DE2418249A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE2418249A1
DE2418249A1 DE19742418249 DE2418249A DE2418249A1 DE 2418249 A1 DE2418249 A1 DE 2418249A1 DE 19742418249 DE19742418249 DE 19742418249 DE 2418249 A DE2418249 A DE 2418249A DE 2418249 A1 DE2418249 A1 DE 2418249A1
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Germany
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track
pusher
driver
conveyor system
bucket
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Edward Frank Marshman
Bruno Duich Warmann
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Jervis B Webb Co
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Jervis B Webb Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/08Devices with reciprocated pushing bars or like driving mechanisms combined with the track for shunting or hauling cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element
    • B65G19/26Attachment of impellers to traction element pivotal
    • B65G19/265Attachment of impellers to traction element pivotal for article conveyors, e.g. for container conveyors

Description

  • Förderanlage Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage, die eine Auflage umfaßt, entlang der Fördergefäße durch Vordrücker, die von einer auf einer Laufbahn, welche in der Nähe der Auflage angeordnet ist, gelagerten Kette angetrieben werden, bewegbar sind. Jeder Vordrücker ist auf einem Ansatz, der mit der Kette verbunden ist, gelenkig gelagert und ist zwischen Stellungen, bei denen er sich mit einem Fördergefäß in Eingriff befindet und bei denen er nicht in Eingriff steht, durch ein gelenkig gelagertes Steuerelement bewegbar, das vor dem Vordrücker angeordnet ist und mit einem Gegenstand, wie dem vorauslaufenden Fördergefäß, das vom Steuerelement eingeholt worden ist, in Eingriff treten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Förderanlage des oben aufgeführten Typs eine verbesserte Konstruktion vorzusehen, die es ermöglicht, Fördergefäße wahlweise anzuhalten und sich ansammeln zu lassen und die es darüber hinaus ermöglicht, Fördergefäße zwangsläufig in Bewegung zu setzen, beispielsweise in einem Bereich, in dem die Fördergefäße an eine Arbeitsstation übergeben oder in eine Position gebracht werden, in der Vordrücker einer anderen angetriebenen Kette mit ihnen in-Eingriff treten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Förderanlage gelöst, die eine Auflage umfaßt, entlang der Fördergefäße durch Vordrücker, die von einer angetriebenen Kette getragen werden, welche auf einer in der Nähe der Auflage angeordneten Laufbahn angeordnet sind, bewegbar sind, wobei jeder Vordrücker auf einem mit der Kette verbundenen Ansatz gelenkig gelagert ist und durch ein gelenkig gelagertes Steuerelement, das vor dem Vordrücker angeordnet ist und mit einem Gegenstand, beispielsweise einem vorauslaufenden Fördergefäß, das vom Steuerelement eingeholt worden ist, in Eingriff treten kann, zwischen Stellungen bewegbar ist, in denen er sich mit einem Fördergefäß in Eingriff befindet und in denen er sich nicht in Eingriff befindet, die dadurch gekennzeichnet ist , daß der Vordr6ker mit dem Steuerelement durch ein Verbindungselement verbunden ist, das am Vordrücker und am Steuerelement über ein Gelenk angeschlossen ist, von denen eines das mittlere Gelenk eines kniehebelartigen Auslösehebels bildet, wobei Anschlagmittel eine blockierte Position des mittleren Gelenkes vorsehen, wenn sich der Vordrücker und das Steuerelement im Betrieb mit einem Fördergefäß befinden, so daß der Vordrücker und das Steuerelement nur dann aus dieser Betriebsstellung herausbewegbar sind, wenn sich das mittlere Gelenk aus seiner blockierten Position in eine freigegebene Position bewegt.
  • Dem Vordrücker und dem Steuerelement ist ein Nockenstößel zugeordnet, der mit einem Mitnehmer in Eingriff treten kann, der in unmittelbarer Nähe zu einem Teil der Laufbahn für die Kette montiert ist.
  • Zum wahlweisen Anhalten der Fördergefäße umfaßt der Mitnehmer eine Mitnehmerbahn, die angeordnet ist, um eine Position des Nockenstößels vorzusehen, die der freigegebenen Position des mittleren Gelenks entspricht. Diese Mitnehmerbahn kann in eine mit dem Nockenstößel in Eingriff tretende Lage gebracht werden oder in eine Lage, in der sie mit diesem nicht in Eingriff tritt.
