DE1527996A1 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

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DE1527996A1
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Germany
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retainer
frame
punching machine
punching
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DE19661527996
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Johns John A
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Houdaille Industries Inc
Original Assignee
Houdaille Industries Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Häuser »000 Münehen.Pailiig, Λ λ Λ, Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Er..b.rB.,.ir.... i» C U. UKt. 1966 Patentanwalt. 1527996 Telegramm«: Labyrinth MOndwn
Telefon. 83 15 10 Portdwdekontoi München 117078
Hauäaille Industries, Inc., 1280 Main Street,
Buffalo, New York 14- 209/V. St.A.
Unser Zeichen: H- 759
Stanzmaschine
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Stanzmaschine und insbesondere auf eine darin enthaltene Konstruktion zum Verändern der vertikalen Stellung des unteren Werkzeuges.
Obwohl die Grundlagen der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Stanzmaschinen enthalten sein können, ergibt sich eine besonders zweckmässige Anwendung in einer Maschine von der Art, die einen kraftgetriebenen Werkstück-Anordnungsmechanismus aufweist. Derartige Werkstück-Anordnungsmechanismen werden durch -eine entfernt liegende Einrichtung gesteuert, beispielsweise
durch St.
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■— 2. —
durch eine Druckknopfschalttafel oder eine Lochstreifensteuerung. Derartige Werkstück—Anordnungs— mechanismen erfassen die Werkstücke und bewegen sie in verschiedene Lagen in Bezug auf die Stanzachse der Maschine. Das zu stanzende Werkstück wird so bewegt, dass seine untere Eläche unmittelbar an der oberen Fläche des unteren Werkzeuges, oder der Matrize anliegt· Auf diese Weise ist es möglich, dass die Klemme, die das Werkstück hält und die unter dieses Werkstück ragt, zwangsläufig gegen das untere Werkzeug getrieben wird, wenn diese Werkstückbewegungen ent— weder von Hand oder automatisch ungenau gesteuert sind». Bisher war es notwendig, Werkstückbewegungen als gesonderte Abschnitte oder Bewegungen zu steuern, um diese Möglichkeit einer Störung zu vermeiden. Um diesen Punkt deutlicher darzustellen, wenn das Werkstück anfänglich in einer Lage ist, bei der sich die Werk— stückhalteklemme an einer Seite der Stanzachse befin— detund dann das Werkstück in eine Lage gesteuert werden soll, in der die Werkstückhalteklemme sich an der anderen Seite der Stanzachsa befindet, war es notwendig, einen ersten Befehl zu geben, der die Klemmen in eine Lage ausreichend weit zur Rückseite der Stanzachse bewegt, dem eine seitliche. Bewegung folgt, der eine Vorwärtsbewegung
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_ 3 —
wärtsbewegung folgt. Aber bei dieser Störung wäre es möglich, Werkstückbewegungen so zu steuern, dass jede Klemme direkt durch den Zwischenraum hindurchginge, der vom oberen Ende des unteren Werkzeuges eingenommen wird.
Hie vorliegende Erfindung verwendet eine Spezialkonstruktion, durch die das untere Werkzeug gestützt wird, wobei diese Konstruktion wirksam ist, um das untere Werkzeug zurückzuziehen oder abzusenken, entweder durch direkte Steuerung dieser Euckzugsbewegung oder durch Konstruktion der unteren Werkzeugstützeinrichtung, die dann eine Einrichtung aufweist, die auf einen hinderlichen Zusammenstoss zwischen der Werkstücksklemme und dem unteren Werkzeug anspricht, um dieses untere Werkzeug abzusenken.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Stanzmaschine zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Werkzeugstützkonstruktion für das untere Werkzeug einer Stanzmaschine zu schaffen, die dem unteren Werkzeug die Möglichkeit gibt, abgesenkt und angehoben
und
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und gleichzeitig ausreichend zum Stanzen abgestützt zu werden.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Matrizen-Rückzieheinrichtung für eine Stanzmaschine zu schaffen.
