DE3313351C2 - - Google Patents

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DE3313351C2
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Ernst Herten
Wilhelm 5190 Stolberg De Eiringhaus
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/285Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing a full press stroke if there is an obstruction in the working area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nietpresse der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Über einem als festes Widerlager dienenden, ruhenden Unterwerk­ zeug sind zwei hubbewegliche Oberwerkzeuge angeordnet, die zwar zueinander koaxial aber phasenversetzt und mit zuein­ ander unterschiedlicher Amplituden beweglich sind. Das eine Werkzeug besteht aus einem die eigentliche Niet­ arbeit gegenüber dem Unterwerkzeug leistenden Stempel, der von einer Nockenscheibe hubgesteuert wird. Das andere Oberwerkzeug besteht aus einem zweiteiligen Gestänge, das aus einer Oberstange und einer Unterstange gebildet ist, die Bestandteil einer elektrisch überwachten Fingerschutzeinrichtung sind. Das Unterende der Unterstange trägt Klauen zum Halten des Nietartikels, z B. eines Druckknopfteils. Die Klauen nehmen von einer Zuführein­ richtung den Nietartikel stückweise zwischen sich auf, überführen ihn ortsgenau auf die gewünschte Stelle der Trägerbahn und überlassen ihn positionsgerecht der Nietarbeit zwischen Stempel und Unterwerkzeug.
Bei Nietpressen dieser Art (DE 29 15 328 C2) sind die Halteklauen Tastglieder der Fingerschutzeinrichtung. Dadurch sollen Verletzungen der Finger der Bedienungs­ person bei unachtsamer Handhabung der Nietpresse ausgeschlossen werden. Dazu ist die Oberstange von einer Kurvenscheibe hubbeaufschlagt, die eine Laufbahn mit einer Innen- und Außenführung aufweist. Die Oberstange trägt den elektrischen Unterkontakt der Fingerschutzein­ richtung. Der zugehörige elektrische Oberkontakt wird von der Unterstange getragen, welche gegenüber der Oberstange längsverschieblich sowie gegen den Unterkontakt hin kraftbelastet ist. Befindet sich ein Hindernis zwischen dem Arbeitstisch und den fühlenden Halteklauen, so wird die Abwärtsbewegung der Unterstange gehemmt. Die von der Kurvenscheibe zwangsgeführte Oberstange ver­ schiebt sich gegenüber der anstoßenden Unterstange und der Unterkontakt löst sich vom Oberkontakt, was den elektrischen Antrieb der Nietpresse unterbricht.
Bei dieser bekannten Nietpresse war neben der Kurvenscheibe noch ein Kurvensegment angeordnet, welches im unteren Hubbereich unmittelbar auf die Unterstange einwirkte und diese in ihrer Tiefstellung fixierte. Dadurch sollte ein unbeabsichtigtes Anhalten der Presse unter dem Gegendruck der zwischen den Halteklauen und dem Arbeitstisch befind­ lichen Trägerbahn verhindert werden. Abgesehen davon, daß zusätzliche Bauteile und ein zugehöriger Platzbedarf für eine eigene Hubsteuerung der Unterstange nachteilig sind, ließen sich mit dieser Nietpresse nicht ohne weiteres Trägerbahnen großer Dicke behandeln. Gerade bei Ver­ arbeitung von Kleidungsstücken, wie z. B. Jeans, kommt es darauf an, die Trägerbahn ein-, zwei- oder mehrlagig, z. B. sechslagig, nacheinander mit Nietartikeln zu versehen. Dies ließ sich ohne konstruktive Veränderung der bekannten Nietpresse nicht erreichen, es sei denn, man verzichtete auf die Überwachung durch die Fingerschutzeinrichtung, was nicht akzeptabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Nietpresse der gattungs­ gemäßen Art zu entwickeln, die ohne Gefährdung der Überwachungssicherheit der Fingerschutzeinrichtung gleich gut sehr dünne und sehr dicke Trägerbahnen zu verarbeiten gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen gelöst. Durch die radiale Erweiterung der Laufbahn in der Kurvenscheibe kann die Führungsrolle der Oberstange von ihrer Position, die sie bei dünner Trägerbahn ein­ nimmt, beträchtlich ausweichen, wenn stärkere Träger­ bahnen, z. B. mehrere Lagen einer Trägerbahn, über dem Arbeitstisch des Unterwerkzeugs aufgelegt werden. Die zwischen der Ober- und Unterstange befindliche Federbe­ lastung sorgt nämlich dafür, daß die elektrischen Unter- und Oberkontakte der Fingerschutzeinrichtung auch dabei geschlossen bleiben. Zusätzliche Hubantriebe für die Unterstange sind nicht erforderlich. Ohne Gefährdung der Überwachungssicherheit vermag es die Fingerschutzein­ richtung zu unterscheiden, ob es sich um ein zu be­ achtendes Hindernis zu Beginn des Abwärtshubs des Gestänges handelt oder um eine besonders dicke Trägerbahn im Bereich des unteren Hubwegs des Gestänges. Die radiale Erweiterung der Laufbahn beginnt nämlich erst dann, wenn der anfängliche Tasthub des Gestänges bis zu einem definierten kleinen Sicherheitsabstand durchlaufen worden ist.
