DE60226296T2 - Stanzpresse - Google Patents

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Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanzpresse, welche einen Revolver, eine Patrone oder dergleichen als Werkzeughalter verwendet, und insbesondere eine Stanzpresse vom dreibahnigen Typ, bei dem drei Stanzwerkzeuge in einer Richtung des Durchmessers des Revolvers oder in Richtung senkrecht zur Richtung, in der sich die Patrone vorwärts bewegt, angeordnet sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der herkömmlichen Stanzpresse vom dreibahnigen Typ wird ein Schlagbolzen eines Stößels in Richtung des Revolverdurchmessers transferiert, ein Stanzwerkzeug aus den drei Bahnen ausgewählt, und anschließend der Stanzvorgang durchgeführt. Als ein Mittel zum Transferieren des Schlagbolzens des Stößels in einer Richtung des Revolverdurchmessers ist eine Einrichtung öffentlich bekannt geworden, die eine Zylindervorrichtung mit einem Zweistufenhub verwendet, bei der zwei Kolben in dem Zylinder in Reihe angeordnet sind (wie z. B. in der Japanischen Patentveröffentlichung (Tokkou-Shou) Nr. 52-27393 offenbart).
  • Die Einrichtung, welche die Zylindervorrichtung mit Zweistufenhub verwendet, führt jedoch – da die Zylindervorrichtung ein Einzelstück ist – zu erhöhten Kosten. Darüber hinaus muss, da die Zylindervorrichtung in der Durchmesserrichtung des Revolvers eine große Länge hat, der Revolver an dem Stößel, der den Stanzvorgang ausführt, gehalten werden, so dass auch ein Problem hinsichtlich der Stabilität vorliegt. Bei der Stanzpresse des dreibahnigen Patronentyps liegen ähnliche Probleme vor.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stanzpresse zu schaffen, die in der Lage ist, unter Verwendung einer üblichen Zylindervorrichtung mit einfachem Hub ein Stanzwerkzeug aus drei Bahnen auszuwählen, und eine ausreichende Stabilität der Zylindervorrichtung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stanzpresse gemäß den Ansprüchen 1 und 2 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Stanzpresse der vorliegenden Erfindung umfasst einen Werkzeughalter mit mehreren Stanzwerkzeugen, und einen Stößel zum Aufschlagen auf das Stanzwerkzeug des Werkzeughalters. Der Werkzeughalter weist drei Bahnen zur Werkzeuganordnung auf, die voneinander beabstandet angeordnet sind. Der Stößel weist einen Stößelhauptkörper, der angehoben und abgesenkt werden kann, einen Schlagbolzen, der in einem unteren Bereich des Stößelhauptkörpers in einer von den drei Bahnen trennenden Richtung verlagerbar ist, ein Verbindungselement, das in der Mitte einer Längsrichtung in beide Richtungen rotierbar mit dem Schlagbolzen verbunden ist, zwei Zylindereinrichtungen, wobei Kolbenstangen rotierbar mit beiden Enden des Verbindungselements verbunden sind, und eine Schlagbolzen-Positionssteuerung zur Positionierung des Schlagbolzens durch die Kombination aus einer vorgerückten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung der Kolben der beiden Zylindereinrichtungen in einer Position, die den drei Bahnen entspricht, auf.
  • Durch diesen Aufbau kann – da zwei Zylindereinrichtungen mit dem Verbindungselement verbunden sind, das in beiden Richtungen rotierbar ist und mit dem Schlagbolzen in der Mitte verbunden ist – durch die Kombination der vorgerückten Stellung und der zurückgezogenen Stellung dieser beiden Zylindereinrichtungen die Position des Schlagbolzens in der Position entsprechend der drei Bahnen fixiert werden. Daher wird für die Zylindereinrichtung keine spezielle und kostenaufwendige Vorrichtung, wie z. B. der Zweistufenhub, benötigt, so dass die herkömmliche Zylindereinrichtung verwendet werden kann. Folglich können selbst bei Verwendung von zwei Zylindereinrichtungen die Kosten niedrig gehalten werden. Darüber hinaus wird, da die beiden Zylindereinrichtungen an dem Stößelhauptkörper einzeln vorgesehen sein können, eine ausreichende Haltefestigkeit der Zylindereinrichtung an dem Stößelhauptkörper erreicht.
