DE3104063C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H33/00—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
- B65H33/06—Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by displacing articles to define batches
- B65H33/08—Displacing whole batches, e.g. forming stepped piles
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Transportvorrichtung ist aus dem
DE-GM 69 43 419 bekannt. Bei der bekannten Transportvorrichtung
ist ein Förderband vorgesehen, an dessen
ausgangsseitigem Ende ein eine Greifeinrichtung bildendes
Rollenpaar vorgesehen ist, welches mit Hilfe von
Verschiebeeinrichtungen seitlich verschiebbar ist, um einzelne Kopien
oder einzelne, jeweils eine vorgegebene Anzahl von Kopien
umfassende Stapel von Kopien seitlich versetzt abzulegen.
Bei der bekannten Transportvorrichtung ist es ein Problem,
daß, wenn man einmal von der Gefahr eines Verrutschens der
einzelnen Blätter eines Stapels gegeneinander absieht,
entsprechend leistungsfähige und schwere Transport- und
Antriebseinrichtungen vorgesehen sein müssen, um auch
größere Blattstapel transportieren zu können. Außerdem
eignet sich die bekannte Stapel-Transportvorrichtung nicht
ohne weiteres zum Einsatz in Verbindung mit einem
Kopiergerät, da ein Kopiergerät typischerweise von jeder
Seite des Originals unmittelbar nacheinander die
gewünschte Anzahl von Kopien herstellt, so daß zunächst
separate Stapel blattweise gebildet werden müßten.
Ferner sind elektrofotografische Kopiergeräte bekannt, bei
denen einzelne Blätter eines Stapels von Originalen mehrfach
in einem Umlaufverfahren einer Belichtungsstation
zugeführt werden, um geordnete Sätze von Kopien eines
mehrseitigen Originals zu erhalten. Dabei ist es wünschenswert,
daß Kopiergeräte dieser Art mit Sortier-
bzw. Trenneinrichtungen ausgerüstet sind, die eine einfache
Trennung der einzelnen Sätze von geordneten Kopien
ermöglichen. Ein Verfahren zum Trennen einzelner Sätze
von Kopien ist beispielsweise in der US-PS 39 64 741
beschrieben, gemäß welcher die Kopien längs eines fest
vorgegebenen Transportweges transportiert und einem
Korb zugeführt werden, dessen Lage nach jeder Fertigstellung
eines Satzes von Kopien verändert wird, um so
aufeinanderfolgende Sätze von Kopien zu trennen.
Dabei kann der konstruktive Aufwand ziemlich
hoch und entsprechend teuer sein, da der Auffangkorb
für die Kopien typischerweise mehrere hundert Kopien
aufnehmen muß, so daß sich ein recht hohes Gewicht des
zu verschiebenden Korbes ergeben kann. Weiterhin werden
die Einrichtungen zum Verschieben des Korbes beim Arbeiten
nach diesem bekannten Verfahren so sperrig, daß
der für das Kopiergerät insgesamt erforderliche Platz
beträchtlich erhöht wird. Schließich führt aber auch
das ständige Bewegen der bereits geordneten Sätze von
Kopien mit dem Auffangkorb dazu, daß die ursprünglich
vorhandene gegenseitige Ausrichtung der Kopien und der
Sätze von Kopien verlorengeht, so daß die Trennung der
einzelnen Sätze erschwert wird.
