DE1174331B - Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut

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DE1174331B
DE1174331B DES68569A DES0068569A DE1174331B DE 1174331 B DE1174331 B DE 1174331B DE S68569 A DES68569 A DE S68569A DE S0068569 A DES0068569 A DE S0068569A DE 1174331 B DE1174331 B DE 1174331B
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Übertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogenförmiges Druckgut Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Übertragen von Druckbildern von nacheinander einer Druckstelle zuführbaren Druckformen auf befeuchtetes, der Druckstelle auf einer rechtwinklig zur Bahn der Druckformen verlaufenden Bahn zuführbares bogenförmiges Gut, dem in Druckausgangsstellung eine senkrechte Relativbewegung auf die Druckform zu erteilbar ist. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht der Nachteil, daß die Druckformen auf einen senkrecht gegen das Druckgut bewegbaren Tisch aufgelegt werden müssen und während des Druckvorganges durch diesen Tisch gegen das Druckgut gedrückt werden. Die Abdrucke können also nicht im Rotationsverfahren hergestellt werden, so daß der Druckprozeß verhältnismäßig langwierig ist.
  • Es sind weiterhin zahlreiche Adressendruckmaschinen bekannt, bei denen kartenartige Druckformen auf bogenförmiges Druckgut mittels Druckstempeln od. dgl. abgedruckt werden. Auch hier ist ein Rotationsdruck nicht möglich. Andererseits sind jedoch auch nach dem Rotationsverfahren arbeitende Adressendruckmaschinen bekannt, bei denen das Druckgut und die Druckformen auf getrennten Wegen zu einem Druckwalzenpaar geführt werden, welches beide Teile kurzzeitig gegeneinanderdrückt und dadurch den Abdruck bewirkt. Bei diesen Vorrichtungen besteht jedoch der Nachteil, daß die Druckformen auf einer Bahn derart herangeführt werden, daß das Druckbild auf der Zuführbahn liegt und dadurch leicht abschmieren kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten. Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Druckformen in einer Weise den zu bedruckenden Blättern zugeführt werden, daß ein AlXbnxieren der Druckformen auf den Blättern oder der Zuführbahn während des Zuführens vermieden werden kann. Gleichzeitig soll die vorgeschlagene Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß der Druckvorgang nach dem Rotationsprinzip erfolgen kann.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Vorrichtung derart auszubilden, daß die kartenförmigen Druckformen, mit dem Druckbild nach oben unter die Zuführbahn des Druckgutes bewegbar und aus dieser Stellung in die gemeinsame Bewegungsbahn durch die Rotationsdruckelemente hindurch anhebbar sind. Hierdurch verhindert man beim Zuführen der Druckformen ein Abschmieren derselben, da das auf ihnen befindliche Druckbild stets auf der Oberseite liegt und- mit dem Druckgut erst unmittelbar vor Beginn des Druckvorganges in Berührung kommt. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, die Druckformen im Rotationsdruckverfahren abzudrucken, wodurch ein schneller Arbeitsablauf gewährleistet ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zum Heranführen der Druckformen zwei umlaufende Rollenpaare vorgesehen, denen ein unter der Zuführbahn des Druckgutes liegender Auffangkasten mit einer unter ihm angeordneten Hubvorrichtung nachgeschaltet ist. Hierdurch ist es möglich, die Druckformen zunächst einzeln in eine Ausgangsstellung zu bringen, aus der heraus sie zum Abdrucken weiterbewegt werden., wenn die gesamte Vorrichtung zum Abdrucken bereit ist. Zweckmäßigerweise ist am Einlaß des Auffangkastens eine Auffangvorrichtung für die Druckformen vorgesehen, die aus mehreren versetzt zueinander angeordneten Teilen besteht, an denen der Bewegungshahn der Druckformen zugekehrte und in Richtung zum Formenbehälter geneigte Zähne angeordnet sind; die an den Seitenrändern der Druckformen angreifen.. Hierdurch wird verhindert, daß die in den Auffangkasten gelangten Druckformen in unbeabsichtigter Weise aus dem Kasten wieder herausrutschen können.
