DE3313351C2 - - Google Patents
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- B30—PRESSES
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- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
- B30B15/285—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing a full press stroke if there is an obstruction in the working area
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietpresse der im
Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Über
einem als festes Widerlager dienenden, ruhenden Unterwerk
zeug sind zwei hubbewegliche Oberwerkzeuge angeordnet, die
zwar zueinander koaxial aber phasenversetzt und mit zuein
ander unterschiedlicher Amplituden beweglich sind. Das
eine Werkzeug besteht aus einem die eigentliche Niet
arbeit gegenüber dem Unterwerkzeug leistenden Stempel,
der von einer Nockenscheibe hubgesteuert wird. Das andere
Oberwerkzeug besteht aus einem zweiteiligen Gestänge,
das aus einer Oberstange und einer Unterstange gebildet
ist, die Bestandteil einer elektrisch überwachten
Fingerschutzeinrichtung sind. Das Unterende der Unterstange
trägt Klauen zum Halten des Nietartikels, z B. eines
Druckknopfteils. Die Klauen nehmen von einer Zuführein
richtung den Nietartikel stückweise zwischen sich auf,
überführen ihn ortsgenau auf die gewünschte Stelle der
Trägerbahn und überlassen ihn positionsgerecht der
Nietarbeit zwischen Stempel und Unterwerkzeug.
Bei Nietpressen dieser Art (DE 29 15 328 C2) sind die
Halteklauen Tastglieder der Fingerschutzeinrichtung.
Dadurch sollen Verletzungen der Finger der Bedienungs
person bei unachtsamer Handhabung der Nietpresse
ausgeschlossen werden. Dazu ist die Oberstange von einer
Kurvenscheibe hubbeaufschlagt, die eine Laufbahn mit
einer Innen- und Außenführung aufweist. Die Oberstange
trägt den elektrischen Unterkontakt der Fingerschutzein
richtung. Der zugehörige elektrische Oberkontakt wird
von der Unterstange getragen, welche gegenüber der
Oberstange längsverschieblich sowie gegen den Unterkontakt
hin kraftbelastet ist. Befindet sich ein Hindernis
zwischen dem Arbeitstisch und den fühlenden Halteklauen,
so wird die Abwärtsbewegung der Unterstange gehemmt.
Die von der Kurvenscheibe zwangsgeführte Oberstange ver
schiebt sich gegenüber der anstoßenden Unterstange und
der Unterkontakt löst sich vom Oberkontakt, was den
elektrischen Antrieb der Nietpresse unterbricht.
Bei dieser bekannten Nietpresse war neben der Kurvenscheibe
noch ein Kurvensegment angeordnet, welches im unteren
Hubbereich unmittelbar auf die Unterstange einwirkte und
diese in ihrer Tiefstellung fixierte. Dadurch sollte ein
unbeabsichtigtes Anhalten der Presse unter dem Gegendruck
der zwischen den Halteklauen und dem Arbeitstisch befind
lichen Trägerbahn verhindert werden. Abgesehen davon, daß
zusätzliche Bauteile und ein zugehöriger Platzbedarf für
eine eigene Hubsteuerung der Unterstange nachteilig sind,
ließen sich mit dieser Nietpresse nicht ohne weiteres
Trägerbahnen großer Dicke behandeln. Gerade bei Ver
arbeitung von Kleidungsstücken, wie z. B. Jeans, kommt es
darauf an, die Trägerbahn ein-, zwei- oder mehrlagig,
z. B. sechslagig, nacheinander mit Nietartikeln zu versehen.
