DE2255121C3 - Vorrichtung zum Trennen von Formularsätzen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von FormularsätzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Formularsätzen gemäß Oberbegriff des Anspruches
1.
Formularsätze dieser Art werden beispielsweise im bargeldlosen Verkehr als sogenannte Einzelüberweisungsträger
verwendet Jeder der Formularsätze umfaßt dabei drei Formularblätter, nämlich ein Original
mit zwei Durchschriften, die von zwei an sich gegenüberliegenden Seitenkanten angeordneten und mittels
Schwächungslinien abtrennbaren Randstreifen zusammengehalten werden. Die Schwachungslinien sind dabei
derart ausgebildet, daß beim Erfassen und Auseinanderziehen der beiden Randstreifen das Original und
die unterste Durchschrift an dem einen Randstreifen und die obere Durchschrift, also das mittlere Blntt des
Formularsatzes, an dem anderen Randstreifen verbleibt. Während das mittlere Blatt beim Aussteuer der
Einzelüberweisung als Beleg verbleibt, werden die übrigen beiden durch den einen Randstreifen zusammengehaltenen
Blätter des Formularsatzes einem Geldinstitut, zwecks Gutschrift des Überweisungsauftrages, zugeleitet.
Das betreffende Geldinstitut bearbeitet den nunmehr
ius zwei Blättern bestehenden Formularsatz durch Aufbringen eines Girostempels, der bei durch Computer
vorgenommenen Buchungen innerhalb einer vorgegebenen Fläche auf den Blättern des Formularsatzes
aufgebracht sein muß, und durch Abtrennen des Rand-Streifens, um die beiden Blätter voneinander zu lösen,
wobei das Original in dem betreffenden Geldinstitut verbleibt und die Durchschrift dem Geldinstitut zugestellt
wird, welches das Konto des Adressaten der Einzelüberweisung
führt Die beiden Blätter werden also, nach Abtrennen des Randstreifens, auf unterschiedliche
Weiterführungswege gegeben.
Die vorstehend beschriebene Bearbeitung wird bei einer durch die US-PS 3 190 516 bekannten Vorrichtung
der eingangs genannten Art durch Einspannen des Formularsatzes von Hand in beidseits angeordnete
Klemmleisten mit Dornen, Abreißen der Randstreifen mi'tels Handhebelbetätigung und anschließendem Ausspannen
von Hand erzielt. Bei der Vorrichtung gemäß der DT-AS 2 019 652 wird, unter Ein- und Ausspannen
des Formularsatzes von Hand, das Abreißen der Randstreifen
motorisch erledigt; in beiden Fällen müssen Randstreifen beidseits vorhanden sein, die in Querrichtung
auseinandergezogen werden, im Falle des motorischen Antriebes durch querlaufende Greiferwalzen.
Das Ein- und Ausspannen des Formularsatzes von Hand ist aber umständlich und zeitraubend, so daß in
Verbindung mit dieser Manipulation auch ein motorischer Abreißvorgang kaum vorteilhaft ist. Das Aufbringen
des Girostempels von Hand — mit der computer- 3c
gerechten Exaktheit — wird bei den bekannten Vorrichtungen nicht erleichtert
Bei einer Randstreifenabreißvorrichtung gemäß der US-PS 2 328 081 werden als nach außen hin divergierende
Fördereinrichtungen für die Formularblätter und den Randstreifen Stachelräder verwendet, die für
die Blätter feste Stacheln und für die Randstreifen seitlich verschiebbare Stacheln aufweisen; Stachelräder
mit seitlich verschiebbaren Stacheln erfordern einen erheblichen konstruktiven und Wartungs-Aufwand für
die Gleitkörper und die Steuerkurven. Durch die DT-OS 1761360 ist auch eine Abreißvorrichtung
für den Randstreifen bekannt, bei der die Fördereinrichtungen aus Stachelbändern bestehen Die Verwendung
von Stachel-Rädern oder -Bändern setzt das Vorhandensein von Transportlochungen in den Formularblättern
und Randstreifen voraus, während die Erfindung ohne solche Lochungen auskommt.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorgang des Trennens zwecks Weiterveifcrbeitung bei
den genannten Formularsätzen zu erleichtern und ihn bei geringerem konstruktiven und Bedienungs-Aufwand
schnell und genau durchzuführen, ohne daß hierzu Transportlochungen in den Blättern und Randstreifen
vorhanden sein müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches t. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen gekennzeichnet.
