DE3104063A1 - Transportvorrichtung fuer papierblaetter u.dgl. - Google Patents

Transportvorrichtung fuer papierblaetter u.dgl.

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DE3104063A1
DE3104063A1 DE19813104063 DE3104063A DE3104063A1 DE 3104063 A1 DE3104063 A1 DE 3104063A1 DE 19813104063 DE19813104063 DE 19813104063 DE 3104063 A DE3104063 A DE 3104063A DE 3104063 A1 DE3104063 A1 DE 3104063A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/06Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by displacing articles to define batches
    • B65H33/08Displacing whole batches, e.g. forming stepped piles

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER . .
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7O00 STUTTGART 1 ^? I U 4 U Q V
A 44 513 b Anmelder: Savin Corporation k - 176 Columbus and Stevens Avenues
4. Februar 1981 Valhalla, New York Io595
USA
Transportvorrichtung für Papierblätter und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Papierblätter und dergleichen mit Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Papierblätter längs eines Transportweges .
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Transportvorrichtung zum Trennen der von einem Kopiergerät erzeugten Kopien, derart, daß gegeneinander versetzte Sätze von zusammengehörigen Kopien hergestellt werden.
Es sind elektrofotografische Kopiergeräte bekannt, bei denen einzelne Blätter eines Stapels von Originalen mehrfach in einem Umlaufverfahren einer Belichtungsstation zugeführt werden, um geordnete Sätze von Kopien eines mehrseitigen Originals zu erhalten. Dabei ist es wün-.sehenswert, daß Kopiergeräte dieser Art mit Sortiex- bzw. Trenneinrichtungen ausgerüstet sind, die eine einfache Trennung der einzelnen Sätze von geordneten Kopien ermöglichen. Ein Verfahren zum Trennen einzelner Sätze von Kopien ist beispielsweise in der US-PS 3 964 741 beschrieben, gemäß welcher die Kopien längs eines fest
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vorgegebenen Transportweges transportiert und einem Korb zugeführt werden, dessen Lage nach jeder Fertigstellung eines Satzes von Kopien verändert wird, um so aufeinanderfolgende Sätze von Kopien zu trennen. Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Zunächst einmal kann der konstruktive Aufwand nämlich ziemlich hoch und entsprechend teuer sein, da der Auffangkorb für die Kopien typischerweise mehrere hundert Kopien afnehmen muß, so daß sich ein recht hohes Gewicht des zu verschiebenden Korbes ergeben kann. Weiterhin werden die Einrichtungen zum Verschieben des Korbes beim Arbeiten nach diesem bekannten Verfahren so sperrig, daß der für das Kopiergerät insgesamt erforderliche Platz beträchtlich erhöht wird. Schließlich führt aber auch das ständige Bewegen der bereits geordneten Sätze von Kopien mit dem Auffangkorb dazu, daß die ursprünglich vorhandene gegenseitige Ausrichtung der Kopien und der Sätze von Kopien verlorengeht, so daß die Trennung der einzelnen Sätze erschwert wird.