  • Die Hubvorrichtung für die Druckformen besteht gemäß der Erfindung aus mehreren gegen die Unterseite des das Druckgut abstützenden Arbeitstisches gerichteten federnden Drähten. Diese sind unterhalb des Auffangkastens befestigt und lassen sich senkrecht auf und ab bewegen. Sie gewährleisten, daß die Druckformen in jedem Falle gegen die Unterseite des Arbeitstisches gedrückt werden, bis sie von den Rotationsdruckelementen erfaßt und in Druckrichtung fortbewegt werden.
  • Damit das Druckbild stets auf der gewünschten Stelle des Druckgutes liegt, ist im Auffangkasten ein von den einzelnen Druckformen betätigbarer Schalter und auf dem Arbeitstisch ein vom Druckgut betätigbarer Schalter angeordnet, wobei beide Schalter derart miteinander gekoppelt sind, daß der Druckvorgang erst eingeleitet wird, wenn sie beide geschlossen sind. Vor Beginn des eigentlichen Druckvorganges werden also die Druckformen und das Druckgut in eine Ausgangsstellung gebracht, wodurch gewährleistet ist, daß der Druckvorgang stets in der gewünschten Weise abläuft.
  • Die Walzen der Rotationsdruckelemente sind zweckmäßigerweise im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet, und ihre Mantelflächen erfassen die Druckformen in an sich bekannter Weise und drücken sie gegen das Druckgut. Durch die kreissegmentförmige Ausbildung der Druckwalzen ist es möglich, den Auffangkasten sehr dicht an die Walzen heranzurücken, und zwar so nahe, daß die Walzen durch den eigentlichen Kasten hindurchlaufen. Eine Druckform befindet sich nur dann in dem Kasten, wenn der ausgesparte Teil der Walzen dem Kasten zugewandt ist.
  • Nach dem senkrechten Anheben der einzelnen Druckformen gegen den Arbeitstisch laufen die Mantelflächen der Druckwalzen durch den Auffangkasten und erfassen die gegen den Arbeitstisch gedrückte Druckform. Es sind also keine weiteren Führungsrollen zum Heranführen der Druckformen an die Rotationsdruckelemente erforderlich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht, F i g. 1 a eine schematische schaubildliche Ansicht, aus der die Wege zu ersehen sind, auf denen die Druckformen und das Druckgut bewegt werden, F i g. 2 eine Seitenansicht, F i g. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 in F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 4, Fig.6 eine teilweise geschnittene Rückansicht in vergrößertem Maßstab, F i g. 7 einen Querschnitt nach Linie 9-9 in F i g. 4, F i g. $ einen Querschnitt nach Linie 10-10 in F i g. 4, aus dem der Zuführschlitz zu ersehen ist, durch den die Druckformen in ihren Auffangkasten geführt werden, F i g. 9 einen Schnitt nach Linie 14-14 in F i g. 4, aus dem die Ausbildung der Einzelumdrehungskupplung zu ersehen ist, F i g. 10 eine teilweise Draufsicht auf einen Teil des Arbeitstisches, aus der die Zuführung des Druckgutes zu ersehen ist, F i g. 11 eine teilweise geschnittene schematische Seitenansicht, aus der die Stellung der Druckwalzen zu Beginnn einer Arbeitsfolge zu ersehen ist, F i g. 12 eine Teilansicht wie in F i g. 11, aus der die Stellung der Druckwalzen in der Mitte einer Arbeitsfolge zu ersehen ist, F i g. 13 eine Ansicht ähnlich der in F i g. 12, in der die Druckwalzen in einer weiter fortgeschrittenen Lage dargestellt sind, und F i g. 14 einen Querschnitt nach Linie 26-26 in F i g. 13.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung ist eine Adressiermaschine 30 od. dgl., in der Druckformen C auf Druckgut W abgedruckt werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Druckformen C Adressenkarten und das Druckgut W Briefumschläge. Das angewendete Druck- oder Übertragungsverfahren ist ein hektographisches Verfahren, bei dem zunächst eine Lösung auf die zu bedruckende Fläche des Briefumschlages aufgebracht und anschließend die Karte auf den Umschlag gedrückt wird, um den Abdruck auf dem Umschlag zu erzeugen. Selbstverständlich können auch andere Übertragungsverfahren angewendet werden, und die Maschine eignet sich auch zum Verarbeiten anderen Druckgutes.
