DE1066478B - Maschine zum Einbringen von Behaeltern in einen gemeinsamen Verpackungsbehaelter - Google Patents

Maschine zum Einbringen von Behaeltern in einen gemeinsamen Verpackungsbehaelter

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DE1066478B
DE1066478B DEE12790A DEE0012790A DE1066478B DE 1066478 B DE1066478 B DE 1066478B DE E12790 A DEE12790 A DE E12790A DE E0012790 A DEE0012790 A DE E0012790A DE 1066478 B DE1066478 B DE 1066478B
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DE
Germany
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platform
container
group
containers
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DEE12790A
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English (en)
Inventor
Leander Howard Lippincott
Kaye Butzow Holstebroe
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Emhart Manufacturing Co
Original Assignee
Emhart Manufacturing Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/105Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers

Description

  • Maschine zum Einbringen von Behältern in einen gemeinsamen Verpackungsbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einbringen von Behältern in einen gemeinsamen Verpackungsbehälter.
  • Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, bei denen die in einer Reihe hintereinander auf einem Förderer ankommenden Behälter mittels einer quer zu dieser Reihe arbeitenden, jeweils eine gleiche Anzahl der Behälter erfasseiden horizontalen Vorschuhvorrichtung zu einer Verpackungsgruppe zusarmmengestellt werden, die von einer eine Ladeöffnung zeitweise überdeckenden verschiebbaren Überladeplattform durch eine über dieser angeordnete Absenkvorrichtung übernommen und in einen unter der Ladeöffnung wartenden Verpackungsbehälter abgesetzt wird, nachdem die Überladeplattform aus ihrer die Ladeöffnung überdeckenden Stellung zurückgezogen worden ist.
  • Es ist weiterhin bei Maschinen dieser Art bekanntgeworden, die zum Verschieben der Überladeplattform dienende Vorrichtung zugleich als Vorschubvorrichtung zum Zusammenstellen der jeweils aus den Behältern zu bildenden Verpackungsgruppe auszubilden und zum Verladen von Behältern in einen Sammelbehälter hin- und herbewegliche Plattformen anzuwenden.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausbildungen bestehen die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß zum Aufnehmen der Behälter beim Zusammenstellen der jeweiligen 13ehältergruppe eine bis zum Rand der Ladeöffnung reichende feste Plattform vorgesehen ist, die aus mehreren im Querabstand voreinander angebrachten Latten besteht, und die hin- und herbewegliche Überladeplattform aus mehreren zwischen den Latten der festen Plattform angeordneten langgestreckten Tragfingern gebildet ist, die an dem Vorschubkopf der Vorschubvorrichtung im Abstand nebeneinander angebracht sind und mittels dieser in einer etwas unter der Oberfläche der festen Plattform liegenden Ebene zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der sie sich innerhalb der festen Plattform befinden, und einer vorgeschobenen Stellung, in der sie über die Enden der die feste Plattform bildenden Latten hinaus bis über die Ladeöffnung vorragen, bewegbar sind.
  • Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Maschine wird gegenüber den bekannten Maschinen eine wesentlich größere Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, da mit dem Zusammenstellen der folgenden Verpakkungsgruppe nicht erst gewartet zu werden braucht, bis die vorhergehende Verpackungsgruppe in den Verpackungsbehälter abgesetzt und die Absenkvorrichtung wieder angehoben ist.
  • Weiterhin wird durch diese Ausbildung in einfacher Weise ermöglicht, daß die Maschine für die Verpak- kungsbehälter mit einem stetigen Horizontal förderer versehen werden kann, der parallel zu dem Förderer für die zu verpackenden Behälter angeordnet ist, während die Förderer bei den bekannten Niaschinen der angegebenen Art im rechten Winkel zueinander angeordnet sein müssen und für die Zu- und Abführung der Verpackungsbehälter zu und von der Ladeöffnung besondere Schrägbahnen vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise führt bei der Nfaschine nach der Erwindung die Vorschubvorrichtung zur Bildung der Verpackungsgruppe in an sich bekannter Weise nacheinander mehrere jeweils etwa der Breite jeder Behälterreihe entsprechende kurze Arbeitsbewegungen, nach Bildung der Verpackungsgruppe aber einen langen Arbeitshub aus, durch den die Tragfinger der beweglichen Überladeplattform über die Ladeöffnung und zugleich die Behälterverpackungsgruppe von der festen. Plattform auf die vorgeschobene Uberladeplattform vorgeschoben werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn an der Vorschubvorrichtung ein mit deren Vorschubkopf vor- und zurückbewegbarer Ansatz und an dem Maschinengestell ein schwenkbarer Klinkenhebel angeordnet sind, der gewöhnlich in die Bewegungsbahn des Ansatzes hineinragt und während der Bildung der Verpackungsgruppe die Vorwärtsbewegung des Vorscltubkopfes über einen kurzen Arbeitshub hinaus verhindert, nach Bildung einer Verpackungsgruppe auf der festen Plattform aber zur Ermöglichung eines langen Arbeitshubes des Vorschubkopfes durch voll einet der Behälter der Verpackungsgruppe betätigte Fühler aus der Bewe'gungslahn des Ansatzes herausgesch'vettkt wird.