Weiterhin beschreibt die US-PS 3 63o 6o7 eine Sortierbzw. Trennvorrichtung für die von einem elektrofotografischen Kopiergerät angelieferten Sätze von Kopien, bei der am auslaßseitigen Ende des Transportweges ein Gatter angeordnet wird, um zunächst einmal einen.•.Sammelbereich für die einzelnen Blätter eines Satzes von Kopien zu schaffen. In dem Sammelbereich werden die Kopien mit Hilfe von Gebläsen quer zur Transportrichtung gegen einen Anschlag transportiert, der für aufeinanderfolgende Sätze von Kopien in zwei unterschiedliche Stellungen bewegbar ist. Wenn dann im Sammelbereich
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ein kompletter Satz von Kopien gesammelt ist, wird das Gatter aus dem Transportweg zurückgezogen, woraufhin der Satz von Kopien von Transportwalzen erfasst und in einen Sammelkorb transportiert wird. Bei diesem bekannten System werden zwar einige der Nachteile des oben erläuterten vorbekannten Verfahrens vermieden, andererseits ist jedoch auch das bekannte System relativ kompliziert, wobei es ganz offensichtlich nachteilig ist, daß jedes Mal zunächst ein kompletter Satz von Kopien gesammelt werden muß, ehe die Ablage der Kopien in dem Auffangkorb erfolgt.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für Papierblätter und dergleichen, insbesondere für die von einem Kopiergerät hergestellten Kopien anzugeben, die vergleichsweise einfach und billig aufgebaut ist und mit deren Hilfe die Kopien zu gegeneinander versetzten Stapeln aus zusammengehörigen Kopien sortiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Verschiebeeinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Papierblätter beim Vorrücken längs des Transportweges quer zur Transportrichtung seitlich verschiebbar und gegenüber ihrer Lage am Eingang der Transportvorrichtung versetzt ablegbar sind.
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Es ist ein Vorteil der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung, daß sie nur einen relativ geringen.Platzbedarf hat. '
Weiterhin ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, daß die Kanten der sortierten Kopien genau ausgerichtet werden und später auch nicht mehr verschoben werden.
Ein weiterer Vorteil der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß jedes Blatt bzw. jede Kopie sofort in dem Korb abgelegt wird und daß folglich beim Ablegen bzw. beim Kopieren eine Möglichkeit für das sofortige Kontrollieren der Qualität der Blätter bzw.. Kopien besteht.
Bei der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung handelt es sich also um eine Vorrichtung, bei der die Blätter längs eines Transportweges bewegt werden, der sich in Transportrichtung erstreckt und bei der die Blätter im Verlauf ihres Vorrückens längs des Transportweges seitlich um eine Strecke verschoben werden können, die dem gewünschten Versatz der Stapel aus zusammengehörigen Blättern entspricht. Dabei erfolgt das seitliche Versetzen im Verlauf der Längsbewegung der Blätter vorzugsweise indem man eine Transporteinrichtung seitlich verschiebt, die typischerweise als Greifeinrichtung mit mindestens einem Paar voneinander zugeordneten Zuführwalzen ausgebildet ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung werden die Blätter zunächst durch eine erste,querliegende 'und feststehende Anordnung aus einander gegenüberliegenden Transportwagen hindurchgeführt und dann durch eine zweite, in Querrichtung bewegliche Anordnung von Transportwalzen, von wo sie zu einer Ausgabeeinrichtung, beispielsweise einem Sammelkorb, gelangen. Die zu aufeinanderfolgenden Sätzen von Blättern gehörigen Blätter werden dabei für jeden zweiten Satz durch seitliches Verschieben des zweiten Satzes von Transportwalzen seitlich versetzt ausgeliefert, wobei das Verschieben des zweiten Satzes von Transportwalzen erfolgt, nachdem die Hinterkante des gerade transportierten Blattes den ersten Satz von- Transportwalzen passiert hat.
Der Augenblick, in dem die Hinterkante des zu transportierenden Blattes den Klemmspalt des ersten Satzes von Transportwalzen verlässt, wird dabei vorzugsweise dadurch festgestellt, daß man den zweiten Satz von Transportwalzen mit einer geringfügig erhöhten Transportgeschwindigkeit laufen lässt und dabei das bremsende Drehmoment überwacht, welches durch das zu transportierende Blatt hindurch von dem ersten Satz von Transportwalzen zu dem zweiten Satz von Transportwalzen übertragen wird. Weiterhin wird vorzugsweise eine zylindrische Steuertrommel verwendet, um den zweiten Satz von Transportwalzen mit vorgegebener Geschwindigkeit und synchron mit der Drehung der Walzen zu versetzen und so bei unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten einen gleichmäßigen Betrieb zu erreichen.