Dies ließ sich ohne konstruktive Veränderung der bekannten
Nietpresse nicht erreichen, es sei denn, man verzichtete
auf die Überwachung durch die Fingerschutzeinrichtung,
was nicht akzeptabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfach zu handhabende Nietpresse der gattungs
gemäßen Art zu entwickeln, die ohne Gefährdung der
Überwachungssicherheit der Fingerschutzeinrichtung
gleich gut sehr dünne und sehr dicke Trägerbahnen zu
verarbeiten gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen
gelöst. Durch die radiale Erweiterung der Laufbahn in
der Kurvenscheibe kann die Führungsrolle der Oberstange
von ihrer Position, die sie bei dünner Trägerbahn ein
nimmt, beträchtlich ausweichen, wenn stärkere Träger
bahnen, z. B. mehrere Lagen einer Trägerbahn, über dem
Arbeitstisch des Unterwerkzeugs aufgelegt werden. Die
zwischen der Ober- und Unterstange befindliche Federbe
lastung sorgt nämlich dafür, daß die elektrischen Unter-
und Oberkontakte der Fingerschutzeinrichtung auch dabei
geschlossen bleiben. Zusätzliche Hubantriebe für die
Unterstange sind nicht erforderlich. Ohne Gefährdung der
Überwachungssicherheit vermag es die Fingerschutzein
richtung zu unterscheiden, ob es sich um ein zu be
achtendes Hindernis zu Beginn des Abwärtshubs des
Gestänges handelt oder um eine besonders dicke Trägerbahn
im Bereich des unteren Hubwegs des Gestänges. Die radiale
Erweiterung der Laufbahn beginnt nämlich erst dann, wenn
der anfängliche Tasthub des Gestänges bis zu einem
definierten kleinen Sicherheitsabstand durchlaufen
worden ist.
Damit die Laufrolle der Oberstange an der Innenführung
der Laufbahn der Kurvenscheibe verbleibt, wenn eine sehr
dünne Trägerbahn verarbeitet wird, könnte die Schwer
kraft des Gestänges sorgen. Es ist jedoch aus Sicherheits
gründen günstiger, die Oberstange - im Sinne des Abwärts
hubs des Gestänges - für sich federbelastet zu machen.
Das Ausmaß der Abwärtsbewegung der Innenstange wird durch
Innenanschläge zwischen der Ober- und Unterstange begrenzt.
Die Federbelastung der Oberstange wird normalerweise
härter ausgebildet, als die kontaktschließende Feder
belastung zwischen der Ober- und Unterstange.
Für einen gewissen Ausgleich der Trägerbahndicke em
pfiehlt es sich, das Unterwerkzeug in der Aussparung
einer als Arbeitstisch zum Auflegen der Trägerbahn ver
wendbaren Bühne anzuordnen, die zeitweilig federnd
nach unten nachgiebig ist. Während der Abtastung eines
Hindernisses durch das Gestänge ist die Bühne in ihrem
oberen Totpunkt verriegelt. Erst später, wenn der
untere Hubweg des Gestänges abläuft und möglicherweise
schon Berührungen zwischen einer dicken Trägerbahn und
den Halteklauen zustande kommen, ist die Nachgiebig
keit der Bühne freigegeben. Die Bühnenfederung wird
dabei zweckmäßigerweise schwächer als die kontakt
schließende Federbelastung zwischen der Ober- und
Unterstange ausgebildet, so daß es nicht zu einer ver
sehentlichen Öffnung dieser Kontakte kommt. Die Bühne
wird durch Endanschläge in ihrer tiefstmöglichen
Position begrenzt, die eine definierte Lage gegenüber
dem die Nietarbeit leistenden Unterwerkzeug einnimmt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Aus
führungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen,
in Hochstellung befindliche Presse,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zur Presse gehörendes
Gestänge längs der Schnittlinie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht durch den Hubantrieb des
in der axialen Längsmitte der Presse ver
laufenden Stempels und
Fig. 4 und 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seiten
ansicht auf das Gestänge, wenn es sich in
seiner unteren Umkehrlage befindet und zwei
dickenmäßig unterschiedliche Trägerbahnen zu
verarbeiten hat.
