DE3212652A1 - Blatteinzugsvorrichtung fuer ein kopiergeraet o.dgl. - Google Patents
Blatteinzugsvorrichtung fuer ein kopiergeraet o.dgl.Info
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
Minolta Camera Kabushiki Kaisha,
Higashiku, Osaka, Japan
PATENTANWÄLTE : . · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
RICHARD QLAWE
DR-ING.
WALTER MOLL
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8000 MÜNCHEN 26
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TEL (040) 4102008 TELEX 212921 SPEZ
MÜNCHEN
A 55
A 55
Blatteinzugsvorrichtung für ein Kopiergerät od. dgl.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Blatteinzugsvorrichtung oder ein Papierfördersystem für den Einzelblattransport
in Kopiergeräten, Druckmaschinen und dgl., und insbesondere ein System zum automatischen Zuführen von einzelnen
Originalblättern in die Ablichtposition auf dem Originalhalter eines elektrofotografischen Kopiergerätes
sowie zum Anhalten des Blattes in der Ablichtposition.
Es ist bei elektrofotografischen Kopiergeräten bekannt, oberhalb des Hauptgerätes eine Einrichtung für
den Einzelblatteinzug von abzulichtenden Originalen anzuordnen, wobei normalerweise ein Papierkasten und
eine Trennwalze unterhalb einer ersten Transportwalze in und außer Eingriff bringbar angeordnet sind, so daß
der Papierkasten gegen die erste Transportwalze angepreßt wird, um jeweils einzelne Blätter abzuziehen, wobei das Abziehen von zwei oder mehr Blättern auf einmal
durch die Trennwalze verhindert wird, die gegen die in gleicher Richtung umlaufende erste Transportwalze angepreßt
wird.
Bei Kopiergeräten mit diesem Aufbau hat sich jedoch häufig der Nachteil gezeigt, daß die Trennwalze ihre Aufgäbe
nur ungenügend erfüllt, und zwar insbesondere in der Art, daß der Papierkasten nach Freigabe des Anpreßdruckes
an die erste Transportwalze erneut an diese erste Transportwalze angepreßt wurde und dann das nächste Blatt abgezogen
wurde, obwohl dies bereits von der ersten Transportwalze ergriffen war, wobei dieser überflüssige Abzugsschritt
wiederholt wurde. Ferner trat der Nachteil auf, daß aufeinanderfolgende
Blätter in überlappender Anordnung von der ersten Transportwalze abgezogen wurden (Doppelabzug), und
auch wenn dies nicht notwendigerweise zu einem Papierstau führte, wurde diese Fehlfunktion nicht erkannt bzw. nicht
zuverlässig festgestellt, so daß auch keine effektiven Gegenmaßnahmen gegen möglichen Papierstau getroffen werden
konnten.
Vorrichtungen dieser Art sind aus US-PS 3 469 835,
4 025 187 und 4 248 528 bekannt.
. ■ - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blatteinzugsvorrichtung
zu schaffen, die einen fehlerfreien Einzelblatteinzug und eine saubere Trennung der Blätter
gewährleistet und bei der FeHIfunktionen wie doppelter
Blatteinzug oder Blattstau, falls sie doch eintreten, zuverlässig erkannt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Blatteinzugsvorrichtung wird aufgrund eines Startsignals für den Beginn des Blatteinzugs
ein Papierhalter in Kontakt mit einer ersten Transport walze gebraoht und diese gleichzeitig zur Drehung angetrieben.
Wenn ein erster Detektor die Ankunft der Vorderkante des Blattes zwischen einer zweiten Transportwalze und einer
Trennwalze feststellt, wird der Papierhalter von der ersten Transportwalze getrennt, und wenn ein zweiter Detektor
die Ankunft des Blattes feststellt, wird die zweite Transportwalze angehalten nach einer Verzögerungszeit, die
so bemessen ist, daß die Vorderkante des Blattes ein Stopp-
• element berührt, welches einen Blattführungsweg verschließt9
so daß gestaucht und leicht ausgebaucht wird, und der Blattführungsweg wird nach einer vorgegebenen Zeit geöffnet und
• · die Trennwalze dann außer Eingriff mit der zweiten FUhrungswalze gebracht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird -anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt des Hauptteils der Vorrichtung.