  • Das Druckgut W wird im wesentlichen auf einer geraden Bahn durch die Maschine geführt, während die Druckformen C zunächst quer zur Bewegungsrichtung des Druckgutes bis in eine Lage unterhalb derselben geführt werden. Beim Druckvorgang werden die Druckformen senkrecht angehoben, bis sie das Druckgut berühren. Dann werden sie in Längsrichtung der Maschine und in gleicher Richtung wie das Druckgut weiterbewegt und mit diesem aus der Maschine herausgeführt. Außerhalb der Maschine werden die Druckformen und das Druckgut auf getrennten Stapeln abgelegt (s. F i g. 1 a).
  • Die Druckformen C werden aufeinanderliegend in einem Behälter 31 aufbewahrt, der aus einem Boden 32, Seitenwänden 33 und einer Rückwand 34 besteht (s. F i g. 1, 3, 4, 5). Der Behälter 31 ist nach oben offen, so daß die Druckformen leicht in ihn eingelegt werden können. Zwei seitliche Führungsstücke 35, die am Hauptrahmen 36 der Adressiermaschinen 30 angeschraubt oder sonstwie befestigt sind, berühren an gegenüberliegenden Seiten des Druckformenstapels, etwa in der Mitte ihrer Seitenkanten, die Druckformen C, um sie in Querrichtung zum Behälter 31 auszurichten. Ein zweites Paar von Führungsstücken 37 ist an den vorderen Ecken des Behälters 31 angeordnet und berührt an den Ecken die Seiten- und Vorderkanten der Druckformen, um den Stapel im Behälter in der gewünschten Lage zu halten. Das untere Ende des Teiles der Führungsstücke 37, das an den Vorderkanten der Druckformen anliegt, befindet sich am oberen Ende des Anschlages 39. An diesem Anschlag liegen die Vorderkanten der untersten im Behälter 31 befindlichen Druckformen an, und er bewirkt, daß jeweils nur eine Druckform aus dem Behälter herausgeführt wird.
  • Die Druckformen C werden einzeln aus dem Behälter 31 herausgehoben, indem die rückwärtige Fläche bzw. Kante der untersten Druckform im Behälter erfaßt und diese Druckform nach vorn aus dem Behälter herausgeschoben wird. Das Herausschieben der untersten Karte wird mittels einer hin- und tierbeweglichen, am Boden 32 des Behälters gleitend gelagerten Ausstoßplatte 47 bewirkt. Die obere Fläche der Ausstoßplatte 47 ist im allgemeinen so ausgebildet, daß sie im mittleren Teil praktisch flach verläuft, während ihr vorderes und hinteres Ende leicht nach oben geneigt sind, so daß der Stapel im Behälter durch die vordere und hintere Kante der Ausstoßplatte abgestützt ist.
