DE1597397C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorlagenwechsel bei einem Kopiergerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorlagenwechsel bei einem Kopiergerät

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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
    • G03B27/526Projection optics for slit exposure in which the projection optics move

Description

zurückgeführt und dann anschließend der nächste Abschnitt der Vorlage beginnend in der Nähe der Anfangsstellung der Belichtungsvorrichtung auf das Kopierfenster angedrückt, wobei fortschreitend mit der Bewegung der Belichtungsvorrichtung auch die entsprechenden streifenförmigen Bereiche des gerade belichteten Abschnitts gegen das Kopierfenster gedrückt werden, wobei die zuvor durch diesen Abschnitt gebildete Schlaufe aufgelöst wird. Bei der streifenweisen Belichtung eines Abschnittes der bandförmigen Vorlage wird jeweils der in Transportrichtung der bandförmigen Vorlage hintere Teil der Schlaufe beginnend aus der Anfangsstellung der Belichtungsvorrichtung an das Kopierfenster angedrückt, während der in Transportrichtung der bandförmigen Vorlage vordere Teil der Schlaufe, der zuvor bei der streifenweisen Belichtung des vorangegangenen Abschnitts der Vorlage gegen das Kopierfenster gedruckt wurde, unter Auflösung der Schleife das Kopierfenster verläßt.
In den Unteransprüchen wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau eines die Erfindung benutzenden Kopiergerätes,
Fig.2 perspektivisch den vorderen Teil einer Vorrichtung zum Vorschub von Rechnerformularen,
F i g. 3 perspektivisch den hinteren Teil der in F i g. 2 gezeigten Vorrichtung, und
Fig.4 bis 10 schematisch die jeweilige Lage der Vorlage in bezug auf eine Belichtungs- und Vorschubvorrichtung.
F i g. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Kopiergerätes, das sich zur Anwendung des Verfahrens eignet. Das dargestellte Kopiergerät ist ein elektrofotographisches Vervielfältigungsgerät; das Verfahren ist jedoch bei jedem Gerät anwendbar, bei dem jeweils eine Bildabtastung und nicht eine Vollbildbelichtung erfolgt. Das in F i g. 1 dargestellte Kopiergerät weist eine sich drehende Trommel 2, eine Ladeeinrichtung 4, eine Entwicklungseinrichtung 6, eine Übertragungseinrichtung 8 und eine Reinigungsbürste 10 auf. Von einem Papiervorratsbehälter 12 aus wird das Papier mit der Trommel 2 an der Übertragungseinrichtung 8 in Berührung gebracht. Hierzu ist eine Fördereinrichtung 14 vorgesehen. Das Papier wird mit einem auf ihm aufgebrachten Bild von der Trommel mit Hilfe einer Fördereinrichtung 16 wieder abgeführt. Das auf dem Papier aufgebrachte Bild wird an einer Fixiereinrichtung 18 fixiert. Eine Fördereinrichtung 20 gibt das so hergestellte Schriftstück an einen Papieraufnahmebehälter 22. Die Trommel 2 wird an der Stelle 24 mit einem Lichtbild belichtet Das Lichtbild stammt von der auf der Auflageplatte 26 liegenden Vorlage. Die Vorlage wird durch das von Lampen LMP-i abgegebene Licht belichtet und mit Hilfe eines sich drehenden Spiegels 28 abschnittsweise abgetastet. Der Spiegel 28 reflektiert Teilbilder der Vorlage durch ein Objektiv 30 zu einem Spiegel 32 hin, der das Bild auf die Oberfläche der Trommel 2 an der Stelle 24 reflektiert.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist oberhalb der Auflagplatte 26 eine Rechnerformulare transportierende Vorschubvorrichtung bzw. eine Papiervorschubvorrichtung 34 vorgesehen. Die Papiervorschubvorrichtung 34 ist in Fig.2 und 3 näher dargestellt. Zu dieser Papiervorschubeinrichtung gehören zwei, durch eine Abdeckplatte 40 und ein Winkelteil 42 voneinander beabstandete Seitenrahmen 36 und 38.