  • Um ein Fördergefäß zwangsläufig in Bewegung setzen zu können, umfaßt der Mitnehmer eine Mitnehmerbahn, die angeordnet ist, um eine Position des Nockenstdßels vorzusehen, die der blockierten Position des mittleren Gelenks entspricht, wobei das Steuerelement in der Lage ist, als HilfsvordrUcker für die Übergabe eines Fördergefäßes zu wirken, wenn die blockierte Stellung des mittleren Gelenkes auf diese Art und Weise herbeigeführt ist. Diese Mitnehmerbahn kann ebenfalls wahlweise in eine Lage gebracht werden, in der sie sich mit dem Nockenstößel in Eingriff befindet, oder in eine Lage, in der sie mit diesem nicht in Eingriff steht.
  • Zur besseren Verdeutlichung dient die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, von denen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer erfindungsgemäß konstruierten Förderanlage istw in der eine mit einer Kette verbundene Vordrückereinheit, die einen in antreibendei Eingriff mit einem Fördergefäß stehenden Vordrücker einschließt, zeigt; Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vordrückereinheit ist; Fig0 3 eine Draufsicht zeigt, die in schematischer Weise einen Übergabebereich einer erfindungsgemäß konstruierten Förderanlage darstellt; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der Förderanlage ist, die eine Haltevorrichtung für die Fördergefäße zeigt; Fig. 5 ein Querschnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Vorrichtung ist; Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles der Förderanlage ist, die eine Anordnung zeigt, mit der ein Fördergefäß zwangsläufig in Bewegung gesetzt wird; und Fig. 7 ein Querschnitt der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung ist.
  • Wie in den Figuren 1 und 5 gezeigt ist, umfaßt die Förderanlage eine Auflage 10, die durch ein Paar parallele, in Querrichtung im Abstand zueinander angeordnete Winkelprofile 11 und 12 gebildet wird , von denen jedes eine horizontale Auflagefläche 13 und eine vertikale Führungsfläche 14 aufweist, die mit Verschleißstreifen 15 ausgerüstet sind. Die Fördergefäße 16 sind entlang der Auflage 10 durch Vordrücker 20, die von einer angetriebenen Kette 22 welche auf einer in der Nähe der Auflage 10 angeordneten Laufbahn 24 gelagert ist, angetrieben werden, in Vorwärtsrichtung 18 bewegbar.
  • Jeder Vordrücker stellt einen Teil einer Einheit 26 dar, die einen Ansatz 27 umfaßt, der mit der Kette 22 verbunden ist, wobei der Ansatz 27 ein Paar Seitenplatten 28 und 29 (Fig. 2) aufweist, die einen Querbolzen- 30 tragen, auf dem der Vordrücker 20 gelenkig gelagert ist. Der Vordrücker 20 ist durch ein Steuerelement 32, das auf einem von dem Ansatz 27 getragenen Bolzen 33 gelenkig gelagert ist, zwischen Stellungen bewegbar, in denen er sich mit einem Fördergefäß 16 in Eingriff befindet und in denen er mit diesem nicht in Eingriff steht. Das Steuerelement 32 ist in Bezug auf die Bewegung des Fördergefäßes in Vorwärtsrichtung 18 vor dem Vordrücker 20 angeordnet und kann mit einem Gegenstand, wie einem vorauslaufenden Fördergefäß, das von dem Steuerelement 32 eingeholt worden ist, in Eingriff treten.
  • Ein Verbindungselement 34 verbindet den Vordrücker 20 mit dem Steuerelement 32 zur Durchführung einer Bewegung. Das Verbindungselement 34 ist an einem Gelenk 35 auf einem hebelförmigen Teil 36 des Vordrückors und an einen Gelenk 37 auf einem hebelartigen Teil 38 des Steuerelementes befestigt. Eine dieser Gelenkverbindungen bildet das mittlere Gelenk 37 eines kniehebelartigen Auslösehebels.
  • Eine am Gelenk 33 des Steuerelementes vorgesehene Feder 40 drückt das Steuerelement und den Vordrücker in eine Betriebsstellung mit einem Fördergefäß, die in Fig. 1 dargestellt ist.
