DE4343036C2 - Transportsystem mit elektrischen Förder-Schienenfahrzeugen - Google Patents
Transportsystem mit elektrischen Förder-SchienenfahrzeugenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportsystem zum
Transportieren von Werkstücken entlang eines vorbestimmten
Weges in Fabriken, und insbesondere ein Transportsystem,
welches elektrische Förder-Schienenfahrzeuge aufweist, die
sich mit Eigenantrieb durch einen elektrischen Motor entlang
einer Führungsschiene.
Bei einem konventionellen Transportsystem der voranstehend
beschriebenen Art ist das Antriebsrad der elektrischen
Förder-Schienenfahrzeuge so ausgelegt, daß es durch einen
modifizierten Elektromotor gedreht wird, der eine eingebaute
elektromechanische Bremse aufweist, zum Antrieb des
Schienenfahrzeuges. Eine derartige Kombination führt von
daher zu nachteiligen Ergebnis sen, daß das elektrische
Förder-Schienenfahrzeug erhebliche Herstellungskosten
erfordert sowie aufwendige Prozeduren des Lösens und
nachfolgenden Anlegens der eingebauten elektromechanischen
Bremse des Motors, wenn es erwünscht ist, das elektrische
Schienenfahrzeug von Hand zu bewegen, oder mit Hilfe einer
externen Hilfsfördervorrichtung in einem speziellen
Schienenabschnitt. Daher erfordern das Anhalten und das
Starten des elektrischen Schienenfahrzeugs viel Aufwand.
Aus DE 40 06 746 A1 ist eine Einrichtung zum positionsgenauen
Anhalten eines selbst angetriebenen Fahrzeuges nach Art eines
Elektrohängebahn-Fahrzeuges bekannt. Bei dieser Einrichtung
handelt es sich im wesentlichen um ein schwenkbares
Auffahrblech, welches mit einem Auffahrinitiator an dem
Fahrzeug wechselwirkt. Befindet sich das Auffahrblech in
seiner Wirkposition, dann löst es am Auffahrinitiator eines
sich nähernden Fahrzeuges die Abschaltung des Antriebsmotors
des Fahrzeuges aus. Aus der DE 32 19 247 A1 ist ein fahrerlos
gesteuertes Fahrzeug bekannt, welches über einen Stoßfänger
verfügt, der seinerseits aus einem federnd nachgiebigem Teil
und einem druckempfindlichen Schaltglied besteht. Das
Schaltglied spricht auf äußeren Druck des Stoßfängers an,
beispielsweise bei der Berührung eines äußeren Hindernisses,
und schaltet den Motor des Fahrzeuges in diesem Fall ab.
Auf diese Weise werden Schäden an dem gesteuerten Fahrzeug
und dem Hindernis vermieden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Transportsystem zu schaffen, bei welchem Kollisionen zwischen
aufeinanderfolgenden Fahrzeugen verhindert werden kann bei
der Verwendung von bremslosen Elektromotoren als
Fahrzeugantrieb. Gelöst wird diese Aufgabe durch ein System
mit den in Anspruch 1 aufgezählten Merkmalen. Vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Vergleich zum Stand der Technik, bei welchem ein
abgeänderter Elektromotor mit einer eingebauten
elektromechanischen Bremse verwendet wird, wobei die Bremse
automatisch angelegt wird, wenn die elektrische
Stromversorgung für den Motor abgeschaltet wird, setzt das
Transportsystem gemäß der vorliegenden Erfindung einen
normalen, bremslosen Motor ein, um ein Antriebsrad eines
elektrischen Förder-Schienenfahrzeuges zu drehen. Daher ist
es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den
Kostenaufwand zu verringern, insbesondere den für den
Elektromotor. Falls es erforderlich ist, das elektrische
Fahrzeug von Hand zu bewegen, für Überprüfungs- oder
Wartungszwecke, oder durch eine externe
Hilfsfördervorrichtung, so läßt sich darüberhinaus ein
derartiger Wunsch durch den einfachen Vorgang des Abschaltens
der Stromversorgung für den Motor erzielen, ohne eine
spezielle Einrichtung und komplizierte Betätigung einer
Lösung der Bremse, so daß die erforderliche Arbeit einfach
mit geringerem Kostenaufwand ausgeführt werden kann.
