DE3338588C2 - - Google Patents
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- DE3338588C2 DE3338588C2 DE3338588A DE3338588A DE3338588C2 DE 3338588 C2 DE3338588 C2 DE 3338588C2 DE 3338588 A DE3338588 A DE 3338588A DE 3338588 A DE3338588 A DE 3338588A DE 3338588 C2 DE3338588 C2 DE 3338588C2
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- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Original-Handhabungs
vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer in der DE 29 41 502 A1 beschriebenen Original-
Handhabungsvorrichtung dieser Art sind die Trennvorrichtung
und die Zuführvorrichtung gleichzeitig und mit gleicher
Fördergeschwindigkeit antreibbar. Die Steuereinrichtung
steuert beide so, daß die Trennvorrichtung mit dem Verein
zeln des nachfolgenden Originals dann beginnt, wenn die Zu
führvorrichtung mit dem Austragen des vorhergehenden Origi
nals aus der Belichtungsposition begonnen hat. Da die für
das Vereinzeln vorgesehene Trennvorrichtung im Hinblick auf
ein sicheres und ein störungsfreies Vereinzeln insbesondere
auch dünner Originalblätter nicht beliebig schnell betrie
ben werden kann, vergeht eine relativ lange Zeit, bis das
Original vom Originalstapel in die Belichtungsposition ge
bracht ist, so daß die Arbeitsleistung dieser Original-
Handhabungsvorrichtung höchsten Anforderungen nicht in aus
reichendem Maße genügt.
Die DE 32 01 403 A1 zeigt eine Original-Handhabungsvorrichtung,
bei der die Originale von Hand vom Stapel vereinzelt
und in eine Warteposition vor einem Fühler gebracht werden
müssen. Die Steuereinrichtung steuert dabei die Zuführein
richtung derart, daß sie ein bereits vorher von Hand in die
Warteposition gebrachtes Original erst in die Belichtungs
position fördert, wenn sie mit dem Austrag des vorgehenden
Originals aus der Belichtungsposition begonnen hat. Ein
erst später in die Warteposition gebrachtes Original wird
sofort in die Belichtungsposition befördert.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 15 61 157 bekannt, bei einer
Kopier-Handhabungsvorrichtung an einem Kopiergerät eine
Trennvorrichtung zum Vereinzeln und Befördern der Kopierpa
pier-Blätter von einem Stapel vorzusehen, die das jeweils
vereinzelte Blatt in eine Warteposition fördert, wo es an
gehalten wird. Die Zuführvorrichtung ist derart gesteuert,
daß sie das in der Warteposition befindliche Kopierpapier
blatt erst dann in die Belichtungsposition weiterfördert,
wenn ein auf einem anderen Weg gefördertes Original eine
bestimmte Position erreicht hat, um die Bewegungen von Original
und Kopierpapier miteinander zu synchronisieren. Die
Steuerung der Trennvorrichtung erfolgt so, daß diese erst
dann mit dem Vereinzeln des nachfolgenden Kopierblattes be
ginnen kann, wenn die Hinterkante des vorhergehenden Blat
tes eine hinter der Warteposition gelegene Stelle passiert
hat. Woher das eigentliche Kommando zum Vereinzeln kommt,
ist dieser Druckschrift jedoch nur für das Einschalten des
Gerätes zu entnehmen.
Schließlich offenbart die DE 24 22 130 A1 eine Einrichtung
zur Steuerung eines Bogenverarbeitungsgerätes in Abhängig
keit von der Position auf einer von den aufeinan
derfolgenden Bogen zu durchlaufenden Bahn. Dabei sind zur
Erkennung der Vorderkante und der Hinterkante der Bogen je
weils eigene Detektoreinrichtungen vorgesehen. Damit ein
möglichst geringer Bogenabstand eingehalten werden kann,
sind Maßnahmen getroffen, um ein Verwechseln der Detektor
signale bei Störungen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu
schaffen, welche die Originalaustauschzeit reduzieren kann
und eine höhere Arbeitsleistung auch dann erreichen läßt,
wenn dünne Originalblätter zu vereinzeln sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Da das nachfolgende Original bereits dann vereinzelt wird,
wenn die in Förderrichtung stromauf der Belichtungsposition
angeordnete Detektoreinrichtung das vorhergehende Original
erfaßt, steht für das Vereinzeln und Wegfördern des
nachfolgenden Originals vom Originalstapel viel Zeit zur
Verfügung, das der Belichtungsvorgang noch nicht stattgefun
den hat. Es kann also die Geschwindigkeit der Trennvorrichtung
im Sinne eines schonenden und sicheren Vereinzelns
niedrig gehalten werden. Andererseits läßt sich die Ge
schwindigkeit der Zuführvorrichtung höher als die der
Trennvorrichtung wählen, so daß der Abtransport des Originals
nach dem Belichten und das Weiterfördern des nächst
folgenden Originals aus der Warteposition in die Belichtungs
position sehr schnell erfolgen. Auf diese Weise läßt
sich eine höhere Arbeitsleistung der Original-Handhabungsvorrichtung
erzielen, ohne daß die Vereinzelungsvorgänge zu
rasch durchgeführt werden müßten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Original-Handhabungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Konstruktion in
einer ADF-Betriebsart;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Konstruktion
einer AF-Einheit;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Konstruktion
einer DF-Einheit;
Fig. 5 ein Blockschaltdiagramm einer Steuereinheit der
Original-Handhabungsvorrichtung;
Fig. 6-8 Flußdiagramme eines in einem Mikrocomputer
gespeicherten Programms;
Fig. 9 ein Zeitsteuerdiagramm in der ADF-Betriebsart.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Aus
führungsbeispiels. In Fig. 1 ist mit
A eine Original-Trennvorrichtung (AF) bezeichnet, welche
ein Original von mehreren Originalen vereinzelt
und dieses wegfördert. Mit B ist eine Original-Zuführ
vorrichtung (DF) bezeichnet, die das Original in
eine Belichtungsposition weiterfördert.