Viele andere Vorteile, Merkmale und zusätzliche Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Eig. 1 eine Teilseitenansicht einer Stanzmaschine mit einer schematischen Darstellung einer Werkstück-Anordiiungsvorrichtung, die einen Teil dieser Maschine bildet,
Eig. 2 einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie H-II in Eig. 1,
Ifig. 3 eine Teiloberansicht der Konstruktion gemäss Fig.2
und
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152799S
I*ig. 4 eine schematische Darstellung der Anlage..
Die Grundlagen dieser Erfindung sind besonders zweck— massig, wenn sie in einer Stanzmaschine enthalten sind, wie sie teilweise in E1Xg. 1 dargestellt und allgemein ' mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Die Stanzmaschine weist einen festen Rahmen 11 auf, der eine Stütze für die verschiedenen Abschnitte der Maschine 10 bildet. Der Rahmen 11 trägt ein oberes hin- und herbeweglich angetriebenes Werkzeug 12, das hier als Stempel dargestellt ist, und auch ein unteres normalerweise feststehendes Werkzeug 15, das hier als ringförmige Matrize dargestellt ist. Der Stempel 12 arbeitet mit der Matrize 13 beim Durchführen von Stanzvorgängen an einem Werkstück 14, wie beispielsweise einem Streifen aus Metallblech oder Kunststoff, zusammen. Die Unterseite des Werkstückes 14 liegt im wesentlichen in der Ebene der oberen Fläche des unteren Werkzeuges oder der Matrize 13, und das Werkstück 14 wird durch eine Werkstück— Anordnungsvorrichtung 15 bewegt, die vom Rahmen 11 getragen wird. Die Werkstückanordnungsvorrichtung 15 weist eine Betätigungseinrichtung 16 auf, die das Werkstück 14 in der X-Achse bewegt, und eine Betätigungseinrichtung
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einrichtung 17, die das Werkstück 14 in der X-Achse bewegt. Die Betätigungseinrichtung 17 hat einen Klemmabschnitt oder eine Werkstücksklemme 18, die gegenüberliegende Seiten des Werkstückes 14 erfasst, wobei der untere Abschnitt 18a der Klemme 18 nach unten von der unteren Seite des Werkstückes 14 hervorsteht, so dass eine Störung zwischen dem unteren Abschnitt 18a und dem unteren Werkzeug 13 möglich ist.
Um diese Störung zu vermeiden, ist eine Konstruktion vorgesehen, wie sie in Eig. 2 gezeigt ist, zum Abstützen des unteren Werkzeuges oder der Matrize 13. Ein zylindrisches Gehäuse 19 ist an dem Rahmen 11 unter dem oberen angetriebenen Werkzeug 12 befestigt und bildet funktionsmässig ein Teil des: Rahmens 11. Das zylindrische Gehäuse. 19 hat eine mittlere abgestufte Bohrung 20, an deren unterem Ende eine gehärtete Verschleissplatte 21 befestigt ist. Zwischen der Aierschleissplatte 21 und einer nach unten weisenden Schulter 22 in dem zylindrischen Gehäuse 19 ist ein bewegliches Keilelement 23 eingeschlossen, das die Form einer ringförmigen drehbaren Kurve hat, die eine Anzahl von nach oben gerichteten Kurvenflächen 24, eine Anzahl von oberen Stützflächen 25 und eine An
zahl
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zahl, von unteren Stützflächen 26 aufweist. In der Bohrung 20 des zylindrischen Gehäuses 19 ist auch ein vertikal verschiebbarer Werkzeugrückhalter 27 angeordnet, der im allgemeinen eine rohrförmige Gestalt aufweist und nach unten gerichtete Kurvenflächen 28, eine untere Stützfläche 29 und eine obere Stützfläche 30 aufweist. Der vertikal verschiebbare Werkzeugrückhalter hat eine Bohrung 31» in der ein vertikal verschiebbarer Werkzeugträger 32 angeordnet ist. Das untere Ende, des Werkzeugrückhalters 27 hat einen Flansch 33» der unter das untere Ende des Werkzeugträgers 32 ragt, um diesen abzustützen. Das untere Werkzeug oder die Matrize 13 liegt direkt auf dem oberen Ende des Werkzeugträgers 32 auf.