Zwischen den Seitenrahmen 36 und 38 verlaufen zwei Wellen 48 und 56, die jeweils zwei Kettenräder 50 bzw. 54 tragen. Zwei endlose Ketten 52 sind um eine Anzahl von Kettenrädern derart herumgeführt, daß an jedem der beiden Seitenrahmen eine endlose Kette liegt. Die Kettenräder umfassen auf der Welle 48 angeordnete Mitlaufräder 50, auf der Antriebswelle 56 angeordnete Antriebsräder 54, Spannräder 46 und Mitlaufräder 47. Die Antriebswelle 56 ragt durch den Seitenrahmen 38
ίο hindurch. Sie endet in einer Austrittsöffnung einer Kupplung 106. Die Zahnräder 54 übertragen auf die Ketten 52 eine Antriebskraft. Die beiden Spannräder 46 sind auf Stummelwellen 62 angeordnet; sie werden mit Hilfe von Federn 64 gegen die Kette 52 gespannt. Die Federn 64 werden von Bügeln 66 getragen, die auf den Außenseiten der beiden Seitenrahmen 36 und 38 befestigt sind. Die Federn 64 üben auf die Stummelwelle 62 einen solchen Druck aus, daß sich eine Drehung eines Hebelarmes 70 um eine Welle 68 ergibt. Die durch die Federn 64 ausgeübten Kräfte halten die Ketten 52 gespannt und mit den Antriebszahnrädern 54 in Eingriff. Die Ketten 52 tragen jeweils über ihre Länge verteilt eine Vielzahl von Walzen. Im vorliegenden Fall sind acht solche Walzen vorgesehen. Die betreffenden Walzen sind in den Ketten drehbar gelagert. Vier Walzen 72 der vorgesehenen acht Walzen stellen Führungswalzen dar, und die anderen vier Walzen 74 stellen Folgewalzen dar. Die Walzen sind alle von gleichem Aufbau, und die Aufteilung in Führungswalzen und Folgewalzen dient lediglich dazu, anzugeben, welche Walze dem Abtastflächenbereich vorangeht und welche Walze dem betreffenden Abtastflächenbereich folgt. Die Walzen sind mit solchem Abstand voneinander entfernt angeordnet, daß der Abstand zwischen einer Führungswalze 72 und der dieser folgenden Folgewalze 74 ein wenig größer ist als die Länge der Abtastfläche auf der Platte 26. Der Abstand zwischen einer Folgewalze 74 und der nachfolgenden Führungswalze 72 ist geringer als die Länge der Vorlage, die in einem Arbeitszyklus abzutasten ist. Bevor eine Folgewalze 74 die Vorderkante der auf der Auflageplatte liegenden Vorlage verläßt, berührt die nachfolgende Führungswalze 72 die Vorlage auf dem Teil der Auflageplatte, der neben der Abtast-Ausgangsstelle liegt.
Ein als Vorlage benutztes zick-zack-gefaltetes Papierband besteht aus einer Anzahl von Blättern, die mit ihrer jeweiligen Hinterkante mit der Vorderkante des jeweils folgenden Blattes verbunden sind und die so gefaltet oder perforiert sind, daß zwischen den einzelnen Blättern jeweils eine Falte gebildet ist.
Die Blätter sind derart übereinander geschichtet, daß beim Fortbewegen eines Blattes das jeweils nächste Blatt nachfolgt. In F i g. Γ ist die Bewegung des zick-zack-gefalteten Papierbandes 60 verdeutlicht; in F i g. 2 und 3 ist das betreffende Papierband gestrichelt angedeutet. In F i g. 1 und 2 sind zwei Antriebseinrichtungen 76 dargestellt; diese Antriebseinrichtungen werden dazu benutzt, das Papierband von einem Stapel abzuführen und zu der Auflageplatte 26 hin zu leiten. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die Antriebseinrichtungen 76 auf einer Keilwelle 78 derart angeordnet, daß sie in Längsrichtung dieser Welle verschiebbar sind. Die Keilwelle 78 wird, wie weiter unten noch erläutert wird, derart angetrieben, daß auch die Antriebseinrichtungen 76 angetrieben werden. In jedem der beiden Seitenrahmen ist eine Führungsspindel 80 gelagert; die beiden Führungsspindeln 80 verlaufen durch die Antriebsein-
richtungen 76 hindurch. Eine Drehung der Führungsspindeln 80 bewirkt, daß sich die Antriebseinrichtungen 76 in entgegengesetzte Richtungen bewegen, d.h. aufeinander zu oder voneinander fort. Damit können die Antriebseinrichtungen so eingestellt werden, daß verschiedene Breiten aufweisende Papierbänder oder Rechnerformulare 60 verarbeitet werden können.