Mit C ist ein Kopiergerät bezeichnet. Die
AF-Einheit und die DF-Einheit sind voneinander trennbar
und können entweder in einer ADF-Betriebsart betrieben
werden, in welcher die AF-Einheit und die DF-Einheit
zur Zufuhr der Originale miteinander ver
bunden sind, oder in einer DF-Betriebs
art, in der die AF-Einheit entfernt
ist und die Originale nur durch die DF-Einheit
transportiert werden. Mit D und E sind Steuer-Anzeigen
bezeichnet, die jeweils eine Startphase oder eine Betriebs
artentaste und eine Blockieranzeigelampe für die ADF-Betriebs
art und die DF-Betriebsart aufweisen. In der ADF-Betriebs
art ist die Steueranzeige E abgedeckt, so daß sie nicht in
Betrieb ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung
der hier interessierenden ADF-Betriebsart.
Fig. 3 ist
eine perspektivische Ansicht einer AF-Einheit, und
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der DF-Einheit.
Zunächst soll die Konstruktion in der ADF-Betriebsart
erläutert werden. In den Fig. 2-1 und 3 ist mit 1
ein horizontal angeordneter Trog für die Aufnahme eines
Originalstapels bezeichnet, in dem
Originale so aufeinander gestapelt werden, daß die
zu kopierende Seite nach unten zeigt. Mit 2 ist eine
Vereinzelungsrolle bezeichnet, die nach Erregung eines
Solenoids (SL₁) 11 nach unten bewegt wird, um ein Original
vom Originalstapel zu vereinzeln. Wenn ein
AF-Antriebsmotor (M₂) 13 eingeschaltet wird, wird die im
Uhrzeigersinn verlaufende Drehung auf die Rolle 2
über ein oberes Trennband 3 übertragen. Das obere Trennband
3 und ein unteres Trennband 4 sind mit einem gegenseitigen
Abstand positioniert, um die
Originale zu transportieren. Wenn
der AF-Antriebsmotor 13 (M₂) eingeschaltet wird, werden die
Bänder 3 und 4 in den mit Pfeilen angegebenen
Richtungen gedreht, um ein Original
zu vereinzeln und weg zu fördern. Wenn das Original
zwischen die Trennbänder 3 und 4 gelangt, wird das Solenoid 11
entregt und die Vereinzelungsrolle 2 nach oben bewegt. Wenn
ein Solenoid (SL₂) 12 während der Drehung
des Motors 13 erregt wird, werden ein Steuer
ring 8 um eine halbe Drehung und ferner ein
Nocken 7 gedreht. Damit wird eine Kupplungsklinke 6 nach
unten in Richtung des Pfeiles bewegt, um die Übertragung
der Antriebskraft des Motors 13 auf die Trennbänder 3 und 4
zu unterbrechen. Ein Freigabearm 5 drückt das untere Trennband
4 nach unten, um dadurch einen Spielraum zwischen
den Trennbändern 3 und 4 zu erzeugen. Wenn das
Solenoid 12 nachfolgend entregt wird, während der Motor 13
sich dreht, wird der Steuerring 8 um eine
halbe Umdrehung gedreht, um den Nocken 7 in die Ursprungs
stellung zurückzuführen. Damit wird die Kupplungsklinke 6
angehoben, so daß der Motor 13 die Trennbänder
3 und 4 antreibt. Außerdem wird der Freigabearm 5 angehoben,
um das untere Trennband 4 derart nach oben zu bewegen,
daß der Spielraum zwischen den Trennbändern 3 und 4 auf das
ursprüngliche Maß zurückgeführt wird.
Mit 9 ist ein AF-Original-Fühler
(S₁) bezeichnet, der das Vorhandensein eines Originals
auf dem Aufnahmetrog 1 feststellt,
während mit 10 ein Zeitsteuer-Fühler (S₂) bezeichnet ist,
der feststellt, wann das Original zwischen die Trenn
bänder gelangt.
Im folgenden soll die DF-Einheit erläutert werden.
In Fig. 2 ist mit 20 eine Rolle bezeichnet,
die das Original, welches von der AF-Einheit ge
liefert wird, andrückt. Diese Rolle wird zum Andrücken abgesenkt,
wenn ein
Solenoid (SL₃) 32 erregt wird. Mit 21 ist eine Trans
portrolle bezeichnet, die das Original, welches von
der AF-Einheit geliefert wird, transportiert. Ein
Band 23 ist zwischen einer Antriebsrolle 22 und einer
Rolle 24 gespannt und gegen eine
Glasplatte 37 gedrückt, um das Original mit
Hilfe einer Reibungskraft zu transportieren. Eine Ausstoß
rolle 25 stößt das Original auf der
Glasplatte 37 nach dem Kopier
vorgang aus, wobei es entlang
einer gekrümmten Bahn 26 ausgetragen und durch eine Ausstoßrolle 27 in einem
Ablagetrog 28 gestapelt wird.
Mit 29 ist ein DF-Original-Fühler (S₃) bezeichnet,
der das von der AF-Einheit gelieferte Original
erfaßt. Mit 30 ist ein Detektor (S₄) bezeichnet,
der die Vorderkante und die Hinterkante des Originals
erfaßt, während mit 31 ein Ausstoß-Fühler (S₅)
bezeichnet ist, der das Ausstoßen oder den Austrag des
Originals erfaßt.
Die Rollen 22-24 bilden eine erste Zuführeinheit zum Zufüh
ren des Originals in die Belichtungsposition, während die
Rollen 20 und 21 eine zweite Zuführeinheit der Zuführvor
richtung DF bilden, mit der das vereinzelte Original der
ersten Zuführeinheit zugeführt wird. Der Detektor 30 ist
zwischen den beiden Zuführeinheiten angeordnet.
Ein Antriebssystem der DF-Einheit
wird von der Andruckrolle 20, der Transportrolle 21,
der Bandantriebsrolle 22, der Rolle 24, der Ausstoß
rolle 25 und der Ausstoßrolle 27 benutzt. Die
Umfangsgeschwindigkeiten dieser Rollen sind gleich groß.