  • Die Ausstoßplatte 47 ist in F i g. 4 in vollständig zurückgezogener Lage dargestellt. Bei dieser Lage wird das Gewicht des vorderen Teils der Druckformen vom vorderen Teil der Ausstoßplatte aufgenommen, so daß die unterste Druckform des ganzen Stapels auf den vorderen Teil der Ausstoßplatte heruntergedrückt wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die unterste Druckform des Stapels beim Bewegen der Ausstoßplatte in Richtung nach vorn aus dem Behälter herausgeführt wird. Eine Abstreifplatte 51 ist an der hinteren Kante der Platte 47 befestigt und ragt nach oben um einen Betrag über diese Platte hinaus, der etwas geringer ist als die Dicke einer einzelnen Druckform, so daß bei der Vorwärtsbewegung der Ausstoßplatte 47 die Abstreifplatte 51 die hintere Kante der untersten Druckform des Stapels erfaßt und diese Druckform nach vorn schiebt, während die übrigen Druckformen des Stapels in ihrer Lage festgehalten werden. Wie vorstehend beschrieben, ist der hintere Teil der oberen Fläche der Ausstoßplatte 47 nach oben geneigt, so daß das Gewicht des hinteren Teils des Druckformenstapels auf dem hinteren Ende der untersten Druckform im Stapel liegt, wodurch diese Druckform fest auf die Ausstoßplatte 47 gedrückt wird. Dadurch wird gewährleistet, daß die Druckform beim Vorwärtsbewegen der Ausstoßplatte von der Abstreifplatte 51 erfaßt wird. Die Ausbildung der Oberfläche der Ausstoßplatte in der Weise, daß der vordere und rückwärtige Teil derselben leicht nach oben geneigt sind, bewirkt nicht nur, daß die unterste Druckform mit Sicherheit von der Abstreifplatte erfaßt wird, sondern schützt auch das Druckbild auf der untersten Druckform des Stapels, weil die Druckform so abgestützt wird, daß derjenige Teil, auf dem sich das Druckbild befindet, nicht das Gewicht der übrigen Druckformen des Stapels zu tragen hat. Dadurch wird verhindert, daß das Druckbild auf die Rückseite der darüberliegenden Druckform übertragen wird.
  • Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt von einem Motor 57 über einen Riementrieb 58, 59 und ein Getriebe 62, 63 zu einer üblichen Einzelumdrehungskupplung 64, 64a.
  • Bei jeder Bewegung der Ausstoßplatte 47 in ihre vordere Lage schiebt sie die unterste Druckform des Stapels im Behälter 31 nach vorn in eine Lage, in der sie von einem Paar von ständig umlaufenden Zuführrollen 68 erfaßt und zu einem zweiten Satz von ständig umlaufenden Zuführrollen 69 weitergeleitet wird. Das vordere Ende der hin- und herbeweglichen Ausstoßplatte 47 ist schmaler als die Druckformen C und ebenfalls schmaler als der Abstand zwischen den Rollenpaaren 68 und 69 (s. F i g. 5). Dadurch kann die Ausstoßplatte nach vorn in eine Lage zwischen den beiden Rollenpaaren 68 und 69 bewegt werden, wobei die seitlichen Ränder der Druckformen über die Seitenkanten des vorderen Endes der Ausstoßplatte hinausragen und von den Rollen 68 und 69 erfaßt werden. Wenn sich die Ausstoßplatte 47 in der vorderen Lage befindet, werden die übrigen Druckformen des Stapels im Behälter von zwei Halteblöcken 70 so gehalten, daß sie die Ausstoßplatte nicht berühren. Diese Halteblöcke sind an gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes des Behälters 31 angeordnet (s. F i g. 5).
  • Die oberen Rollen der Rollenpaare 68 und 69 sind in beweglichen Lagern 71 geführt, die normalerweise nach abwärts gedrückt werden, beispielsweise mittels Schraubenfedern (s. F i g. 4 und 7), um die Rollen regen die Druckformen zu drücken und ein sicheres Weiterleiten der Druckformen zu gewährleisten. Sowohl die oberen als auch die unteren Rollen der einzelnen Rollenpaare werden fortlaufend über ein Zahnradgetriebe 73 angetrieben (s. F i g. 7).