Fig. 3(a) zeigt in Seitenansicht den Mechanismus des Papierhalters,
der Trennwalze und des Stoppers.
Fig. 3(b) zeigt in Seitenansicht ein Trägerteil.
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene» Draufsicht auf
die Anordnung nach Fig. 3(a).
Fig. 5(a) und Fig. 5(b) zeigen zusammengehörige Teile
des logischen Steuerschemas für den Betriebsablauf der erfindungsgemäßen Blatteinzugsvorrichtung, wobei die ausgezogenen
Linien den Betriebsablauf bei Einzelblatteinzug und die strichpunktierte Linie den zusätzlichen Ablauf
bei mehrfach aufeinanderfolgendem Blatteinzug bezeichnet.
Fig. 6 zeigt" ein Zeitschema der einzelnen Betriebsvorgänge
bei Einzelblatteinzug.
Fig. 7 zeigt ein entsprechendes Zeitschema für den Fall,
daß bei Beginn des Blattvorschubes die Vorderkante eines Blattes bereits vom ersten Detektor festgestellt worden ist
Fig. 8 zeigt ein weiteres Zeitschema für den Fall, daß
eine Vielzahl von'Einzelblättern nacheinander eingezogen
werden.
Gemäß Fig. 1 weist der Hauptteil 1 eines Kopiergerätes eine obere Auflageplatte 2 aus Glas für die zu kopierenden
Originale sowie eine darunter angeordnete Abtastoptik mit einem ersten und zweiten Spiegel 3, 4 und einer mit dem
ersten Spiegel 3 verbundenen Beleuchtungslampe 5 auf, die sich in einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 bewegen,
- 5
um ein auf der Auflageplatte 2 aufgelegtes Original fortschreitend
abzulichten und auf ein (nicht dargestelltes) lichtempfindliches Material abzubilden.
Die erfindungemäße Blatteinzugsvorrichtung ist oberhalb
der Originalauflageplatte 2 des Kopiergerätehauptteils 1 angeordnet und allgemein mit 6 bezeichnet. Auf der Blatteinzugsseite
der Vorrichtung ist ein Blatthalter 7 für blattförmige Originale so angeordnet, daß er vertikal um
eine an seinem hinteren Ende angeordnete Welle 8 auf und ab geschwenkt werden kann. Wenn der Halter sich nach oben
bewegt, wird das oberste Blatt des Stapels in dem Blatthalter 7 gegen eine Walze 9 angepreßt und das Blatt dadurch
in einen Blattführungsweg 10 innerhalb der Vorrichtung 6 eingeführt. Der Blattführungsweg 10 beginnt an der Stelle,
wo eine zweite Transportwalze 11 und eine Trennwalze 12 übereinander angeordnet sind, bildet dann eine Umlenkstrekke
längs der Umfangsflache einer Blattförderwalze 13, wobei
das Blatt zwischen dieser und einer Andrückrolle 14 sowie einer Schnellförderwalze 15, die am Umfang der WaI-ze
13 angeordnet sind, und verläuft kontinuierlich weiter bis zum Anfangsende eines Blattförderbandes 16, welches
immer in enger Berührung mit der Glasplatte 2 des Hauptgerätes 1 steht und das untere Ende des Blattfördersystems 6
bildet, wobei d.er ,beschriebene Blattführungsweg kontinuierlieh
ist.
Ferner ist ein Blattauswurf weg 17 vorgesehen, der sich
zwischen dem anderen Ende der Auflageplatte 2 für die Ori-' - ginale und dem anderen Ende des Blattförderbandes 16 erstreckt.
In diesem Blattauswurfweg 17 ist ein Paar von 5" Auswurfwalzen 18 angeordnet.
Die Blattförderwalze 13 und das Blattförderband 16 werden durch einen elektrischen Motor (nicht dargestellt)
angetrieben, um das Blatt von einer vorbestimmten Bezugsposition A im Blattführungsweg 10 zu einer vorbestimmten
Blatthalteposition B zu transportieren. An der vorbestimmten Bezugsposition A am Blattführungsweg 10 ist ein Stopper
19 zum einmaligen Stoppen des hereinkommenden Blattes vorgesehen, wenn dieses aus dem Papierhalter 7 durch die
erste Transportwalze 9 zugeführt, zwischen der zweiten Transportwalze 11 und der Trennwalze 12 in den Blattführungsweg
eingetreten ist.