Mit der Erfindung wird ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt dadurch, daß mit einfachen Mitteln
die Blätter der Formularsätze vollautomatisch nicht nur voneinander gelöst, sondern auch voneinander getrennt
werden, womit sich eine Einsparung an Persona! und eine schnellere Durchführung des Abtrenn-Vorganges
ergibt, ohne daß die Blätter und die Randstreifen Transportlochungen aufweisen müssen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Formularsatz mit drei Blättern nach Art
von Einzelüberweisungsaufträgen eines Geldinstituts, von denen das mittelste herausgenommen wird,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine mit einem Druckwerk ausgestattete erfindungsgemäße Anlage,
F i g. 3 ein Antriebsschema für die Anlage gemäß Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Anlage nach der Linie IV-IV in F i g. 2 bei einer herausgenommenen Magazin-Seitenwand,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung der Kupplung
zwischen den Blatt-Klemm- und Fördermitteln und dem als Walze ausgebildeten Magazin-Auschubförderer
der Anlage gemäß F i g. 2,
F i g. 6 den Bearbeitungsablauf für Formularsätze in schematischer Darstellung,
F i g. 7 eine Darstellung entsprechend der F i g. 4 bei
einer abgewandelten Ausführungsform.
F i g. 8 eine Ansicht teilweise im Schnitt nach Linie VlI!-VIIlderFig.7,und
F i g. 9 eine Draufsicht auf die abgeänderte Ausführungsfoim
nach den F i g. 7 und 8.
Der Formularsatz tO in F i g. 1 umfaßt drei Blätter 12, 14 und 16 eines Einzelüberweisungsauftrags eines
Geldinstituts. Dabei ist das Blatt 12 das Original und die Blätter 14 und 16 sind Durchschriften. Die drei Blätter
sind an ihren beiden kurzen, sich gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden. Durch Schwächungslinien
18, welche mittels Perforationen 19, 21 hergestellt wurden, sind Randsteifen 20 und 22 gebildet, wobei diese
Perforationen derart sind, daß beim Voneinanderziehen der Randstreifen 20 und 22 in Richtung der Pfeile
A, B die Formularblätter 12 und 16 am Randstreifen 120
verbleiben und sich vom Randstreifen 22 lösen, während das Blatt 14 sich, dabei am Randstreifen 22 verbleibend;
vom Randstreifen 20 löst und mit dem Randstreifen 22 zwischen den Blättern 12 und 16 herausgezogen
werden kann. Das Blatt 14 behält der Aussteller; die beiden am Randstreifen 20 verbleibenden Blätter 12
und 16 bilden den im Geldinstitut zu bearbeitenden Formularsatz 10. Die Durchschriften werden bei dem
gezeigten Formularsatz 10 mittels kohlepapierfreien Verfahrens hergestellt Bei Verwendung von Kohlepapier-Formularsätzen
liegt je ein Kohlepapierblatt zwischen den Blättern 12,14 und 14,16 und werden zusammen
mit dem Randstreifen 22 und dem Blatt 14 in dei oben beschriebenen Weise entfernt.
Die weitere Bearbeitung des Formularsatzes 10 er fordert das Abtrennen des Randstreifens 20. um di<
Blätter 12 und 16 auf verschiedene Weiterführungswe ge bringen zu können sowie das Aufbringen eines Gi
rotagestempels auf einen dafür vorgesehenen Ab schnitt des Blattes 16 unter dem Abschnitt 24 der F!ä
ehe des Blattes 12
Die Anlage 26 zum automatischen Durchführen die ser Bearbeitung ist in den F i g. 2 bis 4 gezeigt. Sie bau
sich aul aus einem Kastengcstell 27, einer Formular-Zu
rühreinrichtung 28 mit einem Mgazin 29, einem Maga /in-Ausschubförderer in Torrn einer zweiteiligen Au;
schubwaizc 30 und einer nichi angetriebenen Stützwa
/c 31, einer in Durchlaßrichtung Γ der Formularsatz
nachgeordneten Randstreifenabreißeinrichiung 3: nachstehend als Abreißeinrichtung bezeichnet, einei
dieser nachgeordneten Druckwerk 34. einer sich ar schließenden Transporteinrichtung 36, einer in die Fo
derebene der Formularsätze 10 einrückbaren Auslc.Lnl
einrichtung 38 und am Ende der Anlage angeordneten Stapelmagazinen 40 und 42.