  • Nachdem die Druckform von dem zweiten Rollensatz 69 erfaßt ist, wird sie mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durch eine Auffangvorrichtung in einen Auffangkasten 74 befördert. Die Auffangvorrichtung für die Druckformen ist an der Einlaßöffnung zu dem Auffangkasten 74 angeordnet und gestattet, daß die Druckformen unbehindert in den Kasten eingeführt werden, verhindert jedoch, daß sie gegen die Rückwand des Kastens stoßen und dann nach rückwärts zur Eintrittsöffnung hin derart zurückgeworfen werden, daß sie teilweise aus dem Kasten herausrutschen. Die Kartenauffangvorrichtung besteht aus einem oberen geriffelten Teil 75 und einem unteren geriffelten Teil 76, die mit nach innen gegeneinander gerichteten Zacken oder Zähnen 75 a bzw. 76 a an ihren gegenüberliegenden Enden versehen sind. Diese Zacken oder Zähne auf den oberen und unteren Teilen 75 und 76 der Auffangvorrichtung sind am äußersten Ende dieser Teile angeordnet, so daß sie nur den seitlichen Rand einer durch die Vorrichtung geführten Druckform erfassen. Die Zähne sind in Bewegungsrichtung der Druckformen versetzt, so daß die Zähne 75a am oberen Teil 75 vor den Zähnen 76a am unteren Teil 76 liegen. Die Zähne sind senkrecht in einem Abstand zueinander angeordnet, der kleiner ist als die Dicke der Karte. Die Vorderkanten der in Bewegungsrichtung der Druckformen weisenden Zähne sind jedoch abgeschrägt (s. F i g. 4), so daß die einzelnen Druckformen zwischen diesen Zähnen hindurchgeführt werden können, wobei der durch die Zähne erfaßte Teil der Druckformen in einem spitzen Winkel zu ihrer Bewegungsrichtung gebogen ist. Hierdurch kann die Druckform schnell durch die Auffangvorrichtung in den Aufangkasten 74 befördert werden, kann jedoch nicht durch die Auffangvorrichtung aus dem Kasten herausrutschen.
  • Wenn eine Druckform vollständig in den Kasten 74 eingeführt ist, wird sie auf eine Platte 78 abgelegt, die den Boden des Kasten 74 bildet. In der Platte 78 sind zwei querverlaufende Schlitze 79 vorgesehen, die sich bis über zwei seitliche Führungsteile 81 hinaus erstrecken, durch welche die Lage der Druckformen quer zum Auffangkasten bestimmt wird. Unterhalb der Platte 78 ist eine Mehrzahl von im allgemeinen Z-förmigen, federnden Drähten 82 angeordnet, die gemeinsam aufwärts bewegt werden können, um die Druckform in die Druckstellung zu heben, die durch die gestrichelte Linie in F i g. 4 angedeutet ist. Diese federnden Drähte 82 sind an einer in senkrechter Richtung beweglichen Konsole 83 angebracht, die im Takt mit der Zufuhr der Druckformen in den Kasten bewegt wird. Die Konsole 83 ist an einem Tragarm 84 angebracht, der an einer weiteren Konsole 85 befestigt ist, die mittels zweier paralleler Scharnierteile 86 und 87 schwenkbar am Maschinenrahmen gelagert ist (s. F i g. 3), so daß der Tragarm 84 stets in senkrechter Lage bleibt und sich auf einer im wesentlichen senkrechten Bahn bewegen läßt. Die Bewegung des Arms 84 nach oben wird durch einen Exzenteranschlag 88 bewirkt, der mit einem mit Unterbrechungen umlaufenden Exzenter 89 zusammenwirkt. Hierbei führt eine Schraubenfeder 91, die über eine Stange auf den Scharnierteil 86 wirkt, den Arm 84 und die federnden Drähte 82 in ihre unterste Lage zurück. Das unterbrochene Umlaufen des Exzenters 89 wird durch Antrieb von dem getriebenen Teil der Einzelumdrehungskupplung 64 und einer Kette 94 bewirkt, die über ein Kettenrad 93 und ein Kettenrad 95 geführt ist. Das Kettenrad 95 ist an einer Welle 96 befestigt, auf der der Exzenter 89 angebracht ist. Somit beginnt sich der Exzenter 89 im gleichen Augenblick zu drehen, in dem die Ausstoßplatte 47 mit ihrer Vorwärtsbewegung einsetzt, wobei der Exzenter in bezug auf den Antrieb der Ausstoßplatte so eingestellt ist, daß bei Beginn der Arbeitsfolge die Drähte 82 eine Druckform in die Druckstellung bringen, aus der sie dann in der nachstehend ausführlich beschriebenen Weise fortbewegt wird, worauf die Drähte unmittelbar vor dem Zuführen einer neuen Druckform aus dem Behälter 31 in den Auffangkasten 74 abgesenkt werden.
