DE1497149A1 - Elektrofotografische Vorrichtung - Google Patents

Elektrofotografische Vorrichtung

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DE1497149A1
DE1497149A1 DE1965H0055258 DEH0055258A DE1497149A1 DE 1497149 A1 DE1497149 A1 DE 1497149A1 DE 1965H0055258 DE1965H0055258 DE 1965H0055258 DE H0055258 A DEH0055258 A DE H0055258A DE 1497149 A1 DE1497149 A1 DE 1497149A1
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DE1965H0055258
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Stanton Arthur John
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Harris Corp
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Harris Intertype Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/26Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kepie-Reproduktlonamaaohine. inabeaondere eine verbeaaerte, kompakte Vorrichtung aur Herateilung einer Kopie von einem Original auf einem elektrofotografischen Element.
Ba iat eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, kompakte Vorrichtung für die Reproduktion eines Originals durch ein elektrofotografisches Verfahren au sohaffen, bei dem ein Bild des Originals auf dem elektrofotografischen Element erzeugt wird und dann mlttela eines flüssigen Entwicklers, der Markierung spar ti*-kelohen enthält, die in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit dispergiert ist, entwickelt wird, wedwroh die abgesetzten Partikel an dem elektrofotografischen Element haften bleiben, wodurch auf eUeaem die praktiach verwendbar· Kopio erzeugt wird* Eine weitere Aufgabe der Erfindung iat die Schaffung einer verbesserten elektrofotografieohen Verricktung zur Herstellung von Abdrucken eine· Originals auf einem Bogen, wobei der Bogen auf oinor vorbestimmten Bahn duroh eine Aufladest ti on, eine Beliohtungsstation und eine Entwioklungsatation
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bewegt wird, and web·! da« auf dem Bogen entwickelte Bild an diesem in ausreichende* Maß· anhaftet, si «in anschliessendes Hantieren mit dem Bogen zu ermöglichen, ohne daß das entwickelte Bild hierdurch zerstört wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten, kompakten elektrofotografischen "Vorrichtung, die dazu in der Lage ist, einen ersten Bogen aufzunehmen, der aus einer horizontalen Sbene und vertikal durch eine Auflagestation, eine Belichtungsstation und dann horizontal durch eine Entwicklungsstation hindurohbewegt wird, und der dann die Entwicklungsetat ion verläßt und auf einer vertikalen Bahn parallel zur vertikalen Bahn durch die Aufladeeinrichtung und die Belichtungsstation zur AbgabestelIe verläuft.
Ferner soll die verbesserte erfindungsgemäße elektrofotografische Vorrichtung dazu in der Lage sein, eine Kopie jeglichen OriginalObjekts herzustellen, welches Licht reflektiert, mit einer horizontalen Bildebene und einem vertikal angeordneten Belichtungsrahmen, wobei ein Bild des zu reproduzierenden Originals auf einen Bogen im Belichtungsrahmen projiziert wird, wobei der Bogen gleichmäßig einem Lichtbild des Originals ausgesetzt wird, und wobei der beliohtete Bogen mittels eines flüssigen Entwicklers entwickelt und dann ge trocknet wird, um die endgültige Kopie des in der Bildebene befindlichen Gegenstands herzustellen. Perner sollen durch die Erfindung eine verbesserte Belichtungsstation und Entwieklungsstation zur Verwendung in einer kompakten elektrofotografischen Vorrichtung geschaffen werden, in der die Beliohtungsstation eine verbesserte Anordnung zum Transpertieren eines Bogens, der eine elektrostatische Aufladung trägt, aufweist, und wobei die Entwicklungsatation derart konstruiert und angeordnet ist, daß sie optimale Entwioklungsbedingungen gewährleistet. Sie erfindungsgemäße elektrofotografische Verrichtung soll außerdem einen horizontal angeordneten Bogen-Zuführmechanismus aufweisen, um die Bögen einer
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vertikal angeordneten Aufladestation und sodann einem vertikal angeordneten Belichtungsrahmen zuzuführen, in de« der aufgeladene Bogen einem reflektierten Lichtbild eines in einer horizontalen Ebene angeordneten Originals ausgesetzt wird, wonach dann der belichtete Bogen entlang einer horizontalen Bahn in einer ersten und sodann in einer zweiten Richtung weitergeleitet wird, um das Bild mit einem flüssigen Entwickler zu entwickeln, wonach der Bogen dann anschließend durch eine Trocknungseinrichtung bewegt wird, und zwar in einer vertikalen Richtung parallel zu derjenigen Richtung, in der er durch die Aufladestation und den Belichtungsrahmen verläuft, und dann schließlich zur Abgabestelle gelangt.
Veitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, aus der Zeichnung und aus den Patentansprüchen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung die Aussenanslcht der erfindungsgemaßen elektrofotografischen Vorrichtung.
Fig. 1A zeigt perspektivisch, wobei ein Teil weggebrochen ist, die Führungsanordnung für den Kopiehalter·
Fig. 2 zeigt teils im Schnitt, teils in Ansicht die inneren, arbeitenden Teile der erfindungsgemaßen Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt teils im Schnitt, teils in Ansicht die Aufladeeinrichtung.
Fig. k ist ein Schnitt entlang der Linie k-k in Fig« 3,
Fig. 5 ist teils ein Schnitt, teils eine Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 6 und zeigt den Belichtung sr ahmen und die Trageinrichtung hierzu.
Fig. 6 ist eine Ansicht in der Blickrichtung der Fig.5 von rechts gesehen, mit weggebrochenen Teilen,
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und zwar eine Ansicht des Belichtungsrahmens.
Fig. 7 ie* ein· vergrößerte Teilansicht des Einführungsteils des Belichtungsrahmens.
Fig. 8 zeigt teils im Schnitt und teils in Ansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 10 die Entwicklereinheit.
Fig. 9 zeigt die Antriebseinrichtung für die Entwicklereinaeit, in der Blickrichtung gemäß Fig. 10 von recht· gesehen.
Fig.10 ist eine Draufsicht auf die Entwicklereinheit und den Entwicklertrog.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des Entwicklertrogs und der Lagertankeinrichtung·
Fig.12 ist eine Ansicht der Trockeneinrichtung, in Fig.2 von links gesehen, wobei einzelne Teile weggebrochen sind.
Fig.13 ist eine Stirnansicht der Trockeneinrichtung gemäß Fig. 12, von deren rechter Seite aus gesehen.
Fig.1^ ist eine Stirnansicht der Trockeneinrichtung und zeigt die Rollenlagerung derselbe«.
Fig.15 ist eine vergrößerte Stirnansicht des Austritts und der Abgaberutsche.
Fig.i6 ist eine Draufsicht auf den Blendenmechanismus.
Fig.17 ist die Stirnansicht der Blenden- und Linsenanordnung, in Fig. 16" von rechts gesehen.
Fig.18 ist ein Schaltplan für die einzelnen Teile der
erfindungsgemäßen elektrofotografischen Vorrichtung.