Wie unter Zuhilfenahme der F i g. 3 und 4 zu erkennen
ist, hat das Magazin 29 eine Stirnwand 41 und zwei auf die Abmessungen der zu bearbeitenden Formularsätze
10 durch Stellschrauben 44 und 46 einstellbare Seitenwände 48 und 50 sowie einen in Durchlaufrichtung
C geneigten Boden 52. Durch Schlitze 54, 56 und 58 erheben sich die oberen Mantelteile der Vorschubwalze
30 und der Stützwalze 31 über die Bodenebene, so daß im Magazin 29 befindliche zweibiättrige Formularsätze
10 mit Randstreifen 20 auf diesen aufliegen. Ein Schlitz 60 (F i g. 4) in der Stirnwand 41 erlaubt den Austritt
der Formularsätze 10 aus dem Magazin 29 in Richtung auf die Abreißeinrichtung 32.
Die Abreißeinrichtung 32 besteht aus zwei übereinanderliegenden und einander angreifenden Paaren von
Blatt-Klemm- und Förderwalzen 62, nachstehend mit
Förderwalzen bezeichnet, von denen das untere, auf einer angetriebenen Welle 64 (F i g. 3) befindliche Paar
durch Schlitze 65 in einer Gleitplatte 66 bis an das obere, auf einer nicht angetriebenen Welle 63 befindliche
Paar hindurchreicht. Diese Gleitplatte 66 erstreckt sich bis kurz hinter die Transporteinrichtung 36. Jedes der
Förderwalzenpaare 62 ist derart angeordnet, daß es an einem dem Randstreifen 20 parallelen Rand der Blätter
eines vom Magazin 29 kommenden Formularsatzes 10 angreift. Der Abreißeinnchtung 32 gehört ferner ein
Paar von Streifen-Klemm- und Förderwalzen 68 an, nachstehend als Abreißwalzen bezeichnet, die auf feststehenden
Achsen 70 umlaufen. Die Achsen 70 werden mittels flexibler Kupplungshülsen 72 von den Wellen
63,64 der Förderwagen 62 gestützt Die Abreißwalzen 68 sind im Bereich des Randstreifendurchlaufs angeordnet
und wie sämtliche anderen in der Anlage 26 vorhandenen Walzen aus elastischem Werkstoff und
mit einer griffigen Mantelfläche versehen. Dabei sind ihre Achsen 70 zur Durchlaufrichtung Cund gegenüber
den Achsen der Förderwalzen 62 derart geneigt, daß ihre dem Magazin 29 zugekehrten Seitenbereiche und
die der benachbarten Förderwalzen 62 in reibungsschlüssigem Eingriff stehen, woraus sich eine Antriebsverbindung ergibt
Ein Schaltkontakt-Fühler in Form einer elektrischen, federnden Schleifbürste 74 ist unmittelbar hinter dem
Walzenspalt derjenigen Förderwalzen 62 wirksam angeordnet, die an den den Abreißwalzen 68 abgelegenen
Enden der Wellen 63, 64 angebracht sind. Die Schleifbürste 74 liegt abhebbar auf der Gleitplatte 66; diese
stellt den zugehörigen zweiten Kontakt dar. Die Schleifbürste 74 wird von auf der Gleitplatte 66 geförderten
Formularsätzen von der Gleitplatte 66 abgehoben.
Das Druckwerk 34 ist am Kastengestell 27 befestigt und umfaßt einen etwas über der Ebene der Gleitplatte
66 angeordneten, mittels einer Einstellwelle 78 verstellbaren Stempel 80 und eine durch einen Elektromagneten
82 gegen den Stempel 80 bewegbare Andrückplatte 84 (F i g. 4), die unterhalb der Ebene der Gleitplatte 66
liegt und durch eine Ausnehmung 86 in der letzteren gegen den Stempel 80 bewegbar ist Der Elektromagnet
82 wird-durch die Schleifbürste 74 gesteuert Stempelfarbe wird von einem Farbband 88 geliefert,
das unter dem Stempel 80 hindurchgeführt ist und von 2 Spulen 90,92, die von antreibbaren Wellen 94,96 als
Farbbandspulenträger getragen sind, nach Art von Schreibmaschinendruckwerken auf- bzw. abgespult
wird. Die Wellen 94,96 and dabei mit einem Vorschubmechanismus
98 gekoppelt. Dieser besteht aus je einem auf den Wellen 94, 96 befestigten Klinkenrad 100, 102
und einem gabelförmigen Klinkenelement 104, das mit seinen Enden in jeweils ein Klinkenrad 100,102 in Eingriff
gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist das Klinkenelement 104 schwenkbar auf einem angetriebenen
Exzenter 106 gelagert, der das Klinkenelement gleichzeitig auf- und abbewegt. Die Schwenkbarkeit
des Klinkenelements 104 erlaubt es, ein Ende desselben
ίο wahlweise in Eingriff mit einem der Klinkenräder 100,
102 zu kippen, wobei sich das andere Ende aus dem Eingriff mit dem anderen Klinkenrad löst.