  • Wenn eine Druckform vollständig in den Auffangkasten 74 eingeführt ist, berührt ihre vordere Kante einen Hebel 97 zum Betätigen eines normalerweise geöffneten Endschalters 98 und schließt dadurch diesen Schalter (s. F i g. 5). Der Endschalter 98 liegt in der Stromzuführungsleitung der Adressiermaschine und setzt, wenn er geschlossen ist, die Maschine in Betrieb. Falls sich keine Druckform im Auffangkasten befindet, oder falls eine Druckform noch nicht vollständig in den Kasten eingeführt worden ist, wird die Maschine nicht in Betrieb gesetzt.
  • Im gleichen Zeitpunkt, in dem die Druckform in die Druckstellung gebracht wird, wird ein Umschlag W oder sonstiges Druckgut in die Adressiermaschine eingeführt und zum Bedrucken in eine Lage gebracht, in der es die Druckform C überdeckt. Das Druckgut wird von einer ständig umlaufenden Zuführwalze über einen Arbeitstisch 103 geführt, wobei es gegen den Betätigungshebel eines normalerweise offenen, den Druckvorgang auslösenden Schalters 105 stößt und ihn schließt. Eine federbelastete Druckrolle 107, die an einem schwenkbar gelagerten Hebel 108 angebracht ist, berührt die obere Seite des Druckgutes und drückt dasselbe gegen die Zuführwalze 104. Wenn das Druckgut die eben beschriebene Lage erreicht hat. kann der Druckvorgang beginnen.
  • Während des Druckvorganges werden Druckform C und Druckgut W von einem Druckwalzenpaar gegeneinandergedrückt. Die Querschnitte der Walzen 112 und 113 sind Kreissegmente. Ihre Mantelflächen berühren gleichzeitig die Druckform und das Druckgut, bewegen dieselben gemeinsam vorwärts und üben einen Druck auf beide aus, so daß sie denjenigen Teil der Druckform, auf dem sich das abzudruckende Bild befindet, gegen die mit Lösung befeuchtete Fläche des Druckgutes drücken, wodurch das auf der Druckform befindliche Druckbild auf das Druckgut übertragen wird. Die Druckwalzen 112 und 113 werden gleichzeitig betätigt und drehen sich gemeinsam. Nach Beendigung des Druckvorganges werden das Druckgut und die Druckform durch die fortlaufende Umdrehung der Druckwalzen 112 und 113 zum Austrittsende der Maschine geleitet. Wie vorstehend ausgeführt wurde, wird das Druckgut auf der Oberfläche des Arbeitstisches 103 geführt, während die Druckform beim Druckvorgang in eine Lage unmittelbar unterhalb des Arbeitstisches 103 gehoben wird. Um das Erfassen des Druckgutes und der Druckformen durch die Druckwalzen zu ermöglichen, sind im Arbeitstisch 103 Öffnungen 141 und 142 vorgesehen (s. F i g. 3 und 10). Die Drehbewegung der Druckwalzen wird von dem getriebenen Teil der Einzelumdrehungskupplung 64 bewirkt. Die obere Druckwalze ist in Buchsen gelagert, die normalerweise von gegen sie wirkenden Schraubenfedern nach unten gedrückt werden, die verstellbar im Rahmen 36 der Adressiermaschine angeordnet sind. Dadurch erreicht man, daß sich die Walze 112 stets gegen die obere Fläche des Druckgutes legt, unabhängig von der Dicke desselben.