  • In dieser Betriebsstellung tritt eine Antriebsfläche 42 des Vordrückers 20 mit einem Anschlag 43 am Fördergefäß, der von einer Aussparung 44 im Boden des Fördergefäßes gebildet wird, in Eingriff, und ein Teil 46 des Steuerelementes steht in die Bewegungsbahn des Fördergefäßes, die von der Auflage 10 vorgesehen wird, vor und kann auf diese Weise mit einem Gegenstand, wie einem vorauslaufenden Fördergefäß, das von dem Steuerelement eingeholt worden ist, in Eingriff treten, wobei das Steuerelement als Folge auf einen derartigen Eingriff aus der Betriebsstellung heraus bewegbar sein kann. Am äußeren Ende des Teiles 46 des Steuerelementes ist eine Rolle 47 montiert, die dazu dient, den aus einem derartigen Eingriff resultierenden Reibungswiderstand herabzusetzen.
  • Wenn sich der Vordrücker und das Steuerelement in Betriebsstellung mit einem Fördergefäß befinden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist und oben beschrieben wurde, ist das Verbindungs element 34 so gelagert, daß sich das mittlere Gelenk 37 in einer blockierten Position relativ zu dem Verbindungsgelenk 35 und zum Steuerelementgelenk 33 befindet. Diese blockierte Position des mittleren Gelenkes 37 wird durch Anschlagmittel vorgesehen. Der Vordrücker und das Steuerelement können nur dann aus ihrer Betriebs stellung mit dem Fördergefäß herausbewegt werden, wenn sich das mittlere Gelenk 37 aus der blockierten Position in eine freigegebene Position bewegt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind in den Seitenplatten 28 und 29 des Ansatzes 27 Schlitze 48 und 49 ausgebildet, und das mittlere Gelenk 37 ist mit Teilbereichen versehen, die sich durch diese Schlitze erstrecken, wobei die Anschlagmittel von werden ~~ einem Ende der Schlitze gebildet7und mit Rollen 50 und 51 in Eingriff treten, die auf den vorstehenden Teilbereichen des mittleren Gelenkes 37 montiert sind.
  • Dieser kniehebelartige Auslösehebel hält den Vordrücker 20 in Antriebs stellung, widersteht einer Drehbewegung des Vordrückers 20, die aus dem Antrieb des Fördergefäßes 16 durch den Vordrücker resultiert, und ermöglicht eine Drehbewegung des-Steuerelementes 32, wenn dieses mit einem Gegenstand, beispielsweise einem vorauslaufenden Fördergefäß, auf seiner Bewegungsbahn in Eingriff tritt. Eine derartige Drehbewegung des Steuerelementes 32 bewegt das mittlere Gelenk 37 aus der blockierten Position heraus, woraus eine zwangsläufige Bewegung des Vordrückers in eine nicht antreibende Stellung resultiert, wobei am Steuerelement eine relativ geringe Kraft erforderlich ist, um den Reibungswiderstand zwischen der Antriebsfläche 42 des Vordrückers und einem damit in Eingriff stehenden Fördergefäß zu überwinden. Da dieser kniehebelartige Auslösehebel keine Drehbewegung des Steuerelementes gestattet, wenn es mit einem eine schnellere Bewegung ausführenden Fördergefäß in Eingriff tritt, kann das Steuerelement 32 eine Zurückhaltefunktion für ein derartiges Fördergefäß ausüben.
