DE3414522C1 - Bolzenschweißgerät - Google Patents

Bolzenschweißgerät

Info

Publication number
DE3414522C1
DE3414522C1 DE19843414522 DE3414522A DE3414522C1 DE 3414522 C1 DE3414522 C1 DE 3414522C1 DE 19843414522 DE19843414522 DE 19843414522 DE 3414522 A DE3414522 A DE 3414522A DE 3414522 C1 DE3414522 C1 DE 3414522C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding head
stud
welding
working position
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843414522
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald 8012 Ottobrunn Jungbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843414522 priority Critical patent/DE3414522C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3414522C1 publication Critical patent/DE3414522C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/201Stud welding of the extremity of a small piece on a great or large basis

Description

  • In jedem Fall ist es erforderlich, den Bolzen vor Beginn des eigentlichen Schweißvorganges in einer genau festgelegten Lage völlig zur Ruhe zu bringen, da ein falscher Abstand vom Werkstück oder unkontrollierte Bewegungen, insbesondere Vibrationen während des Schweißvorganges eine präzise und haltbare Schweißung unmöglich machen würden. Es ist daher bekannt, den Schweißkopf mit Hilfe des doppelt wirkenden Zylinders nicht nur nach unten zu fahren, sondern ihn in der Arbeitsstellung mit einer vergleichsweise hohen Kraft, die einige hundert Newton betragen kann, gegen einen ruhenden Anschlag zu drücken, um eine genaue und ruhige Positionierung des Schweißbolzens zu gewährleisten. Darüber hinaus muß während des Schweißvorganges der Schweißbolzen gegenüber dem Schweißkopf eine sehr schnelle Bewegung ausführen, durch die er in das auf der Oberfläche des Werkstückes aufgeschmolzene Schweißbad eingetaucht wird, wobei die Eintauchtiefe und die Eintauchgeschwindigkeit wieder- um kritische Parameter sind, die die Qualität der hergestellten Schweißung beeinflussen.
  • Das starke Anpressen des Schweißkopfes bzw. des ihn halternden Schlittens gegen einen Anschlag auch während des Schweißvorganges selbst ermöglicht es, daß der Schweißkopf als exaktes Widerlager für diese kritische Bewegung des Bolzens dient.
  • Entsprechend gilt auch dann, wenn der Schweißkopf aus der Ruhestellung nicht nach unten, sondern nach oben, horizontal oder unter irgend einem Neigungswinkel auf ein Werkstück zu in seine Arbeitsstellung vorgeschoben wird.
  • Da es sich bei diesen Geräten um halbautomatisch arbeitende Geräte handelt, in die zwar von einer Bedienungsperson für jeden Schweißvorgang ein Bolzen und ein Werkstück eingebracht werden, die aber nach einer hierauf erfolgenden Auslösung einen vollständigen Arbeitszyklus mit Vorschieben des Schweißkopfes, Durchführung des Schweißvorganges und Zurückziehen des Schweißkopfes in die Ruhestellung selbsttätig ausführen, ergibt sich ein gewisses Gefahrenmoment daraus, daß der zunächst in der Ruhestellung befindliche Schweißkopf mit großer Kraft und Geschwindigkeit gegen den Anschlag in der Arbeitsstellung vorgefahren wird. Nicht nur bei den Schweißverfahren, bei denen der Bolzen auf das Werkstück aufgesetzt wird, sondern auch beim sogenannten Spaltschweißen, bei dem der Bolzen zunächst etwa 5 mm über dem Werkstück in der Arbeitsstellung festgehalten wird, besteht die Gefahr, daß Teile der Hand der Bedienungsperson eingeklemmt, gequetscht und erheblich verletzt werden. Es ist daher bekannt, solche Schweißgeräte mit einer Zweihandbetätigung auszustatten, die im allgemeinen zwei Startknöpfe umfaßt, die mit beiden Händen gleichzeitig betätigt werden müssen, um einen Arbeitszyklus auszulösen und durchzuführen. Dadurch soll erreicht werden, daß die Bedienungsperson beide Hände aus dem Gefahren bereich herausgenommen hat, bevor der Schweißkopf vorgeschoben wird.