  • Hinzukommt, dass nicht jede der drei Bahnen in dem Werkzeughalter unbedingt mit mehreren Stanzwerkzeugen in derselben Bahn versehen sein muss, und wenigstens ein Stanzwerkzeug in der Bahn vorhanden sein soll.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Werkzeughalter aus einem Revolver bestehen. Für den Fall, dass der Werkzeughalter ein Revolver ist, weist die Stanzpresse der vorliegenden Erfindung einen Revolver auf, der mehrere Stanzwerkzeuge in Umfangsrichtung umfasst, wobei es sich um einen Werkzeughalter handelt, der um die Mitte des Umfangs rotierbar ist, und umfasst einen Stößel, der sich an einer festen Position am Revolver anheben und absenken kann und der auf das Stanzwerkzeug, das durch die Drehung des Revolvers ausgewählt wurde, aufschlägt. Der Revolver ist mit drei Bahnen zur Werkzeuganordnung versehen, die sich in der Position in Durchmesserrichtung unterscheiden. Der Stößel umfasst einen Stößelhauptkörper, der sich anheben und absenken kann, einen Schlagbolzen, der in dem unteren Bereich des Stößelhauptkörpers in der von den drei Spuren trennenden Richtung verlagerbar ist, ein Verbindungselement, das in der Mitte der Längsrichtung in beide Richtungen rotierbar mit dem Schlagbolzen verbunden ist, zwei Zylindereinrichtungen, deren Kolbenstangen rotierbar mit beiden Enden des Verbindungselements verbunden sind, und eine Schlagbolzen- Positionssteuerung zur Positionierung des Schlagbolzens durch eine Kombination aus der vorgerückten Stellung und der zurückgezogenen Stellung der Kolben der beiden Zylindereinrichtungen in einer Position, die den drei Bahnen entspricht. Bei der die Bahnen trennenden Richtung kann es sich z. B. um eine Durchmesserrichtung des Revolvers handeln.
  • Weiterhin muss nicht jede der drei Bahnen in dem Werkzeughalter unbedingt mit mehreren Stanzwerkzeugen in derselben Bahn versehen sein, wobei wenigstens ein Stanzwerkzeug in der Bahn vorhanden sein soll. Z. B. kann eine Werkzeugspannstation mit dem Stanzwerkzeug an dem Revolver mehrfach in Umfangsrichtung vorgesehen sein, und drei Stanzwerkzeuge können in Durchmesserrichtung des Revolvers voneinander getrennt in wenigstens einer Werkzeugspannstation angeordnet sein.
  • Beide Zylindereinrichtungen sind so vorgesehen, dass die Verlagerungsrichtung der Kolbenstange der die drei Bahnen trennenden Richtung entspricht, und der Kolben und das Verbindungselement können so verbunden sein, dass die Verlagerungsrichtung der Kolbenstange aufrechterhalten wird. Im Falle eines solchen Aufbaus ist der Hub des Zylinderhauptkörpers der Zylindereinrichtung nicht erforderlich, und da der Arbeitsbereich klein ist, kann eine Verringerung der Tragfestigkeit verhindert werden.
