DE2532256A1 - Motorgetriebene stapelvorrichtung - Google Patents

Motorgetriebene stapelvorrichtung

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Description

Pafer.tirrvSlte
DTpi.-hn. L "■ i · ν e b e r 1 5 ' ■ ^ .· * «mc
DipUrc. 7i-,-3rmanii ltf'VUliW3
Dirl-Irj. V. ν ,c?rsk/ z/ll/B-231
8Münchcn2,i-o5en- '7
Tel. 2603909
Pitney-Bowes, Ine.
Stamford, Connecticut/U.S.A.
Motorgetriebene Stapelvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte motorgetriebene Stapelvorrichtung für blattförmige Gegenstände, wie z.B. Karten, Umschläge, Briefe od. dgl.. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine neuartige billige alleinstehende motorgetriebene Stapelvorrichtung für ebene Gegenstände, bei der eine Fördereinrichtung geeignet ist, verschiedenartig betrieben und gesteuert zu werden, um einem weiten Bereich unterschiedlicher Arbeitsbedingungen zu entsprechen .
Es gibt viele Gelegenheiten, wo eine Vielzahl von Blät-
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tern oder ebenen Gegenständen, wie z.B. Umschläge, einer Stapelstation zugeführt und in dieser in einer geneigten überlappenden Beziehung gespeichert werden» Bei diesem Vorgang treten drei verschiedene Veränderliche auf, denen die Einrichtung zum Transport und zum Stapeln der Blätter gerecht werden muß« wenn diese Einrichtung ein weites Anwendungsfeld haben soll. Wenn die Einrichtung eine alleinstehende Einheit ist, so muß deren stromaufwärtsliegendes Ende in dem Maß betriebsmäßig einstellbar sein, das notwendig ist, um mit einer stromaufwärts benachbarten Maschine, wie z.B. einer Frankiermaschine, einer Adressiermaschine, einer Faltmaschine usw. zusammen zu arbeiten. Zweitens muß die Einrichtung in konstruktiver und in funktioneller Hinsicht in der Lage sein, einen großen Bereich derartiger ebener Gegenstände von unterschiedlicher Größe, Form und Gewicht zu handhaben, und drittens muß die Einrichtung in betrieblicher Hinsicht hinreichend flexibel sein, damit die Dichte und die Anordnung der gestapelten Gegenstände unter den verschiedensten Arbeitsbedingungen in der gewünschten oder erforderlichen Weise verändert werden kann.
Die meisten bekannten Blattstapelmaschinen sind nicht in der Lage, allen diesen Veränderlichen Rechnung zu tragen, und diese Maschinen sind verhältnismäßig kostspielig und platzraubend.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine einfache billige raotorgetriebene Stapelvorrichtung geschaffen, die zwei hintereinander angeordnete Fördereinrichtungen umfaßt, wobei die erste Fördereinrichtung zur Überführung der Gegenstände in vorbestimmter überlappender Beziehung zu der zweiten Fördereinrichtung dient, wo die Gegenstände noch weiter zusammengeschoben, gestapelt und in einer vorbestimmten veränderbaren Weise angeordnet werden. Das stromaufwärtsliegende Ende der ersten Fördereinrichtung ist unabhängig ver-
schwenkbar und einstellbar, um sich an die Höhe der stromaufwärts angeordneten Maschine anzupassen, welche die Gegenstände der ersten Fördereinrichtung zuführt, während das stromabwärtsliegende Ende der zweiten Fördereinrichtung unabhängig verschwenkbar und in verschiedenen geneigten Stellungen einstellbar ist, um die Dichte und die Lage der Gegenstände des gebildeten Stapels zu steuern. Die Antriebseinrichtung für die beiden Fördereinrichtungen wird durch die Betätigung eines die Gegenstände ertastenden Schalters eingeschaltet, welcher der ersten Fördereinrichtung zugeordnet ist, und die Antriebseinrichtung wird nach Beendigung eines Fühlvorganges durch diese Fühleinrichtung mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung abgeschaltet. Diese Antriebseinrichtung ist auch so ausgebildet, daß die Geschwindigkeit der zweiten Fördereinrichtung gegenüber der Geschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung entsprechend der von den Gegenständen auf die zweite Fördereinrichtung ausgeübten Belastung veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine billige, wirksame und äußerst flexible motorgetriebene Stapelvorrichtung für ebene Gegenstände, wie z.B. Umschläge od. dgl. zu schaffen.
Mit der Erfindung soll ferner eine neuartige alleinstehende Förder-Stapelvorrichtung geschaffen werden, deren Arbeitsweise einstellbar ist, um einem weiten Bereich von betrieblichen Veränderlichen zu entsprechen.
Mit der Erfindung soll ferner eine neuartige motorgetriebene Stapelvorrichtung geschaffen werden, die geeignet ist, selbsttätig verschiedene vorbestimmte Stapelbedingungen für die zu stapelnden Gegenstände herbeizuführen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Aueführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäöen Stapelvorrichtung, wobei die Abdeckungen der Maschine abgenommen sind, um die Darstellung und das Verständnis der Arbeitsbestandteile der Vorrichtung zu erleichtern;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung j
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einiger Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen motorgetriebenen Stapelvorrichtung;
Fig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung gemäß der Darstellung nach Fig. 2 von rechts;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4?