  • Dem Vordrücker und dem Steuerelement ist ein Nockenstößel zugeordnet, der vorzugsweise aus einem Rollenpaar 54 und 55 besteht, das auf den vorstehenden Teilbereichen des mittleren Gelenkes 37 außerhalb der Seitenplatten 28 und 29 des Ansatzes 27 montiert ist, so daß eine dieser Rollen 54 oder 55 mit einem Mitnehmer in Eingriff treten kann, der in unmittelbarer Nähe eines Teiles der die Kette tragenden Laufbahn 24 auf einer Seite derselben angeordnet ist. Ein derartiger Mitnehmer ist in den Fig. 4 und 5 und in den Fig. 6 und 7 dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
  • In Fig. 4 und 5 bildet der Mitnehmer, der allgemein mit dem Bezugszeichen 58 versehen ist, einen Teil der Vorrichtung 60, die zum Anhalten eines FördergefäBes-16 dient, und umfaßt eine Mitnehmerbahn 62, die angeordnet ist, um eine Position des Nockenstößels 55 vorzusehen, die der freigegebenen Position des mittleren Gelenkes 37 entspricht. Durch eine aus dem Eingriff mit einem vorwärts und nach unten geneigten Teil 63 der Mitnehmerbahn 62 resultierende Bewegung des Nockenstößels 55 sich bewegt/das mittlere Gelenk 37 aus der blockierten Position heraus und als Folge davon den Vordrücker 20 in eine Nicht-Antriebsstellung sowie das Steuerelement 32 in eine Außer-Betriebs stellung, wobei das Steuerelement und der Vordrücker in diesen Stellungen gehalten werden, während sich die Rolle 55 in Eingriff mit einem horizontalen Teil 64 der Mitnehmerbahn 62 befindet.
  • Die Mitnehmerbahn 62 kann in eine Position gebracht werden, in der sie sich mit dem Nockenstößel in Eingriff befindet, und in eine Position, in der sie mit diesem nicht in Eingriff steht. Sie ist an einer von einem Arm 67 gebildeten Auflage 66 befestigt. Der Arm 67 ist an einem Gelenk 68 montiert, das sich in Längsrichtung zur Laufbahn 24 der Kette erstreckt, und ist an ein geeignetes Betätigungsmittel 69, wie das an einer festen Platte 71 befestigte Rotationssolenoid 70, angeschlossen. Ein der Mitnehmerbahn 62 zugeordnetes Halteelement 72 für die Fördergefäße ist über ein von dem Arm 67 getragenes Quergelenk 73 relativ zu der Mitnehmerbahn 62 bewegbar und wird durch einen Gegengewichtsteil 74 in eine das Fördergefäß blockierende Position gedrückt. Durch die gelenkige Anordnung des Halteelementes 72 kann dieses in eine nicht blockierende Stellung übergeführt werden, wenn das Solenoid 70 erregt wird, um die Mitnehmerbahn 62 mit dem Nockenstößel zu einem Zeitpunkt in Eingriff zu bringen, wenn das Halteelement 72 mit der Unterseite eines Fördergefäßes in Eingriff tritt. Wenn das Solenoid 70 aberregt wird, drückt das Gewicht der Mitnehmerbahn 62 und des von dem Arm 67 getragenen Halteelementes 72 diesen in eine Position, bei der sich die Mitnehmerbahn mit dem Nockenstößel nicht in Eingriff befindet.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine zweite Ausbildungsform eines Mitnehmers 58 gezeigt, der eine Mitnehmerbahn 76 umfaßt, die angeordnet ist, um eine Position des Nockenstößels 55 vorzusehen, die der blockierten Position des mittleren Gelenkes 37 entspricht. Die Mitnehmerbahn 76 schließt einen horizontalen Teil 78 ein, der, wenn er mit dem Nockenstößel 55 in Eingriff tritt, zwangsläufig die Bewegung des mittleren Gelenkes 37 in eine freigebende Richtung verhindert. Als Folge davon ist das Steuerelement 32 in der Lage, eine antreibende Position relativ zu dem Fördergefäß 16 einzunehmen und als Hilfsvordrücker zu wirken. Bei der gezeigten Konstruktion kann die Mitnehmerbahn 76 in eine Lage gebracht werden, in der sie sich mit dem Nockenstößel 55 in Eingriff befindet, und in eine Lage, in der sie mit diesem nicht in Eingriff steht. Die Mitnehmerbahn ist auf einer Auflage 80 montiert, die von einem auf einem Gelenk 82, das sich in Längsrichtung zu der die- Kette tragenden Laufbahn an 24 erstreckt, gelagerten Arm 81 gebildet wird, der ein Betätigunsmittel 85 in Form eines Rotationssolenoides 86, das von einer festen Platte 87 getragen wird, angeschlossen ist. Alternativ dazu kann die Mitnehmerbahn 76 fest an einem Teil der die Kette tragenden Laufbahn 24 montiert sein.