  • Des Weiteren kann die Zylindereinrichtung die beiden Stellungen des vorgerückten Endes und des zurückgezogenen Endes des Kolbens wechseln. In dem Zustand, bei dem sich beide Kolben an dem vorgerückten oder an dem zurückgezogenen Ende befinden, kann der Schlagbolzen an einer Position entsprechend einer der drei Bahnen, mit Ausnahme der mittleren Bahn, angeordnet werden. Zusätzlich kann in dem Zustand, bei dem sich ein Kolben an dem vorgerückten Ende und der andere Kolben an dem zurückgezogenen Ende befinden, der Schlagbolzen an der Position entsprechend der mittleren Bahn angeordnet werden. Bei einem solchen Aufbau ist, da der Kolben der Zylindereinrichtung nicht notwendigerweise an der mittleren Position angehalten werden muss, die Steuerung der Zy lindereinrichtung einfach, und die Steuerung zum Wechseln der Schlagbolzenposition kann in einfacher Weise durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine kombinierte Ansicht aus einer Vorderansicht der Stanzpresse und aus einem Blockschaltbild des Steuerungssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise Ansicht des unteren Revolvers in der Stanzpresse desselben;
  • 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Stößels in der Stanzpresse desselben;
  • 4 ist eine Ansicht von unten des Stößels;
  • 5 ist eine Vorderansicht im Schnitt des Stößels; und
  • 6 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung der Steuerung der Schlagbolzenposition.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 bis 6 beschrieben. Diese Ausführungsform betrifft ein auf eine Revolverstanzpresse angewandtes Beispiel. Bei einer Stanzpresse 1 sind ein oberer Revolver 3A und ein unterer Revolver 3B, die jeweils als ein Werkzeughalter fungieren, in einem Rahmen 2 vorgesehen, und ein Stößel 11 ist vorgesehen, der sich an einer vorbestimmten Stanzposition P des Rahmens 2 anheben und absenken kann. Der Stößel 11 wird zum Anheben und Absenken von einer Stanzantriebsvorrichtung 6 angetrieben. Die Stanzantriebsvorrichtung 6 besteht aus einem Servomotor 7 und einem Konvertiermechanismus 8, um die Drehung des Servomotors 7 in eine gerade Reziprokbewegung in vertikaler Richtung zu konvertieren. Der Konvertiermechanismus 8 besteht aus einem Kurbelantrieb. Ein Blech W wird an dem Tisch 13 durch einen Blech-Vorschubmechanismus 12 vor-, zurück-, nach links und nach rechts transferiert. Der Rahmen 2 ist C-förmig ausgebildet und hat von der Seite betrachtet einen oberen Rahmenabschnitt 2A, einen unteren Rahmenabschnitt 2B, und einen Ständerabschnitt 2C. Der Revolver 3A und der Revolver 3B sind in dem Bereich zwischen dem oberen Rahmenabschnitt 2A und dem unteren Rahmenabschnitt 2B des Rahmens 2 vorgesehen. Der Revolver 3A wird von dem oberen Rahmenabschnitt 2A getragen und der Revolver 3B wird von dem unteren Rahmenabschnitt 2B getragen, und zwar derart, dass beide um die Umfangsmitte rotieren können.
  • Der obere Revolver 3A und der untere Revolver 3B sind mit mehreren Werkzeugspannstationen versehen, die in Umfangsrichtung angeordnet sind. 2 zeigt einen Abschnitt des unteren Revolvers 3B in Draufsicht. Bei dem unteren Revolver 3B sind mehrere Werkzeugspannstationen S, die mit einem Matrizenwerkzeug 5 versehen sind, im Randbereich vorgesehen.
  • Der obere Revolver 3A und der untere Revolver 3B sind mit drei Bahnen A~C zur Werkzeuganordnung versehen, die sich hinsichtlich der Lage in Durchmesserrichtung unterscheiden. Es wird davon ausgegangen, dass von den Werkzeugspannvorrichtungen S wenigstens eine Werkzeugspannvorrichtung S mit drei Werkzeugen 4, 5 angeordnet ist, die sich jeweils an einer der drei Bahnen A~C zur Werkzeuganordnung befinden.
  • Wie in der Schnittdarstellung in 3 zu sehen, kann sich der Stößel 11 in einer Stößelführung 28, die an dem Rahmen 2 vorgesehen ist, in der Stanzposition P, bei der es sich um eine feststehende Position handelt, anheben und absenken. Der Stößel 11 ist durch einen Stift 10 mit dem unteren Ende eines Kurbelarms 9 eines Stanzantriebsmechanismus 6 verbunden.
  • 4 ist eine Ansicht von unten des Stößels 11, während 5 eine Ansicht im Schnitt des Stößels 11 in Revolverdurchmesserrichtung zeigt. Der Stößel 11 weist einen Stößelhauptkörper 14, der sich anheben und absenken kann, einen Schlagbolzen 15, der in Durchmesserrichtung des oberen Revolvers 3A und des unteren Revolvers 3B in dem unteren Bereich des Stößelhauptkörpers 14 über eine Führungseinrichtung 29 verlagerbar ist, und einen Schlagbolzen-Verlagerungsmechanismus 16, um den Schlagbolzen 15 zu verlagern, auf. Die Führungseinrichtung 29 besteht aus Führungsvorsprüngen 15b, 15b, die an beiden Enden einer oberen Endbasis 15a des Schlagbolzens 15 vorstehen und die in einer Schlagbolzen-Führungsnut 17, die sich in Revolverdurchmesserrichtung erstreckt und in dem Stößelhauptkörper 14 ausgebildet ist, gleitbeweglich befestigt sind.