Fig. 6 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, welche hauptsächlich das dieser zugeordnete Getriebe veranschaulicht;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der auf die zu
stapelnden Gegenstände ansprechenden Fühleinrichtung der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung einer bei der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung verwendeten Wellenlagerung;
Fig. 10 ein elektrisches Schaltbild der Steuerorgane für
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den Antriebsmotor der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung ι und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des Getriebes zum Antrieb der beiden Förderer der Stapelvorrichtung.
Die Erfindung wird zunächst allgemein und in der Verbindung mit der Handhabung von Umschlägen oder anderen ähnlichen Postsachen beschrieben, wobei jedoch davon auszugehen ist, daß zahlreiche andere Arten von ebenen Gegenständen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestapelt werden können.
Es sei zunächst auf die Fig. 1, 2 und 3 Bezug genommen, aus denen hervorgeht, daß die motorgetriebene Stapelvorrichtung 10 einen im allgemeinen U-förraigen Unterbau oder Rahmen
11 umfaßt, der zwei Bandförderer 12 und 13 trägt. Die einander benachbarten inneren Enden der Bandförderer 12 und 13 sind jeweils an dem Rahmen 11 schwenkbar gelagert, während die entsprechenden äußeren Enden dieser Bandförderer mit Hilfe von einstellbaren Stützeinrichtungen 14 und 15 (siehe Fig. 2) in gewünschten vertikalen Stellung festgelegt werden können. Das stromaufwärtsliegende Ende des ersten Bandförderers 12 ist vertikal derart angeordnet, daß es die Umschläge 16 aufnimmt, die ihm durch die Durchtrittsöffnung 17 (Fig. 2) von der stromaufwärts angeordneten Adressiermaschine oder einer anderen Maschine 18 zugeführt werden. Der auf den Bandförderer 12 abgelegte Umschlag 16 kann einen Fühlschalter 20 betätigen, der an diesem stromaufwärtsliegenden Ende des Bandförderers 12 angeordnet ist. Diese Fühleinrichtung dient zur Steuerung einer mit mehreren Drehzahlen arbeitenden Antriebseinrichtung für die Bandförderer 12 und 13, damit die aufeinanderfolgenden Umschläge auf dem Förderband
12 in eine vorbestimmte überlappende Beziehung gebracht wer-
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den, und um diese überlappenden Utaschläge sodann auf das Förderband 13 zu überführen, wo sie zunehmend in einen steileren Zustand an der rechten Seite der Vorrichtung gebracht werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das stromabwärtsliegende Ende des Förderbandes 13 ist mit einer einstellbaren Anschlageinrichtung 21 für die Gegenstände versehen, die dazu dient, die Lage, die Dichte und die Neigung des sich entwickelnden tt&schlagetapels 150 zu steuern, um eine manuelle oder anderweitige Beseitigung des ttnschlagstapels von der Vorrichtung zu erleichtern.
Im folgenden wird die gezeigte Stapelvorrichtung hinsichtlich ihrer konstruktiven Einzelheiten hauptsächlich anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert, wobei ebenfalls auf die Handhabung von Umschlägen Bezug genommen wird. Der U-förmige Rahmen 11 ist mit geeigneten Stützfüßen 30, 31 versehen (Fig. 1, 3 und 4), und die oberen Enden der beiden vertikalen Seitenteile HL und HR dieses Rahmens sind jeweils mit zwei Schlitzen 33, 34 bzw. 35, 36 versehen, die zur Aufnahme von Lagern dienen (Fig. 3). Die axial fluchtenden Schlitze 33 und 35 bilden gemeinsam einen Teil der schwenkbaren Abstützung des ersten Bandförderers 12, während die Schlitze 34, 36 in entsprechender Weise einen Teil der schwenkbaren Abstützung des zweiten Bandförderers 13 bilden. Da die Ausbildung und die Abstützung der beiden Bandförderer 12 und 13 im wesentlichen die gleiche ist, dürfte es genügen, wenn lediglich der Bandförderer 12 näher erläutert wird. Die Schlitze 33, 35 sind so geformt, daß sie Lagerringe 40, 41 (Fig. 3) aufnehmen, in denen eine Welle 42 drehbar gelagert ist. Der Förderer 12 umfaßt einen ünterrahmen 43, der einen ebenen mittleren Bereich 44 und zwei nach unten ragende Seitenflansche 45, 46 besitzt. Das innere Ende des Flansches 45 ist mit drei Schlitzen 50, 51, 52 versehen, während der Flansch 46 mit entsprechenden Schlitzen 50a, 51a und 52a versehen ist. Die axial
