CH454736A - Steuereinrichtung an einem zweigliedrigen Bandförderer - Google Patents

Steuereinrichtung an einem zweigliedrigen Bandförderer

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CH454736A
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Description


  
 



  Steuereinrichtung an einem zweigliedrigen Bandförderer
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung an einem zweigliedrigen Bandförderer, zur Aufrechterhaltung eines lückenlosen Transportstromes von in Schuppenformation ausgerichteten Artikeln, insbesondere Zeitungen.



   Bei in Schuppenformation auf Transportbändern zu Bearbeitungsstationen transportierten Artikeln ist es für einen reibungslosen und störungsfreien Arbeitsablauf meistens erforderlich, dass keine Lücken oder Unterbrüche im Schuppenstrom auftreten. Diese Lückenlosigkeit des Schuppenstromes ist bei Zeitungen besonders wichtig, wie es sich beispielsweise bei einem Paketausleger zeigt, welcher in Schuppenformation zugeführte Zeitungen zu Paketen stapelt. Üblicherweise besitzt ein Paketausleger ein Einlaufband mit eigenem Antrieb, auf welches Zeitungen von der Abnahmestation durch ein Auslaufband aufgeschoben werden. Im Paketausleger wird der einlaufende Schuppenstrom abgebremst, wobei sich die Zeitungen zu einem Stapel übereinanderschieben.



  Ist im Schuppenstrom ein Unterbruch vorhanden, so wird die letzte Zeitung des vorlaufenden Stromteiles im Paketausleger abgebremst, während die erste Zeitung im nachlaufenden   Stromteil    die konstante Geschwindigkeit des Auslaufbandes hat. Die beiden Zeitungen werden ineinandergeschoben und es kommt zu Aufstauungen, welche erst beseitigt werden müssen, bevor die Paketierung fortgesetzt werden kann. Solche durch Unterbrüche bedingte Aufstauungen werden überall dort auftreten, wo ein Schuppenstrom von einem schneller laufenden Transportband auf ein langsamer laufendes Band aufgeschoben wird.

   Da es bei einer ausgedehnten Trans  portanlage    ohne sehr grossen Aufwand und erheblichen Kosten praktisch nicht möglich ist, alle Teilbänder mit genau gleicher Geschwindigkeit laufen zu lassen und Unterbrüche im Schuppenstrom nicht vermeidbar sind, weil beispielsweise immer wieder Proben entnommen werden müssen, ist die Aufrechterhaltung eines lückenlosen Schuppenstromes bei derartigen Transportanlagen eine allgemein gültige Forderung.



   Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinrichtung, welche die Stetigkeit des Schuppenstromes überwacht und auftretende Unterbrüche an der Stossstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportbändern automatisch beseitigt.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass an der Stossstelle zwischen den beiden Transportbändern eine Unterbrüche in der Schuppenformation feststellende Fühlvorrichtung angeordnet und in den Antrieb des in Transportrichtung vorderen Bandes eine durch die Fühlvorrichtung gesteuerte Schaltvorrichtung eingeschaltet ist, welche bei einem festgestellten Unterbruch das Transportband für eine bestimmte Zeit anhält, wobei im Niveau der Förderbahnen des ersten und zweiten Transportbandes eine Stufe vorgesehen ist, so dass der Anfang des nachlaufen den Schuppenstromteiles vom bewegten zweiten Band auf das Ende des vorlaufenden Schuppenstromteiles auf dem angehaltenen ersten Transportband während dessen   Anhaltezeit    aufgeschoben wird, bis die Lücke im Schuppenstrom aufgefüllt ist.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ausführlich beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch die Stossstellen zwischen zwei Transportbändern mit einer von der Fühlvorrichtung festgestellten Lücke im Schuppenstrom von Zeitungen.



   Fig. 2 stellt schematisch den Auffüllvorgang der Lücke dar.



   Von den in Fig. 1 schematisch dargestellten Transportbändern sei beispielsweise das in Transportrichtung erste Transportband 1 das Einlaufband eines Paketauslegers für Zeitungen und das zweite Transportband 2 das Auslaufband einer Abnahmestation. Die Antriebswelle des Einlaufbandes 1 ist vermittels einer elektromagnetischen Kupplung 3 an den Antriebsmotor 4 gekuppelt. Der Antrieb des Einlaufbandes 1 ist so ausgebildet, dass beim Entkuppeln das Band nahezu augenblicklich angehalten wird. Die beiden Transportbänder 1 und 2 tragen eine Schuppenformation von Zeitungen 5, welche an einer Stelle eine Lücke aufweist, also unterbrochen ist.