Die Drehung des Antriebsmotors (M₁) 34 wird auf die
entsprechenden Elemente über eine Kupplung (CL) 35 über
tragen. Eine Bremse (BK) 36 wird dann erregt, wenn das
Original in eine vorbestimmte Lage,
nämlich die Belichtungsposition auf der
Glasplatte 37 gelangt ist. Der
Betrieb wird mit Hilfe eines Taktgenerators 33 gesteuert,
der Taktsignale synchron mit der Drehung des Antriebsmotors 34
(M₁) erzeugt.
Die Transportgeschwindigkeit der AF-Einheit ist niedriger
als die Transportgeschwindigkeit der DF-Einheit, um eine
bessere Vereinzelung des Originals zu erreichen.
Mit 39 ist ein Startschalter bezeichnet, der an der Kontroll
anzeige D (Fig. 1) angeordnet ist. Wenn dieser Schalter gedrückt
wird, leuchtet eine Innenlampe 41 auf, und es wird mit dem
Transport des Originals begonnen. Mit 44 ist
eine Abdeckung bezeichnet, die die Kontrollanzeige E ab
deckt, um dadurch zu verhindern, daß die Kontrollanzeige
E durch eine Bedienungsperson in der ADF-Betriebsart betätigt
werden kann.
Eine Abdeckung 60 der gekrümmten Bahn 26 ist
um eine Achse X schwenkbar angeordnet. Wenn die Abdeckung 60
geöffnet wird, kann das Original von der Ausstoßrolle 25 zur linken Seite
hin ausgeworfen werden.
Da zwei Austragpfade bei dem gezeigten Aus
führungsbeispiel vorhanden sind, ist der Ausstoßfühler 31
unmittelbar stromaufwärts vom Verzweigungspunkt angeordnet,
so daß der Fühler den Austrag erfassen kann,
unabhängig davon, welcher der Austragspfade
ausgewählt wird.
Im folgenden soll die Betriebsweise der beschriebenen
Konstruktion erklärt werden, und zwar soll nur die
ADF-Betriebsart detailliert beschrieben werden. Wenn die Originale
in dem Trog 1
gestapelt sind, erfaßt sie der AF-Original-Fühler 9.
Wenn der ADF-Startschalter 39
eingeschaltet wird, leuchtet die Lampe 41 auf, und das
Solenoid 11 wird erregt, so daß die Vereinzelungsrolle 2 abge
senkt wird. Eine vorbestimmte Zeit nach der Erregung
des Solenoids 11, fängt der AF-Motor 13 zu drehen an,
und es wird damit begonnen, das oberste der aufge
stapelten Originale zu transportieren. Wenn die
vordere Kante des Originals, welches zwischen
die Trennbänder 3 und 4 transportiert wird, durch den
Fühler 10 erfaßt wird, wird das Solenoid 11
entregt und die Vereinzelungsrolle 2 nach
oben bewegt. Das Original wird dann von der AF-
Einheit zu der DF-Einheit transportiert. Wenn die Vorder
kante des Originals von dem
Fühler 29 erfaßt wird, wird das Solenoid 12 in der AF-
Einheit erregt, um das untere Trennband 4 nach unten
zu drücken. Die Trennbänder 3 und 4 hören dann mit dem
Betrieb auf. Eine vorbestimmte Zeit nach der Erregung
des Solenoids 12, wird der AF-Motor 13 angehalten und der
Betrieb der AF-Einheit wird unterbrochen.
Wenn in der DF-Einheit der Fühler 29
die Vorderkante des Originals erfaßt, wird das
Solenoid 32 erregt, und die Andruckrolle 20 wird nach unten
bewegt, um das Original anzudrücken. Wenn der
DF-Motor und die Kupplung 35 aktiviert sind, werden die
Andruckrolle 20, die Transportrolle 21, die
Bandantriebsrolle 22, die Rolle 24 und die Ausstoß
rollen 25 und 27 in Drehung versetzt. Somit wird damit
begonnen das Original mit höherer Geschwindigkeit
als in der AF-Einheit zu fördern. Wenn das Original
unter der Antriebsrolle 21 hindurchgelangt, wird die
Vorderkante des Originals durch den Detektor bzw. Fühler 30
erfaßt, und es werden dann die von dem Taktgenerator 33
erzeugten Taktimpulse von diesem Zeitpunkt an gezählt. Das
Solenoid 32 wird entregt und die Andruckrolle 20 nach
oben bewegt. Das Original gelangt dann in den
Raum zwischen dem Band 23 und der
Glasplatte 37 und wird durch das
Band 23 gefördert. Wenn der Detektor bzw. Fühler 30 die hintere Kante
des Originals erfaßt, wird mit dem Transport des
nächsten Originals begonnen, wenn ein solches in der
AF-Einheit vorhanden ist. Dieses Original wird
an der Stelle des Fühlers 29 angehalten.
Wenn die von dem Taktgenerator 33 erzeugten Impulse einen
bestimmten Zählschritt erreichen, werden der DF-Motor 34
und die Kupplung 35 entregt, und es wird die Bremse 36
erregt. Es wird dann ein Kopierstartsignal zum Kopier
gerät gesendet, um den Kopierbetrieb zu starten. Die
Bremse 36 wird nach einer vorbestimmten Zeit ent
regt.
Wenn die Kopieroperation des Kopiergeräts beendet
ist, wird der Motor 34 in Drehung versetzt und die
Kupplung 35 erregt, so daß das Band 23 anfängt das
Original auszustoßen. Das Original wird
durch die Ausstoßrollen 25 und 27 in den Trog 28
ausgestoßen.
Wenn kein weiteres zu kopierendes Original
von dem Fühler 29 erfaßt wird,
werden der DF-Motor 34 und die Kupplung 35 entregt, und
zwar zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach der Erfassung
der Vorderkante des Originals durch den Ausstoß-
Fühler 31. Wenn der Fühler 29 hingegen
ein als nächstes zu kopierendes Original erfaßt, wird
das Solenoid 32 erregt, und das nächste Original
wird in der gleichen Prozedur transportiert, wie dies zuvor
beschrieben wurde, und zwar gleichzeitig mit dem Ausstoßen
des laufenden Originals.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerschaltung, die
die zuvor erläuterte Betriebsweise realisiert. Die
Schaltung umfaßt in erster Linie einen bekannten
Mikrocomputer 43 mit einem ROM (Nur-Lese-
Speicher) und einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff).