Die Fig. 3a, 3b und 4 zeigen den Mechanismus zum Bewegen
des Papierhalters 7, des Stoppers 17 etc. In den Figuren ist eine Stützachse 21 fest an einem inneren Rahmen
20 befestigt und eine Buchse 22 sitzt auf einem Teil der Achse 21a mit verringertem Durchmesser, damit diese nicht
vollständig abfällt. Auf diese Buchse 22 sind eine Schei-' bennocke- 24 und eine Scheibe 25 aufgesetzt, die über eine
/ti
Gegenfeder 23 durch einen elektrischen Motor (nicht dar-
* ' gestellt) angetrieben werden. Am Außenumfang der Scheibennocke
24 sind im Abstand von 90° zueinander zwei Rastzähne 24a und 24b vorgesehen. An einem äußeren Rahmen 26 steht
in der Nähe der- Scheibennocke 24 eine Welle 27 vor. Auf dieser Welle 27 ist eine Klinke 28 gelagert, an deren beiden
Enden J-förmige Klauen 28a und 28b ausgebildet sind, die einen Teil der Scheibennocke 24 umgeben. Diese Klinke
28 wird durch einen Magnet 29 zurückgehalten, der fest am äußeren Rahmen 26 befestigt ist, um gegen die Kraft einer
Feder 30 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar zu sein.
An der Vorderseite der Scheibe 25 sind Stifte 32 und 33 in verschiedenen Höhen vertikal zur Oberfläche der Scheibe
25 an einem Halteelement 31 befestigt. Der Stift 32 steht mit dem einen Ende eines Hebels 35 in Kontakt, dessen anderes
Ende durch eine, auf einem Stift 8 sitzende Feder 34 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Der andere Stift 33 ist
mit der oberen Kante 38' des einen Endes eines Stopper-Betätigungshebels
38 in Kontakt, der durch eine Feder 37 vorgespannt ist, welche auf einem Stift 36 am anderen Ende
des Stoppers 19 sitzt. Daher folgt der Hebel 38 der Bewegung des Stiftes 33, wenn die Scheibe 25 dreht, um den Hebel
36 hin und her zu schwenken. Wenn der Stift 32,nachdem
er sich von seiner in der Fig. 3a gezeigten Position um un-
•25 gefahr 90° gedreht hat, um weitere 270° dreht, wird bewirkt,
daß der Hebel 35 durch den gebogenen Teil 31a des Halteelements 31 seine Anpreßvorspannung auf den Stift 32 freigibt.
Die Bezugsziffer 39 bezeichnet einen Trennwalze-Betätigungshebel, der an einem Ende auf einem am inneren
Rahmen 20 befestigten Stift 40 gelagert ist, der am anderen Ende durch eine Feder 41 vorgespannt ist, um eine
Trennwalzenachse 42, die den Betätigungshebel 39 dreht, auf die Seite der zweiten Transportwalze 11 zu zu bewegen.
Die Vorspannung der Feder 41 kann durch einen Hebel 43 freigegeben werden, der mit der Oberseite des gebogenen
Teils 39a, welcher am anderen Ende des Betätigungshebeis 39 ausgebildet ist, verbunden ist und am anderen
Ende des Hebels 35 befestigt ist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, ist eine Andrückwalze 14 mit einer Achse 45 über einen Arm 44 verbunden, an dem
das andere Ende 47a eines Verbindungsgliedes 47 mittels einer Schraube 46 befestigt ist, welches in einer Nut 48a
eines an der Oberseite des Stoppers 19 befestigten Betätigungselementes 48 aufgenommen ist, 'und dieser Stopper 19
ist mit der Transportwalze 13 in und außer Eingriff zu bringen, wenn eine an dessen Innenseite befestigte Betätigungswelle
36 dreht.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, sind auf dieser Seite der ersten Transportwalze 9 Blatteinlauf-Detektoreinrichtungen
49 und 49' vor und nach der ersten Transportwalze 11 und der Trennwalze 12 eine erste Detektoreinrichtung
«9 i « 5 ·
und 50' (siehe auch Fig. 2), kurz vor der Andrückwalze
14 zweite Detektoreinrichtungen 51 und 51' und vor der
Blattauswerfwalze 18 dritte Detektoreinrichtungen angeordnet
und jede der Detektoreinrichtungen detektiert den Durchlauf des Blattes, wie beispielsweise des Dokuments,
an jeder Position für die gemäß dem vorbestimmten Ablauf zu erfolgenden Schritte, und die Detektoreinrichtungen
bestehen normalerweise aus Fotosensoren und anderen geeigneten Schaltelementen. Eine erste Führung 53
dient zum Führen des Blattes, welches die zweite Transportwalze 11 passiert hat zur Blattransportwalze 13, eine
zweite Führung 54 dient zum Umdrehen des Blattes, welches
die erste Führung 53 entlang des Außenumfanges der Transportwalze 13 passiert hat, eine Führungswalze 55 dient
zum Anpressen des Blattförderbandes 16 gegen die Originalauflageplatte
2 und ein Startschalter 56 dient zum Starten des Förderbandes 16.
