DE3108341A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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DE3108341A1 DE19813108341 DE3108341A DE3108341A1 DE 3108341 A1 DE3108341 A1 DE 3108341A1 DE 19813108341 DE19813108341 DE 19813108341 DE 3108341 A DE3108341 A DE 3108341A DE 3108341 A1 DE3108341 A1 DE 3108341A1
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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    • G03G15/232Arrangements for copying on both sides of a recording or image-receiving material using a single reusable electrographic recording member
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät, bei dem Kopiebilder automatisch auf beide Seiten eines Kopierpapierblatts übertragbar sind.
Es ist ein Kopiergerät bekannt, bei dem ein automatischer, auf beide Blattseiten kopierender Mechanismus in das Hauptgehäuse eingebaut ist. Nachteilig ist bei diesem Kopiergerät, daß seine Gesamtabmessungen groß sind, wobei ein großer Einbauraum des Geräts vom automatischen Kopiermechanismus auch dann eingenommen wird, wenn während einer längeren Zeit keine Notwendigkeit für das Kopieren auf beiden Blattseiten besteht. Dieses Kopiergerät ist daher schwierig und umständlich zu transportieren.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines elektrostatischen Kopiergeräts mit automatischer Doppel-
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seiten-Bildübertragungsfunktion, das dann, wenn während einer längeren Zeit keine beidseitige Bildübertragung auf das Kopierpapier erforderlich ist, kleine Abmessungen besitzen kann und sich daher leicht transportieren oder umsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung in einem Haupt-Gehäuse eines elektrostatischen Kopiergeräts mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung, in welcher eine obere Papier-Kassette und eine Austrag-Mulde vom Gehäuse abgenommen sind,
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 ähnelnde Darstellung, in welcher das Kopiergerät-Gehäuse mit einer zusätzlichen oder Hilfskopiervorrichtung kombiniert ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des elektrostatischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine schematisierte perspektivische Darstellung des Antriebsmechanismus der Hilfskopiervorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kopiergerät ist ein kastenförmiges Gehäuse 1 an seiner Oberseite mit einem Vorlagenträger
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2 versehen, auf den eine zu kopierende Vorlage 4 auflegbar ist. Die Vorlage 4 ist dabei mittels einer am Vorlagenträger 2 angebrachten Abdeckung 5 abdeckbar. Im Gehäuse 1 ist eine Lampe 7 mit einer reflektierenden Abschirmung 6 zur Beleuchtung der Vorlage 4 durch einen Motor 3 in waagerechter Richtung bewegbar. Die von der Vorlage 4 reflektierten Lichtstrahlen werden nacheinander durch einen ersten und einen zweiten Spiegel 8 bzw. 9, die sich in Synchronismus mit der Lampe 7 bewegen, und sodann durch eine im Gehäuse 1 befestigte Spiegellinse 10 sowie einen dritten Spiegel 11 reflektiert und dann auf ein lichtempfindliches Medium bzw. eine photoleitende Trommel 12 geworfen, um auf letzterer schließlich ein Bild (Ladungsbild) der Vorlage 4 zu bilden. Die lichtempfindliche Trommel 12 wird im Gehäuse durch den Motor 3 in Pfeilrichtung in Drehung versetzt. Um diese Trommel 12 herum sind in deren Drehrichtung in der angegebenen Reihenfolge eine Aufladungseinheit 13, eine Entwicklungseinheit 14, eine übertragungsaufladungseinheit 15, eine Trennaufladungseinheit 16, eine Umlenkrolle 17, eine Ladungsbeseitigungseinheit 18, eine Putzeinheit 19 und eine Löschlampe 20 angeordnet. Die eine Seitenwand (Stirnwand) des Gehäuses 1 ist mit zwei lotrecht beabstandeten öffnungen versehen, in welche Kassetten 21 und 22, die Kopierpapierstapel P1 bzw. P2 verschiedenen Papierformats enthalten, herausnehmbar eingesetzt sind, über den Papiervorrats-Kassetten 21 und 22 angeordnete drehbare Rollen 21a bzw. 22a rollen jeweils in Berührung mit dem obersten Papierblatt in der Kassette ab, um die Kopierpapierblätter einzeln aus der Kassette zu entnehmen. Das aus der Kassette 21 oder 22 entnommene Blatt wird durch eine zugeordnete Leitplatte 23 bzw. 24 geführt und durch eine zwischen der Entwicklungseinheit 14 und der Übertragungs(aufladungs)einheit 15 angeordnete Andruckrolle
25 an die lichtempfindliche Trommel 12 herangeführt. Das so an die Trommel 12 herangeführte Papierblatt wird bei der Trommeldrehung zur Ubertragungseinheit geführt, an welcher ein (Toner-)Bild auf die der Tromrel-Mantelf lache zugewandte Fläche des Papierblatts übertragen-wird. Nach der Bildübertragung läuft das Papierblatt über die Trennaufladungseinheit und die Umlenkrolle 17, um durch eine Fixiereinheit 26 fixiert zu werden. Das fixierte Papierblatt wird hierauf durch zwei Transportrollen 27 und 28 in eine Mulde ausgetragen, die in eine Öffnung in der Stirnwand des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Zum Einsetzen und Herausnehmen der Mulde 29 in das Gehäuse 1 bzw. aus ihm wird die Mulde 29 an einem Einrastteil 29a mit einer waagerechten Tragstange 30 im Gehäuse in bzw. außer Eingriff gebracht.
