DE2404118C2 - Korrektureinrichtung zur Ausrichtung einer blattförmigen Vorlage in einem Wiederholungs-Kopiergerät - Google Patents

Korrektureinrichtung zur Ausrichtung einer blattförmigen Vorlage in einem Wiederholungs-Kopiergerät

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DE2404118C2 DE2404118A DE2404118A DE2404118C2 DE 2404118 C2 DE2404118 C2 DE 2404118C2 DE 2404118 A DE2404118 A DE 2404118A DE 2404118 A DE2404118 A DE 2404118A DE 2404118 C2 DE2404118 C2 DE 2404118C2
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Description

Ein besonderer Vorteil der Erfindung.wird darin gesehen, daß ein bei einem derartigen Kopiergerät normalerweise vorhandenes Transportrollenpaar ohne beträchtlichen zusätzlichen Raumbedarf derart angeordnet und betätigt werden kann, daß durch das Transportrollenpaar nicht nur eine schonende seitliche Verschiebung von empfindlichen Vorlagen durchgeführt werden kann, sondern auch die geeignete Drehlage der Vorlagen in einfacher Weise dadurch erzielt werden kann, daß das Transportrollenpaar zeitweilig abgeschaltet wird, so daß zu diesem Zweck eine zusätzliche Sperrklappe oder dergleichen Einrichtung nicht erforderlich ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines WiederhoIungs-Xopiergeräts mit einer Korrektureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Teil der ersten Transportbähn für die Vorlage in dem Kopiergerät gemaß Fig. 1-,-und
F i g. 3 eine axiale Schnittansicht durch eine der Rollen des ersten Rollenpaares in der Transportbahn des Gerätes gemäß F i g. 1.
Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Gerät weist im wesentlichen folgende Teile auf: einen Zuführabschnitt A für eine Vorlage, eine erste Transportbahn B zum Befördern einer Vorlage zu einer Belichtungseinrichtung C wobei bevor die Vorlage die Belichtungseinrichtung C erreicht, ein Kopierblatt von einer Einrichtung E zum Zuführen von Kopierblättern zugeführt wird, und wobei das zugeführte Kopierblatt dann zusammen mit der Vorlage durch die Belichtungseinrichtung transportiert wird; eine zweite Transportbahn D, in welcher die Vorlage durch ein noch zu beschreibendes Führungselement geführt wird, und entlang welchem die Vorlage in die erste Transportbahn A zurückgebracht wird. Ferner ist eine Einrichtung F vorgesehen, in welcher das Kopierblatt weile, behandelt und aus der Einrichtung ausgeworfen wird.
Der Zuführabschnitt A für blattförmige Vorlagen weist einen Auflegetisch 1 mit einer seitlichen Führung 2 auf, mit welcher die Richtung und die Lage derart gewählt worden sind, daß wenn eine Vorlage in das Gerät mit einer Seitenkante entlang de;· seitlichen Führung 2 eingeführt wird, diese Seitenkante genau mit der Seitenkante eines Kopierblaues übereinstimmt, welches von der Einrichtung Ezugeführt wird.
Von dem Zuführabschniti A kommt die Vorlage in die erste Transportbahn B, welche in der dargestellten Aus- so führungsform des Kopiergeräts die Rollenpaare 10,11; 12,13; und 14,15 aufweist, wobei sich obere und untere Führungsteile 16 und 17 bzw. 18 und 19 zwischen den Rollenpaaren 10,11 und 12,13 bzw. zwischen den Rollenpaaren 12,13 und 14,15 erstrecken. Diese Führungsteile 16 bis 19 können Bleche sein, werden jedoch vorzugsweise durch eine Anzahl paralleler stangenförmiger Elemente gebildet.
Eine Zuführbahn für ein Kopierblatt, welche zwei Führungselemente 2Ö und 21 aufweist, endet an der erslcn Transportbahn für die Vorlage genau vor dem RoI-lcnpaar 14und 15.
