DE3248117A1 - Endprofiliermaschine - Google Patents

Endprofiliermaschine

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DE3248117A1 DE19823248117 DE3248117A DE3248117A1 DE 3248117 A1 DE3248117 A1 DE 3248117A1 DE 19823248117 DE19823248117 DE 19823248117 DE 3248117 A DE3248117 A DE 3248117A DE 3248117 A1 DE3248117 A1 DE 3248117A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

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Description

  • Endprofiliermaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine-Endprofiliermaschiae für längliche Holzprofile mit zwei Kettenbahnen, deren Ketten mit Mitnehmern versehen sind, einem den Kettenbahnen zugeordneten Oberdruck, einer Antriebsvorrichtung für die Ketten der Ketten bahnen sowie den Kettenbahnen seitlich zugeordneten motore triebenen Werkzeugen.
  • Es sind sogenannte Doppelendprofiler bekanntgeworden, bei denen die länglichen Werkstücke, zum Beispiel Fensten- oder Türprofile, von Mitnehmern von wei parallelen Kettenbahnen mitgenommen werden, wobei das Festlegen der Werkstücke auf den Ketten durch einen sogenannten Oberdruck erfolgt. Längs des Förderweges sind einzelne motorgetriebene Werkzeuge angeordnet. um dis Jeweiligen Bearbeitungsvorgänge durchzufilhren. Verändert sich die Länge der Werkstücke, müssen die Kettenbahnen im Abstand voneinander verändert werden, um eine Anpassung an die Werkstücklänge zu erzielen. Dies bedeutet bei automatischem Betrieb, daß die Maschine mit einer Werkstücklänge zunächst leergefahren werden muß, bevor Werkstücke einer anderen Länge zugeführt.verden.
  • Es ist auch bekannt, längliche Werkstücke, die beidendig bearbeitet werden müssen, auf einen Schiebetisch zu spannen. Diese Maschine ermöglicht zwar die Anpassung an unterschiedliche Werkstücklängen, aber die Rücklaufzeit des Schiebetisches muB-als verlorene Zeit angesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endprofiliermaschine für längliche Holzprofile anzugeben, welche bei einer minimalen Bearbeitungszeit eine einfach;Anpassung an unterschiedliche Werkstücklängen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß'dadurch gelöst, daß in Förderrichtung gesehen vor dem Oberdruck eine Einzugquerfördervorrichtung angeordnet ist, die das Werkstück in eine erste Bearbeitungsposition au; die Kettenbaim übergibt, eine zweite Querfördervorrichtugg.im Zwischenraum zwischen dem über die Breite der Kettenbahn geteilten Oberdruck angeordnet ist und das einendig bearbeitete Werkstück quer gegen einen verstellbaren Anschlag in eine zweite-Bearbeitungsposition zur Bearbeitung-des anderen Werkstückendes bewegt, und eine Steuervorrichtung vorgesehen ist zum taktweisen Vorschub der Ketten dergestalt, daß die Mitnehmer im Bereich der Querfördervorrichtungen vorübergehend zum Stillstand kommen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird der Werketückvorschub taktweise vorgenommen. Während des Einlegens des Berketücks durch die Einzugfördervorrichtung stehen die Ketten der Kettenbahnen still. Hat das Werkstück seine Bearbeitungsposition erreicht, fördern die Mitnehmer der Kettenbahn das Werkstück entlang seines Vorschubweges, as dem einzelne Werkzeuge angeordnet sind, beispielsweise eine Kreissäge, ein Fräser usw.
  • Während eines ersten Abschnitts der Kettenbahn erfolgt mithin eine Bearbeitung eines Endes des Werkstücks. Der Oberdrnck ist nun unterteilt, so daß eine Lücke zwischen den Oberdruckabschnitten gebildet ist. In dieser kommt das einendig boarbeitete Werkstück zum Stillstand. Sie zweite Querfördervorrichtung fördert dann das Werkstück entlang seiner Länge quer zur Vorschubrichtung, bis es die zweite Bearbeitungsposition erreicht hat zur Bearbeitung des entgegengesetzten Endes Anschließend kann der Antrieb der Kettenbahnen wieder eingeschaltet werden, so daß das andere Ende des Werkstücks entlang des Vorschubweges ebenfalls bearbeitet wird. Am Ende der ettenean befindet sich dann zweckmäßigerweise eine Übergabevorricht die das Werkstück aus der Maschine entnimmt und zum Beispiel auf eine andere Förderirorrichtung übergibt.