Um diesen Wechsel in Abhängigkeit von dem jeweils abgespulten Farbband 88 selbsttätig herbeizuführen, ist
ein Schwenkarm 108 aufrecht stehend, jedoch von der Vertikalen nach beiden Seiten über diese kippbar, an
dem Klinkenelement 104 angebracht der an seinem oberen Ende ein Gewicht 110 trägt und mit jeweils
einem von zwei parallelen Tastern 112(Fi g. 2) an dem Vorrat einer Spule 90,92 anliegt. Der sich vergrößernde
Durchmesser des sich jeweils auf eine der Spulen aufwickelnden Farbbandes 88 drückt den anliegenden
Taster 112 in Richtung auf die andere Spule und damit auch den Schwenkarm 108 in Richtung der Vertikalen,
bis dieser über die Vertikale kippt und dabei gegen das nicht mit dem Klinkenrad 100.102 in Eingriff stehende
Ende des Klinkenelements 104 schlägt. Das Gewicht 110 drückt dabei das Klinkenelement in Richtung auf
die andere Spule 90, 92 und verschwenkt dieses aus dem Eingriff mit dem einen Klinkenrad 100,102 in den
Eingriff mit dem anderen Klinkenrad. Da die Enden des Klinkenelements die Klinkenräder in entgegengesetzten
Richtungen drehen, wird jeweils eine Spule — bis zum oben beschriebenen Wechsel — auf- und die andere
abgewickelt
Die dem Druckwerk 34 nachgeordnete Transporteinrichtung 36 umfaßt drei Paare von Transportwalzen
114/114', 116/116', 118 auf einer unteren Welle 120 und
auf einer oberen Welle 122. Durch Schlitze 124 in dei
Gleitplatte 64 greifen die Walzen jedes Paares anein ander an. Die Transportwalzen 114, 116 liegen in dei
gleichen Spur wie die Förderwalzen 62, greifen alsc durchlaufende Formularsätze 10 an den gleichen Stel
len an wie diese. Das Paar von Förderwalzen 118 isi etwa so breit wie ein in Durchlaufrichtung C nach
geordneter Ausstoßkanal 126 für die durch die Abreiß walzen 68 abgetrennten Randstreifen 20 und reich
über deren Durchlaufbahn.
Bei der Transporteinrichtung 36 ist die untere WeIU
120 direkt und die obere Welle 122 indirekt durch zwe miteinander in Eingriff stehende Antriebswalzen 121
bzw. 130 angetrieben (F i g. 2), wobei die Antriebswalzi
128 einen größeren Durchmesser als die Antriebswalzi 130 auf der Welle 122 aufweist Da die einzelnen Trans
portwalzen 114, 116 gleiche Durchmesser aufweiser werden die oberen Transportwalzen jedes dieser Paan
114/114', 116/116' mit einer größeren Umfangsge schwindigkeit angetrieben als die unteren. Bei dei
Transportwalzen 118 werden durch entsprechend un
terschiedliche Durchmesser gleiche Umfangsgeschwin digkeiten erreicht Die Berührungslinien der einzelne]
Paare von Transportwalzen 114/114', 116/116', 118 lie
gen in einem Abstand D zu denen der Förderwalzen 6 und der Abreißwalzen 68, der gleich oder nur geringfü
6s gig kleiner als die Länge des Randstreifens 20 ist
Die Weiche 38 besteht aus einer U-förmig gekröpl ten Welle 132, deren Kröpfungsschenkel 134 innerhal
der Durchlaufbreite der Formularsätze 10 der Durcr
laufrichtung C entgegengerichtet sind. Die Welle 132
iM der vorher endenden Gleitplatte 66 derart zugeordnet
(F i g. 4), daß sie über deren Ebene liegt und ihre Kröpfungsschenkel 134 über und unter die Ebene der
Gleitplatte 66 geschwenkt werden können, welche die Durehlaufebene der Formularsätze to bildet. Für dieses
Schwenken ist ein Elektromagnet 136 an der Außen wand 138 des Kastengestells 27 angeordnet, der über
eine Gelenkverbindung i40 auf einen Kurbelarm 142 der Welle 132 wirkt und diese im oben angegebenen
Sinne bewegt. Auch der E-Magnel 136 wird von der Schleifbürste 74 gesteuert. An Stelle der Kröpfung der
Welle 132 eignet sich auch ein auf dieser angebrachtes im Querschnittsprofil keilförmiges Leitblech, dessen
Spitze auf die Gleitplatte 66 weist.