Damit die Laufrolle der Oberstange an der Innenführung der Laufbahn der Kurvenscheibe verbleibt, wenn eine sehr dünne Trägerbahn verarbeitet wird, könnte die Schwer­ kraft des Gestänges sorgen. Es ist jedoch aus Sicherheits­ gründen günstiger, die Oberstange - im Sinne des Abwärts­ hubs des Gestänges - für sich federbelastet zu machen. Das Ausmaß der Abwärtsbewegung der Innenstange wird durch Innenanschläge zwischen der Ober- und Unterstange begrenzt.
Die Federbelastung der Oberstange wird normalerweise härter ausgebildet, als die kontaktschließende Feder­ belastung zwischen der Ober- und Unterstange.
Für einen gewissen Ausgleich der Trägerbahndicke em­ pfiehlt es sich, das Unterwerkzeug in der Aussparung einer als Arbeitstisch zum Auflegen der Trägerbahn ver­ wendbaren Bühne anzuordnen, die zeitweilig federnd nach unten nachgiebig ist. Während der Abtastung eines Hindernisses durch das Gestänge ist die Bühne in ihrem oberen Totpunkt verriegelt. Erst später, wenn der untere Hubweg des Gestänges abläuft und möglicherweise schon Berührungen zwischen einer dicken Trägerbahn und den Halteklauen zustande kommen, ist die Nachgiebig­ keit der Bühne freigegeben. Die Bühnenfederung wird dabei zweckmäßigerweise schwächer als die kontakt­ schließende Federbelastung zwischen der Ober- und Unterstange ausgebildet, so daß es nicht zu einer ver­ sehentlichen Öffnung dieser Kontakte kommt. Die Bühne wird durch Endanschläge in ihrer tiefstmöglichen Position begrenzt, die eine definierte Lage gegenüber dem die Nietarbeit leistenden Unterwerkzeug einnimmt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Aus­ führungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen, in Hochstellung befindliche Presse,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf ein zur Presse gehörendes Gestänge längs der Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht durch den Hubantrieb des in der axialen Längsmitte der Presse ver­ laufenden Stempels und
Fig. 4 und 5 eine der Fig. 2 entsprechende Seiten­ ansicht auf das Gestänge, wenn es sich in seiner unteren Umkehrlage befindet und zwei dickenmäßig unterschiedliche Trägerbahnen zu verarbeiten hat.
Der nachfolgend verwendete Begriff "Nietartikel" soll repräsentativ für alle bekannten Hart-Kurzwaren­ artikel sein, wie Druckknöpfe, Ösen, Nietknöpfe, Hosen­ haken und dergleichen. Unter dem Begriff "Nietung" soll nachfolgend jede bekannte Verformung und Verbindung von Halteelementen angesprochen sein, die aus umbiegbaren Krampen, einrollbaren Hohlnieten, stauchbaren Massiv­ nieten oder einsteckbaren Stiften gebildet sind. Solche Halteelemente können auch Bestandteil des Nietartikels selbst sein und daher von der Oberseite der Trägerbahn aus vom Stempel eingeführt werden. Dazu können rück­ seitig, auf Seiten des Unterwerkzeugs, Lochscheiben, Kappen od. dgl. vorgesehen werden. Die bei der erfindungs­ gemäßen Presse verwendeten Halteelemente sind "selbst­ lochend", denn sie bahnen sich ihren Weg durch die Träger­ bahn von selbst während der Nietung.