  • Die Erfindung ist an tiand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Maschine bei der Ausführung eines Arbeitsganges, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 3 eine Stirnansicht der Maschine, Fig. 4 einen Detailschnitt durch einen Teil der zum Aufnehmen der Behälter beim Zusammenstellen der Behältergruppen dienenden festen Plattform, Fig. 5 eine Teilansicht, teilweise einen Schnitt, von zusammenwirkenden Teilen der Vorschubvorrichtung, der festen Plattform, der Absenkvorrichtung für die Behälter und der Ladeöffnung, wobei auf der festen Plattform drei Querreihen von Behältern dargestellt sind, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, die aber die einzelnen Teile in ihren Stellungen zu einem späteren Zeitpunkt des Arbeitsvorganges der Maschine zeigt, Fig. 7 die einzelnen Teile der Fig. 5 und 6 in einer weiteren Arbeitsstufe, Fig. 8 eine den Fig. 5, 6 und 7 entsprechende Darstellung der einzelnen Teile beim Absenken einer Behältergruppe durch die Ladeöffnung in einen wartenden Verpackungsbehälter, Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines einen Schalter betätigenden Klinkenhebeis, der Bestandteil der Steuerung für den Vorschubkopf ist, Fig. 10 eine schaubildliche Teilansicht, welche die zur lösbaren Befestigung des Vorschubkopfes an seinen Arbeits- und Führungsmitteln dienenden Befestigungsglieder in getrennter Darstellung zeigt, und Fig. lt ein Schaltschema des elektrischen Systems der Maschine mit bestimmten Arbeits- und Steuerteilen.
  • Das Maschinengestell der dargestellten Ausführungsform weist ein im wesentlichen rechtwinkeliges, kastenartiges Gehäuse auf, das allgemein mit 1 bezeichnet und mit Stütz füßen 2 sowie einem rechteckigen Tisch 3 versehen ist, der am besteti aus Fig. 1 ersichtlich ist. Am vorderen Ende des Tisches 3 ist in der gleichen Ebene mit ihm eine ebenfalls im wesentlichen rechteckige Ansatzplatte 3a angeordnet, die eine in Fig. 2 mit A bezeichnete Verladestelle für die Verpackungsbehälter überdeckt. Zu dieser wird jeweils einer der oben offenen Verpackungsbehälter 4 gebracht, die in Reihe hintereinander durch einen allgemein mit 5 bezeichneten Horizontal förderer zugeführt werden (vgl. die Stellung des Spitzenbehälters 4 in Fig. 3). An der Ansatzplatte 3a, die über dem an der Verladestelle A wartenden Behälter mit einer quadratischen Ladeöffnung 6 versehen ist, ist eine allgemein mit 7 bezeichnete Absenkvorrichtung angeordnet.
  • Die in den jeweiligen Verpackungsbehälter 4 einzubringenden Behälter sind mit 9 bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform haben diese bis zu ihrem Bodenteil durchweg quadratischen Querschnitt und sind mit einem abgewalmten Kopf 9a versehen, dessen mittlerer Grat als nach oben vorspringender Steg 10 ausgebildet ist. Die Behälter 9 können der Maschine von einer nicht dargestellten Füllmaschine oder einer anderen Stelle aus über einen horizontalen Förderer 11 zugeführt werden. Das Abgabeende des Förderers lt steht mit dem Tisch 3 an desseit einem Seitenrand in der Nähe des vorderen Tischendes in Arbeitsverbindung (vgl. Fig. 1), wobei es aber, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, etwas höher liegt als der Tisch. Der Förderer 1t, der ein endloser Förderer sein kann, bringt die Behälter 9 in einer Reihe hintereinander der Maschine zu.
