DE3044805A1 - Kopiemaschine und foerdereinrichtung fuer leporellogefalzte boegen - Google Patents
Kopiemaschine und foerdereinrichtung fuer leporellogefalzte boegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopiermaschine für leporellogefalzte Bögen der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art .sowie auf eine Zuführ- bzw. Fördervorrichtung für leporellogefalzte Formulare und
Bögen solcher Kopiermaschinen.
Kontinuierliche bzw. leporellogefalzte Computerformulare sind bekannt. Sie besitzen einen Computerdruck auf Bögen,
die an-Umlenkfalzen entlang den oberen und unteren Randen
der Bögen miteinander verbunden sind. Die Seitenränder der Bögen sind zur Aufnahme von Nasen bzw. Stiften oder
Antriebsbändern von Vorzugeinrichtungen perforiert, die den Transport des leporellogefalzten Bogens oder Formulars
vornehmen.
Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, daß ein Duplikat oder mehrere Kopien von dem computerbedruckten Formular
angefertigt werden, jedoch ist dabei die manuelle Handhabung des gefalteten Formulars sehr zeitaufwendig und
umständlich.
Es ist vorgeschlagen worden, daß eine Einrichtung zur Verwendung mit Kopiermaschinen vorgesehen wird, die
Antriebsmittel für das Formular aufweist, durch die dieses fortschreitend unter die Platte des Kopierers entsprechend
dem Durchgang der Abtastlampe gefördert wird, so daß das Formular kopiert und nachgefaltet werden kann. Obgleich
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eine solche Einrichtung allgemein bei Kopiervorrichtungen durch Anpassung der Abstützeinrichtungen anwendbar ist,
verbleibt ein Bedarf an solchen Zuführ- und Fördervorrichtungen für leporellögefaltete Formulare, die leicht
an bestehenden Kopiervorrichtungen angebracht oder in neue Kopiervorrichtungen eingebaut werden können und.die
kompakt, funktionssicher und einfach zu benutzen sind.
Der Erfindung liegt somit in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung für leporellogefalzte
Bögen für Kopiermaschinen zu schaffen, die zum anderen leicht an einer Kopiermaschine installiert werden kann
und mittels welcher nach einem weiteren Ziel der Erfindung leporellogefalzte Bögen unterschiedlicher Breiten und/odei
Längen transportiert werden können.
Die genannte Hauptaufgabe der Erfindung wird in erster Linie durch eine Ausgestaltung der Kopiervorrichtung entspBchend
dem Anspruch 1 bzw. der Zuführvorrichtung entsprechend dem Anspruch 6 gelöst. Da diese Zuführvorrichtung
möglicherweise nicht ständig in Benutzung ist, sind in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung die Aufnahme und die
Nachfalzplatte in einen kompakten Zustand klappbar, in dem die Kopiermaschine dicht an einer Wand zur Betätigung
in der üblichen Weise angeordnet sein kann.
Die Antriebsmittel für die Vorzugexnrichtungen sind nach
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einem weiteren Merkmal der Erfindung von einem Elektromotor angetrieben, der die Vorzugantriebswelle über eine
Schlupfkupplung antreibt, wobei die Welle von einer
Stoppeinrichtung gestoppt wird, damit Registergenauigkeit des Formulars auf der Kopiermaschine gegeben ist. Zusätzlich kann die Winkelbewegung der Antriebswelle für die Vorzüge durch nockenbetätigte Selektivschalter bestimmt sein, die den Betrieb des Motors und des Stoppmechanismus steuern.
Stoppeinrichtung gestoppt wird, damit Registergenauigkeit des Formulars auf der Kopiermaschine gegeben ist. Zusätzlich kann die Winkelbewegung der Antriebswelle für die Vorzüge durch nockenbetätigte Selektivschalter bestimmt sein, die den Betrieb des Motors und des Stoppmechanismus steuern.