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Aufgrund der Tatsache, daß während des Transportes jeweils nur ein einziges Blatt seitlich verschoben wird und nicht der Auffangkorb zusammen mit den da^in bereits gesammelten Kopien bzw. Blättern, ist es dabei möglich, den mechanischen Aufbau der Verschiebeeinrichtungen wesentlich einfacher und leichter zu gestalten als bei den vorbekannten Trenn- und Sortiervorrichtungen. Außerdem wird auf diese Weise nicht nur eine Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus erreicht? vielmehr kann der Sammelkorb während des gesamten Sammelvorgangs auch eine stationäre Lage beibehalten, so daß die einzelnen Blätter, nachdem sie fluchtend gestapelt wurden, nicht mehr verschoben werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Transportvorrichtung gemäß der Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einem elektrofotografischen Kopiergerät;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung des Transportweges für die zu transportierenden Blätter;
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Pig. 3a Teil-Draufsichten auf den vorderen bzw.
Pia 3b ^en ninteren Teil der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei einige Teile weggelassen sind;
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Verdeutlichung der Wirkungsweise einer Kurvensteuerung der Transportvorrichtung gemäß Fig. 1 mit der Querverschiebung über dem Drehwinkel %* und θ
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer Steuerschaltung für die Transportvorrichtung gemäß Fig. 1.
Im einzelnen zeigen die Zeichnungen eine erfindungsgemäße Sortiervorrichtung Io, der die zu sortierenden Kopien von zwei einander gegenüberliegenden Zuführwal- · zen 16, 18 zugeführt werden, die Bestandteil der Austragvorrichtung eines elektrofotografischen Kopiergeräts (nicht dargestellt) sein können. Die Zuführwalzen 16, 18 lenken ein Blatt Papier bzw. eine Kopie P zu einer unteren Führung 2o, die ^zwischen der Vorderwand 12 und der Rückwand 14 der Sortiervorrichtung angeordnet ist. Die untere Führung 2o lenkt die Kopie P unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach oben zwischen eine obere feststehende Rollenanordnung 22 und eine dieser gegenüberliegende feststehende untere Rollenanordnung 24.
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Bei der oberen Rollenanordnung 22 trägt eine gemeinsame Welle 25 drehfest mit ihr verbundene, in Achsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Rollen 26, 28, 3o, 32 und 34. In entsprechender Weise trägt bei der unteren Rollenanordnung 24 eine gemeinsame Welle 36, die zwischen den Wänden 12 und 14 angeordnet ist, drehfest mehrere Rollen 38, 4o, 42, 44 und 46. Die einzelnen Rollen 38 bis 46 sind dabei auf der Welle 36 so angeordnet, daß sie jeweils einer zugeordneten Rolle 26 bis 34 gegenüberliegen, so daß sich in axialer Richtung im Abstand voneinander eine entsprechende Zahl von Klemmspalten ergibt. Vorzugsweise besteht dabei mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden Rollen aus einem relativ weichen Material, welches eine Anpassung an unterschiedliche Blattstärken und -steifigkeiten ermöglicht. Die untere Welle 36 steht über die Rückwand 14 vor und trägt dort ein..; Kettenrad 48. Auf der Innenseite der Rückwand 14 ist ferner ein Motor 54 montiert, auf dessen Welle auf der Außenseite der Rückwand 14 ein Kettenrad 52 sitzt, welches eine Kette 5o antreibt, die zunächst über ein leerlaufendes. Kettenrad 58 und dann über das Kettenrad 48 läuft. Die Kette 5o läuft außerdem über ein Kettenrad 56, welches drehbar auf einer Achse Io4 sitzt und dessen Zweck weiter unten noch beschrieben wird.