  • Von dem Förderer 11 gelangen die Versandbehälter 9 in Richtung quer zu dem Tisch 3 auf eine Gleitplatte 12 (Fig. 1) und von dort auf den hinteren Teil einer zur Bildung einer Beladungsgruppe dienenden, allgemein mit 13 bezeichneten festen Plattform.
  • Diese Ladeplattform l)estelot ans mehreren mit Zwischenabstand angeordneten parallelen Latten 14, von denen jede an der dem Förderer 11 zugekehrten Seite, wie bei 14a in Fig. 1 und 4 angedeutet, abgeschrägt ist. Die Breite der Ladeplattform 13 entspricht etwa der Breite der in der Ansatzplatte 3s angeordneten Ladeöffnung 6. Der der festen Plattform 13 zugekehrte Rand der Gleitplatte 12 kann lois in die Ladeöffnung 6 hinein verlängert sein, wie bei 12a in Fig. 1 gezeigt, und zur Bildung einer Seitenlasche der Plattform 13 dienen. Auf der anderen Seite der Plattform 13 kann eine ähnliche Seitenlasche 15 angeordnet sein.
  • Die Latten 14 der Plattform 13, die, wie lereits erwähnt, an den dem Förderer 11 zugekehrten Seiten: rändern abgeschrägt sind, sind so angeordnet, daß sie zur Reinigung oder anderen Zwecken leicht abgenommen und wieder angebracht bzw ersetzt werden können. Sie sind, wie aus den Fig. 2, 4, 5 und ó ersichtlich ist, mit kurzen Stützfüßen 16 versehen. Aus Fig. 4 ist zu versehen, daß jeder Stützfuß mit einer unten offenen Bohrung 17 versehen ist, mit der er auf einen an dem Tisch 3 befestigten hochstehenden Zapfen 3b aufgesetzt ist. Die hinteren Enden der Latten 14 sind aneinander und an dem Maschinengestell sowie an in der Querrichtung im Abstand an dem Tisch 3 befestigten Lagerstücken 32 durch eine wegnehmbare Querstange 18 befestigt (vgl. Fig. 1,2 uiid 5).
  • Auf dem Tisch 3 ist hinter der festen Plattform 13 eine allgemein mit 19 bezeichnete Vorschubvorriclltung mit einem pneumatischen Zylinder 20 angeordnet, der mit seinen Enden auf im Längsabstand voneinander angebrachten Stützlagern 21 und 22 des Tisches 3 aufgelagert ist. Der Kolben 23 in dein Zylinder 20 ist mit einer Kolbenstange 24 versehen, die vorn aus dem Zylinder und durch den oberen Teil des Stützlagers 22 herausragt und an ihrem vorderen Ende durch eine lösbare Kupplungsvorrichtung 25 (Fig. 1) mit einem Vorschubkopf 26 verbunden ist. Der Vorschubkopf 26 ist in seiner Höhe und Breite so bemessen, daß er sich flach gegen die Rückenflächen aller Behälter 9 einer Querreihe anlegt, wenn diese sich am hinteren Ende der festen Plattform 13 befinden. Wird der Vorschubkopf 26 aus seiner hinteren Stellung vorgeschoben, so werden diese Behälter auf der Plattform 13 so weit vorgeschoben, daß Platz geschaffen wird, um eine zweite Querreihe von Behältern 9 in die den drei Behältern 9 entsprechende Stellung auf die Plattform 13 zu bringen. An der dem Abgabeende des Zuführungsförderers ii zugekehrten Seite des Vorschubkopfes 26 ist eine Schranke 27 angebracht, die sich nach hinten erstreckt. Diese Schranke wird bei jeder Vorwärtsbewegung des Vorschubkopfes 26 aus seiner hinteren Endstellung quer vor das Abgabeende des Förderers 11 bewegt, so daß die Zuführung weiterer Behälter 9 auf die Ladeplattform 13 jeweils so lange unterbrochen wird, bis der Vorschubkopf seine Vorwärtsbewegung beendet und wieder in seine hintere Endstellung zurückbewegt ist.
  • Wie aus Fig. tO ersichtlich ist, weist der Vorschubkopf 26 eine Hauptplatte 28 auf, die vorn durch eine Stirnplatte 29 abgedeckt ist. Die Schranke 27 kann aus einem rückwärtigen Ansatz der Stirnplatte 29 besteheti, der mit dieser ein Stück bildet.
  • Der Vorschubkopf 26 ist mit zwei im Querabstand voneinander angeordneten, sich nach hinten erstrekkennen Stangen 30 versehen, die mit ihren vorderen Enden durch noch zu beschreibende Mittel fest mit dem Vorschubkopf verbunden sind. Diese Stangen 30 (vgl. Fig. 1 und 2> ruhen auf mit Umfangsnuten versehenen Stützrollen 31 auf, die von den festen Lagerstücken 32 getragen werden, und gehen weiter hinten unter ebenfalls mit Umfangsnuten versehenen Führungsrollen 33 durch, die an Lagerstücken 34 angebracht sind. Die Stangen 30 stehen ferner in Berührung mit horizontalen Führungsrollen 35, die ebenfalls mit Umfangsnuten versehen und an Teilen der Lagerstücke 32 angeordnet sind, sowie mit weiter hinten liegenden horizontalen und am Umfang mit Nuten versehenen Führungsrollen 36, die an Teilen der Lagerstücke 34 angeordnet sind. Zur Führung der Stangen 30 bei ihrer durch die Hin- und Herbewegung des Vorschubkopfes 26 erfolgenden Längsbewegung über dem Tisch 3 können auch beliebig andere bekannte Mittel angewendet werden. An ihren liinteren Enden, die hinter dem Vorschubzylinder 20 liegen, sind die Stangen 30 durch einen Querstab 37 miteinander verbunden.
  • Die zur Bildung der Behältergruppen dienende feste Plattform 13 ist in ihrer Breite so bemessen, daß sie eine Querreihe von drei Versandbehältern 9 aufnehmen kann. Diese Behälter werden bei ihrer Bewegung über die Gleitplatte 12 durch Führungswangen 38 so geführt, daß sie durch den Reihendruck von nach folgenden Behältern 9 auf den hinteren Teil der Plattform 13 unmittelbar vor den in seine hintere Endstellung zurückgezogenen Vorschubkopf 26 ge bracht werden. An den Außenrändern der Seitenlaschen 12a und 15 der Plattform 13 sind Führungswangen 39, 40 angeordnet. Die Schranke 27 bewegt sich an dem Abgabeende des Förderers 11 vorbei und an der Führungswange 39 entlang, wenn der Vorschubkopf 26 eine Querreihe oder mehrere Quer reihen der Behälter 9 auf der Plattform 13 nach vorn schiebt.
  • Die Länge der zur Bildung der Behältergruppen dienenden Plattform 13 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwas größer als die von drei auf der Plattform 13 befindlichen Behälterquerreihen eingenommene Gesamtbreite. Drei solcher Reihen, die je weils drei Behälter 9 umfassen, bilden demgemäß eine Beladungsgruppe für einen der bei der dargestellten Ausführungsform verwendeten Verpackungsbehälter 4.
  • Eine solche Beladungsgruppe der Behälter 9 wird zum Einbringen in den entsprechenden Verpackungsbehälter 4 in eine Stellung über die Ladeöffnung 6 der Tischansatzplatte gebracht und dann durch die Öffnung 6 in den darunter befindlichen Aufnahme bzw.
  • Verpackungsbehälter herabgelassen.
  • Zum Vorschieben der Beladungsgruppe über die oeffnung 6 dient eine an sich bekannte, hin- und her-'bewegliche Überladeplattform. Diese besteht gemäß der Erfindung aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten, parallelen und langgestreckten Trag fingern 41, die mit ihren hinteren Enden am unteren Rand des Vorschubkopfes 26 befestigt sind und nach vorn in die Zwischenräume zwischen benachbarten Latten 14 der Plattform 13 eingreifen. Die oberen Flächen dieser Tragfinger 41 sind waagerecht und liegen etwas unterhalb der Oberfläche der Plattform 13. An ihren hinteren Enden sind die Finger 41 mit aufgebogenen Endteilen 41a versehen, die an der Platte 28 des Vorschubkopfes 26 durch Schweißen oder in anderer Weise starr befestigt sind (vgl.
  • Fig. 10). Die Länge der Finger 41 ist so groß oder nicht wesentlich kleiner als die Gesamtbreite von drei eine Beladungsgruppe bildenden Behälterquerreihen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Finger 41 beträchtlich kürzer als die Latten 14 der Platform 13; sie nehmen daher zwischen diesen Latten eine unwirksame Stellung ein, solange sie nicht durch einen verhältnismäßig langen Arbeitshub des Vorschul>kopfes über die vorderen Enden der Latten 14 hinaus vorgeschoben werden.
  • NVenn die der Maschine durch den Förderer 11 zugeführten Behälter 9, wie bereits erläutert. durch den Reihendruck der nachfolgenden Behälter über die Gleitplatte 12 auf den hinteren Teil der Ladeplattform 13 vor den zurückgezogenen Vorschubkopf 26 aufgeschonen werden, so berührt der erste Behälter 9 der auf der Plattform 13 gebildeten Querreihe in seiner Endstellung den Steuerhebel 42 eines Schalters 43 (vgl. Fig. 1 und 11) und betätigt diesen. Der Schalter 43 bildet ein Glied eines elektrisch betätigten Steuersvstems, dessen Schaltschema in Fig. 11 dargestellt ist, das aber nicht zum Gegenstand der Ertindungge hört. Durch den Schalter 43 wird ein durch einen Elektromagneten betätigtes Luftventil, das im linken Teil der Fig. 11 bei 44 angedeutet ist, so eingestellt, daß dem hinteren Ende des Zylinders 20 Druckluft zugeführt wird, so daß der Vorschubkopf 26 vorge schoben wird und dabei die Querreihe der drei Be hälter 9 auf der Plattform 13 nach vorn schiebt. Ebenso wird der Querstab37 mit den Führungsstangen 30 (Fig. 1) des Vorschubkopfes 26 vorwärts bewegt. Dabei kommt ein an dem einen Ende des Querstabes 37 vorstehender Ansatz 45 von unten in Berührung mit dem unteren Kurvenrand 46 eines in vertikaler Ebene schwenkbaren Klinkenhebels 47 (vgl. insbesondere Fig. 11) und hebt diesen sowie eine Steuerstange 48 an, die von denl Hebel 47 herabhängt und mit einem Schalter 49 verbunden ist. Dies erfolgt, wenn der Vorschubkopf 26 die Querreihe der drei Behälter 9 so weit vorgeschoben hat, die auf der Plattforon 13 genügend Platz geschaffen ist, um weitere Behälter 9 von dem Förderer 11 auf die Plattform 13 aufzuschie ben, wenn die Schranke 27 wieder aus ihrer Sperrstellung vor dem Abgabeende des Förderers 11 zurückgezogen ist. Die in Ouerreihe angeordneten Be hälter 9 nehmen dann auf der Beladeplattform 13 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, wobei der Vorschubkopf 26 seinen ersten »kurzen« Arbeitshub vollendet hat. Ein etwaiges Überschreiten dieser Stellung wird durch eine hintere Anschlagschulter 50 am unteren Rand des Klinkenhebels 47 verhindert, an die sich der Ansatz 45 des Querstabes 37 der Vorschubvorrichtung anlegt.
  • Durch die, wie erläutert, am Ende des ersten kurzen« Arbeitshubes des Vorschubkopfes erfolgende Umstellung des Schalters 49 wird ein elektromagne tisch gesteuertes Luftventil betätigt, das in der linken unteren Ecke der Fig. 11 durch das Bezugszeichen 51 angedeutet ist. Durch die Betätigung dieses Ventils wird dem vorderen Ende des Zylinders 20 Druckluft zugeführt, so daß der Vorschubkopf 26 wieder in seine hintere Endstellung zurückbewegt wird. Dabei wird die Schranke 27 ebenfalls zurückbewegt und gibt damit das Abgabeende des Zubringerförderers 11 frei.
  • Es werden nunmehr durch den Reihendruck des Förderers 11 weitere Behälter 9 zugeführt, bis auf der Plattform 13 hinter der ersten Behälterreihe und vor dem Vorschubkopf 26 eine zweite Querreihe von drei Behältern 9 gebildet ist. Hierdurch wird ein zweiter Arbeitshub des Vorschubkopfes 26 ausgelöst, der die zweite Querreihe der Behälter vorschiebt und zugleich ein entsprechendes Vorschieben der ersten Behälterreihe auf der Plattform 13 bewirkt. Dabei wird der Schalter 49 jeweils in der erläuterten Weise betätigt, um die Zurückbewegung des Vorschubkopfes 26 nach Beendigung seines jeweiligen »kurzen« Arbeitshubes zu bewirken.
  • Vor dem Steuerhebel 42 ist auf derselben Seite der Plattform 13 ein zweiter, verhältnismäßig lang ausgebildeter Steuerhebel 52 angeordnet, der fest auf der senkrechten Drehachse 53 sitzt. Dieser Steuerhebel ist nahe der Drehachse 53 zu einem Kontaktteil 54 und an seinem vorderen freien Ende zu einem zweiten Kontaktteil 55 gebogen. Der Kontaktteil 54 des Steuerhebels wird von dem an dem benachbarten Ende der ersten Querreihe befindlichen Behälter 9 berührt, wenn diese Reihe durch den zweiten »kurzen« Arbeitshub des Vorschubkopfes 26 vorgeschoben wird.
  • Der Steuerhebel 52 wird hierdurch so weit nach außen bewegt, daß die Drehachse 53 im Uhrzeigersinn (vgl.
  • Fig. 1) genügend weit gedreht wird, um einen auf der Drehachse sitzenden Schaltarm 56 relativ zu einem fest angebrachten Schalter 57 zu verschwenken. Der Schalter 57 ist mit einen Schalthebel 57a versehen (vgl. Fig. 11), der gewöhnlich an dem Kontakt 58a anliegt. Durch die erläuterte Betätigung des Schalters 57 wird der Schalthebel 57a von dem Kontakt 58a auf einen zweiten Kontakt 58 umgelegt. Hierdurch wird das elektrische Steuersystem so eingestellt, daß jede etwaige weitere Vorwärtsbewegung des Vorschubkopfes über seinen zweiten »kurzen« Arbeitshub hinaus verhindert wird, wenn die zum Herablassen der Beladungsgruppe dienende Absenkvor richtung nicht vollständig in ihre obere Endstellung bewegt ist.
  • Die zur Vervollständigung der Beladungsgruppe auf Plattform 13 gelangenden drei weiteren Behälter 9 betätigen den Schalter 43 zur Auslösung eines dritten Arbeitshubes des Vorschubkopfes 26 in der für die vorhergehenden Arbeitsbewegungen erläuterten Weise.
  • Durch diese Vorschubbewegung des Vorschubkopfes wird nunmehr eine drei Behälterquerreihen umfassende Verpackungsgruppe auf der Plattform 13 nach vorn bewegt. Dabei betätigt der Endbehälter der ersten Reihe das freie Ende 55 des Steuerhebels 52 derart, daß über einen Schalter 59 ein Stromkreis über die Leitung 60 zu einem Elektromagnet 61 geschlossen wird (vgl. Fig. 11). Hierdurch wird dieser Elektromagnet erregt und bewirkt über seine Verbindung mit der Steuerstange 48 (Fig. 11), daß der Klinkenhebel 47 so weit angehoben wird, daß der Ansatz 45 am Ende eines »kurzen« Arbeitshubes der Vorschubvorrichtung freigegeben wird. Der Vorschubkopf 26 kann sich nunmehr weiter nach vorn bewegen und einen »langen« Arbeitshub ausführen, der erforderlich ist, um die Verpackungsgruppe von der Plattform 13 auf die dann nach vorn vorstehenden Finger 41 der Überladeplattform vorzuschieben. Beim Übergang von der festen Plattform 13 auf die Überladeplattform fallen die Behälter 9 etwas nach unten, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Am Ende des langen Arbeitshubes wird ein auf einen Schalter 63 einwirkendes Schaltelement 62 (Fig. 1, 3 und 11) betätigt: der Schalter 63 bewirkt, daß die Greiforgane der Absenkvorrichtung 7 die Stege 10 am Kopf der einzelnen Behälter 9 jeder Verpackungsgruppe fest umschließen, so daß die Behaltergruppe von der Absenkvorrichtung erfaßt und die Überladeplattform entlastet werden kann. Die Behälter 9 der Gruppe sind dabei an dem Steuerhebel 52 vorbeigegangen, so daß der Schalter 59 wieder auf die in Fig. 11 dargestellte Stellung umschaltet und der Elektromagnet 61 aberregt wird. Der angehobene Klinkenhebel 47 fällt daher wieder in seine Verriegelungsstellung herunter. Ferner nimmt der Schalter 49 wieder seine normale Schließstellung ein, und es wird die Rückführungsbewegung des Vorschubkopfes 26 eingeleitet. Die Finger 41 der Überladeplattform werden mit dem Vorschubkopf 26 zurückgezogen. Dabei werden durch die Berührung der vorderen Enden 14b der Latten 14 der Plattform 13 mit den Behältern der hintersten Reihe der über der Ladeöffnung 6 befindlichen Behältergruppe (vgl. Fig. 7) die Behälter von der Überladeplattform abgestreift, wenn deren Finger zurückgezogen werden. Durch die Rückführungs-Lewegung des Vorschubkopfes 26 werden weitere Teile der Maschine betätigt, die jedoch ebenfalls nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören.
  • An den Seitenrändern und am vorderen Rand der in der Tisch-Ansatzplatte 3a angeordneten Ladeöffnung 6 ist, wie aus den Fig. 1, 3 und 5 bis 8 einschließlich ersichtlich ist, eine verhältnismäßig hohe Randeinfassung 64 angeordnet. Am hinteren Rand dieser Öffnung ist eine niedrigere Randeinfassung 65 angebracht, deren Oberkante unterhalb der Oberfläche der Latten 14 der Ladeplattform liegt und die mit Öffnungen versehen ist, durch die die Finger 41 der Übergabeplattform durchtreten können, wenn sie nach vorn über die Ladeöffnung 6 vorgeschoben werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Maschine mit Druckluft betrieben. Ihre Arbeitszylinder können durch elektromagnetisch betätigte Ventile gesteuert werden, denen Luft unter Druck zugeführt wird und die durch ein dem Schaltschema nach Fig. 11 entsprechendes Steuersystem gesteuert werden. In diesem sind die verschiedenen Arbeitszylinder durch die Rechtecke dargestellt.
  • Zur Vornahme irgendwelcher Arbeiten oder Reparaturen an Teilen der Maschine bei abgelassener Druckluft ist ein Druckablaßventil 142 (Fig. 1 und 2) angeordnet, das im Bedarfsfall von Hand geöffnet werden kann.
  • Die Kolbenstange 24 des Vorschubzylinders 20 und die Führungsstangen 30 sind mit dem Vorschubkopf 26 vorzugsweise derart verbunden, daß der Vorschubkopf 26 zum Reinigen oder für andere Zwecke leicht abgenommen und wieder angebracht werden kann.
  • Wie Fig. 10 zeigt, können die Führungsstangen 30 hohl ausgebildet sein und kurze Zapfen 146 übergreifen, die von der Stirnplatte 29 des Vorschubkopfes nach hinten abstehen und entsprechende Öffnungen 147 der Hauptplatte 28 des Vorschubkopfes durchdringen. An der Platte 29 sind ferner Ösenansätze 149 angebracht, in die Stifte 148 eingesteckt sind, die in übereinstimmende Bohrungen 150 und 151 in den Hohlstangen 30 und den Befestigungszapfen 146 eingreifen.
  • Die Kolbenstange 24 ist mit einem erweiterten, z. B. durch Scheiben gebildeten Endteil 152 versehen, der in den erweiterten Innenteil 153a einer unten offenen Vertiefung 153 eingreift, die in einem an der Rückfläche der Platte 28 angebrachten Befestigungsstück 154 angeordnet ist. Wenn der erweiterte Endteil 152 der Kolbenstange 24 in die Vertiefung bzw Ausnehmung des Befestigungsstückes 154 eingeführt ist, wird eine auf einen Gewindeteil der Kolbenstange aufgeh setzte Gegenmutter 155 gegen das Befestigungsstück 154 angezogen und hält die Verbindung zwischen der Kolbenstange und dem Vorschubkopf aufrecht.
  • Zum Abnehmen des Vorschubkopfes 26 und der die Ladeplattform bildenden Latten 14 ist es lediglich erforderlich, die Stifte 148 herauszunchmen und die Gegenmutter 155 zu lockern, so daß der Vorschubkopf 26 von der Kolbenstange 24 und den Führungsstangen 30 gelöst werden kann. Der Vorschubkopf mit den zugehörigen Teilen ist dann als Einheit wegnehmbar.
  • Nach dem Abnehmen sind die die Ladeplattform bildenden Latten 14 zugänglich, die, wie eingangs erläutert, durch einen einzigen Querstift 18 (Fig. 2) in ihrer Lage gehalten werden, und können durch Herausnehmen des Stiftes 18 ebenfalls leicht weggenommen und gegebenenfalls ersetzt werden. Das Wiederzusammensetzen der Teile erfolgt leicht und einfach in der umgekehrten Weise.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Maschine zum Einbringen von Behältern in einen gemeinsamen Verpackungsbehälter, bei der die in einer Reihe hintereinander auf einem Förderer ankommenden Behälter mittels einer quer zu dieser Reihe arbeitenden, jeweils eine gleiche Anzahl der Behälter erfassenden horizontalen Vorschubvorrichtung zu einer Verpackungsgruppe zusammengestellt werden, die von einer eine Ladeöffnung zeitweise überdeckenden verschiebbaren Überladeplattform durch eine über dieser angeordnete Absenkvorrichtung übernommen und in einen unter der Ladeöffnung wartenden Verpackungsbehälter abgesetzt wird, nachdem die Überladeplattform aus ihrer die Ladeöffnung überdeckenden Stellung zurückgezogen worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufnehmen der Behälter beim Zusammenstellen der jeweiligen Behältergruppe eine bis zum Rand der Ladeöffnung (6) reichende feste Plattform (13) vorgesehen ist, die aus mehreren im Querabstand voneinander angebrachten Latten (14) besteht, und die hin- und herbewegliche Überladeplattform aus mehreren zwi- schen den Latten (14) der festen Plattform (13) angeordneten langgestreckten Tragfingern (41) gebildet ist, die an dem Vorschubkopf (26) der Vorschubvorrichtung (19) im Abstand nebeneinander angebracht sind und mittels dieser in einer etwas unter der Oberfläche der festen Plattform (13) lie genden Ebene zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der sie sich innerhalb der festen Plattform (13) befinden, und einer vorgeschobenen Stellung, in der sie über die Enden der die feste Plattform bildenden Latten (14) hinaus bis über die Ladeöffnung (6) vorragen, bewegbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung (19) zur Bildung der Verpackungsgruppe in an sich bekannter Weise nacheinander mehrere jeweils etwa der Breite jeder Behälterreihe entsprechende kurze Arbeitsbewegungen, nach Bildung der Verpakkungsgruppe aber einen langen Arbeitshub ausführt, durch den die Tragfinger (41) der beweglichen Überladeplattform über die Ladeöffnung (6) und zugleich die Behälterverpackungsgruppe von der festen Plattform (13) auf die vorgeschobene Überladeplattform vorgeschoben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorschubvorrichtung (19) ein mit deren Vorschubkopf (26) vor- und zurückbewegbarer Ansatz (45) und an dem Maschinengestell ein schwenkbarer Klinkenhebel (47) angeordnet sind, der gewöhnlich in die Bewegungsbahn des Ansatzes (45) hineinragt und während der Bildung der Verpackungsgruppe die Vorwärtsbewegung des Vorschubkopfes (26) über einen kurzen Arbeitshub hinaus verhindert, nach Bildung einer Verpackungsgruppe auf der festen Plattform (13) aber zur Ermöglichung eines langen Arbeitshubes des Vorschubkopfes (26) durch von einem der Behälter (9) der Verpackungsgruppe betätigte Fühler aus der Bewegungsbahn des Ansatzes (45) herausgeschwenkt wird. in Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 297 635; britische Patentschriften Nr. 724 515, 739 486; USA.-Patentschriften Nr. 2 024 503, 2 681 171.
DEE12790A 1956-08-07 1956-08-07 Maschine zum Einbringen von Behaeltern in einen gemeinsamen Verpackungsbehaelter Pending DE1066478B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1511776B1 (de) * 1965-12-16 1971-08-26 Shuttleworth James J Verpackungsmaschine zum Einsetzen von Gegenstaenden in eine Schachtel,einen Karton od.dgl.
EP0856465A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-05 Gerhard Schubert GmbH Entgegengesetzter Traytransport bei Pickerstrassen
US6122895A (en) * 1997-01-30 2000-09-26 Gerhard Schubert Gmbh Process and apparatus for introducing products into containers
WO2009153080A1 (de) 2008-06-20 2009-12-23 Krones Ag Vorrichtung und verfahren zum zusammenstellen von gebinden für eine verpackungsmaschine

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