Ib der Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung konstruierten Vorrichtung zeigt, zeigen die Fig. 1 und 2 die GesamtanOrdnung der elektrofotografischen Vorrichtung, mit einem Basisrahmentell 10 und Rahmen-
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teilen 12 mit Abdeckungen 13, und (nicht dargestellten) Türen, welch letztere einea Zugang zu den innen liegenden* Arbeitsteilen der Maschine gestatten. In eines Abteil ~\k, das an einer Seite der Maschine angebracht ist, wird elektrofotografische· Papier gelagert; dieses Abteil hat einen Trog 15 für Bögen in der Größe 8 1/2 χ 11 Zoll und einen Trog i6 für Bögen in derGrSße % χ 14 Zoll. Das Abteil λ\ ist zugänglich durch die Anordnung einer Tür 17» die an der Steife 18 an der Außenabdeckung 13 schwenkbar angelenkt ist. Vertikal unterhalb dieses Papiervorrateabteile \H befindet sieh eine Abgaberutsche 19» die bei 20 in eines ausgesparten Teil 21 der Außenabdeekung gelagert ist und die fertigen Kopien aufnimmt, die durch einen Schlitz 22 austreten. Für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Maschine geeignetes elektrofotografisches Papier ist in der USA-Patentanmeldung 6k0 353 der Anmelderin vom 15. Februar 1957 (deutsche Patentanmeldung H 32 411 IXa/57b) beschrieben.
Am oberen Teil der Kopiermaschine befindet sich eine horizontal angeordnete, insgesamt mit 23 bezeichnete Einrichtung zur Aufnahme eines zu reproduzierenden Originals Zk, Dieses zu kopierende Original wird mit der bedruckten Seite nach unten auf eine transparente Glasplatte 25 aufgelegt, welche die Objektebene bildet, und wird dann mit einer lichtundurchlässigen Matte 26 abgedeckt, die entlang einer Seite 27 der Oberseite der Maschine schwenkbar angebracht ist, wie in Fig.1 dargestellt. Die als Objektebene dienende Glasplatte 25 ist mit Führungselementen 29 und 30 versehen, wie in Fig. IA dargestellt, welche dazu dienen, die benachbarten Kanten des Originals gegenüber den Bezugskanten in einer Belichtungsstation auszurichten, wie nachstehend noch naher erläutert werden soll. Oberhalb des Vorratsabteils und vertikal über der Abgaberutsche 19 befindet sioh ein Zuführung·tisch 35, der in einer etwa horizontalen Ebene liegt und ausreichend breit ist, um Aufnahmepapiere der oben angegebenen Maße aufnehmen zu können. Ein Bogen wird in die Maschine in der Art eingeführt, daß seine empfindliehe Seite auf den Zuführung·tisch aufgelegt wird, eine
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Seitenkant· gegen das Seitenregister 36 angelegt wird, tue den Bogen aus anrichten, und der Bogen sodann in die Haschine hineingeschoben wird, bis er τοη der ersten Gruppe von Zuführungswalzen erfaßt wird, was ebenfalls noch weiter unten beschrieben werden soll*
An der rechten Seite des Zufuhrungstisches 35 (in der Blickrichtung gemäß Fig. 1) befindet sich ein Steuerpult 40 mit einem St art-Stopf-Knopf 42 zur Ein- und Ausschaltung der Maschine, und mit einem handbetätigten Zeitsteuerer 44 zur ,Einstellung der Belichtungszeit, worauf weiter unten noch zurückgekommen werden soll.
In der Bewegungsbahn der Bögen, vertikal unterhalb
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des Zuführungetisches 35» befindet/eine Aufladeβtation 45» die aus im Abstand voneinander angeordneten Korona-Aufladungseinheiten 47 und 4? besteht, in die jeder Bogen von dem Zuführungstisch 35 aus vertikal eingeführt wird, wobei dieser Zuführungstisch in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in bezug auf die Bewegungsbahn durch die Aufladestation hindurch angeordnet ist· Vertikal unterhalb der Aufladestation 45 befindet sich eine insgesamt mit 55 bezeichnete Belichtungsstation, die einen Beliohtungsrahmen 56 umfaßt, der in geeigneter Weise durch Schrauben 57 ©· dgl. an kanalartigen Teilen 58 eines Innenrahmens befestigt ist. Dieser Belichtungsrahmen wirkt auch als Tragelement für die Aufladestatien, die hiermit in dir Weise verbunden ist, daß die Hindurchbewegungsbahn durch die Aufladestation mit dem Bewegungsweg durch den Belichtungsrahmen hindurch fluchtet.
In der Belichtungsstation liegen alle Teile der empfind· liehen Seite des Bogens gegenüber einer Belichtung durch das von dem Original 24, welches seitlich und vertikal oberhalb des Belichtungsrahmens angebracht ist und von der transparenten Glasplatte 25 getragen wird, frei. In einem Belichtungegehftuse 6*0 befindet sich eine Mehrzahl von Fluereazenzbirnen oder Quarzglaslampen 61, die das Original gleichmäßig anleuch-
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ten, und die reflektierten Strahlen werden durch ein Linsensystem 62 fokussiert, welches an dem unteren Ende des Belichtungsgehäuse« 60 angebracht ist. Das Linsensystem 62 umfaßt einen (nicht dargestellten) Blendenmechanismus, dessen Öffnungszeit durch den Zeitsteuerungsschalter kk bestimmt wird. Unterhalb der Linseneinheit 62 befindet sich ein sohr&gstehender Spiegel 6h, der auf einem insgesamt mit 65 bezeichneten Spiegelträger angebracht ist. Die durch die Linseneinheit 62 fokuseierten Strahlen werden von dem Spiegel 6k auf einen Bogen reflektiert, der sich in einer -vorbestimmten, ausgerichteten Stellung innezhalb des Belichtungsrahmens 56 befindet, wodurch dieser Bogen also einer einmaligen Belichtungssequenz unterworfen wird.
Der Belichtungsrahmen 56 weist eine feststehende, perforierte Platte 67 und ein Fördersystem 70 innerhalb des Belichtungsrahmens 56 auf, zur Aufnahme des Bogens, wenn er die Aufladestation k5 verläßt, und zu seinem Hindurchtransport durch die Belichtungsstation. Dieses Fördersystem umfaßt zwei ballige Walzen 71 und 72, die !rehbar gelagert sind and wovon die Walze 71 angetrieben wird, was weiter unten noch näher beschrieben werden soll, während die Walze 72 unter Federkraft steht über einen schwenkbar gelagerten Hebelarm 7^» an dem das eine Ende einer Feder 76 befestigt ist, deren anderes Ende an einer Befestigungskonsole 77 befestigt ist. Über die Walzen 71 und 72 läuft ein Riemen 79, der sich über die Platte 67 bewegt und der durch eine federbelastete Walze 72 auf der richtigen Spannung gehalten wird. Beim Zusammenbau kann die Mittellinie der balligen Walzen 72 schräg eingestellt werden, um den Riemen 79 zu zentrieren. Sin die Aufladestation 4-5 verlassender Bogen wird von dem Riemen aufgenommen, wie weiter unten noch näher im einzelnen beschrieben werden soll, und wird vertikal nach unten in die Belieb, tungss tat ion 55 bewegt. Wenn der Bogen in der richtigen Lage für die Belichtung ist, stoppt ein weiter unten noch zu beschreibender Hechanismus den Riemen 79 und damit den Bogen und be-
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virkt «ine automatisch· Betätigung des Mechanismus zur Projizierung des Bildes des Originals auf diesen Bogen.