Zusätzlich kann das elektrische Förder-Schienenfahrzeug dazu
gezwungen werden, automatisch an einem vorbestimmten Ort
anzuhalten, mit dem Ergebnis, daß eine Schienenfahrzeug-
Anhaltevorrichtung auf der stationären Seite einem Schalter
und einem Stop-Eingriffsteil des Schienenfahrzeuges
zusammenarbeiten kann, wogegen gemäß der Erfindung ein
anderes, folgendes Förder-Schienenfahrzeug automatisch dazu
gezwungen werden kann, anzuhalten und sich in Bereitschaft zu
halten, mit dem Ergebnis, daß der erfindungsgemäße Schalter
des darauffolgenden Schienenfahrzeugs mit der
Steuereinrichtung für ein folgendes Schienenfahrzeug des
angehaltenen vorherigen Schienenfahrzeugs zusammenarbeitet.
Im einzelnen wird bei dem voranstehend beschriebenen
Zusammenwirken mit einer Schienenfahrzeug-Anhaltevorrichtung
ein Schalter des anzuhaltenden Schienenfahrzeugs in einen
geöffneten Zustand geschaltet, durch eine
Schaltersteuereinrichtung der Schienenfahrzeug-
Anhaltevorrichtung, und so wird die Stromversorgung für den
Motor abgeschaltet, so daß sich das Schienenfahrzeug aufgrund
seiner Trägheit bewegt und dann von selbst anhält, oder zum
Anhalten gezwungen wird durch die Berührung eines Stop-
Eingriffsteils des Schienenfahrzeugs mit einem Anschlag der
Schienenfahrzeug-Anhaltevorrichtung. Auf diese Weise kann der
Schalter durch eine flache Schaltersteuer-Stirnfläche
offengehalten werden, die in einer Schienenfahrzeug-
Laufrichtung auf der Schaltersteuer-Einrichtung vorgesehen
ist.
Bei dem voranstehend beschriebenen Zusammenwirken mit dem
angehaltenen, vorhergehenden Schienenfahrzeug wird der
erfindungsgemäße Schalter des folgenden Schienenfahrzeugs in
einen geöffneten Zustand durch die Steuereinrichtung für ein
folgendes Schienenfahrzeug des vorherigen Schienenfahrzeugs
betätigt, und auf diese Weise wird die Stromversorgung für
den Motor abgeschaltet, so daß sich das darauffolgende
Schienenfahrzeug aufgrund der Trägheit bewegt und dann von
selbst anhält, oder durch Berührung mit dem hinteren Ende des
angehaltenen, vorherigen Schienenfahrzeugs zum Halten
gezwungen wird. Auf diese Weise kann der Schalter durch die
flache Schaltersteuer-Stirnfläche der Steuereinrichtung für
das folgende Schienenfahrzeug offengehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand
zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale
hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Transportsystems mit einer Führungsschiene und
einem elektrischen Schienenfahrzeug;
Fig. 2 eine Vorderansicht mit einer Darstellung der
Hauptabschnitte des elektrischen Schienenfahrzeugs;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Schienenfahrzeug-
Anhaltevorrichtung auf der stationären Seite; und
Fig. 4 eine Seitenansicht mit einer Darstellung der
Hauptabschnitte der Schienenfahrzeug-
Anhaltevorrichtung und des elektrischen
Schienenfahrzeugs.
In Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 1
allgemein ein elektrisches Förder-Schienenfahrzeug, welches
zum Befördern von Gegenständen wie beispielsweise Werkstücken
ausgelegt ist, und welches sich mit Eigenantrieb entlang
einer Führungsschiene 2 bewegt. Das elektrische
Förderschienenfahrzeug 1 weist eine Antriebs-
Laufkatzenanordnung 3 auf der Vorderseite und eine
Nachlauflaufkatzenanordnung auf der Rückseite 4 auf, die
beide miteinander über einen darunterliegenden Lastträger 5
verbunden sind, von welchem eine Hängevorrichtung 6 herunter
hängt, zum Haltern zu befördernder Gegenstände W.