Weiterhin beschreibt die US-PS 36 30 607 eine Sortier-
bzw. Trennvorrichtung für die von einem elektrofotografischen
Kopiergerät angelieferten Sätze von Kopien,
bei der am auslaßseitigen Ende des Transportweges ein
Gatter angeordnet wird, um zunächst einmal einen Sammelbereich
für die einzelnen Blätter eines Satzes von
Kopien zu schaffen. In dem Sammelbereich werden die
Kopien mit Hilfe von Gebläsen quer zur Transportrichtung
gegen einen Anschlag transportiert, der für aufeinanderfolgende
Sätze von Kopien in zwei unterschiedliche
Stellungen bewegbar ist. Wenn dann im Sammelbereich
ein kompletter Satz von Kopien gesammelt ist, wird das
Gatter aus dem Transportweg zurückgezogen, woraufhin
der Satz von Kopien von Transportwalzen erfaßt und
in einen Sammelkorb transportiert wird. Bei diesem bekannten
Systen werden zwar einige der Nachteile des
oben erläuterten vorbekannten Verfahrens vermieden,
andererseits ist jedoch auch das bekannte System relativ
kompliziert,
weil jedes Mal zunächst ein kompletter Satz
von Kopien gesammelt werden muß, ehe die Ablage der
Kopien in dem Auffangkorb erfolgt.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Einzelblatt-Transportvorrichtung für
Papierblätter und dergleichen, insbesondere für die
von einem Kopiergerät hergestellten Kopien anzugeben,
die vergleichsweise einfach und billig aufgebaut ist
und mit deren Hilfe die Kopien zu gegeneinander versetzten
Stapeln aus zusammengehörigen Kopien sortiert
werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Transportvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gemäß der
Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein Vorteil der Transportvorrichtung gemäß der
Erfindung, daß sie nur einen relativ geringen Platzbedarf
hat.
Weiterhin ist es ein Vorteil der erfindungsgemäßen
Transportvorrichtung, daß die Kanten der sortierten
Kopien genau ausgerichtet werden und später auch nicht
mehr verschoben werden.
Ein weiterer Vorteil der Transportvorrichtung gemäß
der Erfindung besteht darin, daß jedes Blatt bzw. jede
Kopie sofort in dem Korb abgelegt wird und daß folglich
beim Ablegen bzw. beim Kopieren eine Möglichkeit für
das sofortige Kontrollieren der Qualität der Blätter
bzw. Kopien besteht.
Bei der Transportvorrichtung gemäß der Erfindung handelt
es sich also um eine Vorrichtung, bei der die
Blätter längs eines Transportweges bewegt werden, der
sich in Transportrichtung erstreckt und bei der die
Blätter im Verlauf ihres Vorrückens längs des Transportweges
seitlich um eine Strecke verschoben werden
können, die dem gewünschten Versatz der Stapel aus zusammengehörigen
Blättern entspricht. Dabei erfolgt das
seitliche Versetzen im Verlauf der Längsbewegung der
Blätter vorzugsweise, indem man eine Greifeinrichtung
seitlich verschiebt, die typischerweise als Greifeinrichtung
mit mindestens einem Paar voneinander zugeordneten
Zuführwalzen ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Transportvorrichtung
gemäß der Erfindung werden die Blätter
zunächst durch eine erste, querliegende und feststehende
Anordnung aus einander gegenüberliegenden
Transportwalzen hindurchgeführt und dann durch eine
zweite, in Querrichtung bewegliche Anordnung von
Transportwalzen, von wo sie zu einer Ausgabeeinrichtung,
beispielsweise einem Sammelkorb, gelangen. Die
zu aufeinanderfolgenden Sätzen von Blättern gehörigen
Blätter werden dabei für jeden zweiten Satz durch seitliches
Verschieben des zweiten Satzes von Transportwalzen
seitlich versetzt ausgeliefert, wobei das Verschieben
des zweiten Satzes von Transportwalzen erfolgt,
nachdem die Hinterkante des gerade transportierten
Blattes den ersten Satz von Transportwalzen
passiert hat.
Aufgrund der Tatsache, daß während des Transportes jeweils
nur ein einziges Blatt seitlich verschoben wird
und nicht der Auffangkorb zusammen mit den darin bereits
gesammelten Kopien bzw. Blättern, ist es dabei
möglich, den mechanischen Aufbau der Verschiebeeinrichtungen
wesentlich einfacher und leichter zu gestalten
als bei den vorbekannten Trenn- und Sortiervorrichtungen.
