachseite in der Trennebene mittels eines Vor-ritzblattes vorgeritzt und danach mittels eines Trennsäge-blattes durchtrennt wird, wobei nach dem Vorritzen und vor dem völligen Durchtrennen des Plattenmaterials in das mit dem Umleimer versehene oder abgerundete und beschichtete Randstück in der Trennebene, quer zum Verlauf des Trennschnittes, über dessen gesamte Höhe ein Sägeschnitt eingebracht und anschliessend der Trennschnitt zu Ende geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der vor dem völligen Durchtrennen des Plattenmaterials (12) in das noch undurch-trennte Randstück (16) einzubringende Sägeschnitt (30) von der Seite aus, an der das Plattenmaterial (12) vorgeritzt wird, eingebracht und dabei die Spanabnahme, ausgehend von der den Umleimer tragenden oder beschichteten Fläche des Randstückes (16) in Richtung Vorritznut (22) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand-Sägeschnitt (30) durch Ausdehnen der Vorritznut (22) in der Tiefe gebildet wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorritzen und Durchtrennen des Plattenmaterials (12) hintereinander und gleichzeitig mit einer ersten Vorschubgeschwindigkeit (vi) durchgeführt wird, dass kurz bevor die Vorritznut (22) das einen Umleimer aufweisende oder abgerundet ausgebildete und beschichtete sowie aufzusägende Randstück (16) erreicht, die Ritz- und Trennbearbeitung mit einer zweiten erheblich verminderten Vorschubgeschwindigkeit (v2) durchgeführt und nach erfolgtem Vorritzen die Vorschubgeschwindigkeit auf Null (vO) reduziert und dabei in das noch undurchtrennte Randstück (16) der Rand-Sägeschnitt (30) eingebracht wird und dass schliesslich das restliche, noch nicht durchtrennte Teilstück des Plattenmaterials durch einen mit der ersten grösseren Vorschubgeschwindigkeit (vi) durchgeführten Trennschnitt (24) zu Ende geführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sägewagen (118) für Sägemaschinen zum Durchtrennen von Plattenmaterial (12) bildet, der ein Vorritzblatt (26) sowie ein von diesem in seitlichem Abstand und in dessen Ebene angeordnetes Trennsägeblatt (28) aufweist, die motorgetrieben und zur Durchführung eines Schnittes mittels einer Betätigungsvorrichtung (146) um eine zu deren Drehachsen parallele Schwenkachse (142; 144) in eine Sägestellung steuerbar sind, dass das Vorritzblatt (26) mit dem Werkstück (12) mitlaufend und das Trennsägeblatt (28) zum Werkstück (12) gegenläufig antreibbar ist und dass das Vorritzblatt (26) zur Durchführung des Rand-Sägeschnittes (30) in das nach dem Vorritzen noch undurchtrennte Randstück (16) des Plattenmaterials (12) durch die Betätigungsvorrichtung (146) in der Ebene der Vorritznut (22) quer zu dieser verstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorritz- und das Trennsägeblatt (26; 28) zum Vorritzen bzw. Durchtrennen durch die Betätigungsvorrichtung (146) gemeinsam in ihre Arbeitsstellung steuerbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Vorritzblatt (26) auf einem Träger (138) sitzt, der mittels der Betätigungsvorrichtung (146) um eine im Sägewagen (118) stationär angeordnete, zur Achse des Vorritzblattes (26) parallele Schwenkachse 5 (142) verschwenkbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei sowohl das Vorritzblatt als auch das Trennsägeblatt auf jeweils einem Träger angeordnet sind, die um zueinander parallele Schwenkachsen verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass io die Betätigungsvorrichtung (146) zwei jeweils an einem der Träger (138, 140) angreifende Zylinderaggregate (148, 150) aufweist, dass beide Zylinderaggregate derart über ein Hebelgetriebe (176, 180,182, 186) miteinander verbunden sind, dass zum Vorritzen und Durchtrennen Vorritzblatt (26) und 15 Trennsägeblatt (28) durch eines der beiden Zylinderaggregate gemeinsam in ihre Arbeitsstellung steuerbar sind und dass das am Träger (138) des Vorritzblattes (26) angreifende Zylinderaggregat (150) lediglich zur Verstellung des Vorritzblattes (26) zum Durchführen des Rand-Sägeschnittes (30) in 2o das noch undurchtrennte Randstück (16) des Plattenmaterials (12) dient.
CH432179A 1978-05-11 1979-05-08 Verfahren zum durchtrennen von beschichtetem plattenmaterial sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung. CH640771A5 (de)

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