Die Antriebslaufkatzenanordnung 3 weist eine Laufkatzenrahmen
7 auf, der neben der Führungsschiene 2 angeordnet ist, einen
bremslosen Elektromotor 8 normaler Art, der mit einer
Verzögerungseinrichtung versehen und auf dem oberen Abschnitt
des Laufkatzenrahmens 7 angebracht ist, ein Antriebsrad 9,
welches mit einer Ausgangswelle 8a des Motors 8 verbunden und
so angeordnet ist, daß es auf der oberen Fläche der
Führungsschiene 2 abrollt, Paare von Pendelschutzrollen 10,
die drehbeweglich auf dem Gestell 7 über eine vertikale Welle
angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie die oberen und
unteren Enden der Führungsschiene 2 von der rechten und
linken Seite aus berühren, sowie einen Stromsammler 12, der
auf einer Stromzuführung 11 gleitet, die an einer Querseite
der Führungsschiene 2 (siehe Fig. 2) angeordnet ist. Der
Lastträger 5 weist einen dem Förderende benachbarten
Abschnitt auf, der über eine vertikale Welle 13 drehbeweglich
an dem unteren Seitenabschnitt des Laufkatzenrahmens 7
angelenkt ist.
Die Nachlauf-Laufkatzenanordnung 4 weist ein
Laufkatzengestell 14 auf, welches neben der Führungsschiene 2
angeordnet ist, ein Leerlaufrad 16, welches über eine
horizontale Welle 15 auf einer Lagereinheit gelagert ist, die
auf dem oberen Abschnitt des Laufkatzengestells 14 angebracht
ist, und zum Abrollen auf der oberen Fläche der
Führungsschiene 2 ausgebildet ist, und Paare von
Pendelschutzrollen 17, die über eine vertikale Welle
drehbeweglich auf dem Gestell 14 gehaltert und so angeordnet
sind, daß sie die oberen und unteren Enden der
Führungsschiene 2 von der rechten und linken Seite aus
berühren. Der Lastträger 5 weist einen dem hinteren Ende
benachbarten Abschnitt auf, der über eine vertikale Welle 18
drehbeweglich an dem unteren Seitenabschnitt des
Laufkatzengestells 14 angelenkt ist.
Die Bezugsziffer 19 bezeichnet einen ersten Grenzschalter,
und die Bezugsziffer 20 einen zweiten Grenzschalter, die
beide in einer Stromversorgungsschaltung angeordnet sind, die
an den voranstehend erwähnten Motor angeschlossen ist, zum
Anhalten des Betriebs des Motors durch Unterbrechung des
Schaltkreises. Der erste Schalter 19 ist auf einer Querseite
des Lastträgers 5 an einem Ort unmittelbar hinter der
Antriebslaufkatzenanordnung 3 angeordnet, und mit einem
Betätigungshebel 19a versehen, der normalerweise in eine
aufgerichtete Lage eingestellt ist, und mit einer Gleitrolle
19b mit großen Durchmesser versehen ist, die sich auf dem
freien oberen Ende des Hebels 19a drehen kann. Der zweite
Schalter 20 ist auf der Unterseite des Vorderendes einer
Stütze 21 angebracht, deren hinteres Ende an dem unteren
Abschnitt des Laufkatzengestells 7 der
Antriebslaufkatzenanordnung 3 befestigt ist, wogegen sich ihr
anderes, vorderes Ende in Längsrichtung erstreckt. Weiterhin
ist der zweite Schalter 20 mit einem Betätigungshebel 20a
versehen, der normalerweise in eine senkrecht nach unten
zeigende Richtung eingestellt ist, und dieser Hebel 20a weist
eine Gleitrolle 20b mit großen Durchmesser auf, die
drehbeweglich auf seinem freien, unteren Ende gehaltert ist.
Wenn die Betätigungshebel 19a, 20a dazu gezwungen werden,
nach hinten zu kippen, sind beide Schalter 19, 20 offen, um
die Stromversorgungsschaltung zu unterbrechen, und so das
elektrische Schienenfahrzeug 1 anzuhalten.