  • Der Schlagbolzen-Verlagerungsmechanismus 16 umfasst ein Verbindungselement 19 und zwei Zylindereinrichtungen 21A, 21B mit jeweils einer Kolbenstange 20A, 20B, die in beiden Richtungen drehbar an beiden Enden des Verbindungselements 19 befestigt sind. Das Verbindungselement 19 ist in beiden Richtungen drehbar an einer unteren Fläche der oberen Endbasis 15a des Schlagbolzens 15 durch einen Stift 18 in der Mitte der Längsrichtung befestigt. Beide Zylindereinrichtungen 21A, 21B können zwischen zwei Positionen betreffend ein vorgerücktes Ende und ein zurückgezogenes Ende des Kolbens gewechselt werden und sind derart gebildet, dass die Verlagerungsrichtung der Kolbenstangen 20A, 20B parallel zur Revolverdurchmesserrichtung verläuft. In diesem Fall sind beide Zylindereinrichtungen 21A, 21B derart gebildet, dass die äußere Seite des Außendurchmessers des Revolvers der vorrückenden Seite des Kolbens zugewandt ist. Die Kolbenstangen 20A, 20B und das Verbindungselement 19 sind so verbunden, dass die parallele Verlagerungsrichtung der Kolbenstangen 20A, 20B aufrechterhalten werden kann. D. h., dass an beiden Enden des Verbindungselements 19 Langlöcher 22, 22 gebildet sind, die sich in Längsrichtung erstrecken, und die vordersten Endabschnitte der Kolbenstangen 20A, 20B jeweils durch Stifte 23A, 23B, die jeweils mit jedem Langloch 22 eine Verbindung herstellen, drehbar befestigt sind. Darüber hinaus weist jede der Kolbenstangen 20A, 20B einen Führungsabschnitt 24A bzw. 24B auf, wobei durch das Eingreifen dieser Führungsabschnitte 24A, 24B in Stangenführungsnuten 25A, 25B, die sich in Revolverdurchmesserrichtung an der unteren Fläche des Stößelhauptkörpers 14 erstrecken, die Kolbenstangen 20A, 20B in Revolverdurchmesserrichtung entlang der Stangenführungsnuten 25A, 25B verlagert werden können.
  • Eine Steuerungsvorrichtung 26 (1) steuert den gesamten Betrieb der Stanzpresse 1. Die Steuerungsvorrichtung 26 umfasst eine Schlagbolzen-Positionssteuerung 27 zur Steuerung des Schlagbolzen-Verlagerungsmechanismus 16. Die Schlagbolzen-Positionssteuerung 27 fixiert die Position des Schlagbolzens 15 an der Durchmesserrichtungsposition entsprechend den drei Stanzwerkzeugen 4, die in Durchmesserrichtung des oberen Revolvers 3A angeordnet sind, durch Kombinieren der vorgerückten Stellung und der zurückgezogenen Stellung des Kolbens der beiden Zylindereinrichtungen 21A, 21B.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise zum Auswählen und Einstellen der Position des Schlagbolzens 15 der Steuerung des Schlagbolzen-Verlagerungsmechanismus 16 durch die Schlagbolzen-Positionssteuerung 27 anhand der 6 beschrieben.
  • Für den Fall, dass beide Zylindereinrichtungen 21A, 21B so betrieben werden, dass beide Kolben der Zylindereinrichtungen 21A, 21B an dem vorgerückten Ende angeordnet werden, wie in 6A gezeigt, rückt das Verbindungselement 19 zur Seite des Außenumfangs des Revolvers vor, indem es in einer Form senkrecht zu beiden Kolbenstangen 20A, 20B gehalten wird. Anschließend wird der Schlagbolzen 15 an der Bahn A der Außendurchmesserseite angeordnet, d. h. an der Durchmesserrichtungsposition entsprechend dem Stanzwerkzeug 4 der äußeren Seite der drei Stanzwerkzeuge 4, die in Revolverdurchmesserrichtung angeordnet sind. In diesem Fall wird das Stanzwerkzeug 4 der äußeren Seitenposition als das zu stanzende Werkzeug ausgewählt.