Die Nietpresse umfaßt zwei aktiv hubbewegliche Oberwerk­ zeuge, nämlich einen Stempel 10 und ein Paar von Halte­ klauen 20. Der Stempel 10 ist über ein Zwischenstück 11 mit einem Stößel 12 verbunden, dessen Stößelende 14 von einer Nockenscheibe 15 beaufschlagt ist. Die Nocken­ scheibe 15 sitzt auf der Antriebswelle 16 eines Motors 13. Der Stößel 12 wird durch eine Rückstellfeder 17, die sich unterendig am Maschinengehäuse 18 abstützt, gegen die Nockenscheibe 15 gedrückt gehalten und bei deren Drehung, entsprechend dem Nockenprofil, im Sinne des eingezeichneten Hubpfeils 19 abwärts bewegt wird.
Die Halteklauen 20 sind über Blattfedern 21 mit einem Hubkopf verbunden, der am Unterende eines aus einer Oberstange 25 und Unterstange 24 bestehenden Gestänges sitzt. Das Oberende der Oberstange 25 trägt eine Lauf­ rolle 26, die, wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, in die Laufbahn 27 einer Kurvenscheibe 28 eingreift. Die Kurven­ scheibe 28 ist auf einer Verlängerung der Antriebswelle 16 drehfest mit der Nockenscheibe 15 verbunden, weshalb sich die Nockenscheibe 15 konform mit der Kurvenscheibe 28 dreht. Die Laufbahn 27 ist zwecks beidseitiger Führung der Laufrolle 26 mit einer Innen- und Außen­ führung 22, 23 versehen, die in einem Teilbereich 29 der Laufbahn 27 entsprechend dem Rollendurchmesser voneinander auf Abstand gesetzt sind. Wird die Kurven­ scheibe 28 im Sinne des Pfeils 31 angetrieben, so voll­ führt das Gestänge 24, 25 eine Axialbewegung im Sinne des Hubpfeils 32 aus. Dadurch gelangt die Laufrolle 26 aus dem ihr durchmessermäßig angepaßten Kurvenbereich 29 hinaus in ein dem unteren Hubweg entsprechenden Bahn­ abschnitt 30, wo die Außenführung 23 durch einen radialen Ausschnitt 33 über die strichpunktiert angedeutete Linie hinaus erweitert worden ist.
Das Gestänge 24, 25 ist Bestandteil einer elektrisch überwachten Fingerschutzeinrichtung, zu welcher die Halteklauen 20 als Tastglieder gehören. Hierzu ist die Unterstange 24 mit einem Oberkontakt 37 und die Oberstange 25 mit einem Unterkontakt 38 versehen, welche bestrebt sind, durch eine zwischen den beiden Stangen 24, 25 wirksame Zugfeder 34 miteinander in Kontaktschluß zu stehen. Die beiden Stangen 24, 25 sind nämlich längsverschieblich zueinander gemacht. Dazu trägt jede Stange 24, 25 einen Führungsbolzen 35, 36, die jeweils in zugehörigen Langlöchern 39, 40 der anderen Stange 25, 24 hineinragen. Der an der Unterstange 24 festsitzende Bolzen 35 durchgreift mit einem rückseitigen Kopf das Langloch 39 der Oberstange 25.
Der andere Führungsbolzen 36 sitzt an der Oberstange 25 fest, durchgreift das Langloch 40 der Unterstange 24, worin er durch einen Gleitring geführt ist. In diesem Langloch 40 ist auch ein am Maschinengehäuse 18 vorhandener Ansatz 41 längsgeführt, der außerdem noch ein vorausgehendes Langloch 42 der Oberstange 25 längsführend durchgreift. An diesem Ansatz 41 befindet sich ein gehäusefester Bolzen 43. Die erwähnte Zug­ feder 34 ist zwischen den beiden Führungsbolzen 35, 36 ausgespannt und ist bestrebt, die beiden Stangen 24, 25 im Ausschubsinne federzubelasten, so daß es zu dem erwähnten Kontaktschluß der Ober- und Unterkontakte 37, 38 kommt. An dem Führungsbolzen 36 der Oberstange 25 sitzt ferner eine eigene Zugfeder 44, die bestrebt ist, die Oberstange abwärts zu bewegen. Dadurch wird die Laufrolle 26 an die Innenführung 22 ihrer Laufbahn 27 federnd angedrückt gehalten, was auch für den Bahnabschnitt 30 mit dem radialen Ausschnitt 33 gilt.