Der nachfolgend verwendete Begriff "Nietartikel" soll
repräsentativ für alle bekannten Hart-Kurzwaren
artikel sein, wie Druckknöpfe, Ösen, Nietknöpfe, Hosen
haken und dergleichen. Unter dem Begriff "Nietung" soll
nachfolgend jede bekannte Verformung und Verbindung von
Halteelementen angesprochen sein, die aus umbiegbaren
Krampen, einrollbaren Hohlnieten, stauchbaren Massiv
nieten oder einsteckbaren Stiften gebildet sind. Solche
Halteelemente können auch Bestandteil des Nietartikels
selbst sein und daher von der Oberseite der Trägerbahn
aus vom Stempel eingeführt werden. Dazu können rück
seitig, auf Seiten des Unterwerkzeugs, Lochscheiben,
Kappen od. dgl. vorgesehen werden. Die bei der erfindungs
gemäßen Presse verwendeten Halteelemente sind "selbst
lochend", denn sie bahnen sich ihren Weg durch die Träger
bahn von selbst während der Nietung.
Die Nietpresse umfaßt zwei aktiv hubbewegliche Oberwerk
zeuge, nämlich einen Stempel 10 und ein Paar von Halte
klauen 20. Der Stempel 10 ist über ein Zwischenstück 11
mit einem Stößel 12 verbunden, dessen Stößelende 14
von einer Nockenscheibe 15 beaufschlagt ist. Die Nocken
scheibe 15 sitzt auf der Antriebswelle 16 eines Motors 13.
Der Stößel 12 wird durch eine Rückstellfeder 17, die sich
unterendig am Maschinengehäuse 18 abstützt, gegen die
Nockenscheibe 15 gedrückt gehalten und bei deren Drehung,
entsprechend dem Nockenprofil, im Sinne des eingezeichneten
Hubpfeils 19 abwärts bewegt wird.
Die Halteklauen 20 sind über Blattfedern 21 mit einem
Hubkopf verbunden, der am Unterende eines aus einer
Oberstange 25 und Unterstange 24 bestehenden Gestänges
sitzt. Das Oberende der Oberstange 25 trägt eine Lauf
rolle 26, die, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, in die
Laufbahn 27 einer Kurvenscheibe 28 eingreift. Die Kurven
scheibe 28 ist auf einer Verlängerung der Antriebswelle
16 drehfest mit der Nockenscheibe 15 verbunden, weshalb
sich die Nockenscheibe 15 konform mit der Kurvenscheibe
28 dreht. Die Laufbahn 27 ist zwecks beidseitiger
Führung der Laufrolle 26 mit einer Innen- und Außen
führung 22, 23 versehen, die in einem Teilbereich 29
der Laufbahn 27 entsprechend dem Rollendurchmesser
voneinander auf Abstand gesetzt sind. Wird die Kurven
scheibe 28 im Sinne des Pfeils 31 angetrieben, so voll
führt das Gestänge 24, 25 eine Axialbewegung im Sinne
des Hubpfeils 32 aus. Dadurch gelangt die Laufrolle 26
aus dem ihr durchmessermäßig angepaßten Kurvenbereich 29
hinaus in ein dem unteren Hubweg entsprechenden Bahn
abschnitt 30, wo die Außenführung 23 durch einen radialen
Ausschnitt 33 über die strichpunktiert angedeutete
Linie hinaus erweitert worden ist.
Das Gestänge 24, 25 ist Bestandteil einer elektrisch
überwachten Fingerschutzeinrichtung, zu welcher die
Halteklauen 20 als Tastglieder gehören. Hierzu ist
die Unterstange 24 mit einem Oberkontakt 37 und die
Oberstange 25 mit einem Unterkontakt 38 versehen,
welche bestrebt sind, durch eine zwischen den beiden
Stangen 24, 25 wirksame Zugfeder 34 miteinander in
Kontaktschluß zu stehen. Die beiden Stangen 24, 25 sind
nämlich längsverschieblich zueinander gemacht. Dazu
trägt jede Stange 24, 25 einen Führungsbolzen 35, 36,
die jeweils in zugehörigen Langlöchern 39, 40 der
anderen Stange 25, 24 hineinragen. Der an der Unterstange
24 festsitzende Bolzen 35 durchgreift mit einem rückseitigen
Kopf das Langloch 39 der Oberstange 25.