Nachdem auf dem Bogen ein elektrostatisches, latentes Bild erzeugt «erden ist, wird der Bogen vertikal nach unten in die Bellohtungsstation 80 bewegt, in der der Bogen mit einem geeigneten flüssigen Entwickler, τογ-zugsweise der in der laufenden USA-Patentanmeldung N_r. 115 643 der Anmelderin vom 8. Juni I96I beschriebenen Art, behandelt wird.
Die Entwicklung »station 80 weist einen Entwicklertank 81 und einen Bntwieklersumpf 82 auf, die unterhalb der Belichtung*station 50 durch Grundrahmenelemente 10 getragen werden. In den Seitenteilen der Entwicklereinheit ist eine erste Gruppe von Valzen 84 drehbar gelagert, dia derart angeordnet sind, d&3 ein den Belichtungsrahmen verlassender Bogen in den Walzenspalt 84 eintritt, wobei die empfindliche Seite der Objektebene zugekehrt ist, und wird dann auf einem vorbestimmten ¥eg weiterbewegt, der horizontal in einer ersten Richtung ist und zu einer zweiten Väissangruppa 35 führt. Durch die zweite Walzengruppe 85 wird der Bogen umgedreht, so daß seine empfindliche Seite von der Objektebene abgekehrt wird, und wird dann in hoxtzentaler Richtung, entgegengesetzt der ersten Richtung, unterhalb des Spiegels des flüssigen Entwicklers bewegt, wobei das darauf befindliche latente Bild entwickelt wird. Der Bogen wird sodann einer dritten Gruppe von Valzen 86 zugeleitet, die dazu dienen, den restliehen flüssigen Träger zu entfernen und den Bogen in im wesentlichen vertikaler Ebene, im Abstand von der Bewegungsbahn durch den Beliehtungsrahmen hindurch, in eine Trockenstation 90 zu führen, in welcher die Entfernung der Flüssigkeit vervollständigt und ein permanentes Anhaften des emtwieko.lten Bildes bewirkt wird, wie dies in der bereits erwähnten USA-Patentanmeldung 115 643 beschrieben ist. Von der Trockenstation aus wird der Bogen durch die in der vorderen Abdeckung vor-
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gesehene öffnung 22 hindurchbewegt, und die fertigen, trockenen Kopien fallen in die Abgaberutsche 19.
Die Aufladestation, deren Einzelheiten in den Fig. 3 und k dargestellt sind, weist Endplatten 93 und 9k auf, die durch eine Mehrzahl Ten Stangen 96 miteinander verbunden sind, Zwischen de« Zuführungstisch 95 und der Aufladestation befindet sich eine kurvenförmige Ablenkführung 100, die ein vertikales Fluchten des Bogens mit der ersten Gruppe von Antriebswalzen 51 bewirkt. Jede der Valzen 51a und 51b dieser ersten Walzengruppe ist drehbar in den Seitenrahmen 93 und 9k durch geeignete Lager gelagert, und die Rolle 51b ist vorzugsweise mit einem Überzug aus einem elastischen, isolierenden Werkstoff versehen.
Auf der Endplatte 93 ist ein kleiner elektrischer Bremsmotor 105 Bit einem Kettenrad 107 gelagert. Auf der Volle der VaIze 51a befindet sich ebenfalls ein Kettenrad 109, und die Kettenräder 107 und 109 sind durch eine endlese Kette 110 miteinander verbunden, so daß die Walze 51a in der Blickrichtung gemäß Fig. k in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird, wodurch ein Bogen vertikal nach unten durch die Aufladestation hindurchbewegt wird. Die Antriebsverbindung zwischen den Valzen 51a und 51b erfolgt durch einen federbelasteten (nicht dargestellten) Schwenkhebel, der an der Welle der Walze 51b befestigt ist und diese gegen die Walze 51a drückt, und bei Hineinbewegung eines Bogens in den Spalt zwischen den Valzen 51a und 51b wird dieser erfaßt und durch die Aufladestation hindurchbewegt.
Zu der zweiten Gruppe von Valzen 52 in der Aufladestation gehören eine angetriebene Valze 52a und eine Valze 52b, die beide in den Seitenrahmen drehbar gelagert sind, und die Valze 52b wird, wie in Fig. 3 dargestellt, durch eine federbelastete Hebelarmanordnung 112 gegen die Valze 52a gedrückt. An der Welle der Valze 52a ist ein Kettenrad 113 befestigt, über das die von dem Kettenrad 107 angetriebene
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Kette 110 läuft, so daß die Walzen 51a und 52a alt genau der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, um den Bogen zwischen der ersten und zweiten Falzengruppe der Aufladestation mit einer festliegenden und unveränderten Geschwindigkeit zu bewegen. Die Kette 110 stellt auch eine Antriebsverbindung zu der Valze 71 des Belichtungsrahmens dar, wie in Fig. 6 dargestellt.
Beiderseits der Bewegungsbahn durch die Aufladeeinrichtung und zwischen der ersten und zweitenValzengruppe der , Aufladestation befinden sich die beiden im Abstand zueinander angeordneten Spitzenentladungs-Erzeugereinheiten, die mit 47 und 49 bezeichnet sind. Jede Einheit weist ein Paar von elektrisch isolierenden Tragblöcken 116" und 117 auf, die an den Bndplatten 93 bzw. 94 befestigt sind. Jeder Block hat Flansche 118, und auf jeden der Blöcke 116 ist ein leitender Tragrahmen 119 für die Koronadrahte 130 angebracht, der an dem jeweils zugehörigen Block mittels einer Mehrzahl von Schrauben 121 befestigt ist. Die Tragrahmen 119 weisen eine nach innen verlaufende Kante 120 auf, die eine Mehrzahl von öffnungen 122 besitzt, die die Enden der Korona-Drähte 130 festhalten. Der entsprechende Tragrahmen 124 an jedem der Tragblöcke 117 hat ebenfalls eine Mehrzahl von Öffnungen 126, die Federn 123 aufnehmen. Die Korona-Drähte 130 sind an dem zugehörigen Tragrahmen 119 und den Federn 123 befestigt, so daß die Vielzahl der feinen, die Kor onar ent ladung bewirkenden Drähte 130 über der Bewegungsbahn des Bogens parallel zu dieser gespannt gehalten werden, und zwar in einer zur Bewegungsbahn im wesentlichen senkrechten Ebene. An die leitenden Tragrahmen 124 jeder Einheit 47 und 49 werden über elektrische Leitungen 135 entsprechende Spannungen für die Erzeugung der Sprühentladung (Korenarentladung) angelegt, und im Falle der Verwendung von elektrof etografischem Papier der in der sehen genannten USA-Patentanmeldung 640 353 geschilderten Art wird der Koronaeinheit 49 ein negatives und der Koronaeinheit 47 ein positives Potential zugeleitet, um auf den Oberflächen des Bogens eine praktisch gleichmäßige
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Beladung zu erzeugen. Die positiven Koronadrähte sind so gelagert und gekalten, daß eine Vibration derselben verhindert wird. Jede der Kerona-Erseugungseinheiten k7 und k9 ist ven einem Metallgehäuse umschlossen, das auf Erdpotential gehalten wird und Bndplatten 136 und 137 aufweist, die an den Endplattenflanschen 97 und 98 mittels Schrauben 138 befestigt sind. Zwischen jeder Gruppe von Bndplatten 136 und 137 ist eine Deckplatte IkQ vorgesehen mit einem Paar ven Flanschen 1*11 asur Befestigung an den Bndplatten mittels Schrauben 1Ί2.
