DE3248117C2 - - Google Patents

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DE3248117C2
DE3248117C2 DE19823248117 DE3248117A DE3248117C2 DE 3248117 C2 DE3248117 C2 DE 3248117C2 DE 19823248117 DE19823248117 DE 19823248117 DE 3248117 A DE3248117 A DE 3248117A DE 3248117 C2 DE3248117 C2 DE 3248117C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • B23Q7/035Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors on which work holders are fixed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Endprofiliermaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Endprofiliermaschine ist aus der US-PS 27 78 474 bekannt.
Diese Endprofiliermaschine weist eine sehr große durchgehende Breite auf. Neben den zwei Querförderern in Form der Rollenbahnen muß für einen automatischen Betrieb noch ein weiterer zusätzlicher Förderer vorgesehen werden, um die Holzprofile auf die Kettenbahnen zu bringen, so daß damit neben den Kettenbahnen drei zusätzliche Förderer erforderlich sind.
Weiterhin sind sogenannte Doppelendprofiler bekanntgeworden, bei denen die länglichen Werkstücke, zum Beispiel Fenster- oder Türprofile, von Mitnehmern von zwei parallelen Kettenbahnen mitgenommen werden, wobei das Festlegen der Werkstücke auf den Ketten durch einen sogenannten Oberdruck erfolgt. Längs des Förderweges sind einzelne motorgetriebene Werkzeuge angeordnet, um die jeweiligen Bearbeitungsvorgänge durchzuführen. Verändert sich die Länge der Werkstücke, müssen die Kettenbahnen im Abstand voneinander verändert werden, um eine Anpassung an die Werkstücklänge zu erzielen. Dies bedeutet bei automatischem Betrieb, daß die Maschine mit einer Werkstücklänge zunächst leergefahren werden muß, bevor Werkstücke einer anderen Länge zugeführt werden.
Es ist auch bekannt, längliche Werkstücke, die beidendig bear­ beitet werden müssen, auf einen Schiebetisch zu spannen. Diese Maschine ermöglicht zwar die Anpassung an unterschiedliche Werkstücklängen, aber die Rücklaufzeit des Schiebetisches muß als verlorene Zeit angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Endprofilier­ maschine für Werkstücke in Form von länglichen Holzprofilen so zu verbessern, daß sie mit geringem technischem Aufwand und relativ geringem Bauvolumen bei einer minimalen Bearbeitungszeit einen automatischen Betrieb ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Endprofiliermaschine durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Endprofiliermaschine wird der Werkstückvorschub taktweise vorgenommen. Während des Einlegens des Werkstücks durch die Einzugsquerfördervorrichtung stehen die Ketten der Ketten­ bahnen still. Hat das Werkstück seine Bearbeitungsposition erreicht, fördern die Mitnehmer der Kettenbahnen das Werkstück entlang seines Vorschubweges, an dem einzelne Werkzeuge ange­ ordnet sind, beispielsweise eine Kreissäge, ein Fräser usw. Während eines ersten Abschnitts der Kettenbahnen erfolgt mithin eine Bearbeitung eines Endes des Werkstücks. Der Oberdruck ist nun unterteilt, so daß eine Lücke zwischen den Oberdruck­ abschnitten gebildet ist. In dieser kommt das einendig bear­ beitete Werkstück zum Stillstand. Die Querfördervorrich­ tung fördert dann das Werkstück entlang seiner Länge quer zur Vorschubrichtung, bis es die zweite Bearbeitungsposition erreicht hat zur Bearbeitung des entgegengesetzten Endes. Anschließend kann der Antrieb der Kettenbahnen wieder eingeschaltet werden, so daß das andere Ende des Werkstücks entlang des Vorschub­ weges ebenfalls bearbeitet wird. Am Ende der Kettenbahnen befindet sich dann zweckmäßigerweise eine Übergabevorrichtung, die das Werkstück aus der Endprofiliermaschine entnimmt und zum Beispiel auf eine andere Fördervorrichtung übergibt.