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Bedienungsperson bis zum Ende des Arbeitszyklus beide Startknöpfe niedergedrückt halten muß, damit der Schweißvorgang vom Gerät nicht vorzeitig abgebrochen wird. Somit ist die Bedienungsperson bei jedem Arbeitszyklus für mehrere Sekunden an jeder anderen Tätigkeit gehindert, obwohl der gesamte Vorgang nach Betätigung der Starttasten selbsttätig abläuft. Es wurde zwar versucht, durch ein möglichst schnelles Vorschieben des Schweißkopfes in die Arbeitsstellung die Taktzeit zu verkürzen, doch sind diesen Bemühungen dadurch Grenzen gesetzt, daß der Schlitten des Schweißkopfes nicht zu heftig gegen den Anschlag der Arbeitsstellung prallen darf und überdies die durch diesen Anprall entstandenen Vibrationen im Gerät abgeklungen sein müssen, bevor der eigentliche Schweißvorgang beginnen kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bolzenschweißgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Bedienungsperson ohne die Gefahr eines Einquetschens der Hände davon befreit werden kann, mit beiden Händen Startschalter für einen längeren Zeitraum eingedrückt zu halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im Anspruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
  • Gemäß der Erfindung wird der Schweißkopf bzw. der ihn tragende Schlitten für den gesamten Weg, oder zumindest nahezu den gesamten Weg, den er von der Ruhestellung bis zur Arbeitsstellung durchlaufen muß, mit einer Kraft beaufschlagt, die so niedrig gewählt wird, daß mit ihr keinerlei Verletzungsrisiko verbunden ist.
  • Liegt diese Kraft im Bereich von weniger als 50 Newton, so kann die Bewegung des Schweißkopfes von Hand ohne weiteres angehalten werden und der von der Stirnfläche des Schweißbolzens und den sie umgebenden Teilen des Bolzenhalters ausgeübte Druck ist auch bei kleinen Schweißbolzen so gering, daß ein Verletzungsrisiko ausgeschlossen ist. Erst ganz am Ende des Vorschubweges, d. h. wenn der Schweißkopf die Arbeitsstellung vollständig erreicht hat oder von ihr nur noch eine ganz geringe Strecke, die in der Größenordnung von 1 mm liegt, entfernt ist, wird er mit der wesentlich höheren Kraft beaufschlagt, die erforderlich ist, um ihn in einer sicheren Lage am Anschlag zu halten.
  • Diese Kraft, die, wie bereits erwähnt, im Bereich von einigen hundert bis 1000 Newton liegen kann, und der durch sie bewirkte hohe Druck kann bei dem erfindungsgemäßen Gerät deswegen zu keinen Verletzungen führen, weil unter ihrer Wirkung praktisch kein Weg mehr zurückgelegt wird. Wenn es aus Justierungsgründen nicht möglich ist, diese Kraft erst dann wirken zu lassen, wenn der Schweißkopf die Arbeitsstellung vollständig erreicht hat, wird der noch zurückliegende Weg jedenfalls so klein gewählt, daß er im Bereich der verletzungsfreien Kompressibilität des Gewebes der menschlichen Hand liegt. Es ist durchaus möglich, den Handrücken oder einen Finger einen halben oder allenfalls einen Millimeter auch mit hoher Kraft zusammenzudrücken, ohne daß es hierbei zu Verletzungen kommt.
  • Da auf diese Weise Quetschverletzungen der Bedienungsperson ausgeschlossen sind, kann auf eine Zweihandsicherung des Gerätes verzichtet werden. Es genügt, wenn zum Auslösen des Arbeitszyklus ein einziger Startschalter vorgesehen ist, nach dessen Drücken ein Arbeitszyklus vom Gerät selbsttätig durchgeführt wird.
  • Dadurch wird die Bedienungsperson für die von der Maschine für die Durchführung eines Arbeitszyklus benötigte Zeit freigestellt und kann in dieser Zeit beispielsweise den Bolzen und das Werkstück für den nächsten Schweißvorgang vorbereiten oder ein zweites derartiges Gerät im Gegentakt zum ersten bedienen. Durch die im Vergleich zu den bisher bekannten Geräten wesentlich kleinere Vorschubkraft erreicht der Schweißkopf bei gleichem Hubweg die Arbeitsstellung zwar etwas langsamer, doch sind dafür die beim Andrücken an den Anschlag auftretenden Erschütterungen wesentlich geringer, so daß weniger lange gewartet werden muß, bis der eigentliche Schweißvorgang beginnen kann.