  • Darüber hinaus wird sich für den Fall, dass eine der Zylindereinrichtungen 21A (21B) so betrieben wird, dass der Kolben an dem vorgerückten Ende angeordnet wird, und die andere Zylindereinrichtung 21B (21A) so betrieben wird, dass der Kolben an dem zurückgezogenen Ende angeordnet wird, wie in 6B gezeigt, das Verbindungselement 19 zu beiden Kolbenstangen 20A, 20B schräg stellen. In diesem Zustand befindet sich der Schlagbolzen 15 in der mittleren Bahn B, d. h. an der Durchmesserrichtungsposition entsprechend dem mittleren Stanzwerkzeug 4 der drei Stanzwerkzeuge 4, die in der Revolverdurchmesserrichtung angeordnet sind. In diesem Fall wird das Stanzwerkzeug 4 der mittleren Position als das zu stanzende Werkzeug ausgewählt.
  • Darüber hinaus wird für den Fall, dass beide Zylindereinrichtungen 21A, 21B so betrieben werden, dass beide Kolben an dem zurückgezogenen Ende angeordnet werden, wie in 6C gezeigt, das Verbindungselement 19 zur Innendurchmesserseite des Revolvers durch Aufrechterhalten in einer Form senkrecht zu beiden Kolbenstangen 20A, 20B zurückgezogen. In diesem Zustand befindet sich der Schlagbolzen 15 an der Bahn C der Innendurchmesserseite, d. h. an der Durchmesserrichtungsposition C entsprechend dem innenseitigen Stanzwerkzeug 4 der drei Stanzwerkzeuge 4, die in der Revolverdurchmesserrichtung angeordnet sind. In diesem Fall wird das Stanzwerkzeug 4 der Innenseitenposition als das zu stanzende Werkzeug ausgewählt.
  • Wie zuvor angegeben, umfasst die Stanzpresse 1 das Verbindungselement 19, das in beiden Richtungen drehbar an dem Schlagbolzen 15 befestigt ist, und die beiden Zylindereinrichtungen 21A, 21B mit jeweils einer Kolbenstange 20A, 20B, die jeweils drehbar an den beiden Enden des Verbindungselements 19 befestigt sind, und die Position des Schlagbolzens 15 wird für die Durchmesserrichtungsposition entsprechend der drei Bahnen A~C gemäß der Kombination der vorgerückten Position und der zurückgezogenen Position der Kolben der beiden Zylindereinrichtungen 21A, 21B festgelegt. Daher kann das Verlagern der Schlagbolzenposition durch die Verwendung einer gewöhnlicheren und kostengünstigeren Zylindereinrichtung anstelle einer speziellen und teuren Zylindereinrichtung zur Auswahl des Stanzwerkzeugs durchgeführt werden. Zudem kann eine ausrei chende Haltefestigkeit der Zylindereinrichtungen 21A, 21B an dem Stößelhauptkörper 14 erreicht werden.
  • Die beiden Zylindereinrichtungen 21A, 21B sind derart gebildet, dass die Verlagerungsrichtung der Kolbenstangen 20A, 20B parallel zur Revolverdurchmesserrichtung verlaufen, und die Kolbenstangen 20A, 20B und das Verbindungselement 19 sind so verbunden, dass die parallele Verlagerungsrichtung der Kolbenstangen 20A, 20B aufrechterhalten werden kann. Folglich kann der Arbeitsbereich klein gehalten werden und eine Abnahme der Haltefestigkeit verhindert werden.
  • Die beiden Zylindereinrichtungen 21A, 21B sind darüber hinaus in der Lage, die beiden Positionen des vorgerückten Endes und des zurückgezogenen Endes des Kolbens zu wechseln. Für den Fall, dass beide Kolben an dem vorgerückten Ende oder an dem zurückgezogenen Ende angeordnet sind, befindet sich der Schlagbolzen 15 an der Durchmesserrichtungsposition entsprechend dem Stanzwerkzeug 4 der Außenseite oder der Innenseite der drei Stanzwerkzeuge 4.