Außerdem wird auf diese Weise nicht nur
eine Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus erreicht;
vielmehr kann der Sammelkorb während des gesamten Sammelvorgangs
auch eine stationäre Lage beibehalten, so
daß die einzelnen Blätter, nachdem sie fluchtend gestapelt
wurden, nicht mehr verschoben werden.
Außerdem läßt sich gegenüber der eingangs beschriebenen
Stapel-Transportvorrichtung eine leichtere Bauweise
realisieren.
Die Erfindung wird
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Transportvorrichtung
gemäß der Erfindung zur Verwendung in Verbindung
mit einem elektrofotografischen Kopiergerät,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch die Transportvorrichtung
gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung
des Transportweges für die zu transportierenden
Blätter,
Fig. 3a und Fig. 3b Teil-Draufsichten auf den vorderen bzw.
den hinteren Teil der Transportvorrichtung
gemäß Fig. 1, wobei einige Teile weggelassen sind,
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur Verdeutlichung
der Wirkungsweise einer Kurvensteuerung
der Transportvorrichtung gemäß
Fig. 1 mit der Querverschiebung ξ über dem
Drehwinkel R,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer Steuerschaltung
für die Transportvorrichtung gemäß
Fig. 1.
Im einzelnen zeigen die Zeichnungen eine erfindungsgemäße
Sortiervorrichtung 10, der die zu sortierenden
Kopien von zwei einander gegenüberliegenden Zuführwalzen
16, 18 zugeführt werden, die Bestandteil der Austragvorrichtung
eines elektrofotografischen Kopiergeräts
(nicht dargestellt) sein können. Die Zuführwalzen
16,18 lenken ein Blatt Papier bzw. eine Kopie P zu
einer unteren Führung 20, die zwischen der Vorderwand
12 und der Rückwand 14 der Sortiervorrichtung 10
angeordnet ist. Die untere Führung 20 lenkt die Kopie P
unter einem Winkel von etwa 45° schräg nach oben zwischen
eine obere feststehende Rollenanordnung 22 und
eine dieser gegenüberliegende feststehende untere Rollenanordnung
24.
Bei der oberen Rollenanordnung 22 trägt eine gemeinsame
Welle 25 drehfest mit ihr verbundene, in Achsrichtung
im Abstand voneinander angeordnete Rollen 26, 28,
30, 32 und 34. In entsprechender Weise trägt bei der
unteren Rollenanordnung 24 eine gemeinsame Welle 36,
die zwischen den Wänden 12 und 14 angeordnet ist, drehfest
mehrere Rollen 38, 40, 42, 44 und 46. Die einzelnen
Rollen 38 bis 46 sind dabei auf der Welle 36 so angeordnet,
daß sie jeweils einer zugeordneten Rolle 26 bis
34 gegenüberliegen, so daß sich in axialer Richtung im
Abstand voneinander eine entsprechende Zahl von Klemmspalten
ergibt. Vorzugsweise besteht dabei mindestens
ein Paar von einander gegenüberliegenden Rollen aus einem
relativ weichen Material, welches eine Anpassung an
unterschiedliche Blattstärken und -steifigkeiten ermöglicht.
Die untere Welle 36 steht über die Rückwand 14
vor und trägt dort ein Kettenrad 48. Auf der Innenseite
der Rückwand 14 ist ferner ein Motor 54 montiert, auf
dessen Welle auf der Außenseite der Rückwand 14 ein Kettenrad
52 sitzt, welches eine Kette 50 antreibt, die
zunächst über ein leerlaufendes Kettenrad 58 und dann
über das Kettenrad 48 läuft. Die Kette 50 läuft außerdem
über ein Kettenrad 56, welches drehbar auf einer
Achse 104 sitzt und dessen Zweck weiter unten noch beschrieben
wird.