Nach dem Passieren der Rollenanordnungen 22, 24 folgt die Kopie P einer zweiten bzw. oberen Führung 6o, die im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet ist wie die untere Führung 2o. Die obere Führung 6o lenkt die
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Kopie zwischen eine obere hin- und herbewegliche Rollenanordnung 62 und eine dieser gegenüberliegende hin- und hergehende untere Rollenanordnung 64. Die Rollenanordnungen 62 und 64 haben dabei von den Rollenanordnungen 22 und 24 einen solchen Abstand, daß die Vorderkante einer vorrückenden Kopie P von den Rollenanordnungen 62, 64 erfasst wird, ehe die Hinterkante der Kopie die Rollenanordnungen 22 und 24 verlässt. Die Rollenanordnungen 62 und 64 transportieren die Kopie P dann auf die Oberseite eines Stapels S von Kopien P, der von einem Korb 174 getragen wird, der nach oben in Zuführrichtung geneigt ist, damit sich die Hinterkante des Stapels S an einen hinteren Anschlag 176 anlegt.
Bei.der oberen Rollenanordnung 62 ist eine Welle 66 vorgesehen, die in den Wänden 12 und 14 drehbar und gleitverschieblich gehaltert ist und mehrere, in Achsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Rollen 68, 7o, 72, 74, 76, 78 und 8o trägt. In entsprechender Weise besitzt die untere Rollenanordnung 64 eine Welle 82, die in den Wänden 12 und 14 drehbar und gleitverschieblich montiert ist und in Achsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Rollen 84, 86, 88, 9o und 92 trägt. Die Rollen 84 bis 92 sind dabei so angeordnet, daß jede von ihnen einer der oberen Rollen 68, 7o, 74, 78 und 8o gegenüberliegt. Die Rollen 72 und 76 der oberen Rollenanordnung 62, denen kein Gegenstück der unteren Rollenanordnung 64 zugeordnet ist, besitzen dabei einen etwas größeren Durchmesser als die Rollen der oberen Rollenanordnung 62, so daß in der Kopie "Rippen" erzeugt werden, die der Kopie in Transportrichtung eine gewisse Steifigkeit verleihen.
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Die Welle 82 steht nach außen über die Rückwand 14 vor und trägt dort ein Zahnrad 94. Das Zahnrad 94 kämmt mit einer Zahnwalze 96 die ihrerseits mit einem Zahnrad 98 kämmt, welches sich gemeinsam mit dem Kettenrad 56 auf der Achse Io4 dreht. Ein Zwischenrad 96 ist dabei auf einer Achse 94 angeordnet, die vom oberen Ende des einen Arms eines Kniehebels loo getragen wird, der um die Achse Io4 schwenkbar ist,sowie vom oberen Ende eines Bügels lol, dessen versetztes unteres Ende an dem Kniehebel loo in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Das Zwischenrad 96 bildet somit eine Art Planetenrad, welches um das Zahnrad 98 schwenkbar ist. Das untere Ende des Kniehebels loo reicht so weit nach unten, daß es den Schalthebel Io3 eines Mikroschalters Io2 erfassen kann und diesen schließt, wenn auf den Kniehebel loo ein ausreichendes Drehmoment einwirkt, und zwar bei der Darstellung gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn.