Die Einrichtung £zum Zuführen eines Kopierblattes isi. beispielsweise in der holländischen Patentschrift 1 24 076 beschrieben, obwohl auch andere Einrichtungen verwendet werden kfc'.nen , wie sie beispielsweise in dem »Van der Grinten Bulletin Nr. 96«, Seiten 1 bis 5 beschrieben ist, oder es kafin ein Blattspender oder -behälter verwendet werden, wie er in der holländischen Patentanmeldung 72 05 491 beschrieben ist
Ferner weist die erste Transportbahn nicht dargestellte, allgemein bekannte Fühlelemente auf, welche sicherstellen, daß das Kopierblatt in der Weise zugeführt "'. wird, daß die vordere Kante der Vorlage mil der Vorderkante des Kopierblattes übereinstimmt. Zwischen dem Rollenpaar 14 und 15 hindurch wird die Vorlage, , wobei sie genau über dem Kopierblatt, in die Belichtungseinrichtung Cbefördert
Die Belichtungseinrichtung C weist einen Belichtungszylinder 30-auf, in welchem eine oder mehrere röhrenförmige Lampen 31 angebracht sind. Die Ausführung und die Form eines solchen Zylinders 30 sind allge- , mein bekannt Ein endloses Band 32 oder eine Anzahl endloser Ränder sind um einen Teil des Außenumfangs des Zylinders 30 und über Rollen 33 bis 36 sowie die Rolle 15 gespannt
Zumindest -dne der Rollen 15 oder 33 bis 36 kann mittels eines nicht dargestellten Antrüissmechanismus gedreht werden, wobei der Belichtungsiylinder 30 durch die Bewegung des endlosen Bandes oder der endlosen Bänder mitgedreht wird. Um das endlose Band oder die Bänder ausreichend zu spannen, können die Enden einer Rolle, beispielsweise der Rolle 35, mittels Zugfedern 37 mit dem Gestell des Kopiergeräts verbunden sein. Weitere Einzelheiten bezüglich der Belichtungseinrichtung sind beispielsweise in der eingangs erwähnten deutschen Patentanmeldung 22 20397 beschrieben.
Die Vorlage wird dann zusammen mit dem Kopierblatt zwischen dem Belichtungszylinder 30 und dem Band oder den Bändern 32 hindurch befördert, wobei das Bild der Vorlage auf die lichtempfindliche Schicht des Kopierblattes projiziert wird, um auf dieser ein latentes Bild aufzubringen.
Nach der Belichtung wird das Kopierblatt von der Vorlage getrennt, wobei die Trennung in der dargestellten Ausführungsform mittels Saugkasten 40 und 41 erfolgt, wie sie bei dieser Art Geräte allgemein bekannt sind. Das Kopierblatt wird dann zusammen mit dem Band oder den Bändern 32 zu einer Entwicklungseinrichtung F befördert, welche zwei Rollen 42 und 43 aufweist, von welchen die Rolle 43 teilweise? in eine Entwicklerflüssigkeit eingetaucht ist, so daß wenn das Kopierbmtt durch die Berührungsielie zwischen den Rollen 42 und 43 hindurch befördert wird, eine dünne Schicht Entwickler aufgetragen wird, wodurch das latente Bild in ein sichtbares Bild umgewandelt wird. Danach wird , das Kopierblatt in einen Ablagebehälter oder -korb 44 befördert.
Die Vorlage wird dann über ein Führungselement oder über eine Anzahl paralleler Führungselemente 45 zu einem Ablenkelement 46 weiter befördert, welches zwei Stellungen einnehmen kann, nämlich die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage, in welcher die Vorlage zu einem Ablagebehälter oder -korb 47 gefördert wird, und die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung, in welcher die Vorlage in eine zweite Transportbahn D gefördert wird.