Die Lage der in Fig. 2 gezeigten Teile wird hier als ■ normale oder feste Lage bezeichnet, insbesondere die des verschiebbaren Werkzeugrückhalters 27· In dieser Lage wird die Eläche 29 des Werkzeugrückhalters 27 von den Flächen 25 des beweglichen Keilelementes getragen. Auf diese Weise wird ein unnachgiebiger Stapel von Elementen zwischen dem unteren Werkzeug 13 und dem Rahmen 11 geschaffen, der den Werkzeugträger 32 einsehliesst, der auf dem Flansch 33 aufliegt, der
in
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in seiner obersten Lage auf dem Keildement 23 getragen wircL, das wiederum von der Yerschleissplatte 21- getragen wird, die auf dem Eahmen 11 aufliegt. Diese Konstruktion schafft eine starre Abstützung für das untere Werkzeug 13.
Das bewegliche ringförmige Keilelement oder die Kurve 23 hat eine Anzahl von Zähnen 34 an ihrem Umfang, die mit den Zähnen einer hin- und herbewöglichen Zahnstange 35 in Eingriff stehen, die vom Rahmen 11 zur Hin- und Herbewegung geführt wird. Wenn die Zahnstange 35 gegen den Betrachter bewegt wird, wird die ringförmige Kurve,23 von oben gesehen im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Wenn diese Drehung oder diese Bewegung fortgesetzt wird, kommen die Kurvenflächen 28 mit den Kurvenflächen 24 in Berührung, um dem Werkzeugrückhalter 27 die Möglichkeit zu geben, sich zurückzuziehen oder nach unten zu gleiten, bis die untere Fläche 29 die Flächen 26 berührt oder bis die oberen Flächen 25 an der Kurve 23 mit der nach unten gerichteten Eläche 30 des Werkzeugrückhalters 27 in Berührung kommen. Eine derartige Abwärtsbewegung des Werkzeugrückhalters 27 wird durch eine Vielzahl von Druckfe- ■
dern
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dem 36 sichergestellt, die zwischen dem zylindrischen Gehäuse 19 und einem Flansch 37 an der Aussenseite des Werkzeugrückhalters 27 wirken. Das: zylindrische Gehäuse 19 ist aus zwei Abschnitten 19a und 19b hergestellt, von denen einer hinterschnitten ist, um den Flansch 37 aufzunehmen, nachdem die Fe-*. dern 36 eingesetzt sind, und diese Gehäuseabschnitte 19a und 19b werden durch eine Anzahl von Schrauben 19c- zusammengehalten.
Das zylindrische Gehäuse 19 trägt einen Schalter 38 mit einem Stössel 39» der einen Stift 40 berührt, der von dem Flansch 37 getragen wird. Der Schalter 38 ist von der normalerweise offenen Art und wird geschlossen gehalten, so lange der Werkzeugrückhalter 27 sich in seiner obersten oder am weitesten ausgefahrenen Lage befindet. Die Bewegung des oberen oder des getriebenen Werkzeuges 12 steht unter der Steuerung eines Stanzsteuerkreises, von dem der Schalter 38 ein Teil ist. Wenn der Schalter 38 offen ist, wird die Bewegung des oberen getriebenen Werkzeuges 12 verhindert·
Hie
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Bie Druckfedern 36 pressen auf diese Weise den Werkzeugrückhalter. 27 gegen das Keilelement oder die drehbare Kurve 23, und wenn das Keilelement; 23 so angeordnet ist, dass es dem Werkzeugrückhalter 27 die Möglichkeit gibt, sich zurückzuziehen oder nach unten zu bewegen, presst eine zusätzliche Kurvenfläche 4L an dem Werkzeugrückhalter 27 einen federbelasteten Stift 42 nach aussen, der einen . normalerweise geschlossenen Schalter 43 öffnet, der hier auch als dritter Schalter bezeichnet wird« Die Wirkung des Schalters 43 wird unten erklärt.
Wenn die Zahnstange 35 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, führt das Keilelement 23 den Werkzeugrückhalter 27 in seine obere normale oder feste Lage zurück, wie sie dargestellt ist. Diese Bewegung speichert Energie in den Sedern 36, schliesst den Schalter 38 und öffnet den Schalter 43.