Das Impulssignal vom Taktgenerator 33, welches dann erzeugt
wird, wenn der DF-Motor 34 in Drehung versetzt wird, wird
durch einen Kondensator in eine bestimmte Form gebracht
und wird einem Unterbrechungsanschluß INT des Mikrocomputers 43
zugeführt. Die Original-Erfassungssignale des AF-
Original-Fühlers (S₁) 9, des Zeitsteuer-Fühlers (S₁) 9, des Zeitsteuer-Fühlers
(S₂) 10, des DF-Original-Fühlers (S₃) 29, des
Eingabe-Fühlers (S₄) 30 und des Ausstoß-Fühlers (S₅) 31
gelangen zu den Eingängen P₀-P₄. Das Signal vom ADF-Start
schalter 39 in der ADF-Betriebsart und das Signal von einem
DF-Betriebsartschalter 40 in der DF-Betriebsart gelangen
zu dem Eingabeport P₅. Ein Zustandserfassungs-
Signal von einem Mikroschalter (MS₁) 38, der entsprechend
dem Offen- und Schließzustand der DF-Einheit betätigt
wird, gelangt zu einem Eingabeport P₆. Ein Signal eines
Schalters 42, durch den die DF-Betriebsart oder die ADF-
Betriebsart ausgewählt wird, gelangt zu einem Eingangs
port P₇. Der Schalter 42 ist auf einer gedruckten Leiter
platte angeordnet, auf welcher die Steuerschaltung befestigt
ist. Ein DF-Startsignal DFSTART aus dem Kopiergerät
gelangt zu einem Eingabeport P₈. Dieses Signal wird er
zeugt, wenn die letzte Belichtung für die Kopieroperation
in dem Kopiergerät vervollständigt ist.
Die Ports F₀-F₉ sind Ausgabeports. Der Port F₀ gibt ein
Signal ab, um eine Startlampe 41 in der ADF-Betriebsart
einzuschalten und eine DF-Betriebsart-Lampe 43 in der
DF-Betriebsart einzuschalten, und zwar über einen Treiber
D₀ abhängig vom Eingangssignal am Eingabeport P₅. Die
Ports F₁-F₃ geben Treibersteuersignale ab, um das Aufnahme-
Solenoid 11, das Bandöffnungs-Solenoid 12 und das Original-
Andrücksolenoid 32 jeweils über Treiber D₁-D₃
zu erregen. Die Ports F₄-F₇ erzeugen Treibersteuersignale
für den AF-Antriebsmotor (M₂) 13, den DF-Antriebsmotor (M₁),
die Kupplung 35 und die Bremse 36 über die Treiber D₄-D₇.
Am Port F₈ wird ein Signal abgegeben, um die Blockieran
zeigelampe 44 oder 45 in der Steueranzeige D oder E (Fig. 1)
einzuschalten. Der Port F₉ erzeugt ein Kopierstartsignal
COPYSTART für das Kopiergerät über die Treiberstufen D₈
und D₉.
Das Einlesen der Eingangssignale und das Einschalten und
Ausschalten der Lasten wird mit Hilfe eines Programms
gesteuert, welches in dem ROM des Mikrocomputers 43 gespeichert ist.
Die Fig. 6-8 zeigen Flußdiagramme des Programms und Fig. 9
ein Zeitsteuerdiagramm, wenn zwei Originale
in der ADF-Betriebsart transportiert werden. Die zuvor erläuterte
Operation soll nun in Einzelheiten unter Hinweis auf die
Flußdiagramme erklärt werden.
Fig. 6 zeigt das Flußdiagramm eines Hauptprogramms. Bei
einem Schritt 100 wird ein Blockierzustand der Vorrichtung
geprüft; wenn es sich nicht um einen Blockierzustand
handelt, wird bei einem Schritt 101 der Schalter 42 geprüft, um zu
bestimmen, ob es sich um die ADF-Betriebsart oder die DF-
Betriebsart handelt. Wenn es sich um die ADF-Betriebsart
handelt, wird ein AF-Unterprogramm, welches in Fig. 7
gezeigt ist, in einem Schritt 102 ausgeführt. Wenn es sich
um die DF-Betriebsart handelt, so schreitet der Prozeß
zu einem Schritt 103 weiter. Beim Schritt 103 wird ein
DF-Unterprogramm, welches in Fig. 8 gezeigt ist, ausgeführt.
Bei einem Schritt 104 wird der Inhalt eines Zeitgebers,
der an späterer Stelle beschrieben werden soll, um eins
inkrementiert. Wenn der Taktimpuls an den Unterbrechungs
anschluß INT angelegt wird, wird bei einem Schritt 105
der Inhalt eines Zählers, der an späterer Stelle beschrieben
werden soll, um eins inkrementiert.
Wenn ein Blockierzustand beim Schritt 100 festgestellt
wird, wird in einem Schritt 106 ein nicht näher beschriebenes Programm JAMA oder
JAMB ausgeführt, und der
Prozeß gelangt dann zum Schritt 104.
Wenn bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel während der
Ausführung des AF-Unterprogramms oder des DF-Unterprogramms
ein Wartezustand auftritt, kehrt der Prozeß zum Haupt
programm zurück.
Im folgenden soll nun unter Hinweis auf Fig. 7 das AF-Unter
programm erläutert werden. Bei einem Schritt 1 wird der
Eingabeport P₀ gelesen, um zu überprüfen, ob Originale
in dem Trog 1
gestapelt sind. Der AF-Original-Fühler 9
stellt diese fest. Der Eingabeport P₀ wird
wiederholt beobachtet, bis Originale festgestellt
bzw. erfaßt sind. Wenn Originale gestapelt sind,
schreitet der Prozeß zu einem Schritt 2, bei dem der
Eingabeport P₅ gelesen wird, um zu überprüfen, ob der
Startschalter 39 eingeschaltet ist. Dieser wird
wiederholt überprüft, bis der Start
schalter 39 schließlich eingeschaltet ist. Wenn er dann
eingeschaltet ist, wird am Ausgabeport F₀ ein Lampenein
schaltsignal erzeugt. Somit wird die Lampe 41 einge
schaltet, um die Bedienungsperson darüber zu informieren,
daß mit der ADF-Operation begonnen wurde.