Im folgenden wird der Ablauf der Arbeitsschritte anhand
des logischen Steuerschemas gemäß Fig. 5 und des Zeitschemas gemäß Fig. 6 beschrieben, die vom erfindungsgemäßen
System, dessen Aufbau vorstehend beschrieben worden ist, durchlaufen werden.
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Bezugnehmend auf die Fig. 1 befindet sich der Papierhalter 7, wie dargestellt, an der unteren Grenze seines
Hubes weg von der ersten Transportrolle 9 und ist für die Aufnahme von Blättern, wie beispielsweise Dokumenten
bereit. Wenn nun der Startschalter 56 eingeschaltet wird, und die Ankunft des Blattes durch die Einlauf-Detektoreinrichtungen
49 und 49' festgestellt wird, arbeitet der Magnet 29 für eine vorbestimmte Zeitdauer, um das Drehen
der Klinke 28 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 27 gegen die Kraft der Feder 30 zu bewirken und die Nockenscheibe
24 wird mit dem Entfernen der Klaue 28a aus dem Rastzahn 24a freigegeben. Die Nockenscheibe 24, die durch
die Gegenfeder 23 festgelegt war, kann nun frei entgegen dem Uhrzeigersinn um ungefähr 180° drehen, bis sie durch
den Eingriff der Klaue 28b der Klinke 28 mit dem Zahn 24a erfaßt wird.
Wenn die Scheibennocke 24 dreht, wird die Scheibe 25, die mit der Nooke über die Gegenfeder 23 verbunden ist,
ebenfalls in die gleiche Richtung gedreht. Demgemäß wird ein Drehen der Achse 8 am rückwärtigen Ende des Papierhalters
7 und der Betätigungswelle 36 des Stoppers 19 über die Hebel 35 und 38, die gegen die an der Scheibe 25 befestigten
Stifte 32 und 33 mittels der Federn 34 und 37 gepreßt sind, und den am Hebel 35 ortsfest befestigten Hebei
-43 bewirkt. Gleichzeitig wird ein Drehen des Trennwal-
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zen-Betätigungshebels 39 entgegen dem Uhrzeigersinn um den
Stift 40 bewirkte Nach dem Ablauf der Zeit T1 nach dem Einschalten
des Startschalters 46 wird die Trennwalze 12 gegen die zweite Transportwalze 11 gepreßt. Zum gleichen Zeit=
punkt erreicht die Klaue 19a des Stoppers. 19 den Blattführungsweg 10, und nach dem Ablauf der Zeit T2, d. h. mit
einer kleinen Zeitverzögerung, wird der Papierhalter 7 gegen die erste Transportwalze 9 mit dem auf ihm befindlichen
Blatt zwischen diesen festgeklemmt, gepreßt und gleichzeitig gelangt die Andrückwalze 14 aus dem Eingriff mit der
Blattförderwalze 13» um den Blattführungsweg 10 zu öffnen.
Dann werden nach dem Ablauf der Zeit T-,, die etwas langer
als die Zeit T2 ist, die ersten und zweiten Transportwalzen
9 und 11 durch einen Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ablauf der Arbeitsschritte wird das Blatt auf dem Papierhalter 7 zuerst durch
die erste Transportwalze 9 zwischen die zweite Transportwalze 11 und die Trennwalze 12 geführt. Bei Detektieren
des Zustandes, d. h. bei zwischen den Walzen 11 und 12 geklemmten Blatt, durch die ersten Detektoreinrichtungen
50 und 50' wird der Magnet 29 ein- und ausgeschaltet, um
die Scheibennocke 24 um eine Viertelumdrehung zu drehen.