Vorzugsweise ist der Werkzeugträger 32 von dem Werk— zeugrückhalter 27 getrennt, so dass er auch als Teil einer Einrichtung zum Auswerfen des unteren Werkzeuges oder der Matrize 13 verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist ein vertikal hin- und herbewegli
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- ii. -
eher Werkzeug-Auswerferstift 44 vorgesehen, der mit dem unteren Ende des Werkzeugträgers 32 in Berührung gebracht werden kann, um den Werkzeugträger 32 unabhängig von dem Werkzeugrückhalter 27 nach oben zu bewegen und dadurch das Werkzeug 13 anzuheben, um ein Erfassen desselben zu erleichtern. Diese Aufwärtsbewegung des Auswerferstiftes 44 kann auf verschiedene Arten erfolgen. Hier ist eine Queröffnung 46 dargestellt, in der eine Kurvenstange 47 mit einem Knopf 48 angeordnet ist, die durch eine Eeder 49 nach aussen gepresst ab in ihrer Bewegung durch eine Schraube 50 festgehalten wird, die zwischen im Abstand voneinander angeordneten Schultern wirkt, die von einem Schlitz 51- gebildet werden.. Eine Bewegung des Knopfes 48 nach innen hebt den Auswerferstift 44 und damit die Matrize I3 in eine Lage über ihrer normalen oder festen Lage an. Auf diese Weise ist der Werkzeugträger 32 vertikal mit dem Werkzeugrückhalter 27 in der Bohrung 20 bewegbar und unabhängig vom Werkzeugrückhalt er 27 in der Bohrung 3I verschiebbar.
Wenn das untere Werkzeug I3 eine ringförmige Matrize ist, ist vorzugsweise ein Abfallkanal 52 in dem Werkzeugträger 32, dem Werkzeugrückhalter 27 und der ringförmigen
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förmigen Kurve 23 vorgesehen, wie es dargestellt ist..
Um eine Drehung der ringförmigen Kurve 23 ohne Störung durch den Auswerferstift 44 zu ermöglichen, ist eine exzentrische Öffnung 53 vorgesehen, die auf typische Weise nierenförmig ist.
Bei Stanzmaschinen dieser Art ist es üblich, obere und untere Werkzeuge 12 und 13 zu verwenden, die kein kreisrundes Loch herstellen. Um eine Winkeldrehung des unteren Werkzeugelementes 13 um die Stanz- oder die vertikale Achse auszuschliessen, ist edn erster Keil 54 vorgesehen, der an dem Gehäuseabschnitt 19a befestigt und in einem Schlitz 55 aufgenommen ist, der sich vertikal an der Aussenseite des Werkzeugrückhalters 27 erstreckt. Ein zweiter Keil 56 ist an dem Werkzeugrückhalter 27 befestigt und in einer Nut in dem unteren Werkzeug 13 aufgenommen, um ihn in Winkelrichtung genau anzuordBn. Der Werkzeugträger 32 ist mit einem vertikalen Schlitz 57 versehen, der einen Freiraum um den zweiten Keil 56 schafft, wie es in lig. 3 gezeigt ist·
Eine
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Eine besondere Zahnstangenführung 58 ist an dem Gehäuse ab schnitt 19a befestigt und umschliesst und führt die Zahnstange 35. Die Zahnstangenführung ist funktionell ein Teil des Rahmens 11. Wenn die Zahnstange 35 schnell bewegt wird, insbesondere in der Richtung, die die Matrize 13 in ihre obere Lage zurückführt, besteht für die Matrize 13 eine Neigung, aus der Tasche herauszuspringen, in der sie ruht. Um diese Möglichkeit auszuschliessen, ist ein von Hand lösbarer Werkzeughalter 59 vorgesehen, der von dem Werkzeugrückhalter 27 getragen ist. Der Werkzeughalter 59 erfasst den oberen Rand des unteren Werkzeuges 13 und hält ihn in seiner Lage in der Maschine. Der Werkzeughalter schliesst eine Feder ein, die eine Reibung auf ihn ausübt, um seine Drehbarkeit zu begrenzen, aber der Werkzeughalter 59 ist von Hand drehbar, um ein Auswerfen des unteren Werkzeuges 13 durch den Auswerferstift 44 zu erleichtern.