Der andere Führungsbolzen 36 sitzt an der Oberstange 25
fest, durchgreift das Langloch 40 der Unterstange 24,
worin er durch einen Gleitring geführt ist. In diesem
Langloch 40 ist auch ein am Maschinengehäuse 18
vorhandener Ansatz 41 längsgeführt, der außerdem noch
ein vorausgehendes Langloch 42 der Oberstange 25
längsführend durchgreift. An diesem Ansatz 41 befindet
sich ein gehäusefester Bolzen 43. Die erwähnte Zug
feder 34 ist zwischen den beiden Führungsbolzen 35, 36
ausgespannt und ist bestrebt, die beiden Stangen 24, 25
im Ausschubsinne federzubelasten, so daß es zu dem
erwähnten Kontaktschluß der Ober- und Unterkontakte
37, 38 kommt. An dem Führungsbolzen 36 der Oberstange 25
sitzt ferner eine eigene Zugfeder 44, die bestrebt ist,
die Oberstange abwärts zu bewegen. Dadurch wird die
Laufrolle 26 an die Innenführung 22 ihrer Laufbahn 27
federnd angedrückt gehalten, was auch für den Bahnabschnitt
30 mit dem radialen Ausschnitt 33 gilt.
Unterhalb der beiden Oberwerkzeuge 10, 20 befindet sich
eine Bühne 50, deren Oberseite als Tischfläche zum Auf
legen einer zu behandelnden Trägerbahn 51 bzw. 51′ dient,
welche, wie Fig. 4 und 5 zeigt, eine
beträchtlich unterschiedliche Dicke 45 aufweisen kann.
Als Trägerbahn 51 kann jede Textilstoffbahn, Kunststoff
bahn, Folie od. dgl. in einer oder mehreren Lagen ver
wendet werden. Die Bühne besitzt eine Aussparung 52 in
Ausrichtung mit dem Stempel 10, worin ein in einem
Sockel 53 ruhendes Unterwerkzeug 54 angeordnet ist.
Die Bühne 50 kann in ihrer oberen Totpunktlage fest ver
riegelt werden, solange die Fingerschutzeinrichtung
ihre Überwachungsaufgabe noch nicht abgeschlossen hat.
Danach ist die Bühne 50 gegenüber dem Unterwerkzeug 54
passiv im Sinne des in Fig. 2 angedeuteten Bewegungs
pfeils 55 höhenveränderlich, wenn die Stirnenden der
Halteklauen 20 bei ihrem Abwärtshub 32 dagegen stoßen.
Die Bühne 50 wird durch eine in Fig. 1 gezeigte Feder 56
in ihrer oberen Totpunktlage an einem oberen Anschlag
gehalten.
Die erfindungsgemäße Presse führt die nachgenannte
Arbeitsfolge aus. In der Ausgangslage der Nocken
scheibe 15 und der Kurvenscheibe 28 gemäß Fig. 2 und 3
befinden sich die Stirnenden der Halteklauen 20 in dem
oberen Umkehrpunkt ihrer Hubbewegung 32, welcher durch
die Höhenlinie 46 in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Nach einer
Drehung der Kurvenscheibe 28 im Sinne des Bewegungspfeils
31 von etwa 75° kommt die Laufrolle 26 an das Ende des
durchmesserkonform gestalteten Laufbahnbereichs 29. In
der letzten Phase hat die Laufbahn 27 einen etwa konstanten
Radius, weshalb die unteren Stirnenden der Halteklauen 20
in die strichpunktiert in Fig. 2 angedeutete Zwischen
position 20′ gelangen, deren Höhenlage in Fig. 2 mit
47 angedeutet ist. Während dieser Phase kommt es
zu einer Stillstandszeit, wo die Stirnenden in einem
Sicherheitsabstand 48 von der Bühne 50 entfernt gehalten
werden und den darüber befindlichen Raum nach etwaigen
Hindernissen, z. B. einem unachtsam von der Bedienungs
person gehaltenen Finger, abtasten. Die Bühne 50 befindet
sich dabei, wie bereits erwähnt wurde, im verriegelten
Zustand in ihrer oberen Totpunktlage, die in Fig. 2 durch
die Höhenlinie 49 markiert ist.