Die Stellung der Ablenkelemente 46 wirrt mittels eines einstellbaren Zählmechanismus gesteuert, mit welchem die Anzahl der Kopien, welche von jeder Vorlage herzustellen sind, eingestellt werden kann, und welcher gleichzeitig die Anzahl der von einer Vorlage hergestellten Kopien registriert und anzeigt.
Das Ablenkelement 46 wird dann in der Weise betätigt, daß sie die obere durch ausgezogene Linien darge-
stellte Stellung einnimmt, wenn nur eine einzige Kopie von einer Vorlage herzustellen ist, oder wenn die letzte Kopie einer Reihe von Kopien einer Vorlage hergestellt ist. In allen anderen Fällen nimmt die Führungseinrichtung 46 die durch gestrichelte Linien dargestellte Stel- s lung ein.
Wenn das Ablenkelement 46 die durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung einnimmt, wird die Vorlage in die zweite Transportbahn D weiter gefördert. Diese weist eine Anzahl von Rollenpaaren SO, 51; 52,53 und 54,55 auf, wobei die Führungselemente 56,57 bzw. 58, 59 zwischen den Rollenpaaren 50, 51 und 52, 53 bzw. zwischen den Rollenpaaren 52,53 und 54,55 erstrecken. Hinter dem letzten Rollenpaar 54,55 der zweiten Transportbahn sind, in der Bewegungsrichtung der Vorlage gesehen, zwei gebogene Führungsteile 60, 61 angebracht, entlang welcher die Vorlage in die erste Transportbahn zurückgeführt werden kann.
Wie bereits oben ausgeführt, kann sich die Vorlage während ihres Transports in unerwünschter Weise bewegen, was zur Folge hat, daß die Vorlage und das Kopierblatt während der Belichtung nicht mehr dekkungsgleich übereinander liegen. Diese Bewegungen können eine Drehung der Vorlage um eine Achse sein, welche senkrecht zu der Ebene der Vorlage verläuft, und/oder einer seitliche Versetzung der Vorlage. Um diese Bewegungen zu korrigieren, ist in der Rücklaufbahn der Vorlage, welche aus den Transportbahnen D und B besteht, eine Korrektureinrichtung vorgesehen, welche einerseits die Drehung und andererseits die Versetzung der Vorlage in Querrichtung korrigiert
Bei der dargestellten Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung weist diese Korrektureinrichtung das Rollenpaar 10,11 auf, welches mit Fühlelementen 70 bis 72 (s. F i g. 2) zusammenarbeitet Die untere Rolle 11 (s. Fig.3) des Rolienpaares 10, 11 weist eine Welle 81 auf, welche mittels Lager 82,83 in Gestellplatten 84 und 85 gehaltert ist Die Welle 81 wird mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben.
Auf der Welle 81 sind Lagerbuchsen 86 und 87 verschiebbar angebracht und tragen bzw. halten ein zylinderförmiges Rohr 88; alle diese Teile sind so angeordnet, daß das Rohr 88 in axialer Richtung gegenüber der Welle verschoben werden kann. Ein Stift oder Bolzen 89, welcher in der Welle 81 befestigt ist erstreckt sich in axialer Richtung durch schlitzförmige öffnungen 90,91 in dem Rohr 88 um die Drehung der Welle 81 an das Rohr 88 zu übertragen. An dem Rohr 88 sind eine Anzahl Gummiringe 91 angebracht, auf welchen die obere Rolle 10 aufgrund ihres Eigengewichtes aufliegt In der Lagerbuchse 86 ist eine entlang des Umfangs verlaufende Rille oder Nut 93 ausgebildet, in welcher ein Rad 84 sitzt welches in Lagern derart gehaltert ist daß es sich frei an dem Ende eines Hebels 95 drehen kann. Das andere Ende des Hebels 95 drehbar mit dem verschiebbaren Kern eines Solenoids 97 und mit einer Zugfeder 98 verbunden, während der bewegliche Kern eines Solenoids 99 und das Ende einer Zugfeder IGO mit einer Stelle des Hebels verbunden sind, welcher zwischen den beiden Enden liegt Die anderen Enden der Zugfedern 98 und 100 sind jeweils an einer Befestigungsstelle an dem Gestell des Kopiergeräts befestigt