Die Bezugsziffer 22 bezeichnet ein Stop-Eingriffsteil, und
die Bezugsziffer 23 eine Anhalte-Steuereinrichtung für ein
darauf folgendes Schienenfahrzeug, welche dazu ausgebildet
ist, einen zweiten Schalter 20 eines weiteren, folgenden
elektrischen Schienenfahrzeugs zu betätigen. Das Stop-
Eingriffsteil 22 weist die Form einer Stange auf, deren eines
Ende an der Querseite des Lastträgers 5 an einem Ort
unmittelbar vor dem ersten Schalter 19 befestigt ist, und
deren anderes Ende sich horizontal in der Querrichtung von
dem Lastträger 5 aus erstreckt. Die Anhalte-Steuereinrichtung
23 für ein darauffolgendes Schienenfahrzeug ist so
angeordnet, daß sie sich von dem Laufkatzengestell 14 der
rückseitigen Nachlauflaufkatzenanordnung 4 nach hinten
erstreckt, und weist eine längliche Anstoßplatte 23b auf
sowie einen Abschnitt 23a mit flacher Stirnfläche zur
Schaltersteuerung, der oben auf der Anstoßplatte 23b über
eine geeignete Länge in einer Schienenfahrzeuglaufrichtung
vorgesehen ist. Bis die Vorderseite des darauffolgenden
elektrischen Fahrzeugs (also das Vorderende 1a des
Lastträgers 5) gegen die Rückseite des vorangehenden
elektrischen Schienenfahrzeugs anstößt (also das hintere Ende
1b des Lastträgers 5), betätigt der Abschnitt 23a mit flacher
Stirnfläche für die Schaltersteuerung den zweiten Schalter 20
des darauffolgenden Schienenfahrzeugs 1 zwangsweise, um die
Stromversorgungsschaltung zu unterbrechen, und läßt
gleichzeitig das darauffolgende Schienenfahrzeug aufgrund der
Trägheit weiterlaufen, so daß der zweite Schalter 20
offengehalten wird.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist eine Schienenfahrzeug-
Anhaltevorrichtung 24 an einer stationären Seite an einer
gewünschten Halteposition des elektrischen Schienenfahrzeuges
1 angeordnet. Die Schienenfahrzeug-Haltevorrichtung 24 weist
einen Anschlag 25 zum Blockieren des Stop-Eingriffsteils 22
auf, eine Schaltersteuereinrichtung 26 zur Betätigung des
ersten Schalters 19, und eine Positionsänderungseinrichtung
27 zum Anordnen des Anschlags 25 und der
Schaltersteuereinrichtung 26 entweder in einer aktiven
Position, in Fig. 4 durch eine durchgezogene Linie
angedeutet, oder in einer inaktiven Rückzugsposition, wie in
Fig. 4 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Im
einzelnen weist die Schaltersteuereinrichtung 26 eine
längliche Anstoßplatte 26b sowie einen flachen
Stirnflächenabschnitt 26a zur Schaltersteuerung auf, der am
Boden der Anstoßplatte 26b über eine geeignete Länge in einer
Schienenfahrzeug-Laufrichtung vorgesehen ist, wobei der
Anschlag 25 auf nach hinten gerichtete Weise an einem nach
unten gebogenen Abschnitt des Vorderendes der länglichen
Anstoßplatte 26b befestigt ist. Als Positionsänderungs-
Einrichtung 27 wird eine Zylindereinheit 31 eingesetzt, die
über eine horizontale Welle 30 vertikal auf einem
Gestellkasten 29 mit fester Rückwand gehaltert ist. Der
hintere Endabschnitt der Schaltersteuer-Einrichtung 26 ist
drehbeweglich auf dem hinteren Gestellkasten 29 über eine
horizontale Welle 28 so drehbeweglich gelagert, daß er
vertikal schwenkbar ist, und der Zwischenabschnitt der
Schaltersteuer-Einrichtung 26 ist drehbeweglich über eine
horizontale Welle 32 am Bodenende einer nach unten
vorspringenden Kolbenstange 31a der Zylindereinheit 31
gehaltert. Wenn der flache Stirnflächenabschnitt 26a zur
Schaltersteuerung der Schaltersteuereinrichtung 26 verschoben
wird, nämlich in die mit einer durchgezogenen Linie in Fig.