Bei einem Schritt 3 wird das Abnahme-Solenoid 11 erregt
und das Bandöffnungs-Solenoid entregt, und zwar
durch die Signale von den Ausgabeports F₁ und F₂. Es wird
somit mit dem Transport des Originals begonnen.
Es wird dann ein Zeitgeber T₁,
der in einer vorbestimmten Zone des RAM des Mikro
computers 43 gespeichert ist, gestartet, um während einer vor
bestimmten Zeitperiode zu zählen. Wenn der Zeitgeber T₁
fertiggezählt hat, wird bei einem Schritt 4 der AF-Antriebs
motor 13 erregt. Der Zeitgeber T₁ bestimmt einen Intervall
von einem Zeitpunkt ab, wenn die Vereinzelungsrolle 2 durch die
Schwerkraft abwärts fällt als Ergebnis der Erregung des
Solenoids 11 und gegen das Original
gedrückt wird, bis zu einem Zeitpunkt, in dem der AF-Motor 13
erregt wird, um das Original zu fördern. Wenn der
Zeitgeber T₁ nicht vorgesehen wäre, würde das Original
unmittelbar gefördert, wenn die Rolle 2 auf das
Original abwärts fällt, was zu Schwierigkeiten
wie einem Schiefstellen oder einem Doppeltransport führen
kann. Am Ende der Tätigkeit des Zeitgebers T₁ wird ein
Verzögerungs-Blockierzeitgeber TJ1 gestartet.
Bei einem Schritt 5 wird der AF-Zeitsteuer-Fühler 10 über
wacht, bis der Zeitgeber TJ1 fertiggezählt hat.
Wenn der AF-Zeitsteuerfühler 10 das Original nicht
erfaßt bevor der Zeitgeber TJ1 fertiggezählt hat, so
wird dies als Fehlvereinzelung betrachtet, und
der Prozeß gelangt zu dem JAMB Programm. Wenn jedoch der
AF-Zeitsteuerfühler 10 das Original erfaßt, wird
festgelegt, daß die Vereinzelung normal ist, und es
wird dann das Solenoid 11 entregt, um die Vereinzelungs
rolle 2 anzuheben.
Zu dem Zeitpunkt, in dem das Original von dem AF-
Zeitsteuerfühler 10 erfaßt wird, ist das Original
bereits in den Zwischenraum zwischen dem oberen Trennband
3 und dem unteren Trennband 4 gefördert und von dem
Trennband 3 weitertransportiert. Demzufolge ist ein
Transport durch die Rolle 2 nicht mehr notwendig. Es
wird somit das Solenoid 11 entregt, um die Ver
einzelungsrolle 2 vom Original weg zu bewegen. Das untere
Trennband 4 sorgt dafür, daß eine Doppelzuführung
der Originale verhindert wird. Die Vereinzelungsrolle
2 arbeitet somit derart, daß das oberste der Originale
transportiert wird. Wenn eine Doppelzuführung auftritt,
werden die Originale durch das rückwärts umlaufende untere
Trennband 4 getrennt. Wenn die
Vereinzelungsrolle 2 fortführe, das Original zu fördern,
wenn es von dem unteren Trennband 4 abgetrennt wird,
würde die Trennung behindert. Demzufolge wird die
Rolle 2 vom Original weg bewegt.
Wenn der AF-Zeitsteuerfühler 10 das Original
erfaßt, wird bei einem Schritt 6 ein AF-Blockier-Zeitgeber TJ2
gestartet, und der DF-Original-Fühler 29 wird über
wacht, bis die Zeitsteuerung des Zeitgebers TJ2 beendet ist.
Wenn der DF-Original-Fühler 29
das Original nicht erfaßt bevor der Zeitgeber TJ2
die Taktzählung beendet hat, so wird davon ausgegangen,
daß eine Fehltrennung stattgefunden hat und das Original
in den Trennbändern blockiert bzw. verklemmt ist.
Der Prozeß schreitet dann zum JAMB-Programm. Wenn der DF-
Original-Fühler 29 das Original erfaßt,
wird davon ausgegangen, daß die Trennung normal ist, und
der Prozeß schreitet dann zum nächsten Schritt weiter.
Wenn der DF-Original-Fühler 29 das Original
erfaßt, wird in einem Schritt 7 das Bandöffnungs-Solenoid 12
erregt, um das Band zu öffnen und um den Transport des
Originals in der AF-Einheit zu unterbrechen. Wie
an späterer Stelle noch erläutert werden soll, wird mit
der Steuerung der DF-Einheit begonnen, nachdem der DF-
Original-Fühler 29 eingeschaltet wurde. Gleichzeitig
wird ein Bandöffnungs-Zeitgeber T₂ gestartet. Bei einem
Schritt 8 wird die Fertigzählung des Zeitgebers T₂ über
prüft. Während dieser Periode wird der AF-Antriebsmotor 13
in Drehung versetzt, um die Trennbänder zu öffnen. Dabei
wird das Trennband 4 nach unten gedrückt, um
einen Zwischenraum zwischen den Trennbändern 3 und 4 zu
erzeugen, um dem Transport durch die DF-Einheit keinen
Widerstand entgegenzusetzen. Der Zeitgeber T₂ ist auf eine
ausreichende Zeit eingestellt, um die Trennband-
Öffnungsoperation auszuführen. Wenn der Zeitgeber T₂
fertiggezählt hat, wird der AF-Antriebsmotor 13
entregt, und der Prozeß schreitet zum nächsten Schritt
weiter. Die AF-Einheit befindet sich nun in einem Wartezu
stand und wartet, bis bei einem Schritt 9 der AF-Betriebs
artenbefehl gesetzt wird. Wenn dieser gesetzt ist, wird
die AF-Betriebsart gestartet.