Auf der Achse Io4 sitzt drehfest das angetriebene Element Io8 einer Federkupplung Io5. Das antreibende Element Io6 der Kupplung Io5 trägt das Zahnrad 98 und das Kettenrad 56, so daß diese Elemente als Einheit bezüglich der Achse Io4 drehbar sind. Eine Kupplungsfeder llo ist mit ihrem einen Ende an dem angetriebenen Element Io8 befestigt und umschlingt Teile des antreibenden Elements Io6 und des angetriebenen Elements Io8 mit einem solchen Drehsinn, daß das antreibende Element Io6 das angetriebene Element Io8 bei eingekuppelter Kupplung Io5 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn antreibt. Das freie Ende der Feder llo steht in Eingriff mit
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einem Steuerring 112, der koaxial zu der Kupplungsfeder llo angeordnet ist und an einem Punkt seines Umfangs mit einem Fanghaken 114 oder dergleichen versehen ist. Ein Riegel 116, der drehbar auf einem Zapfen 118 in der Rückwand 14 montiert und mittels einer Torsionsfeder 12o in Richtung auf die Kupplung Io5 vorgespannt ist, kann den Fanghaken 114 erfassen und damit die Kupplung Io5 öffnen, wenn sich der Fanghaken 114 in seine tiefste Stellung dreht, die in Fig.l und 3b gezeigt ist. Der Riegel 116 besteht dabei aus magnetisierbarem Material, so daß eine kurzfristige Erregung eines Elektromagneten 148 auf der von der Kupplung Io5 abgewandten Seite des Riegels 114 zu einem .Zurückziehen desselben und zur Freigabe des Fanghakens 114 dient, so daß ein erneutes Einkuppeln der Kupplungselemente Io6 und Io8 möglich wird und eine Drehung der Achse Io4 für eine volle Umdrehung erfolgen kann, bis der Fanghaken 114 wieder in eine Stellung gelangt, in der er sich erneut an den Riegel 116 anlegt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, trägt die Achse Io4 außerdem eine zylindrische Steuerwalze 122, in deren Mantelfläche eine endlose Kurvenbahn 124 eingeschnitten ist. Eine zylindrische Buchse 13o, die koaxial zu der Steuerwalze 122 angeordnet ist, trägt ein Lager 128, von dem ein Zapfen 126 drehbar aufgenommen wird, der in die Kurvenbahn 124 hineinragt. Dadurch, daß der Zapfen auf die beschriebene Art drehbar gehaltert ist, wird eine unerwünschte Belastung der Steuerwalze 122 vermieden, wie sie sich sonst aufgrund der relativ hohen
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Kräfte zwischen dem Zapfen 126 und den Wänden der Kurvenbahn 124 senkrecht zu diesen Wänden ergeben würden. Die zylindrische Buchse 13o trägt einen nach oben abstehenden Arm 132, dessen oberes Ende gegabelt ist und der in eine Umfangsnut eines Kragens 136 eingreift, der mit der Achse 82 in axialer Richtung unverschieblich verbunden ist. Auf der Achse 82 sitzt außerdem eine in axialer Richtung unverschiebliche Scheibe 138, welche von einer Ringnut eines weiteren Kragens 14o aufgenommen wird, der axial unverschieblich auf der Welle 66 sitzt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß eine Drehung der Achse Io4 zu einer Hin- und Herbewegung der Buchse 13o und des Arms 132 führt, wobei die Endsteilungen dieser Hin- und Herbewegung dabei einmal in ausgezogenen Linien und einmal in strichpunktierten Linien (Bezugszeichen 13ο1, 132·) eingezeichnet sind. Die beschriebene Hin- und Herbewegung wird von dem Arm 132 und dem Kragen 136 sowie von der Scheibe 138 und dem Kragen 14o auf die obere Rollenanordnung 62 bzw. die untere Rollenanordnung 64 übertragen.
