DE860364C - Verfahren und Einrichtung zum Umdrucken von Adressen auf Einzelblaetter oder Formularbandabschnitte - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Umdrucken von Adressen auf Einzelblaetter oder Formularbandabschnitte

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DE860364C
DE860364C DEI1535D DEI0001535D DE860364C DE 860364 C DE860364 C DE 860364C DE I1535 D DEI1535 D DE I1535D DE I0001535 D DEI0001535 D DE I0001535D DE 860364 C DE860364 C DE 860364C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEI1535D
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English (en)
Inventor
Werner Bohring
Peter Johann Steinhaus
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IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2700/00Manifolding, printing or duplicating for office purposes
    • B41P2700/10Hectographic line duplicators
    • B41P2700/12Hectographic line duplicators with single master plates

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum -Umdrucken von Adressen auf Einzelblätter oder Förmülarbandabschnitte In der Bearbeitung von Geschäftsvorfällen mit Hilfe von Lochkartenmaschinen hat sich die Übung herausgebildet, inderTabelliermaschinehergestellte Unterlagen z. B. als Zahlungsanweisungen, Versandanzeigen u. dgl. zu verwenden, die infol@gedessen mit der Anschrift des Empfängers versehen werden müssen. Man kann,diese Anschriften nachträglich mittels der bekannten Adressenplatten oder unmittelbar in der Tabelliermaschine mittels des Typendruckwerkes aufdrucken, wobei im letzteren Fall der Aufdruck unter Lochkartensteuerung vorgenommen wird, indem für jede Anschrift eine öd-er mehrere Lochkarten vorzusehen -sind, die -infolge ihrer völligen Ausnutzung für die Lochungen zur Steuerung dos Anschriftenaüfidruckes, der im Regelfall mehrzeilig ist, für die eigentlichen Buchungszwecke nicht mehr ausreichen. Es wird ,dadurch die Tabelliermaschine in zeitlicher Hinsicht außerordentlich stark ela#stet, -da z. B. für jede Zahlungsanweisung mehrere Lochkarten erforderlich sind, so daß der Einslatz der Tabelliermaschine für den eigentlichen Zweck ihrer Bestimmung unwirtschaftlich sein würde. Die Verwendung der bekannten Adressenplatten (z. B. Adremapl=atten) -für Iden genannten, Zweck ist durch deren hohe Anschaeungskosten eenfalls unwirtschaftlich; außerdem benötigen sie, in größeren Stapeln verwendet, verhältnismäßig viel .Kaum und sind durch ihre Gewichtsbelastung außerordentlich umständlich in der Handhabung.
  • Hiervon abweichend benutzt die Erfindung den an sich bekannten Weg des Spiegelschriftumdruckes mittels loser Blätter, vorzugsweise Karten, die die Adressenträger sind und von denen der Umdruck auf zahlreiche Einzelblätter oder Papierbandabschnitte erfolgt. Als Einzelblätter kommen die sog. Verbundkarten in Betracht; das sind Lochkarten, die außer den Lochungen mit diesen entsprechenden Aufschriften versehen sind und somit unmittelbar als Beleg. für einen Geschäftsvorfall verwendet werden konnen, während sie andererseits mit Hilfe der auf ihnen vorhandenen Lochungeii zur Steuerung der Lochkartenmaschinen benutzt werden können, z. B. zur Anfertigung von Hebelisten u. dgl., die eine Zusammenfassung aller durch die Veruundkarten erfaßten Geschättsvorfälle darstellen. Vom Wesen der hrhndung mitertaßt ist der Spiegelschriftumdruck auf ein Formularband bzw. dessen einzelne Abschnitte, das in der Tabelliermaschine als Registrierunterlage verwendet wird. Ilierbei erfolgt der Spiegelschriftumdruck wie - bei der Anwendung der Verbundkarten in vom Tabelliermaschinenbetrieb getrennten Arbeitsgängen, so daß auch hier die Tabelliermaschine durch den Adressenaufdruck in keiner Weise zusätzlich belastet wird.