Bei einem Schritt 10 wird der AF-Betriebsartenbefehl
zurückgestellt, und es wird überprüft, ob der AF-Original-
Fühler 9 das Original erfaßt, d. h. ob sich
ein nächstes Original in dem Trog 1
befindet. Wenn der AF-
Original-Fühler 9 ein Original erfaßt,
gelangt der Prozeß zu dem Schritt 3. Beim Schritt 3 wird
zum Schließen des unteren Trennbandes 4, welches beim
Schritt 8 geöffnet wurde, das Bandöffnungs-Solenoid 12
gemäß dem Schritt 4 entregt, so daß das Trennband 4
angehoben wird, bevor das nächste Original die
Trennbänder erreicht, um einen stoßfreien Transport des
nächsten Originals durch die Trennbänder zu erreichen.
Wenn der AF-Original-Fühler 9 beim Schritt 10
kein Original erfaßt, wird das Bandöffnungs-Solenoid 12
bei Schritt 11 entregt und der AF-Antriebsmotor 13, der
angehalten worden war, wird erregt und der Bandschließ-
Zeitgeber T₃ gestartet. Bei einem Schritt 12 wird
dann, wenn der Zeitgeber T₃ fertiggezählt hat,
der AF-Antriebsmotor 13 entregt. Als Folge wird das Trenn
band 4 in die ursprüngliche Position zurückge
führt, um die Trennbänder zu schließen. Die AF-Betriebsart
endet zu diesem Zeitpunkt. Wenn die DF-Betriebsart beendet
wird, d. h., wenn das Original, welches zur DF-Einheit
transportiert wurde, richtig auf der
Glasplatte 37 angeordnet ist und das Kopiergerät
eine vorbestimmte Anzahl von Kopieroperationen
durchgeführt hat und das Original von der DF-Einheit
ausgeworfen wurde, wird die Lampe 41 ausgeschaltet, um die
Bedienungsperson über das Ende der ADF-Operation zu unter
richten, woraufhin dann der Prozeß zum START zurückkehrt
und beim Schritt 1 wartet.
Im folgenden soll nun unter Hinweis auf Fig. 8 das DF-
Unterprogramm erläutert werden. Bei einem Schritt 14 wird
das Signal von dem Schalter 42 in den Eingabeport P₇ einge
lesen, um zu überprüfen, ob es sich um die ADF-Betriebsart
oder die DF-Betriebsart handelt. Wenn es sich um die DF-
Betriebsart handelt, wird der Eingabeport P₅ gelesen, um
zu überprüfen, ob der DF-Betriebsartenschalter 40 einge
schaltet ist, und es wird der Eingabeport P5 so lange über
wacht, bis der Schalter 40 eingeschaltet wird. Wenn er
dann eingeschaltet ist, wird ein Lampeneinschaltsignal
vom Ausgabeport F₀ erzeugt. Als Folge leuchtet die Lampe 43
auf, um die Bedienungsperson über die DF-Betriebsart zu
informieren. Bei einem Schritt 15 wird der Eingabeport P₂
gelesen, um zu prüfen, ob der DF-Original-Fühler 29
das Original erfaßt, und es wird der Eingabeport P₂
überwacht, bis das Original erfaßt ist.
In der beschriebenen ADF-Betriebsart wird die DF-Einheit dann gestartet,
wenn das Original, welches von der AF-Einheit ge
liefert wird, den DF-Original-Fühler 29 betätigt,
während in der DF-Betriebsart die DF-Einheit gestartet wird,
wenn der DF-Original-Fühler 29 durch Einlegen
eines Originals in einen Trog eingeschaltet
wird, wobei dann das Solenoid 32
erregt wird, um die vordere Kante des Originals
anzudrücken. Es wird dann ein Originalandrück-Zeit
geber T₅ gestartet. Wenn dieser seine Zeitsteuerung be
endet hat, wird überprüft, ob das DF-Startsignal
vorhanden ist. Das DF-Startsignal wird erzeugt, wenn die
Kopieroperation des Kopiergeräts vervollständigt ist.
Während einer außerhalb der Kopieroperation liegenden Zeit
wird dieses Signal immer von dem Kopiergerät erzeugt.
Wenn das DF-Startsignal angelegt wird, wird das Kopierstart
signal, welches von dem Aufgabeport F₉ zum Kopiergerät
geleitet wird, beendet. Es werden dann der DF-Antriebsmotor
34 und die Kupplung 35 erregt, so daß das Band 23, die
Original-Andrückrolle 20 und die Transportrolle 21
in Drehung versetzt werden, um das Original weiter
zu transportieren. Der mit der Transportgeschwindigkeit 2
synchronisierte Takt, der von dem Taktgenerator 33 er
zeugt wird, gelangt zum Unterbrechungsanschluß INT des Mikro
computers 43, um die an vorbestimmten Zonen des RAM des Mikro
computers 43 angeordneten Zähler zu inkrementieren.
Bei einem Schritt 17 wird ein Transportverzögerungs-Blockier
zähler CNJ₁ gestartet, und der Eingabefühler 30 wird über
wacht, um zu überprüfen, ob dieser die Vorderkante des
Originals feststellt, bis der Zähler CNJ₁ fertig
gezählt hat. Wenn der Eingabefühler 30 vor der Fertigzählung
des Zählers CNJ₁ kein Original feststellt, wird
von einem Fehltransport ausgegangen und der Prozeß schreitet
zu dem JAMB-Programm. Wenn der Eingabefühler 30 die Vorder
kante des Originals erfaßt, wird davon ausgegangen,
daß der Transport normal verläuft und der Prozeß gelangt
dann zum nächsten Schritt.
Wenn der Eingabefühler 30 die vordere Kante des Originals
erfaßt, wird das Originalandrück-Solenoid 32
bei einem Schritt 18 entregt. Zu diesem Zeitpunkt wird auf
das Original die Antriebskraft von der Antriebs
rolle 21 übertragen, und es wird die Andrückrolle 20 nach
oben bewegt, um das Entstehen eines Widerstandes gegen die
Transportbewegung des Originals durch die Transport
rolle 21 und das Band 23 zu verhindern.