  • Beim Gebrauch der Erfindung kann die Haltevorrichtung 60 der Fig. 4 und 5 natürlich an einem beliebigen Punkt der Förderanlage angeordnet werden, an dem die Vorwärtsbewegung der RFdergefäße gestoppt werden soll. Jedes nachfolgende Fördergefäß, das sich einem haltenden Fördergefäß nähert, wird ebenfalls angehalten, so daß eine Ansammlung von Fördergefäßen entsteht, da das Steuerelement 32 der Vordrückereinheit 26, die das nachfolgende Fördergefäß antreibt, das angehaltene Fördergefäß erreicht und infolge seiner Berührung damit außer Betrieb gesetzt wird. An Teilbereichen einer Förderanlage, an denen Fördergefäße zwangsläufig in Bewegung versetzt werden sollen, beispielsweise an einem aufwärts führenden Teil der Förderanlage, kann die Mitnehmerbahn 76 der Fig. 6 und 7 fest an der Fördergefäßauflage montiert werden, so daß sie mit den Nockenstößeln von allen Vordrückereinheiten, die diesen Bereich der Förderanlage überqueren, in Eingriff treten kann.
  • In Fig. 3 sind schematisch Möglichkeiten aufgezeigt, in denen der Mitnehmer 58 zum Überführen.von Fördergefäßen einer Fisrderanlage verwendet werden kann. Die Auflage 10 wird durch ein Paar parallele durchgezogene Linien dargestellt, während eine gestrichelte Linie die Laufbahn 24 der Kette und der Vordrückereinheiten 26 darstellt, die von der Bahn der Auflage 10 in einem Übergabebereich 88 abweicht. Die Vordrückeranheiten 26 laufen entlang der Bahn 24 in Richtung des Pfeiles 18. Die Haltevorrichtung 60 und die Mitnehmerbahn 62 der Fig. 4 und 5 sind in unmittelbarer Nähe eines Teiles der Laufbahn 24 vor dem Übergabebereich angeordnet und werden durch einen Kreis angedeutet. Die Mitnehmerbahn 76 der Fig. 7 und 6 ist entlang des abweichenden Teiles der Kettenlaufbahn 24 am Übergabebereich angeordnet.
  • Es sind zwei Arten von Übergabeoperationen dargestellt. In einer von diesen ist es erwünscht, daß ein Fördergefäß in eine Position gebracht wird, die beispielsweise durch das vordere Ende des Fördergefäßes 16-4 angedeutet wird, um beispielsweise eine Lade- oder Entladeoperation durchführen zu können. Bei der anderen Form der Übergabe soll ein Fördergefäß in eine Position gebracht werden, in der es mit einem Vordrücker einerunabhängig angetriebenen Kette, die in einer durch die gestrichelte Linie 24A angedeuteten Bahn und in Richtung des Pfeiles 18A verläuft, in Eingriff treten kann.
  • Unter der Voraussetzung, daß auf der Auflage 10 keine Fördergefäße vorhanden sind und daß die Haltevorrichtung 60 und die Mitnehmerbahn 76 sich beide mit den Nockenstößeln der Vordrückereinheiten nicht in Eingriff befinden, verläuft die erste Art der Übergabeoperation in der folgenden Weise. Das erste Fördergefäß, das sich dem Übergabebereich 88 nähert, wird in die durch das vordere Ende des Fördergefäßes 16-2 angedeutete Stellung geführt, in der der antreibende Vordrücker infolge des Abweichens der die Kette tragenden Laufbahn 24 ausrückt. Die die Positionen der Haltevorrichtung 60 und der Mitnehmerbahn 76 regulierenden Solenoide 70 und 86 werden danach erregt, so daß die Mitnehmerbahn 76 und die Mitnehmerbahn 62 der Haltevorrichtung 60 mit den Nockenstößeln in Eingriff treten. Wenn die nächste ankommende Vordrückereinheit ein Fördergefäß bewegt, wird dieses durch die Vorrichtung 60 in der Stellung, die durch das Fprdergefäß 16-1 angedeutet ist, gestoppt, und die Vordrückereinheit läuft weiter, wobei ihr Nockenstößel mit der Mitnehmerbahn 76 in Eingriff bleibt.