Das Gehäuse 19 trägt auch ein zurückziehbares Anschlagelement 60 ( E'ig. 3 ), das eine Anschlagfläche 61 hat, gegen die ein Werkstück anfänglich angeordnet werden kann, bevor es von der Klemmeinrich
tung
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tung 18 der Anordnungsvorrichtung 15 geklemmt wurde. Wenn das Werkstück 14 auf diese Weise geklemmt ist, kann das Anschlagelement 60 von Hand niedergedrückt und auf diese Weise zurückgezogen werden. Dieses: Element 60 kann eine pneumatische oder elektrische Einrichtung verwenden, die bei 62 angeschlossen ist, um dieses Element freizugeben, das sich anhebt, um die Anschlagfläche 61 in Abhängigkeit von einer Feder ( nicht gezeigt ) in die Ebene des Werkstückes zu bringen..
Eine vereinfachte schematische Darstellung, die die Grundlagen der Steuerung der Werkzeugtrageinrichtung darstellt, ist in B1Ig. 4 gezeigt.. Eine Seite Jeder der Betätigungseinrichtungen 16 und 17 wird ständig von einer Pumpe 63 unter Druck gesetzt, und die andere Seite der Betätigungseinrichtungen wird wahlweise von einer zweiten Pumpe 64 mit einem Strömungsmitteldruck beschickt, der durch ein Paar Steuerorgane65 und 66 gesteuert wird. Der Druck am Auslass; der Pumpen 63 und 64 geht herunter, wenn unter Druck stehendes Strömungsmittel von dieser Pumpe verwendet wird, um die Betätigungseinrichtungen 16 und 17 zu bewegen. Ein Druckschalter 67 spricht auf einen derartigen
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artigen Druck von einer der Pumpen 64- an, und ein druckschalter 68 spricht auf den Strömungsmitteldruck von. der anderen dieser Pumpen 63 an· Die Druckschalter 6? und 68 sind geschlossen, wenn sich der Druck auf einem normalen Maximum befindet, und sie sind offen, wenn der Druck abfällt, wie es der EaIl ist, wenn die Werkstückbewegung stattfindet.
Die Zahnstange 35 wird von einem Betätigungselement 69 angetrieben, das hier aus einem Strömungsmittelbetätigungselement besteht« Es ist verständlich, dass andere von dem Rahmen getragene Mittel zum Drehen der Kurve oder des Keils 23 oder andere Antriebsmittel zum Bewegen des Keiles oder der Kurve 23 verwendet werden können. Das Betätigungselement 69 in dieser Ausführung ist ein pneumatisches Betätigungselement unter der Steuerung eines Doppelanschlag-Vierwege-Pneumatiksteuerorgans 70 von der elektrisch betätigten Art mit einem Paar Magnetspulen 71 und 72. Die Magnetspule 71 ist über wenigstens einen der Druckschalter 67 -und 68 mit einer Kraftquelle verbunden, und die Magnetspule 72 ist durch den Schalter 43 mit einem weiteren Schalter
unter
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unter der Steuerung einer nachgiebigen Stange 74-verbunden, die in der Nähe des unteren Werkzeuges. 15 angeordnet ist» Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Stange 74- von der Klemmeinrichtung 18 berührt, wenn diese Klemmeinrichtung oder ein Teil sich dem unteren Werkzeug 13 nähert,.um den ersten Schalter 73 zu schliessen, der die Betätigungseinrichtung 69 steuert«
Wie es am besten in 3fig. 4· zu sehen ist, führt ein Schliessen des ersten Schalters 73 der Spule 72 Kraft zu, um den Schieber des Vierwege-Steuerorgans 70 nach rechts zu schieben, um auf diese Weise dem Stangenende des Betätigungselementes 69 Luft zuzuführen und die andere Seite zu entlüften.* Dieser Luftdruck treibt das Betätigungselement 69 in eine Richtung und damit die Zahnstange 35» wodurch ein Absenken des unteren Werkzeuges 13 bewirkt wird. Die Bewegung der Anordnungsvorrichtung 15 veranlasst die zweiten Schalter 67 und 68 zu öffnen, bevor der Schalter 73 geschlossen wurde, und diese zweiten Schalter 67 und 68 schliessen sich wieder, sobald die Bewegung fertiggestellt und der Leitungsdruck wieder aufgebaut ist. Nach Fertigstellung der
» Bewegung
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Bewegung schliessen daher die zweiten Schalter 67 oder 68 den Kreislauf zu der Magnetspule 71 und verschieben dadurch den Schieber des Vierwege-Steuerorgans, in die gezeigte Lage, um eine Bewegung der Zahnstange in der entgegengesetzten Richtung und damit eine Rückführung des unteren Werkzeuges 13 in die normale Lage zu bewirken. Der dritte Schalter 43 öffnet, wie oben erklärt, wenn die Matrize 13 abgesenkt worden ist, und beendet dadurch die Steuerung der Antriebseinrichtungen durch den ersten Schalter 73» obwohl er geschlossen bleibt. Es ist zu bemerken, dass, selbst wenn der Schalter 73 wieder geöffnet worden ist, die Anlage nicht versucht, die Matrize 13 anzuheben, bis die Bewegung vervollständigt worden ist..