Um das Original an vorbestimmten Positionen auf
der Glasplatte anzuhalten,
wird ein Original-Einstellzähler CN₁ dann gestartet,
wenn der Eingabefühler 30 die vordere Kante des Originals
erfaßt.
Bei einem Schritt 19 wird der Eingabefühler 30 überwacht,
um zu überprüfen, ob dieser die hintere Kante des Originals
feststellt, bis der Zähler CN₁ fertiggezählt hat,
und ob der Eingabefühler 30 dies feststellt, d. h., ob das
Original-Erfassungssignal des Eingabefühlers 30
ausgeschaltet ist, wobei der AF-Betriebsartenbefehl ge
setzt wird, um die AF-Betriebsarten-Operation bei dem
Schritt 9 des AF-Unterprogramms zu starten. Somit führt die
AF-Einheit den Schritt 9 durch und auch die nachfolgenden
Schritte, und es wird mit dem Transport des nächsten
Originals begonnen. Wenn der Zähler CN₁ fertig
gezählt hat, d. h., wenn das Original die vorbestimmte
Belichtungsposition auf
der Glasplatte 32 erreicht hat,
werden der DF-Antriebsmotor 34 und die Kupplung 35 entregt
und die Bremse 36 erregt, um das Band 23 entsprechend
einer Verbesserung der Anhaltegenauigkeit anzuhalten. Zu
dieser Zeit hat das Original noch nicht die DF-
Einheit erreicht. Bei einem Schritt 20 wird dann, wenn der
Zähler CN₁ fertiggezählt hat, überprüft, ob der Original-
Fühler 29 und der Eingabefühler 30 das Original
erfassen; wenn sie dies tun, wird von einer
Transportblockierung ausgegangen, und der Prozeß schreitet
dann zum JASMA-Programm. Wenn sie dies nicht tun, wird ein
Kopierstartsignal an das Kopiergerät abgegeben, und dieses
beginnt mit der Kopieroperation.
Bei einem Schritt 21 wird eine Bremse am Zeitgeber T₄
gestartet; wenn der Zeitgeber T₄ fertiggezählt hat,
wird die Bremse 36 entregt.
Bei einem Schritt 22 wird überprüft, ob das DF-Startsignal
angelegt wurde oder ob der DF-Original-Fühler 29
das Original, welches von der AF-Einheit geliefert
wurde, feststellt. Während dieser Periode führt das Kopier
gerät die Kopieroperation für eine voreingestellte
Anzahl von Kopien aus. In der ADF-Betriebsart wird das
nächste Original von der AF-Einheit zugeliefert.
In der DF-Betriebsart wird das nächste Original
in den Eingabetrog eingelegt; wenn der DF-Original-
Fühler 29 das Original erfaßt, gelangt der
Prozeß zu dem Schritt 15. Wenn das DF-Startsignal an
gelegt wird, wird mit der DF-Betriebsart-Operation begonnen.
Wenn das nächste Original durch den DF-Original-
Fühler 29 nicht erfaßt wird, gelangt der Prozeß
zu einem Schritt 23, wenn das DF-Startsignal angelegt ist.
Das Kopierstartsignal wird dann unterbrochen und der DF-
Antriebsmotor 34 und die Kupplung 35 werden erregt, um das
Original von der Glasplatte
37 in die Ausstoßbahn zu transportieren. Es wird
dann der Ausstoßverzögerungs-Blockierzähler CNJ₂ gestartet.
Bei einem Schritt 24 wird der Ausstoß-Fühler 31 über
wacht, um zu überprüfen, ob dieser die vordere Kante
des Originals erfaßt, bis der Zähler CNJ₂ fertig
gezählt hat. Wenn der Ausstoßfühler 31 diese Kante
nicht erfaßt, wird von einer Blockierung
ausgegangen, und der Prozeß gelangt dann zum JAMB-Programm.
Wenn der Ausstoßfühler 31 die Kante feststellt, gelangt
der Prozeß zum nächsten Schritt. Bei einem Schritt 25
wird der Ausstoß-Blockierzähler CNJ₃ gestartet, und wenn
dieser fertiggezählt hat, gelangt der Prozeß zum nächsten
Schritt. Der Zähler CNJ₃ ist so eingestellt, daß eine
ausreichende Zeit von einem Zeitpunkt, bei dem der Ausstoß-
Fühler 31 die vordere Kante des Originals erfaßt,
bis zu einem Zeitpunkt zur Verfügung steht, wenn die hintere
Kante des Originals von der Ausstoßrolle (2)27
ausgestoßen wird. Wenn der Zähler CNJ₃ fertiggezählt hat,
wird bei einem Schritt 26 der Ausstoß-Fühler 31 überprüft,
um zu bestimmen, ob das Original vorhanden ist.
Wenn dies der Fall ist, wird von einer Austrags-
Blockierung ausgegangen, und der Prozeß gelangt dann zu
dem JAMA-Programm. Wenn das Original nicht vorhanden
ist, wird davon ausgegangen, daß das Original in
richtiger Weise ausgestoßen wurde. Es werden dann der
DF-Antriebsmotor 34 und die Kupplung 35 entregt, und der
Prozeß gelangt zu dem Schritt 15.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Zeitgeber und die Zähler mittels Software realisiert, die in vorbestimmten
Speicherplätzen des RAM des Mikrocomputers 43 vorgesehen ist.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann durch Zufügen der DF-
Einheit zur ADF-Einheit und Auswählen der ADF-Einheit die
ADF-Betriebsart-Operation ohne Verändern der Konstruktion
der DF-Einheit erreicht werden. Demnach kann die DF-Betriebs
art und die ADF-Betriebsart selektiv mit Hilfe einer Be
triebsarten-Wähleinrichtung verwendet werden, und es werden
die Konstruktion der Vorrichtung vereinfacht und
die Kosten reduziert.
Da die Transportgeschwindigkeit der DF-Einheit, welche das
Original zu der vorbestimmten Position fördert,
auf einen höheren Wert eingestellt ist als die Transportge
schwindigkeit der AF-Einheit, welche die Originale
vereinzelt und trennt, wird die Original-Trennleistung verbessert.