  • Damit nun beim Adressenumdruck weder die N-eibundkarten noch das Formularband beschädigt und für ihren eigentlichen Verwendungszweck unbrauchbar gemacht werden, sieht die Erfindung besondere Steuervorrichtungen für die Zuführung der beim Spiegelschriftumdruck erforderlichen Anfeuchtflüssigkeit vor, die eine zeitlich und mengenmäßig genaue Regelung der Flüssigkeitszufuhr sicherstellt, indem nur die den Adressenumdruck aufnehmende Fläche der Unterlagen angefeuchtet und die genau begrenzte Menge der Flüssigkeit abgegeben wird. Das ist erforderlich, weil sonst die Verbundkarten in der Lochkartenmaschine Störungen hervorrufen und das Formularband unter der Einwirkung,der selbsttätigen Transportvorrichtung zerreißen würden.
  • Ein weiteres Erfordernis ist die zuverlässige tr`berwachung der Zuordnung der Adressenträger mit der umdruckfähigen Spiegelschrift zu den Verbundkarten oder den Formularbandabschnitten. Dies wird gemäß der Erfindung durch einen bei den Lochkartenmaschinen an sich bekannten Lochvergleich bewerkstelligt, wobei Kennzeichenlochungen der Verbundkarten oder solche der Formularbandabschnitte mit Kennzeichenlochungen der zum Umdruck bestimmten Adressenträger verglichen werden. Stellt diie Abfühlung der Lochungen der verschiedenen Unterlagen Gleichheit fest, dann werden die Unterlagen dem Umdruckvorgang zugeführt, während im anderen Fall die Umdruckeinrichtung z. B. stillgesetzt wird, was der Bedienungsperson anzeigt, daß die richtige Zuordnung des A:dressenträgers und der Druckunterlage gestört ist. Ebenso wesentlich für die richtige Behandlung der blatt- oder kartenförmigen Adressenträger und der Druckunterlagen ist ihre rechtzeitige Trennung nach :dem Umdruckvorgang, damit saubere Umdrucke erzielt werden. Es ist daher gemäßder Erfindung die Umdruckeinrichtung mit einer Vorrichtung ausgerüstet, durch ;die die Adressenträger von den Druckunterlagen jedesmal selbsttätig getrennt werden, nachdem ein Umdruckvorgang stattgefunden hat.
  • Zusammengefaßt besteht das erfindungsgemäße Verfahren im wesentlichen darin, daß blattförmige Adressenträger mit umdruckfähiger Spiegelschrift und ihnen zugeordnete Druckunterlagen einer Anfeuchtvorrichtungselbsttätig zugeführt werden, die in, Gleichtakt mit der Zuführung der Adressenträger und ihrer Druckunterlagen unter zeitlicher und mengenmäßiger Regelung der Anfeuchtflüssigkeitszufuhr wirksam gemacht wird, wobei zweckmäßig der Betriebsvorgang derUmdruckeinrichtungdurch eine Vergleichsvorrichtung für Kennmarken der Adressenträger und ider Druckunterlagen überwacht wird und die letzteren nach jedem Umdruckvorgang vom zugehörigen Adressenträger selbsttätig getrennt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dazgestellt, die selbst auch Gegenstand der Erfindung ist.
  • FIg. -i zeigt imLängsschnitt dieUmdruckeinrIchtung mit den für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teilen; Fig. 2 zeigt das Stromkreisschema einer für die Zwecke der Erfindung geeigneten elektrischen Vergleiehsvorrichtungfür Kennlochungen der Adressenträger und der Druckunterlagen.
  • Das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist für die Durchführung des Verfahrens bestimmt, bei dem kartenförmige Adressenträger zum Umdruck der Adressen auf kartenförmige Druckunterlagen benutzt werden. Diese Druckunterlagen sind die eingangs erläuterten Verbundkarten zum Gebrauch in durch Lochkarten gesteuerten Maschinen. Die kartenförmigen Adressenträger i (Adressenkarten) werden mit den Verbundkarten :2 paarweise in das Kartenmagazin 3 eingelegt. Ihre paarweise Zusammenordnung erfolgt auf Grund gleicher Kennlochungen in einer bekannten Lochkartensortiermaschine, die nicht zum Wesen der Erfindung gehört. Am Kartenmagazin 3 ist ein Behälter q. für die Umd ruckanfeuchtflüssigkeit befestigt, der über eine biegsame Rohrleitung (Schlauch) 5 mit einem am Kartenmagazin 3 schwingbar gelagerten Anfeuchter 6 verbunden ist, der einen Filzstreifen 7 zum Anfeuchten der Druckunterlagen enthält. Bei jedem Kartendurchgang wird der Anfeuchter gesenkt und wieder angehoben, und zwar in der Weise, daß er :die obenliegende Karte i jedes Kartenpaares an -der der Aiischrift gegenüberliegenden Seite und nur in der Höhe des für eine mehrzeilige Anschrift erforderlichen Raumes bestreicht. Die Breite des Anfeuchters 6, 7 entspricht der Länge einer Anschrift in Richtung der Druckzeilen. Die Bewegungen des Anfeuchters werden durch einen Nocken 8 herbeigeführt, der auf der Antriebswelle 9 eines der Transportrollenpaare io befestigt ist. Sämtliche Transportrollenpaare 10 sowie die Umdruckwalzen ri. stehen in an sich bekannter Weise untereinander und mit der Hauptantriebswelleu2 der Maschine in Getriebeverbindung, so daß bei ihrem Umlauf die Kartenpaare vom Kartenmagazin 3 bis zu den Ablagebehältern 13 und '1q. befördert werden. Die Zuführung eines Kartenpaares zum ersten Transportrollenpaar io erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines Kartengreifmessers !15, das durch einen Schwinghebel 16 hin und her bewegt wird, der über einen Lenker i7 mit der Hauptwelle 12 verbunden ist.