Unterhalb der beiden Oberwerkzeuge 10, 20 befindet sich eine Bühne 50, deren Oberseite als Tischfläche zum Auf­ legen einer zu behandelnden Trägerbahn 51 bzw. 51′ dient, welche, wie Fig. 4 und 5 zeigt, eine beträchtlich unterschiedliche Dicke 45 aufweisen kann. Als Trägerbahn 51 kann jede Textilstoffbahn, Kunststoff­ bahn, Folie od. dgl. in einer oder mehreren Lagen ver­ wendet werden. Die Bühne besitzt eine Aussparung 52 in Ausrichtung mit dem Stempel 10, worin ein in einem Sockel 53 ruhendes Unterwerkzeug 54 angeordnet ist.
Die Bühne 50 kann in ihrer oberen Totpunktlage fest ver­ riegelt werden, solange die Fingerschutzeinrichtung ihre Überwachungsaufgabe noch nicht abgeschlossen hat. Danach ist die Bühne 50 gegenüber dem Unterwerkzeug 54 passiv im Sinne des in Fig. 2 angedeuteten Bewegungs­ pfeils 55 höhenveränderlich, wenn die Stirnenden der Halteklauen 20 bei ihrem Abwärtshub 32 dagegen stoßen. Die Bühne 50 wird durch eine in Fig. 1 gezeigte Feder 56 in ihrer oberen Totpunktlage an einem oberen Anschlag gehalten.
Die erfindungsgemäße Presse führt die nachgenannte Arbeitsfolge aus. In der Ausgangslage der Nocken­ scheibe 15 und der Kurvenscheibe 28 gemäß Fig. 2 und 3 befinden sich die Stirnenden der Halteklauen 20 in dem oberen Umkehrpunkt ihrer Hubbewegung 32, welcher durch die Höhenlinie 46 in Fig. 2 gekennzeichnet ist. Nach einer Drehung der Kurvenscheibe 28 im Sinne des Bewegungspfeils 31 von etwa 75° kommt die Laufrolle 26 an das Ende des durchmesserkonform gestalteten Laufbahnbereichs 29. In der letzten Phase hat die Laufbahn 27 einen etwa konstanten Radius, weshalb die unteren Stirnenden der Halteklauen 20 in die strichpunktiert in Fig. 2 angedeutete Zwischen­ position 20′ gelangen, deren Höhenlage in Fig. 2 mit 47 angedeutet ist. Während dieser Phase kommt es zu einer Stillstandszeit, wo die Stirnenden in einem Sicherheitsabstand 48 von der Bühne 50 entfernt gehalten werden und den darüber befindlichen Raum nach etwaigen Hindernissen, z. B. einem unachtsam von der Bedienungs­ person gehaltenen Finger, abtasten. Die Bühne 50 befindet sich dabei, wie bereits erwähnt wurde, im verriegelten Zustand in ihrer oberen Totpunktlage, die in Fig. 2 durch die Höhenlinie 49 markiert ist.
Befindet sich ein Gegenstand auf der bis dahin verriegelten Bühne 50, der höher ist als der eingestellte Sicherheits­ abstand 48, so können sich die Halteklauen nicht bis zu ihrer Zwischenposition 20′ herabbewegen, sondern stoßen dagegen. Dadurch wird die Abwärtsbewegung 32 der Unter­ stange 24 gehemmt. Die Oberstange 25 wird aber in dem erwähnten Kurvenbereich 29 zwangsweise abwärtsbewegt, weshalb die beiden Stangen 24, 25 unter Dehnung der Zugfeder 34 sich zusammenschieben. Der Kopf des erwähnten Führungsbolzens 35 entfernt sich von dem Endanschlag im Langloch 39 der Oberstange 25 nach oben. Dadurch entfernt sich der Unterkontakt 38 vom Oberkontakt 37, wodurch es zu einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung kommt, die den Antrieb des Motors 13 sofort stoppt. Die Überwachungseinrichtung hat angesprochen. Erst, wenn das Hindernis entfernt ist, kann die Unterstange 24 unter der Wirkung der Zugfeder 34 den bis dahin vollzogenen Abwärtshub der Oberstange 25 nachholen, wodurch der Kopf des Führungsbolzens 35 wieder an das untere Anschlag­ ende des Langlochs 39 in der Oberstange 25 kommt. Die zueinander begrenzt gefedert geführten Kontakte 37, 38 der Überwachungseinrichtung berühren sich wieder. Der Drehantrieb 31 der Kurvenscheibe 28 und der Nockenscheibe 15 wird vom Motor 13 fortgesetzt.