Durch Schwenken der Welle 132 sind die Kröpfungsschenkel 134 wie eine Weiche in der Lage, die Blätter
der Formularsätze 10 auf einen — bezogen auf die Ebene der Gleitplatte 66 — oberen und einen unteren
Weiterführungsweg zu bringen; der obere endet im ao oberen Stapelmagazin 40 und der untere im unteren
Stapelmagazin 42. Beide Stapelmagazine bilden das Ende der Anlage 26.
Der Antrieb der in der Anlage 26 vorhandenen Walzen läßt sich aus F i g. 3 ersehen. Danach führt ein
rutschfester Zahnriementrieb 148 von der Riemenscheibe 150 eines Motors 152 zu einer Transmissionsscheibe
154 auf einer Welle 120. Von der Welle 120 verläuft ein weiterer Zahnriementrieb 158 über entsprechend
ausgebildete Riemenscheiben 160, 162, 164 und 166. Die Riemenscheibe 160 sitzt auf der unteren
Welle 120 der Transporteinrichtung 36, die Riemenscheibe 162 auf einer Exzenterwelle 168 für die Vorschubeinrichtung
98, die Riemenscheibe 164 auf der unteren Welle 64 der Fördereinrichtung und die Riemenscheibe
166 auf der Welle 170 für die Ausschubwaize 30.
Die Antriebsgeschwindigkeiten der Walzen in der Anlage 26 sind unterschiedlich. Die Förderwalzen 62
und die Abreißwalzen 68 laufen mit gleicher Umfangs- *o
geschwindigkeit, jedoch schneller als die Ausschubwalze 30 und langsamer als die Paare der Transportwalzen
114/114', 116/116' von denen wiederum die oberen Walzen der Paare 114/11^', 116/116' eine größere Umfangsgeschwindigkeit
als die unteren haben, während die Transportwalzen 118 für die Randstreifen 20 eine
— bezogen auf die Transportwalzen 114/114', 116/116'
— mittlere Umfangsgeschwindigkeit haben. Darüber hinaus läuft die Ausschubwalze 30 mit Antriebsspiel,
was durch eine in F i g. 5 dargestellte Kupplung bewirkt wird, die von einem Anschlagstift 172 in der
Stirnseite der lose auf der Welle 170 sitzenden Ausschubwalze 30 und einem in der Welle 170 befindlichen
Mitnehmerstift 174 gebildet ist Sofern die Walze 30
sich schneller dreht als die Welle 170, bleibt die letztere zurück und es entsteht ein Spiel zwischen dem Anschlagstift
172 und dem Mitnehmerstift 174, das bei einem Zurückhalten der Ausschubwalze 30 wieder beseitigt
wird, wie es aus der noch zu beschreibenden Arbeitsweise
hervorgeht.
Die Arbeitsweise der Anlage geht aus F i g. 6 hervor.
in der diese Anlage 26 zwecks besserer Übersicht auseinandergezogen dargestellt ist und nicht zum Verständnis
de.r Arbeitsweise benötigte Teile fortgelassen sind. Bei dieser schematichen Darstellurs befindet sich
im Magazin 29 der Zuführeinrichtung 281 τ Stapel von
Formularsätzen 10 mit je einem Blatt 12, einem Durchschlag 16 und einem diese verbindenden Randstreifen
20. Der unterste Formularsatz. 10' ist durch die Ausschubwalze
30 (F i g. 4) aus dem Magazin 29 in Durch laufrichtung Cbeieiis /.um Teil ausgeschoben und folgt
einem vorlaufenden Formularsatz 10" nach, der in der
Darstellung zweimal gc/eigi ist. Dieser Formularsatz
10" hat während des Ausschiebens mittels der Vorschubwalze
30 mit seiner verlaufenden Kante der Schleifbürste 74 von der Gleitplatte 66 abgehoben und
unterläuft die Schieilbürste 74, wobei der Formularsatz 10" bereits von den Förderv-aizen 62 erfaßt wurde.
Durch die größere Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalzen 62 zogen diese den Formularsatz 10" schneller
aus dem Magazin 29 heraus, als die Umfangsgeschwindigkeit der durch den Mitnehmerstift 174
(Fi g. 5) getriebenen Ausschubwalze 30 diesen Formularsatz
10" auszuschieben vermochte. Bei diesem schnellen Herausziehen übertrug sich die Umfangsgeschwindigkeit
der Förderwalzen 62 über den Formularsatz 10" auf die Ausschubwalze 30. so daß dieser, bis
zur Lösung von der Ausschubwaize 30. die Ausschübwalze 30 kurzzeitig mit einer größeren Geschwindigkeit
antrieb, als es der mit konstanter Drehzahl umlaufende Mitnehmer 174 über den Anschiagstift 172 konnte.