  • Der zweiten Querfördervorrichtung ist ein Anschlag zugeordnet, der die Bewegung des Werkstücks quer zur Vorschubrichtung begrenzt. Schlägt das bearbeitete Ende des Werkstücks gegen den Anschlag, wird der Antrieb der Querfördervorrichtung stillgesetzt und der Antrieb ftir die Kettenbahnen erneut eingeschaltet.
  • Da der Anschlag der zweiten Querfördervorri,chtung verstellbar gestattet ist, ist die Anpassung der erfindungsgemäßen Profiliermaschine an unterschiedliche Werkstücklängen auf einfache Weise möglich. Der Anschlag kann zum Beispiel von Hand von einer Bedienungsperson verstellt werden. Er kann jedoch auch automatisch verstellt werden, zum Beispiel nach einem vorgegebenen Programm. Daher ist es ohne weiteres möglich, auch in bunter Reihenfolge unterschiedliche Werkstücklängen zu bearbeiten.
  • Unnötige Totzeiten entstehen bei der efindungsgemäßen Maschine hingegen nicht. Der taktweise Vorschub der Werkstücke bedingt, daß die Taktzeit unabhängig von der Anahl der hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen ist; der Zeitvorteil ist um so größer, je mehr Bearbeitungsstationen hintereinander angeordnet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mitnehmer auch in der Mitte zwischen den Querfördervorrichtungen außerhalb des Eingriffsbereichs der Werkzeuge zum Stillstand kommen. Eine Taktstrecke kann auch ein Vielfaches des Abstandes zwischen den Querfördervorrichtungen sein. Zweckmäßigerweise hängt dies ab von der Anzahl der Bearbeitungsstationen. Sind zwei Bearbeitungsstationen vorgesehen, zum Beispiel Säge und Fräser, reicht es aus, wenn die Mitnehmer zwischen den Werkzeugen auf der halben Strecke zwischen den Querfördervorrichtungen zum Stillstand kommen. Sind hingegen drei BearbeituFgs-Werkzeuge hintereinander angeordnet, ist es zweckmaßigD jeweils zwischen den Werkstücken auf einem Drittel der Strecke einen Stillstand vorzusehen.
  • Damit auch relativ kurze längliche Werkstücke bearbeitet werden können, ist es zweckmäßig, den Abstand der Kettenbahnen mischt zu groß zu wählen. Für gleichzeitig längere zu bearbeitende Werkstücke bedeutet dies, daß sie erheblich über die Kettenbahnen ragen können. Damit auch diese eine Abstütz erfahren, sreht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß auf der der Einzugquerfördervorrichtung entgegengesetzten Seite parallel und im Abstand zu den beiden Settenbahnen mindestens eine seitliche Kettenbaim angeordnet ist, die sich bis in Hohe der zweiten Querfördervorrichtung erstreckt, eine zweite seitliche Kettenbahn auf der entgegengesetzten Seite parallel wed im Abstand zu den Kettenbahnen zwischen der zweiten Querfördervorrichtung und dem Ende der mittleren Kettenbahnen angeordnet ist und die Ketten synchron mit den Ketten der mittleren Kettenbahnen angetrieben sind. Der dem jeweils nicht bearbeiteten Ende zugehörige Endbereich wird daher von seitlichen Kettenbahnen abgestützt, die parallel zu den mittleren Kettenbahnen angeordnet und synchron mit diesen umlaufen, Es versteht sich, daß auch mehrere parallel und im Abstand angeordnete seitliche Kettenbahnen vorgesehen sein können.
  • Die Kettenteilung der Xettenbahnen ist so zu wählen, daß nach Zurücklegen einer Teiltaktstrecke sich, die Mitnehmer jeweils in dem Bereich einer Quer'fördervorrichtung' oder einer neutralen Zone außerhalb des .Eingriffsbereichs der Werkzeuge befinden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ketten der durchgehenden mittleren Kettenbahnen doppelt, so viel Mitnehmer aufweisen wie die Ketten der seitlichen Kettenbahnen. Dadurch können immer die gleichen Mitnehmerpaare auf den Kettenbahnen gemeinsam arbeiten und ausgerichtet werden.