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aus den Ansprüchen und der nachstehenden | ist. In der Zeichnung zeigen: | |
in Verbindung mit der Zeichnung, in der | eine Seitenansicht einer an einer Kopier | |
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ver | maschine angebrachten Bogenzuführvorrichtung | |
-X- 3044805 |
anschaulicht | eine Draufsicht entsprechend der Linie 2-2 |
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung | Fig. 1 | der Fig. 1, |
ergeben sich | eine Rückansicht entsprechend der Linie | |
Beschreibung | Fig. 2 | 3-3 der Fig. 1 , |
einen vergrößerten Detailschnitt nach der | ||
Fig. 3 | Linie 4-4 der Fig. 3, | |
einen Detailschnitt auf der Ebene der Linie | ||
Fig. 4 | 5-5 der Fig. 4 zur Veranschaulichung der | |
Transporteinrichtung, | ||
Fig. 5 | einen Vertikalschnitt nach der Linie 6-6 | |
der Fig. 5, | ||
einen Vertikalschnitt nach der Linie 7-7 | ||
Fig. 6 | der Fig. 5, | |
einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7 | ||
Fig. 7 | bei offener Zugeinrichtung und | |
einen Schaltplan des Steuersystems. | ||
Fig. 8 | Die in der Zeichnung dargestellte Kopiermaschine für | |
leporellogefalzte Formulare oder Bögen umfaßt eine Kopier- | ||
Fig. 9 |
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vorrichtung C zur Herstellung aufeinanderfolgender Kopien von Originalbögen, eine schwenkbar an der Kopiervorrichtui
angebrachte Platte P, eine horizontal über und hinter der
Platte 10 angeordnete Bogenaiifnähme 10 und eine horizontal
unterhalb der Platte 10 und hinter der Kopiervorrichtung angeordnete Bogennachf alzp-latte .bzw. -behälter 11. Entsprechend
der Darstellung in Fig. 1 ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, mittels welcher das Formular bzw. der Bogen
von der Aufnahme 10 über und unter die Platte P zur Rückseite der Kopiervorrichtung geführt wird. Intermittierend
betätigbare Antriebsmittel D (Fig. 5) sind für eine fortschreitende
Förderung des Bogens unter die Platte und zur Rückseite der Kopiervorrichtung und der Nachfalzplatte
vorgesehen.
Die Antriebsmittel umfassen mit Querabstand angeordnete Zugglieder T mit Antriebsgliedern 12, die Stifte oder
Zapfen 13 aufweisen, die mit Perforationen in den Seitenrändern des Bogens bzw. Formulars in Eingriff bringbar .
sind. Wie später beschrieben wird, sind die Vorziehgliedei zur Anpassung an Formulare verschiedener Breite in Querrichtung
einstellbar.
Die Antriebseinrichtung ist mit einer aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Selektivsteuerung für ein intermittierende
Fördern unterschiedlicher Längen des Formulars versehen.
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Wie aus Fig. 5 ferner ersichtlich ist, sind die Vorzieheinrichtungen
T auf einer Vierkantwelle 20 und einer oberejn Führungswelle 21 angebracht.' Die Vierkantwelle 20 ist
von einem Motor M angetrieben, der von dem in Fig. 9 veranschaulichten Steuersystem gesteuert wird.
Fig. 7 zeigt, daß jeder Vorzug T einen Grundkörper 22
mit Tr'ansportrollen umfaßt, über die sich ein Antriebsband
12 erstreckt, welches die oben erwähnten Stifte 13 aufweist. Die untere transportrolle 22 ist von der
Vierkantantriebswelle 20 angetrieben, wodurch das mit den Stiften 13 in Eingriff gebrachte Formular von der
Aufnahme 10 abgefördert wird, indem es sich nach oben
über einen aufrechten, querverlaufenden Bügel 24 und dann nach vorn und nach unten unter eine Stange 25 bewe-gt,
die sich in horizontaler Richtung gerade oberhalb des rückwärtigen Bereichs der Platte P erstreckt, wobei
das Formular sodann unter die Platte zur Reproduktion gelangt und danach mit den Vorziehgliedern an der Rückseite
der Kopiervorrichtung in Eingriff gelangt, von denen aus das Formular unter Schwerkraft auf die hintere flache
Platte 11 gelangt, wie dies insgesamt aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der in Fig. 5 rechte Vorzug T ist auf den Wellen
20 und 21 in Querrichtung einstellbar, indem eine Nockenverriegelung 27 am Vorzug aus ihrem Eingriff mit der
Führungswelle 21 gelöst wird. Hierdurch kann das Paar von Vorzügen T mit Formularen bzw. Bögen verschiedener Breite
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in Eingriff gebracht werden. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 2, daß die Platte P eine feste Randführung 28
auf ihrer Oberseite gegenüber einer seitlich einstellbare Seitenrandführung 29 aufweist, wodurch Formulare unterschiedlicher
Breite, von denen eines in vollen Linien und ein weiteres in strichpunktierten Linien angedeutet
ist, in diesem Bereich geführt werden können.