  • Dieser Eingriff macht das Steuerelement 32 der Vordrückereinheit zu einem Hilfsvordrücker, der mit der Rückseite des Fördergefäßes 16-2 in Eingriff tritt und dieses Fördergefäß in die durch das Fördergefäß 16-3 angedeutete Stellung überführt. Danach wird das Fördergefäß von einer Hilfseinrichtung (nichtjgezeigt) in die Stellung 16-4 übergeführt, die Mitnehmerbahn 76 wird außer Betrieb gesetzt und die Haltevorrichtung 60 wird ebenfalls außer Betrieb gesetzt, so daß ein nachfolgendes Fördergefäß in die Stellung des Fördergefäßes 16-2 vorgerückt werden kann.
  • Wenn ein Fördergefäßaus der Stellung des Fördergefäßes 16-4 wegbewegt oder beiseitegeräumt ist, wird die Mitnehmerbahn 76 wieder in Betrieb gesetzt, so daß das nachfolgende Fördergefäß in die 16-3 Stellung vorrücken kann.
  • Eine Steuereinrichtung 90 steuert die Bewegung der Mitnehmerbahnen 62 und 76 in ihre ein- und ausrückenden Stellungen mit den Nockenstößeln als Folge des Vorrückens eines Fördergefäßes durch den Übergabebereich.
  • Geeignete Abtastvorrichtungen, wie Grenzschalter, zum Anzeigen der verschiedenen Fördergefäßstellungen und zur Steuerung der Solenoidbetätigung sind nicht gezeigt, da der Gebrauch derartiger Vorrichtungen und der damit verbundenen Steuerschaltungen Jedem Fachmann bekannt ist.
  • Bei einer Übergabeoperation, bei der die Fördergefäße in eine Stellung gebracht werden, in der sie mit auf der Bahn 24A verlaufenden Vordrückereinheiten in Eingriff treten können, ist der Ablauf ähnlich. Wiederum unter der Voraussetzung, daß auf der Auflage 10 keine Fördergefäße vorhanden sind und daß die Haltevorrichtung 60 und die Mitnehmerbahn 76 sich beide mit den Nockenstöeln der Vordrückereinheiten nicht in Eingriff befinden, wird das erste sich dem tibergabebereich 88 nähernde Fördergefäß in die Stellung des Fördergefäßes 16-2 geführt, in der der Vordrücker ausrückt. Die Mitnehmerbahn 76 und die Haltevorrichtung 60 werden daraufhin betätigt. Als Folge davon tritt ein als HiBEvordrücker wirkendes Steuerelement 32 der nächsten Vordrückereinheit mit dem Fördergefäß in der Stellung 16-2 in Eingriff und überführt dieses in die Stellung des Fördergefäßes 16-3, in der es das Einrücken eines Vordrückers erwartet. Wenn dieses stattgefunden hat, wenn beispielsweise das Fördergefäß von einem Vordrücker in die Stellung 16-4 wegbewegt worden ist, können die Mitnehmerbahn 76 und die Haltevorrichtung 60 außer Betrieb gesetzt werden, um auf diese Weise mit der Übergabe eines nachfolgenden Fördergefäßes zu beginnen.