4 angedeutete aktive Position, so betätigt er den ersten
Schalter 19 des ankommenden elektrischen Schienenfahrzeugs
zwangsweise in einen geöffneten Zustand, und läßt
gleichzeitig die Trägheitsbewegung des elektrischen
Schienenfahrzeugs zu, bis der Anschlag 25 der
Anhaltevorrichtung 24 in Eingriff mit dem Stop-Eingriffsteil
22 des elektrischen Schienenfahrzeugs gelangt, und hält
darüber hinaus den ersten Schalter 19 offen.
In dem wie voranstehend erläutert aufgebauten Transportsystem
wird das elektrische Förder-Schienenfahrzeug 1 entlang der
Führungsschiene 2 durch das Antriebsrad 9 bewegt, welches von
dem Motor 8 gedreht wird, wobei der Motor durch den
elektrischen Strom mit Energie versorgt wird, welcher dem
Stromkollektor 12 des elektrischen Schienenfahrzeugs 1 von
der Zuführung 11 auf der Führungsschiene 2 an der stationären
Seite zugeführt wird. Wenn das elektrische Schienenfahrzeug 1
an der vorbestimmten Halteposition ankommt, in welcher die
Schienenfahrzeug-Anhaltevorrichtung 24 angeordnet ist, wird
auf diese Weise die Rolle 19b, die mit dem ersten Schalter 19
des elektrischen Schienenfahrzeugs 1 verkettet ist, dazu
gezwungen, unter den flachen Stirnflächenabschnitt 26a für
die Schaltersteuerung auf der Bodenseite der
Schaltersteuereinrichtung 26 zu gelangen, welche in die
aktive Position verschoben ist, wie durch die durchgezogene
Linie in Fig. 4 angedeutet ist, während der Betätigungshebel
19a dazu gezwungen wird, in Richtung nach hinten zu kippen,
und dann den ersten Schalter 19 so betätigt, daß dieser
öffnet. Daher wird die Stromzufuhr zum Motor 8 unterbrochen,
so daß der Motor freigegeben ist. Allerdings bewegt sich das
elektrische Schienenfahrzeug 1 aufgrund der Trägheit weiter,
bis das elektrische Schienenfahrzeug durch die Berührung des
Stop-Eingriffsteils 22 mit dem Anschlag 25 der stationären
Seite, der in die aktive Position verschoben ist, zum Halten
gebracht wird. Zusätzlich werden die Rolle 19b und der
Betätigungshebel 19a des ersten Schalters 19 durch den
flachen Stirnflächenabschnitt 26a für die Schaltersteuerung
der Schaltersteuereinrichtung 26 heruntergedrückt gehalten,
die sich in der Laufrichtung des Schienenfahrzeuges
erstreckt, so daß die Stromversorgungsschaltung für den Motor
8 unterbrochen bleibt.
Mit anderen Worten weist die Schaltersteuereinrichtung 26 den
flachen Stirnflächenabschnitt 26a für die Schaltersteuerung
auf, der sich in der Schienenfahrzeug-Laufrichtung erstreckt,
so daß dann, nachdem die Schaltersteuereinrichtung 26 den
ersten Schalter 19 so betätigt, daß dieser öffnet, um die
Motorstromversorgungsschaltung zu unterbrechen, sich das
elektrische Schienenfahrzeug 1 aufgrund der Trägheit noch
etwas weiter bewegen kann, ohne plötzlich anzuhalten, bis das
Anhalten des Schienenfahrzeuges dadurch erzwungen wird, daß
das Stop-Eingriffsteil 22 mit dem Anschlag 25 blockiert wird.