Befindet sich ein Gegenstand auf der bis dahin verriegelten
Bühne 50, der höher ist als der eingestellte Sicherheits
abstand 48, so können sich die Halteklauen nicht bis zu
ihrer Zwischenposition 20′ herabbewegen, sondern stoßen
dagegen. Dadurch wird die Abwärtsbewegung 32 der Unter
stange 24 gehemmt. Die Oberstange 25 wird aber in dem
erwähnten Kurvenbereich 29 zwangsweise abwärtsbewegt,
weshalb die beiden Stangen 24, 25 unter Dehnung der
Zugfeder 34 sich zusammenschieben. Der Kopf des erwähnten
Führungsbolzens 35 entfernt sich von dem Endanschlag im
Langloch 39 der Oberstange 25 nach oben. Dadurch entfernt
sich der Unterkontakt 38 vom Oberkontakt 37, wodurch es
zu einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung
kommt, die den Antrieb des Motors 13 sofort stoppt.
Die Überwachungseinrichtung hat angesprochen. Erst, wenn
das Hindernis entfernt ist, kann die Unterstange 24 unter
der Wirkung der Zugfeder 34 den bis dahin vollzogenen
Abwärtshub der Oberstange 25 nachholen, wodurch der
Kopf des Führungsbolzens 35 wieder an das untere Anschlag
ende des Langlochs 39 in der Oberstange 25 kommt. Die
zueinander begrenzt gefedert geführten Kontakte 37, 38
der Überwachungseinrichtung berühren sich wieder. Der
Drehantrieb 31 der Kurvenscheibe 28 und der Nockenscheibe
15 wird vom Motor 13 fortgesetzt.
Nachzutragen ist, daß in der Ausgangslage von Fig. 1 und 2
die Nietartikel stückweise in einen zwischen den beiden
Halteklauen 20 befindliches Aufnahmebereich 59 von einem
nicht näher gezeigten Schieber eingeführt werden.
Die Nietartikel kommen von einer Führungsbahn 57 bis
zu dieser ausgerichteten Position. Ein Vorratsbehälter 58
enthält die Nietartikel, die dort in an sich bekannter
Weise in orientierter Lage zur Führung 57 gelangen.
Entsprechendes geschieht mit dem Nietartikel zugeordneten
Halteelementen, welche von einem Schieber in der Ausgangs
lage von Fig. 1 und 2 auf das Unterwerkzeug 54 vom Ende
einer Führungsbahn 60 überführt werden, die von einem
entsprechenden Vorratsbehälter 61 mit solchen Halteelementen
in orientierter Lage versorgt wird.
Im Vollzug der weiteren Antriebsbewegung 31 der Kurven
scheibe 28 und der Nockenscheibe 15 bewegen sich die
Halteklauen 20 aus ihrer oben beschriebenen Zwischen
position 20′ weiter abwärts und erreichen, in Abhängig
keit davon, ob ein dünner Träger 51 oder eine dicke
Trägerbahn 51′ vorliegen, früher oder später die Träger
oberfläche und belasten die Bühne 50. Die bis dahin
wirksame Verriegelung der Bühne 50 wird nun aufgehoben,
so daß die erwähnte Federbelastung 56 wirksam
werden kann. Nun kann die erwähnte Höhenveränderung 55
der Bühne gemäß Fig. 2 erfolgen, bis die tiefste
Position 50′′ gemäß Fig. 4 und 5 erzielt ist. Die Bühne 50
hat sich dabei bis zu ihrem unteren Totpunkt gemäß Höhen
linie 62 von Fig. 2 um das Höhenmaß 63 abwärts bewegt
und liegt in einer definierten Höhe zur arbeitswirksamen
Stirnfläche des Unterwerkzeugs 54, wie auch aus Fig. 4
und 5 zu erkennen ist.