Die Ausschubwaize 30 lief somit dem Antrieb durch den Mitnehmerstift !74 voraus in die in F i g. 5 gezeigte
Stellung. Sobald der Formularsatz 10" von der Ausschubwaize
30 abgezogen war, hielt der nunmehr unterste Formularsatz 10' diese unter dem Gewicht des
Stapels von Formularsätzen 10 zurück, so daß. bis zum Anlauf des Mitnehmerstiftes 174 an dom Anschlagslift
172, die Ausschubwaize zurückgehalten Lind ihre Ausschubfunktion
verzögert wurde. Diese Verzögerung führte zum Bilden eines Abstands zwischen dem von
den Förderwalzen 62 ausgezogenen Formularsatz 10" und dem nachfolgenden Formularsatz 10'.
Dieser Abstand ermöglicht es, daß die Schleifbürste 74 (die auch durch eine Lichtschranke ersetzt werden
kann) beim Durchlauf des Formularsatzes 10" von der nachlaufenden Kante desselben abgleiten und die
Gleitplatte 66 als zugeordneten Kontakt berühren kann. Ein dabei ausgelöster Schaltimpuls bewirkt über
eine geeignete Schaltung, daß der Elektro-Magnet 82 für die Andrückplatte 84 kurzzeitig für einen Stempelvorgang
erregt wird und die Andrückplatte 84 mit dem darüberliegenden Formularsatz kurz gegen den Stempel
schlägt, wie es später noch beschrieben wird. Da die Schleifbürste 74 relativ zum durchlaufenden Formularsatz
stets an der gleichen Stelle frei wird, gelangt der Stempel jedesmal an die gleiche Stelle.
Weil beim Angriff des Formularsätzen 10" durch die
Förderwalzen 62 gleichzeitig der Randstreifen 20 von den Abreißwalzen 68 erfaßt und gemäß der Förderrichtung
der letzteren seitlich abgezogen wird, löst sich dieser längs der Schwächungslinie 19 (F i g. 1) von den beiden
Blättern 12 und 16 und wird in eine zu dem Ausstoßkanal 126 führende Spur gebracht. Kurz bevor nun
die Fördenwalzen 62 und die Abreißwalzen 68 die Blätter 12 und 16 bzw. den Randstreifen 20 freigeben, werden
diese an die Transportwalzen 114/114'. 116/116'. 118 übergeben, wobei die oberen Walzen 114,116 kurzzeitig
auf dem Blatt 12 radieren, bis der Formularsatz 10 von den Förderwalzen 62 freikommt. Während der
Randstreifen 20 von den Transportwalzen 118 in den Ausstoßkanal 126 geschoben wird, beschleunigen die
oberen Transportwalzen 114, 116 — die wie bereits erläutert
höhere Umfangsgeschwindigkeit als die unteren haben — dann das Blatt 12 relativ zu dem von den
unteren Transportwalzen 114', 116' angegriffenen Blatt
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16, so daß es früher in den Schwenkbereich der Kröpfungsscnenkol
134 der gekröpften Welle 132 gelangt, als das Blatt 16. Die Beschleunigung des Blattes 12 ist
derart, daß beim Unterlaufen des Stempels 80 durch den Formularsatz 10 der Raum für den Girotagestempel
auf dem Blatt 16 frei unter dem Stempel 80 liegt Da die Schleifbürste im gleichen Moment von der nachlaufenden
Kante des Blattes 16 abgleitet, wird der Schaltimpuls für das Aufbringen des Girolagestempels wie
oben angegeben verursacht. Durch den Schahimpuls heben die Kröpfungsschenkel 134 das mit der verlaufenden
Kante auf diese auflaufende Blatt 12 über die Ebene der Gleitplatte 66 (F i g. 2) an und lenken dieses
in das obere Magazin 40, wo es in aei in F i g. 4 dargestellten Weise abgelegt wird.
Da die Kröpfungsschenkel 134 bei diesem Ablenken des Blattes 12 aus der Durchlaufebene des Blattes 16
herausgeschwenkt sind, wird dieses von den Transportwalzen 114,116 weitertransportiert und in der ebenfalls
in F i g. 4 dargestellten Weise im unteren Magazin 42 abgelegt. Der Randstreifen wird durch den mit Gefälle
versehenen Ausstoßkanal 126 einer Abfallsammelstelle zugeführt, während die in den Magazinen 40, 42 gestapelten
Blätter 12 bzw. 16 entnommen und ihrer weiteren Bestimmung zugeführt werden.