  • Hierdurch wird der größte Teil des beim Vorfahren des Schweißkopfes auftretenden Zeitverlustes bereits wieder kompensiert. Das Zurückfahren des Schweißkopfes in die Ruhestellung kann dann mit der üblichen hohen Kraft und Geschwindigkeit erfolgen, da durch ein entsprechendes Schutzgehäuse verhindert werden kann, daß die Bedienungsperson ihre Hände in Bereiche bringt, in denen bei Annäherung des Schweißkopfes und seines Schlittens an die Ruhestellung eine Einquetschgefahr bestehen könnte.
  • Somit benötigt ein erfindungsgemäßes Bolzenschweißgerät insgesamt für einen Arbeitszyklus nur geringfügig mehr Zeit, als ein herkömmliches# Gerät; dennoch ist mit ihm eine wesentlich höhere Anzahl von Schweißungen pro Zeiteinheit möglich, weil die Bedienungsperson während des Ablaufens des Arbeitszyklus nicht mehr zur Untätigkeit gezwungen werden muß.
  • Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Gerätes ist darin zu sehen, daß bei ihm, anders als bei den durch Zweihandbedienung gesicherten, mit hoher Kraft vorfahrenden Geräten auch für weitere Personen, die sich zusätzlich zur Bedienungsperson am Gerät aufhalten, kein Verletzungsrisiko besteht.
  • Gemäß der Erfindung kommt es nur auf die Größe der zum Vorschieben des Schweißkopfes verwendeten Kraft und auf die Länge des allenfalls unter hoher Krafteinwirkung noch bis zum Erreichen des Anschlages zurückzulegenden Weges, nicht aber auf die Art der verwendeten Antriebskräfte an. Vorzugsweise wird jedoch ein pneumatischer Antrieb, z. B. in Form eines doppelt wirkenden Zylinders verwendet.
  • Wenn ein erfindungsgemäßes Bolzenschweißgerät als Ständergerät ausgebildet ist, bei dem sich der Schweißkopf aus einer oben liegenden Ruhestellung senkrecht oder mit einer wesentlichen vertikalen Komponente nach unten in die Arbeitsstellung bewegt, genügt es, zum Start eines Arbeitszyklus die den Schweißkopf und den Schlitten in der Ruhestellung haltende Kraft wegzunehmen und die aus Schweißkopf und Schlitten bestehende Einheit unter der Wirkung ihres Eigengewichtes nach unten sinken zu lassen. Bei Verwendung eines doppelt wirkenden Zylinders kann diese Absinkbewegung noch dadurch abgebremst werden, daß die Entlüftung des Arbeitsraumes, der zum Anheben des Schweißkopfes unter Druck gesetzt werden muß, durch eine Drosselstelle erfolgt, so daß der nach Betätigung der Starttaste in diesem Arbeitsraum sich nur langsam abbauende Druck zumindest anfangs der nach unten gerichteten Bewegung des Schweißkopfes entgegenwirkt.
  • Die Auslösung der hohen Anpreßkraft bei oder unmittelbar vor Erreichen der Arbeitsstellung kann vorteilhafterweise mit Hilfe eines Endlagenschalters erfolgen, der inbesondere als Pneumatikschalter ausgebildet sein kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Bolzenschweißgerätes sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: F i g. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bolzenschweißgerätes, und F i g. 2 eine zweite Ausführungsform.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Bolzenschweißgerätes handelt es sich um ein Ständergerät, dessen Schweißkopf 1 über ein Klemmstück 2 mit einem Führungsschlitten 3 verbunden ist, der mit Hilfe von Führungswellen 4, von denen in F i g. 1 nur eine sichtbar ist, an einem Tragrahmen 5 so gelagert ist, daß er in vertikaler Richtung zwischen einer zurückgezogenen Ruhestellung und einer vorgeschobenen Arbeitsstellung hin und her verschiebbar ist.
  • In F i g. 1 ist die aus Schweißkopf 1, Klemmvorrichtung 2 und die Führungsschlitten 3 bestehende Einheit kurz vor Erreichen der Arbeitsstellung dargestellt, in der die Unterkante 6 des Führungsschlittens 3 an einem Anschlag 8 zur Anlage kommt, der starr mit dem Tragrahmen 5 verbunden ist.