Das vorstehend beschriebene elektrostatische Kopiergerät besitzt einen an sich bekannten Aufbau für das normale Kopieren auf nur einer Seite des Kopierpapierblatts. Wenn Kopiebilder auf beide Seiten des Kopierpapierblatts übertragen werden sollen, werden gemäß Fig. 2 die obere Kassette 22 und die Mulde 29 vom Gehäuse 1 abgenommen. Anschließend wird gemäß den Fig. 3 und 4 eine zusätzliche bzw. Hilfskopiervorrichtung 31 an der Stirnwand des Gehäuses 1 angebracht. Diese Hilfskopiervorrichtung 31 ist in einem Gehäuse 32 untergebracht, das an seiner der Stirnwand des Gerätegehäuses 1 zugewandten Seite eine Einlauföffnung 33 aufweist, welche mit der Öffnung zur Aufnahme der Mulde 29 fluchtet. In der Nähe der EinlaufÖffnung 33 des Gehäuses 32 sind zwei Transportrollen 34 vorgesehen. Zwei weitere Transportrollen 35 und eine erste Hilfsmulde 36 sind den beiden Transportrollen 34 (in Bewegungsrichtung) nachgeschal-
tet. Die Transportrollen 27 und 28, die Transportrolle 34 sowie die Transportrolle 35 sind jeweils in derselben waagerechten Ebene angeordnet, so daß das Kopierpapierblatt in die nachgeschaltete Hilfsmulde 36 gefördert und ausgetragen werden kann. Ein weiteres Transportrollenpaar 37 ist in einem vorgegebenen Abstand unterhalb der Transportrollen 35 angeordnet. Eine zweite Hilfsmulde 38 ist unter den beiden Transportrollen 37 und rückwärts von diesen angeordnet und mit einer hinteren Stirnwand 38a versehen, an welche sich das durch die beiden Transportrollen 37 zugeführte Kopierpapierblatt zum Ablegen in der Mulde 38 anzulegen vermag. Eine um einen Drehpunkt 40 herum drehbare Weiche 39 ist zwischen den Transportrollen 34 in der Nähe der Einlauföffnung des Gehäuses 32 und den der ersten Mulde 36 vorgeschalteten Transportrollen 35 angeordnet. Die einen dreieckigen Querschnitt besitzende Weiche 39 wird normalerweise durch eine Zugfeder 39a in der in Fig. in ausgezogener Linie eingezeichneten Stellung gehalten. In dieser Stellung der Weiche 39 wird von der Trommel 12 ein Kopiebild auf die eine Seite des Kopierpapierblatts übertragen, worauf dieses Papierblatt durch die Transportrollen 27 und 28 sowie die Papiertransportrollen 34 zur Weiche 39 gefördert wird, welche das das Übertragungsbild tragende Kopierpapierblatt zu den Transportrollen 37 umlenkt, durch welche das Papierblatt in die zweite Hilfsmulde 38 eingeführt wird. Wenn ein noch zu beschreibender Druck-Tastenschalter gedruckt wird, wird die Weiche 39 durch ein dabei erregtes Solenoid 39b gegen die Kraft der Zugfeder 39a in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung verschwenkt. In dieser Stellung der Weiche 39 kann das auf seiner einen Seite das Ubertragungsbild tragende und zur Weiche 39 überführte Kopierpapierblatt P1 durch die Weiche 39 und die Transportrollen
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in die erste Mulde 36 gefördert werden. Zwei einander mit einem vorbestimmten Abstand gegenüberstehende Leitplatten 41 und 4 2 sind zwischen den Transportrollen 34 sowie den Transportrollen 37 so angeordnet, daß das Papierblatt P1 diese Transportrollenpaare ungehindert durchlaufen kann.