Bei der Abwärtsbewegung eines Bogens auf dem Zuführung» tisch erfolgt das seitliche Ausrichten und Vierkant-Ausrichten unter Verwendung der Seitenregisterführung J6» Der gekrümmte Ablenker 100 führt den Bogen in den Walzenspalt zwischen den Wal«en 51a und 51b. Die empfindliche Oberfläche des Begens ist dann der Koronaaufladeeinheit k9 zugekehrt, und auf diese Seite wird eine negative Ladung aufgebracht. Beim Eintritt des Bogens In die Aufladeetation wird ein in der Bewegungsbahn des Boge&i?- gelagerter Schalter 1Ί5 angetippt, der die Einschaltung der Koronaerzeugungseinheiten bewirkt» und der Bogen läuft nun zwischen den Einheiten k"7 und k9 hindurch, die beiderseits der Bndplattenflansche angebracht sind und die beschriebene Aufladung des Bogens erzeugen. Um jede der Koronaerzeugungseinheiten ist eine Mehrzahl von Nylonfäden 146 herumgeschlungen, die durch Federn 1Ί8 unter Spannung gehalten werden, so daß sie die Führung des Bogens durch die Einheiten bewirken und verhindern, daß er in den Zwischenraum zwischen den Keronaerzeugungsdrähten 130 und der Platte 14O des Koronagehäuses gelangen kann. Wenn die nachlaufende Kante des Bogens sich aus der Aufladestation herausbewegt, so wird ein zweiter Schalter I50, der in der Bogenbewegungsbahn zwischen der zweiten Valzengruppen 52 und den Endplatten 136 angebracht ist, betätigt, und schalteröle Koronaerzeugungseinheiten ab. Auf diese Weise sind die Korona-
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einholten nur dann eingeschaltet, wenn sich auch wirklich ein Bogen in der Aufladeetation befindet.
Die Gruppen von Antriebswalzen 51 und 52 liegen auf einem solchen Abstand voneinander, der ausreichend ist, um Bögen unterschiedlicher Größen verarbeiten zu können, wobei die Minlmumgröße des Bogens dem Abstand zwischen den Walzenspalt en dieser beiden Antriebswalzengruppen entspricht. Außerdem ist jede Valze jeder Gruppe ausreichend lang, um Bögen/ungefähr 9 Zoll Breite aufnehmen zu können, und die beiden Gruppen von Koronadrähten sind entsprechend dimensioniert, um Bögen dieser Größe verarbeiten zu können. Es ' können natürlich im Rahmen der Erfindung diese Maße auch abgeändert worden, um kleinere Bögen oder aber breitere Bögen verarbeiten zu können.
Vie in don Fig. 5 bis 7 gezeigt, wird die Belichtungsstation 56 von dom Rahmenelement 58 getragen} sie weist ein Metallgehäuse 15I auf, das gleichzeitig als Tragelomont für die Aufladestation k5 dient. In dem Metallgehäuse 151 1st drehbar die Valze 71 gelagert, auf deren Volle das Kettenrad 152 sitzt, über das die Kette 110 verläuft. Die Valze 52 ao unteren Ende des Belichtungerahmens ist durch don Hebel 7^ und 76 derart federbelastet, daß der Hebel bestrebt ist, die Valze in oinom in Uhrzeigerrichtung verlaufenden Bogen um den Schwenkpunkt 154 zu drücken, über die Valzon 71 und 72 läuft das Riemenaggregat 79* das ein Paar von endlosen Riemen 155 und 156 umfaßt, die, wie Fig. 6 erkennen läßt, in Querrichtung einen kleinen gegenseitigen Abstand aufweisen.
Die Riemen bestehen vorzugsweise aus einem offenen Gewebe, Material wie z. B. Glasfaeer-Siebware oder anderem flexiblem perforiertem Material, und die richtige Spannung in don Riemen wird durch die Valze 72 aufrecht erhalten. Zwischen den Trums der Riemen 155 und 156 befindet sich ein Vakuumrahmen 16OmLt einer Vorderpldte 165, die eine große Anzahl von Perforationen I66 in demjenigen Bereich aufweist, der mit den sich vertikal bewegenden Geflecht- oder Gitterriemen zu-
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sammemfällt. Vorzugsweise erstreckt «ich die Platt· I65 etwa über den Vakuumrahmenkerper hinaus, -and dementsprechend aind abgebogene Lippensegmente 1<8 vorgesehen. An dem Vakuumrahmen 160 i»t .in Sanier 170 befestigt, dor sit dor Einlaß-••it· «ines Gebläses verbunden ist, da» waiter unten beschrie· baa werden sail, so daß dia Luft durch die öffnungen dar perforierten Riemen 155 und 15*t durch die öffnungen 166 dar Platte 165 in dam Rahmen 16Ο und ran dam Sammler 17Ο zur Singangeseite da· Gebläses gesaugt wird.
Venn die verlaufende Kante des legen· den Spalt »wischen der «weiten Gruppe ven Antriebswaisen 72 verläßt, tritt er in den Beliohtungskasten 151 ein und wird durch die Antriebswaisen 52 weiter in den Belichtungsrahmen hineinbewegt. Das in dem Vakuumrahmen erzeugte Vakuum hält da· Papier an den Riemen 155 und 156, webei die aufgeladene, empfindliehe Oberfläche das Bogen· dem Spiegel 6k zugekehrt ist. Da as wünschenswert ist, daß die gesamte lichtempfindliche Oberfläche des Bogen· vollständig dem Linsensystem gegenüber frei liegt, wird dies durch die endlosen Riemen gemäß der Erfindung in befriedigender Art und Voiso bewirkt.