  • Die Lage, die der Schweißkopf 1 in der Ruhestellung einnimmt, ist in Fig. 1 durch das mit gestrichelten Linien 9 wiedergegebene obere Ende des Schweißkopfes 1 angedeutet.
  • An seinem unteren Ende besitzt der Schweißkopf 1 einen Bolzenhalter 10, in den ein Schweißbolzen 11 eingesetzt ist, der in der dargestellten Lage mit seiner Zündspitze bereits auf einem Werkstück 12 aufsitzt. Damit der Schweißkopf 1 aus der gezeigten Lage noch vollständig bis in die Arbeitsstellung vorgeschoben werden kann, ist der Bolzenhalter 10 im Schweißkopf 1 gegen die Kraft einer Feder in Längsrichtung verschieblich gelagert.
  • Der Tragrahmen 5 ist an einem Tragarm 13 höhenverstellbar gelagert, so daß er in Abhängigkeit von der Dicke des Werkstückes 12 immer so eingestellt werden kann, daß der Schweißbolzen 11 mit Sicherheit auf die Oberfläche des Werkstückes 12 aufgesetzt hat, wenn die Unterkante 6 des Führungsschlittens 3 am Anschlag 8 zur Anlage kommt.
  • Alternativ hierzu kann beispielsweise bei einem Spaltschweißverfahren der Tragrahmen 5 auch so eingestellt werden, daß der Schweißbolzen 11 von der Oberfläche des Werkstückes 12 in der Arbeitsstellung einen definierten Abstand aufweist.
  • Zum Antrieb des Führungsschlittens 3 dient ein doppelt wirkender pneumatischer Zylinder 14, dessen mit dem Führungsschlitten 3 fest verbundene Kolbenstange in F i g. 1 durch die Führungswelle 4 verdeckt wird.
  • Der untere Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 ist über eine Leitung 15 mit dem einen Ausgang 16 eines als 4/2-Wegeventil ausgebildeten Ventils 17 verbunden, das als von der Bedienungsperson zu bedienender Startschalter dient.
  • Das Ventil 17 besitzt zwei Eingänge 18, 19, von denen der Eingang 18, der in der Ruhestellung des Ventils 17 mit dem Ausgang 16 verbunden ist, von einer Druckluftquelle P mit Druckluft versorgt wird. Der zweite Eingang 19 liegt auf Umgebungsdruck und steht in der Ruhestellung des Ventils 17 mit einem zweiten Ausgang 20 in Verbindung, von dem eine Leitung 21 zu einem Stößelventil 22 führt, das als Endlagenschalter dient, mit dessen Hilfe das Erreichen der Arbeitsstellung des Schweißkopfes 1 abgefragt wird. Der Ausgang des Stößelventils 22 ist über eine Leitung 23 mit dem oberen Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 verbunden. Von der Leitung 23 zweigt eine Stichleitung 24 ab, die dazu dient, einen durch Druck betätigbaren Schalter 25 zu schließen, wenn in der Leitung 23 nach Öffnen des Stößelventils 22 ein Druckaufbau stattfindet.
  • Dieser Schalter 25 löst dann den eigentlichen Schweißvorgang aus, was durch die beiden Pfeile F angedeutet ist.
  • An der Klemmvorrichtung 2 befindet sich ein Betätigungsstift 26, dessen Länge so gewählt ist, daß er das Stößelventil 22 genau dann öffnet, wenn der Schweißkopf 1 seine Arbeitsstellung erreicht hat, d. h. die Unterkante 6 des Führungsschlittens 3 den Anschlag 8 berührt. In F i g. 1 berührt der Betätigungsstift 26 bereits den Stößel des noch geschlossenen Ventils 22, das so justiert ist, daß es beim Durchlaufen des Restweges zwischen der Unterkante 6 und dem Anschlag 8 geöffnet wird.