Unter dem Papierband ist auf einer Welle 79 eine Papierband-Hebeeinrichtung 77 angeordnet. Diese Papierbandhebeeinrichtung dient dazu, das betreffende Papierband anzuheben und damit die Bildung einer Schlaufe bei Fortbewegen des betreffenden Papierbandes durch die Antriebseinrichtungen 76 zu unterstützen. Durch eine Drehung der Welle 79 zu Beginn der Bewegung der Antriebseinrichtungen wird die Hebeeinrichtung 77 derart betätigt, daß sie das Papierband unter Bildung der erwähnten Schlaufe nach oben führt.
An dem Seitenrahmen 38 ist ein Motor ΜΟΓ-1 befestigt. Dieser Motor treibt die Ketten 52, die Antriebseinrichtungen 76 und eine Ausgabewalze 94 an. Der Motor MOT-X treibt über ein Zahnradgetriebe 84 eine Welle 82 an. An dem Ende der Welle 82 ist eine Zeitsteuer-Riemenscheibe 86 befestigt, von der aus über einen Antriebsriemen 88 eine auf einer Welle 92 angeordnete zweite Riemenscheibe 90 angetrieben wird. Die Welle 92 ist in dem Seitenrahmen 38 und 36 drehbar gelagert; in ihrer Mitte weist sie eine Reibungs-Antriebswalze 94 auf, mit deren Hilfe das auf der Auflageplatte 26 jeweils liegende Papierband 60 fortbewegt wird. Auf der Welle 92 ist ferner ein kleines Zahnrad 96 angeordnet, das zum Antrieb einer Zahnradreihe 98 dient, zu der Zwischenzahnräder 102 und 104 und ein Antriebszahnrad 58 gehören. Das Zahnrad 58 ist auf der Eingangswelle der Kupplung 106 befestigt; es treibt die Welle 56 und die Kettenräder 54 über die auf der betreffenden Welle angeordnete Kupplung 106 an. Die Kupplung 106 wird von einem Hubmagneten SOL-I gesteuert. Der Hubmagnet SOL-1 wird von einem Verknüpfungs-Steuersystem des Kopiergerätes her gesteuert; dieses bedeutet, daß in dem Fall, daß nur jeweils eine Vervielfältigung von jedem Blatt des Rechnerformulares herzustellen ist, der Hubmagnet SOL· 1 nach jedem Abtastzyklus erneut betätigt wird, so daß die Ketten 52 und die Walzen 72, 74 während des jeweils folgenden Zyklus angetrieben werden. Ist von einer Vorlage jedoch mehr als eine Vervielfältigung herzustellen, so wird der Hubmagnet SOLA bei der ersten und bei der letzten Abtastung des jeweiligen Blattes betätigt; während der dazwischenliegenden Abtastungen des jeweiligen Blattes wird der betreffende Hubmagnet unwirksam gehalten, so daß das Rechnerformular so lange nicht fortbewegt wird, bis die von dem jeweiligen Blatt gewünschte Anzahl an Vervielfältigungen hergestellt ist. Wenn z. B. von jedem Blatt des Rechnerformulares drei Vervielfältigungen herzustellen sind, dann wird der Hubmagnet zu Beginn des jeweils ersten Blattes betätigt, wodurch das Zahnrad 58 über die Kupplung 106 mit der Welle 56 gekuppelt wird. Zu Beginn der jeweils zweiten Abtastung wird der Hubmagnet SOLi nicht betätigt, so daß die Ketten 52 das Formular 60 nicht fortbewegen können. Zu Beginn der jeweils dritten und letzten Abtastung wird der Hubmagnet SOL-I wieder betätigt.