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Der Papierhalter 7 wird dabei abgesenkt, wenn er sich entgegen dem Uhrzeigersinn mit der Welle 8 als
Lagerpunkt dreht, um sich von der ersten Zuführrolle 9 zu entfernen und das Blatt wird nun allein durch die
zweite Transportrolle 11 in den Blattführungsweg 10 geiihrt. Nach dem Ablauf der Zeit T^, d. h. etwas nach
dem Detektieren des Blattes durch die ersten Detektoreinrichtungen 50 und 50' beginnt die Trennwalze 12 in
Richtung entgegengesetzt zur Blattführrichtung (d. h.
in der gleichen Richtung wie die zweite Transportwalze
11) zu drehen. Wenn das oberste Blatt, welches durch die zweite Transportwalze 11 in den Blattführungsweg 10 eingeführt
worden ist, von einem anderen unten anhaftenden Blatt begleitet ist, wird das Zuführen eines derartigen
anhaftenden Blattes durch Reibung verhindert,bis die Trennwalze 12 ihre Umdrehung beginnt. Die Trennwalze 12 wirkt
bei ihrem Start so, daß sie das anhaftende Blatt zurückschickt und so sichergestellt ist, daß immer nur ein einziges
Blatt in den Blattführungsweg 10 eingeführt wird.
Wenn das Blatt in die Nähe zwischen die Transportwalze 13 und die Andrückwalze 14 gelangt, wird dieser Zustand
durch die zweiten Detektoreinrichtungen 51 und 51' detektiert
und nach dem Ablauf der Zeit Tr, die erforderlich
ist, um das durch die zweite Transportwalze 11 zugeführte Blatt in Kontakt mit der Klaue 19a des Stoppers 19 zu brin-
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gen land "dabei leicht zu stauchen und auszubauchen, d. h.
daß das Blatt zwangsweise mit seiner Vorderkante an der vorbestimmten Bezugsposition A durch die Klaue 19a des
Stoppers 19 ohne Zerstörung angehalten wird, werden die ersten und zweiten Transportwalzen 9 und 11 gestoppt. In
diesem Zustand ist jedoch das rückwärtige Ende des Blattes immer noch zwischen der ersten Transportwalze 11 und
der Trennwalze 12 geklemmt und damit wird der Zustand des mit seiner Vorderkante in Kontakt mit der Klaue 19a des
Stoppers 19 befindlichen, leicht gestauchten und ausgebauchten Blattes aufrecht erhalten.
Dann stoppt die Trennwalze 12 ihre Umdrehung nach dem Ablauf der Zeit Tg nach dem Detektieren durch die zweiten
Detektoreinrichtungen 51 und 51', d. h. etwas später als
das Stoppen der ersten und zweiten Transportwalze 9 und 11, und noch etwas später wird die Andrückwalze 14 nach dem
Ablauf der Zeit T« gegen die Blattförderwalze 13 gepreßt,
um das Blatt mit seiner Vorderkante in Kontakt mit der Klaue 19a des Stoppers 19 geklemmt zu halten. Einen Moment
später nach dem Ablauf der Zeit Tg hat der Stopper 19 seine
Klaue 19a aus dem Blattführungsweg 10 gezogen, um diesen zu öffnen und gleichzeitig rückt die Trennwalze 12 von der
zweiten Transportwälze 11 ab. Noch etwas später nach dem
Ablauf der Zeit Tq werden die Blattförderwalze 13 und das
- 14
ao
Blattförderband 16 durch den Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben, und das an der vorbestimmten Bezugsposition A gestoppte Blatt wird in Richtung auf die vorbestimmte
Stopposition B zugeführt.
Nach dem Ablauf der Zeit T^q, die erforderlich ist,
damit das Blatt die vorbestimmte Stopposition B erreichen kann, werden die Blattförderwalze 13 und das Blattförderband
16 gestoppt und danach wird das Blatt für eine genaue
Zeitdauer T^ nach dem Ablauf der voreingestellten Zeit T1^ kurz vor der vorbestimmten Stopposition B in Anbetracht
der Trägheitskraft der Blattzuführwalze 13 gestoppt und das Blattförderband 16 ist fein eingestellt,
um genau an der vorbestimmten Stopposition B mittels einer korrigierenden Feineinstelleinrichtung (nicht dargestellt)
zu stoppen.