  • Für den Fall, dass sich ein Kolben an dem vorgerückten Ende und der andere Kolben an dem zurückgezogenen Ende befindet, befindet sich der Schlagbolzen 15 an der Durchmesserrichtungsposition entsprechend dem mittleren Stanzwerkzeug 4. Daher ist es nicht erforderlich, die Kolben der Zylindereinrichtungen 21A, 21B an der mittleren Position anzuhalten, so dass die Positionssteuerung des Schlagbolzens 15 in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
  • Die zuvor angegebene Ausführungsform wurde für den Fall beschrieben, wenn diese bei der Revolverstanzpresse verwendet wird, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch in dem Fall eingesetzt werden, bei dem der Werkzeughalter eine (nicht in den Zeichnungen gezeigte) Patrone in rechteckiger Form oder dergleichen ist. Z. B. kann die Patrone, die als der Werkzeughalter fungiert, relativ zum Rahmen geradlinig vorgerückt und zurückgezogen werden, und die Bahnen der Werkzeuganordnung können parallel beabstandet von der Richtung senkrecht zur Rückziehrichtung angeordnet sein. Die Patrone kann verwendet werden, indem sie an dem Rahmen befestigt wird, oder die Positionierung des Werkzeugs in ei ner Richtung zum Werkzeug kann durchgeführt werden, indem die Patrone geradlinig zum Rahmen verlagert wird.
  • Die Stanzpresse der vorliegenden Erfindung umfasst den Werkzeughalter, der mit mehreren Stanzwerkzeugen versehen ist, und den Stößel zum Aufschlagen auf das Stanzwerkzeug des Werkzeughalters. Der Werkzeughalter umfasst drei Bahnen zur Werkzeuganordnung, die voneinander beabstandet sind. Der Stößel umfasst einen Stößelhauptkörper, der sich anheben und absenken kann, den Schlagbolzen, der sich in einem unteren Bereich des Stößelhauptkörpers in einer von den drei Bahnen trennenden Richtung verlagern kann, das Verbindungselement, das in der Mitte der Längsrichtung in beide Richtungen drehbar mit dem Schlagbolzen verbunden ist, zwei Zylindereinrichtungen mit Kolbenstangen, die drehbar mit den beiden Enden des Verbindungselements verbunden sind, und die Schlagbolzen-Positionssteuerung zur Positionierung des Schlagbolzens in der Position entsprechend den drei Bahnen durch die Kombination der vorgerückten Position und der zurückgezogenen Position der beiden Zylindereinrichtungen. Daher kann durch die Verwendung einer gewöhnlichen Zylindereinrichtung mit Einfachhub die Auswahl des Stanzwerkzeugs aus drei Bahnen erfolgen und eine ausreichende Haltefestigkeit der Zylindereinrichtung erreicht werden.
  • Für den Fall, dass der Werkzeughalter als Revolver ausgeführt ist, kann durch die Verwendung der zuvor genannten gewöhnlichen Zylindereinrichtung mit Einfachhub die Auswahl des Stanzwerkzeugs aus den drei Bahnen noch wirksamer erfolgen.
  • Für den Fall, dass beide Zylindereinrichtungen vorhanden sind, so dass die Verlagerungsrichtung der Kolbenstange der die drei Bahnen trennenden Richtung entspricht, und der Kolben und das Verbindungselement so verbunden sind, dass die Verlagerungsrichtung der Kolbenstange aufrechterhalten werden kann, ist der Hub des Zylinderhauptkörpers der Zylindereinrichtung nicht erforderlich, ist der Arbeitsbereich klein, und es kann eine Verringerung der Haltefestigkeit verhindert werden.
  • Wenn die Zylindereinrichtung zwischen den beiden Positionen des vorgerückten Endes und des zurückgezogenen Endes der Kolben gewechselt werden kann, kann in dem Zustand, bei dem sich beide Kolben an dem vorgerückten Ende oder an dem zurückgezogenen Ende befinden, der Schlagbolzen an einer Position entsprechend einer der drei Bahnen ausschließlich der mittleren Bahn angeordnet werden, und in dem Zustand, bei dem sich ein Kolben an dem vorgerückten Ende und der andere Kolben an dem zurückgezogenen Ende angeordnet ist, kann der Schlagbolzen an der Position entsprechend der mittleren Bahn angeordnet werden. Bei einem solchen Aufbau ist es nicht erforderlich, den Kolben der Zylindereinrichtung in der mittleren Position anzuhalten, wodurch die Steuerung der Zylindereinrichtung vereinfacht ist, so dass die Steuerung zum Wechseln der Schlagbolzenposition in einfacher Weise durchführbar ist.