An die Vorderseite der zweiten Hilfsmulde 38 schließen sich zwei Förderstrecken 43 und 44 an, von denen die erste durch ein endloses Band 51 gebildet ist, das unter Spannung um zwei waagerecht auf Abstand stehende Leit-Rollen 49 und 50 herumgeführt ist. Die zweite Förderstrecke 44 wird durch ein endloses Band 47 gebildet, welches mit Spannung um zwei Leit-Rollen 45 und 46 herumgeführt ist, die mit einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand in derselben waagerechten Ebene wie die Leit-Rollen 49 und 50 angeordnet sind. Wenn die Hilfskopiervorrichtung 31 mit dem Gehäuse 1 des Kopiergeräts verbunden ist, ragt das (in Bewegungsrichtung) vordere Ende des zweiten Bands 47 so in das Gehäuse 1 hinein, daß seine Oberseite praktisch bündig mit der zweiten Transportrolle 22a des Kopiergerät-Gehäuses 1 abschließt.
Im folgenden ist ein Antriebsmechanismus für die Hilfskopiervorrichtung 31 mit den vorstehend beschriebenen Aufbau anhand von Fig. 5 erläutert.
An der Welle eines in das Hilfsgehäuse 32 eingebauten Motors 53 ist ein Zahnrad 54 befestigt, das mit einem Zwischenzahnrad 56 kämmt, welches am Mittelteil einer im Gehäuse 32 drehbar gelagerten Zwischen- bzw. Vorgelegewelle 55 befestigt ist Am einen Ende der Vorgelegewelle 55 ist ein Zahnrad 65 vorge-
sehen, während die Vorgelegewelle 55 in der Nähe ihres anderen Endes Kettenräder 61 und 63 trägt.
Das Zahnrad 56 kämmt mit einem koaxial mit der Transportrolle 49 verbundenen Zahnrad 49a sowie*einem koaxial mit der Transportrolle 52 verbundenen Zahnrad 52a. Eine zwischen der Antriebsrolle 49 und dem Zahnrad 49a vorgesehene Kupplung 59 vermag die Drehung des Zahnrads 49a auf die Transportrolle 49 zu übertragen oder zu unterbrechen. Bei der beschriebenen Anordnung wird bei einer entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Antriebszahnrads 54 des Motors 53 die Transportrolle 52 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, während die Antriebs- bzw. Transportrolle 49 sich nicht dreht oder entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft.
Das Kettenrad 63 ist über eine Kette mit einem koaxial mit
rolle
der Transport/ 50 verbundenen Kettenrad 50a gekoppelt. Bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Kettenrads 63 dreht sich die Rolle 50 in dieselbe Richtung. Eine weitere Kupplung 60 ist zwischen der Rolle 50 und dem Kettenrad 50a vorgesehen, um die Drehung des Kettenrads 50a selektiv auf die Rolle 50 zu übertragen.
Das Zahnrad 65 kämmt mit einem Zahnrad 46a, das koaxial mit der Antriebsrolle 46 als der einen Antriebsrolle der zweiten Förderstrecke 44 über eine Welle oder Achse verbunden ist. Auf dieser Welle sitzen ein Zahnrad 46b, das mit einem koaxial mit der Transportrolle 48 verbundenen Zahnrad 4 8a in Eingriff steht, sowie ein Kettenrad 46c, das über eine Kette mit einem koaxialen Kettenrad 45a an der Antriebsrolle 45 verbunden ist.
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welche die andere Antriebsrolle der zweiten Förderstrecke 44 bildet. Wenn sich bei dieser Anordnung das Zahnrad 65 im Uhrzeigersinn dreht, drehen sich die Antriebsrollen 45 und 46 entgegen dem Uhrzeigersinn, während die Transportrolle 48 im Uhrzeigersinn umläuft.