   In Fig. 1 hat dieser Unterbruch gerade die   Stossstelle 6 zwischen den beiden Bändern 1 und 2 erreicht, wobei sich der vorlaufende Schuppenstromteil 7 mit der letzten Zeitung 8 auf dem Einlaufband 1 und der nachlaufende Schuppenstromteil 9 mit der ersten Zeitung 10 auf dem Auslaufband 2 befindet. Wegen des Unterbruchs im Schuppenstrom liegt die erste Zeitung 10 des nachlaufenden Schuppenstromteiles 9 flach auf dem Transportband 2 auf. An der Stossstelle 6 zwischen den beiden Transportbändern 1 und 2 ist als. Unterbrüche feststellende Fühlvorrichtung eine Lichtschranke 11 mit Lichtquelle 12 und Photozelle 13 angeordnet.



  Lichtquelle 12 und Photozelle 13 sind so ausgerichtet, dass das ausgeblendete Lichtbündel 14 bei einem Unterbruch im Schuppenstrom von der Photozelle 13 empfangen und durch über die Stossstelle hinweggleitende Zeitungen unterbrochen wird. Beim Auftreten eines Unterbruchs liefert die Photozelle 13 ein Signal. Die Photozelle 13 ist an einer Steuerschaltung 15 angeschlossen.



  Die Steuerschaltung weist Ausgangsklemmen 16 auf, an welche die elektromagnetische Kupplung 3 im Antrieb des Einlaufbandes 1 angeschlossen ist. Empfängt die Steuerschaltung 15 von der Photozelle 13 ein Eingangssignal, d. h. wird von der Lichtschranke 11 der Anfang eines Unterbruchs im Schuppenstrom festgestellt, so wird von der Steuerschaltung 15 die elektromagnetische Kupplung 3 gelöst und das Einlaufband 1 angehalten, während das Auslaufband 2 sich stetig weiterbewegt und den nachlaufenden Schuppenstromteil 9 weiter fördert. Beim Eintreffen der ersten Zeitung 10 an der von der Lichtschranke 11 abgetasteten Stossstelle 6, d. h. am Ende des Unterbruchs wird der Lichtstrahl 14 unterbrochen.

   Ohne besondere Massnahmen würde nun die elektromagnetische Kupplung wieder eingeschaltet und damit das Einlaufband wieder in Bewegung gesetzt werden, ohne dass die gewünschte Schuppenformation erreicht worden wäre. Um dies zu   vermeiden,    ist das Wiedereinschalten der elektromagnetischen Kupplung 3 unabhängig vom Verschwinden des Eingangssignals an der Steuerschaltung 15 gemacht. Hierzu sind verschiedene Wege möglich. So kaun beispielsweise der Auffüllvorgang der Lücke im Schuppenstrom von einer zweiten Lichtschranke überwacht werden, welche die Einschaltung der Kupplung bewirkt, wenn die erste Zeitung 10 des nachlaufenden Schuppenstromteiles 9 in richtiger Lage auf die letzte Zeitung 8 des vorlaufenden Schuppenstromes 7 aufgeschoben ist.

   Eine solche oder ähnliche Massnahme ist zwar verhältnismässig aufwendig, hat aber den Vorteil, dass sie unabhängig von der Geschwindigkeit des Auslaufbandes 2, der Weite der vorhandenen Lücke und der Breite der gefalteten Zeitung ist. Tatsächlich muss das Einlaufband 1 für eine bestimmte, von diesen drei Faktoren abhängige Zeit angehalten werden. Das Wiedereinschalten der elektromagnetischen Kupplung 3 kann daher auch direkt über eine Zeitbestimmung erfolgen, wozu die Steuerschaltung 15 ein Zeitglied enthält.

   Da im praktischen Betrieb, zumindest über eine längere Zeit die Bandgeschwindigkeit des Auslaufbandes ausreichend konstant ist und die Breite der gefalteten Zeitungen nicht variiert, reicht es in den meisten Fällen aus, wenn der in der Steuerschaltung 15 vorhandene Zeitschalter durch die Abtastlichtschranke 11, und zwar beim Verschwinden des Signals, d. h. in dem Moment, wenn der Lichtstrahl durch die Zeitung 10 unterbrochen wird, erregt wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit liegt die Zeitung   10' richtig    auf der Zeitung 8 auf und der Zeitschalter kuppelt die elektromagnetische Kupplung 3 ein. Welche Mittel zum Wiedereinschalten der Kupplung 3 verwendet werden richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen und Genauigkeitsansprüchen. Bei schnell laufenden Maschinen ist es zweckmässig, einen digital arbeitenden Zeitschalter zu verwenden.