  • Zwischen dem zweiten Transportrollenpaar i:o und dem Umdruckwalzenpaar m befinden sich Kontaktbürsten@i8, die auf einer Kontaktschiene i9 ruhen und von den Karten-1, 2 während des Betriebes der Maschine unterschliffen werden (vgl. auch Fig. 2). Im gezeichneten Beispiel ist angenommen, daß -die Kennlochungen der Karten sechsstellig sind, weshalb sechs Abfühlbürsten 18 vorgesehen sind. Im Stromkreis jeder Bürste befindet sich die Erregerwicklung eines Relais R@i bis R6 mit j e einem Haltestromkontakt R i a bis R 6 a und einem Arbeitskontakt R i b bis R 6 b im Stromkreis eines Kupplungsmagneten 2o für eine nicht @dargestellte Eintourenkupplung, die zwischen der Hauptwelle j:2 und dem Antriebsmotor zi angeordnet ist. Ein Schalter 22 dient zur Anschaltung des Motors 21 an die Stromzuführungsleiter 23 und 2¢ und eine Anlaßtaste 25 zur Inbetriebnahme der Maschine.
  • Zur Regelung d er Zufuhr der Umdruckflüssigkeit zum Anfeuchter 6, 7 ist am Flüssigkeitsbehälter q. ein Ventil 26 vorgesehen,- das unter die Einwirkung eines Elektromagneten 27 gebracht werden kann und bei dessen Erregung jedesmal geöffnet wird, so daß Anfeuchtflüssigkeit aus dem Behälter q. zum Anfeuchter gelangen kann. Die Erregung des Magneten 27 geschieht unter Steuerung durch einen Nocken 28, der einen Kontakt 29 im Erregerstromkreis des Magneten 27 schließt und öffnet und auf der Welle 9 befestigt oder mit ihr sonstwie verbunden ist.
  • Von dem links des Umdruckwalzenpaares ia angeordneten Transportrollenpaar io wird die obere Transportrolle mit etwas höherer Geschwindigkeit angetrieben als die untere Rolle io, so däß beim Transport eines Kartenpaares durch dieses Transportrollenpaar der oberen Karte gegenüber der unteren eine Voreilung erteilt wird, um sie Tiber eine Weiche 3o in das für die oberen Karten bestimmte Ablagefach 13 gelangen zu lassen. Sobald die obere Karte auf der Weiche 30 aufliegt, wird die letztere durch einen Nocken 31, angehoben, währenddessen die untere Karte des gleichen Kartenpaares in das Ablagefach 14 befördert wird.
  • Im folgenden soll noch kurz auf die Wirkungsweise der Kennlochüberwachung an Hand der Fig. 2 eingegangen werden.