Die Antriebseinrichtungen 76 werden von dem Motor MOT-i über das Zahnradgetriebe 98 und die Kupplung 106 sowie über die Kettenräder 54, die Ketten 52 und ein Zahnrad 107 angetrieben. Das Zahnrad 107 kämmt in einem kleineren Zahnrad 109, das mit der Eingangswelle einer Einstellkupplung 111 verbunden ist. Das Zahnrad
109 treibt die Welle 78 über die Einstellkupplung 111 an, die auf der Keilwelle 78 angeordnet ist. Die Drehung der Keilwelle 78 bewirkt einen Antrieb der Antriebseinrichtungen 76, die ihrerseits die Rechnerformulare fortbewegen. Die Ausgangsstellung des Formulares bzw. die Lage der Perforationen in dem Rechnerformular bezogen auf die Auflageplatte kann durch einen Knopf
110 entsprechend eingestellt werden (siehe F i g. 2). Der Knopf 110 ist auf einer kleinen Stummelwelle angeordnet, die eine Zeitsteuer-Riemenscheibe 112 trägt. Die Riemenscheibe 112 treibt einen Riemen 116 an, der seinerseits eine größere Riemenscheibe 114 dreht, die auf einer Welle 118 angeordnet ist. Die Drehbewegung des Knopfes 110 wird über die Riemenscheiben, den Riemen und die Welle 118 auf die gegenüberliegende Seite des Mechanismus übertragen; auf dieser Seite des betreffenden Mechanismus bewirkt die Drehung der Welle 118 eine Schwenkung eines Hebelarmes 120, der seinerseits über einen Verbindungsarm 122 den Rahmen der Einstellkupplung 111 dreht. Eine Bewegung des Knopfes 110 wirkt wie eine Noniuseinstellung, mit deren Hilfe Feineinstellungen innerhalb eines Bereiches von + oder —6,35 mm in bezug auf die vertikale Lage des Rechnerformulares oder Papierbandes auf der Auflageplatte vornehmbar sind.
Wie aus F i g. 2 ferner hervorgeht, ist ein Knopf 124 vorgesehen, der dazu dient, die relative Lage der Antriebseinrichtungen 76 zueinander einzustellen. Diese relative Lage hängt von der Breite des zu transportierenden Papieres oder Rechnerformulares ab. Der Knopf 124 ist auf einer Stummelwelle 126 angeordnet, die eine Riemenscheibe 128 trägt. Die Riemenscheibe 128 treibt über einen Riemen 130 eine Riemenscheibe 132 an, die an dem einen Ende der Führungsspindeln 80 befestigt ist. Eine Drehung des Knopfes 124 bewirkt somit eine Drehung der Führungsspindeln 80, die ihrerseits die Antriebseinrichtungen nach innen oder nach außen in die jeweils gewünschte, die Breite des jeweils benutzten Rechnerformulares berücksichtigende Stellung bewegen.
Mit Hilfe eines Knopfes 134 wird die Länge des für jeden Abtastzyklus fortzubewegenden Papieres eingestellt. Der Knopf 134 ist auf einer Welle 136 angeordnet, die zwischen dem Seitenrahmen 36 und einem Bügel 138 drehbar gelagert ist. Konzentrisch zu der Welle 136 ist eine Nocke 140 angeordnet; die Nocke wird durch die Welle 56 gedreht, die ihrerseits durch die Ketten 52 angetrieben wird. Durch die Nocke 40 sind zwei Reed-Schaltkontakte betätigbar. Diese beiden Reed-Schaltkontakte liegen in dem Stromkreis der Einstellkupplung 111. Einer der beiden Schaltkontakte ist an dem Rahmen 36 in fester Stellung angeordnet; der andere Schaltkontakt ist auf einem Teil 142 angeordnet, das mit dem Knopf 134 derart verbunden ist, daß es bei Drehung dieses Knopfes eine entsprechende Drehung ausführt. Auf diese Weise führt eine Drehung des Knopfes 134 zu einer Änderung der relativen Lage der beiden Schaltkontakte zueinander. Die beiden Schaltkontakte sind magnetisch betätigbare Schaltkontakte; sie werden entweder einem Magneten ausgesetzt, wodurch der diese Schaltkontakte enthaltende Stromkreis geschlossen wird, oder sie werden durch die Nocke 140 von dem betreffenden Magneten abgeschirmt. Die beiden Schaltkontakte sind derart elektrisch miteinander verbunden, daß das Verknüpfungs-Steuersystem des Kopiergerätes den Hubmagneten SOL-2 betätigen
kann, wenn beide Schalter geschlossen sind. Der betreffende Hubmagnet SOL-2 steuert die Einstellkupplung 111, die ihrerseits die Antriebseinrichtungen 76 in Tätigkeit setzt. Wenn einer der Schaltkontakte geöffnet ist, wird die Einstellkupplung 111 ausgelöst, und außerdem wird der Papiervorschub angehalten. Deshalb wird durch die relative Lage des bewegbaren Schaltkontaktes die Länge des Papieres gesteuert, um die das betreffende Papier während jedes Arbeitszyklus weiterbewegt wird. Das Verknüpfungs-Steuersystem ermöglicht, das Papier nur während der Herstellung der letzten zu der gewünschten Anzahl an Vervielfältigungen gehörenden Vervielfältigung weiter zu transportieren.