Die Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 9 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform
dadurch, daß sie auf die Verarbeitung von Einzelformularen umstellbar ist.
Zur Verarbeitung von Einzelformularen ist es notwendig, daß jede Walze der Walzenpaare 114/114',
116/116' mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden kann. Um dies zu ermöglichen, sind neben
den an die Stelle der Walzen 128, 130 getretenen Zahnrädern 128a. 130a unterschiedlichen Durchmessers
zwei weitere Zahnräder 131a, 133a getreten. Sollen die
Formulare eines Formularsatzes voneinander getrennt werden, so sind die beiden Zahnräder 128a. 130a wirksam
mit der Folge, daß die beiden Walzen der Walzenpaare 114/114', 116/116' mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
laufen. Soll dagegen nur ein Einzelformular verarbeitet werden, so sind die Zahnräder
131a, 133a miteinander in Eingriff mit der Folge, daß
die beiden Walzen der Wulzenpaare 114, 116 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Die Zahnräderpaarungen
128a, 130a bzw. 131a, 133a werden dadurch wirksam gemacht, daß ein auf der Welle 122 drehmomentsch'üssig
sitzendes, verschiebbares Kupplungselement 135 wahlweise mit dem Zahnrad 130a oder t33a in Eingriff
gebracht wird, so daß das eine oder das andere dieser beiden auf der Welle 122 frei drehbar gelagerten
Zahnräder mit der Welle drehmomentschlüssig gekuppelt wird.
Für den Betrieb mit einem einzigen Formular ist es weiter erforderlich, die Breite des Schlitzes 60 zu verändern.
Zu diesem Zweck ist die Stirnwand 4! an einer Trägerwand 43 höhenverstellbar angeordnet, und zwar
dadurch, daß von der Stirnwand 41 ausgehende Zapfen 45a, 456 der Stirnwand 41 in geneigten Langlöchern
47a, 47ft verschiebbar geführt sind. Zur Verschiebung ist ein Handgriff 49 vorgesehen, der einen Schlitz 51
der Trägerwand 43 durchsetzt. Durch Verschieben des
ao Handgriffs 49 kann die Stirnwar;J 41 gehoben bzw. gesenkt
werden; an der Unterkante der Stirnwand 41 sind Nasen 53a, 53Z>
angeordnet, welche die effektive Schlitzbreite des Schlitzes 60 bestimmen. Die Ausschubwalzen
30 sind in der Ausführungsform nach den
»5 F i g. 7 bis 9 zu einer einzigen Walze 33 vereinigt.
Das Druckwerk 34 ist in der Aüsführungsform nach den F i g. 7 bis 9 ausschaltbar vermittels eines Kippschalters
35.
Mit der Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 9 ist es möglich, einfache Formulare beispielsweise Schecks oder oben zu bedruckende Formularsätze zu bedruk-Len. Weiter können auch mit der Anlage nach den F i g. 7 bis 9 Formularsätze bearbeitet werden, deren unteres Formular zu bedrucken ist. Man kann nämlich in der Weise arbeiten, daß man die Formularsätze, deren unleres Formular zu bedrucken ist, zunächst bei ausgeschaltetem Druckwerk durch die Maschine laufen läßt, wobei eine Trennung der Formulare stattfindet. Dann läßt man diejenigen Einzelformulare, die zu bedrucken sind, noch einmal durch die Maschine laufen bei eingeschaltetem Druckwerk und bei mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzen 114, 116.
Mit der Ausführungsform nach den F i g. 7 bis 9 ist es möglich, einfache Formulare beispielsweise Schecks oder oben zu bedruckende Formularsätze zu bedruk-Len. Weiter können auch mit der Anlage nach den F i g. 7 bis 9 Formularsätze bearbeitet werden, deren unteres Formular zu bedrucken ist. Man kann nämlich in der Weise arbeiten, daß man die Formularsätze, deren unleres Formular zu bedrucken ist, zunächst bei ausgeschaltetem Druckwerk durch die Maschine laufen läßt, wobei eine Trennung der Formulare stattfindet. Dann läßt man diejenigen Einzelformulare, die zu bedrucken sind, noch einmal durch die Maschine laufen bei eingeschaltetem Druckwerk und bei mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufenden Walzen 114, 116.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Trennen von Formularsätzen, die aus zwei übereinanderliegenden Formularblätteni
und einem die beiden Formularblätter zusammenhaltenden, mit beiden über Schwächungslinie
verbundenen Randstreifen bestehen, mit einer Randstreifenabreißvorrichtung, die nach außen hin
divergierende Fördereinrichtungen für die Formularblätter und den Randstreifen aufweist, gekennzeichnet
durch eine von einer Formularsaiz-Zuführeinrichtung (28) beschickte
RandstreifenabreiBvorrichtung (32) mit umlaufenden Blatt-Klemm- und Förderwalzen (62) für die
Forrnularblätter (12, 16) und mit ebenfalls umlaufenden,
aai einer Randstreifensammeieinrichtung führenden Randstreifen-Klemm- und Förderwalzen
(68), ferner gekennzeichnet durch eine der Randstreifenabreißvorrichtung
(32) nachgeschaltete Blatt-Treinneinrichtung (36), bestehend aus an den
freien Seiten des oberen (12) und des unteren (16) Blattes anliegenden, an einer oberen (122) bzw.