Auf diese Weise schafft diese Erfindung eine Werkzeugtrageinrichtung oder eine Anlage, durch die das untere Werkzeug 13 in einer normalen Lage zum Stanzen getragen wird, wobei diese Anlage oder die Einrichtung wirksam ist, um das untere Werkzeug 13 zeitweilig abzusenken und es in die Normallage wieder anzuheben,
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    ( 1. Jßtanzmaschine, gekennzeichnet durch
    a) ein oberes, hin- und herbeweglich getriebenes Werkzeug,
    b) ein unteres normalerweise feststehendes, mit diesem zusammenwirkendes Werkzeug und
    c) eine Einrichtung, die das untere Werkzeug in einer normalen Lage zum Stanzen trägt, wobei diese Einrichtung wirksam ist, um die vertikale Lage des unteren Werkzeuges zeitweilig zu ändern und es in seine normale Lage zurückzuführen.
    2. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch
    a) ein oberes hin- und herbeweglich getriebenes Werkzeug,
    b) ein unteres normalerweise feststehendes, mit diesem zusammenwirkendes Werkzeug,
    c) eine Werkstück-Anordnungsvorrichtung und
    d) eine Einrichtung, die das untere Werkzeug in einer normalen Lage zum Stanzen trägt,
    wobei
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    ■ - 19 -
    wobei diese .Einrichtung wirksam ist, um das untere Werkzeug zeitweilig abzusenken, um einem Abschnitt der Werkstück-Anordnungsvorrichtung die Möglichkeit zu geben, sich durch den normalerweise von dem unteren Werkzeug besetzten Raum hindurchzubewegen, und wobei diese Einrichtung wirksam ist, um das untere Werkzeug in die normale Lage anzuheben.
    3. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch
    a) ein oberes hin- und herbeweglich getriebenes Werkzeug,
    b) ein unteres normalerweise feststehendes, mit diesem zusammenwirkendes Werkzeug,
    c) eine Werkstück-Anordnungsvorrichtung und
    d) eine Werkzeug-Tragvorrichtung, die das untere Werkzeug in einer normalen Lage zum Stanzen trägt und die auf die Annäherung eines Abschnittes der Werkstück-Anordnungsvorrichtung in die Nähe des unteren Werkzeuges anspricht, um das untere Werkzeug zeitweilig abzusenken, und
    anschliessend 909 835/0137
    anschliessend wirksam ist, um es in die normale Lage wieder anzuheben.
    4. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch
    a) ein oberes hin- und herbeweglich getriebenes Werkzeug,
    b) ein unteres normalerweise feststehendes, mit diesem zusammenwirkendes Werkzeug,
    c) eine Werkstück-Änordnungsvorrichtung mit einer Werkstückklemme zum Erfassen von gegenüberliegenden Seiten eines Wekstückes, die so geformt ist, dass sie unter die untere Seite des: Werkstückes ragt,
    d.) eine Einrichtung zum Tragen des unteren Werkzeugträgers in einer normalen Lage zum Stanzen, die wirksam ist, um das Werkzeug zeitweilig abzusenken und es in die Normallage anzuheben, wobei die Einrichtung eine Betätigungsvorrichtung zum Bewirken dieses Absenkens und Anhebens einschliesst,
    e) einen zum Steuern der Betätigungseinrichtung angeechlossenen Schalter und
    f) eine nachgiebige Stange, die angeordnet ist, um von der Klemme berührt zu werden, wenn
    sie
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    sie sich dem unteren Werkzeug nähert, und um den Schalter zu betätigen.