Erfindungsgemäß ist die Kurvenbahn 124 so ausgebildet, daß die axiale Verschiebung der Buchse 13o und damit der Rollenanordnungen 62 und 64 sich mit der winkelmäßigen Verdrehung der Achse Io4 ändert, wenn diese aus ihrer Ruhestellung herausgedreht wird, wie dies in Fig. 4 grafisch dargestellt ist. Die grafische Darstellung zeigt dabei, daß sich die Buchse 13o bei ihrer Vorwärtsbewegung, die einerAchsendrehung von
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etwa 0° bis 216° entspricht, relativ langsam bewegt und dann beim Weiterdrehen der Achse von etwa 216° bis 288° in ihrer Stellung verbleibt. Anschließend bewegt sich die Buchse 3o dann relativ schnell zurück, wenn die Achse über einen Winkel von 288 bis 36o° in ihre Ausgangsstellung weitergedreht wird. Die Verweilzeit für die Buchse, welche vor dem Austreten der Hinterkante einer Kopie aus dem Spalt der Rollenanordnungen 62, 64 beginnt und nach dem Austreten der Hinterkante aus diesem Spalt endet, stellt sicher, daß die Kopie beim Verlassen des Spalts eine reine Längsbewegung ausführt, so daß sie genau und zuverlässig in dem Korb 174 gestapelt wird. Eine als Druckfeder dienende Schraubenfeder 142, die zwischen einem ersten Widerlager 144 angrenzend an die Buchse 13o und einem zweiten Widerlager 146 auf der Achse Io4 angeordnet ist, wobei das zweite Widerlager 146 in Achsrichtung eine fest vorgegebene Lage einnimmt, dient dabei der Absorption von Stößen bei der nach rechts gerichteten Bewegung bzw. der Rückkehrbewegurig der Rollenanorönungen 62 und 64. Die Drehzahlen der Wellen 36 und 82 werden 'erfindungsgemäß so gewählt, daß die Rollen 84 bis 92 die Tendenz haben, eine Kopie mit einer Vorschubgeschwindigkeit anzutreiben, die geringfügig größer ist als die Geschwindigkeit, mit der die Kopie von den Rollen 38 bis 46 angetrieben wird. Wenn also eine Kopie sowohl mit den feststehenden Rollenanordnungen 22 und 24 als auch mit den beweglichen Rollenanordnungen 62 und 64 in Eingriff steht, dann ergibt sich an der Welle 82 ein bremsendes Drehmoment, welches die
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Tendenz hat, die Welle 82 in Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Aufgrund dieses Drehmoments übt das Zahnrad 94 ein stark erhöhtes Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn auf den Kniehebel loo bezüglich der Achse Io4 aus, so daß das untere Ende des Kniehebels loo einen ausreichenden Druck auf das Schaltelement des Mikroschalters Io2 ausübt, um diesen zu betätigen. Der Kniehebel loo und die zugehörigen Einrichtungen dienen also als ein Drehmomentdetektor zum Erfassen eines bremsenden Drehmoments an der Welle 82 aufgrund des Vorhandenseins einer Kopie zwischen den Rollenanordnungen 22 und 24 einerseits und den Rollenanordnungen 62 und 64 andererseits. Wenn dann die Hinterkante der Kopie den Klemmspalt zwischen den Rollenanordnungen 22 und 24 verlässt, dann endet das bremsende Drehmoment an der Welle 82. Der Kniehebel loo schwenkt folglich zurück, so daß der Schaltarm des Mikroschalters Io2 freigegeben wird und dieser wieder öffnet.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung, welche zur Steuerung"der seitlichen Verschiebung der Rollenanordnungen 62 und 64 in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt geeignet ist, an dem die Hinterkante einer Kopie die Rollenanordnungen 22 und 24 verlässt. Der Steuerkreis, welcher insgesamt mit dem Bezugszeichen 15o bezeichnet ist, enthält den normalerweise offenen Mikroschalter Io2, der einerseits an Masse angeschlossen ist und andererseits über einen Widerstand 154 mit einer Leitung 152 verbunden ist, an der eine Gleichspannung +V anliegt. Der Eingang einer nicht invertierenden Treiberstufe 16o ist ferner mit dem
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nicht geerdeten Anschluß des Schalters Io2 über einen Kondensator 156 und außerdem über einen Widerstand 158 mit Masse verbunden. Die Treiberschaltung 16o dient der Ansteuerung des einen Eingangs -eines UND-Gatters 162.