  • Die Druckwalzen 112 und 113 bewegen die zwischen ihnen hindurchgeführten Druckformen und das Druckgut auf entgegengesetzten Seiten des Arbeitstisches 103 in Richtung auf das Austrittsende der Maschine zu. Dort werden Druckgut und Druckform getrennt voneinander in Auffangkästen 157 und 164 abgelegt.
  • Das Inbetriebsetzen der Druckwalzen geschieht mittels des für den Druckvorgang vorgesehenen Schalters 105, der oberhalb des Arbeitstisches 103 angeordnet und mit einem Betätigungshebel 171 versehen ist, der abwärts gegen die Fläche des Arbeitstisches gerichtet ist. Nachdem ein Umschlag oder sonstiges Druckgut von den Zuführwalzen 104 und 107 erfaßt und vorwärts bewegt worden ist, stößt es gegen den Hebel 171, wodurch der Schalter 105 geschlossen wird. Dieser Schalter 105 ist mit dem Endschalter 98 für die Druckformen in Serie geschaltet. Wenn beide Schalter geschlossen sind, ist ein Stromkreis geschlossen, durch den der Elektromagnet 172 einer Kupplung gespeist wird. Durch das Einschalten des Elektromagneten 172 wird ein Riegel 173 von dem aufwärts gerichteten Nocken zweier Sperrklinken 174 gelöst, die schwenkbar an einem getriebenen Teil der Einzelumdrehungskupplung 64 angeordnet sind. Durch zwei Federn 175 werden dann die Klinken 174 abwärts gezogen und greifen in ein Sperrad 176 ein, das am treibenden Teil der Einzelumdrehungskupplung 64 befestigt ist, wodurch die Drehung dieses Teils bewirkt wird. Der Riegel 173 steht mit dem Elektromagneten 172 über einen Schwenkhebel 177 in Verbindung, von dem ein Ende mit dem Elektromagneten 172 verbunden ist (s. F i g. 6). Dieser Hebel wird normalerweise in eine Lage gedrückt, bei der der Riegel 173 sich in der Bewegungsbahn des aufrecht stehenden Nockens der Klinken 174 befindet. Nachdem der Stromkreis des Elektromagneten 172 unterbrochen ist, was entweder dann eintritt, wenn die Druckform aus dem Auffangkasten 74 entfernt ist, oder wenn das Druckgut sich von dem Schalter 105 gelöst hat, wird der Riegel abwärts in die Bewegungsbahn der Klinken bewegt. Dadurch werden nach Beendigung einer einzelnen Umdrehung der Kupplung die Klinken hinter den Riegel 173 greifen und von dem Sperrad 176 gelöst, und der Umlauf des getriebenen Teils der Kupplung ist beendet. Falls erwünscht; kann ein federbelasteter Anschlag 179 vorgesehen sein (s. F i g. 9), um die Einzelumdrehungskupplung daran zu hindern, eine Drehbewegung in umgekehrtei Richtung auszuführen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erfolgt das Zuführen der Druckform, das Anheben derselben und der Druckvorgang sämtlich in zeitlich gesteuerter Folge, da sämtliche Vorgänge durch die Einzelumdrehungskupplung 64 ausgelöst werden. Be Beginn der Arbeitsfolge befindet sich eine Druckforn im Auffangkasten 74, wobei sich die federnden Drähtt 82 in ihrer untersten Stellung befinden und der End. Schalter 98 geschlossen ist. Die verschiedenen Teile der Maschine befinden sich in der in F i g. 11 dargestellten Lage. Wenn Druckgut an den Betätigungshebel 171 des den Druckvorgang auslösenden Schalters 105 stößt und den Schalter schließt, beginnt die Einzelumdrehungskupplung eine Umdrehung auszuführen. Dadurch wird das Druckgut weiterbefördert, und gleichzeitig wird die Druckform im Auffangkasten 74 von unten gegen den Arbeitstisch 103 angehoben (s. F i g. 12). Bei weiterer Drehung der Einzelumdrehungskupplung erfassen die Druckwalzen 112 und 113 sowohl die Druckform als auch das Druckgut (s. F i g. 13), um dadurch das Bedrucken des Druckgutes durchzuführen.