Nachdem das Blatt genau an der vorbestimmten Stoppositior B mittels der korrigierenden Feineinstellung gestoppt hat,
wird ein genaues "Kopierstarf'-Signal für einen Ablauf der
Kopieroperation, beginnend mit dem Start der Belichtung im Hauptteil 1 des Kopiergerätes, gegeben. Bei Beendigung
des Kopiervorganges wird ein genaues "Kopierende"-Signal
gegeben, um das Blatt auf der Originalauflageplatte 2 in den Auswurfweg 17 zu schicken, indem der Antrieb der Blatt-
— 15 -
förderwalze 13 und des Blattförderbandes 16 wieder aufgenommen wird. Wenn das Abgeben des Blattes in den Auswurfweg
17 durch die dritten Detektoreinrichtungen 52 und 52' detektiert worden ist, werden die zwei Auswurfwalzen
18 für eine bestimmte Zeitdauer angetrieben, um das Blatt ausgeben zu können.
Wenn mehrere Kopien eines Blattes eines Dokumentes od. dgl. gemacht werden sollen, kann der Kopiervorgang
mit der erforderlichen Anzahl wiederholt werden, wobei das Blatt an der vorbestimmten Stopposition B gehalten
bleibt.
Wenn in dem logischen Steuerschema gemäß der Fig. 5 die Prüfzeichen X in I und II auf X = 1 beim Einschalten
des Startschalters 56 eingestellt werden, kann eine genaue "Papierstau"-Anzeige erfolgen, indem ein Unnormal-Signal
abgegeben wird, welches das Auftreten von Papierstau bei gleichzeitigem Stoppen der Papierzufuhr anzeigt,
wenn die Anwesenheit des Blattes sowohl durch die ersten Detektoreinrichtungen 50 und 50' und die zweiten Detektoreinrichtungen
51 und 51' detektiert worden ist. Ähnlich wird die zweite Zuführwalze für die weitere Papierzufuhr
angetrieben, wenn die Anwesenheit eines Blattes durch die ersten Detektoreinrichtungen 50 und 50', aber nicht durch
- 16 -
die zweiten Detektoreinrichtungen 51 und 51' detektiert
wird.
Wenn in der Fig. 5 die mit den ersten Detektoreinrichtungen 50, 50' verbundenen Prüfzeichen X in III, IV und V,
die zweiten Detektoreinrichtungen 51, 51 * und die dritten
Detektoreinrichtungen 52, 52' jeweils nach dem Ablauf der Zeit von Papierstau-Detektor-Zeitschaltern, die mit den
entsprechenden Detektoreinrichtungen verbunden sind, auf
X = 1 eingestellt sind, erzeugt jede Detektoreinrichtung ein Ausgangssignal«"unnormal" zur Angabe' des Auftretens
von Papierstau separat für eine zu erfolgende genaue "Papierstau"-Anzeige mit gleichzeitigem Stoppen der Papierzufuhr,
wenn der besagte Zeitschalter abgelaufen ist, ohne daß durch jede der Detektoreinrichtungen die Anwesenheit eines Blattes
detektiert worden ist, so daß eine Zunahme der Schwierigkeiten bei Papierstau verhindert werden kann.
Das Zeitschema gemäß Fig. 7 zeigt die Bedingungen der
Papierzufuhr, wenn die Vorderkante eines Blattes bereits durch die ersten Detektoreinrichtungen zum Startzeitpunkt
des Zuführens eines Blattes, wie beispielsweise eines Dokumentes, detektiert ist. Der größte Unterschied zum Zeitschema
gemäß der Fig. 6 besteht darin, daß der Schritt des Ineingriffbringens des Papierhalters 7 weggelassen ist, d. h.
daß die Zufuhr eines neuen Blattes nicht erfolgt, selbst
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wenn die erste Transportwalze 9 angetrieben werden sollte„
während das Blatt bereits zwischen der zweiten Transportwalze 11 und der Trennwalze 12 allein weitertransportiert
wird, und die Doppelzufuhr ist somit unter Weglassen unnötiger Zufuhrschritte zur Verbesserung der Blattzufuhreffizienz
verhindert.