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fluchtenden Schlitze 50, 50a können die Lagerringe 40, 41 aufnehmen, während die Schlitze 51a und 52a Wellenstummel 53, 54 aufnehmen können, die an dem Seitenteil 11R des Rahmens angeordnet sind, und die Schlitze 51 und 52 können ähnliche Wellenstummel aufnehmen, die an der Innenfläche des Seitenteils HL des Rahmens in entsprechender Weise angeordnet sind. Es ist ersichtlich, daß die Schlitze 50, 50a in Verbindung mit den Lagerringen 40, 41 eine schwenkbare Abstützung des inneren Endes des Förderers 12 ermöglichen, und daß die Schlitze 51, 52, 51a und 52a und die zugeordneten Wellenstummel, wie z.B. 53, 54 dazu dienen, um (a) die ursprüngliche Anbringung des Förderers 12 an dem Rahmen 11 zu vereinfachen (siehe Fig. 5), und um (b) die Lagerringe 40, 41 in den Schlitzen 33, 35 zurückzuhalten. Das äußere Ende des Förderers 12 wird durch die Stützeinrichtung 14 einstellbar abgestützt, die zwei teleskopartig ineinandergreifende Teile 55, 56 umfaßt, die jeweils mit geeigneten Zapfen mit dem Seitenteil HL des Rahmens bzw. mit dem Flansch 45 des Unterrahmens 43 gelenkig verbunden sind. Der Förderer 12 kann mit Hilfe einer manuell betätigbaren Klemmschraube in der gewünschten Winkelstellung festgelegt werden. Um die Handhabung des Förderers 12 während seiner winkelmäßigen Einstellung zu vereinfachen, ist eine Feder 58 zwischen einem an dem Seitenflansch 45a des Unterrahmens 43 befestigten, nach unten ragenden Haken 59 und einem an dem Rahmen 11 befestigten Bügel 59a eingespannt, sodaß der Förderer 12 gemäß der Darstellung nach den Fig. 1 und 3 zu einer Verschwenkung im Uhrzeigersinn nachgiebig belastet ist. Die Feder 58 übt auf den Förderer 12 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aus, das im wesentlichen dem im Gegenuhrzeigersinn wirkenden Drehmoment gleicht, welches durch das Gewicht des nicht abgestützten Bereichs des Förderers verursacht wird. Das äußere Ende des dem Förderer 12 zugeordneten Unterrahmens 43 ist mit
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Schlitzen 60 und 61 versehen (Fig. 3 und 9), die Lagerringe 62, 63 (Fig. 3 und 9) aufnehmen, in denen eine Welle 64 drehbar gelagert ist. Auf jeder dieser Wellen 42 und 64 sind mehrere tonnenförmige Rollen 65 (Fig. 3 und 9) drehbar gelagert, um die mehrere gummiartige Förderbänder 66 herumgelegt sind. Die Förderbänder 66 dienen auch dazu, die Lagerringe 62, 63 in den Schlitzen 60, 61 des ühterrahmens 43 festzuhalten. Wenn die Welle 42 gemäß der Darstellung nach Fig. 1 im Ohrzeigersinn verdreht wird, so bewegt sich der obere Abschnitt der einzelnen Förderbänder 66 in der in Fig. 1 mit dem Pfeil 67 gekennzeichneten Richtung.
Der Förderer 13 ist ähnlich ausgebildet und angeordnet wie der vorstehend beschriebene Förderer 12, und soweit nichts anderes angegeben ist, sind die entsprechenden Teile des Förderers 13 mit den gleichen Bezugszeichen versehen, die lediglich mit dem Zusatz "a" versehen sind. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist das innere Ende des Förderers 13 geringfügig unter dem benachbarten Ende des Förderers 12 angeordnet, was den Zweck hat, eine wirksame überführung der Umschläge von dem Förderer 12 auf den Förderer 13 zu gewährleisten. Die Welle 42 des Förderers 12 trägt an ihrem Ende eine Antriebsriemenscheibe 70, während das benachbarte Ende der entsprechenden Welle 42a des Förderers 13 eine Riemenscheibe 71 mit etwas größerem Durchmesser trägt, wobei ein Antriebsriemen 72 (Fig,,1 2) um diese Riemenscheiben 70, 71 herumgelegt ist. Die Welle 42 treibt daher den Antriebsriemen 72 und demzufolge die Welle 42a reibschlüssig an, und der obere Abschnitt der Förderbänder 66a des Förderers 13 wird in der mit dem Pfeil 67a gekennzeichneten Richtung, aber mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als die Förderbänder 66 des Förderers 12 angetrieben. Wenngleich eine aus einem Riemen und Riemenscheiben bestehende reibschlüssige Antriebsverbindung 70-72 gezeigt und beschrieben ist, so ist erkennbar, daß jede andere geeignete reibschlüseige Antriebsverbindung zwischen den
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Wellen 42 und 42a verwendet werden kann.