Mit Hilfe eines Knopfes 144 ist ein Leitbügel 146 verstellbar. Der Zweck des Leitbügels wird weiter unten noch näher beschrieben. Der betreffende Leitbügel 146 erstreckt sich zwischen zwei bewegbaren Armen 148, die an Wellen 150 befestigt sind. Die betreffenden Wellen 150 sind in den Seitenrahmen 36, 38 gelagert. Der Knopf 144 ist auf einer Welle 152 angeordnet, die eine Riemenscheibe 154 trägt. Diese Riemenscheibe 154 treibt über einen Riemen 156 eine Riemenscheibe 158 an. Die Riemenscheibe 158 ist mit der Welle 150 derart verbunden, daß eine Drehung des Knopfes 144 eine entsprechende Bewegung des Leitbügels 146 zur Folge hat.
Die gesamte Vorschubvorrichtung ist auf einem Rahmenteil 160, das an dem Kopiergerät befestigt ist, drehbar gelagert. Das gesamte Gehäuse kann um das Teil 160 derart schwenkbar sein, daß ein Zugang zu der Auflageplatte 26 hin möglich ist. Der Rahmen ist in seiner normalen Arbeitsstellung mit Hilfe einer Spannvorrichtung 162 auf der Oberseite der Auflageplatte festgespannt bzw. an dieser Oberseite befestigt. Die Spannvorrichtung kann durch entsprechende Drehung eines Knopfes 164 gelöst werden. Der Knopf 164 sitzt auf einer Welle 166, die die Spannvorrichtung 162 über einen Riemen 168 und über zwei Riemenscheiben 170,172 betätigt.
Arbeitsweise
In Fig.4 bis 10 ist die Arbeitsweise des Verfahrens und der Vorrichtung angegeben. Wie aus den betreffenden Figuren hervorgeht, tastet ein in dem Kopiergerät als Teil der Belichtungsvorrichtung vorgesehener, sich drehender Spiegel 176 die auf der Auflageplatte 26 jeweils liegende Vorlage ab. Der Spiegel 176 führt eine Reihe von hin- und hergehenden Bewegungen aus, so daß Teilbereiche der Vorlage nacheinander abgetastet werden. Nach Beendigung eines Abtastzyklus kehrt der Spiegel wieder in seine Ausgangsstellung zurück, um die nächste Vorlage von dieser Ausgangsstellung aus beginnend abzutasten. Die Endpunkte der jeweiligen Abtastbewegung sind in Fig.4 eingezeichnet; aus F i g. 4 ist ferner die relative Stellung der Führungswalzen 72 und der Folgewalzen 74 ersichtlich.