Wenn mehrere Blätter derartiger Dokumente, die im Papierhalter 7 übereinander gestapelt sind, nacheinander kopiert
werden, kann die für einen Umlauf des Kopiervorganges er«=» forderliche Zeit verkürzt werden, indem das nächste Blatt
durch die Operation zum Auswerfen des Blattes, welches dem Kopiervorgang auf der Originalauflageplatte unterzogen
worden ist, eingezogen wird, was ausführbar ist, wenn das nächste Blatt vom Papierhalter 7 bis zur vorbestimmten
Bezugsposition A im Blattführungsweg 10 durch die Klaue 19a des Stoppers 19 gestoppt wird, während das vorherige Blatt
der Belichtung unterzogen wird. Es ist auch möglich, daß das gleichzeitige Auswerfen des fertigen Blattes und Einziehen
des nächsten Blattes bei Beendigung der Belichtung vor dem Ende des Kopiervorganges gestartet wird.
Das logische Steuerschema für diesen Fall ist durch die strichpunktierte Linie, die zusätzlich als Rückführlinie
im Steuerschema der Fig. 5 (durch durchgezogene Linien dargestellt)
angegeben, bei dem während des Zeitintervalls
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vom Start bis zum Ende des Kopiervorganges eine Rückführung
für die Schritte bis zur Beendigung der Stufe "Zeit Tc-Blattzufuhr", von der Stufe nach dem Kopierende
und vor dem Detektieren des einlaufenden Blattes, erfolgt.
' Das Zeitschema gemäß der Fig. 8 ist für den Fall, bei
dem mehrere Blätter, wie beispielsweise Dokumente,nacheinander
kopiert werden, und in diesem Fall werden die Stufen nach der gestrichelten Linie I in Zyklen wiederholt,
bis die Blätter im Papierhalter 7 alle kopiert sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Trennwalze 12,
die in der gleichen Richtung wie die zweite Transportwalze 11 dreht, getrennt vom Papierhalter 7 angeordnet, der
mit der ersten Transportwalze 9 sowohl in als auch außer Eingriff gebracht werden kann, und die ersten Detektoreinrichtungen
50 und 50' sind dort angeordnet, wo die zweite Transportwalze und die Trennwalze 12 liegen, und die zweiten
Detektoreinrichtungen 51 und 51' sind in der Nähe des
Stoppers 19 zum Öffnen und Schließen des Blattführungsweges 10 angeordnet, so daß, wenn die Blattzufuhr durch
die erste Transportwalze 9 erfolgt, während ein Blatt bereits unter der ersten Transportwalze 9 ist, es möglich
ist, die Vorderkante des Blattes durch die ersten Detektoreinrichtungen 50 und 50' zu detektieren, um den Papierhal-
- 19
ter 7 aus dem Eingriff mit der ersten Transportwalze 9 zu bringen. Später, wenn das Blatt durch die zweiten
Detektoreinrichtungen 51 und 51' detektiert worden ist, ist eine Steuereinrichtung zum Stoppen der zweiten Transportwalze
11 vorgesehen, nach einer Verzögerungszeit, die so bemessen ist, daß die Vorderkante des Blattes den Stopper
19 berühren kann und leicht gestaucht und gebaucht werden kann, wodurch sowohl die Wirkung zum Halten des Blattes
als auch der Blattvereinzelung der Trennwalze 12 verbessert ist und damit die Effizienz der Blattzufuhr des Systems
verbessert ist.
Wenn diese Steuereinrichtung so justiert ist, daß zum Zeitpunkt des Antriebs der ersten Transportwalze 9 ein
Blatt sowohl durch die ersten als auch zweiten Detektoreinrichtungen detektiert wird, wird ein "Unnormal"-Signal
abgegeben, und es kann der Zustand des Papierstaus infolge von der Zufuhr mehrerer Blätter ohne Zeitverzögerung für
die notwendigen, schnell zu ergreifenden Gegenmaßnahmen angezeigt werden. Wenn die teilweise Doppelzufuhr von Blättern
keinen Papierstau verursacht, beispielsweise wenn das nächste Blatt durch die zweite Transportwalze 11 gehalten
wird, kann darüber hinaus der unnötige Schritt, den Papierhalter 7 mit der ersten Transportwalze 9 in Kontakt zu bringen,
zur Verbesserung der Blattzuführ-Effizienz weggelassen werden.