  • Die Maschine ist so eingestellt, daß beim Erfassen der Druckform durch die Druckwalzen die Drähte 82 abgesenkt werden und beim Absenken derselben die nächste Druckform aus dem Behälter 31 in den Auffangkasten 74 übergeführt wird. Die Druckwalzen stehen noch mit der ersten Druckform C, die gerade abgedruckt wird, in Berührung, während die nächste Druckform M bereits in den Auffangkasten eingeführt wird. Diese Druckform M gelangt unter die untere Druckwalze 113 und wird innerhalb des Ausschnittes 185 der Walze 113 geführt (s. F i g. 13). Nachdem die Druckwalzen sich von der Druckform C und dem Druckgut W gelöst haben und in ihre in F i g. 11 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt worden sind, ist die Arbeitsfolge der Maschine beendet und diese für den Beginn einer neuen Arbeitsfolge bereit.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Übertragen von Druckbildern von nacheinander einer Druckstelle zuführbaren Druckformen auf befeuchtetes, der Druckstelle auf einer rechtwinklig zur Bahn der Druckformen verlaufenden Bahn zuführbares bogenförmiges Gut, dem in Druckausgangsstellung eine senkrechte Relativbewegung auf die Druckform zu eiteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kartenförmigen Druckformen (C und M) mit dem Druckbild nach oben unter die Zuführbahn des Druckgutes (W) bewegbar und aus dieser Stellung in die gemeinsame Bewegungsbahn durch die Rotationsdruckelemente (112, 113) hindurch anhebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heranführen der Druckformen (C und M) zwei umlaufende Rollenpaare (68, 69) vorgesehen sind, denen ein unter der Zuführbahn des Druckgutes (W) liegender Auffangkasten (74) mit einer unter ihm. angeordneten Hubvorrichtung (82 bis 91) nachgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß des Auffangkastens (74) eine Auffangeinrichtung für die Druckformen (C und M) vorgesehen ist, die aus mehreren versetzt zueinander angeordneten Teilen (75, 76). besteht, an denen der Bewegungsbahn der Druckformen zugekehrte und in Richtung zum Formenbehälter (31) geneigte Zähne (75a, 76a) angeordnet sind, die an den Seitenrändern der Druckformen angreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (82 bis 91) für die Druckformen (C und M) aus mehreren gegen die Unterseite des das Druckgut (W) abstützenden Arbeitstisches (l03) gerichteten federnden Drähten (82) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffangkasten (74) ein von den einzelnen Druckformen (C und M) betätigbarer Schalter (98) und auf dem Arbeitstisch (103) ein vom Druckgut (W) betätigbarer Schalter (105) angeordnet ist, die derart miteinander gekoppelt sind, daß derDruckvorgang erst eingeleitet wird, wenn sie beide geschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (112, 113) der Rotationsdruckelemente im Querschnitt kreissegmentförmig ausgebildet sind und ihre Mantelflächen die Druckformen (C und M) in an sich bekannter Weise erfassen und gegen das Druckgut (W) drücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 579 656, 671904, 860 364; belgische Patentschrift Nr. 567 432; britische Patentschrift Nr..623 663; USA.-Patentschrift Nr. 2 848 941.
DES68569A 1959-05-25 1960-05-18 Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut Pending DE1174331B (de)

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