Nach dem Passieren der Rollenanordnungen 22, 24 folgt
die Kopie P einer zweiten bzw. oberen Führung 60, die
im wesentlichen in derselben Ebene angeordnet ist wie
die untere Führung 20. Die obere Führung 60 lenkt die
Kopie zwischen eine obere hin- und herbewegliche Rollenanordnung
62 und eine dieser gegenüberliegende hin-
und hergehende untere Rollenanordnung 64. Die Rollenanordnungen
62 und 64 haben dabei von den Rollenanordnungen
22 und 24 einen solchen Abstand, daß die Vorderkante
einer vorrückenden Kopie P von den Rollenanordnungen
62, 64 erfaßt wird, ehe die Hinterkante der
Kopie die Rollenanordnungen 22 und 24 verläßt. Die
Rollenanordnungen 62 und 64 transportieren die Kopie P
dann auf die Oberseite eines Stapels S von Kopien P,
der von einem Korb 174 getragen wird, der nach oben in
Zuführrichtung geneigt ist, damit sich die Hinterkante
des Stapels S an einen hinteren Anschlag 176 anlegt.
Bei der oberen Rollenanordnung 62 ist eine Welle 66
vorgesehen, die in den Wänden 12 und 14 drehbar und
gleitverschieblich gehaltert ist und mehrere, in Achsrichtung
im Abstand voneinander angeordnete Rollen 68,
70, 72, 74, 76, 78 und 80 trägt. In entsprechender Weise
besitzt die untere Rollenanordnung 64 eine Welle 82,
die in den Wänden 12 und 14 drehbar und gleitverschieblich
montiert ist und in Achsrichtung im Abstand voneinander
angeordnete Rollen 84, 86, 88, 90 und 92 trägt.
Die Rollen 84 bis 92 sind dabei so angeordnet, daß jede
von ihnen einer der oberen Rollen 68, 70, 74, 78 und
80 gegenüberliegt. Die Rollen 72 und 76 der oberen Rollenanordnung
62, denen kein Gegenstück der unteren Rollenanordnung
64 zugeordnet ist, besitzen dabei einen
etwas größeren Durchmesser als die Rollen der oberen
Rollenanordnung 62, so daß in der Kopie "Rippen" erzeugt
werden, die der Kopie in Transportrichtung eine
gewisse Steifigkeit verleihen.
Die Welle 82 steht nach außen über die Rückwand 14
vor und trägt dort ein Zahnrad 94. Das Zahnrad 94 kämmt
mit einem walzenförmigen Zwischenrad 96, das seinerseits mit einem Zahnrad
98 kämmt, welches sich gemeinsam mit dem Kettenrad
56 auf der Achse 104 dreht. Das Zwischenrad 96 ist
dabei auf einer Achse angeordnet, die vom oberen
Ende des einen Arms eines Kniehebels 100 getragen
wird, der um die Achse 104 schwenkbar ist, sowie vom
oberen Ende eines Bügels 101, dessen versetztes unteres
Ende an dem Kniehebel 100 in geeigneter Weise befestigt,
beispielsweise angeschweißt ist. Das Zwischenrad 96
bildet somit eine Art Planetenrad, welches um das Zahnrad
98 schwenkbar ist. Das untere Ende des Kniehebels
100 reicht so weit nach unten, daß es den Schalthebel
103 eines Mikroschalters 102 erfassen kann und diesen
schließt, wenn auf den Kniehebel 100 ein ausreichendes
Drehmoment einwirkt, und zwar bei der Darstellung gemäß
Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn.
Auf der Achse 104 sitzt drehfest das angetriebene Element
108 einer Federkupplung 105. Das antreibende Element
106 der Federkupplung 105 trägt das Zahnrad 98 und
das Kettenrad 56, so daß diese Elemente als Einheit
bezüglich der Achse 104 drehbar sind. Eine Kupplungsfeder
110 ist mit ihrem einen Ende an dem angetriebenen
Element 108 befestigt und umschlingt Teile des antreibenden
Elements 106 und des angetriebenen Elements 108
mit einem solchen Drehsinn, daß das antreibende Element
106 das angetriebene Element 108 bei eingekuppelter
Kupplung 105 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn antreibt.