Nachzutragen ist, daß in der Ausgangslage von Fig. 1 und 2 die Nietartikel stückweise in einen zwischen den beiden Halteklauen 20 befindliches Aufnahmebereich 59 von einem nicht näher gezeigten Schieber eingeführt werden. Die Nietartikel kommen von einer Führungsbahn 57 bis zu dieser ausgerichteten Position. Ein Vorratsbehälter 58 enthält die Nietartikel, die dort in an sich bekannter Weise in orientierter Lage zur Führung 57 gelangen. Entsprechendes geschieht mit dem Nietartikel zugeordneten Halteelementen, welche von einem Schieber in der Ausgangs­ lage von Fig. 1 und 2 auf das Unterwerkzeug 54 vom Ende einer Führungsbahn 60 überführt werden, die von einem entsprechenden Vorratsbehälter 61 mit solchen Halteelementen in orientierter Lage versorgt wird.
Im Vollzug der weiteren Antriebsbewegung 31 der Kurven­ scheibe 28 und der Nockenscheibe 15 bewegen sich die Halteklauen 20 aus ihrer oben beschriebenen Zwischen­ position 20′ weiter abwärts und erreichen, in Abhängig­ keit davon, ob ein dünner Träger 51 oder eine dicke Trägerbahn 51′ vorliegen, früher oder später die Träger­ oberfläche und belasten die Bühne 50. Die bis dahin wirksame Verriegelung der Bühne 50 wird nun aufgehoben, so daß die erwähnte Federbelastung 56 wirksam werden kann. Nun kann die erwähnte Höhenveränderung 55 der Bühne gemäß Fig. 2 erfolgen, bis die tiefste Position 50′′ gemäß Fig. 4 und 5 erzielt ist. Die Bühne 50 hat sich dabei bis zu ihrem unteren Totpunkt gemäß Höhen­ linie 62 von Fig. 2 um das Höhenmaß 63 abwärts bewegt und liegt in einer definierten Höhe zur arbeitswirksamen Stirnfläche des Unterwerkzeugs 54, wie auch aus Fig. 4 und 5 zu erkennen ist.
Befindet sich das Gestänge 24, 25 in seinem untersten Umkehrpunkt, so liegt der mit dem radialen Ausschnitt 33 ausgerüstete Bahnabschnitt 30 an der Laufrolle 26 dieses Gestänges. Der zwischen den Halteklauen 20′′ befindliche Nietartikel ist in positionsgerechter Lage auf die Oberseite der Trägerbahn 51 gebracht, die zusammen mit der nachgiebigen Bühne 50′′ in die tiefstmögliche Position gebracht ist. Die Bühnenfeder 56 ist nämlich schwächer ausgebildet als die für die Kontaktierung 34 und für die Abwärtsbewegung der Oberstange 25 verant­ wortlichen Federn 34, 44. Solange eine sehr dünne Träger­ bahn 51 gemäß Fig. 4 vorliegt, wird die Oberstange 25 von der Zugfeder 44 in Berührung mit der Innenführung 22 der Kurvenscheibe 28 gehalten. Die Kontakte 37, 38 sind in Berührung.