Gleichzeitig wird auch die Original-Förder
leistung erhöht.
Da das vorausgehende Original zu der vorbestimmten
Position gefördert wird, bevor das nächste Original
abgetrennt und zur DF-Einheit gefördert wird, kann
das nächste Original stromauf der DF-Einheit
gehalten werden, bevor es in die DF-Einheit gefördert wird.
Durch Starten der Förderung des festgehaltenen Originals
zu der vorbestimmten Position abhängig vom Austrag
des vorangegangenen Originals, kann
die Verlustzeit reduziert werden, die für den Wechsel der
Originale erforderlich ist.
In der AF-Einheit wird die Vereinzelung durch Fördern mit
Hilfe der Vereinzelungsrolle ausgeführt, während die
Nachtrennung durch die Trenneinrichtung ausgeführt wird
und das Original in der Trenneinrichtung erfaßt
wird, um die Vereinzelungsrolle außer Betrieb zu
setzen. Wenn daher eine Doppelförderung auftritt, kann
das von der Trenneinrichtung abgetrennte Original,
welches zum Originalstapel
zurückgeführt werden muß, stoßfrei
ohne Beladung zurückgeführt werden, wobei eine
positive Trennung der Dokumente erreicht wird.
Indem man die Original-Detektoreinrichtung in der
Nähe des Verzweigungspunktes der Ausstoßbahnen anordnet,
wird der Ausstoß des Originals in positiver Weise
überwacht, welche Bahn auch immer das Original
durchläuft. Somit ist die Konstruktion der
Vorrichtung vereinfacht, und die Kosten können reduziert
werden.
Claims (4)
1. Original-Handhabungsvorrichtung an einem Kopiergerät,
mit
einer Trennvorrichtung zum Vereinzeln und Wegförderung der Originale von einem Stapel,
einer Zuführvorrichtung zum Weiterfördern des vereinzel ten Originals in eine Belichtungsposition und zum Aus tragen des Originals aus der Belichtungsposition nach der Belichtung,
einer Detektoreinrichtung zum Erfassen des Originals in der Zuführvorrichtung, und mit
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Trennvor richtung und der Zuführvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennvorrichtung (AF) und die Zuführvorrichtung (DF) unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit antreibbar sind und
daß die Steuereinrichtung (43) die Trennvorrichtung (AF) und die Zuführvorrichtung (DF) nach Maßgabe des Aus gangssignals der in Förderrichtung stromauf der Belichtungs position angeordneten Detektoreinrichtung (30) derart steuert, daß
auf das Erfassen eines vorgegebenen Teils eines gerade geförderten noch vor der Belichtungsposition befindlichen Originals die Trennvorrichtung (AF) mit dem Vereinzeln eines nachfolgenden Originals beginnt und dieses in eine Warteposition (29) fördert, wo es angehalten wird, und
die Zuführvorrichtung (DF) das vereinzelte nachfolgende Original erst dann aus der Warteposition (29) in die Be lichtungsposition fördert, wenn sie mit dem Austrag des vorhergehenden Originals aus der Belichtungsposition be gonnen hat.
einer Trennvorrichtung zum Vereinzeln und Wegförderung der Originale von einem Stapel,
einer Zuführvorrichtung zum Weiterfördern des vereinzel ten Originals in eine Belichtungsposition und zum Aus tragen des Originals aus der Belichtungsposition nach der Belichtung,
einer Detektoreinrichtung zum Erfassen des Originals in der Zuführvorrichtung, und mit
einer Steuereinrichtung zum Steuern der Trennvor richtung und der Zuführvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennvorrichtung (AF) und die Zuführvorrichtung (DF) unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Fördergeschwindigkeit antreibbar sind und
daß die Steuereinrichtung (43) die Trennvorrichtung (AF) und die Zuführvorrichtung (DF) nach Maßgabe des Aus gangssignals der in Förderrichtung stromauf der Belichtungs position angeordneten Detektoreinrichtung (30) derart steuert, daß
auf das Erfassen eines vorgegebenen Teils eines gerade geförderten noch vor der Belichtungsposition befindlichen Originals die Trennvorrichtung (AF) mit dem Vereinzeln eines nachfolgenden Originals beginnt und dieses in eine Warteposition (29) fördert, wo es angehalten wird, und
die Zuführvorrichtung (DF) das vereinzelte nachfolgende Original erst dann aus der Warteposition (29) in die Be lichtungsposition fördert, wenn sie mit dem Austrag des vorhergehenden Originals aus der Belichtungsposition be gonnen hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (43) den Beginn des Vereinzelns
des nachfolgenden Originals dann auslöst, wenn die hintere
Kante des vorhergehenden, in die Belichtungsposition ge
förderten Originals erfaßt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführvorrichtung (DF) eine erste Zuführ
einheit (22 bis 24) zum Zuführen des Originals in die
Belichtungsposition und eine zweite Zuführeinheit (20,
21) zum Zuführen des von der Trennvorrichtung (AF) verein
zelten Originals zur ersten Zuführeinheit aufweist und
daß die Detektoreinrichtung (30) zwischen der ersten und
der zweiten Zuführeinheit angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergeschwindigkeit der
Zuführeinrichtung (DF) höher ist als die der
Trennvorrichtung (AF).
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP18725682A JPS5978045A (ja) | 1982-10-25 | 1982-10-25 | 原稿取扱い装置 |
JP18725582A JPS5978035A (ja) | 1982-10-25 | 1982-10-25 | 原稿取扱い装置 |
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JP18725382A JPS5978033A (ja) | 1982-10-25 | 1982-10-25 | 原稿取扱い装置 |
JP18725982A JPS5978037A (ja) | 1982-10-25 | 1982-10-25 | 原稿取扱い装置 |
JP18725482A JPS5978034A (ja) | 1982-10-25 | 1982-10-25 | 原稿取扱い装置 |
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ID=27573381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833338588 Granted DE3338588A1 (de) | 1982-10-25 | 1983-10-24 | Blatt-handhabungsvorrichtung |
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