Die durch den Förderer 13 abgestützte Anschlageinrichtung 21 für die !Anschläge umfaßt eine bügeiförmige Platte (Fig. 1 und 2), die an ihrem unteren Ende mit Zapfen 81 an dem Unterrahmen des Förderers 13 schwenkbar gelagert ist. Die bügeiförmige Platte 80 kann in irgendeiner gewünschten eingestellten Winkelstellung mit einer manuell betätigbaren Klemmschraube 82 (Fig. 1 und 2) festgelegt werden. An der bügelförmigen Platte 80 ist eine Stange 83 derart befestigt, daß in den Bereich zwischen dieser Stange 83 und dem Rumpfabschnitt 84 der Platte 80 (Fig. 2) eine Anschlagplatte 85 einsetzbar ist, die an ihrem oberen Ende mit umgebogenen Lappen 86 versehen ist. In das untere Ende der Anschlagplatte 85 ist eine manuell betätigbare Klemmschraube 87 eingeschraubt, die an dem Rumpfabschnitt 84 der Platte 80 anliegt, sodaß die Anschlagplatte 85 gegenüber der Platte 80 in verschieden weit herausragenden Stellungen angeordnet und in diesen festgelegt werden kann.
Im folgenden wird das Getriebe zum Antrieb der Förderer 12 und 13 unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 4, 6 und 11 näher erläutert. Ein an dem Rahmen 11 befestigter Elektromotor besitzt eine Ausgangswelle 101, die sich durch eine in dem Seitenteil HR des Rahmens angeordnete geeignete öffnung hindurch erstreckt. Auf der Ausgangswelle 101 ist ein Zahnrad 102 befestigt, das mit einem Zahnrad 103 mit großem Durchmesser kämmt, das auf einem geeigneten Wellenstummel 104 drehbar gelagert ist, der an der Außenseite des Rahmenseitenteils HR befestigt ist. Das Zahnrad 103 kämmt mit einem Zahnrad 105, das an dem benachbarten Ende der Welle 42 des ersten Förderers 12 befestigt ist. Dieses Zahnrad 103 ist mit einem koaxialen Zahnrad 106 integriert, das mit einem Zahnrad 107 kämmt, das mit dem benachbarten Ende der Welle 42a des För-
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derers 13 über eine Einweg-Freilaufkupplung 108 gekuppelt ist. Es ist ersichtlich, daß die Welle 42a des Förderers 13 mit zwei verschiedenen Antriebseinrichtungen antreibbar ist, von denen die eine von der mit höherer Geschwindigkeit arbeitenden reibschlüssigen Antriebsverbindung über den Reibriemen 72 und die andere von der mit geringerer Geschwindigkeit arbeitenden zwangsweisen Antriebsverbindung über die Zahnräder 103, 106, 107 und die Einweg-Kupplung 108 gebildet wird. Wenn der Motor 100 in Betrieb genommen wird, so werden die beiden Förderer angetrieben, wobei sich die Förderbänder 66 des Förderers 12 geringfügig schneller bewegen als die Förderbänder 66a des Förderers 13, der dabei durch die reibschlüssige Antriebseinrichtung 70-72 angetrieben wird. Unter diesen Utaständen wird die Kupplung 108 überlaufen, und der Antrieb für beide Förderer erfolgt über die Zahnräder 103 und 105. Wenn jedoch unter nachfolgend noch zu beschreibenden Umständen die auf den Förderer 13 ausgeübte Belastung bis zu einem Punkt zunimmt, wo ein Schlupf in der Riemenverbindung 70-72 aufzutreten beginnt, so wird die Geschwindigkeit der Förderbänder 66a des Förderers 13 gegenüber dem normalen Höchstwert verringert. Wenn der Schlupf noch stärker wird, so nimmt die Freilaufwirkung der Kupplung 108 zunehmend ab, und sie hört schließlich ganz auf, sodaß über diese Kupplung ein zwangsweiser Antrieb erfolgt und kein weiteres Absinken der Geschwindigkeit der Förderbänder 66a auftritt. Dieser zwangsweise Antrieb des Förderers 13 mit geringerer Geschwindigkeit und der Schlupf der reibschlüssigen Antriebsverbindung 70-72 wird solange fortgesetzt wie die auf den Förderer aufgebrachte Belastung über einem vorbestimmten oberen Wert bleibt, und wenn diese Belastung abnimmt, so wird der zwangsweise Antrieb über die Freilaufkupplung 108 beendet, und der Förderer 13 wird mit einer zunehmend größeren Geschwindigkeit angetrieben, wenn in der Riemenver-
bindung 70-72 ein geringerer Schlupf auftritt, bis ein vorbestiiranter unterer Wert für diese Belastung erreicht ist, bei dem der Schlupf auf den Wert Null verringert ist und die Geschwindigkeit der Förderbänder 66a wieder den normalen Höchstwert erreicht hat. Diese Antriebseinrichtung bewirkt daher eine selbsttätige lastabhängige Geschwindigkeitsänderung des zweiten Förderers 13.