Die Treiberschaltung 16o liefert ausgangsseitig ferner Taktsignale CLK für einen programmierbaren Zähler 164. Die Voreinstellung des Zählers 164 erfolgt entsprechend dem Inhalt eines Speichers 166 in Abhängigkeit vom Anlegen eines Signals an seinem Setzeingang SET. Der Zähler zählt dann, ausgehend von dem zuvor eingestellten Zählerstand, in Abhängigkeit von den Taktsignalen rückwärts. Solange der Zählerstand größer als Null ist, liefert der Zähler 164 auf einer Ausgangsleitung CNT^O ein Signal mit einem hohen Pegel ("L"). Dieses Signal wird dem Eingang eines Inverters 168 zugeführt, dessen AusgangssignaIe einerseits dem Setzeingang des Zählers 164 und andererseits dem Takteingang C eines JK-Flip-Flops 17o zugeführt werden. Die Eingänge J und K des Flip-Flops 17o sind dabei mit der Speisespannungsleitung 152 verbunden, während der negierte Ausgang Q des Flip-Flops mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 162 verbunden ist. Vom Ausgang des UND-Gatters 162 wird über einen geeigneten, nicht invertierenden Treiber 172 ein Elektromagnet 148 angesteuert. An dem Speicher 166 wird auf geeignete, an sich bekannte Weise die Anzahl der Kopien pro Satz von Kopien eingestellt, beispielsweise durch Zählen der Anzahl der Originale, die dem Kopierer (nicht dargestellt) bei einem einzigen Umlauf von einem
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umlaufenden Original-Zuführer (nicht dargestellt) zugeführt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß dem Eingang der nicht invertierenden Treiberstufe 16o immer dann ein exponentiell abfallender negativer Impuls zugeführt wird, wenn der Mikroschalter Io2 geschlossen wird und ein exponentiell abfallender positiver Impuls, wenn der Mikroschalter Io2 geöffnet wird, sobald die Hinterkante einer Kopie den Klemmspalt zwischen den Rollenanordnungen 22 und 24 verlässt. Die Treiberstufe 16o spricht digital auf diese Eingangssignale an und liefert immer dann einen positiven Rechteckimpuls, wenn der Schalter Io2 nach einem Schließvorgang wieder geöffnet wird. Wenn dann jedoph die Rollenanordnungen 22 und 24 von einer Anzahl von Kopien passiert worden sind, die gleich der Anzahl der Kopien pro Satz ist, dann setzt die Treiberstufe 16o den Zähler 164 auf Null, so daß der Zähler 164 nunmehr an den Inverter 168 ein Signal mit niedrigem Pegel ("0") liefert. Daraufhin setzt der Inverter 168 den Zähler 164 wieder auf den im Speicher 166 gespeicherten Wert und liefert gleichzeitig ein Taktsignal an das Flip-Flop 17o, wodurch der Pegel an dessen Ausgang <5 auf "L" wechselt. Beim nächsten Ausgangsimpuls der Treiberstufe 16o - dieser Impuls tritt auf, wenn die erste Kopie des nächsten Satzes die Rollenanordnungen 22 und 24 passiert hat - erregt der Treiber 172 den Elektromagneten 148, wodurch eine volle Umdrehung der Achse Io4 zum Hin- und Herbewegen der Rollenanordnungen 62 und 64 hervorgerufen wird.
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Synchron mit dem Herauslaufen der Hinterkante der ersten Kopie aus dem Klemmspalt der Rollenanordnungen 22, 24 führt die Achse Io4 somit bei jeder weiteren Kopie des zweiten Satzes eine volle Umdrehung aus. Nach Fertigstellung des zweiten Satzes von Kopien erreicht der Zähler 164 wieder den Zählerstand Null, wodurch das Flip-Flop 17o getriggert und dessen Ausgang Q auf "Null" zurückgesetzt wird.
Bei der Fertigung der Kopien des ersten und der weiteren ungeradzahligen Sätze von Kopien wird also der Elektromagnet 148 nicht erregt. Bei den Kopien für die geradzahligen Sätze von Kopien wird der Elektromagnet 148 dagegen jeweils synchron mit dem Herauslaufen der Hinterkante der Kopie aus dem Klemmspalt der Rollenanordnungen 22 und 24 erregt, so daß die betreffende Kopie seitlich verschoben und seitlich versetzt in dem Korb 174 abgelegt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird und daß die erfindungsgemäße Trenn- bzw. Sortiervorrichtung einfach, billig und kompakt aufgebaut ist. Außerdem wird bei. der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung erreicht, daß die Längskanten der Kopien der einzelnen Sätze exakt miteinander fluchten, so daß die Sortiervorrichtung nicht nur für Kopiergeräte sehr vorteilhaft ist, sondern auch in Verbindung mit Druckmaschinen usw. vorteilhaft eingesetzt werden kann.