  • Um einen automatischen Betrieb zu gewährleisten, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß. den Querfördervorrichtungen und/oder dem Ende der mittleren Ketten, bahnen Werkstückfühler zugeordnet sind und die Steuervorrlchtung ein Einschaltsignal für die Antriebsvorrichtung nur dann abgibt, wenn die Werkstücke eine vorgegebene Position haben. Die Steue,rvorrichtung kann die Antrieb svo rrichtung für die Ee.ttenbahnen in.vorgegebenen Zeittakten ein- und ausschalten. -Um zu verhindern, daß in der.Einzugfördervorrichtng der Einzugvorgang vor Einschaltung der Kettenbahnen noch nicht beendet ist, wodurch keine einwandfreie Bearbeitung' erfolgen kann, muß sichergestellt sein, daß ein Einschaltbefehl für die Antriebsvorrichtung nur dann gegeben wird, wenn das Werkstück seine Ausgangsbearbeitungsposition erreicht hat. In gleicher Weise muß sichergestellt werden, -daß zur Bearbeitung des zweiten Endes des Werkstücks das Werkstück die zweite Bearbeitungsposition erreicht hat, bevor es weiter vorgeschoben wird. Schließlich muß auch die Entnahme des Werkstücks sichergestellt sein, bevor ein erneuter Einschaltbefehl für den Antrieb der mittleren Kettenbahnen bzw. der seitlichen Kettenbahnen gegeben wird.
  • Es versteht sicht daß auch die Querfördervorrichtungen ntsprechend gesteuert sind derart, daß ein Einzug nur dann erfolgt, wenn dies aufgrund der Bearbeitungssituation der Maschine möglich ist, zum Beispiel während des Stillstands oder während der Bearbeitung, jedoch nicht bevor das vorangegangene Werkstück ausreichend weit vorgeschoben worden ist.
  • Auch diese Steuerung wird von der Steuervorrichtung übernommen.
  • Vorzugsweise ist dem Anschlag ein Fühler zugeordnet. Dieser kann zum einen einen erneuten Einschaltbefehl ür den Vorschub initiieren. Zum anderen kann er auch einen Ausschaltbefehl für die zweite Querfördervorrichtung selbst erzeugen.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Querfördervorrichtungen kann auf eine geeignete Art und Welse vorgenommen werden. Ein Vorschlag der Erfindung sieht hierzu vor, daß die ernte und/ oder zweite Querfördervorrichtung einen Gleittisch und oberhalb des Gleittisches angeordnete motorgetriebene Förderrollen aufweisen. Die Förderrollen werden angehoben, nachdem der Quer fördervorgang beendet ist, um den Vorschub des Werkstücks zu ermöglichen.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, ist der Antrieb der Querfördervorrichtungen, im speziellen Fall der Förderrollen, ebenfalls gesteuert derart, daß er nur während des Quervorschubs eingeschaltet ist, um nach Erreichen der jeweiligen Bearbeitungsposition ausgeschaltet zu werden.
  • .Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläuterte Die einzige Figur zeigt perspektivisch in sehr schematischer Form eine Endprofiliermaschine nach der Erfindung.
  • Bevor auf die in der Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder-in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
  • In der einzigen Figur sind nür diejenigen Bauteile eingezeichnét, welche für die Funktion aer. notwendig sind. Alle tragenden Bauteile sind zum Beispiel fortgelassen. Nicht gezeigt sind auch eine Steuervorrichtung und die Antriebe für die ein-, zelnen Förderaggregate.
  • Die gezeigte Maschine weist zwei mittlere durchgehende parallel beabstandete Kettenbahnen 1 auf. Die nicht bezeichneten Ketten) besitzen Mitnehmer la, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Mitnehmer la der beiden Ketten sind ferner paarweise zueinander ausgerichtet, wie in der Zeichnung dargestellt0 Die Ketenbetten bilden die Ebene, in der Werkstücke 20 vorgeschoben werden, worauf weiter unten noch näher eingegangen wirdO Oberhalb der Kettenbahnen 1 befinden sich Oberdrucke 21, 22, welche in bekannter Weise die von den Mitnehmern la mitgeführten Werkstücke 20 gegen die Kettenbetten drücken. Sie sind daher zu den Kettenbihnen 1 ausgerichtet und im Abstand zu diesen angeordnet. Die Oberdrucke 21, 22, deren Aufbau nicht näher beschrieben werden soll, sind gleich lang, haben Jedoch einen Abstand voneinander, wodurch ein Zwischenraum 23 gebildet ist.