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2, 7 und 8 hervorgeht, umfaßt die auf die zu stapelnden Gegenstände ansprechende Fühleinrichtung 20 der Vorrichtung ein Gehäuse 111, das an einer aufrechten Platte 112 befestigt ist, die ihrerseits durch irgendwelche geeigneten Mittel an dem Seitenflansch 46 des Unterrahmens 43 des Förderers 12 (Fig. 3) befestigt ist. Wie dies am besten aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, ist das Gehäuse 111 an dem stromaufwärtsliegenden Ende des Förderers 12 keilförmig ausgebildet, und es besitzt eine untere Führungsfläche 113 für die Umschläge. Wenn dies gewünscht wird, so kann das Gehäuse 111 gegenüber dem Unterrahmen 43 einstellbar angeordnet sein. In den Seitenteilen des Gehäuses 111 ist eine dünne Stange 115 drehbar gelagert, an der mehrere die Umschläge erfühlende leichte Drahtfinger 116 befestigt sind, die von der Stange nach unten und durch geeignete Ausschnitte 117 des Gehäuses 111 hindurch in den Spalt zwischen den Förderbändern 66 und der Führungsfläche 113 hineinragen, wobei dieser Spalt einen Bereich der Bewegungsbahn der Umschläge durch die Stapelvorrichtung begrenzt. Die Schwenkbewegung der Stange 115 betätigt einen geeigneten herkömmlichen elektrischen Schalter 120 (Fig. 7), der an der Seite der Platte 112 befestigt ist. Wie aus den Fig. 2 und 8 hervorgeht, werden die Fühlfinger 116 durch die Vorderkante eines jeden Umschlags 16 verschwenkt, der dem Förderer 12 von der zugeordneten Adressiermaschine, Frankiermaschine oder einer anderen stromaufwärts angeordneten Maschine 18 (Fig. 2) zugeführt wird. Diese Verschwenkung der Fühlfinger 116 und die
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dadurch bedingte Betätigung des Schalters 120 leitet den Betrieb des Antriebsmotors 100 ein, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
Damit alle dem Förderer 12 zugeführten Umschläge zunächst mit den Förderbändern 66 in Eingriff gebracht werden, ist ein Leerlaufrad 125 (Fig. 1 und 2) mit verhältnismäßig großem Durchmesser vorgesehen, das auf einer Z-förmigen Abstützwelle drehbar gelagert ist, die zwei parallele Abschnitte besitzt, von denen der eine Abschnitt 126 das Rad 125 drehbar abstützt und der andere Abschnitt in einem Block 127 drehbar gelagert ist, der an der vertikalen Seitenplatte 112 befestigt ist, wobei diese Wellenabschnitte durch einen mittleren Kurbelabschnitt 128 (Fig. 2) miteinander verbunden sind. Das Rad 125 ist daher zu einer vertikalen Bewegung wie auch zu einer Drehbewegung abgestützt, wodurch das Gewicht des Rades 125 auf den darunter befindlichen Umschlägen aufliegen kann, sodaß diese mit den Förderbändern 66 in einen besseren Reibungseingriff gelangen. Durch diese Maßnahme wird der Bewegung der Umschläge praktisch kein Widerstand entgegengesetzt, da sich das Rad 125 in Richtung des Pfeils 130 verdreht, um diese Zuführbewegung zu ermöglichen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung erläutert. Der Motor 100 arbeitet normalerweise nicht, er wird aber bei einer Betätigung der auf die Umschläge ansprechenden Fülleinrichtung 20 eingeschaltet. Wenn ein erster Umschlag dem Förderer 12 zugeführt wird, so verlagert dessen Vorderkante die Finger 116, um den Schalter 120 zu betätigen, der über einen noch zu beschreibenden Steuerkreis den Motor 100 für eine ausgewählte, aber verhältnismäßig kurze Zeitdauer einschaltet, während der der Umschlag mit einer ersten Geschwindigkeit, die durch die Geschwindigkeit der Förderbänder 66 bestimmt ist, unter das Rad 125 und in Richtung auf den zweiten Förderer 13 bewegt wird. Der Steuer-
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kreis ist so ausgebildet, daß der Motor 100 mit einer kurzen Zeitverzögerung eingeschaltet bleibt, nachdem die Hinterkante oder ein anderer Bereich des ersten Umschlags die Finger 116 freigibt, und die Förderer 12 und 13 werden sodann nach dem Abschalten des Motors nicht angetrieben, bis der nächste Umschlag dem Förderer 12 zugeführt wird und die Fühleinrichtung 20 und der zugeordnete elektrische Schalter 120 erneut betätigt wird. Die Umschläge werden durch den Förderer 12 vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit transportiert, die geringer ist als die Geschwindigkeit, mit der die stromaufwärts angeordnete Maschine 18 die Umschläge dem Förderer 12 zuführt, sodaß die auf den Förderer 12 überführten Umschläge in einer sich gegenseitig überlappenden Beziehung angeordnet werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Es ist ersichtlich, daß die Zuführgeschwindigkeit und die Zuführfrequenz der Umschläge groß genug sein kann, damit der Motor ununterbrochen läuft, die Zuführfrequenz der Umschläge kann aber auch niedrig genug sein, sodaß der Motor 100 intermittierend arbeitet, was natürlich von der Dauer der kurzen Zeitverzögerung abhängt. In jedem Fall werden die sich überlappenden Briefe oder Umschläge durch die Förderbänder 66 nach und nach befördert und auf die mit geringerer Geschwindigkeit umlaufenden Förderbänder 66a des Förderers 13 aufgebracht. Die niedrigere Geschwindigkeit des Förderers 13 bedingt eine relative Gleitbewegung zwischen den darauf befindlichen Umschlägen, sodaß der in Fig. 2 allgemein mit dem Bezugszeichen 150 bezeichnete Umschlagstapel kompakter wird, wobei die Vorderkanten der Umschläge sich einander näherkommen, wenn dieser Stapel dichter wird. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Förderer 13 zusätzlich zu seiner langsameren Bandgeschwindigkeit geringfügig nach oben geneigt sein, und die Anschlageinrichtung kann in einer noch steiler geneigten Stellung angeordnet sein, wobei diese Stellungen bewirken, daß die vorderen Umschläge des Stapels 150 zunehmend in eine