Dar Bogen ist gegenüber dem Belichtungsrahmen genau ausgerichtet, wenn seine verlaufende Kante auf einen kleinen Magnetabtasteohalter 175 auftrifft, der in der Bewegung»- bahn de· Bogen· angeordnet ist und vorzugsweise von dem unteren Ende dos Vakuumrahmens ausgeht. Venn dieser Sohalter durch die vorlaufende Kante angetippt wird, so wird der Motor 105 durch eine geeignete, weiter unten nooh zu beschreibende Schaltung ausgeschaltet, und die Verdrehung der Walzen 51a, 52a, 71 und 72 wird infolge der in dom Motor vorgesehenen Bremse abrupt beendet. Gleichzeitig wird eine noch zu beschreibende Blendeneinrichtung eingeschaltet, und der nun richtig ausgerichtete Bogen wird während einer vorbestimmten Zeitspanne, bestimmt durch die Einstellung des Zeiteinstellknopfes kk, beliohtet. Naoh der Belichtung wird
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der Motor 105 erneut eingeschaltet, und die VaI*en 51a, 52 und 71 verden wieder angetrieben, iui den belichteten logen in die bereite erwähnte EntwioMungsstation 80 au bringen. Die Antriebswaisen der Aufladeeinrichtung werden während dor Belichtung eines Bogena in de« Belichtungsrahmen gestoppt, üb die Einführung eines zweiten Bogens zu vahindern, bis der erste Bogen beginnt, den Beliohtungsrahmen zu vorlassen, und auf diese ¥else wird eine kleine Verzögerung zwischen der Einführung der aufeinanderfolgenden Bögen bewirkt.
Die Maße und die Anordnung des Belichtungsrahmens sind derart getroffen, daß, wenn das Original in einer bestimmten Lage gegenüber den Bezugeführungen 29 und 30 auf de* Kopiehalter angebracht wird, das Bild des Originale gegenüber de« Be4-ichtungarahmen genau ausgerichtet ist. Vie insbesondere Fig. 6 zeigt, löst jeder lichtempfindliche Bogen, unabhängig von seiner Größe, den Schalter 175 aus, der in der vorbesehriebenen Volso die Ausschaltung dos Antriebsmotor* bewirkt, so daß die vorlaufende oder Be.zugskante jedes Bogens R1 im Belichtungarahmen iaatr an derselben Stolle zur Ruhe kommt. In oatsprechender Veiso ist die Seitenkante R. des Bogens, die gegen die Seitenregisterführung 36 auf dem Zuführungstisch angelegt wurde, immer in derselben Rolativlage im Beliehtungsrahmen. Infolgedessen befinden sich 8 1/2 χ 11 Zoll-BSgen in einer bei 178 angegebenen Lage, während Bögen der Größe 9x1* Zoll in die mit 179 bezeichnete Lage gelangen würden, so daß jeder Bogen ein Bild aufnehmen könnte, welches in bezug auf die -vorlaufende Kante dos Bogons genau orientiert ist. Venn angenommen wird, daß ein Original in der Größe 4x5 Zoll gegen die Führungen 29 und 30 angelegt würde, so wird das Bild derart projiziert, daß seine Bezugskanten mit den Bozugskanton R. und R. dos Beliohtungsrahmena zusammenfallen, d. h. also mit dem unteren rechten Quadrant in der Blickrichtung gemäß Fig. 6. Durch Benutzung der Bozugskanton 29 und 30 als Führungen kann die Lage des projizlerten Bildes relativ zu den Bozugskanton R1
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und R2 orientiert werden, die außerdem die vorlaufende und die S#itenkanten des aufnahmefähigen. Bogens darstellen, lediglich durch Verschiebung der Lage des Originals gegenüber den Führungen 29 und 30.
Der Bogen S verläßt den Belichtungsrahmen und tritt in die Entwicklungsstation 80 ein, die in vertikaler Richtung unterhalb des Belichtungsrahme»· angeordnet, ist. Die Entvicklungsstation, deren Einzelheiten in den Fig. 8 bis 11 dargestellt sind, umfaßt einen Tank 81 mit Seitenteilen 191 und 192 und einen Entwicklersumpf 82· Durch in den Seitenrahmen angebrachte Lager ist eine erste Gruppe von Rollen 8k drehbar gelagert, und zwar eine angetriebene Rolle 8km. und eine weitere Rolle 8Vb, die mit der erstgenannten Rolle in Antriebsverbindung gedrüokt wird durch Hebelarmeinrich-_
tungen 193 und ~\9k, die in den Seitenrahmen 191 und 192 schwenkbar gelagert sind. Der den Belichtungsrahmen verlassende Bogen läuft in den Spalt zwischen den Walzen 8k*. und 84b mit Hilfe der Führung 197» und wird dann durch die zweite Gruppe von VaIβen 85 weiter vorwärts bewegt, die gegenüber den Walzen 8k einen horizontalen Abstand aufweisen. Die Walzen der ersten Gruppe sind vorzugsweise innerhalb des Entwicklertanks angeordnet, so daß die Ebene der Achsen der Walzen unter einem spitzen Winkel zur Ebene der Bogenbewegung beim Verlassender Walzen liegt. Hierdurch wird die Ablenkung des Bogens aus einer vertikalen in eine horizontale Lage unterstützt. Von den Seitenrahmen des Entwicklers wird eine Bogenführung I96 getragen, die mit einer Führungsplatte 199 zusammenarbeitet, um die vorlaufende Kante des Bogens in den Spalt zwischen der zweiten Walzengruppe 85 zu führen. Wenn die vorlaufende Kante des Bogens den Spalt der Walzen 8k verläßt, kommt seine Rückseite an der Bogenführung I96 zur Anlage, und der Bogen bewegt sich in Richtung auf die Walze 85. Jegliche Tendenz des Bogens, über die zweite Gruppe von Walzen 85 hinauszulaufen, wird durch die Führungsplatte
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199 ausgeschaltet.
Die zweite Gruppe τοη Walzen umfaßt eine Walze 85a, die angetrieben wird, und eine Walze 85b, die durch die Feder- und Hebelanerdnung201 in Antriebe-Reibungeberührung ■it der Rolle 85a gedrückt wird) diese Anordnung 201 ist in ihrer Funktion und in ihre· Aufbau ähnlich der Einheit 193. Die Ebene der Mittellinien der Walzen ligt unter einen spitzen Winkel in bezug auf die Ebene der Bogenbewegung zwecks Aufnahme der verlaufenden Kante des Bogens und Abwärtsbewegung desselben.
Unterhalb der Walze 85a befindet sich eine angetriebene Walze 205· die aus einer Mehrzahl von Segmenten zusammengesetzt ist und durch in dem Seitenrahmen 191 und 192 angebrachte Lager drehbar gelagert ist. Zwischen den segmentförmigen Abschnitten der Walze 205 iet eine Mehrzahl von Bogenführungselementen 207 auf einem Tr&ger 208 angebracht, der τοη geschlitzten Eonsolen 209 getragen wird, die an dem Seitenrahmen befestigt sind. Die Bogenführungselemente 207 arbeiten mit den Walzen 85a und 205 zusammen, um den Bogen vertikal nach unten aus einer horizontalen Ebene in die Sntwioklerdispersion zu biegen.
Xn den Seitenrahmen ist eine Mehrzahl von Führungs-Tragstangen 210, 210a, 210b und 211, 211a und 211b gelagert, über die eine Mehrzahl von Nylonfäden 212, 212a und 212b schleifenförmig gezogen und durch Federn 220 auf Spannung gehalten ist. Diese Führungsstangen und die zugehörigen Fäden bilden eine Führung für den Bogen, wenn er sich in den flüssigen Entwickler hineinbewegt, der gemäß Flg. 8 etwa auf dem Flüssigkeitsstand 225 gehalten wird.