In bestimmten Fällen kann der flache Stirnflächenabschnitt
26a für die Schaltersteuerung so ausgebildet sein, daß er
sich in solchem Ausmaß noch weiter erstreckt, daß das
elektrische Schienenfahrzeug 1, welches nach dem Schalten des
ersten Schalters 19 in den geöffneten Zustand sich aufgrund
der Trägheit weiter bewegt, infolge eines Gleitwiderstands
anhält, bevor die Anschlagberührung zwischen dem Stop-
Eingriffsteil 22 und dem Anschlag 25 erfolgt.
Wenn sich ein nachfolgendes Schienenfahrzeug 1 nähert und in
eine bestimmte Entfernung hinter das vorhergehende
Schienenfahrzeug 1 gelangt, welches durch die
Schienenfahrzeug-Anhaltevorrichtung 24 angehalten wird, so
wird die Rolle 20b des zweiten Schalters 20 des nachfolgenden
Schienenfahrzeugs 1 dazu gezwungen, nach oben zu gehen, wie
in Fig. 1 dargestellt, und zwar oben auf die Anhalte-
Steuereinrichtung 23 für das nachfolgende Schienenfahrzeug
des angehaltenen vorherigen Schienenfahrzeugs 1, wogegen der
Betätigungshebel 20a, welcher die Rolle 20b haltert, dazu
gezwungen wird, nach hinten zu kippen, um den zweiten
Schalter 20 zu betätigen. Daher tritt eine Unterbrechung der
Stromzufuhr für den Motor 8 des nachfolgenden
Schienenfahrzeugs 1 auf, so daß der Motor 8 freigegeben wird.
Das nachfolgende Schienenfahrzeug 1 bewegt sich aufgrund der
Trägheit noch geringfügig weiter, bis das nachfolgende
Schienenfahrzeug 1 durch die Berührung des Vorderendes des
nachfolgenden Schienenfahrzeugs (also des Vorderendes 1a des
Lastträgers 5), wie durch die strichpunktierte Linie in Fig.
5 gezeigt, mit dem hinteren Ende (also dem hinteren Ende 1b)
des Lastträgers 5) des vorherigen Schienenfahrzeugs 1 zum
Halten gebracht wird. Weiterhin laufen die Rolle 20b und der
Betätigungshebel 20a des zweiten Schalters 20 weiterhin auf
dem flachen Stirnflächenabschnitt 23a zur Schaltersteuerung
der Steuereinrichtung 23 für das nachfolgende
Schienenfahrzeug, welcher sich in der Schienenfahrzeug-
Laufrichtung erstreckt, so daß die
Motorstromversorgungsschaltung unterbrochen bleibt.
Mit anderen Worten weist die Anhaltesteuereinrichtung 23 für
ein nachfolgendes Schienenfahrzeug den flachen Abschnitt 23a
für die Schaltersteuerung auf, welcher sich in der
Schienenfahrzeug-Laufrichtung erstreckt, so daß, nachdem die
Steuereinrichtung 24 des vorherigen Fahrzeugs den zweiten
Schalter 20 des nachfolgenden Schienenfahrzeugs so betätigt
hat, daß er geöffnet ist, um die Motorstrom-
Versorgungsschaltung zu unterbrechen, sich das nachfolgende
Schienenfahrzeug aufgrund der Trägheit noch geringfügig
bewegen kann, ohne plötzlich anzuhalten, bis das Vorderende
1a des nachfolgenden Schienenfahrzeugs durch das hintere Ende
1b des angehaltenen, vorherigen Schienenfahrzeugs blockiert
wird. In bestimmten Fällen kann der flache
Stirnflächenabschnitt 23a für die Schaltersteuerung der
Steuereinrichtung 23 für das nachfolgende Schienenfahrzeug so
ausgebildet sein, daß sie sich in solchem Ausmaß weiter
erstreckt, daß das nachfolgende Schienenfahrzeug, welches
nach dem Schalten des zweiten Schalters 20 in die offene
Position sich aufgrund der Trägheit weiter bewegt, infolge
eines Gleitwiderstandes anhält, bevor das vordere Ende 1a des
nachfolgenden Schienenfahrzeugs durch das hintere Ende 1b des
angehaltenen, vorherigen Schienenfahrzeugs blockiert wird.