Wenn die Solenoids 97 und 98 erregt werden, werden die Kerne in die Spule mit einer Kraft hineingezogen, welche ausreicht um die Zugkraft der Federn 98 und 99 zu überwinden. Wenn das Solenoid 97 nicht mehr erregt ist wird der Kern dieses Solenoids durch die von der Feder 98 ausgeübte Zugkraft nach außen gezogen, so daß der Hebel 95 sich um den Drehpunkt 100 zu drehen beginnt, wodurch dann das zylinderförmige Rohr 88 in Fig.3 nach links bewegt wird. Wenn andererseits das Solenoid 99 nicht langer erregt gehalten wird, wird der Hebel 95 durch die Zugfeder 100 um den Drehpunkt 102 verschwenkt, wodurch dann das zylinderförmige Rohr 88 in F i g. 3 nach rechts verschoben wird.
Wie in F i g. 2 dargestellt, weist die erste Transportbahn A für die Vorlage drei Fühlelemente 70 bis 72, beispielsweise Photozellen oder Mikroschalter auf, wobei, in Transportrichtung der Vorlage gesehen, das Fühlelement 70 vor und die Fühlelemente 71 und 72 hinter dem Rollenpaar 10,11 angebracht sind. Die Fühlelemente 71 und 72 sind jeweils auf einer Seile der gewünschten Lage der linken Seitenkante der Vorlage angebracht
Das Fühlelement 70 ist in eine Schaltung einbezogen, welche darüber hinaus ein Betätigungselement in der Weise aufweist, daß wenn das Fühlelement 70 durch die vordere Kante der Vorlage betätigt wird, ein Signal erzeugt wird, welches über das Betätigungselement eine Kupplung zwischen der Welle 81 und dem nicht dargestellten Motor ausrückt, wodurch dann die Rollen 10,11 stehen bleiben. Das Betätigungselement weist einen Zeitschalter auf, welcher nach einer bestimmten Zeit die Kupplung zwischen der Welle 81 und dem Motor wieder betätigt bzw. einrückt.
Wenn die Rollen 10,11 zum Stillstand kommen, wird die vordere Kante der Vorlage an der Berührungsstelle zwischen den Rollen 10 und 11 angehalten. Wenn die Vorlage aus der verlangten Lage gedreht worden ist, gelangt deren vordere Kante genau mit der Berührungslinie zwischen den Rollen 10 und 11 in Obereinstimmung, da die Vorlage beispielsweise durch das Rollenpaar 54,55 in der zweiten Transportbahn in Richtung der Berührungs- oder Etnkicmmstclie gedruckt wird, oder mit anderen Worten, die Richtung der vorderen Kante und damit auch die Seitenkaten der Vorlage verlaufen parallel zu der geforderten Richtung dieser Kanten.
Wenn dann danach die Kupplung wieder durch den Zeitschalter betätigt wird, wird die Vorlage in der gewünschten Ausrichtung über die Berührungs- bzw. Einklemmstelle zwischen den Rollen 10 und 11 weiter transportiert und die Querbewegung der Vorlage bezüglich der geforderten Lage der Vorlage wird mittels der Fühlelemente 71 und 72 bestimmt Diese Fühlclemente sind so angeordnet, daß die Vorlage die richtige Lage einnimmt wenn das Fühlelement 71 nicht be'^igt oder erregt und das Fühlelement 72 betätigt bzw. erregt wird. Wenn die Fühlelemente 71 und 72 betätigt bzw. erregt werden, liegt die Vorlage zu weit links, während wenn keines der Fühlelemente 71 und 72 betätigt bzw. erregt wird, die Vorlage zu weit rechts liegt Die Fühlelemente 71 und 72 sind zusammen mit den Solenoids 97 und 99 in der Weise in eine Schaltung einbezogen, daß wenn die Fühlelemente 71 und 72 von der Vorlage betätigt werden, die Erregung des Solenoids 99 unterbrochen wird, und die Rollen 10, 11 nach rechts bewegt werden, und daß wenn keines der Fühlelemente 71 und 72 durch die Vorlage betätigt wird, die Erregung des Solenoids 97 unterbrochen wird und die Rollen 10, 11 nach links bewegt werden.