Das freie Ende der Kupplungsfeder 110 steht in Eingriff mit
einem Steuerring 112, der koaxial zu der Kupplungsfeder
110 angeordnet ist und an einem Punkt seines Umfangs
mit einem Fanghaken 114 oder dergleichen versehen
ist. Ein Riegel 116, der drehbar auf einem
Zapfen 118 in der Rückwand 14 montiert und mittels
einer Torsionsfeder 120 in Richtung auf die Kupplung
105 vorgespannt ist, kann den Fanghaken114 erfassen
und damit die Kupplung 105 öffnen, wenn sich der Fanghaken
114 in seine tiefste Stellung dreht, die in Fig. 1
und 3b gezeigt ist. Der Riegel 116 besteht dabei aus
magnetisierbarem Material, so daß eine kurzfristige
Erregung eines Elektromagneten 148 auf der von der
Kupplung 105 abgewandten Seite des Riegels 114 zu einem
Zurückziehen desselben und zur Freigabe des Fanghakens
114 dient, so daß ein erneutes Einkuppeln der
Kupplungselemente 106 und 108 möglich wird und eine
Drehung der Achse 104 für eine volle Umdrehung erfolgen
kann, bis der Fanghaken 114 wieder in eine Stellung gelangt,
in der er sich erneut an den Riegel 116 anlegt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, trägt die Achse 104 außerdem
eine zylindrische Steuerwalze 122, in deren Mantelfläche
eine endlose Kurvenbahn 124 eingeschnitten ist.
Eine zylindrische Buchse 130, die koaxial zu der Steuerwalze
122 angeordnet ist, trägt ein Lager 128, von dem
ein Zapfen 126 drehbar aufgenommen wird, der in die
Kurvenbahn 124 hineinragt. Dadurch, daß der Zapfen 126
auf die beschriebene Art drehbar gehaltert ist, wird
eine unerwünschte Belastung der Steuerwalze 122 vermieden,
wie sie sich sonst aufgrund der relativ hohen
Kräfte zwischen dem Zapfen 126 und den Wänden der Kurvenbahn
124 senkrecht zu diesen Wänden ergeben würden.
Die zylindrische Buchse 130 trägt einen nach oben abstehenden
Arm 132, dessen oberes Ende gegabelt ist
und der in eine Umfangsnut eines Kragens 136 eingreift,
der mit der Achse 82 in axialer Richtung unverschieblich
verbunden ist. Auf der Achse 82 sitzt außerdem eine
in axialer Richtung unverschiebliche Scheibe 138, welche
von einer Ringnut eines weiteren Kragens 140 aufgenommen
wird, der axial unverschieblich auf der Welle
66 sitzt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
eine Drehung der Achse 104 zu einer Hin- und Herbewegung
der Buchse 130 und des Arms 132 führt, wobei die Endstellungen
dieser Hin- und Herbewegung dabei einmal in
ausgezogenen Linien und einmal in strichpunktierten
Linien (Bezugszeichen 130′, 132′) eingezeichnet sind.
Die beschriebene Hin- und Herbewegung wird von dem Arm
132 und dem Kragen 136 sowie von der Scheibe 138 und
dem Kragen 140 auf die obere Rollenanordnung 62 bzw.
die untere Rollenanordnung 64 übertragen.