Gemäß F i g. 4 hat eine Führungswalze 72 gerade die Vorlage und die Auflageplatte 26 berührt. Der Spiegel 176 tastet die Vorlage nahe der Abtast-Endstelle ab. An der Endstelle wird der Spiegel 176 zu der Abtast-Ausgangsstelle zurückbewegt, wie dieses aus Fig.6 hervorgeht Die Führungswalze 72, die die Auflageplatte berührt hatte, ist fortbewegt worden. Nunmehr befindet sich eine der Folgewalzen 74 mit der Auflageplatte in Berührung. Die Vorlage 60 ist auf der Oberfläche der Auflageplatte zwischen den beiden Walzen glatt gezogen. Der Spiegel 176 befindet sich in einer solchen Stellung, daß er den zwischen den Walzen 72 und 74 liegenden Bereich der Vorlage abtasten kann. Die Bewegung oder Drehung des Spiegels ist dabei mit der Vorwärtsbewegung der beiden Walzen 72 und 74 derart synchronisiert, daß der zwischen den beiden Walzen liegende Bereich der Vorlage während des Bewegungszyklus abgetastet wird. Aus Fig.4 und 5 geht hervor, daß die Vorlage 60 in Form einer Schlaufe vor der Walze 72 geführt wird. Um zu verhindern, daß
ίο die betreffende Schlaufe in die in Fig.4 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung gelangt, ist der Leitbügel 146 derart angeordnet, daß er die betreffende Schlaufe aufnimmt und in angehobener Stellung derart festhält, daß die Walze 72 die betreffende Schlaufe auf der Auflageplatte verteilt und ein Flachwalzen der betreffenden Schlaufe mit einer dabei erfolgenden Faltenbildung verhindert. Die durch den Leitbügel 146 ausgeübte Funktion ist insbesondere bei sehr dünnen oder leichten Vorlagenmaterialien erforderlich. Schwereres Vorlagenmaterial erfordert nicht die Verwendung des Leitbügels 146. Wie oben angedeutet, kann der betreffende Leitbügel in einem solchen Fall durch entsprechende Drehung des in Fig.4 nicht näher dargestellten Knopfes 144 aus seiner Arbeitsstellung herausgeschwenkt werden.
Wenn sich der Spiegel 176 dreht und die Walzen 72 und 74 in Richtung zur Mitte der Abtaststelle oder zu der Abtast-Endstelle hin geführt werden, bewegen die Antriebseinrichtungen 76 die Vorlage in Vorwärtsrichtung, wie dieses aus F i g. 7 ersichtlich ist. Dadurch wird hinter der Folgewalze 74 ein kleiner Höcker oder eine Schlaufe gebildet. Während dieser Zeitspanne hat die Führungswalze 72 die vor ihr gebildete Schlaufe auf die Auflageplatte 26 verteilt, und die Reibwalze 94 hat das zuvor abgetastete Vorlagenmaterial von der Auflageplatte fortgeführt. Wenn sich die Walzen 72,74 und der Spiegel 176 in die aus Fig.8 ersichtliche Stellung bewegen, bewirken die Antriebseinrichtungen 76, daß das Vorlagenmaterial hinter der Walze 74 zu einer Schlaufe geformt wird. In proportionalem Verhältnis hierzu wird die vor der Walze 72 befindliche Schlaufe von der Auflageplatte fortgezogen. Fig.9 läßt die Stellung der Walzen und des Spiegels unmittelbar vor dem Ende eines Abtastvorganges erkennen. Die Walze 72 ist dabei gerade so weit geführt, daß sie von der Oberfläche der Auflageplatte abhebt; der Spiegel 176 ist so weit ausgelenkt, daß er nunmehr in die Abtast-Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Die nächstfolgende Führungswalze 72 hat gerade die Auflageplatte berührt, und die Vorlage und die vor der betreffenden Walze gebildete Schlaufe werden von dem Leitbügel 146 getragen. Zum Schluß eines Arbeitszyklus wird schließlich der Spiegel 176 in die Abtast-Ausgangsstellung zurückgeführt. Die nächste Führungswalze 72 und die dieser nachfolgende Folgewalze 74 haben die Auflageplatte berührt und einen Teil der Vorlage zum Zwecke des Abtastens geglättet.