Der Querfördervorrichtung ist ein Anschlag zugeordnet, der die Bewegung des Werkstücks quer zur Vorschubrichtung be­ grenzt. Schlägt das bearbeitete Ende des Werkstücks gegen den Anschlag, wird der Antrieb der Querfördervorrichtung stillge­ setzt und die Antriebsvorrichtung für die Kettenbahnen erneut eingeschaltet. Da der Anschlag der zweiten Querfördervorrichtung verstellbar gestaltet ist, ist die Anpassung der erfindungsgemäßen Endprofilier­ maschine an unterschiedliche Werkstücklängen auf einfache Weise möglich. Der Anschlag kann zum Beispiel von Hand von einer Bedienungsperson verstellt werden. Er kann jedoch auch auto­ matisch verstellt werden, zum Beispiel nach einem vorgegebenen Programm. Daher ist es ohne weiteres möglich, auch in bunter Reihenfolge unterschiedliche Werkstücklängen zu bearbeiten. Unnötige Totzeiten entstehen bei der erfindungsgemäßen Endprofiliermaschine hingegen nicht. Der taktweise Vorschub der Werkstücke bedingt, daß die Taktzeit unabhängig von der Anzahl der hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen ist; der Zeitvorteil ist um so größer, je mehr Bearbeitungsstationen hintereinander ange­ ordnet sind.
Die Mitnehmer kommen auch in der Mitte zwischen den Querfördereinrichtungen außerhalb des Eingriffsbereichs der Werkzeuge zum Stillstand. Eine Taktstrecke kann auch ein Teil des Abstandes zwischen den Querfördereinrichtungen sein. Zweckmäßigerweise hängt dies ab von der Anzahl der Bearbeitungsstationen. Sind zwei Bearbeitungsstationen vorgesehen, zum Beispiel Säge und Fräser, reicht es aus, wenn die Mitnehmer zwischen den Werk­ zeugen auf der halben Strecke zwischen den Querfördereinrich­ tungen zum Stillstand kommen. Sind hingegen drei Bearbeitungs­ werkzeuge hintereinander angeordnet, ist es zweckmäßig, jeweils zwischen den Werkstücken auf einem Drittel der Strecke einen Stillstand vorzusehen.
Damit auch relativ kurze längliche Werkstücke bearbeitet werden können, ist es zweckmäßig, den Abstand der Kettenbahnen nicht zu groß zu wählen. Für gleichzeitig längere zu bearbeitende Werkstücke bedeutet dies, daß sie erheblich über die Ketten­ bahnen ragen können. Damit auch diese eine Abstützung erfahren, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung, vor, daß auf der der Einzugsquerfördervorrichtung entgegengesetzten Seite parallel und im Abstand zu den beiden Kettenbahnen mindestens eine seit­ liche Kettenbahn angeordnet ist, die sich bis in Höhe der zweiten Querfördervorrichtung erstreckt, und mindestens eine weitere seitliche Kettenbahn auf der entgegengesetzten Seite parallel und im Abstand zu den beiden Kettenbahnen zwischen der Querförder­ vorrichtung und dem Ende der beiden Kettenbahnen angeordnet ist und die Ketten synchron mit den Ketten der beiden Kettenbahnen angetrieben sind und Mitnehmer aufweisen, die zu den Mitnehmern der beiden Kettenbahnen ausgerichtet sind. Der dem jeweils nicht bearbei­ teten Ende zugehörige Endbereich wird daher von seitlichen Kettenbahnen abgestützt, die parallel zu den beiden Ketten­ bahnen angeordnet und synchron mit diesen umlaufen. Es versteht sich, daß auch mehrere parallel und im Abstand angeordnete seit­ liche Kettenbahnen vorgesehen sein können.
Die Kettenteilung der Kettenbahnen ist so zu wählen, daß nach Zurücklegen einer Teiltaktstrecke sich die Mitnehmer jeweils in dem Bereich einer Querfördervorrichtung oder eine neutralen Zone außerhalb des Eingriffsbereichs der Werkzeuge befinden. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ketten der beiden Kettenbahnen doppelt so viele Mitnehmer aufweisen wie die Ketten der seitlichen Ketten­ bahnen. Dadurch können immer die gleichen Mitnehmerpaare auf den Kettenbahnen gemeinsam arbeiten und ausgerichtet werden.