Erfindungsgemäß ist die Kurvenbahn 124 so ausgebildet,
daß die axiale Verschiebung der Buchse 130 und damit
der Rollenanordnungen 62 und 64 sich mit der winkelmäßigen
Verdrehung der Achse 104 ändert, wenn diese
aus ihrer Ruhestellung herausgedreht wird, wie dies
in Fig. 4 grafisch dargestellt ist. Die grafische Darstellung
zeigt dabei, daß sich die Buchse 130 bei
ihrer Vorwärtsbewegung, die einer Achsendrehung von
etwa 0° bis 216° entspricht, relativ langsam bewegt
und dann beim Weiterdrehen der Achse von etwa 216° bis
288° in ihrer Stellung verbleibt. Anschließend bewegt
sich die Buchse 30 dann relativ schnell zurück, wenn
die Achse über einen Winkel von 288 bis 360° in ihre
Ausgangsstellung weitergedreht wird. Die Verweilzeit
für die Buchse, welche vor dem Austreten der Hinterkante
einer Kopie aus dem Spalt der Rollenanordnungen
62, 64 beginnt und nach dem Austreten der Hinterkante
aus diesem Spalt endet, stellt sicher, daß die Kopie
beim Verlassen des Spalts eine reine Längsbewegung
ausführt, so daß sie genau und zuverlässig in dem Korb
174 gestapelt wird. Eine als Druckfeder dienende
Schraubenfeder 142, die zwischen einem ersten Widerlager
144 angrenzend an die Buchse 130 und einem zweiten
Widerlager 146 auf der Achse 104 angeordnet ist,
wobei das zweite Widerlager 146 in Achsrichtung eine
fest vorgegebene Lage einnimmt, dient dabei der Absorption
von Stößen bei der nach rechts gerichteten
Bewegung bzw. der Rückkehrbewegung der Rollenanordnungen
62 und 64. Die Drehzahlen der Wellen 36 und 82
werden erfindungsgemäß so gewählt, daß die Rollen 84
bis 92 die Tendenz haben, eine Kopie mit einer Vorschubgeschwindigkeit
anzutreiben, die geringfügig größer ist
als die Geschwindigkeit, mit der die Kopie von den
Rollen 38 bis 46 angetrieben wird. Wenn also eine Kopie
sowohl mit den feststehenden Rollenanordnungen 22
und 24 als auch mit den beweglichen Rollenanordnungen
62 und 64 in Eingriff steht, dann ergibt sich an der
Welle 82 ein bremsendes Drehmoment, welches die
Tendenz hat, die Welle 82 in Fig. 1 und 2 im Uhrzeigersinn
zu schwenken. Aufgrund dieses Drehmoments übt das
Zahnrad 94 ein stark erhöhtes Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn
auf den Kniehebel 100 bezüglich der Achse
104 aus, so daß das untere Ende des Kniehebels 100
einen ausreichenden Druck auf das Schaltelement des
Mikroschalters 102 ausübt, um diesen zu betätigen. Der
Kniehebel 100 und die zugehörigen Einrichtungen dienen
also als ein Drehmomentdetektor zum Erfassen eines
bremsenden Drehmoments an der Welle 82 aufgrund des
Vorhandenseins einer Kopie zwischen den Rollenanordnungen
22 und 24 einerseits und den Rollenanordnungen
62 und 64 andererseits. Wenn dann die Hinterkante der
Kopie den Klemmspalt zwischen den Rollenanordnungen
22 und 24 verläßt, dann endet das bremsende Drehmoment
an der Welle 82. Der Kniehebel 100 schwenkt folglich
zurück, so daß der Schaltarm des Mikroschalters
102 freigegeben wird und dieser wieder öffnet.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung,
welche zur Steuerung der seitlichen Verschiebung
der Rollenanordnungen 62 und 64 in Abhängigkeit von dem
Zeitpunkt geeignet ist, an dem die Hinterkante einer
Kopie die Rollenanordnungen 22 und 24 verläßt. Der
Steuerkreis, welcher insgesamt mit dem Bezugszeichen
150 bezeichnet ist, enthält den normalerweise offenen
Mikroschalter 102, der einerseits an Masse angeschlossen
ist und andererseits über einen Widerstand 154 mit
einer Leitung 152 verbunden ist, an der eine Gleichspannung
+V anliegt. Der Eingang einer nicht invertierenden
Treiberstufe 160 ist ferner mit dem
nicht geerdeten Anschluß des Schalters 102 über einen
Kondensator 156 und außerdem über einen Widerstand
158 mit Masse verbunden. Die Treiberschaltung 160
dient der Ansteuerung des einen Eingangs eines UND-
Gatters 162.
Die Treiberschaltung 160 liefert ausgangsseitig ferner
Taktsignale CLK für einen programierbaren Zähler 164.