  • Diese Anordnung, bei der der Übersichtlichkeit halber das den Schweißstrom liefernde Netzgerät sowie das Kabel, das dem Schweißkopf 1 den Schweißstrom zuführt, weggelassen sind, arbeitet folgendermaßen: Es wird davon ausgegangen, daß sich das betriebsbereite Bolzenschweißgerät zunächst in seiner Ruhestellung befindet. Dabei ist der Eingang 18 des 4/2-Wegeventils 17 mit dem Ausgang 16 verbunden, so daß der untere Druckraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 von der Druckwelle P her mit Druckluft versorgt wird und den Führungsschlitten 3 mit dem Schweißkopf 1 nach oben in die Ruhestellung 9 gedrückt hält. Hat die Bedienungsperson einen Schweißbolzen 11 in den Bolzenhalter 10 eingesetzt und ein Werkstück 12 in der richtigen Weise positioniert, so kann sie durch ein Ein- drücken des Betätigungsknopfes des Ventils 17 dieses Ventil aktivieren, so daß dessen Ausgang 20 mit dem Eingang 18 und der Ausgang 16 mit dem Eingang 19 verbunden wird. Dadurch wird einerseits über die Leitung 21 Druck an den Eingang des Stößelventils 22 gelegt, das jedoch nicht betätigt ist und daher die Verbindung zwischen der Leitung 21 und der Leitung 23 unterbrochen hält.
  • Da jedoch, wie bereits erwähnt, der Eingang 19 des Ventils 17 mit der Außenluft in Verbindung steht, wird der untere Druckraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 über die Leitung 15 entlüftet und die aus Schweißkopf 1, Klemmstück 2 und Führungsschlitten 3 bestehende Einheit sinkt unter der Wirkung ihres Eigengewichtes, das in der Größenordnung von 1,5 bis 2 kg liegt, langsam nach unten. Dabei wirkt der sich im unteren Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 langsam abbauende Druck zunächst noch als Bremse.
  • Wesentlich ist, daß die den Schweißkopf 1 nach unten bewegende Kraft so gering ist, daß er von der Hand jederzeit angehalten werden kann und der vom Schweißbolzen 11 auf eine gegebenenfalls unter ihm eingeklemmte Hand oder dergleichen ausgeübte Druck nicht zu Verletzungen führt.
  • Wenn der Schweißbolzen 11 auf das Werkstück 12 aufgesetzt hat, befindet sich die Unterkante 6 des Führungsschlittens 3 in einem Abstand von etwa 1 mm über dem Anschlag 8. Gleichzeitig hat der Betätigungsstift 26 den Betätigungsstößel des Stößelventils 22 erreicht. Eine weitere Bewegung des Führungsschlittens 3 nach unten bewirkt, daß das Stößelventil 22 den über die Leitung 21 anliegenden Druck auf die Leitung 23 weiterschaltet, wodurch der obere Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 mit dem Druck der Druckquelle P, der in der Größenordnung von 6 bar liegen kann, beaufschlagt wird. Dadurch wird der Führungsschlitten 3 über die letzten Millimeterbruchteile seines Hubweges mit der vollen Kraft des doppelt wirkenden Zylinders 14, die in der Größenordnung zwischen 100 und 1000 Newton liegen kann, gegen den Anschlag 8 gepreßt, so daß er ein sicheres Widerlager für den Schweißvorgang bildet, der dadurch ausgelöst wird, daß der in der Leitung 23 aufgebaute Druck über die Stichleitung 24 den Schalter 25 betätigt.
  • ist der Schweißvorgang beendet, wird das 4/2-Wegeventil 17 wieder in seinen inaktiven Zustand zurückgeschaltet, wodurch sein Ausgang 20 mit dem Eingang 19 und sein Ausgang 16 mit dem Eingang 18 verbunden wird. Dadurch werden die Leitungen 21, 23, 24 und der obere Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 entlüftet, während der untere Arbeitsraum 14 mit dem vollen Druck der Druckquelle Pbeaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß der Führungsschlitten 3 und mit ihm der Schweißkopf 1 sehr rasch wieder in die obere Ruhestellung 9 angehoben wird.
  • Das in F i g. 2 dargestellte Bolzenschweißgerät ist im Prinzip genauso aufgebaut wie das Schweißgerät aus Fig. 1. Gleiche Teile sind mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet und da für sie das oben Gesagte in entsprechender Weise gilt, kann die folgende Beschreibung auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsformen beschränkt werden.