  • Die Kettenbahnen 1 stehen bezüglich des ersten Oberdrucks 21 nach hinten relativ weit über, so daß Platz ist für eine Einzugquerfördervorrichtung 5, die aus einzelnen Gleittischen 5a mit Gleitlinealen 24 besteht, die in Querförderrichtung gesehen vor der ersten Kettenbahn 1, zwischen den Kettenbahnen 1 und weiteren noch zu erläuternden-Kettenbahnen 2 angeordnet sind.
  • Eine zweite Querfördervorrichtung 4 mit entsprechenden Gleittischabschnitten 25 und Gleitlinealen 26 ist parallel zur ersten Qurfo'rdervorrichtung 5 in der iiie 23 zwischen Oberdruck 21 und Oberdruck 22 angeordnet. Auf der rechten Seite der Ketten bahnen 1 sind zwei parallel beabstandete seitliche Xettenbahnen 2 angeordnet, und zwar von der rechten Kettenbahn 1 im Abstand b bzw. b N Die Kettenbalinen 2 sind kürzer als die Kettenbahnen 1, und zwar liegt ihr hinteres Ende näher an der Einzugfördervorrichtung 5. Das in Vorschubrichtung gesehen vordere Ende endet im Bereich der zweiten Querfördervorrichtung 4. Die Kettenbahnen haben nicht gezeichnete Ketten, deren Kettenbett in gleicher Höhe liegt wie die der Ketten der Kettenbahnen 1,.
  • Die Kettenbahnen 2 haben Mitnehmer 2a, welche wiederum paarweise zu den Mitnehmern la der Kettenbahnen 1 ausgerichtet sind.
  • Auf der linken Seite der Kettenbahnen 1 sind zwei seitliche parallel beabstandete Kettenbahnen 26 mit Mitnehmern 26a ihrer Ketten angeordnet. Ihr Abstand von den mittleren Kettenbannen 1 entspricht dem der vorderen seitlichen Kettenbahnen 2. Die.
  • Kettenbahnen 26 erstrecken sich yom Bereich der zweiten Querförderoorrichtung 4 bis zum Ende der mittleren Kettenbahnen 1.
  • An dem Ende der mittleren Kettenbahnen 1 und den seitlichen Kettenbahnen 4 sind bekannte Ausstoßklinken 6 angeordnet, um fertig bearbeitete Werkstücke 20 auf eiJne-Förde,rvorrichtung 8 zu übergeben.
  • Zwischen den Querfördervorrichtungen 5 und 4 sind auf der den seitlichen Kettenbahnen 2 gegenüberliegenden Seite ein Sägeaggregat 9 und ein Fräsaggregat 9a angeordnet. Entsprechend sind auf der der seitlichen Rettenbahnen 26a gegenüberliegenden Seite im hinteren Bereich der Kettenbahnen 1 ein Sägeaggregat 10 und ein Fräsaggregat IOa -angeordnet..
  • Die Einzugfördervorrichtung 5 besitzt. zwei motorgetriebene Förderrollen 5b, von denen eine sich oberhalb des Kettenbette der Kettenbahnen 1 zwischen diesen befindet, während die zweite Rolle sich in Einschubrichtung gesehen kurz vor der ersten Kettenbahn 1 befindet. Die zweite Querfördervorrichtung 4 besitzt entsprechende Querförderrollen 4a, wobei die eine sich zwischen den Kettenbahnen 1 und die andere in Förderrichtung gesehen hinter den Kettenbahnen 1 befindet. Die j,N'örder rollen 5b und 4a sind durch einen nicht gezeigten g-eeigneten Verstellantrieb anhebbar bzw. absenkbar.