    5. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch
    a) einen Rahmen
    b) ein oberes angetriebenes hin- und herbeweglich an dem Rahmen getragenes Werkzeug,
    c) ein unteres mit dem oberen Werkzeug zusammenarbeitendes Werkzeug,
    d) einen vertikal beweglichen Werkzeugrückhalter, der normalerweise das untere Werkzeug in einer festen Lage zum Stanzen hält, und
    e) ein bewegliches Keilelement, das zwischen dem Rahmen und dem Werkzeugrückhalter wirkt und wirksam ist, um den Werkzeugrückhalter und das untere Werkzeug in eine zurückgezogene Lage abzusenken und anschliessend 'die normale Lage derselben wieder herzustellen»
    6. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch a) einen Rahmen
    b)
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    b) ein oberes angetriebenes an dem Rahmen hin- und herbeweglich getragenes Werkzeug,
    c) ein unteres mit dem oberen Werkzeug zusammenarbeitendes Werkzeug,
    d) einen vertikal beweglichen ringförmigen Werkzeugrückhalter,
    e) einen Werkzeugträger, der in dem Rückhalter zur vertikal gleitenden Bewegung sowohl mit dem Rückhalter als auch unabhängig von dem Rückhalter angeordnet ist, wobei der Werkzeugträger und der Rückhalter gemeinsam normalerweise das untere Werkzeug in einer festen Lage zum Stanzen halten,
    f) einen vertikal hin- und herbeweglichen Werk— zeug-Auswerferstift, der von dem Rahmen zum Angreifen an dem Werkzeugträger getragen wird, um ihn und das untere Werkzeug in eine Lage oberhalb der festen Lage anzuheben, und
    g) ein bewegliches Keilelement, das zwischen dem Rahmen und dem Werkzeugrückhalter wirkt und wirksam ist, um den Werkzeugrückhalter, den Werkzeugträger und das untere Werkzeug
    in
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    in eine unwirksame lage unter der festen Lage abzusenken und sie anschliessend in die feste Lage zurückzuführen.
    7. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch
    a) einen Rahmen,
    b) ein oberes angetriebenes, an dem Rahmen hin- und herbeweglich getragenes Werkzeug,
    c) ein unteres mit dem oberen Werkzeug zusammenarbeitendes Werkzeug,
    d) einen vertikal gleitenden Werkzeugrüekhalter, der normalerweise das untere Werkzeug in einer festen Lage zum Stanzen hält,
    ee) eine drehbare von dem Rahmen getragene Kurve mit einer Kurvenfläche, die mit dem Werk— zeugrückhalter zum Absenken des Werkzeugrückhalters und des unteren Werkzeuges in eine nicht wirksame zurückgezogene Lage und zum Zurückführen derselben in die normale Lage in Eingriff bringbar ist, und f) eine von dem Rahmen getragene Einrichtung . zum Drehen der Kurve»
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    8.. Stanzmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Einrichtung
    a) eine Anzahl von Zähnen am äusseren Umfang der drehbaren Kurve,
    b) eine von dem Rahmen hin-und herbeweglich geführte Zahnstange mit Zähnen, die an den anderen Zähnen angreifen, und
    c) eine Strömungsmittel-Betätigungsvorrichtung einschliesat, die von dem Eahmen getragen und antreibbar mit der Zahnstange verbunden ist.