Es läßt sich aber genauso gut eine Trägerbahn 51′ größerer Dicke 45 verarbeiten, wie Fig. 5 verdeutlicht, wo die gleiche Position der Bauteile gezeigt ist, wie in Fig. 4. Wegen der Trägerdicke 45 können die Halteklauen 20′′ nicht die tiefstmögliche Position gemäß Fig. 4 erreichen, sondern bleiben in der höheren Lage gemäß Fig. 5 nach­ giebig zurück, wenn auch die Bühne in die gleiche untere Totpunktlage 50′′ zurückgedrückt wurde, so daß sich die Unterseite der dicken Trägerbahn 51′ in der gleichen Höhenposition wie in Fig. 4 befindet. Dadurch ist auch die mit den Halteklauen 20′′ ausgerüstete Unterstange 24 in eine höhere, entsprechend der Trägerbahndicke 45 befindliche Lage gebracht, wie durch die eingezeichneten Höhenlinien zwischen Fig. 4 und 5 bei den oberen Führungs­ bolzen 35 zu erkennen ist. Dies hätte normalerweise zur Folge, daß in Fig. 5 auch die Kontakte 37, 38 sich öffnen und daher unerwünschterweise den Antrieb der Presse unterbrechen, wenn nicht die starke Zugfeder 34 bestrebt wäre, die beiden Stangen 24, 25 im Ausfahrsinne zueinander zu bewegen. Dies geschieht bei Fig. 5. Die Rolle 26 hebt sich im Ausmaß der Trägerdicke 45 von der Innenführung 22 des Bahnsabschnitts 30 und gelangt in ent­ sprechendem Ausmaß in den radialen Ausschnitt 33 hinein. Dadurch gelangt, wie durch die entsprechenden Höhenlinien zwischen Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, auch der untere Führungsbolzen 36, der an der Oberstange 25 festsitzt, um ein der Trägerdicke 45 entsprechendes Maß nach oben. Die beiden Stangen 24, 25 nehmen folglich in ihrer Ausschubposition die gleiche Lage zueinander ein, wie in Fig. 4, wenn auch um das Trägerdickenmaß 45 nach oben versetzt gegenüber den übrigen Bauteilen der Presse. Die Kontakte 37, 38 stehen unverändert im Eingriff. Die gegenüber der kontaktwirksamen Feder 34 schwächer ausgebildete Rückstellfeder 44 für die Oberstange 25 hat sich bezüglich des gehäusefesten Bolzens 43 in Fig. 5 gelängt, wenn man sie mit Fig. 4 vergleicht. Wie ersicht­ lich, wird die Stellung des Gestänges 24, 25 unter Mit­ wirkung der Rückstellfeder 44 in genauer Anpassung an die jeweilige Trägerbahndicke 45 vollzogen, ohne daß die Kontakte 37, 38 eine Störung melden. Es lassen sich daher Trägerbahnen beliebiger Dicke behandeln,denn der radiale Ausschnitt 33 des betreffenden Bahnstücks 30 in der Kurvenscheibe 28 ist ausreichend groß bemessen.
In Fig. 2 ist die maximale Hubstrecke der Halteklauen 20 zwischen ihrer obersten und untersten Totpunktlage 46, 62 entsprechend dem Höhenunterschied der Laufbahn im Bereich der Innenführung 22 durch die Strecke 64 in Fig. 2 verdeutlicht. In Abhängigkeit von der Trägerdicke 45 wird aber bei einem dicken Träger nur ein Teilstück dieser Hubstrecke 64 benutzt. Die Halteklauen 20′′ bleiben in einer entsprechend unterschiedlichen Höhe zurück und halten den in ihrem Aufnahmebereich 59 befindlichen Nietartikel in ausgerichteter Stellung. Der Stempel 10 wird nun weiter abwärts bewegt, holt mit seiner Stempel­ spitze den Nietartikel, z. B. einen Druckknopfteil, aus den sich nachgiebig aufgrund der Blattfedern 21 spreizenden Halteklauen 20′′ heraus und drückt den Nietartikel gegen das unterhalb der Trägerbahn 51 bzw. 51′ befindliche Halteelement, das im vorliegenden Fall aus einer Kappe besteht. Nach vollzogener Nietung ist eine weitere Andruckbewegung der Halteklauen 20′′ an der Trägerbahn 51, 51′ nicht mehr nötig, weshalb sich diese, gemeinsam mit dem Stempel 10 aufgrund der Kurvenführung der Laufbahn 27 wieder aufwärts bewegen, wenn die Kurven­ scheibe 28 im Sinne der Antriebspfeile 31 von Fig. 4 bzw. 5 weiterbewegt wird.