Die Bewegung der Roiien 10,11 führt zu einer Bewegung der Vorlage in die genaue Richtung, d. h, die Abweichung zwischen der geforderten Lage der linken Seitenkante und der tatsächlichen Lage der Seitenkante ist kleiner bzw. verringert
Sobald die Vorlage die Berührungs- bzw. Einklemmstelle zwischen dem Rollenpaar tO, II verlassen hat, wird das Solenoid, v.elches abgeschaltet worden sein kann, beispielsweise mittels eines Zeitschalters von neuem erregt, welcher auf den Durchgang der hinteren Kante der Vorlage an dem Fühlelement 70 vorbei anspricht, s>daß die Rollen 10, 11 wieder ihre normale Lage einnehmen.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform der Korrektureinrichtung werden sowohl eine Abweichung nach links als auch eine Abweichung nach rechts registriert und festgestellt, und die Korrektur findet dann mit einer konstanten Bewegung statt. Bei den meisten Kopiergeräten reicht dies unter der Voraussetzung aus, daß die Bewegung bzw. Verschiebung des Rollenpaares nach links oder rechts mindestens gleich der Hälfte der Strecke zwischen den Fühlelementen 71 und 72 ist. Vorzugsweise äst die Verschiebung des Roüenpaares größer als die maximale Abweichung der Vorlage während eines Kopiervorgangs.
In der Praxis ist es auch oft möglich, gute Ergebnisse mit nur einem Fühlelement 71 oder 72 zu erzielen. Bei Kopiergeräten dieser Art hat sich gezeigt, daß die eingeführten Vorlagen sich immer in derselben Richtung bewegen, was wahrscheinlich auf der Gleichartigkeit der Ausiührungsabweichungen innerhalb der zulässigen Herstellungstoleranzen beruht. Das Fühlelement und das zugehörige Solenoid, welche auf eine Bewegung oder Verschiebung in der anderen Richtung ansprechen müssen, können dann in solchen Fällen weggelassen werden.
Für andere Geräte, beispielsweise Geräte zum Kopieren auf vorbedrucktes Material kann die oben beschriebene Korrektur unzureichend sein, da die zulässige Abweichung gleich der Hälfte des Abstandes zwisehen den Fühlelementen 71 und 72 ist. Wenn dieser Abstand so klein gewählt ist, muß auch die Bewegung der Rollen kleiner sein, da diese Bewegung nicht größer sein kann als der Abstand zwischen den Fühlelementen 71 und 72. Dies kann bedeuten, daß die Verschiebung der Rollen kleiner ist als die maximale Abweichung während eines Kopiervorgangs bzw. -durchlaufs.
Um sehr kleine Toleranzen zu erhalten, kann die Strecke, über welche die Rollen 10, 11 bewegt werden können, einstellbar gemacht werden, wobei die Ver-Schiebungsrichtung des Rollenpaars 10, 11 durch die Fühlelemente 71 und 72 gesteuert wird und die Größe der Verschiebung beispielsweise mittels eines Fühlelements gesteuert wird, welches gegenüber der geforderten Lage der Seitenkante der Vorlage angeordnet ist; dieses Fühlelement bringt dann die Bewegung des Rollenpaares zum Stillstand, sobald die Seitenkante der Vorlage die verlangte Lage erreicht hat.
H ierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Kopien von einer Vorlage hergestellt werden, hat es zur Patentansprüche: Folge, daß die Lage des Bilds auf dem Kopierblatt von Kopie zu Kopie verschieden lsi. Wenn eine große An-
1. Korrektureinrichtung zur Ausrichtung einer zahl von Kopien hergestellt wird, kanu es deshalb sogar blattförmigen Vorlage parallel zur Transportrich- 5 vorkommen, daß die Vorlage nur teilweise auf ein Kotung in einem Wiederholungs-Kopiergerät, in dem pierblatt abgebildet wird.
die Vorlage mit Hilfe mindestens eines Transport- In diesem Zusammenhang ist bereits eine KoiXekturpaars entlang einer ersten Transportbahn durch eine einrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-Belichtungseinrichtung derart transportierbar ist, OS 22 20 397), mit der in der zweiten Transportbahn die daß die Vorderkante der Vorlage mit der Vorder- 10 Vorlage in seitlicher Richtung bis zum Anschlag einer kante des Kopierblatts fluchtet, sowie mit einer Ab- Seitenkante gegen eine seitliche Führung verschoben hängigkeit von. einer Zähleinrichtung zur Vorlagen- werden kann. Dabei wird jedoch als nachteilig angese-Rückführung verstellbaren Führungsweiche, um die htn, daß die Seitenkante leicht beschädigt wird. Insbe-Vorlage zur Herstellung von Mehrfachkopien über sondere besteht bei Vorlagen aus empfindlichem Mateeine zweite Transportbahn erneut der ersten Trans- 15 rial wie dünnem Luftpolsterpapier die Gefahr, daß die portbahn zuzuführen, dadurch gekean- Vorlage zerrissen wird oder nicht richtig ausgerichtet zeichnet, daß entlang der ersten Transportbähn werden kann.
(B) ein in Abhängigkeit von einem Vorlagen-Füh- Da die bekannte Korrektureinrichtung mit einer verrungselenicnt (70) kurzzeitig stiüsetzbarer, Trans- hältnissr.äßig aufwendigen Konstruktion nur entlang portroUenpaar (10,11) vorgesehen ist das im nicht 20 der zweiten Transportbahn angeordnet werden kann, angetriebenen Zustand als ausrichtender Anschlag besteht außerdem die Schwierigkeit daß sich die Vorlafür die Vorderkante der durch deren Transportbe- ge beim Transport zu der ersten Transportbahn wieder wegung gegen den Rollenspalt angedrückten Vorla- aus der ausgerichteten Lage herausbewegt, wenn beige dient und daß zumindest eine der beiden Rollen spielsweise Deformationen der an die seitliche Führung (11) in Richtung ihrer Drehachse durch eine daran 25 angedrückten Vorlage verursacht werden,
angreifende Betätigungseinrichtung (94 bis 102) für Bei einer anderen bekannten Korrektureinrichtung eine vorgegebene Verschiebung der Vorlage in Ab- für Wiederholungs-Kopiergeräte (DE-AS 12 77 013) ist hängigkeit von einer eine Seitenkante der Vorlage entlang der ersten Transportbahn eine Sperrklappe vorabtastenden Einrichtung (71,72) quer zur Transport- gesehen, die derart steuerbar ist, daß der Eintritt eines richtung verschiebbar ist 30 Kopierblatts in die Belichtungseinrichtung der Freigabe
2. Korrektureinrichtung nach Anspruch 1, da- der zeitweilig angehaltenen Vorlage und deren gleichdurch gekennzeichnet dad die abtastende Einrich- zeitige Einführung in die Belichungseinrichtung zur FoI-tung (71, 72) in Transportrichtuiig gesehen hinter ge hat Mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung kann dem Transportrollenpaar (10,11) angeordnet ist und erreicht werden, daß die Vorderkante der Vorlage mit durch zwei Fühlelemente gebildet ist, die in einem 35 der Vorderkante des betreffenden Kopierblatts fluchtet vorgesehenen Abstand quer zu der Transportrich- Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht jedoch noch tung angeordnet sind. die Schwierigkeit, daß eine ParalleWerschiebung der