Während des gesamten Arbeitsvorganges wird ein Teil der Vorlage 60 auf der Oberfläche der Auflageplatte festgehalten. Der betreffende Bereich der Vorlage wird zum Zwecke des Abtastens zwischen einer Führungswalze 72 und einer nachfolgenden Folgewalze 74 derart festgehalten, daß während des Abtastvorganges keine Relativbewegung dieses betreffenden Flächenbereiches in bezug auf die Trommel 2 auftritt. Der übrige Teil der Vorlage wird dabei entweder durch die Antriebseinrichtung 76 hinter der erwähnten Folgewalze 74 zu einer Schlaufe geformt oder durch die erwähnte
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Führungswalze 72 aus einer während des vorangegangenen Abtastzyklus gebildeten Schlaufe auf der Auflageplatte verteilt. Nachdem die Walzen 72, 74 die Oberfläche der Auflageplatte 76 verlassen haben, werden sie, wie F i g. 4 verdeutlicht, mit Hilfe der Ketten 52 wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt. Auf diese Weise werden für die Durchführung einer kontinuierlichen Arbeitsweise ständig neue Walzen über die Oberfläche der Auflageplatte geführt.
Ist von einem besonderen Abschnitt der Vorlage mehr als eine Vervielfältigung herzustellen, so werden in dem Fall die Antriebseinrichtungen 76 durch die Kupplungseinrichtung 111 nicht betätigt. Dieses hat zur Folge, daß die Vorlage hinter der Walze 74 (siehe F i g. 7) nicht weiter bewegt wird. Damit bleibt die gesamte, gerade abgetastete Vorlage durch die Reibwalze 94 vollkommen gespannt auf der Oberfläche der Auflageplatte liegen. Der Spiegel 176 führt während der aufeinanderfolgenden Abtastzyklen entsprechende Abtastbewegungen aus; die Walzen 72 und 74 setzen die Fortbewegung über die Oberfläche der Auflageplatte nicht fort, und da durch die Antriebseinrichtungen 76 auch keine Schlaufe gebildet wird, wird die Vorlage auch nicht fortbewegt. Wenn die gewünschte Anzahl an
ίο Vervielfältigungen hergestellt ist, wird die Antriebseinrichtung wieder in Betrieb gesetzt, und die Vorlage wird während des letzten Abtastzyklus wieder fortbewegt, so daß mit Beginn des nächsten Abtastzyklus ein neuer Vorlagenabschnitt auf der Auflageplatte entsprechend aufgebracht ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vorlagenwechsel bei einem Kopiergerät mit fortschreitend streifenweiser Belichtung, während der die Vorlage auf dem Kopierfenster angedrückt und die Belichtungsvorrichtung relativ zum Kopierfenster bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmige Vorlage in Bewegungsrichtung der Belichtungsvorrichtung so vorgeschoben wird, daß bei der Belichtung eines letzten streifenförmigen Bereichs eines eine Kopie bildenden Abschnitts der Vorlage der jeweils eine weitere Kopie bildende folgende Abschnitt der Vorlage in Form einer Schlaufe über dem Kopierfenster liegt und daß dieser Abschnitt unter Auflösung der Schlaufe bei dem nächsten Belichtungsvorgang an das Kopierfenster angedrückt wird.
2. Vorrichtung zur Bewegung einer bandförmigen Vorlage über die Auflagefläche eines Kopierfensters mit von einem Antrieb angetriebenen, die Vorlage beaufschlagenden Walzen und einer Belichtungsvorrichtung zum Abtasten der Vorlage, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (72, 74) über die Auflagefläche (26) in Bewegungsrichtung der Vorlage (60) bewegbar sind, daß eine Antriebseinrichtung (76) vorgesehen ist, mit der einzelne Vorlagenabschnitte von einer Bewegung über die Auflagefläche (26) jeweils zu einer Schlaufe mit einem oberen und einem unteren Schlaufenteil zusammenschiebbar sind, und daß eine Bewegungsführung (52,54) für die Walzen (72,74) vorgesehen ist, um diese derart über die Auflagefläche (26) zu bewegen, daß sie einen zwischen sich befindlichen Teil der Vorlage (60) an die Auflagefläche andrücken, dabei eine Schlaufe jeweils vor sich her über die Auflagefläche bewegen und ihren oberen Schlaufenteil an die Auflagefläche andrücken, während ihr unterer Schlaufenteil in Bewegungsrichtung der Vorlage gleichzeitig abge- ^o zogen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzen (72, 74) entlang