  • Während des Vorbeiganges eines Kartenpaares mit gleicher Kennlochung an der Abfühlstelle u8, 1g werden die Relais R i bis R6 für die Dauer eines Kartenabfühlmaschinenspiels erregt, wobei sie ihre Kontakte K1 a bis R 6 a und 1Z i b bis R 6 b schließen. Die Schließung der letzteren Kontakte verursacht die Erregung des Kupplungsmagneten 2o, der die Eintourenkupplung (nichtdargestellt) für -die Dauer eines Kartenmaschinenspiels einrückt. Am -Ende des Kartenmaschinenspiels öffnet. sich ein zuvor geschlossener Nockenkontakt 32 im Haltestromkreis der Relais R i bis R6, so daß dieses wieder aberregt werden und das Spiel für das nächste Kartenpaar sieh wiederholen kann. Sind dagegen die Kennlochungen eines Kartenpaares. unterschiedlich, dann kommen eine oder mehrere Üer Bürsten 18 während eines Kartendurchganges mit @derKontaktschiene i9 nicht zur Berührung, so daß gewisse Relais R1 bis R6 nicht erregt und demgemäß entsprechende Kontakte R i b bis R 6 b nicht geschlossen werden. Es kann daher bei diesem Kartenabfühlmaischinenspiel der Kupplungsmagnet 2o nicht erregt werden, so daß die Transportrollen io zum Stillstand gelangen, bevor ein neues KartenabfühlTnaschinenspiel beginnt.
  • Bei der Verwendung des beschriebenen Umdruckverfahrens für den Umdruck der Adressenkarten auf Formularbandaabschnitte ist die Einrichtung im wesentlichen die gleiche wie die an Hand der Zeichnung beschriebene. An Stelle der Verbundkarten 2 tritt das Formularband, das abschnittweise dem Anfeuchter 6, 7 ,der Kennlöchkartenkontrollstelle 1$, 19 und den Umdruckwalzen 1!i zuzuführen und nach jedem Umdruckvorgang zickzackförmig in -den Behälter 1.4 abzulegen ist. In diesem Fall werden nur Adressenkarten i in das Magazin 3 eingelegt, und es muß das Kartenmesser:i5 so eingestellt werden, daß es bei jedem Arbeitshub nur eine Karte erfaßt und dem ersten -Transportrollenpaar io zuführt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umdrucken von Adressen auf Einzelblätter oder Formularbandabschnitte, da-durch gekennzeichnet, daß blattförmige Adressenträger mit unidruckfähiger Spiegelschrift und ihnen zugeordnete Druckunterlagen (z. B. Karten oder Formularbandabschnitte) einer Anfeuohtvorrichtung selbsttätig zugeführt werden, .die im Gleichtakt mit der Zuführung der Adressenträger und ihrer Druckunterlagen unter zeitlicher und mengenmäßiger Regelung der Zufuhr der Anfeuchtflüssigkeit wirksam gemacht wird, wobei zweckmäßig der Betriebsvorgang der Umdruckeinrichtung durch eine Vergleichsvorrichtung für Kennanarken der Adressenträger und der Druckunterlagen überwacht wird und die letzteren nach jedem Umdruckvorgang von dem zugehörigen Adressenträger selbsttätig getrennt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch .i, gekennaeichnet durch einen in der Förderbahn der .blattförmigen Adressenträger und der ihnen zugeordneten, den Adressenumdruck aufnehmenden Druckunterlagen angeordneten, beweglich gelagerten Anfeuchter, .der bei jedem Kartendurchgang unter gleichzeitiger selbsttätiger Regelung der Zuführung der Anfeuchtflüssigkeit in Anfeuchtstellung und wieder zurück bewegt wird. 3.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung der Adressenträger und der zugeordneten Druckunterlagen sowie der Anfeuchter und die Regelvorrichtung für die Flüssigkeitszufuhr einheitlich angetrieben wenden. ¢ Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch eine in der Förderbahn der Adressenträger und der Druckunterlagen angeordnete Abfühlvorrichtüng für Kennmarken der Adressenträger und - der zugeordneten Druckunterlagen, die bei Kennmarkengleichheit beider Kennmarkenträger 2den Umdruckvorgang zuläßt, Kennmarkenungleichheit jedoch zur Anzeige bringt (.beispielsweise durch Unterbrechen des Betriebsvorganges). 5: Einrichtung nach Anspruch 2, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Druckvorgang die Adressenträger von der ihnen zugeordneten -Uindruckunterlage getrennt (vorzugsweise-durch Weichensteuerung) und in einen besonderen Ablagebehälter befördert werden.
DEI1535D 1944-12-08 1944-12-08 Verfahren und Einrichtung zum Umdrucken von Adressen auf Einzelblaetter oder Formularbandabschnitte Expired DE860364C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174331B (de) * 1959-05-25 1964-07-23 Scriptomatic Sa Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut
FR2387790A1 (fr) * 1977-04-20 1978-11-17 Data Card Uk Ltd Machine d'impression hectographique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1174331B (de) * 1959-05-25 1964-07-23 Scriptomatic Sa Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut
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