Befindet sich das Gestänge 24, 25 in seinem untersten
Umkehrpunkt, so liegt der mit dem radialen Ausschnitt 33
ausgerüstete Bahnabschnitt 30 an der Laufrolle 26 dieses
Gestänges. Der zwischen den Halteklauen 20′′ befindliche
Nietartikel ist in positionsgerechter Lage auf die
Oberseite der Trägerbahn 51 gebracht, die zusammen mit
der nachgiebigen Bühne 50′′ in die tiefstmögliche
Position gebracht ist. Die Bühnenfeder 56 ist nämlich
schwächer ausgebildet als die für die Kontaktierung 34
und für die Abwärtsbewegung der Oberstange 25 verant
wortlichen Federn 34, 44. Solange eine sehr dünne Träger
bahn 51 gemäß Fig. 4 vorliegt, wird die Oberstange 25
von der Zugfeder 44 in Berührung mit der Innenführung 22
der Kurvenscheibe 28 gehalten. Die Kontakte 37, 38 sind
in Berührung.
Es läßt sich aber genauso gut eine Trägerbahn 51′ größerer
Dicke 45 verarbeiten, wie Fig. 5 verdeutlicht, wo die
gleiche Position der Bauteile gezeigt ist, wie in Fig. 4.
Wegen der Trägerdicke 45 können die Halteklauen 20′′
nicht die tiefstmögliche Position gemäß Fig. 4 erreichen,
sondern bleiben in der höheren Lage gemäß Fig. 5 nach
giebig zurück, wenn auch die Bühne in die gleiche untere
Totpunktlage 50′′ zurückgedrückt wurde, so daß sich die
Unterseite der dicken Trägerbahn 51′ in der gleichen
Höhenposition wie in Fig. 4 befindet. Dadurch ist auch
die mit den Halteklauen 20′′ ausgerüstete Unterstange
24 in eine höhere, entsprechend der Trägerbahndicke 45
befindliche Lage gebracht, wie durch die eingezeichneten
Höhenlinien zwischen Fig. 4 und 5 bei den oberen Führungs
bolzen 35 zu erkennen ist. Dies hätte normalerweise zur
Folge, daß in Fig. 5 auch die Kontakte 37, 38 sich
öffnen und daher unerwünschterweise den Antrieb der
Presse unterbrechen, wenn nicht die starke Zugfeder 34
bestrebt wäre, die beiden Stangen 24, 25 im Ausfahrsinne
zueinander zu bewegen. Dies geschieht bei Fig. 5. Die
Rolle 26 hebt sich im Ausmaß der Trägerdicke 45 von der
Innenführung 22 des Bahnsabschnitts 30 und gelangt in ent
sprechendem Ausmaß in den radialen Ausschnitt 33 hinein.
Dadurch gelangt, wie durch die entsprechenden Höhenlinien
zwischen Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, auch der untere
Führungsbolzen 36, der an der Oberstange 25 festsitzt,
um ein der Trägerdicke 45 entsprechendes Maß nach oben.
Die beiden Stangen 24, 25 nehmen folglich in ihrer
Ausschubposition die gleiche Lage zueinander ein, wie
in Fig. 4, wenn auch um das Trägerdickenmaß 45 nach oben
versetzt gegenüber den übrigen Bauteilen der Presse.
Die Kontakte 37, 38 stehen unverändert im Eingriff. Die
gegenüber der kontaktwirksamen Feder 34 schwächer
ausgebildete Rückstellfeder 44 für die Oberstange 25
hat sich bezüglich des gehäusefesten Bolzens 43 in Fig. 5
gelängt, wenn man sie mit Fig. 4 vergleicht. Wie ersicht
lich, wird die Stellung des Gestänges 24, 25 unter Mit
wirkung der Rückstellfeder 44 in genauer Anpassung an
die jeweilige Trägerbahndicke 45 vollzogen, ohne daß
die Kontakte 37, 38 eine Störung melden. Es lassen sich
daher Trägerbahnen beliebiger Dicke behandeln,denn der
radiale Ausschnitt 33 des betreffenden Bahnstücks 30
in der Kurvenscheibe 28 ist ausreichend groß bemessen.