Die Voreinstellung des Zählers 164 erfolgt entsprechend
dem Inhalt eines Speichers 166 in Abhängigkeit vom Anlegen
eines Signals an seinem Setzeingang SET. Der
Zähler zählt dann, ausgehend von dem zuvor eingestellten
Zählerstand, in Abhängigkeit von den Taktsignalen rückwärts.
Solange der Zählerstand größer als Null ist, liefert
der Zähler 164 auf einer Ausgangsleitung
ein Signal CNT <0 mit einem hohen Pegel ("L"). Dieses Signal
wird dem Eingang eines Inverters 168 zugeführt, dessen
Ausgangssignale einerseits dem Setzeingang des Zählers
164 und andererseits dem Takteingang C eines JK-Flip-
Flops 170 zugeführt werden. Die Eingänge J und K des
Flip-Flops 170 sind dabei mit der Speisespannungsleitung
152 verbunden, während der negierte Ausgang des
Flip-Flops mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 162
verbunden ist. Vom Ausgang des UND-Gatters 162 wird über
einen geeigneten, nicht invertierenden Treiber 172 ein
Elektromagnet 148 angesteuert. An dem Speicher 166 wird
auf geeignete, an sich bekannte Weise die Anzahl der
Kopien pro Satz von Kopien eingestellt, beispielsweise
durch Zählen der Anzahl der Originale, die dem Kopierer
(nicht dargestellt) bei einem einzigen Umlauf von einem
umlaufenden Original-Zuführer (nicht dargestellt) zugeführt
werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß dem
Eingang der nicht invertierenden Treiberstufe 160 immer
dann ein exponentiell abfallender negativer Impuls zugeführt
wird, wenn der Mikroschalter 102 geschlossen
wird und ein exponentiell abfallender positiver Impuls,
wenn der Mikroschalter 102 geöffnet wird, sobald die
Hinterkante einer Kopie den Klemmspalt zwischen den
Rollenanordnungen 22 und 24 verläßt. Die Treiberstufe
160 spricht digital auf diese Eingangssignale an und
liefert immer dann einen positiven Rechteckimpuls, wenn
der Schalter 102 nach einem Schließvorgang wieder geöffnet
wird. Wenn dann jedoch die Rollenanordnungen 22 und 24
von einer Anzahl von Kopien passiert worden sind, die
gleich der Anzahl der Kopien pro Satz ist, dann setzt
die Treiberstufe 160 den Zähler 164 auf Null, so daß
der Zähler 164 nunmehr an den Inverter 168 ein Signal
mit niedrigem Pegel ("0") liefert. Daraufhin setzt der
Inverter 168 den Zähler 164 wieder auf den im Speicher
166 gespeicherten Wert und liefert gleichzeitig ein
Taktsignal an das Flip-Flop 170, wodurch der Pegel an
dessen Ausgang auf "L" wechselt. Beim nächsten Ausgangsimpuls
der Treiberstufe 160 - dieser Impuls tritt
auf, wenn die erste Kopie des nächsten Satzes die Rollenanordnungen
22 und 24 passiert hat - erregt der
Treiber 172 den Elektromagneten 148, wodurch eine volle
Umdrehung der Achse 104 zum Ein- und Herbewegen der
Rollenanordnungen 62 und 64 hervorgerufen wird.
Synchron mit dem Herauslaufen der Hinterkante der ersten
Kopie aus dem Klemmspalt der Rollenanordnungen 22, 24
führt die Achse 104 somit bei jeder weiteren Kopie des
zweiten Satzes eine volle Umdrehung aus. Nach Fertigstellung
des zweiten Satzes von Kopien erreicht der
Zähler 164 wieder den Zählerstand Null, wodurch das
Flip-Flop 170 getriggert und dessen Ausgang auf "Null"
zurückgesetzt wird.