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4. Februar 1981
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß vorstehend lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel erläutert wurde und daß dem Fachmann die Möglichkeit
offen steht, lediglich einige Einzelmerkmale des beschriebenen Beispiels zu verwirklichen oder Änderungen und Ergänzungen herbeizuführen, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Claims (1)

  1. HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
    PATENTANWÄLTE jj I
    UHLANDSTRASSE 14 c · D 70OO STUTTGART 1
    A 44 513 b Anmelder: Savin Corporation k - 176 Columbus and Stevens Avenues
    4. Februar 1981 Valhalla, New York Io595
    USA
    Patentansprüche
    1. ) Transportvorrichtung für Papierblätter und dergleichen mit Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Papierblätter längs eines Transportweges, dadurch gekennzeichnet, daß Verschiebeeinrichtungen vorgesehen sind, durch die die Papierblätter beim Vorrücken längs des Transportweges quer zur Transportrichtung seitlich verschiebbar und gegenüber ihrer Lage am Eingang der Transportvorrichtung versetzt ablegbar sind.
    2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß durch sie Antriebseinrichtungen im Bereich des auslaßseitigen Endes der Transportvorrichtung beim Transport der Papierblätter seitlich verschiebbar sind.
    3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen antreibbare Greifeinrichtungen für die Papierblätter umfassen und daß die Greifeinrichtungen seitlich verschiebbar sind.
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    4. ' Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß den Verschiebeeinrichtungen Betätigungseinrichtungen zugeordnet sind, die jeweils nach dem Durchlauf einer vorgegebenen Anzahl von Papierblättern aktivierbar bzw. desaktivierbar sind.
    5. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß durch sie die seitlich versetzten Antriebseinrichtungen nach dem Durchlauf eines Papierblattes jeweils in ihre Ausgangslage zurückführbar sind.
    6. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen zwei Transportelemente zum Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Seiten der Papierblätter aufweisen und daß eines der Transportelemente durch die Antriebseinrichtungen antreibbar ist.
    7. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen erste Transporteinrichtungen aufweisen sowie zweite Transporteinrichtungen, die in Transportrichtung vor den
    ' ersten Transporteinrichtungen angeordnet sind und daß die Verschiebeeinrichtungen durch die Betätigungseinrichtungen dann betätigbar sind, wenn die Hinterkante der gerade durch die Transportvorrichtung hindurchlaufenden Kopie eine vorgegebene Stelle des Transportweges passiert.
    130065/0637
    k - 176 - 3 -
    4. Februar 1981
    8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zveLten Transporte inrichtungen als Greifeinrichtungen ausgebildet sind, daß die Antriebseinrichtungen derart ausgebildet sind, daß die ersten und die zweiten Greifeinrichtungen mit unterschiedlichen Transportgeschwindigkeiten für die zu transportierenden Papierblätter antreibbar sind, derart, daß ein die Transportvorrichtung durchlaufendes Papierblatt zwischen den ersten und zweiten Greifeinrichtungen spannbar ist, daß den einen Greifeinrichtungen Fühleinrichtungen zugeordnet sind, mit deren Hilfe die durch das zu transportierende Papierblatt von den anderen Greifeinrichtungen zu ■ ihnen übertragene Kraft erfassbar ist und daß die Verschiebeeinrichtungen derart ausgebildet sind, daß die zweiten Greifeinrichtungen in Abhängigkeit von der von den Fühleinrichtungen erfassten Kraft in vorgegebenem Ausmaß seitlich versetzbar sind.
    -4-130065/0637
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