In Fig. 2 ist die maximale Hubstrecke der Halteklauen 20
zwischen ihrer obersten und untersten Totpunktlage 46,
62 entsprechend dem Höhenunterschied der Laufbahn im
Bereich der Innenführung 22 durch die Strecke 64 in Fig. 2
verdeutlicht. In Abhängigkeit von der Trägerdicke 45
wird aber bei einem dicken Träger nur ein Teilstück dieser
Hubstrecke 64 benutzt. Die Halteklauen 20′′ bleiben
in einer entsprechend unterschiedlichen Höhe zurück
und halten den in ihrem Aufnahmebereich 59 befindlichen
Nietartikel in ausgerichteter Stellung. Der Stempel 10
wird nun weiter abwärts bewegt, holt mit seiner Stempel
spitze den Nietartikel, z. B. einen Druckknopfteil, aus
den sich nachgiebig aufgrund der Blattfedern 21 spreizenden
Halteklauen 20′′ heraus und drückt den Nietartikel gegen
das unterhalb der Trägerbahn 51 bzw. 51′ befindliche
Halteelement, das im vorliegenden Fall aus einer Kappe
besteht. Nach vollzogener Nietung ist eine weitere
Andruckbewegung der Halteklauen 20′′ an der Trägerbahn 51,
51′ nicht mehr nötig, weshalb sich diese, gemeinsam mit
dem Stempel 10 aufgrund der Kurvenführung der
Laufbahn 27 wieder aufwärts bewegen, wenn die Kurven
scheibe 28 im Sinne der Antriebspfeile 31 von Fig. 4
bzw. 5 weiterbewegt wird.
Aufgrund der Kurvenführung der Laufbahn 27 gelangt
die Laufrolle 23 wieder aus dem radial erweiterten
Bahnabschnitt 30 heraus in den engeren Teilbereich 29.
Der Stempel 10 bewegt sich jetzt mit den Halteklauen 20
nicht mehr synchron aufwärts, sondern schneller.
Dennoch gelangen die Halteklauen 20 zuerst in den oberen
Wendepunkt 46 ihrer Hubbewegung 32. Bevor die Ausgangs
stellung von Fig. 2 in der Drehposition der Kurven
scheibe 28 erreicht wird, bewegt sich schließlich auch
der Stempel 10 weiter aufwärts bis zu seinem oberen
Umkehrpunkt. Jetzt ist der Aufnahmebereich 59 zwischen den
Halteklauen 20 wieder in Ausrichtung mit der Züführung
eines weiteren Nietartikels aus der zugehörigen Ein
richtung 57, 58. Nachdem der Nietartikel wieder zwischen
die Klauen 20 gebracht worden ist, beginnt das Arbeits
spiel von neuem, wenn ein nicht näher gezeigter, von
der Bedienungsperson betätigter Auslöseschalter einen
weiteren Arbeitszyklus der Presse in Gang setzt.
Claims (4)
1. Nietpresse zum Befestigen eines Hart-Kurzwarenartikels, wie
Druckknopfteil, Öse, Haken, Nietknopf od. dgl., an einer Trägerbahn
(51), mittels verformbarer Halteelemente, wie umbiegbarer Krampen,
einrollbarer Hohlnietschäfte, eindrückbarer Stifte od. dgl.,
mit einem als Widerlager bei der Nietung dienenden Unterwerkzeugs (54) und zwei zueinander koaxial aber phasenversetzt hubbeweglichen Oberwerkzeugen (10, 20), die aus einem die Nietarbeit leistenden, von einer Nockenscheibe (15) steuerbaren Stempel (10)
und einem Klauen (20) zum Halten des Nietartikels tragenden zweiteiligen Gestänge aus Ober- und Unterstange (24, 25), das eine elektrisch überwachte Fingerschutzeinrichtung bildet, bestehen,
wobei die Oberstange (25) von einer eine Innen- und Außenführung (22, 23) aufweisenden Laufbahn (27) einer Kurvenscheibe (28) hubbeaufschlagt ist und einen elektrischen Unterkontakt (38) zum Betätigen der Fingerschutzeinrichtung trägt,
die Unterstange (24) demgegenüber längsverschieblich angeordnet ist, den elektrischen Oberkontakt (37) zum Betätigen der Fingerschutz einrichtung trägt, gegen den Unterkontakt (38) hin kraftbelastet ist und am Unterende die Halteklauen (20) trägt, welche die Tastglieder der Fingerschutzeinrichtung bilden,
und der elektrische Antrieb der Nocken- und Kurvenscheibe (15, 28) nur bei geschlossenem Ober- und Unterkontakt (37, 38) eingeschaltet ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenführung (23) der Laufbahn (27) in der Kurvenscheibe (28) im Bereich des den unteren Hubweg des Gestänges (24, 25) bestimmenden Bahnabschnitts (30) radial erweitert ist
und Ober- und Unterstange (24, 25) gegeneinander im Ausschubsinne federbelastet (34) sind, derart, daß die in der Laufbahn (27) geführte Oberstange (25) bei Anlage der Halteklauen (20′′) auf stärkere Trägerbahnen (51′) im Bereich des erweiterten Bahnabschnitts (30) für eine Ausweichbewegung auslenkbar ist.