Auf entsprechende Weise können mehrere nachfolgende
elektrische Schienenfahrzeuge, welche dem vorherfahrenden
elektrischen Schienenfahrzeug folgen, welches an dem
gewünschten Halteort durch die Schienenfahrzeug-
Anhaltevorrichtung 24 angehalten wird, automatisch und
aufeinanderfolgend zum Halten und zum Verbleiben in einem
Bereitschaftszustand gezwungen werden. Wenn das elektrische
Schienenfahrzeug am Kopf einer Reihe angehaltener
Schienenfahrzeuge wieder starten soll, so wird die
Schaltersteuereinrichtung 26 mit dem Anschlag 25 der
Schienenfahrzeug-Anhaltevorrichtung 24 um die horizontale
Welle 28 durch die Zylindereinheit 31 nach oben angehoben, so
daß sie in die inaktive Rückzugsposition verschoben wird, die
durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist. Dies führt
dazu, daß sich der Betätigungshebel 19a des offenen ersten
Schalters 19 nach oben dreht, und in die aufrechte Position
zurückkehrt, während die Motorstrom-Versorgungsschaltung des
angehaltenen vordersten Schienenfahrzeugs geschlossen wird,
um den Motor 8 mit Energie zu versorgen, so daß die sich
ergebende Drehung des Antriebsrades 9 das vorderste
Schienenfahrzeug so antreibt, daß es sich in Vorwärtsrichtung
bewegt.
Durch die Vorwärtsbewegung des bislang angehaltenen
vordersten Schienenfahrzeugs wird dessen Steuereinrichtung 21
für ein nachfolgendes Schienenfahrzeug dazu veranlaßt, sich
nach vorn zu bewegen, und verläßt dann den geöffneten zweiten
Schalter 20 des stillstehenden nächsten Schienenfahrzeugs.
Dies führt dazu, daß sich der Betätigungshebel 20a des
geöffneten zweiten Schalters 20 nach unten dreht, und in die
Ursprungslage zurückkehrt, wodurch die Motorstromversorgungs-
Schaltung des angehaltenen nächsten Schienenfahrzeugs
geschlossen wird, so daß der Motor 8 mit Energie versorgt
wird, und so die sich hieraus ergebende Drehung des
Antriebsrades 9 das vordere Schienenfahrzeug so antreibt, daß
es sich vorwärts bewegt. Wenn die nachfolgenden
Schienenfahrzeuge 1 erneut an der Halteposition anhalten
sollen, so kann die Schaltersteuereinrichtung 26 mit dem
Anschlag 25 der Schienenfahrzeug-Anhaltevorrichtung 24 in die
aktive Position verschoben werden, wie durch die
durchgezogene Linie in Fig. 4 angedeutet, und zwar durch die
Zylindereinheit 31.
In speziellen Abschnitten des Schienenweges, die in
Arbeitszonen angeordnet sind oder geneigt ausgebildet sind,
sind die Zuführungen 11 nicht auf der Führung angebracht, so
daß dem Motor 8 des elektrischen Schienenfahrzeugs 20 kein
Strom zugeführt wird, so daß das elektrische Schienenfahrzeug
freigegeben ist. Aus diesem Grunde wird das elektrische
Schienenfahrzeug, welches in dem speziellen Schienenabschnitt
freigegeben ist, zur gleichmäßigen Vorwärtsbewegung durch
eine externe Hilfsfördervorrichtung (nicht in den Zeichnungen
dargestellt) veranlaßt. Im einzelnen wird die kontinuierliche
Bewegung des Schienenfahrzeugs dadurch sichergestellt, daß
das Stop-Eingriffsteil 22 des Schienenfahrzeugs mit einer
Vorschubeinrichtung in Eingriff gebracht wird, welche in der
Hilfsfördervorrichtung vorgesehen ist. In einem Fall, in
welchem die elektrischen Schienenfahrzeuge zu Überprüfungs-
und Wartungszwecken dadurch freigegeben werden, daß die
Stromversorgung zur Zuführung 11 unterbrochen wird, kann
jedes der elektrischen Schienenfahrzeuge 1 einfach durch
Handbetätigung bewegt werden, da der Motor 8 sich in einer
freien Position befindet, und sich das elektrische
Schienenfahrzeug 1 frei bewegen kann.