Aufgrund der Kurvenführung der Laufbahn 27 gelangt die Laufrolle 23 wieder aus dem radial erweiterten Bahnabschnitt 30 heraus in den engeren Teilbereich 29. Der Stempel 10 bewegt sich jetzt mit den Halteklauen 20 nicht mehr synchron aufwärts, sondern schneller. Dennoch gelangen die Halteklauen 20 zuerst in den oberen Wendepunkt 46 ihrer Hubbewegung 32. Bevor die Ausgangs­ stellung von Fig. 2 in der Drehposition der Kurven­ scheibe 28 erreicht wird, bewegt sich schließlich auch der Stempel 10 weiter aufwärts bis zu seinem oberen Umkehrpunkt. Jetzt ist der Aufnahmebereich 59 zwischen den Halteklauen 20 wieder in Ausrichtung mit der Züführung eines weiteren Nietartikels aus der zugehörigen Ein­ richtung 57, 58. Nachdem der Nietartikel wieder zwischen die Klauen 20 gebracht worden ist, beginnt das Arbeits­ spiel von neuem, wenn ein nicht näher gezeigter, von der Bedienungsperson betätigter Auslöseschalter einen weiteren Arbeitszyklus der Presse in Gang setzt.

Claims (4)

1. Nietpresse zum Befestigen eines Hart-Kurzwarenartikels, wie Druckknopfteil, Öse, Haken, Nietknopf od. dgl., an einer Trägerbahn (51), mittels verformbarer Halteelemente, wie umbiegbarer Krampen, einrollbarer Hohlnietschäfte, eindrückbarer Stifte od. dgl.,
mit einem als Widerlager bei der Nietung dienenden Unterwerkzeugs (54) und zwei zueinander koaxial aber phasenversetzt hubbeweglichen Oberwerkzeugen (10, 20), die aus einem die Nietarbeit leistenden, von einer Nockenscheibe (15) steuerbaren Stempel (10)
und einem Klauen (20) zum Halten des Nietartikels tragenden zweiteiligen Gestänge aus Ober- und Unterstange (24, 25), das eine elektrisch überwachte Fingerschutzeinrichtung bildet, bestehen,
wobei die Oberstange (25) von einer eine Innen- und Außenführung (22, 23) aufweisenden Laufbahn (27) einer Kurvenscheibe (28) hubbeaufschlagt ist und einen elektrischen Unterkontakt (38) zum Betätigen der Fingerschutzeinrichtung trägt,
die Unterstange (24) demgegenüber längsverschieblich angeordnet ist, den elektrischen Oberkontakt (37) zum Betätigen der Fingerschutz­ einrichtung trägt, gegen den Unterkontakt (38) hin kraftbelastet ist und am Unterende die Halteklauen (20) trägt, welche die Tastglieder der Fingerschutzeinrichtung bilden,
und der elektrische Antrieb der Nocken- und Kurvenscheibe (15, 28) nur bei geschlossenem Ober- und Unterkontakt (37, 38) eingeschaltet ist
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenführung (23) der Laufbahn (27) in der Kurvenscheibe (28) im Bereich des den unteren Hubweg des Gestänges (24, 25) bestimmenden Bahnabschnitts (30) radial erweitert ist
und Ober- und Unterstange (24, 25) gegeneinander im Ausschubsinne federbelastet (34) sind, derart, daß die in der Laufbahn (27) geführte Oberstange (25) bei Anlage der Halteklauen (20′′) auf stärkere Trägerbahnen (51′) im Bereich des erweiterten Bahnabschnitts (30) für eine Ausweichbewegung auslenkbar ist.
2. Nietpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberstange (25) - im Sinne des Abwärtshubs des Gestänges - für sich federbelastet (44) und in ihrer Abwärtsbewegung durch Innenan­ schläge (35, 39) mit der Unterstange (24) begrenzt ist.
3. Nietpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug (54) in der Aussparung (52) einer zeitweilig federnd (56) nach unten nachgiebigen (55) Bühne (50) angeordnet ist, deren Nachgiebigket durch Endanschläge begrenzt ist, und die Bühnenfede­ rung (56) schwächer ausgebildet ist als die kontaktschließende Federbelastung (34) zwischen Ober- und Unterstange (24, 25).
4. Nietpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung (44) der Oberstange (25) stärker ausgebildet ist als die kontaktschließende Federbelastung (34) zwischen Ober- und Unterstange (24, 25).
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