Um einen automatischen Betrieb zu gewährleisten, sind den Querförder­ einrichtungen und dem Ende der beiden Kettenbahnen Werkstückfühler zugeordnet und die Steuervorrichtung gibt ein Einschaltsignal für die Antriebsvorrichtung nur dann ab, wenn die Werkstücke eine vorgegebene Position haben. Die Steuervor­ richtung kann die Antriebsvorrichtung für die Kettenbahnen in vor­ gegebenen Zeittakten ein- und ausschalten. Um zu verhindern, daß in der Einzugsquerfördervorrichtung der Einzugvorgang vor Einschaltung der Kettenbahnen noch nicht beendet ist, wodurch keine einwandfreie Bearbeitung erfolgen kann, muß sichergestellt sein, daß ein Ein­ schaltbefehl für die Antriebsvorrichtung nur dann gegeben wird, wenn das Werkstück seine Ausgangsbearbeitungsposition erreicht hat. In gleicher Weise muß sichergestellt werden, daß zur Bear­ beitung des zweiten Endes des Werkstücks das Werkstück die zweite Bearbeitungsposition erreicht hat, bevor es weiter vor­ geschoben wird. Schließlich muß auch die Entnahme des Werkstücks sichergestellt sein, bevor ein erneuter Einschaltbefehl für die Antriebsvorrichtung der beiden Kettenbahnen bzw. der seitlichen Kettenbahnen gegeben wird.
Es versteht sich, daß auch die Einzugsquerfördervorrichtungen ent­ sprechend gesteuert ist derart, daß ein Einzug nur dann erfolgt, wenn dies aufgrund der Bearbeitungssituation der Endprofilier­ maschine möglich ist, zum Beispiel während des Stillstands oder während der Bearbeitung, jedoch nicht bevor das voran­ gegangene Werkstück ausreichend weit vorgeschoben worden ist. Auch diese Steuerung wird von der Steuervorrichtung übernommen. Vorzugsweise ist dem Anschlag ein Werkstückfühler zugeordnet. Dieser kann zum einen einen erneuten Einschaltbefehl für den Vorschub initiieren. Zum anderen kann er auch einen Ausschaltbefehl für die Querfördervorrichtung selbst erzeugen.
Die konstruktive Ausgestaltung der Querfördereinrichtungen kann auf eine geeignete Art und Weise vorgenommen werden. Ein Vorschlag der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Einzugsquerfördervorrichtung und/ oder die Querfördervorrichtung einen Gleittisch und oberhalb des Gleittisches angeordnete motorgetriebene Förderrollen auf­ weisen. Die Förderrollen werden angehoben, nachdem der Quer­ fördervorgang beendet ist, um den Vorschub des Werkstücks zu ermöglichen.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Antrieb der Querförder­ einrichtungen, im speziellen Fall der Förderrollen, ebenfalls gesteuert derart, daß er nur während des Quervorschubs einge­ schaltet ist, um nach Erreichen der jeweiligen Bearbeitungs­ position ausgeschaltet zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt perspektivisch in sehr schematischer Form eine Endprofiliermaschine.
In der einzigen Figur sind nur diejenigen Bauteile eingezeichnet, welche für die Funktion der Endprofiliermaschine notwendig sind. Alle tra­ genden Bauteile sind zum Beispiel fortgelassen. Nicht gezeigt sind auch eine Steuervorrichtung und die Antriebe für die ein­ zelnen Förderaggregate.
Die gezeigte Endprofiliermaschine weist zwei durchgehende parallel beabstandete Kettenbahnen 1 auf. Die nicht bezeichneten Ketten besitzen Mitnehmer 1a, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Mitnehmer 1a der beiden Ketten sind ferner paarweise zueinander ausgerichtet, wie in der Zeichnung dargestellt. Die Auflagefläche der Ketten bilden die Ebene, in der Werkstücke 20 vorgeschoben werden, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird.