- 2o -
Leerseite
Claims (5)
1. Blatteinzugsvorrichtung für die automatische Förderung von Einzelblättern von einem Papierhalter (7),
gekennzeichnet durch:
Eine erste Transportwalze (9) zum Abziehen von Blättern vom Blatthalter (7);
Antriebsmittel zum In- und Außereingriffbringen des Blatthalters (7) mit der ersten Transportwalze (9);
eine in Förderrichtung hinter der ersten Transportwalze (9) angeordnete zweite Transportwalze (11);
eine Trennwalze (12), die mit der zweiten Transportwalze (11) in und außer Eingriff bringbar ist und in der
zur Blattförderrichtung entgegengesetzten Richtung drehbar
angetrieben ist;
eine erste Detektoreinrichtung(50,5O')zum Feststellen
der Ankunft der Vorderkante des Blattes zwischen der zweiten Transportwalze (11) und der Trennwalze (12);
einen in Förderrichtung hinter der zweiten Transportwalze
(11) angeordneten Stopper (19)» der zum Schließen bzw. Freigeben eines Blattführungsweges (10)bewegbar ist;
eine zweite Detektoreinrichtung (51, 51') zum Feststellen
der Ankunft der Vorderkante des Blattes im Bereich des Stoppers (19);
Mittel(56) zum Übertragen eines Startsignales für den
Beginn des Blatteinzuges;
eine Steuereinrichtung, die bei Übertragung des Startsignales den Antrieb für das Ineingriffbringen des Blatthalters
(7) mit der ersten Transportwalze (19) sowie zum Drehen der ersten Transportwalze (19) startet und bei Feststellung
der Ankunft der Vorderkante des Blattes durch die
erste Detektoreinrichtung (50, 50') dem Blatthalter (7)
von der ersten Transportwalze (9) trennt sowie später bei Feststellung der Ankunft des Blattes durch die zweite
Detektoreinrichtung (51,51')» die zweite Transportwalze nach einer Verzögerungszeit anhält, die so bemessen
ist, daß das Blatt durch Anlage seiner Vorderkante an dem den Blattführungsweg (10) verschließenden Stopper
(19) gestaucht und zu einer leichten Schleife ausgebaucht wird, und die nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit die Bewegung
des Stoppers (19) in die den BlattfUhrungsweg (10) freigebende Stellung sowie das gleichzeitige Außereingriffbringen
der Trennwalze (12) von der zweiten Führungswalze (11) steuert.
2. Blatteinzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Blattförderwalze
(13) und eine mit dieser in und außer Eingriff bringbaren Andrückwalze (14) in Förderrichtung kurz vor dem Stopper
(19) angeordnet sind und daß die Andrückwalze (14) derart gesteuert ist, daß sie in Berührung mit der Blattförderwalze
(13) kommt, unmittelbar bevor der Blattführungsweg
(1O) durch den Stopper (19) geöffnet wird, so daß das Blatt unmittelbar vor der Öffnung des Blattführungsweges (10)
durch den Stopper (19) zwischen der Andrückwalze (14) und der Blattförderwalze(13)festgeklemmt wird.
3. Blatteinzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung
das Ineingriffbringen des Blatthalters (7) mit der ersten Führungswalze (9) verhindert, wenn im
Augenblick der Übertragung des Startsignales die erste Detektoreinrichtung (50, 50') das Vorhandensein eines
Blattes feststellt.
4. Blatteinzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung ein Störsignal abgibt, wenn im Augenblick
der Übertragung des Startsignales das Vorhandensein eines Blattes sowohl von der ersten Detektoreinrichtung (50, 50')
als auch von der zweiten Detektoreinrichtung (51, 51')
festgestellt wird.
5. Blatteinzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung
mechanisch und elektrisch mit einem Kopiergerät (1) verbunden ist, das eine dritte Detektoreinrichtung zum
Feststellen des Vorhandenseins mindestens eines Blattes in dem Blatthalter (7) vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtung
bei Empfang eines vorgegebenen Signals von dem Kopiergerät (1) sowie bei Meldung des Vorhandenseins
eines Blattes durch die dritte Detektoreinrichtung den
Einzug des Blattes in eine Wartestellung an dem Stopper
(19) steuert.
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