  • Der wesentlichste Unterschied besteht darin, daß in die Leitung 21 ein Magnetventil 30 eingefügt ist, das in seinem Ruhezustand die Leitung 21 unterbricht, so daß der Eingang des Stößelventils 22 auch nach Betätigung des Startventils 17 zunächst drucklos bleibt. Der Betätigungsstromkreis für das Magnetventil 30 enthält eine Stromquelle 31, mit der der eine Anschluß des Magnetventils 30 direkt und der andere über einen Schaltkontakt 32 eines Relais 33 sowie über das Werkstück 12 verbunden ist. Der eine Steueranschluß des Relais 33 steht über eine Schutzdiode 34 mit dem Schweißkopf 1 so in Verbindung, daß sich automatisch ein elektrisch leitender Weg zu einem Schweißbolzen 11 ergibt, wenn ein solcher Bolzen in den Bolzenhalter 10 eingesetzt wird. Der andere Anschluß des Relais 33 ist mit dem vom Werkstück abgewandten Pol der Stromquelle 31 verbunden.
  • Solange der Schweißbolzen 11 nicht auf das Werkstück 12 aufgesetzt ist, d. h. solange sich der Schweißkopf 1 in seiner Ruhestellung befindet oder sich von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung bewegt, ist der Betätigungsstromkreis für das Relais 33 unterbrochen und der Schaltkontakt 32 geöffnet, so daß das Magnetventil 30 stromlos ist und die Leitung 21 unterbrochen hält.
  • Dies hat zur Folge, daß nach Betätigung des Startventils 17 der Schweißkopf 1 solange mit der geringen, durch sein Eigengewicht bedingten Kraft nach unten sinkt, bis der Schweißbolzen 11 auf das metallische Werkstück 12 aufgesetzt hat. Erst dann wird der Stromkreis für das Relais 33 geschlossen, so daß der Schaltkontakt 32 schließt und das Magnetventil 30 den vom Ventil 17 her anstehenden Druck auf das Stößelventil 22 weiterschaltet. Dieses Stößelventil 22 fragt, wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 , ab, ob der Führungsschlitten 3 und damit der Schweißkopf 1 tatsächlich die Arbeitsstellung ganz oder zumindest nahezu erreicht haben und gibt nur dann, wenn sein Betätigungsstößel durch den Betätigungsstift 26 niedergedrückt ist, den anliegenden Druck über die Leitung 23 an den obere Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 weiter.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung wird die Sicherheit für die Bedienungsperson dadurch erhöht, daß nicht nur das Erreichen der Arbeitsstellung sondern auch die Bedingungen abgefragt werden, ob ein metallisches Werkstück in die entsprechende Aufnahme des Bolzenschweißgerätes eingelegt worden ist und ob ein in dem Bolzenhalter 10 eingesetzter Schweißbolzen dieses Werkstück 12 berührt. Nur dann und bei Erreichen der Arbeitsstellung kann der obere Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders 14 mit dem hohen Anpreßdruck beaufschlagt werden.
  • Da bei Spaltschweißgeräten der Schweißbolzen 11 in der Arbeitsstellung zunächst nicht auf das Werkstück 12 aufgesetzt ist, kann in diesem Fall ein vom Schweißkopf 1 nach unten vorstehender metallischer Stift mit der Schutzdiode 34 verbunden sein und den Betätigungsstromkreis für das Relais 33 beim Aufsetzen auf das Werkstück 12 schließen.
  • Weiterhin zeigt F i g. 2 eine Variante für die Auslösung des eigentlichen Schweißvorganges, die in gleicher Weise bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Verwendung finden kann. Bei dieser Variante ist der Schalter 25 nicht ein druckgesteuerter Schalter sondern der Schaltkontakt eines weiteren Relais 35, dessen einer Anschluß über eine Schutzdiode 36 mit einer in die untere Stirnfläche 6 des Führungsschlittens 3 isoliert eingesetzten Metallplatte in Verbindung steht. Eine entsprechende Metallplatte befindet sich in der oberen Stirnfläche des Anschlages 8 und ist mit dem einen Pol einer Stromquelle 37 verbunden, deren anderer Pol mit dem zweiten Eingang des Relais 35 in Verbindung steht. Der Betätigungsstromkreis für das Relais 35 wird somit dann geschlossen. wenn der Führungsschlitten 3 gegen den An- schlag 8 gedrückt wird. Dies führt dann zum Schließen des Schalters 25, was ein entsprechendes Startsignal für den eigentlichen Schweißvorgang auslöst.