Bei der Fertigung der Kopien des ersten und der weiteren
ungeradzahligen Sätze von Kopien wird also der Elektromagnet
148 nicht erregt. Bei den Kopien für die
geradzahligen Sätze von Kopien wird der Elektromagnet
148 dagegen jeweils synchron mit dem Herauslaufen der
Hinterkante der Kopie aus dem Klemmspalt der Rollenanordnungen
22 und 24 erregt, so daß die betreffende Kopie
seitlich verschoben und seitlich versetzt in dem
Korb 174 abgelegt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst wird
und daß die erfindungsgemäße Trenn- bzw. Sortiervorrichtung
einfach, billig und kompakt aufgebaut ist.
Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Sortiervorrichtung
erreicht, daß die Längskanten der Kopien der
einzelnen Sätze exakt miteinander fluchten, so daß die
Sortiervorrichtung nicht nur für Kopiergeräte sehr vorteilhaft
ist, sondern auch in Verbindung mit Druckmaschinen
usw. vorteilhaft eingesetzt werden kann.
Claims (4)
1. Transportvorrichtung für einzelne Papierblätter
mit Antriebseinrichtungen zum Antreiben der
Papierblätter längs eines Transportweges und mit
Verschiebeeinrichtungen, durch die ein Teil der
Antriebseinrichtungen im Bereich des auslaßseitigen
Endes der Transportvorrichtung beim Transport der
Papierblätter seitlich verschiebbar ist, um diese in
einer gegenüber ihrer Lage am Eingang der Transportvorrichtung
seitlich versetzten Lage abzulegen, wobei
die Antriebseinrichtungen eine seitlich verschiebbare
Greifeinrichtung für die Papierblätter umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen (22/25, 24/36, 62/66, 64/82)
eine
weitere Greifeinrichtung (22/24) umfassen, die in
Transportrichtung vor der seitlich verschiebbaren
einen Greifeinrichtung (62/64) in einem Abstand
angeordnet ist, der geringer ist als eine Blattlänge,
daß die seitlich verschiebbare eine Greifeinrichtung
(62/64) zu einer höheren Transportgeschwindigkeit
antreibbar ist als die weitere Greifeinrichtung (22/24),
derart, daß ein die Transportvorrichtung
durchlaufendes Papierblatt (P) zwischen den beiden
Greifeinrichtungen (22/24; 62/64) spannbar ist,
daß der einen Greifeinrichtung (62/64) Fühleinrichtungen
(100, 102) zugeordnet sind, die durch die von
einem jeden zu transportierenden Papierblatt (P) von der
weiteren Greifeinrichtung (22/24) zu der einen Greifeinrichtung
(62/64) übertragene Krafteinwirkung
aktivierbar sind, so daß die Verschiebeeinrichtungen
(122 bis 140) durch ihnen zugeordnete Betätigungseinrichtungen
(148, 150) in Abhängigkeit von der
Anzahl der von den Fühleinrichtungen
(100, 102) erfaßten Krafteinwirkungen zum
seitlichen Verschieben der seitlich verschiebbaren
einen Greifeinrichtung (62/64) betätigbar sind,
und daß die Anzahl der für ein seitliches Verschieben
erforderlichen Krafteinwirkungen durch Voreinstellen
eines entsprechenden Vergleichswertes auswählbar ist.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der Greifeinrichtungen (22/24; 62/64)
jeweils ein Paar von Rollenanordnungen (22, 24; 62,
64) zum Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Seiten
der Papierblätter (P) aufweist, und daß jeweils eine
(24, 64) der Rollenanordnungen (22, 24; 62, 64) jedes Paares durch die
Antriebseinrichtungen (22/25, 24/36, 62/66, 64/82)
antreibbar ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlich verschiebbare eine
Greifeinrichtung (62/64) durch die Betätigungseinrichtungen
(148, 150) dann betätigbar ist, wenn die Hinterkante
des gerade durch die Transportvorrichtung
hindurchlaufenden Papierblatts (P) die weitere
Greifeinrichtung (22/24) passiert hat.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich verschiebbare
eine Greifeinrichtung (62/64) nach einer seitlichen
Verschiebung jeweils nach dem Durchlauf eines Papierblatts
(P) in ihre Ausgangslage zurückführbar ist.
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