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vertikale Lage geschoben werden, wenn der Stapel eine zunehmend größere Anzahl von Umschlägen umfaßt. Es ist ersichtlich, daß die Förderer 12 oder 13 in beliebigen Winkelstellungen angeordnet werden können. Wenn sich der Stapel 150 auf diese Weise fortschreitend entwickelt, so wird ein Punkt erreicht, bei dem die Antriebsbelastung des Förderers 13 groß genug wird, sodaß in der reibschlüssigen Antriebsverbindung 70-72 ein Schlupf auftritt. Wenn dies eintritt, so nimmt die Geschwindigkeit der Förderbänder 66a zunehmend ab, bis die Antriebskraft der Förderbänder durch die mit einer langsameren Geschwindigkeit arbeitende formschlüssige Antriebsverbindung über die normalerweise als Freilauf wirkende Kupplung aufgebracht wird. Nachdem ein tfrnschlagstapel von dem Förderer 13 abgenommen wurde, ist die Belastung des Förderers 13 derart verringert, daß die reibschlüssige Antriebsverbindung 70-72 die Arbeitsweise der Förderbänder 66a des Förderers 13 mit der normalen Geschwindigkeit automatisch wieder herstellt, um den nächsten Omschlagstapel rasch aufzubauen.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise der Stapelvorrichtung ist ersichtlich, daß diese eine wirksame und billige Einrichtung zur Aufnahme und zur überführung und zum automatischen Stapeln von !Anschlägen darstellt, wobei zwischen der stromaufwärts angeordneten Maschine 18, welche die Umschläge dem Förderer 12 zuführt, und der Stapelvorrichtung keine mechanische Kupplung oder eine Steuerverbindung erforderlich ist. Die einstellbare Neigung der Förderer 12 und 13 und die Einstellbarkeit der Anschlageinrichtung 21 ermöglicht eine wirkungsvolle Anpassung der Einrichtung an eine Vielzahl von zu stapelnden Gegenständen von unterschiedlicher Größe, Gewicht und Form. Wenn dies gewünscht wird, so kann eine hinsichtlich ihrer Ausbildung und Anordnung der Platte 112 ähnliche Platte zum Führen der Umschläge längs der Rückseite (bezogen auf die Darstellung nach Fig. 1) des Förderers 13
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angeordnet sein.
Nachfolgend wird die den Motor 100 mit der Fühleinrichtung 20 verbindende Steuereinrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 10 näher erläutert. Der Motor 100 und die Steuerrelaiskontakte 160 sind über die Leiter 161, 162 mit einer elektrischen Spannungsquelle 163 verbunden. Die Leiter 161, 162 sind ferner über eine herkömmliche Gleichrichterbrücke 164 miteinander verbunden, die ihrerseits zusammen mit dem Steuerschalter 120 mit den Ausgangsleitern 166, 167 verbunden ist, Eine Relaisspule 170 und ein herkömmlicher veränderbarer RC Zeitverzögerungskreis 171 sind mit den Ausgangsleitern 166, 167 parallel verbunden. Wenn dies gewünscht wird, so kann ein Leerlauf- oder Tastschalter 172 zur manuellen Steuerung des Motors 100 vorgesehen sein. Im Normalzustand des in Fig. 10 gezeigten Steuerkreises ist der Fühlschalter 120 (Fig. 2 und 10) offen, und die Relaiskontakte 160 bleiben demzufolge offen. Wenn ein Umschlag an den Förderer 12 geliefert und der Schalter 120 dadurch in der vorstehend beschriebenen Weise geschlossen wird, so wird der RC Zeitverzögerungskreis 171 aufgeladen, und die Relaiskontakte 160 werden geschlossen, wodurch der Betrieb des Motors 100 eingeleitet wird, Wenn die Hinterkante oder ein anderer Bereich des Umschlags es dem Fühlschalter ermöglicht, sich in den geöffneten Zustand zu bewegen, so bleibt der Motor 100 für eine kurze zusätzliche Zeitdauer in Betrieb, die von der gewählten Zeiteinstellung für den einstellbaren RC Zextverzögerungskreis 171 abhängt, dessen Wirkungsweise dem einschlägigen Fachmann bekannt ist. Während dieser kurzen Zeitdauer wird der Umschlag längs des Förderers 12 durch die Förderbänder 66 um eine kurze Entfernung transportiert, bevor der Motor und die Förderbänder anhalten. Wenn der nächste Umschlag dem Förderer 12 zugeführt wird, so wird der Schalter 120 erneut betätigt, und der Steuerzyklus wird wiederholt. Das
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Ausmaß der gewählten Zeitverzögerung, die mit dem Zeitverzögerungskreis 171 eingestellt wird, bestimmt im wesentlichen das Ausmaß der Überlappung der durch den Förderer 12 transportierten Umschläge. In Abhängigkeit von der Zuführfrequenz der Umschläge zu der Fühleinrichtung 20 werden die Förderer 12 und 13 intermittierend oder kontinuierlich angetrieben, um nach und nach den Stapel 150 zu bilden, wie dies vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde.