  • Dem in Förderrichtung gesehen hinteren Ende des Glaittisches 25 ist ein verstellbarer Positionieranschlag 7 zugeordnet, der in Richtung des Doppelpfeils 27 verstellbar ist, ebenfalls durch eine nicht gezeigte Verstelleinrichtung.
  • Die Kettenteilung der Ketten der Kettenbahnen 1, 2 nnd 26 ist so gewählt, daß die Mitnehmer Ia, 2a bzw. 26a sich zwischen den vorderen Werkzeugen 9a und 9, im Bereich der Querfördervorrichtung 4, zwischen den Werkzeugen 10 und 10a bzw. im Ausstoßbereich am hinteren Ende befinden, wenn die vorderen Mitnehmer Ia, 2a sich unmittelbar vor der Einzugquerförderorrichtung 5 befinden zwecks Mitnahme eines eingeschobenen Werkstücks 20.
  • Im beschrebenen Fall werden Kanthölzer 20 beidendig bearbeitet, und zwar mit Schlitzen versehen, wie bei 28 dargestellt0 Nachfolgend wird die Atbeitswei9e der dargestellten Maschine beschrieben, In der in der Zeichnung dargestellten Position der Mitnehmer la, 2a wird das Werkstück in Richtung des Pfeils 29 mit Hilfe der Förderrollen 5b entlang der Gleittischabschnitte 5a eingezogen. Ein nicht gezeigter Fühler stellt fest, wenn das in Einzugrichtung gesehen hintere Ende des Werkstücks 20 eine vorgegebene Position, nämlich die erste Bearbeitungsposition erreicht hat. Das entsprechende Ausgangssignal des Fühlers wird dazu verwendet, den Antrieb der Förderrollen 5b stillzusetzen. Anschließend wird durch die nicht gezeigte-Verstell einrichtung das Förderrollenpaar 5b angehoben. Die Fläche der Gleittische 5a liegt im Niveau etwas oberhalb der Kettenbetten der Kettenbahnen 1, so daß ein Vorschub der setzten noch keinen Vorschub des Werkstücks 20 bewirkt. Aus diesem Grunde kann.ein Werkstück 20 auch eingezogen werden, wenn sich die Kettenbahnen bewegen. Die erste Bearbeitungsposition ist durch strichpunk, tierte Darstellung des Werkstücks 20 gezeigt. Der Überstand des Wericstücks 20 über die in Vorschubrichtung gesehen vordere der seitlichen Kettenbahnen 2 ist mit c bezeichnet. Er sollte stets geringer sein als die abgestützte Länge des Werkstücks, im vorliegenden Fall a + b!.
  • Wird der nicht gezeigte Antrieb für dje-Kettenbahnen 1 eingeschaltet, nehmen die Mitnehmer la und 2a das Werkstück 20 mit, und das Sägeaggregat 9 beschneidet das entsprechende Ende des Werkstücks 20. Zwischen den Aggregaten 9 und 9a auf der Hälfte des Weges zwischen den Querfördervorrichtungen 5 und 4 hält der Antrieb für die Kettenbahnen 1 und 2, die synchron laufen, an. Diese Strecke stellt einen Takt des Antriebes darO Das eine Taktstrecke weiter vorn liegende Mitnehmerpaar la nnd 2a befindet sich, wie bereits beschrieben, im Bereich der zweiten Querfördervorrichtung 4. Ein durch sie mitgenommenes Werkstück 20, das durch beide Werkzeugaggregate 9 und 9a bearbeitet worden ist, kann dann durch Absenken der und Einschalten des Notors für die-Förderrollen 4a quer zur Vorschubrichtung in Richtung des Pfeils 30 vorbewegt werden entlang der Gleittischabschnitte 25, deren Niveau sich auf dem der Ketten der Kettenbahn 2 und 1 bOSindete Die Querförderrollen 4a schieben das Werkstück 20 bis zum Positionieranschlag 7 vor. Stößt das vordere Ende des Werkstücks 20 gegen den Anschlag 7, wird durch einen nicht gezeigten P 1er der Antrieb der Querförderrollen 4a ausgeschaltet. Ferner werden die Querförderrollen 4a erneut angehoben. Der Positionieranschlag 7 bestimmt die Länge des zu bearbeitenden Werkstücks 20, das nach erneutem Einschalten der Antriebe für die Settenbahnen 1, 2 und 26 am anderen Ende bearbeitet wird, und zwar durch die Werkzeug aggregate 10 und 10a. Diese Bearbeitung erfolgt jedoch ebenfalls taktweise wie in Verbindung mit den Werkzeugen 9 und 9a beschrieben, d.h. zunächst wird das Werkstück 20 auf Länge gesägt. Das Werkstück wird dann zwischen den Aggregaten 10 und 1 0a angehalten entsprechend dem Takt des Antriebes , damit das nachfolgende sich in der zweiten Querfördervorrichtung 4 befindliche Werkstück seitlich verschoben werden kann. Es versteht sich, daß das Einziehen frischer Werkstücke 20 auch bereits'während des Laufs der Kettenbahnen 1 und 2a vonstatten gehen kann, da wie bereits erwähnt, das Niveau der Gleittische 5a oberhalb des Niveaus der Kettenbahnen liegt.