Aus den Fig. 4 und 5 sind Einrichtungen ersichtlich, durc die die Bewegung der Antriebswelle 20 an festen Stellen
gestoppt werden kann, die mit dem Perforationsabstand in den Rändern des Formulars zusammenfallen. Die Stoppeinrichtung
umfaßt ein Sperrad 30 auf der Welle 20, das mit dieser umläuft und eine Anzahl von Nasen mit radialen
Flächen 31 aufweist, die mit einer Sperrklinke 32 in Eingriff bringbar sind. Die Klinke kann durch ein Solenoi
33 außer Eingriff mit dem Sperrad gebracht werden. Mit Hilfe dieser Stoppeinrichtung wird die Drehung der Welle
zwangläufig gestoppt, w-ährend eine auf der Antriebswelle
20 angeordnete Schlupfkupplung 30' letztere normalerweise durch ein motorgetriebenes Zahnrad 31 antreibt, wenn
die Sperrklinke aus dem Sperrad gelöst ist. Wenn jedoch die Klinke mit dem Sperrad in Eingriff steht, ermöglicht
die Schlupfkupplung 30' ein Durchlaufen des Motors ohne Änderung der Stellung des Formulars.
Zusätzlich ist, wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6
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ersichtlich ist, eine Einrichtung vorgesehen, mittels welcher die Antriebswelle 20 entsprechend verschiedenen
Graden einer Winkelbewegung angehalten werden kann, wodurch unterschiedliche Längen des Formulars durch die
Kopiervorrichtung gefördert werden können.
Ein Paar von Zahnrädern 40 und 41 befindet sich in Eingriff
mit Zahnrädern -42 und 43 auf der Antriebswelle zum Antrieb eines Paares von Schalterbetätigungsnocken
44 und 45.. Das Verhältnis der Zahnräder 40, 42 und 41,43 ist derart,- daß die Nockenscheiben 44 und 45 unterschiedlich
umlaufen. Die Nocken 44 und 45 betätigen einen Schalthebel 46 bzw. 47 zum Schließen der Schalter oder
zu deren öffnen in Folge einer Umdrehung der Kurvenscheibe Durch das öffnen dieser Steuerschalter werden der Motor M
und das Sperrklinken-Solenoid aberregt, so daß die Antriebswelle augenblicklich gestoppt wird, wobei jedoch,
wie oben ausgeführt, der Motor freilaufen kann.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß die Anzahl der Nasen im Sperrad 30 und das Winkelmaß der
Drehung der Schalterbetätigungsnocken in der Weise auf die Stiftabstände der Vorzieheinrichtungen abgestimmt
sind, daß genaue Formularlängen bei jeder Wellenumdrehung transportiert werden.
Das Arbeitsspiel bzw. der intermittierende Betrieb des
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Transports ist auf den Kopierrhythmus der Kopiermaschine zeitlich abgestimmt. In Fig. 9 ist eine schematische
Darstellung des Steuersystems wiedergegeben, in dem die Spannung der Bildtastlampe der Kopiervorrichtung zur
Erregung eines normalerweise geschlossenen Relais 50 verwendet wird. Bei geschlossenem Relais 50 wird Strom durch
ein Zeitverzögerungsglied 51 an ein normalerweise geschlossenes Relais 52 und durch einen der selektiven,
nockenbetätigten Schalter 46 und 47 an den Motor und an das Klinken-Solenoid 33 angelegt. Das Zeitverzögerungsglied
41 ermöglicht ein Starten des Motors durch durch das normalerweise geschlossene Relais 52 gelieferten
Strom mit der Folge, daß der gewählte nockenbetätigte Schalter 46 und 47 in die Schließstellung aktiviert wird ,
wodurch Strom weiterhin zum Motor fließt, nachdem das normalerweise geschlossene Relais 52 öffnet.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung
eine kompakte und einfache Formularzuführung in Verbindung mit der Kopiervorrichtung zur Erleichterung
des Kopierens leporellogefalzter Formulare geschaffen ist Befindet sich die Formularzuführung nicht in Betrieb, so
kann die Kopiervorrichtung in üblicher Weise benutzt werd wobei ein äußerer Bereich 11a der Nachfalzplatte 11 nach
oben in eine Ruhestellung geschwenkt werden kann. In gleicher Weise kann die Aufnahme 10 in eine Stellung auf
der Oberseite des Transportgehäuses geschwenkt werden.