Die beschriebene motorgetriebene Stapelvorrichtung hat sich als überaus wirksam erwiesen, sie kann mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden, und sie arbeitet über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg störungsfrei und zuverlässig.
Es wird eine alleinstehende motorgetriebene Stapelvorrichtung für Umschläge und ähnliche ebene Gegenstände beschrieben, bei der zwei mit ihren Enden bogenförmig gegeneinander einstellbare Bandförderer in Abhängigkeit von den Belastungsbedingungen automatisch mit veränderlichen Relativgeschwindigkeiten antreibbar sind. Der Antriebsmotor der Vorrichtung wird durch eine Fülleinrichtung gesteuert, welche die Anwesenheit eines jeden Umschlags ermittelt, der dem stromaufwärtsliegenden Ende der Stapelvorrichtung zugeführt wird, und es ist ein Steuerkreis zur Zeitverzögerung vorgesehen, der die Beendigung der Arbeitsweise des Motors für eine bestimmte Zeitdauer verzögert, nachdem die Fühleinrichtung einen FühlVorgang beendet hat. Die kreisbogenförmige Einstellbarkeit der äußeren Enden der Förderer ermöglicht es, daß der stromaufwärtsliegende Förderer Umschläge od. dgl. von unterschiedlicher Höhe aufnimmt, und daß der strom-
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Claims (22)

  1. 2S32256
    Patentansprüche
    ( 1· Jfotorgetriebene Stapelvorrichtung für ebene GegenständeT-"gekennzeichnet durch einen Rahmen (11), erste und zweite Förderer (12, 13), die auf dem Rahmen (11) befestigt und Ende an Ende hintereinander angeordnet sind, eine Antriebseinrichtung (100) zum Antreiben der Förderer (12, 13), eine Fühleinrichtung (20), die feststellt, wenn ein Gegenstand (16) einem der Förderer (12) zugeführt wird, und eine auf die Betätigung der Fühleinrichtung (20) ansprechende Steuereinrichtung (120) zum Steuern der Arbeitsweise der Antriebseinrichtung (100).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (100) eine Einrichtung (72, 108) zum Verändern der Antriebsgeschwindigkeit mindestens eines der Förderer (13) in Abhängigkeit von der auf diesen Förderer (13) ausgeübten Belastung umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (120) eine Zeitverzögerungseinrichtung (171) umfaßt, um im Anschluß an die Beendigung eines FühlVorganges durch die Fühleinrichtung (20) eine Fortsetzung des Betriebs der Antriebseinrichtung (100) für eine bestimmte Zeitdauer zu bewirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten inneren Enden der Förderer (12, 13)
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    von dem Rahmen (11) verschwenkbar abgestützt sind und daß die äußeren Enden der Förderer (12, 13) gegenüber dem Rahmen (11) einstellbar abgestützt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (100) eine reibschlüssige Antriebseinrichtung (72) und eine zwangsweise Antriebseinrichtung (108) für einen der Förderer (13) umfaßt, wobei die reibschlüssige Antriebseinrichtung (72) geeignet ist, den einen Förderer (13) normalerweise mit einer größeren Geschwindigkeit anzutreiben als sie durch die zwangsweise Antriebseinrichtung (108) bewirkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (100) geeignet ist, den stromabwärts angeordneten Förderer (13) mit einer geringeren Geschwindigkeit anzutreiben als den stromaufwärts angeordneten Förderer (12).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangsweise Antriebseinrichtung eine Freilaufkupplung (108) umfaßt und daß der von dieser zwangsweisen Antriebseinrichtung angetriebene Förderer (13) gegenüber dem anderen Förderer (12) stromabwärts angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bügeiförmige Anschlagplatte (21), die mit dem stromabwärtsliegenden Ende des zweiten Förderers (13) gelenkig verbunden ist, und durch Mittel (82) zum einstellbaren Festlegen der Anschlagplatte (21) in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber dem zweiten Förderer (13).