Mit dem Kettenrad 61 sind über eine Ketten-Kettenrad-Verbindung drei Paare der Transportrollen 34, 35 und 37 so gekoppelt, daß die Transportrollen jedes Paars zur Beförderung des Kopierpapierblatts in einer vorbestimmten Richtung gegenläufig umlaufen.
Gemäß Fig. 4 sind an der Oberseite des Gehäuses 1 zwei Druck-Tastenschalter 63 und 64 vorgesehen. Wenn der Tastenschalter 63 gedruckt wird, werden die Transportrollen 21a und 22a im Gehäuse 1 im Uhrzeigersinn in Drehung versetzt. Dabei wird auch der Motor 53 der HiIfskopiervorrichtung in Betrieb gesetzt, so daß sich die betreffenden Rollen in der Hilfskopiervorrichtung 33 in vorgegebener Richtung drehen. Wenn der Tasten- I schalter 63 betätigt ist, ist die Kupplung 59 ausgerückt, wäh- j rend die Kupplung 60 eingerückt ist. Infolgedessen bewegt sich j das Band 51 der ersten Förderstrecke 43 in Richtung des Pfeils ι A gemäß Fig. 5. Hierbei ist die Weiche 39 durch die Zugfeder j
39a in die in Fig. 3 in ausgezogener Linie eingezeichnete Stel- \ lung verschwenkt. j
Wenn der Tastenschalter 64 gedruckt wird, werden die Transport- \ rollen 21a und 22a in Drehung versetzt, der Motor 53 in Betrieb j gesetzt und weiterhin das Solenoid 39b erregt. Hierbei verschwenkt sich die Weiche 39 gegen die Kraft der Zugfeder 39a in ' die in Fig. 3 in gestrichelten Linien eingezeichnete Stellung,
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so daß die Unterbrechung der Förderstrecke vom Transportrollenpaar 34 zum Transportrollenpaar 35 aufgehoben ist. In diesem Zustand ist die Kupplung 59 eingerückt, während die Kupplung 60 ausgerückt ist. Das Band 51 bewegt sich dabei in Richtung des Pfeils B gemäß Fig. 5.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des elektrostatischen Kopiergeräts im einzelnen erläutert.
Nach dem Abnehmen der Kassette 22 und der Mulde 29 vom Gehäuse 1 wird die Hilfskopiervorrichtung so am Gehäuse 1 angesetzt, daß sich die zweite Förderstrecke 44 über die öffnung, die vorher die Kassette 22 aufgenommen hat, teilweise in das Innere des Gehäuses 1 hinein erstreckt. Nachdem ein Kopierpapierstapel desselben Formats wie die Vorlage 4 in die Kassette 21 eingelegt worden ist, wird ein nicht dargestellter Netzschalter betätigt, worauf der erste Druck-Tastenschalter 63 gedruckt wird. Hierauf wird die Lampe 7 durch den Motor 3 zur Belichtung der Vorlage 4 an dieser entlanggeführt. Aufgrund dieser Belichtung wird über den ersten Spiegel 8, den zweiten Spiegel 9, die Spiegellinse 10 und den dritten Spiegel 1.1 ein Bild der Vorlage 4 auf der lichtempfindlichen Trommel 12 geformt. Das auf der Mantelfläche der Trommel 12 geformte latente Ladungsbild wird anschließend bei der Drehung der Trommel 12 nacheinander entwickelt, übertragen und fixiert. Die einzeln aus der Kassette 21 herausgenommenen Kopierpapierblätter P1 werden durch die Leitplatte 23 über das Transportrollenpaar 25 zur lichtempfindlichen Trommel 12 geführt. In der Ubertragungs(aufladungs)einheit 15 wird das (Toner-)Bild auf die eine Seite des Kopierpapiers P1 übertragen. Anschließend wird das das übertragene Bild aufweisende Kopierpapierblatt
von der Trommel 12 getrennt und sodann durch die Trennaufladungseinheit 16 und die Umlenkrolle 17 geführt, worauf das Bild auf dem Kopierpapierblatt in der Fixiereinheit 26 fixiert wird. Nach dem Durchlauf durch die Fixiereinheit 26 wird das Kopierpapierblatt P1 durch die Transportrollen 27 und 28 in die Hilfskopiervorrichtung 31 eingeführt. Nach Abschluß des Übertragungsvorgangs dreht sich die lichtempfindliche Trommel 12 über die Ladungsbeseitigungseinheit 18, die Putzeinheit 19 und die Löschlampe 20 wieder zur Aufladungseinheit 13 zurück.