Das die Entwicklerlösung verlassende Papier wird in horizontaler Ebene einer dritten Gruppe von Walzen 230 zugeführt, die mittels Lagern u. dgl. in den Seitenrahmen gelagert sind, und zwar wird der Bogen in den Walzenspalt die-
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•er Walzengruppe durch auf der Stange 211a gelagerte Führungsfinger 231 geleitet. Die Walze 230a ist angetrieben, während die Walze 230b durch eine Solenoideinheit 235 fegen die Walze 230a gedrückt wird. An der Walze 230b ist ein Seetang· 236 befestigt, das Mit dem Solenoid 235 über eine durch Feder vorgespannte Verbindung 237 verbunden ist. Ia erregten Zustand wird die VaIse 230b durch das Solenoid in Berührung Hit der Walze 230a gedrückt.
Die Walze 230 ar bei te VaIs Quetschwalze, um eine betrftchtliehe Menge der Flüssigkeit, die an der Oberfläche des entwickelten Bogens anhaftet, zu entfernen, ohne aber das entwickelte Bild zu verwischen und ohne eine nennenswerte Menge des abgesetzten ISntwickl erMaterials abzutrennen. Bei einer bevorzugten Ausführungsfora liegt ein Wascher 238 über die gesagte Lange der Walze 23Ob an dieser an, und die Außenseite 239 der Walze 230b besteht aus eine« weichen, natürlichen oder synthetischen GmMMi, das in Kohlenwasserstoff trägern stabil ist. Die Theorie und die Arbeitsweise dieser Quetsehwalzeas-inrichtungJLst Mehr Im einzelnen in der laufenden USA-Patentanmeldung 115 6k3 der AnMolderin vom 8. Juni 1961 besc-hrieben.
Die Solenoideinheit 235 i»t in einen Soleneidgehäuse 2Ί0 untergebracht, das an den SeitenrahMon I9I und 192 befestigt ist. Das die Quetschwalzeneinheit 230 verlassende Papier wird durch Führungen Zkλ in die Trocknereinheit 90 geleitet, die vertikal über der Entwicklereinheit, parallel zu doM BelichtungsrahMen ie Abstand von diesoM angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten AusführungsforM kann die zweite Gruppe von Walzen 85 Mit einer Lineargeschwindigkeit angetrieben werden, die kleiner ist als die Lineargeschwindigkeit der Walzen 8*1, so daß in doM Bogen, während er sich in der Führung I96 und zwischen den Walzen Bk und 85 befindet, ein Buckel oder Bogen erzeugt wird. Auf diese Weise ist die
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lineare Geschwindigkeit des Bogen» durch den Entwickler kleine- al· die Geschwindigkeit dea Bogen« innerhalb der vergeschalteten Bauteile der Maschine, wodurch eine grössere Durchgangszeit durch die Entwicklerstation gewährleistet wird, UM eine hochqualitative Entwicklung da· elektrostatischen latenten Bildes zu ermöglichen. Diese verhältnismäßig lange Durchgangsseit in der Entwicklereinheit im Vergleich zur Durchgangszeit durch die anderen Teile der Maschine 1st möglich infolg· der kleinen Zeitverzögerung zwischen der Einführung der aufeinanderfolgenden Bögen in den Belichtungsrahmen, und insofern kann also diese Zeitverzögerung in dem Entwicklersystem vorteilhaft ausgenutzt werden.
Da der Bogen ein elektrostatisches latentes Bild trägt, muß sorgfältig eine Berührung zwischen der das latente Bild tragenden Oberfläche und irgendeiner feststehenden Oberfläche vermieden werden· Zu diesem Zweck werden die Walzen Ska. und 85a, wie auch die Walze 205, angetrieben. Die Führungen 207 zwischen der Walze 85a und 205 werden nur von der vorlaufenden Kante des Bogens berührt, weil sich die Oberfläche der Walze 205 bis über die Führung hinaus erstreckt, wie dies bei 2kk dargestellt ist. Die vorlaufende Kante des Bogens läuft über den vorstehenden Teil 2kk der Walze 205 an demjenigen Punkt, an der die Oberfläche des Bogens die feststehenden Führungen berühren würde, und infolgedessen berührt die das Bild tragende Oberfläche eine bewegliche Oberfläche, und es ist nur wenig, wenn überhaupt, Schlupf zwischen der bildtragenden Oberfläche und der Oberfläche der Antriebs- und Führungselemente vorhanden*
Die Antriebseinrichtung für die verschiedenen Walzen ergibt sich am besten aus den Fig. 9 und 10. Mittels Bolzen oder Schrauben und Abstandshülsen 2^5 i*t an dem Seitenrahmen 192 eine Motortragkonsole 250 befestigt, an der wiederum
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der kleine Elektromotor 255 befestigt ist, der über ein Antriebszahnrad 257 tin an der Valze 230a befestigtes Zahnrad 258 antreibt. Außerdem ist an der Walze 230a ein Antriebskettenrad 259 befestigt, das eine endlose Antriebskette 260 antreibt. Die Kette läuft unter dem Kettenrad 259 hindurch und über ein Umlenkkettenrad 262, welche· das Zahnrad 263 umfaßt, das zum Antrieb der Antriebseinrichtung in der Trockeneinheit 90 dient. Die Kette 26O läuft sodann über ein Kettenspannrad 264 und ▼on da um die Kettenräder 266 und 268, die die Antriebswalzen 205 bzw. 85a antreiben. Voji dem Seitenrahmen 192 wird ein Umlenkkettenrad 270 getragen, über das die Kette läuft, und das mit einem Zahnrad 272 verbunden ist, das mit dem Zahnrad 274 der Valze 84a in Eingriff steht.
Gemäß Fig. 11 umfaßt der Entwicklertrog und die Lagert*akeinheit82 einen oberen Behälter 81, der die in den Fig. 8 bis 10 gezeigte Entwicklereinheit aufnimmt. Die Einrichtung 82 umfaßt außerdem einen Entwicklervorratstank 280, ein Sumpfabteil 281, eine Pumpe 283, Überlaufrohre 284 und 285 und einen kleinen Abflußkanal 286, der dazu dient, die Entwicklerflüssigkeit aus dem oberen Tank 81 in den Lagertank fließen zu lassen, wenn die Haschine abgestellt wird. Die Überlaufrohre dienen dazu, in dem oberen Tank einen konstanten Spiegel des flüssigen Entwicklers einzuhalten. Venn die Haschine anfangs eingeschaltet wird, wird die Pumpe 283 in Betrieb gesetzt. Flüssiger Entwickler, der aus dem Lagertank durch die Öffnung 287 in den Sumpf fließen kann, wird aus dem Sumpf über einen Konzentrations-Steueranzeiger 288 in den am Tank 81 vorgesehenen Einlaß 289 gepumpt. Venn die Flüssigkeitshöhe die Oberkante der Überlaufrohre 284 und 285 erreicht, fließt überschüssiges Flüssigkeitsvolumen, das eingepumpt wird, durch diese Rohre wieder ab und zurück in den Lagertank. Diese Rezirkulation des flüssigen Entwicklers setzt sich während der gesamten Betriebsdauer der Haschine fort.