    9. Stanzmaschine, gekennzeichnet durch
    a) einen Eahmen,
    b) ein oberes angetriebenes, hin- und herbeweglich an dem Eahmen getragenes Werkzeug,
    c) ein unteres mit dem oberen Werkzeug zusammenarbeitendea Werkzeug,
    d) einen vertikal verschiebbaren ringförmigen Werkzeugrückhalter,
    e) einen Werkzeugträger, deruin dem Eückhalter zur vertikal gleitenden Bewegung mit dem Eückhalter und unabhängig von dem Bückhalter angeordnet ist, wobei der Werkzeugträger und der
    , Eückhalter
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    Eückhalter gemeinsam normalerweise das untere Werkzeug.in einer festen Lage zum Subanzen halten,
    f) einen vertikal hin- und herbeweglichen Werkzeugauswerferstift, der von dem fiahmen zum Angreifen an dem Werkzeugträger getragen wird, um ihn und das untere Werkzeug in eine Lage über der festen Lage anzuheben,
    g) eine drehbare Kurve, die von dem Rahmen getragen wird und Kurvenflächen aufweist, die mit dem Werkzeugrückhalter in Berührung bringbar sind, um den Werkzeugrückhalter und das untere Werkzeug in eine nicht wirksame zurückgezogene Lage abzusenken und um sie in die normale Lage zurückzuführen, wobei die drehbare Kurve eine exzentrische öffnung hat, und
    h).einen vertikal hin- und herbeweglichen Werkzeugauswerferstift, der von dem Rahmen getragen wird und sich duüch die exzentrische Öffnung hindurcherstreckt, um an einer unteren Fläche des Werkzeugträgers anzugreifen, um ihn und das untere Werkzeug in eine Lage über der festen Lage anzuheben».
    10.
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    '- 26 -
    IQ. Stanzmaschine nach Anspruch 5i gekennzeichnet durch IFedermittel, die zwischen dem Rahmen und dem Werkzeugrückhalter wirken und den Rückhalter gegen das Keilelement pressen.
    11. Stanzmaschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch erste Keilmittel, die zwischen dem Rahmen und dem Werkzeugrückhalter wirken, und zweite Keilmittel, die zwischen dem Werkzeug— rückhalter und dem unteren Werkzeug wirken, wobei die ersten und zweiten Keilmittel jegliche W-inkelbewegung des unteren Werkzeuges aus schlie ssen.»
    12. Stanzmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen von Hand lösbaren Werkzeughalter, der von dem Werkzeugrückhalter in einer Lage getragen wird, um das untere Werkzeug zu berühren, um es in der Stanzmaschine zu halten, während es von dem Keilelement in seine normale Lage zurückgeführt wird.
    13· Stanzmaschine nach Anspruch 5 mi^ einem Stanzsteuerkreislauf, gekennzeichnet durch einen
    Schalter 909835/013 7
    Schalter, der in den Kreislauf eingeschaltet ist und auf die Lage des Werkzeugrückhalters anspricht, um den Kreislauf unwirksam zu machen, wenn der Werkzeugrückhalter aus der festen Lage zurückgezogen ist·.
    Stanzmaschine nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch \
    a) eine von dem Eahmen getragene Antriebseinrichtung zum. Bewegen des Keilelementes,
    b) eine von dem Eahmen getragene Werkstück— üiordnungsvorrichtung,
    er) einen ersten Schalter, der in der Nähe des unteren Werkzeuges angeordnet ist, auf die Annäherung eines Abschnittes der Anordnungs<vorrichtung anspricht und verbunden ist, um die Antriebseinrichtung zum Absenken des Werkzeugrückhalters zu betätigen, und d)einen zweiten Schalter, der auf die Vervollständigung der Bewegung durch die Anordnungsvorrichtung anspricht und angeschlossen ist, um die AntriebseinDichtung zu betätigen, um den Werkzeugrückhalter in seine normale Lage anzuheben«.
    15.
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    -152799$
    15· Stanzmaschine nach Anspruch 14-, gekennzeichnet durch einen dritten Schalter, der mit dem ersten Schalter in Reihe verbunden ist und auf die zurückgezogene Lage des Werkzeugrückhalters anspricht, um die Steuerung der Antriebseinrichtung durch den ersten Schalter zu beenden.
    16. Stanzmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das untere Werkzeug eine ringförmige Matrize hat und dass sich von ihr aus ein Abfallkanal durch den Werkzeugrückhalter und durch das Keilelement hindurcherstreckt.
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    Leerseite
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