  • Bei einer Firderanlage, bei der die Ketten, die die Abgabe- und die Aufnahmevordrücker antreiben, synchron verlaufen, kann die Verwendung einer Haltevorrichtung 60 vor dem Übergabebereich sowie die Steuerung der Mitnehmerbahn 76 entfallen.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Förderanlage mit einer Auflage, entlang der Fördergefäße in Vorwärtsrichtung durch Vordrücker bewegbar sind, die von einer Kette, welche auf einer in unmittelbarer Nähe zur Auflage angeordneten Laufbahn gelagert ist, angetrieben werden und die jeweils auf einem mit der Kette verbundenen Ansatz gelenkig gelagert und durch ein gelenkig gelagertes Steuerelement, das vor dem Vordrücker angeordnet ist und mit einem Gegenstand, beispielsweise einem vorauslaufenden Fördergefäß, das vom Steuerelement eingeholt worden ist, in Eingriff treten kann, zwischen das Fördergefäß antreibenden und nicht antreibenden Stellungen bewegbar sind,dadurch gekennzeichnet, daß der Vordbrücker mit dem Steuerelement über ein Verbindungselement verbunden ist, das an ein Gelenk am Vordrücker und am Steuerelement angeschlossen ist, wobei eines der Gelenke das mittlere Gelenk eines kniehebelartigen Auslösehebels bildet, und daß Anschlagmittel eine blockierte Position des mittleren Gelenkes vorsehen, wenn sich der Vordrücker und das Steuerelement in Betriebsstellung mit einem Fördergefäß befinden, wobei Fördergefäß und Steuerelement nur dann aus dieser Betriebsstellung herausbewegbar sind, wenn sich das mittlere Gelenk aus der blockierten Position in eine freigegebene Position bewegt.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordrücker und das Steuerelement gelenkig zwischen Seitenplatten des Ansatzes gelagert sind, daß in einer der Seitenplatten ein Schlitz gebildet ist und daß das mittlere Gelenk mit einem Teilbereich ausgestattet ist, der sich durch den Schlitz erstreckt, wobei die Anschlagmittel durch ein Ende des Schlitzes gebildet werden.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vordrücker und dem Steuerelement ein Nockenstößel zugeordnet ist, der mit einem Mitnehmer in Eingriff treten kann, der in unmittelbarer Nähe zu einem Teil der die Kette tragenden Auflage angeordnet ist.
4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer einen Teil einer Haltevorrichtung für ein Fördergefäß bildet und eine Mitnehmerbahn umfaßt, die angeordnet ist, um eine Position des Nockenstößels vorzusehen, die der freigegebenen Position des mittleren Gelenkes entspricht.
5. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mitnehmerbahn zugeordnete Haltevorrichtung relativ zu dieser bewegbar ist und in eine ein Fördergefäß blockierende Stellung gedrückt wird.
6. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine Mitnehmerbahn umfaßt, die angeordnet ist, um eine Position des Nockenstößels vorzusehen, die der blockierten Position des mittleren Gelenkes entspricht, wobei das Steuerelement in der Lage ist, in antreibenden Eingriff mit einem Fördergefäß zu treten, wenn die blockierte Position des mittleren Gelenkes auf diese Weise hergestellt ist.
7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der die Kette tragendenLaufbahn,in deren unmittelbarer Nähe der Mitnehmer angeordnet ist, in einem Übergabebereich vorgesehen ist, wobei das Steuerelement in der Lage ist, als Hilfsvordrücker für die Übergabe eines Fördergefäßes zu wirken, wenn die blockierte Position des mittleren Gelenkes durch den Eingriff des Nockenstößels und der Mitnehmerbahn hergestellt ist.
8. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer in einem Übergabebereich angeordnet ist, in dem die die Kette tragende Laufbahn von der Laufbahn der Auflage für die Fördergefäße abweicht, und eine erste Mitnehmerbahn umfaßt, die angeordnet ist, um eine Position des Nockenstößels vorzusehen, die der blockierten Position des mittleren Gelenkes entspricht, wobei das Steuerelement in der Lage ist, als Hilfsvordrücker zu wirken, wenn die blockierte Position des mittleren Gelenkes auf diese Weise hergestellt ist.
9. Förderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer des weiteren eine zweite Mitnehmerbahn umfaßt, die vor der ersten Mitnehmerbahn in Bezug auf die Vorwärtsrichtung der Fördergefäßbewegung angeordnet ist, um eine Position des Nockenstößels vorzusehen, die der freigegebenen Position des mittleren Gelenkes entspricht, wobei die zweite Mitnehmerbahn wahlweise in Eingriff und nicht in Eingriff mit dem Nockenstößel gebracht werden kann und einen Teil einer Haltevorrichtung für ein Fördergefäß bildet.
10. Förderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mitnehmerbahn in Stellungen bringbar ist, in der sie sich mit dem Nockenstößel in Eingriff und nicht in Eingriff befindet, und daß das Steuerelement in der Lage ist, die Bewegung der ersten und zweiten Mitnehmerbahn zwischen diesen Stellungen als Folge des Vorrückens eines Fördergefäßes durch den Übergabebereich zu steuern.
11 Förderanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmerbahn in Stellungen bringbar ist, in denen sie sich mit dem Nockenstößel in Eingriff und nicht in Eingriff befindet.
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