einer über die Auflagefläche (26) verlaufenden Bewegungsbahn verteilt angeordnet sind, und daß die Bewegung der Antriebseinrichtung (76) mit den Bewegungen der Walzen (72, 74) derart koordiniert sind, daß sich die Vorlage (60) zwischen aufeinanderfolgenden Walzenpaaren (72, 74) jeweils zu einer Schlaufe zusammenschiebt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzenpaar (72, 74) eine zwischen den beiden Walzen befindliche Abtastfläche der Vorlage (60) definiert, die über die Auflagefläche (26) mit den Walzen bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trageinrichtung (146,148,150) vorgesehen ist, mit der die Schlaufen oberhalb der Auflagefläche (26) abzustützen sind, so daß die Schlaufen sich nicht auf die Auflagefläche legen können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (146, 148, 150) einen Bügel (146) aufweist, der die in Bewegungsrichtung der Vorlage weisende Vorderseite der jeweiligen Schlaufe berührt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Aus der DE-PS 12 05 814 ist eine Belichtungsanordnung für Kopiergeräte bekannt, bei der die zu kopierenden Vorlagen auf ein Kopierfenster angedrückt werden, während eine Belichtungsvorrichtung sich relativ zum Kopierfenster bewegt, um die Vorlage streifenweise fortschreitend abzutasten. Die z. B. durch die Seiten eines Buches gegebenen Vorlagen werden von Hand gewechselt und jeweils nach einem Vorlagenwechsel wieder an das Kopierfenster angedrückt.
Aus der US-PS 31 65 250 ist eine Filmtransporteinrichtung für eine Laufbildkamera oder einen Laufbildprojektor bekannt, bei der der Film von einem kontinuierlich angetriebenen, in die Perforationen des Filmes eingreifenden Transportrad in Richtung des Belichtungsfensters transportiert wird. Vor dem Belichtungsfenster ist ein stationärer Vorsprung angeordnet, der in die Perforation des Filmes eingreifen kann, um diesen an einer kontinuierlichen Bewegung an dem Belichtungsfenster vorbei zu hindern. Zwischen dem Transportrad und diesem stationären Vorsprung hat der Filmführungspfad zwei in entgegengesetzte seitliche Richtungen verlaufende Ausbuchtungen, in die der kontinuierlich von dem Transportrad zugeführte Film ausweichen kann, wenn er durch den stationären Vorsprung festgehalten wird. Der stationäre Vorsprung ist einer kleineren Ausbuchtung des Transportpfades zugeordnet, so daß der Film sich nach seinem elastischen Ausbiegen in zwei in Transportrichtung aufeinanderfolgende Schlaufen, wobei die kleinere Schlaufe in der dem stationären Vorsprung zugeordneten kleineren Ausbuchtung ausgebildet wird, mit seiner Perforation selbsttätig aus dem stationären Vorsprung heraushebt. Nach dem Herausheben des stationären Vorsprungs aus der Perforation wird der Film aufgrund seiner Elastizität sich geradebiegen und dadurch gerade ein nächstes Bild an das Belichtungsfenster transportieren, wenn der Abstand der Perforationen geeignet gewählt ist, damit eine nächste Perforation nach der Freigabe des Films durch den stationären Vorsprung mit diesem wieder in Eingriff gelangt, um die Bewegung des Filmes an dem Belichtungsfenster vorbei erneut zu beenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer bandförmigen Vorlage der Vorlagenwechsel so erfolgt, daß unmittelbar nach dem Zurückführen der Belichtungsvorrichtung in ihre Anfangsstellung die jeweils nächste Vorlage wieder fortschreitend streifenweise belichtet werden kann.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der jeweilige Vorlagenwechsel bereits während der streifenweisen Belichtung einer gerade an das Kopierfenster angedrückten Vorlage vorgenommen bzw. eingeleitet wird. Zu diesem Zweck wird durch kontinuierliches Vorschieben der bandförmigen Vorlage über einer gerade streifenweise belichteten Vorlage die jeweils als nächste zu belichtende Vorlage schlaufenförmig angeordnet. Nach der Belichtung eines letzten streifenförmigen Bereichs eines eine Kopie bildenden Abschnitts der Vorlage wird die Belichtungsvorrichtung in ihre Anfangsstellung
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