  • Im übrigen besitzt die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform denselben Funktionsablauf wie das Bolzenschweißgerät nach F i g. 1.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Bolzenschweißgerät mit einem Schweißkopf, der nach Betätigung eines Startschalters durch eine selbsttätigwirkende Kraft aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung verschiebbar und in der Arbeitsstellung gegen einen Anschlag andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schweißkopf (1) aus der Ruhestellung (9) in die Arbeitsstellung verschiebbare Kraft klein im Vergleich zu der zum Andrücken gegen den Anschlag (8) dienenden Kraft ist und daß der Schweißkopf (1) mit der zum Andrücken gegen den Anschlag (8) dienenden Kraft frühestens unmittelbar vor Erreichen der Arbeitsstellung beaufschlagt wird.
  2. 2. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißkopf (1) mit Hilfe eines doppelt wirkenden Zylinders (14) verschiebbar und in der Arbeitsstellung gegen den Anschlag (8) andrückbar ist, der beim Vorschieben des Schweißkopfes (1) in die Arbeitsstellung frühestens unmittelbar vor Erreichen der Arbeitsstellung und für das Zurückziehen des Schweißkopfes (1) in die Ruhestellung (9) mit einem hohen Druck beaufschlagbar ist.
  3. 3. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verschiebungsrichtung des Schweißkopfes eine senkrechte Komponente besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schweißkopf (1) aus der Ruhestellung (9) in die Arbeitsstellung verschiebende Kraft vom Gewicht des Schweißkopfes (1) und der sich mit ihm verschiebenden Teile (2, 3) des Bolzenschweißgerätes geliefert wird.
  4. 4. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt wirkende Zylinder (14) zum Verschieben des Schweißkopfes (1) in die Arbeitsstellung mit einem Druck beaufschlagbar ist, der klein im Vergleich zu dem Andrükken des Schweißkopfes (1) gegen den Anschlag (8) dienenden Druck ist.
  5. 5. Bolzenschweißgerät nach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt wirkende Zylinder (14) nach Erreichen der Ruhestellung mit einem den Schweißkopf (1) in dieser Stellung haltenden Druck beaufschlagt bleibt und durch Betätigung des Startschalters (17) entlüftbar ist
  6. 6. Bolzenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch die Verschiebung des Schweißkopfes (1) frühestens unmittelbar vor Erreichen der Arbeitsstellung betätigbarer Endlagen-Schalter (22) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die hohe, zum Andrücken an den Anschlag (8) dienende Kraft auslösbar ist.
  7. 7. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlagenschalter (22) ein pneumatisches Ventil ist, das bei seiner Betätigung geöffnet wird, an dessen Eingang ein hoher Druck anliegt und dessen Ausgang mit dem Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders (14) verbunden ist, der zum Andrücken des Schweißkopfes (1) gegen den Anschlag (8) mit Druck beaufschlagbar ist.
  8. 8. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Startschalter (17) ein pneumatisches Umschaltventil ist, dessen im unbetätigten Zustand mit einem hohem Druck beaufschlagten Eingang (18) in Verbindung stehender Ausgang (16) mit dem Arbeitsraum des doppelt wirkenden Zylinders (14) verbunden ist, der zum Zurückziehen des Schweißkopfes (1) in die Ruhestellung und zum lialten des Schweißkopfes (1) in der Ruhestellung mit Druck beaufschlagbar ist, und dessen im aktiven Zustand mit dem unter Druck stehenden Eingang (18) in Verbindung stehender zweiter Ausgang (20) mit dem Eingang des Endlagenschalters (22) verbunden ist.
  9. 9. Bolzenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die nur bei Vorhandensein eines elektrisch leitenden Kontaktes zwischen einem sich mit dem Schweißkopf (1) mitbewegenden Metallteils und dem Werkstück (12) die hohe, zum Andrücken des Schweißkopfes (1) gegen den Anschlag (8) dienende Kraft freigibt.
  10. 10. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil der anzuschweißende Bolzen (11) ist.
    I 1. Bolzenschweißgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung ein beim Vorhandensein des elektrisch leitenden Kontaktes die pneumatische Verbindung zwischen dem Startschalter (17) und dem Endlagenschalter (22) freigebendes Magnetventil (30) umfaßt.
    Die Erfindung betrifft ein Bolzenschweißgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art Solche Bolzenschweißgeräte sind beispielsweise in Form von halbautomatisch arbeitenden Ständer- oder Tischgeräten bekannt, bei denen der Schweißkopf, der den Bolzenhalter umfaßt, in einen Schlitten eingespannt ist, der beispielsweise mit Hilfe eines doppelt wirkenden Pneumatikzylinders aus einer oberen Ruhestellung in eine untere Arbeitsstellung vorgeschoben und nach einem dort durchgeführten Schweißvorgang wieder in die Ruhestellung angehoben werden kann.