Oberhalb der Kettenbahnen 1 befinden sich Oberdrucke 21, 22, welche in bekannter Weise die von den Mitnehmern 1a mitgeführten Werkstücke 20 gegen die Ketten drücken. Sie sind daher zu den Kettenbahnen 1 ausgerichtet und im Abstand zu diesen ange­ ordnet. Die Oberdrucke 21, 22, deren Aufbau nicht näher be­ schrieben werden soll, sind gleich lang, haben jedoch einen Abstand voneinander, wodurch ein Zwischenraum 23 gebildet ist. Die Kettenbahnen 1 stehen bezüglich des ersten Oberdrucks 21 nach hinten relativ weit über, so daß Platz ist für eine Einzugs­ querfördervorrichtung 5, die aus einzelnen Gleittischen 5a mit Gleitlinealen 24 besteht, die in Querförderrichtung gesehen vor der ersten Kettenbahn 1, zwischen den Kettenbahnen 1 und weiteren noch zu erläuternden Kettenbahnen 2 angeordnet sind. Eine zweite Querfördervorrichtung 4 mit entsprechenden Gleit­ tischen 25 und Gleitlinealen 24 ist parallel zur Einzugsquerfördervorrichtung 5 in den Zwischenraum 23 zwischen Oberdruck 21 und Oberdruck 22 angeordnet. Auf der rechten Seite der Ketten­ bahnen 1 sind zwei parallel beabstandete seitliche Kettenbahnen 2 angeordnet, und zwar von der rechten Kettenbahn 1 im Abstand b bzw. b'. Die Kettenbahnen 2 sind kürzer als die Kettenbahnen 1, und zwar liegt ihr hinteres Ende näher an der Einzugsquerförder­ vorrichtung 5. Das in Vorschubrichtung gesehen vordere Ende endet im Bereich der zweiten Querfördervorrichtung 4. Die Kettenbahnen haben nicht gezeichnete Ketten, deren Auflageflächen in gleicher Höhe liegen wie die der Ketten der Kettenbahnen 1. Die Kettenbahnen 2 haben Mitnehmer 2a, welche wiederum paar­ weise zu den Mitnehmern 1a der Kettenbahnen 1 ausgerichtet sind.
Auf der linken Seite der Kettenbahnen 1 sind zwei seitliche parallel beabstandete Kettenbahnen 26 mit Mitnehmern 26a ihrer Ketten angeordnet. Ihr Abstand von den beiden Kettenbahnen 1 entspricht dem der vorderen seitlichen Kettenbahnen 2. Die Kettenbahnen 26 erstrecken sich vom Bereich der Quer­ fördervorrichtung 4 bis zum Ende der beiden Kettenbahnen 1. An dem Ende der beiden Kettenbahnen 1 und den seitlichen Kettenbahnen 26 sind bekannte Ausstoßklinken 6 angeordnet, um fertig bearbeitete Werkstücke 20 auf eine Fördervorrichtung 8 zu übergeben.
Zwischen den Querfördereinrichtungen 5 und 4 sind auf der den seitlichen Kettenbahnen 2 gegenüberliegenden Seite ein Säge­ aggregat 9 und ein Fräsaggregat 9a angeordnet. Entsprechend sind auf der den seitlichen Kettenbahnen 26a gegenüberliegenden Seite im hinteren Bereich der Kettenbahnen 1 ein Sägeaggregat 10 und ein Fräsaggregat 10a angeordnet.
Die Einzugsquerfördervorrichtung 5 besitzt zwei motorgetriebene Förder­ rollen 5b, von denen eine sich oberhalb der Ketten der Kettenbahnen 1 zwischen diesen befindet, während die zweite Förder­ rolle sich in Einschubrichtung gesehen kurz vor der ersten Kettenbahn 1 befindet. Die Querfördervorrichtung 4 besitzt entsprechende Förderrollen 4a, wobei die eine sich zwischen den Kettenbahnen 1 und die andere in Querförderrich­ tung gesehen hinter den Kettenbahnen 1 befindet. Die Förder­ rollen 5b und 4a sind durch einen nicht gezeigten geeigneten Verstellantrieb anhebbar bzw. absenkbar.
Dem in Querförderrichtung gesehen hinteren Ende des Gleittisches 25 ist ein verstellbarer Anschlag 7 zugeordnet, der in Richtung des Doppelpfeils 27 verstellbar ist, ebenfalls durch eine nicht gezeigte Verstelleinrichtung.
Die Kettenteilung der Ketten der Kettenbahnen 1, 2 und 26 ist so gewählt, daß die Mitnehmer 1a, 2a bzw. 26a sich zwischen den vorderen Werkzeugen 9a und 9, im Bereich der Querfördervor­ richtung 4, zwischen den Werkzeugen 10 und 10a bzw. im Ausstoß­ bereich am hinteren Ende befinden, wenn die vorderen Mitnehmer 1a, 2a sich unmittelbar vor der Einzugsquerfördervorrichtung 5 befinden zwecks Mitnahme eines eingeschobenen Werkstücks 20.
Im beschriebenen Fall werden Kanthölzer 20 beidendig bearbeitet, und zwar mit Schlitzen 28 versehen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der dargestellten Endprofiliermaschine beschrieben.
In der in der Zeichnung dargestellten Position der Mitnehmer 1a, 2a wird das Werkstück in Richtung des Pfeils 29 mit Hilfe der Förderrollen 5b entlang des Gleittisches 5a ein­ gezogen. Ein nicht gezeigter Fühler stellt fest, wenn das in Einzugsrichtung gesehen hintere Ende des Werkstücks 20 eine vorgegebene Position, nämlich die erste Bearbeitungsposition erreicht hat. Das entsprechende Ausgangssignal des Werkstückfühlers wird dazu verwendet, den Antrieb der Förderrollen 5b stillzu­ setzen. Anschließend wird durch die nicht gezeigte Verstell­ einrichtung die Förderrolle 5b angehoben. Die Fläche der Gleittische 5a liegt im Niveau etwas oberhalb der Auflageflächen der Kettenbahnen 1, so daß ein Vorschub der Ketten noch keinen Vorschub des Werkstücks 20 bewirkt. Aus diesem Grunde kann ein Werkstück 20 auch eingezogen werden, wenn sich die Kettenbahnen bewegen. Die erste Bearbeitungsposition ist durch strichpunk­ tierte Darstellung des Werkstücks 20 gezeigt. Der Überstand des Werkstücks 20 über die in Vorschubrichtung gesehen vordere der seitlichen Kettenbahnen 2 ist mit c bezeichnet. Er sollte stets geringer sein als die abgestützte Länge des Werkstücks, im vorliegenden Fall a+b'.
Wird die nicht gezeigte Antriebsvorrichtung für die Kettenbahnen 1 einge­ schaltet, nehmen die Mitnehmer 1a und 2a das Werkstück 20 mit, und das Sägeaggregat 9 beschneidet das entsprechende Ende des Werkstücks 20. Zwischen den Werkzeugen 9 und 9a auf der Hälfte des Weges zwischen den Querfördereinrichtungen 5 und 4 hält die Antriebsvorrichtung für die Kettenbahnen 1 und 2, die synchron laufen, an. Diese Strecke stellt einen Takt des Antriebes dar. Das eine Taktstrecke weiter vorn liegende Mitnehmerpaar 1a und 2a befindet sich, wie bereits beschrieben, im Bereich der Quer­ fördervorrichtung 4. Ein durch sie mitgenommenes Werkstück 20, das durch beide Werkzeuge 9 und 9a bearbeitet worden ist, kann dann durch Absenken der und Einschalten des Motors für die Förderrollen 4a quer zur Vorschubrichtung in Richtung des Pfeils 30 vorbewegt werden entlang des Gleittisches 25, dessen Niveau sich auf dem der Ketten der Kettenbahn 2 und 1 befindet. Die Förderrollen 4a schieben das Werkstück 20 bis zum Anschlag 7 vor. Stößt das vordere Ende des Werkstücks 20 gegen den Anschlag 7, wird durch einen nicht gezeigten Werkstückfühler der Antrieb der Förderrollen 4a ausgeschaltet. Ferner werden die Förderrollen 4a erneut angehoben. Der An­ schlag 7 bestimmt die Länge des zu bearbeitenden Werkstücks 20, das nach erneutem Einschalten der Antriebsvorrichtung für die Kettenbahnen 1, 2 und 26 am anderen Ende bearbeitet wird, und zwar durch die Werkzeuge 10 und 10a. Diese Bearbeitung erfolgt jedoch ebenfalls taktweise wie in Verbindung mit den Werkzeugen 9 und 9a beschrieben, d. h. zunächst wird das Werkstück 20 auf Länge gesägt. Das Werkstück wird dann zwischen den Werkzeugen 10 und 10a angehalten entsprechend dem Takt der Antriebsvorrichtung, damit das nachfolgende sich in der Querfördervorrichtung 4 befind­ liche Werkstück seitlich verschoben werden kann. Es versteht sich, daß das Einziehen frischer Werkstücke 20 auch bereits während des Laufs der Kettenbahnen 1 und 2 vonstatten gehen kann, da wie bereits erwähnt, das Niveau der Gleittische 5a oberhalb des Niveaus der Kettenbahnen liegt.
Auch dem Ende der Kettenbahnen 1 und 26 ist ein nicht gezeigter Werkstück­ fühler zugeordnet, der feststellt, ob ein am Ende einer Taktzeit angekommenes fertig bearbeitetes Werkstück anschließend auf die Fördervorrichtung 8 übergeben worden ist. Erst wenn dies der Fall ist, darf die Antriebsvorrichtung für die Kettenbahnen 1, 2 und 26 wieder eingeschaltet werden für die Durchführung eines weiteren Bearbeitungstaktes.
Man erkennt, daß der Bearbeitungstakt einer bestimmten Zeit­ spanne entspricht, daß jedoch die Abstände zwischen den einzelnen Takten zwar als konstant vorgegeben werden können, jedoch verlängerbar sind, je nachdem, ob von den einzelnen Werkstück­ fühlern in den Querfördereinrichtungen 5 und 4 bzw. dem Bear­ beitungsende ein entsprechendes Freigabesignal vorliegt. Es versteht sich, daß die Taktzeiten bzw. die Taktstrecken ab­ hängig sind von der Zahl der Bearbeitungswerkzeuge. Werden zum Beispiel statt der zwei vorgesehenen Werkzeuge drei einge­ setzt, wird der Abstand zwischen den Querfördereinrichtungen 5 und 4 bzw. der Querfördervorrichtung 4 und dem Bearbeitungs­ ende in drei gleiche Teile unterteilt, welche einem Bearbeitungs­ takt entsprechen.
In der Zeichnung ist rechts eine Taktstrecke angegeben, und zwar mit ihrem Profil 31 für die Vorschubgeschwindigkeit v. Man er­ kennt, daß in der ersten Hälfte des Taktes die Geschwindigkeit relativ niedrig und in der zweiten Hälfte relativ hoch ist. Die relativ niedrige Geschwindigkeit v entspricht der Bearbeitungs­ zeit durch das Fräsaggregat 9a. Die relativ hohe Geschwindig­ keit v entspricht dem Vorschub des Werkstücks 20 hinter dem Fräsaggregat 9a. Die Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit in der zweiten Hälfte eines Taktes ermöglicht daher insgesamt eine Anhebung der mittleren Produktionsgeschwindigkeit bzw. eine Absenkung der Produktionszeit.
Da der Anschlag 7 verstellbar ist, beispielsweise nach einem Programm, von Hand oder über eine die Länge der Werkstücke abfühlende Vorrichtung, kann die beschriebene Maschine in beliebiger Reihenfolge mit unterschiedlich langen Werkstücken nacheinander beschickt werden, ohne daß sonstige Umrüstungen erforderlich sind. Der Abstand der Kettenbahnen 1 kann fest eingestellt und so gering sein, daß minimal kurze Werkstücke 20 bearbeitet werden können. Der Abstand der seitlichen Kettenbahnen 2 bzw. 26 bestimmt die maximale Länge der zu bear­ beitenden Werkstücke, wobei ohne weiteres denkbar ist, diese Kettenbahnen quer zur Vorschubrichtung verstellbar zu machen.

Claims (12)

1. Endprofiliermaschine für Werkstücke (20) in Form von länglichen Holzprofilen mit die Werkstücke (20) aufneh­ menden, parallel beabstandeten Kettenbahnen (1), deren Ketten mit quer zur Förderrichtung zueinander ausgerich­ teten Mitnehmern (1a) versehen sind und mit einer An­ triebsvorrichtung für die Ketten der Kettenbahnen (1), denen motorgetriebene Werkzeuge (9, 9a, 10, 10a) zur Bear­ beitung der Werkstückenden seitlich zugeordnet sind, so­ wie mit einer Querfördervorrichtung (4), um das durch die auf der einen Seite der Kettenbahnen (1) befindli­ chen Werkzeuge (9, 9a) einendig bearbeitete Werkstück (20) aus einer ersten Bearbeitungsposition quer gegen einen verstellbaren Anschlag (7) in eine zweite Bearbei­ tungsposition zur Bearbeitung des anderen Werkstückendes durch die auf der anderen Seite der Kettenbahnen (1) be­ findlichen Werkzeuge (10, 10a) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kettenbahnen (1) vorgesehen sind und den beiden Kettenbahnen (1) eine Einzugsquerfördervorrichtung (5) zugeordnet ist, die jeweils ein Werkstück (20) in der ersten Bearbeitungsposition auf die beiden Kettenbahnen (1) übergibt, die sich von der Werkstücksübernahme bis zur Abgabe des bearbeiteten Werkstückes (20) durchgehend erstrecken und oberhalb der beiden Kettenbahnen (1) in deren Längsrichtung ausgerichtete Oberdrucke (21, 22) an­ geordnet sind, die die Werkstücke (20) gegen die Ketten drücken, wobei die Oberdrucke (21, 22) mit einem Zwi­ schenraum (23) hintereinander angeordnet sind, in dem die Querfördervorrichtung (4) angeordnet ist, während die Einzugsquerfördervorrichtung (5) in Förderrichtung der Kettenbahnen (1) gesehen vor dem ersten Oberdruck (21) angeordnet ist, und daß eine Steuervorrichtung zum taktweisen Vorschub der Ketten der beiden Kettenbahnen (1) dergestalt vorgesehen ist, daß die Mitnehmer (1a) der Ketten im Bereich der Querfördervorrichtung (4) und der Einzugsquerfördervorrichtung (5) sowie zwischen die­ sen Querfördereinrichtungen (4, 5) taktweise zum Still­ stand kommen, wobei beim Stillstand der Mitnehmer (1a) zwischen den Querfördereinrichtungen (4, 5) die Werk­ stücke (20) sich außerhalb des Eingriffsbereichs der Werkzeuge (9, 9a, 10, 10a) befinden und den Querförderein­ richtungen (4, 5) und dem Ende der beiden Kettenbahnen (1) mit der Steuervorrichtung verbundene Werkstückfühler zugeordnet sind, so daß die Steuervorrichtung ein Ein­ schaltsignal für die Antriebsvorrichtung der Kettenbah­ nen (1) nur dann abgibt, wenn durch die Werkstückfühler bestimmt, die Werkstücke (20) auf den Querfördereinrich­ tungen (4, 5) ihre Bearbeitungsposition erreicht haben und das jeweilige fertig bearbeitete Werkstück (20) von den Kettenbahnen (1) entnommen worden ist.
2. Endprofiliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einzugsquerfördervorrichtung (5) entge­ gengesetzten Seite parallel und im Abstand zu den beiden Kettenbahnen (1) mindestens eine seitliche Kettenbahn (2) angeordnet ist, die sich bis in Höhe der Querförder­ vorrichtung (4) erstreckt und mindestens eine weitere seitliche Kettenbahn (26) auf der entgegengesetzten Seite parallel und im Abstand zu den beiden Kettenbahnen (1) zwischen der Querfördervorrichtung (4) und dem Ende der beiden Kettenbahnen (1) angeordnet ist und die Ket­ ten der seitlichen Kettenbahnen (2, 26) synchron mit den Ketten der beiden Kettenbahnen (1) angetrieben sind und Mitnehmer (2a, 26a) aufweisen, die zu den Mitnehmern (1a) der beiden Kettenbahnen (1) ausgerichtet sind.
3. Endprofiliermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten der beiden Kettenbahnen (1) doppelt so viele Mitnehmer (1a) aufweisen wie die Ketten der seit­ lichen Kettenbahnen (2, 26).
4. Endprofiliermaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Kettenbahnen (2, 26) zu den beiden Kettenbahnen (1) derart ist, daß die abge­ stützte Länge der Werkstücke (20) größer als ihre über­ stehende Länge (c) ist.
5. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (7) ein Werkstückfühler zugeordnet ist.
6. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (7) eine Verstellvorrichtung zugeordnet ist, die von der Steuervorrichtung betätigbar ist.
7. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsquerfördervorrichtung (5) und/oder die Querfördervorrichtung (4) einen Gleittisch (5a, 25) und oberhalb des Gleittisches (5a, 25) angeordnete motorge­ triebene Förderrollen (5, 4a) aufweisen.
8. Endprofiliermaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderrolle (5b, 4a) zwischen den beiden Ketten­ bahnen (1) angeordnet ist.
9. Endprofiliermaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche des Gleittisches (5a) der Einzugs­ querförderrichtung (5) oberhalb der Auflagefläche der beiden Kettenbahnen (1) liegt.
10. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (5a, 4a) mittels einer Betätigungs­ einrichtung heb- und absenkbar sind.
11. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einzugsquerfördervorrichtung (5) zugeordnete Werkstückfühler den Motor der Förderrollen (5b) abschal­ tet, wenn das Werkstück (20) seine Bearbeitungsposition erreicht hat.
12. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschlag (7) zugeordnete Werkstückfühler den Motor der Förderrollen (4a) der Querfördervorrichtung (4) abschaltet, wenn das Werkstück (20) den Anschlag (7) berührt.
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