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Der Konzentrations-Steuerungsanzeiger 288 weist Sichtglaskammern 290 und 291 auf, wovon die erstgenannt· eine Beobachtung der optischen Durchsichtigkeit des umgepumpten Entwicklere gestattet, während die zweite ein Eontrollauster 292 enthält, das die für eine optimale Entwicklung richtige optische Durchsichtigkeit des flüssigen Entwicklers anzeigt. Es liegt innerhalb des Rahmens der Erfindung, eine Fotezelleneteuereinheit vorzusehen, um dfc optische Durchsichtigkeit der Entwicklerflüssigkei-t dem Kontrollauster anzupassen und, je naohdem wie es erforderlich ist, automatlach Toner-Konzentrat oder Trägerflüssigkeit zuzusetzen.
Von der Entwicklungestation wird der entwickelte Bogen ■it einer kleinen Menge anhaftender Flüssigkeit senkrecht aufwärts gemeinsam von der Quetsch- und der Antriebsrollo 230 aufwärts in die Trocknungsstation befördert. Ihre Einzelheiten sind in Fig. 12 bis 15 gezeigt. Sie umfassen ein Gehäuse 293» das in senkrechter Lage Ton dem Belichtungsrahmen in parallelem Abstand zu diesem getragen wird, so daß der Bogen sich senkrecht abwärts durch den Belichtungsrahmen bewegt, dann waagerocht in einer ersten Richtung durch die Entwicklerstation, dann in einer zweiten waagerechten Richtung durch ddt Flüssigkeit und darauf senkrecht aufwärts durch die Trocknungsstation 90 in einer Ebene parallel zum Beliohtungsrahmen, aber entgegengesetzt zu der Vanderrichtung, darin bewegt wird.
Das trockene Gehäuse 293 besitzt Verteilungeeinrichtungen 29k und 295 für den Warmluftumlauf und außerdem Seitenplatten 296 und 297 als Träger für mehrere Antriebsrollen, die längs des Bogenweges in der Trocknungsetation verteilt sind. Der erste Rollensatz der fzocknungsstation zur Aufnahme dos Bogens umfaßt die Rollen 300, von denen die Rolle 300a auf ihrer Welle ein Sprossenrad 301 besitzt. Die Rollo 300b, die vermittels der Hebeleinrichtung 302 unter einer gewissen Spannung in Singriff mit der Rolle 300a steht, weist mehrere O-Ringe 304 aus Kautschuk auf, die über die Rollenlänge verteilt sind und in Nuten auf deren Umfang sitzen.
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Drehbar innerhalb d·· Seitenrakmens 296 befindet sioh ein Kettenantrieb 305 "it eine« Zahnrad 306, das τοη dem in der Entwickleretation gelagerten Zahnrad 263 getrieben wird. Ferner besitzt der Kettenantrieb ein Kettentreibrad 308, um das eine endlose Kette 310 gelegt ist. Diese treibt die Räder 301 und 311,UM einen aweiten Rollensatz 315 in der Trocknungsstsüon in Bewegung zu setzen. Das Kettenrad 311 ist auf der Welle der Rolle 315» gelagert, während die Rolle 315b durch ein Hebelgestange 317/?*dernde* Kontakt «it der Rolle 315» gehalten wird. Ähnlich der Rollo 300b besitzt die Rolle 315b ■ehrere über ihre Länge verteilte O-Ringo 318 in Nuten auf ihrem Umfang.
Innerhalb dos Troeknerrahmons befinden sioh Trocknungsabteile 320 und 325, die mit den Verteilern 29h und 295 in offener Verbindung stehen. Jodes Trockonabteil besitzt Löcher 326 für den Durchgang und Umlauf von Warmluft über die entwickelte Kopie, um diese ayfcrocknen und den Bogen senkreexb zu halten, bis er von den Treibrollen abgenommen wird. Der zweite Rollensatz 315 wirkt auch als letzte Fördereinrichtung, um die Kopie durch die öffnung 22 in die Abgaborutsoho 19 zu treiben, wie in Fig. 15 gezeigt.
Wie schon erwähnt wurde, arbeitet der Zeitschalter kk des Steuerpultes ^O in der Veise, daß die Belichtungsdauer durch die Zeitgebung an den Blendenmochanismus 3^0 gesteuert wird, dessen Einzelheiten in Fig. 16 und 17 gezeigt sind. Die Blendeneinriehtung 3^0 weist eine Blendenplatte 3^2 auf, die in Schiitaführungen 3^3 an der Tragplatte 3^ beweglich ist. Führungszapfen 3^5* und 3^5b sind auf der Blendenplatte gelagert und ragen duroh die Führung*βohlitze darin. Zur Bewegung der Blendenplatte dient ein Gestänge 350 "i* einem Schwenk arm 351, der am einen Ende der Blendenplatte dureh einen Zapfen 345a angelenkt ist. Der Arm 351 schwingt um den Drehpunkt 353t der auch drehbar an der Tragplatte 3^ gesichert ist.
Zu dom Gestänge 350 gehört ein zweiter Arm 355» d*r etwa· kürzer als der Arm 351 ist. Am Ende dos Armes 355 1st eine Fo-
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der 357 befestigt, deren anderes Ende an ein Solenoid 36O angeschlossen ist. Ferner ist am Ära 351 eine schwächere Rückholfeder 362 angesetzt, deren anderes Ende an Federzapfen 36*3 in der Tragplatte 3kk eingehängt ist, die auch den Objektivaufbau 62 trägt.
In Nermalstellung befindet sich der Ära 351 de« Gestänges in der in gestrichelten Linien 351' dargestellten Lage alt der Blendenplatte 3^2, die die Objektivöffnung abdeckt und damit die Übertragung des Bildes auf den Spiegel ,und schließlich auf das Kopieblatt verhindert. Wenn die verlaufende Kante des Segens auf den Schalter 175 i" Beliohtungsrahmen trifft, wird das Solenoid 36O erregt und bewegt das Gestänge 350 im Uhrseigersinn in Fig. 16. Venn sich der Ära 351 unter Bewegung der Blendenplatte und Öffnung des Objektivs bewegt, verändert sich die wirksame Länge des Arms ein wenig, und aus diesem Grunde ist dessen an der Blendenplatte 342 angelenktes Snde mit einem Längsschlitzs 367 versehen, um die Längenänderung des Armes zu kompensieren. Venn die Blende sich von der bei 351' angedeuteten Lage in die bei 351 " angedeutete Stellung bewegt,geht Licht von dem Objektiv «u dem schräg stehenden Spiegel 6k und auf den Bogen,der in einer vorbestimmten ortsfesten Lage im Belichtungerahmen gehalten wird. Um zu verhindern, daß der Arm 351 zu weit geht, ist an der Tragplatte 3kk ein Puffer 368 befestigt. Venn das Zeitwerk abläuft und das Ende seines Zyklus erre±ht, wird das Solenoid 36O entregt, und die Feder 362führt den Arm 351 in die Stellung 351' zurück, so daß die Blendenplatte wieder die Objektivöffnung bedeckt. Viederum ist eine zu weitgehende Bewegung des Arms durch des Puffer 369 verhindert, der •••rtalle an der Tragplatte 3kk befestigt ist. Die Feder 357 dient dazu, einen Stoß infeige zu rascher Virkung des Solenoids beim Schließen abzudämpfen. Die Feder 362 ist sohwäoher und führt den Arm und die Blende in die Stellung 351* zurüok.