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Leerseite
Claims (11)
1. Kopiermaschine zum Kopieren leporellogefalzter
Bögen, bestehend aus einer Kopiervorrichtung zum Herstellen aufeinanderfolgender Kopien von Originalbögen mit einer schwer
bar auf der Kopiervorrichtung angeordneten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (1 0) für leporellogefalzte
Bögen horizontal über und hinter der Platte (P) und eine Formular-Nachfalzplatte (11) horizontal unter der Platte (P) \
hinterderJtopiervorrichtung angeordnet sind, Führungseinrichtung
zum Führen des Formulars von der Aufnahme über die Platte (P) hinweg und unter der Platte. (P) zur Rückseite der Kopiervorrichtung
vorgesehen sind und da Formular unter der Platte (P. zur Rückseite des Kopierers für eine Schwerkraftablage auf de:
Nachfalzplatte (11) fortschreitend mittels intermittierend betätigbarer
Antriebsmittel transportierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn< daß die Antriebsmittel quer mit Abstand voneinander angeordne
Antriebsglieder mit mit Perforationen in den Seitenrändemdes
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ORIGINAL INSPECTED COPY
Formulars in Eingriff bringbaren Stiften (13) aufweisen
und daß die Antriebsmittel z~ur Anpassung an Formulare unterschiedlicher Breite in Querrichtung einstellbar sind
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine Selektivsteuerung zur intermittierenden Förderung unterschiedlicher
Formularlängen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen sich horizontal über und vor der Aufnahme (10) erstreckenden
Bügel (24) für eine Bewegung des Formulars über diese umfaßt und daß sich eine Stange (25) quer über der Platte
(P) sowie unterhalb und vor dem Bügel für eine Bewegung des Formulars von der Oberseite des Bügels unter die
Stange und quer über die Platte (P) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (P) mit einem
Paar von Seitenführungen (28,29) zur Ausrichtung der Förderstrecke des Formulars versehen ist und daß eine
(29) der Seitenführungen in Querrichtung einstellbar zur Anpassung an unterschiedliche Formular-breiten ausgebildet
ist.
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6. Fördereinrichtung für leporellogefalzte Formulare für Kopiermaschinen, insbesondere nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückseite der Kopiermaschine eine Platte anbringbar ist, eine langgestreckte Antriebswelle
drehbar auf der Platte gelagert ist,ein Paar von in Querrichtung mit Abstand voneinander angeordneten
Formular-Vorzügen von der Welle antreibbar und mit der
Platte verbunden ist und daß die Welle mittels eines Motors antreibbar ist., der durch Steuereinrichtungen
für einen Artrieb der Welle und eine zusätzliche Verschiebung des Formulars erregbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit Selektivmitteln
zum Aberregen des Motors in Folge einer gewählten Bewe-gung des Formulars versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoppeinrichtung zum Anhalten der
Drehbewegung der Welle bei aberregtem Motor vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Freilaufkupplung zwischen dem Motor und der Welle vorgesehen ist, die bei zum Stillstand ge-
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brachter Welle betätigbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung eines der Vorzüge in Querrichtung auf der Welle in bezug auf den anderen
Vorzug einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzugeinrichtung und der Motor mit einem Gehäuse versehen sind, eine Platte schwenl
bar am Gehäuses für eine Erstreckung oberhalb der Kopiervorrichtung angeordnet ist sowie eine Formularaufnahme
auf dem Gehäuse und eine Formular-Nachfalzplatte an der Platte angebracht sind.
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