3. Korrektureinrichtung nach Anspruch 2, da- Seitenkanten der Vorlage relativ zu einer vorherbcdurch gekennzeichnet daß die seitliche Vorlagen- stimmten Lage der Seitenkanten auftreten kann, so daß verschiebung mindestens gleich der Hälfte des Ab- 40 beispielsweise bei der Herstellung einer großen Anzahl stands der beiden Fühlelemente (71,72) ist. von Kopien von einer Vorlage nur eine teilweise Abbil-
4. Korrektureinrichtung nach Anspruch 1, da- dung auf den betreffenden Kopierblättern erfolgt
durch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrich- Es ist ferner bereits bekannt bei einer von einer Vortung (94 bis 102) einen elektromagnetisch gegen Fe- ratsrolle abgezogenen Materialbahn (US-PS 32 32 547) derkrafi (98. iOO) verschwerikbarefi Hebel (95) auf- 45 eine Korrektureinrichtung vorzusehen, um Abweichunweist, dessen freies Ende eine Ringnut (93) einer auf gen der Seitenkanten der Bahn relativ zu einer vorhereiner angetriebenen Welle (81) längsverschiebbaren, bestimmten Lage durch axiale Verschiebung der Vordie Rolle (11) tragenden Lagerbuchse (86) angreift ratsrolle zu korrigieren. Derartige Korrektureinrichtungen sind jedoch nicht ohne weiteres zur Herstellung von
50 Mf hrfachkopien zu verwenden, weil die aufeinanderfolgenden blattförmigen Vorlagen nicht nur in seitlicher Richtung verschoben werden müssen, sondern auch in
Die Erfindung betrifft eine Korrektureinrichtung zur gewissen Fällen in ihrer Ebene in eine Lage derart ge-
Ausrichtung einer blattförmigen Vorlage in einem Wie- dreht werden müssen, daß die Vorderkante der Vorlage
derholungs-Kopiergerät entsprechend dem Oberbegriff 55 und des Kopierblatts beim Transport durch die Belich-
des Patentanspruchs 1. tungseinrichtung miteinander fluchten.
Bei Wiederholungs-Kopiergeräten dieser Art besteht Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Korrck-
die Schwierigkeit, daß beim Transport der Vorlage tureinrichtung der genannten Art unter möglichst wcit-
durch das Kopiergerät Lageabweichungen von einer gehender Vermeidung der genannten Nachteile und
gewünschten Position der Vorlage auftreten können, 60 Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß in möglichst
weil es vorkommen kann, daß die Vorlage sich um eine einfacher und zuverlässiger Weise mit Hilfe der Korrck-
Achse senkrecht zu ihrer Ebene dreht und/oder quer tureinrichtung sowohl eine seitliche Verschiebung als
zur Transportrichtung seitlich verschoben wird. Derar- auch eine Drehung selbst einer empfindlichen Vorlage
tige Abweichungen von der gewünschten Lage können in eine vorherbestimmte Kopier- Lage durchführbar ist.
durch Herstellungstoleranzen des Kopiergeräts oder 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gc-
durch Führungs-Ungenauigkeiten verursacht werden. genstand des Patentanspruchs I gelöst. Vorteilhafte
In der Praxis können deshalb seitliche Verschiebungen Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
der Vorläse von etwa 2 mm auftreten. Wenn mehrere Untcrnnsprüchc.
DE2404118A 1973-01-29 1974-01-29 Korrektureinrichtung zur Ausrichtung einer blattförmigen Vorlage in einem Wiederholungs-Kopiergerät Expired DE2404118C2 (de)

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