unteren (122) Transportwelle angeordneten, zusammenvrirkenden
oberen (114, 116) und unteren (114', 116') Walzen, die eine unterschiedliche
Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, schließlich gekennzeichnet durch eine verstellbare Weiche (38)
für die Ablenkung der zufolge des Umfangsgeschwindigkeits-Unterschiedes der oberen und
unteren Transportwalzen (114, 116; 114', 116') nacheinander aus den Transportwalzen austretenden
Blätter (12, 16) des Formularsatzes (10) auf unterschiedliche Weiterführungswege.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Paar Blatt-Klemm- und Förderwalzen (62) den beiden zum Randstreifen (20) parallelen
Rändern der Blätter (12,16) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar Transportwalzen
(114, 114'; 116, 116') den beiden zum Randstreifen
(20) parallelen Rändern der Blätter (12,16) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Weiehe
(38) eine U-förmig gekröpfte, drehbar gelagerte Welle (132) umfaßt, die mit ihrer Kröpfung (134) in
die Förderbahn der aus den Transport walzen (114,
114'; 116, 116') austretenden Blätter (12, 16) einschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Weiche
(38) durch einen Fühler (74) gesteuert ist, der auf eine Betätigungsstelle der durch die Vorrichtung
laufenden Formularsätze (10) anspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (74) auf eine Vorlauf- oder
Nachlaufkante oder eines anderen Teiles des Formularsatzes (10) anspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (38) elektromagnetisch
(136) verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein durch
den jeweiligen Formularsatz (10) zu öffnender und 6<;
nach dem Durchgang durch dessen Nachlaufkante zu schließender Schaltkontakt (74) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterführungswege für die Formularblätter (12, 16) zu je einer
Stapelstelle (40,42) führen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der die verstellbare
Weiche (38) steuernde Fühler (74) zusätzlich ein Druckwerk (34) steuert, das im Bereich der Randstreifenabreißeinrichtung
(32) den Blättern (12, 16) zugeordnet ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formular-Zuführeinrichtung
(28) ein Magazin (29) und einen an dem jeweils untersten Formularsatz (10) anliegenden
Magazin-Ausschubförderer (30) umfaßt
12 Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magazin-Ausschubförderer (30) mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben ist
als die Blatt-Klemm- und Förderwalzen (62), und daß zwischen einem Antrieb (Welle 170) des Magazin-Ausschubförderers
(30) und diesem selbst eine Kupplung mit Spiel (Mitnehmerstift 174 auf der
Welle 170 und Anschlagstift 172 am Ausschubiörderer 30) vorgesehen ist (F i g. 5).
13. Vorrichtung nach Anspruch U oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magazin-Ausschubförderer eine Walze (30) ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die Verarbeitung
von Einzel-Formularen umstellbar ist indem die oberen (114, 116) und unteren (114', 116')
Transportwalzen der Blatt-Trenneinrichtung (36) auf dieselbe Umfangsgeschwindigkeit einstellbar
sind.
15. Vorrichtung nach Aaspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Magazin-Ausschubförderer
(30) eine höhenverstellbare Stirnwand (41) derart zugeordnet ist, daß ein zwischen der Unterkante
der Magazin-Stirnwand (41) und dem Magazin-Ausschubfördert.
(30) bestehender Spalt (60) in Anpassung an unterschiedliche Dicken des Formuiarsatzes
bzw. des Einzelformulars veränderbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255121 DE2255121C3 (de) | 1972-11-10 | Vorrichtung zum Trennen von Formularsätzen | |
DE19722264681 DE2264681C3 (de) | 1972-11-10 | Vorrichtung zum maschinellen Abreißen von Randstreifen an Formularsätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255121 DE2255121C3 (de) | 1972-11-10 | Vorrichtung zum Trennen von Formularsätzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255121A1 DE2255121A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2255121B2 DE2255121B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2255121C3 true DE2255121C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=
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