  • Auch dem Ende der Kettenbahnen 1 und 26 ist ein nicht gezeigter Fühler zugeordnet, der feststellt,' ob am Ende einer Taktzeit angekommenes fertig bearbeitetes Werkstück anschließend, auf die Fördervorrichtung 8 übergeben worden ist. Erst wenn dies der Fall ist, darf der Antrieb für die Kettenbahnen 1-, 2 und 26 wieder eingeschaltet werden für die Durchführung eines weiteren Bearbeitungstaktes.
  • Man erkennt, claß aer -Bearbeitungstak,t einer bestimmten Zeitspanne entspricht,- daß jedoch die Abstände zwischen den einzelnen Takten zwar als konstant vorgegeben werden können, jedoch verlängerbar sind, je nachdem, ob von den einzelnen Fühlern in den Querfördervorrichtungen 5 und 4 bzw. dem Be.årbeitungsende ein.entsprechendes Freigabesignal vorliegt. Es versteht, sich, daß die Taktzeiten bzw. die Tektstrecken abhängig sind von der Zahl der Bearbeitungswerkzeuge. Werden zum Beispiel statt der zwei vorgesehenen Werkzeuge drei eingesetzt, wird der Abstand zwischen den Querfördervorrichtungen 5 und 4 bzw. der Querfördervorrichtung 4 und dem Bearbeitungsende in drei gleiche Teile unterteilt, welche einem earbeitungstakt entsprechen.
  • In der Zeichnung ist rechts eine Taktstrecke angegeben, und zwar mit ihrem Profil 31 für die Vorschubgeschwindigkeit v. Man erkennt, daß in der ersten Hälfte des Taktes die Geschwindigkeit relativ niedrig und in der zweiten Hälfte relativ hoch ist. Die relativ niedrige Geschwindigkeit v entspricht der 3earbeitungszeit durch das Fräsaggregat 9a. Die relativ hohe Gescheindigkeit v entspricht dem Vorschub des Werkstücke 20 hinter den Fräsaggregat 9 bzw. der Bearbeitung eines Werkstücks 20 durch das Sägeaggregat 9. Die Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit in der zweiten Hälfte eines Taktes ermöglicht daher insgesamt eine Anhebung der mittleren Produktionsgeschwindigkeit bsw.
  • eine Absenkung der Produktionszeit.
  • Da der Positionieranschlag 7 verstellbar ist, beispielsweise nach einem Programm, von Hand oder über eine die Länge der Werkstücke abfühlende Vorrichtung, kann die beschriebene Maschine in beliebiger Reihenfolge mit unterschiedlich langen Werkstücken nacheinander beschickt werden, ohne daß sonstige Umrüstungen erforderlich sind. Der Abstand der Kettenbahnen J kann fest eingestellt und so gering sein, daß minimal kurze Werkstücke 20 bearbeitet werden können. Der Abstand der äußeren Kettenbahnen 2 bzw. 26 bestimmt die maximale Länge der zu bearbeitenden Werkstücke, wobei ohne weiteres denkbar ist diese Kettenbahnen quer zur Vorschubvorrichtung verstellbar zu machen.