Da die Weichersiif die in Fig. 3 in ausgezogener Linie eingezeichnete Weise so umgeschaltet ist, daß die Förderstrecke zum Transportrollenpaar 35 blockiert ist, wird das in das Hilfsgehäuse 32 eingeführte Kopierpapierblatt P1 durch die Leitplatten 41 und 42 zum Transportrollenpaar 37 und von diesem zur ersten Förderstrecke 43 geführt. Gleichzeitig wird das Band 51 durch die Antriebsrolle 50 in Richtung des Pfeils A bewegt. Das Papier P1 wird somit in die Mulde 38 eingeführt, bis seine Vorderkante an der Stirnwand 38a der Mulde 38 anstößt. Hierbei wird das Papierblatt P1 mit nach unten gerichteter, das Kopiebild tragender Seite in der zweiten Mulde 38 abgelegt. Wenn fortlaufend auf mehreren Kopierpapierblättern kopiert wird, werden die einzelnen Blätter P1 fortlaufend übereinanderliegend in der zweiten Mulde 38 abgelegt.
Sobald eine gewünschte Zahl von Kopierpapierblättern P1 auf einer Seite bedruckt worden ist, wird die Vorlage 4 durch eine andere Vorlage ersetzt oder aber umgedreht, worauf die zweite Drucktaste gedrückt wird. Hierbei bewegt sich das erste Band
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unter dem Antrieb der Antriebsrolle 49 in Richtung des Pfeils B, so daß das unterste Blatt P1 des Papierstapels in der zweiten Mulde 38 über den Zwischenraum zwischen dem Band 51 und der Unterkante einer Wand 38b der zweiten Mulde 38 in Richtung des Pfeils B gefördert wird. Die Rolle 52 dreht sich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß selbst dann, wenn zwei oder drei Papierblätter übereinanderliegend abgenommen werden, nur das unterste Papierblatt durch die Rolle 52 und vor dieser von den restlichen Blättern getrennt wird. Das vom ersten Band 51 abgenommene Papierblatt wird durch das zweite Band 47 und die Transportrolle 20 zur Leitplatte 24 geführt. Hierauf wird das Kopierpapierblatt P1 durch das Transportrollenpaar 25, das durch eine Taktgebereinrichtung, etwa einem Mikroschalter, gesteuert wird, in Synchronismus mit der Bewegung der Lampe 7 zur lichtempfindlichen Trommel 12 überführt. Anschließend wird ein Bild auf die andere Seite des Papierblatts P1 übertragen, das dann über die Trenneinheit 16, die Umlenkrolle 17, die Fixiereinheit 26 sowie die Rollen 27 und 28 zum Transportrollenpaar 34 gefördert wird. Hierbei ist die Weiche 39 in die gestrichelte Stellung gemäß Fig. 3 gebracht worden, so daß das Kopierpapierblatt P1 nach dem Durchlauf durch die beiden Transportrollen 34 über das Transportrollenpaar 35 in die erste Mulde 36 ausgetragen wird. Die auf diese Weise auf beiden Seiten bedruckten Kopierpapierblätter werden somit aufeinanderfolgend in die erste Mulde 36 ausgetragen und in dieser gestapelt.
Beim vorstehend beschriebenen elektrostatischen Kopiergerät gemäß der Erfindung kann somit der normale Kopiervorgang auf einer Seite des Kopierpapierblatts innerhalb des Gehäuses des
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Kopiergeräts selbst stattfinden. Ein Kopieren auf beide Seiten von Kopierpapierblättern kann dadurch erfolgen, daß die das Hilfsgehäuse aufweisende Hilfskopiervorrichtung mit dem (Haupt-)Gehäuse des Kopiergeräts verbunden wird, nachdem die erste Papierkassette sowie die P'apierausgabe-Mulde vom Kopiergerätegehäuse abgenommen worden sind. Wenn somit Kopien nur auf einer Seite der Kopierpapierblätter angefertigt werden sollen, kann die Hilfskopiervorrichtung getrennt vom Kopiergerät aufbewahrt werden. Hierdurch wird der Aufstellplatzbedarf für das Kopiergerät verringert. Für den Transport des Kopiergeräts zu einem anderen Ort kann ebenso die Hilfskopiervorrichtung vom Haupt-Kopiergerät abgenommen werden, so daß das Transportieren und Umsetzen des Kopiergeräts entsprechend erleichtert wird.