Claims (4)

  1. Stanzpresse (1) umfassend: – einen Werkzeughalter mit mehreren Stanzwerkzeugen, und – einen Stößel (11) zum Aufschlagen auf das Stanzwerkzeug des Werkzeughalters, – wobei der Werkzeughalter drei Bahnen zur Werkzeuganordnung aufweist, die voneinander beabstandet angeordnet sind, und – der Stößel einen Stößelhauptkörper (14), der angehoben und abgesenkt werden kann, sowie einen Schlagbolzen (15), der in einem unteren Bereich des Stößelhauptkörpers in einer die drei Bahnen trennenden Richtung verlagerbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel weiterhin ein Verbindungselement (19), das in der Mitte einer Längsrichtung in beide Richtungen drehbar mit dem Schlagbolzen verbunden ist, zwei Zylindereinrichtungen (21A, 21B) mit jeweils einer Kolbenstange (20A, 20B), die drehbar mit den beiden Enden des Verbindungselements verbunden sind, und eine Schlagbolzen-Positionssteuerung zur Positionierung des Schlagbolzens durch eine Kombination einer vorgerückten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung der Kolben der beiden Zylindereinrichtungen in einer Position, die den drei Bahnen entspricht, aufweist.
  2. Stanzpresse (1) umfassend: – einen Revolver mit mehreren in einer Umfangsrichtung angeordneten Stanzwerkzeugen, der den Werkzeughalter bildet, der um einen Mittelpunkt des Umfangs rotiert werden kann, und – einen Stößel (11), der in einer ortsfesten Position bzgl. des Revolvers anhebbar und absenkbar angeordnet ist und der auf das durch eine Rotation des Revolvers festgelegte Stanzwerkzeug schlägt, – wobei der Revolver drei Bahnen zur Werkzeuganordnung aufweist, die sich in ihrer Position bzgl. einer Durchmesserrichtung unterscheiden, und – der Stößel einen Stößelhauptkörper (14), der angehoben und abgesenkt werden kann, sowie einen Schlagbolzen (15), der in einem unteren Bereich des Stößelhauptkörpers in einer sich von den drei Spuren trennenden Richtung verlagerbar ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – der Stößel weiterhin ein Verbindungselement (19), das in der Mitte einer Längsrichtung in beide Richtungen drehbar mit dem Schlagbolzen verbunden ist, zwei Zylindereinrichtungen (21A, 21B) mit jeweils einer Kolbenstange (20A, 20B), die drehbar mit den beiden Enden des Verbindungselements verbunden sind, und eine Schlagbolzen-Positionssteuerung zur Positionierung des Schlagbolzens durch eine Kombination einer vorgerückten Stellung und einer zurückgezogenen Stellung der Kolben der beiden Zylindereinrichtungen in einer Position, die den drei Bahnen entspricht, aufweist.
  3. Stanzpresse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zylindereinrichtung derart angeordnet ist, dass es sich bei einer Verlagerungsrichtung der Kolbenstange um die die drei Spuren trennende Richtung handelt, und der Kolben und das Verbindungselement miteinander derart verbunden sind, dass die Verlagerungsrichtung der Kolbenstange beibehalten werden kann.
  4. Stanzpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zylindereinrichtung zwischen den Positionen eines vorgerückten Endes und eines zurückgezogenen Endes des Kolbens wechseln kann, und wobei sich in dem Zustand, bei dem beide Kolben am vorgerückten Ende oder am zurückgezogenen Ende angeordnet sind, der Schlagbolzen in einer Position befindet, die einer beliebigen der drei Bahnen mit Ausnahme der mittleren Spur entspricht und wobei sich in dem Zustand, bei dem sich einer der Kolben am vorgerückten Ende und der andere Kolben am zurückgezogenen Ende befindet, der Schlagbolzen in einer der mittleren Spur entsprechenden Position befindet.
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