    Je nachdem, welches Bolzenschweißverfahren bei einem solchen Gerät Verwendung findet, sitzt in der Arbeitsstellung der anzuschweißende Bolzen, der aus dem unten am Schweißkopf befindlichen Bolzenhalter nach unten vorsteht, mit seiner Zündspitze auf dem Werkstück auf oder befindet sich mit seiner unteren Stirnfläche in einem definierten Abstand von beispielsweise 5 mm von dem Werkstück.
DE19843414522 1984-04-17 1984-04-17 Bolzenschweißgerät Expired DE3414522C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843414522 DE3414522C1 (de) 1984-04-17 1984-04-17 Bolzenschweißgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843414522 DE3414522C1 (de) 1984-04-17 1984-04-17 Bolzenschweißgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3414522C1 true DE3414522C1 (de) 1985-05-15

Family

ID=6233837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843414522 Expired DE3414522C1 (de) 1984-04-17 1984-04-17 Bolzenschweißgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3414522C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580391A1 (de) * 1992-07-17 1994-01-26 Emhart Inc. Pistolenkopf für Schweisspistole
FR2693932A1 (fr) * 1992-07-23 1994-01-28 Bettermann Obo Ohg Procédé et appareil pour régler la vitesse de progression (vitesse de l'avance de soudage) lors du soudage de rivets à souder.
WO1996005015A1 (de) * 1994-08-16 1996-02-22 Eduard Kirchner Vorrichtung zum zusammenschweissen wenigstens zweier teile und mit dieser vorrichtung durchführbares verfahren

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospektblatt der Firma Soyer-Bolzenschweißtechnik Bolzenschweißmaschine Typ MKS-4 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580391A1 (de) * 1992-07-17 1994-01-26 Emhart Inc. Pistolenkopf für Schweisspistole
FR2693932A1 (fr) * 1992-07-23 1994-01-28 Bettermann Obo Ohg Procédé et appareil pour régler la vitesse de progression (vitesse de l'avance de soudage) lors du soudage de rivets à souder.
WO1996005015A1 (de) * 1994-08-16 1996-02-22 Eduard Kirchner Vorrichtung zum zusammenschweissen wenigstens zweier teile und mit dieser vorrichtung durchführbares verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2701860B1 (de) Werkzeughalterung für abkantpresse
DE1602567B2 (de) Sicherungseinrichtung am auswerfer einer stantmaschine
DE2423003A1 (de) Schrottschere mit der schneidebene vorgelagerter schiebemulde
DE19822007A1 (de) Sicherheitsklemme
DE3042158C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von Durchzügen an Werkstücken auf einer Schneidpresse
DE19855919A1 (de) Preßvorrichtung
EP2848398B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verhindern des Bruchs eines Werkzeug beim Feinschneiden und/oder Umformen eines Werkstücks
DE2411744A1 (de) Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil
EP0779784B1 (de) Vorrichtung zum ansetzen von nieten, knöpfen oder dergleichen
DE3414522C1 (de) Bolzenschweißgerät
DE1577246C3 (de) Sicherungseinrichtung für Arbeitsmaschinen
EP3115126B1 (de) Bearbeitungszange
DE1527996A1 (de) Stanzmaschine
DE2851156A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer eine presse o.dgl.
EP0719099B1 (de) Maschine zum ansetzen von knöpfen, nieten oder dergleichen, vorzugsweise an bekleidungsstücke
DE2443376C2 (de) Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse
DE1900188C3 (de) Schutzvorrichtung an Mehrstufen pressen
DE2502268C3 (de) Vorrichtung zum Anschweißen von Draht an ein Trägermaterial
EP0438997A2 (de) Bedienungsvorrichtung eines Bearbeitungsgerätes
DE3042716C2 (de) Werkstückpositioniervorrichtung
DE2812973C2 (de) Einrichtung zur Dämpfung des Schnittschlages an einer hydraulischen Presse
DE2901317A1 (de) Hydraulische presse
DE1148693B (de) Maschine zum Stanzen, Perforieren od. dgl.
DE2555205C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Rohlingen an einer Presse
DE976460C (de) Selbsttaetige Nachformdrehbank

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee