DE828611C - Vorrichtung zum Zufuehren statistischer Registrierkarten und zum Abgeben der Karten in einem Aufnahmebehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren statistischer Registrierkarten und zum Abgeben der Karten in einem Aufnahmebehaelter

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DE828611C
DE828611C DEP3037A DE0003037A DE828611C DE 828611 C DE828611 C DE 828611C DE P3037 A DEP3037 A DE P3037A DE 0003037 A DE0003037 A DE 0003037A DE 828611 C DE828611 C DE 828611C
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DE
Germany
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platform
receptacle
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cards
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DEP3037A
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English (en)
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Arthur Thomas
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Powers Samas Accounting Machines Ltd
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Powers Samas Accounting Machines Ltd
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Registrierkarten und insbesondere auf eine Vorrichtung, welche dazu dient, die Registrierkarten von einer Maschine, wie beispielsweise einem Locher oder Tabulator, der auf die Karten eingewirkt hat, in einen Aufnahmebehälter abzugeben. Bei der bisher üblichen Bauart dieser Maschinen ist der Aufnahmebehälter dicht neben der Vorrichtung, wie beispielsweise neben einem Förderwalzenpaar, angebracht, welches die Karten von der Maschine der Reihe nach ausstößt, so daß sie direkt von der Ausstoßvorrichtung in den Aufnahmebehälter abgegeben werden.
Die vorliegende Erfindung hat zum Hauptzweck, eine Bauart einer Kartenabgabevorrichtung zu schaffen, welche die Karten von einer Maschine, die auf die Karten eingewirkt hat, dem Boden des Kartenstapels in einem Aufnahmebehälter zuzuführen, der nicht in unmittelbarer Nähe der Ausstoßvorrichtung liegt. ao
Zu dem angegebenen Zweck schafft die Erfindung eine statistische Maschine, welche einen Registrierkartenbehälter hat, an dessen Boden Karten nach der Einwirkung der Maschine auf sie nacheinander mittels einer Plattform abgegeben werden, die an- as gehoben wird, um eine darauf befindliche Karte zwischen ein Paar nachgiebiger Träger innerhalb des Aufnahmebehälters zu führen, auf denen ein Kartens.tapel innerhalb des Behälters fortschreitend gebildet wird, wobei der Aufnahmebehälter von der Vorrichtung, wie beispielsweise einem Walzenpaar, welches die Karten nach ihrer Ein-
wirlang fortlaufend ausstößt, entfernt liegt. Die Maschine weist eine Einrichtung auf, die zwischen den aufeinanderfolgenden Aufundabbewegungen der Plattform in Tätigkeit tritt und die Plattform abwechselnd von dem Aufnahmebehälter weg in eine Stellung in nächster Nähe der Ausstoßvorrichtung bewegt, um eine von dieser ausgestoßene Karte aufzunehmen, und dann zu dem Aufnahmebehälter zurückbewegt, um -nacheinander ausgeworfene Karten von der Ausstoßvorrichtung in den Aufnahmebehälter zu befördern.
Die Erfindung umfaßt ferner eine statistische Maschine mit einem Aufnehmer, der Karten aus einem Magazin der Reihe nach Walzen zuführt, die die Karten durch die Maschine hindurchbefördern. Ferner hat die Maschine einen Kartenanhalteteil, welcher die Karten nacheinander zwecks Bearbeitens durch die Maschine anhält, sowie einen Aufnahmebehälter, an dessen Boden Karten
ao nacheinander nach ihrer Bearbeitung durch die Maschine mittels einer Plattform abgegeben werden, die angehoben wird, um eine darauf befindliche Karte zwischen einem Paar von nachgiebigen Trägern innerhalb des Aufnahmebehälters entlang zu führen. Auf diesen Trägern wird innerhalb des Aufnahmebehälters ein Kartenstapel fortschreitend gebildet. Dieser Aufnahmebehälter ist auf der einen Seite der durch die Vorsohubwalzen hindurchgehenden Bahn der Karten so angeordnet, daß jede Karte sich bei ihrer Bewegung von dem letzten Walzenpaar zu dem Aufnahmebehälter rechtwinklig zu dieser Bahn bewegen muß. Diese Plattform kann in einer Aufnahmestelrung angeordnet werden, in der sie neben dem letzten Walzenpaar liegt, um eine von diesem ausgestoßene Karte aufzunehmen. Schließlich weist die Maschine eine Vorrichtung auf, die in zeitlicher Beziehung zu dem Aufnehmer für die Karten und dem Kartenanhalteteil arbeitet, um die Plattform in einer Richtung rechtwinklig zu der durch die Vorschubwalzen hindurchgehenden Bahn der Karte in eine Ahgabestellung zu bewegen, in welcher die Plattform unter dem Kartenaufnahmebehälter liegt, worauf die Plattform zur rechten Zeit in ihre Aufnahmestellung zurückgeführt wird, um die nächste ausgestoßene Karte aufzunehmen, wobei die die Plattform anhebende Einrichtung während der Zeit wirkt, während der sich die Plattform in der Abgabestellung befindet. :
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Maschine zum Lochen statistischer Registrierkarten beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine linke Seitenansicht der'Maschine; Fig. 2 ist eine Rückansicht;
Fig. 3 ist eine rechte Seitenansicht;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, welche die Bewegung der die Karten zuführenden Plattform veranschaulicht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Karten der Reihe nach aus einem Magazin 1 mittels eines Aufnehmermessers 2 den Vorschubwalzen 3 zugeführt, welche jede Karte zwischen obere und untere Lochstempelplatten 4, 5 führen, zwischen denen die Karte für eine Lochung mittels eines Anhalteteiles 6 angehalten wird. Nach Freigäbe durch diesen Anhalteteil 6 führen die sich ständig drehenden Hemmwalzen 7 die Karte zu den Ausstoßwalzen 8, die ihrerseits die Karte zu der Abgabevorrichtung führen, die den Gegenstand der Erfindung bildet.
Die Vorrichtung zum Zuführen und Lochen der Karten bildet keinen Teil der Erfindung und soll daher nur kurz erläutert werden.
Die Vorrichtung 9, an welcher das Aufnehmermesser 2 angebracht ist, ist auf einer Stange 10 verschiebbar gelagert, auf welcher sie durch einen Arm ϊΐ (Fig. 1) hin und her bewegt wird, welcher bei 12 an dem Arm und bei 13 an dem Maschinenrahmen angelenkt ist. Dieser Arm 11 ist bei 14 an einem Lenker 15 angelenkt, dessen anderes Ende an einen Kurbelzapfen 16 angreift, welcher von einem Exzenter 17 getragen wird, das auf der Maschinenantriebswelle 19 sitzt.
Die Lochstempel 25 werden in einer ortsfesten Platte 26, auf der ihre Köpfe 27 frei aufruhen, und in einem Führungsklotz 28 geführt, welcher die obere Lochstempelplatte 4 trägt. Die untere Lochstempelplatte 5 ist an einem Fuß 29 angebracht, und der Klotz 28 sowie der Fuß 29 sind mit einer verhältnismäßig dicken Platte 30 mittels aufrecht stehender Glieder 31 zu beiden Seiten der Platte verbunden. In den Zeichnungen ist nur eines dieser aufrecht stehenden Glieder dargestellt.
Der Fuß 29 ist zur Ausführung einer senkrechten Aufundabbewegung in nicht dargestellten Schlitzen der seitlichen Rahmenplatten 32 der Maschine geführt, so daß die durch die aufrecht stehenden Glieder 31 verbundenen Teile 28, 29 und3o als eine Einheit senkrecht in dem Maschinenrahmen auf und ab gehen können, wobei sie die Lochstempelplatten 4 und 5 mitnehmen.
Um diese Einheit einschließlich der Lochstempelplatten 4, 5 zu betätigen, ist auf beiden Seiten der Platte 30 eine von einem Exzenter 33" betätigte Exzenterstange 33, die auf der Welle 18 sitzt, bei 34 angelenkt.
Die Welle 18 wird von der Masc'hinenantriebswelle 19 durch ein absatzweise arbeitendes Rädergetriebe angetrieben, welches Zahnradsegmente 20, 21 aufweist, die auf der Maschinenantriebswelle 19 bzw. auf der Welle 18 befestigt sind. Das Zahnrad 20, das eine Platte 20° trägt, hat Aussparungen 22 zwecks Zusammenarbeitens mit Zähnen 23 auf einer Platte 210, die von dem Zahnrad 21 getragen wird. Diese Form eines absatzweisen Antriebes ist bekannt und braucht daher nicht näher erläutert , zu werden.
Der Kartenanhalteteil 6 ist senkrecht verschiebbar und wird durcheine Feder 35 nach oben gedrängt. Sein oberes Ende ist in dem Fuß 29 geführt, so daß dieses Ende des Anhalteteiles in die Bahn einer
Karte vorgestoßen werden kann, wenn diese zwischen den Lochstempelplatten 4, 5 hindurchgeht. Um den Anhalteteil 6 zu betätigen, ist dieser mit einem Schlitz 36 versehen, in den ein Zapfen 37 (Fig. 1) hineinragt, welcher von einer Welle 38 hervorsteht, auf der ein Arm 39 befestigt ist, der bei 40 an einem Antriebslenker 41 angelenkt ist. Der Lenker 41 wird zur Ausführung einer Längsbewegung durch einen Schlitz 42 an seinem anderen Ende geführt, durch den die Welle 19 hindurchgeht. Der Lenker 41 trägt eine Rolle. 43, die mit einer Nockenscheibe 44 auf der Welle 19 zusammen arbeitet, so daß bei der Drehung dieser Welle 19 der Arm 39 und die Welle 38 verschwenkt werden, um den Anhalteteil 16 durch eine zwangsläufige Steuerwirkung zurückzuziehen. Die Aufwärtsbewegung des Anhalteteiles 16 in die Bahn der Karte erfolgt durch die Feder 35.
Die Lochstempel 25 werden für ihr Arbeiten
ao durch von Hand beeinflußte Einstellschieber .ausgewählt, von denen einer bei 45 angedeutet ist. Diese Schieber sitzen in Schlitzen der Platte 30, und jeder von ihnen hat einen nach unten ragenden Vorsprung 46, der über dem gewünschten Lochstempel 25 der zugehörigen Lochstempelkolonne angeordnet werden kann, um für diesen Lochstempel als Anschlag zu wirken.
Der Antrieb der Vorschubwalzen erfolgt durch ein Zahnrad 47 (Fig. 3), das auf der Maschinenantriebswelle 19 sitzt und mit einem Ritzel 48 kämmt, das auf einem Wellenstumpf 49 befestigt ist, auf welchem ein Zahnrad 50 angebracht ist, das seinerseits durch ein Rädergetriebe 51 die verschiedenen Vorschubwalzen antreibt.
Beim Arbeiten führt das Aufnehmermesser 2 eine Karte aus dem Magazin 1 zu den Vorschubwalzen 3, welche die Karte zwischen die Lochstempelplatten 4, 5 führen. Während dieser Arbeit bewegt sich die Nockenscheibe 44 von der Rolle 43 weg und ermöglicht, daß die Feder 35 den Lenker 41 nach rechts bewegt, wodurch die Welle 38 verschwenkt wird, um den Kartenanhalteteil 6 in die Bahn der Karte zu führen, die hierdurch zwischen den Lochstempelplatten 4, 5 festgehalten wird. Die Exzenter 33" lüften dann etwas die Lenker 33, wodurch die Einheit, welche aus dem Führungsklotz 28, dem Fuß 29 und der Platte 30 einschließlich der Lochstempelplatten 4, 5 mit der dazwischenliegenden Karte besteht, angehoben wird.
Diejenigen Lochstempel, über denen kein Vorsprung 46 liegt, werden durch die Karte wirkungslos angehoben. Diejenigen Lochstempel aber, über denen ein Vorsprung 46 angeordnet ist, werden an einem Emporgehen gehindert und durchlochen demzufolge die Karte.
Die Einheit, welche aus den Teilen 28, 29, 30 einschließlich der Lochstempelplatten 4, 5 und der Karte besteht, geht dann nach unten, und die Nockenscheibe 44 stößt den Lenker 41 nach links, wodurch der Anhalteteil 6 zurückgezogen wird, worauf die oberen Walzen 7 die Karte zwischen den Lochstempelplatten 4, 5 heraus zu den Ausstoßwalzen 8 führen.
Die Walzen 8 stoßen die Xarte auf eine Plattform 52, die längs eines Trägers 53 gleiten kann, der sich längs der Hinterseite der Maschine rechtwinklig zu der durch die Vorschubwalzen hindurchgehenden Bahn der Karte erstreckt. Der Träger 53 hat im Querschnitt eine umgekehrt U-förmige Gestalt und ist auf einem Zapfen 54 schwenkbar gelagert, der von der einen Rahmenplatte 32 vorsteht. Die Plattform 52 ist an einem Schlitten angebracht, welcher zwei Querstangen 55, die längs der Oberfläche des Trägers 53 gleitbar sind, und eine untere Platte 56 aufweist, die mit den Querstangen 55 durch vier Pfosten 57 verbunden ist. Die untere Platte 56 steht in gleitender Berührung mit den unteren Kanten der Seitenwandungen 53a des Trägers 53, und die Pfosten 57 stehen in gleitender Berührung mit den aufrecht stehenden Außenflächen der Seitenwandungen 53". Demzufolge ist der Schlitten, der die Stangen 55, die Platte 56 und die Pfosten 57 umfaßt, längs des Trägers 53 frei verschiebbar.
Der Schlitten, einschließlich der Plattform 52, kann längs des Trägers 53 rechtwinklig zu der durch die Vorschubwalzen hindurchgehenden Bahn der Karte mittels folgender Einrichtung hin und her bewegt werden: Wenn sich die Plattform 52 an dem linken Ende ihres Bewegungshubs (Fig. 2 und 4) befindet, liegt sie gerade unter der Bahn der Karten, wenn diese die Ausstoßwalzen 8 verlassen, so daß eine von diesen Walzen 8 ausgestoßene Karte von der Plattform 52 aufgenommen- wird. Diese Stellung der Plattform soll als Aufnahmestellung bezeichnet werden.
An dem rechten Ende ihrer Bahn liegt die Plattform 52 unter einem Aufnahmebehälter 58, in, dem die durchlochten Karten aufgestapelt werden. Dieser Aufnahmebehälter liegt auf der einen Seite der durch die Lochvorrichtung hindurchgehenden Kartenbahn. Diese Stellung der Plattform soll als Abgabestellung bezeichnet werden.
Die Plattform 52 wird mittels eines Schwingarmes 59 hin und her bewegt, der frei auf einem Zapfen 60 sitzt, welcher von einer Platte 61 vorragt, die quer zu den hinteren Kanten der Rahmenplatten 32 befestigt ist. Der Arm 59 (Fig. 5) ist durch einen Lenker 62 mit einem Lappen 63 an der unteren Platte 56 des Schlittens verbunden, welcher die Plattform 52 trägt. Auf der Nabe 64 des Armes 59 sitzt ein Trieb 65, welcher mit einem gezahnten Segment 66 im Eingriff steht, welches an dem einen Ende eines Hebels 67 sitzt, der bei 68 an der Rahmenplatte 61 angelenkt ist. Das andere Ende des Hebels 67 hat einen Schlitz 69, durch den rechtwinklig zu dem Hebel 67 das abgesetzte Ende 70 eines anderen Hebels 71 'hindurchgeht, der an der Rahmenplatte 32 bei 13 angelenkt ist (Fig. 1) und durch einen Schlitz 72 der Platte 61 hindurch- iao geht.
Der Hebel 71 wird um seinen Lagerzapfen 13 durch das Exzenter 17 verschwenkt, welches auf der Welle 19 sitzt, von der das Aufnehmermesser 2 betätigt wird. Das Exzenter 17 beeinflußt einen iss Lenker 73, der bei 74 an dem Hebel 71 angreift.
Jedesmal, wenn eine Karte vorgeführt wird, wird daher der Hebel 71 um seinen Lagerzapfen 13 verschwenkt.
Nachdem eine Karte durch die Ausstoßwalzen 8 auf die Plattform 52 abgegeben worden ist, schwenkt das Exzenter 17 den Hebel 71 in der Uhrzeigerrichtung um den Lagerzapfen 13 herum, wodurch der Hebel 67 entgegen der Uhrzeigerrichtung um seinen Lagerzapfen 68 verschwenkt wird, wodurch der Trieb 65 gedreht und der Arm 59 in der Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 60 verschwenkt wird, so daß die Plattform 52 längs des Trägers 53 von links nach rechts verschoben wird. Die Plattform wird 'hierdurch von der Aufnahmestellung in ihre Abgabestellung bewegt, in der sie unter dem Kartenaufnahmebehälter 58 liegt. Wenn die Plattform ihre Abgabestellung unter dem Behälter 58 erreicht, verbleibt sie dort während einer kurzen Ruhepause, die dadurch herbei-
ao geführt wird, daß der Arm 59, der Hebel 62, der Trieb 65 und der Hebel 67 so angeordnet sind, daß der Arm 59 und der Lenker 62 ihre Totpunktstellung kurz vor dem Ende der Bewegung des Hebels 67 in der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung erreichen. Wenn der Arm 59 und der Lenker 62 in ihrer Totpunktstellung liegen, hat die Plattform 52 das Ende ihrer Bewegung nach rechts erreicht, und während der weiteren Bewegung des Hebels 67 bis zu dem Ende seiner, der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Bahn gehen der Arm 59 und der Lenker 62 durch ihre Totpunktlage hindurch mit dem Ergebnis, daß die Plattform 52 um eine kurze Strecke zurückgeht, die aber nicht ausreicht, um sie aus dem Aufnahmebehälter 58 herauszubringen.
Wenn der Hebel 67 in der Uhrzeigerrichtung zurückschwingt, bewegen sich der Arm 59 und der Lenker 62 in ihre Totpunktstellung zurück, wodurch die Plattform bis· an das Ende ihres Bewegungshubs nach rechts vorbewegt wird, worauf der Arm 59 und) der Lenker 62 in der entgegengesetzten Richtung durch ihre Totpunktstellung hindurchgehen und die Plattform in ihre äußerste linke Stellung zurückführen.
♦5 Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Plattform unter dem Aufnahmebehälter 58 während einer Ruhepause unwirksam bleibt, wobei sie aber während dieser Zeitdauer nicht vollständig still steht, sondern einer geringen Hinundherbewegung unterworfen ist.
Während dieser Ruheperiode wird die Plattform in der nachstehend beschriebenen Weise angehoben, um die Karte in den Aufnahmebehälter 58 einzuführen.
Von dem Plattformträger 53 ragt eine Platte 750 nach unten, die einen abgebogenen Lappen besitzt, der einen Fuß 75 bildet. Die Platte 750 hat einen anderen Lappen 75*, mittels dessen sie auf der Unterseite des Trägers 53 befestigt ist. Der Fuß 75 kommt mit dem rechten Ende des Hebels 67 in Eingriff, gerade wenn die Plattform 52 unter dem Aufnahmebehälter 58 ankommt, so daß die entgegen der Uhrzeigerbewegung verlaufende Weiterbewegung des Hebels 67 den Träger 53 um seinen Lagerzapfen 54 lüftet und hierdurch auch die Plattform anhebt.
Die Plattform 52 ist schmaler als die Karte und mit Bezug auf die Ausstoßwalzen 8 so angeordnet, daß eine auf die Plattform abgelegte Karte auf beiden Seiten über die Plattform übersteht. Um zu gewährfeisten, daß 'die Karte in der richtigen Weise auf der Plattform liegt, ist eine ortsfeste Führungsplatte 77 (Fig. 4) vorgesehen, die in senkrechter Richtung festgelegt ist und rechtwinklig zu der Bahn der die Ausstoßwalzen 8 verlassenden Karte verläuft. Die Führungsplatte 77 ist durch Schrauben 77" an dem Aufnahmebehälter 58 befestigt und wirkt als Anschlag, um die Karte in die richtige Lage zu bringen.
Die 'Ausstoßwalzen 8 liegen mit ihren Achsen senkrecht übereinander, wobei diese Achsen annähernd in der Ebene der Außenwand des Aufnahmebehälters 58 liegen, so daß die Walzen selibst die Karte in der richtigen Weise auf die Plattform 52 führen.
Durch Schlitze 79 in den gegenüberliegenden Wandungen des Aufnahmebehälters 58 erstrecken sich zwei Klappen 80, welche durch die umgebogenen Enden von zwei leichten Platten 81 gebildet sind, von denen jede Backen 82 hat, mittels deren die Platte an einer zugehörigen Stange 83 angelenkt ist. Die Stangen 83 sitzen hierbei tin Lappen 84, die von den1 Wandungen des Auf nahmebehälters 58 vorragen. Die Platten 81 federn durch Vermittlung von Federn 85 (Fig. 2) leicht aufeinander zu, so daß die Klappen 80 gewöhnlich durch die Schlitze 79 hindurch in das Innere des Aufnahmebehälters 58 hineinragen.
Wenn die Plattform 52 unter dem Aufnahmebehälter 58 ankommt und in der beschriebenen Weise angehoben wird, treten die überstehenden Kanten der Karte unter die geneigten Klappen 80 und verschwenken hierdurch die Platten 81 nach außen, bis die Karte über die Klappen emporgegangen ist, worauf die Federn 85 sofort die Klappen unter die Karte zurückführen.
Um die Bewegung der Plattform 52 verständLich zu machen, während sie sich in wirksamer Lage unter dem Aufnahmebehälter 58 befindet, sei auf Fig. 6 verwiesen, welche schematisch die Bewegung der Plattform veranschaulicht.
An dem Punkt A (Fig. 6) liegt die Plattform in der Aufnahmestellung am äußersten linken Ende ihrer Bahn neben den Ausstoßwalzen 8 und ist bereit, eine Karte aufzunehmen. Wenn der Hebel 67 sich entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung verschwenkt und der Arm 59 in der Uhrzeigerrichtung schwingt, bewegt sich die Plattform nach rechts und erreicht den Punkt B, wenn der Arm 59 und der Lenker 62 fast ihre Totpunktstellung erreicht haben. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Plattform unterhalb des Aufnahmebehälters 58, und die oben beschriebene Anhebbewegung beginnt. An dem Punkt C haben der Arm 59 und der Lenker 62 ihre Totpunktlage erreicht, und die Plattform befindet sich an dem äußersten rechten Ende ihrer
Bahn, wobei die Anhebbewegung teilweise beendet ist. Der Arm 59 und der Lenker 62 bewegen sich dann über ihre Totpunktlage hinaus, wodurch die Bewegung der Plattform umgesteuert und die Platte zu dem Punkt E zurückgebracht wird. Die Anhebbewegung hört an dem Punkt E auf.
An dem Punkt E hat der Hebel 67 das Ende seiner der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Bewegung erreicht und beginnt in der Uhrzeigerrichtung zurückzuschwingen, wodurch der Arm 59 und der Lenker 62 in ihre Totpunktlage zurückgeführt werden. Die Plattform wird hierdurch wieder bis zum rechten Ende ihrer Bewegungsbahn am Punkt C zurückgebracht, und zu derselben Zeit beginnt das Senken der Plattform bei E und hört bei B auf. Der Arm 59 und der Lenker 62 bewegen sich wieder über ihre Totpunktlage hinaus, wodurch die Plattform zu dem äußersten linken Ende ihrer Bahn aim Punkt A zurückgeführt wird.
Die Breite der Plattform 52 ist kleiner als der kleinste Abstand zwischen den Klappen 80, so daß, wenn auch die Plattform zwischen den Klappen beim Einführen einer Karte in den Aufnahmebehälter 58 hindurchgeht, die Zurückbewegung der Klappen in ihre innerste Lage das Zurückziehen der Plattform aus dem Aufnahmebehälter nicht behindert.
Die Plattform 52 ist in der Nähe ihrer hinteren Kante vorzugsweise mit einer Schulter 86 versehen, um das Vorschieben einer auf die Plattform niedergelegten Karte zu unterstützen. Oberhalb der Plattform sind zwei Kartenführungen 87 angeordnet, welche Lappen 88 haben, mittels deren diese Führungen an dem Aufnahmebehälter 58 'befestigt sind.
Wenn der Aufnahmebehälter bereits einen Kartenstapel enthält, wird dieser beim Einführen der nächsten am Boden des Stapels abzugebenden Karte angehoben, wobei das Gewicht des Stapels die neu eingeführte Karte flach hält und sie an einem Kippen in dem Aufnahmebehälter verhindert. Um die erste in den Aufnahmebehälter eingeführte Karte am Kippen zu hindern, kann ein Gewicht für diese Karte vorgesehen sein.
Ein Vorteil der beschriebenen Bauart, bei welcher die die Karte tragende Plattform sich rechtwinklig zu der Bahn der Karten durch diie Vorschubwalzen hindurch bewegt, besteht darin, daß das Magazin beispielsweise an der vorderen linken Ecke der Maschine und der Aufnahmebehälter gleich um die Ecke herum angebracht sein kann, was für die Bedienungsperson hinsichtlich der Beschickung des Magazins und des Entfernens von Karten aus dem Aufnahmebehälter sehr bequem ist. Dieser Vorteil ist bei Maschinen besonders wertvoll, die eine verhältnismäßig große Tiefe von vorn nach hinten haben; in diesem Fall ist es für die Bedienungsperson unbequem, den Aufnahmebehälter zu erreichen, wenn dieser in der Bahn der Karten, die durch die Vorschubwalzen der Maschine hindurchgeht, also auf der Rückseite der Maschine liegt.
Die beschriebenen Einrichtungen &ind besonders vorteilhaft, wenn sie an einer Maschine nach Art einer Registrierkasse angebracht werden, bei welcher für jeden in das Tastenbrett eingetragenen Geschäftsvorgang eine Karte durchlocht wird. In einem solchen Fall ist es notwendig, die inneren Teile der Maschine einschließlich des Aufnahmebehälters während des Arbeitens verriegelt zu halten, um zu vermeiden, daß falsche Einstellungen vorgenommen werden und demzufolge die Bedienungsperson nicht in 'der Lage ist, ihre Aufmerksamkeit auf die Abgabe der Karten in den Aufnahmebehälter zu richten,, so daß die gleichmäßige Abgabe der Karten im der richtigen Reihenfolge, welche durch die Maschine gemäß der Erfindung selbsttätig erfolgt, von großer Wichtigkeit ist.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Bauarten haben ferner den Vorteil, daß bei- Maschinen, bei denen der Aufnahmebehälter für die Bedieniungsperson zugänglich ist, ein Stoß Karten von dem oberen Teil des Stapels fortgenommen werdten kann, wobei alle diese Karten stets in fortlaufender Reihenfolge liegen.
Die Abgabe der Karten am Boden des Stapels hat die Wirkung, daß die fortlaufende Reihenfolge der Karten umgekehrt wird. Dies kann aber leicht dadurch ausgeglichen werden, daß die Karten in dem Magazin derart angeordnet werden, daß die oberste Karte zuerst zugeführt wird. go

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Vorrichtung zum Behandeln von Registrierkarten, mit einem Walzenpaar, das die Karten aus der Vorrichtung, die auf sie eingewirkt hat, auf eine Plattform befördert, und mit einem Aufnahmebehälter, an den die Karten abgegeben werden, nachdem sie von den Walzen ausgestoßen worden sind, gekennzeichnet durch ein Paar innerhalb des Aufnahmebehälters (58) vorgesehener, seitlich nachgebender Unterstützungsglieder (80), auf denen ein Kartenstapel aufruht, der innerhalb des Aufnahmebehälters fortlaufend gebildet -wird, und ©ine Einrichtung zum Anheben der Plattform (52), um eine von den Ausstoßwalzen (8) auf die Plattform abgegebene Karte zwischen den nachgiebigen Unterstützungsgliedern hindurchzuführen, wodurch jede der nacheinander ausgestoßenen Karten dem Boden des in dem Aufnahmebehälter gebildeten Stapels zugeführt wird.
    2. Kartenabgabevoririichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (58) im Abstand von den Ausstoßwalzen (8) angeordnet ist und eine Einrichtung vorgesehen ist, welche der die Karten aufnehmenden Plattform (52) zwischen deren auf- iao einanderfolgenden Aufunidabbewegungen eine hin und her gehende Bewegung von dem Aufnahmebehälter (58) zu den Ausstoßwalzen (8) hin und wieder zurück erteilt, um nacheinander ausgestoßene Karten von den Ausstoßwalzen (8) zu dem Aufnahmebehälter (58) zu befördern.
    3· Kartenabgabevorrichtung nach Anspruch 2 für eine statistische Maschine, mit einer Vorrichtung, welche die Karten aus einem Magazin ■der Reihe nach den Vorscbubwalzen zuführt, welche die Karten diurch die Maschine hindurchbefördern, und einem Kartenarihalteteil, um die Karten nacheinander festzuhalten, damit die Maschine auf sie einwirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenaufnahme behälter (58) auf der einen Seite der durch die Vorschubwalzen (3,8) hindurchgehenden Kartenbahn so angeordnet ist, daß sich jede Karte bei ihrer Bewegung von den Ausstoßwalzen (8) zu dem Aufnahmebehälter (58) rechtwinklig zu der genannten Bahn bewegen muß und daß die Vorrichtung zum Hinundherbewegen der Plattform (52) in der richtigen zeitlichen Beziehung zu einem Aufnehmer (2) und dem Kartenanhalteteil (6) arbeitet, um die
    *o Plattform aus einer Aufnahmestellung, i>n der sie neben den Ausstoßwalzen (8) liegt, in eine Abgabestelihing, in welcher die Plattform unterhalb des Aufnahmebehälters (58) Hegt, und von dort im nichtigen Zeitpunkt wieder
    »5 zurück in die Aufnahmestellung zu bewegen,
    um die nächste ausgeworfene Karte aufzunehmen.
    4. Kartenabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nachgiebige Unterstützungsglied' von einer Platte (81) gebildet wird, die an ihrer unteren Kante (82, 83) an einer Seitenwand des Aufnahmebehälters angelenkt ist, wobei jede dieser Platten durch eine Feder (85) auf 'die Innen seite des Aufnahmebehälters (58) zu gedrückt wird und *ihr oberer Kanten teil nach innen und schräg aufwärts zwecks Bildens einer Klappe (80) umgebogen ist, wodurch beim Emporgehen der Plattform (52) die daraufliegende Karte die beiden Klappen (80) beiseite stößt, worauf die Federn die Klappen unter die Kanten der Karte zurückführen, die dann auf diesen Klappen liegen bleibt, wenn die Plattform gesenkt wird.
    5. Kartenabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine schwingende Kurbel (59) für die Hinundherbewegung der Plattform längs eines Trägers (53)) 'der sich von den Ausstoßbdlzen (8) bis zu dem Aufnähmebehälter (58) erstreckt, wobei diese Kurbel (59) in eine Totpunkt lage schwangt, um die Plattform (52) wirksam unter den Aufnahmebehälter (58) zu bringen, und dann etwas über die Totpunktlage hinausschwingt, bevor sie zurückkehrt, um die Plattform wieder zu den Ausstoßwalzen zurückzubewegen, wodurch die Plattform veranlaßt wird, etwas hin und her zu gehen, während sie wirksam unterhalb des Aufnahmebehälters und während einer Zeitdauer bleibt, in welcher die Plattform angehoben werden kann, um die Karte in den Aufnahmebehälter abzugeben.
    6. Kartenabgabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (53) für die Plattform an dem näher an den Ausstoßwalzen (8) befindlichem Ende (54) angelenkt ist und sich über einen zum Antrieb der Kurbel (59) dienenden Hebel (67) hinaus erstreckt, welcher zwischen seinen Enden (bei 68) angelenkt und mittels eines Rädertriebes . (66, 65) so mit der Kurbel (59) verbunden ist, daß eine Bewegung des Hebels (67) zwecks Führen« der Plattform (52) zu dem Aufnahmebehälter (58) das eine Ende dieses Hebels (67) in Berührung mit einem Teil (75) des Trägers (53) anhebt, kurz bevor die Kurbel (59) die Totpunktlage erreicht, so daß durch die Weiterbewegung des Hebels (67) während der folgenden Zeitdauer, in der die Plattform sich unterhalb des Aufnahmebehälters in wirksamer Lage befindet, der Träger (53) um sein angelenktes End« (54) aufwärts bewegt und dadurch die Plattform (52) mit Bezug auf den Aufnahmebehälter (58) gehoben wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    2779 1.52
DEP3037A 1943-12-21 1950-08-20 Vorrichtung zum Zufuehren statistischer Registrierkarten und zum Abgeben der Karten in einem Aufnahmebehaelter Expired DE828611C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21421/43A GB578413A (en) 1943-12-21 1943-12-21 Improvements in or relating to mechanism for feeding statistical record cards and delivering them to a receiver

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DE828611C true DE828611C (de) 1952-01-21

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ID=10162658

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3037A Expired DE828611C (de) 1943-12-21 1950-08-20 Vorrichtung zum Zufuehren statistischer Registrierkarten und zum Abgeben der Karten in einem Aufnahmebehaelter

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US (1) US2444544A (de)
DE (1) DE828611C (de)
FR (1) FR914561A (de)
GB (1) GB578413A (de)

Cited By (3)

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