  9. 9. Motorgetriebene Stapelvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen (11), mindestens einem an dem Rahmen (11)
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    angeordneten Förderer (13), eine Antriebseinrichtung (100) für diesen Förderer (13) und eine Steuereinrichtung (120) zum Steuern der Arbeitsweise der Antriebseinrichtung (100), wobei die Antriebseinrichtung (100) eine reibschlüssige Antriebsverbindung (72) und eine zwangsweise Antriebsverbindung (108) umfaßt, wodurch der Förderer (13) durch die reibschlüssige Antriebsverbindung (72) mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit antreibbar ist, und wodurch der Förderer (13) durch die zwangsweise Antriebsverbindung (108) antreibbar ist, wenn die wirksame Geschwindigkeit, mit der die reibschlüssige Antriebsverbindung den Förderer (13) antreibt, auf die wirksame Antriebsgeschwindigkeit der zwangsweisen Antriebsverbindung (108) abfällt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuerfühleinrichtung (20, 120) für die Antriebseinrichtung (100), wobei die Steuerfühleinrichtung (20, 120) derart angeordnet ist, daß sie die Antriebseinrichtung (100) in Abhängigkeit von der Zuführung eines zu stapelnden Gegenstandes (16) zu der Stapelvorrichtung (10) betätigt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfühleinrichtung (20, 120) eine Zeitverzögerungseinrichtung (171) umfaßt, um das Abschalten der Antriebseinrichtung (100) für eine der Beendigung eines Fühlvorganges durch die Steuerfühleinrichtung (20, 120) folgende Periode zu verzögern.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13) in dem Rahmen (11) einstellbar verschwenkbar gelagert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Förderer (12), der in dem Rahmen (11) ge-
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    genüber dem ersten Förderer (13) Ende an Ende angeordnet ist, wobei die Fühleinrichtung (20) geeignet ist festzustellen, wenn ein Gegenstand (16) dem zusätzlichen Förderer (12) zugeführt wird, und wobei die Antriebseinrichtung (100) geeignet ist, den zusätzlichen Förderer (12) anzutreiben.
  14. 14. Motorgetriebene Stapelvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen (11), erste und zweite Bandförderer (12, 13), die Ende an Ende hintereinanderliegend von dem Rahmen (11) abgestützt sind, wobei die einander benachbarten Enden der Bandförderer (12, 13) in dem Rahmen schwenkbar gelagert sind, Einrichtungen (14, 15, 57) zum Festlegen der äußeren Enden der Bandförderer (12, 13) in ausgewählten Stellungen gegenüber dem Rahmen (11), eine Antriebseinrichtung (100) zum Antreiben des ersten und des zweiten Bandförderers (12, 13) und eine Steuereinrichtung (20, 120) zum Steuern der Arbeitsweise der Antriebseinrichtung (100).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (100) geeignet ist, den ersten Förderer (12) normalerweise mit einer wirksamen Geschwindigkeit anzutreiben, die größer ist als diejenige des zweiten Förderers (13).
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (12, 13) an ihren einander gegenüberliegenden inneren Enden durch die Antriebseinrichtung (100) angetrieben werden und daß die Antriebseinrichtung (100) zwei verschiedene Antriebsverbindungen (72, 108) zum Antreiben eines dieser Förderer (13) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten umfaßt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (100) eine Freilaufkupp-
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    lung (108) und eine reibschlüssige Antriebsverbindung (72) umfaßt, die dem stromabwärts angeordneten Förderer (13) zugeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Schalteinrichtung (20, 120) und eine Zextverzögerungseinrichtung (171) umfaßt, um das Abschalten der Antriebseinrichtung (100) im Anschluß an die Beendigung eines.FühlVorganges durch die Schalteinrichtung (20, 120) um eine bestimmte ausgewählte Zeitdauer zu verzögern.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine bügeiförmige Platte (21), die an dem Ende des stromabwärts angeordneten Förderers (13) einstellbar angelenkt ist, und eine Anschlagplatte (85), die an der Platte (21) einstellbar befestigt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (20, 120) durch einen dem stromaufwartsliegenden Ende des ersten Förderers (12) zugeführten Gegenstand (16) betätigbar ist.
  21. 21. Motorgetriebene Stapelvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen (11), eine auf dem Rahmen (11) angeordnete Fördereinrichtung (12, 13), eine Antriebseinrichtung (100) zum Antreiben der Fördereinrichtung (12, 13), eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs der Antriebseinrichtung (100), wobei diese Steuereinrichtung eine Schalteinrichtung (20, 120) umfaßt, die zum Einschalten der Antriebseinrichtung (100) dient, und eine Zextverzögerungseinrichtung (171), die im Anschluß an die Beendigung eines Schaltvorgangs der Schalteinrichtung (20, 120) für eine kurze Zeitdauer einen fortgesetzten Betrieb der Antriebseinrichtung (100) ermöglicht.
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  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwei hintereinander angeordnete Bandförderer (12, 13) umfaßt, und daß die Schalteinrichtung (20, 120) geeignet ist, die Anwesenheit eines dem stromaufwärts angeordneten Bandförderers (12) zugeführten Gegenstandes (16) festzustellen.
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