Bei der voranstehend erläuterten Ausführungsform werden die
Grenzschalter des Berührungstyps, die durch die Berührung mit
der Schaltersteuereinrichtung 26 oder der
Anhaltesteuereinrichtung 23 für ein nachfolgendes
Schienenfahrzeug betätigt werden, als der erste und zweite
Schalter 19 beziehungsweise 20 in der Motorstrom-
Versorgungsschaltung eingesetzt. Allerdings können auch
Schalter oder Sensoren verwendet werden, welche
elektromagnetisch oder photoelektrisch berührungslos
arbeiten. In diesem Fall müssen die Schaltersteuereinrichtung
26 und die Steuereinrichtung 23 für ein nachfolgendes
Schienenfahrzeug einen Aufbau aufweisen, der an die
verwendeten Schalter oder Sensoren angepaßt ist.
Claims (4)
1. Transportsystem mit mit Eigenantrieb entlang einer
Führungsschiene (2) bewegbaren elektrischen Förder-
Schienenfahrzeugen, die jeweils enthalten:
- - ein Antriebsrad (9),
- - einen bremslosen Elektromotor (8) zum Drehen des Antriebsrades (9),
- - einen in einer Stromversorgungsschaltung vorgesehenen, an den bremslosen Elektromotor (8) angeschlossenen Schalter (20), der in einen geöffneten Zustand schaltbar ist, um die Stromversorgung des bremslosen Elektromotors (8) zu unterbrechen, wobei der Schalter (20) an einem bezüglich der Fahrtrichtung vorderen Ende des Förder- Schienenfahrzeugs angebracht ist und von einer Schalter-Steuereinrichtung (23) eines vorausliegenden Förder-Schienenfahrzeugs betätigbar ist zur Vermeidung eines Aufpralls, und
- - eine länglich ausgebildete Schalter-Steuereinrichtung (23), welche so am Förder-Schienenfahrzeug angeordnet ist, daß diese in Längsrichtung des Förder- Schienenfahrzeuges (1) von demselben nach hinten wegragt und eine flache Stirnfläche (23a) aufweist, durch die der Schalter (20) eines nachfolgenden, sich nähernden Förder-Schienenfahrzeuges schaltbar ist und die längliche Schalter-Steuereinrichtungen (23) in Laufrichtung eine Längsabmessung aufweist derart, daß nach dem Öffnen des Schalters (20) des nachfolgenden Schienenfahrzeugs durch die flache Stirnfläche (23a) der Schalter (20) des nachfolgenden Förder- Schienenfahrzeugs weiterhin in seinem geöffneten Zustand bleibt, während er sich entlang der flachen Stirnfläche (23a) der Schalter-Steuereinrichtung (23) weiterbewegt.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (20)
ein Grenzschalter ist, welcher über einen Betätigungshebel (20a) mit einer Rolle (20b) gekoppelt ist, die an einem Ende des Betätigungshebels drehbar angebracht ist, und daß
die flache Stirnfläche (23a) zur Schaltersteuerung in den Schalter-Steuereinrichtungen (23) als längliche Anstoßplatte (23b) ausgebildet ist, durch welche der jeweilige Betätigungshebel (20a) der Schalter (20) mittels der Rolle (20b) kippbar ist.
ein Grenzschalter ist, welcher über einen Betätigungshebel (20a) mit einer Rolle (20b) gekoppelt ist, die an einem Ende des Betätigungshebels drehbar angebracht ist, und daß
die flache Stirnfläche (23a) zur Schaltersteuerung in den Schalter-Steuereinrichtungen (23) als längliche Anstoßplatte (23b) ausgebildet ist, durch welche der jeweilige Betätigungshebel (20a) der Schalter (20) mittels der Rolle (20b) kippbar ist.
3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (20), der von einer
Schaltersteuereinrichtung (23) betätigt wird,
berührungslos betätigt wird.
4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (20) elektromagnetisch oder
fotoelektrisch arbeitet.
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