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Endprofiliermaschine für längliche Holzprofile mit zwel Kettenbahnen, deren Ketten mit Mitnehmern versehen sind, einem den Kettenbahnen zugeordneten Oberdruck, einer Antriebsvorrichtung für die Ketten der Kettenbahnen sowie den Kettenbahnen seitlich zugeordneten motorgetriebenen Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung gesehen vor dem Oberdruck (21, 22) eine Einzugquerfördervorrichtung (5) angeordnet ist, die das Werkstück g20) in eine erste Bearbeitungsposition auf die Kettenbahn (i) übergibt, einer zweiten Querfördervorrichtung (4) im Zwischenraum (23) zwischen den über die Breite der Kettenbahnen (1) geteilten Oberdruck (21, 22) angeordnet ist das einendig bearbeitete Werkstück -(20) quer gegen einen verstellbaren Anschlag (7) in eine zweite Bearbeitungsposition zur Bearbeitung des anderen Werkstückendes bewegt und eine Steuervorrichtung vorgesehen ist zum taktweisen Vorschub der Ketten der Kettenbahn (1) dergestalt, daß die Mitnehmer (1a) im bereich der Querfördervorrichtungen (5, 4) vorübergehend zum Stillstand kommen.
  2. 2. Endprofiliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (1a) auch in der Mitte zwischen den Querfördervorrichtungen (5, 4) außerhalb des Eingriffsbereichs der Werkzeuge (9, 9a3 zum Stillstand kommen.
  3. 3. Endprofiliermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Einzugquerfördervorrichtung (5) entgegengesetzten Seite parallel und im Abstand zu den beiden mittleren Kettenbahnen (1) mindestens eine seitliche Kettenbaim 2 angeordnet ist, die sich bis in Höhe der zweiten Querfördervorrichtung (4) erstreckt, eine zweite seitliche Kettenbalin (26) auf der entgegengesetzten Seite parallel und im Abstand zu den mittleren Kettenbahnen (1) zwischen der zweiten Querforderrorrichtung-(4) und der Ende der Kettenbahnen (1) angeordnet ist und die Ketten synchron mit den Ketten der mittleren Kettenbahnen (1). angetrieben sind.
  4. 4. Endprofiliermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten der durchgehenden mittleren Kettenbahnen (1) doppelt so viel Mitnehmer (1a) aufweisen wie die Ketten der seitlichen Kettenbahnen (2, 26).
  5. 5. Endprofiliermaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gek:ennzeichnet, daß. der Abstand der seitlichen Kettenbahnen (2, 26) zu den mittleren Kettenbahnen (1) derart ist, daß die abgestützte Länge der Werkstücke (20) größer,'als'dieüberstehende Länge (c) ist.
  6. 6. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Querfördervorrichtungen (5, -4) und/oder dem Ende der mittleren Kettenbahnen (2) Werkstückfühler zugeordnet sind und die Steuervorrichtung ein Ein schaltsignal für die Antriebsvorrichtung nur dann abgibt, wenn die Werkstücke (20) eine vorgegebene Position haben.
  7. 7. Entprofiliermaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (7) ein Fühler zugserdnet ist.
  8. 8. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 1 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (7) eine Verstellvorrichtung zugeordnet ist, die von der Steuervorrichtung betätigbar ist.
  9. 9. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüfche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erSte und/oder Seite Querfördervorrichtung (5, 4-) einen Gleittisch (5a, 25) und oberhalb des Gleittisches angeordnete motorgetriebene Förderrollen (5b, 4a) aufweisen.
  10. 10. Endprofiliermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (5b, 4a) zwischen den mittleren Kettenbahnen (1) angeordnet ist.
  11. 11. Endprofiliermaschine nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß die Tischfläche der Einzugquerfördervorrichtung (5) oberhalb des Kettenbettes der mittleren Kettenbahnen (1) liegt.
  12. 12. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen (5b, 4.a) mittels einer Betätigungseinrichtung heb- bzw. absenkbar sind.
  13. 13. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der der Endlosquerfördervorrichtung (5) zugeordnete Lagefühler den Motor der Querförderrollen (5b)- abschaltet, wenn das Werkstück (20) seine Bearbeitungsposition erreicht hat.
  14. 14. Endprofiliermaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anschlag (7) zugeordnete Fühler den Motor der Querförderrollen (4a) der zweiten Querfördersorrichtung (4) abschaltet, wenn das Werkstück (20) den Anschlag (7) berührt.
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