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Jc.
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Claims (8)

  1. \J Elektrostatisches Kopiergerät mit einer Hauptkopieranordnung und einer abnehmbar mit dieser verbindbaren Hilfskopiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkopieranordnung zwei Kassetten zur Aufnahme von Kopierpapier, ein Haupt-Gehäuse mit einer Papierzufuhröffnung, in welche die erste Kassette einsetzbar ist, und einer Papierbzw. Kopienausgabeöffnung, einen im Haupt-Gehäuse angeordneten Kopiermechanismus zum Übertragen eines Kopiebilds auf das Kopierpapier, zwei im Haupt-Gehäuse vorgesehene Papierfördereinheiten zur selektiven Zufuhr von Kopierpapier von der ersten oder der zweiten Kassette zum Kopiermechanismus und eine im Haupt-Gehäuse angeordnete Einrichtung zur Förderung des mit dem Kopiebild versehenen Kopierpapiers zur Papierausgabeöffnung aufweist und daß die Hilfskopiervorrichtung ein nach Abnahme der (einen) Kassette mit
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    dem Haupt-Gehäuse verbindbares Hilfsgehäuse, zwei im Hilfsgehäuse angeordnete zusätzliche bzw. Hilfs-Papierausgabemulden, einen im Hilfsgehäuse angeordneten selektiven Papierzufuhrmechanismus zur selektiven Zufuhr des Kopierpapiers, das über die Papierausgabeöffnung vom Haupt-Gehäuse zugeführt wird, zu erster und zweiter Hilfsmulde sowie einen mit der ersten Papierfördereinheit zusammenwirkenden Fördermechanismus zur Förderung des zur zweiten Hilfsmulde überführten Kopierpapiers über die Papierzufuhröffnung zum Kopiermechanismus aufweist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haupt-Gehäuse eine Seite bzw. Stirnwand aufweist, in welcher die Papierzufuhröffnung für die erste Papiervorrats-Kassette, die Papierausgabeöffnung und eine andere Papierzufuhröffnung, in welche eine zweite Papiervorrats-Kassette einsetzbar ist, vorgesehen sind.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierausgabeöffnung im oberen Teil der Stirnwand des Haupt-Gehäuses ausgebildet ist, daß sich die Papierzufuhröffnung für die zweite Kassette im unteren Teil der Stirnwand befindet und daß die Papierzufuhröffnung für die erste Papiervorrats-Kassette zwischen diesen beiden Öffnungen angeordnet ist.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    in die Papierausgabeöffnung des Haupt-Gehäuses eine Papierausgabemulde herausnehmbar einsetzbar ist.
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  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fördermechanismus der Hilfskopiervorrichtung über die Papierzufuhröffnung für die erste Kassette teilweise in das Haupt-Gehäuse hinein erstreckt, wenn das Hilfsgehäuse mit dem Hauptgehäüse verbunden ist.
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus zwei in Reihe bzw. hintereinander angeordnete Förderbänder aufweist, wobei das erste Förderband zur Förderung des Kopierpapiers von der zweiten Hilfs-Papierausgabemulde zum zweiten Förderband dient und das zweite Förderband im Zusammenwirken mit der ersten Papierfördereinheit das Kopierpapier dem Kopiermechanismus zuführt .
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Papierfördereinheit eine drehbare Papier-Transportrolle aufweist, die das Kopierpapier zur Förderung desselben zwischen sich und dem zweiten Förderband erfaßt.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördermechanismus eine Rolle aufweist, die nahe dem ersten Förderband angeordnet ist und sich entgegengesetzt zur Drehrichtung der Papier-Transportrolle dreht und dabei mit dem auf dem ersten Förderband befindlichen Kopierpapier in Berührung gelangt.
DE3108341A 1980-03-05 1981-03-05 Elektrostatisches Kopiergerät Expired DE3108341C2 (de)

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