mit einem als Widerlager bei der Nietung dienenden Unterwerkzeugs (54) und zwei zueinander koaxial aber phasenversetzt hubbeweglichen Oberwerkzeugen (10, 20), die aus einem die Nietarbeit leistenden, von einer Nockenscheibe (15) steuerbaren Stempel (10)
und einem Klauen (20) zum Halten des Nietartikels tragenden zweiteiligen Gestänge aus Ober- und Unterstange (24, 25), das eine elektrisch überwachte Fingerschutzeinrichtung bildet, bestehen,
wobei die Oberstange (25) von einer eine Innen- und Außenführung (22, 23) aufweisenden Laufbahn (27) einer Kurvenscheibe (28) hubbeaufschlagt ist und einen elektrischen Unterkontakt (38) zum Betätigen der Fingerschutzeinrichtung trägt,
die Unterstange (24) demgegenüber längsverschieblich angeordnet ist, den elektrischen Oberkontakt (37) zum Betätigen der Fingerschutz einrichtung trägt, gegen den Unterkontakt (38) hin kraftbelastet ist und am Unterende die Halteklauen (20) trägt, welche die Tastglieder der Fingerschutzeinrichtung bilden,
und der elektrische Antrieb der Nocken- und Kurvenscheibe (15, 28) nur bei geschlossenem Ober- und Unterkontakt (37, 38) eingeschaltet ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenführung (23) der Laufbahn (27) in der Kurvenscheibe (28) im Bereich des den unteren Hubweg des Gestänges (24, 25) bestimmenden Bahnabschnitts (30) radial erweitert ist
und Ober- und Unterstange (24, 25) gegeneinander im Ausschubsinne federbelastet (34) sind, derart, daß die in der Laufbahn (27) geführte Oberstange (25) bei Anlage der Halteklauen (20′′) auf stärkere Trägerbahnen (51′) im Bereich des erweiterten Bahnabschnitts (30) für eine Ausweichbewegung auslenkbar ist.
2. Nietpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberstange (25) - im Sinne des Abwärtshubs des Gestänges - für
sich federbelastet (44) und in ihrer Abwärtsbewegung durch Innenan
schläge (35, 39) mit der Unterstange (24) begrenzt ist.
3. Nietpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterwerkzeug (54) in der Aussparung (52) einer zeitweilig federnd
(56) nach unten nachgiebigen (55) Bühne (50) angeordnet ist, deren
Nachgiebigket durch Endanschläge begrenzt ist, und die Bühnenfede
rung (56) schwächer ausgebildet ist als die kontaktschließende
Federbelastung (34) zwischen Ober- und Unterstange (24, 25).
4. Nietpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federbelastung (44) der Oberstange (25) stärker ausgebildet ist als
die kontaktschließende Federbelastung (34) zwischen Ober- und
Unterstange (24, 25).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833313351 DE3313351A1 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Nietpresse zur befestigung eines hart-kurzwarenartikels, wie eines druckknopfs, an einer traegerbahn |
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