   Damit die erste Zeitung 10 des nachlaufenden Schuppenstromteiles 9 auf die letzte Zeitung 8 des vorlaufenden Schuppenstromteiles 7 ohne Störungen der Schuppenformation auflaufen kann, ist im Niveau der Ablaufbahnen des ersten und zweiten Transportbandes eine Stufe 17 vorgesehen. Im einfachsten Falle ist, wie in Fig. 1 gezeigt, das zweite Transportband 2 etwas höher angeordnet, als das erste Transportband 1. Statt dieser fest eingebauten Stufe kann auch eine einstellbare Rampe dem zweiten Transportband zugeordnet werden, welche eine leichte Anpassung an die Dicke der Zeitungen, oder allgemein der zu transportierenden Gegenstände zulässt.

   Wird für den Transport einer homogenen Schuppenformation gleiches Niveau der Transportbänder verlangt, so kann diese Rampe ausfahrbar gestaltet werden, wobei deren Betätigung durch die Steuerschaltung gesteuert wird, und zwar in dem Sinne, dass die Rampe beim Auskuppeln der elektromagnetischen Kupplung hochgestellt und beim Wiedereinkuppeln eingefahren wird.



   Fig. 2 zeigt schematisch die Schuppenformation mit aufgefülltem Unterbruch. Der Lichtstrahl 14 der Lichtschranke 11 ist durch die Zeitungen 5 unterbrochen und beide Transportbänder, das Ein- und Auslaufband laufen mit angenähert gleicher Geschwindigkeit. Tritt wiederum ein Unterbruch im Schuppenstrom auf, so wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang: die Lichtschranke spricht an und bewirkt das Anhalten des Einlaufbandes, das Auslaufband fördert den Schuppenstrom weiter und schiebt den nachlaufenden Schuppen  stromteil    auf den ruhenden Schuppenstromteil auf, wobei die erste Zeitung 10 beim Einlaufen in die Lichtschranke das Signal unterbricht und die Unterbrechung nach einer bestimmten Verzögerung die Kupplung einschaltet.

   Anstelle der Lichtschranke kann selbstverständlich auch irgend ein anderer geeigneter Fühler verwendet werden, beispielsweise ein durch die Schuppenformation betätigbarer mechanischer Fühler, welcher einen elektrischen Kontakt betätigt, wenn eine Lücke im Schuppenstrom auftritt. Ferner braucht nicht das Einlaufband allein über die Kupplung angehalten sondern z. B. der ganze Paketausleger durch Ausschalten des Antriebs stillgelegt werden. Von der Steuerschaltung 15 wird dann nicht eine Kupplung sondern beispielsweise ein Schaltschütz betätigt. Die Ausbildung der Steuerschaltung erfolgt gemäss der verwendeten Fühlvorrichtung. Bei Lichtschranken wird im allgemeinen in der Steuerschaltung ein Verstärker enthalten sein müssen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steuereinrichtung an einem zweigliedrigen Bandförderer zur Aufrechterhaltung eines lückenlosen Transportstromes von in Schuppenformation ausgerichteten Artikeln, insbesondere Zeitungen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stossstelle (6) zwischen den beiden Transportbändern (1, 2) eine Unterbrüche in der Schuppenformation feststellende Fühlvorrichtung (11) angeordnet und in den Antrieb des in Transportrichtung vorderen Bandes (1) eine durch die Fühlvorrichtung (11) gesteuerte Schaltvorrichtung (15, 3) eingeschaltet ist, welche bei einem festgestellten Unterbruch das Transportband (1) für eine bestimmte Zeit anhält, wobei im Niveau der Förderbahnen des ersten und zweiten Transportbandes eine Stufe (17) vorgesehen ist, so dass der Anfang (10) des nachlaufenden Schuppenstrom teiles (9) vom bewegten zweiten Band (2) auf das Ende (8) des vorlaufenden Schuppenstromteiles (7)
    auf dem angehaltenen ersten Transportband (1) während dessen Anhaltezeit aufgeschoben wird, bis die Lücke im Schuppenstrom aufgefüllt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlvorrichtung (11) zur Feststellung des Anfanges und des Endes des Unterbruchs im Schuppenstrom eingerichtet ist und die Steuerschaltung (15) den bei festgestelltem Unterbruchanfang ausgeschalteten Antrieb für das vordere Transportband (1) erst eine bestimmte Zeit nach festgestelltem Unterbruchsende wieder einschaltet.
    2. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlvorrichtung (11) eine Lichtschranke ist.
    3. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (15) einen Zeitschalter enthält, welcher durch die Fühlvorrichtung (11) bei Feststellung des Endes eines Unterbruchs im Schuppenstrom erregbar ist.
    4. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter einstellbar ist.
    5. Steuereinrichtung nach Unteranspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitschalter ein digitaler Zeitschalter ist.
CH746567A 1967-05-26 1967-05-26 Steuereinrichtung an einem zweigliedrigen Bandförderer CH454736A (de)

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