An der Tragplatte 3kk ist auch ein Gebläse 370 und eine Heizeinrichtung 373 befestigt. Venn die Maschine eingeschaltet
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let, wird durch die Öffnung 60a im Lichtkasten 60 Luft eingesogen und kühlt dabei die Lampen 61. Diese schwach erwärmte Luft wird über einen weiteren Erhitzer 402 geleitet und dann durch die Verteiler 29k und 295 in die Trocknungsatation gelenkt, um die Kopie zu trocknen. Auf der Tragplatte befindet sich ferner ein Gebläse 375t dessen Saugseite an den Stutzen 170 der Vakuumkammer im Belichtungsrahmen angeschlossen ist.
Die elektrische Steuerung des Maschinenbetriebes ist Fig* 18 zu entnehmen, worin die gleichen Bezugszahlen, soweit möglich, für dieselben Teile verwendet worden sind. Die Eingangsleistung wird von einer Stromquelle hOO mit IkO Volt Wechselstrom vom 60 Perioden geliefert. Wenn die Maschine durch Eindrücken des Schalters kZ unter Strom gesetzt wird, werden die Stromkreise für die Belichtungslampen 61 und die Pumpe 283 der Entwicklerstation, dez\ Motor 255 für die Entwicklerstation, das Solenoid 235 der Quetschrolle, das Heizgebläse 273;den Erhitzer ^02,und das Vakuumgebläse 375 vervollständigt. Auch wird Kraft an einen Steuertransformator kok gelegt, der die Spannung für den Betrieb der versdiedenen Schalter, wie nachstehend beschrieben, auf Zk Volt herabstuft. Bei eingeschalteter Maschine und ohne Papiereinführung sind die Schalter 1^5 und 150 der Ladestation geschlossen, so daß die Relaisspule M) 5 erregt wird. Der im Beliohtungsrahmen liegende Schalter 175 i«t ebenfalls geschlossen, so daß die Relaisspule 41O erregt wird. Bei erregter Relaisspule kO$ befindet sich der Relaisarm 4O5a in der Offen-Stellung U05b, und die Stromzufuhr *H5» die das Koronaladungspotential für die Leitungen 135 d·*" Ladestation liefert, ist noch nicht erregt. Wenn die Relaisspule kΛO erregt ist, bewegt sich dessen Relaisarm 4i0a an die Klemme 4i0b, und 110 Volt Wechselstrem · wird an den Motor IO5 der Ladestation angelegt. Gleichzeitig bewegt sich der Relaisarm 1HOc in die Offen-Stellung UiOd, und der Zeitgebungsmotor kk und das Blendensolenoid 36Ο werden entregt.
Wenn sich ein Papierbogen in die Ladestation bewegt,
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wird der Schalter 145 geöffnet, und di· Relaisspule 4Θ5 wird •ntregt. Dadurch kann der Relaisarm 405a sich in die Schließet ellmng 4O5e bewegen,und τοη der Leitung LI werden über Relais arm 410a und Klemme 410b durch die geschlossenen Kontakte 4O5a und 4©5c 110 Volt an die Eingangsleitung 415 gelegt^mit der Stromkreis zu L2 geschlossen ist und Hochspannung an die Sprüh-En tladungs einheit en -ron den Zufuhrdrahten 135 ige lenkt wird. Venn die rorlaufende Kante des Bogens durch die Ladestation geht, ist der Schalter 1J$0 geöffnet, und da die Schalter 145 und 150 in Reihe liegen, ergibt sich keine Änderung im Schaltungszustand. Das Papier bewegt sich weiter duroh die Ladestation, während die kleine nachlaufende Kante über den Schalter 145 geht und diesen sieh schließen läßt; kurz nachdem die nachlaufende Kante über den Schalter 150 gegangen ist, wird die Relaisspule 405 wieder erregt, um die Energiezufuhr 415 für die Koronastation zu entregen.
In diesem Bewegungsaugenblick befindet sich die vorlaufende Kante des Bogens in Annäherung an den Sehalter 175· Venn dieser geöffnet ist, wird die Relaisspule 410 entregt, und der Relaisarm 410a bewegt sich τοη der Klemme 410b zur Klemme 41Oe, wodurch der Zeitgefeungsmotor erregt und der Bremsmotor der Ladestation entregt werden. Dadurch wird verhindert, daß ein zweiter Bogen Alie Anlage eintritt,und außerdem wird die Bewegung der Bänder 156 und 159 sowie des ersten Bogens in der Belichtungestation unterbrochen.
Gleichzeitig mit der Entregung der Relaisstation 410 bewegt sieh der Kentakt 410e von der Klemme 41Od zur Klemme k1Of5 dadurch werden das Blendensolenoid 360 und die Belichtungskontrollampe k2k über L1, Kostaktarm kk& und Klemme 44c des Zeitwerke β, Kontaktarm 4i0c und Klemme 4i0f bis L2 unter Strom gesetzt. Am Ende des Zeitwerkzjrklus bewegt sich der Kontaktarm 44a zur Klemme 44b, und während dieser Unterbrechung wird das Solenoid 360 entregt. Venn der Kontakt mit der Klemme 44b hergestellt ist, wird der Motor 105 der Ladeetation über L2,
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Arm kka. und Kl esa β kkb und dann nach L1 erregt, so daß die Bewegung der Bänder und des ersten Bogen« im Belichtungsrahmen wieder einsetzt* Sin zweiter Bogen kann jetzt in die Ladestation eingeführt werden. Venn die nachlaufende Kante des ersten Bogens über den Schalter 175 g*b-t, schließt er unter Erregung der Relaisspule 410, so daß der Kontaktarm 4i0a sich zur Klemme 4i0b bewegt, um den Ladestationsmotor unter Strom zu halten, und der Schalterkontaktarm h10c bewegt sich zum Kontakt Jl 10d, um die Blende ausgeschaltet zu hai ten. Die Bewegung des Kontaktarmes k10a zur Klemme k10b bewirkt auch die Entregung und Rückstellung des Zeitwerkmotors kkt Dadurch kann der Kontaktarm kka. sich zur Klemme kko bewegen. Venn der erste Bogen aus der Belichtungsstation heraustritt, geht er in die Entwicklerstation. Venn er sich einmal im Entwickler befindet, wird die fortschreitende Bogenbewegung niemals unterbrochen, bis er schließlich in die Rutsche 19 abgegeben wird.
die vorlaufende Kante des zweiten Bogens auf den Schalter -\k5 trifft, wiederholt sich die vorstehend beschriebene Reihenfolge. Ss ist zu bemerken, daß die Schaltung nicht nur arbeitet, um die Einführung eines zweiten Bogens zu verhindern, während ein erster Bogen sich im Belichtungsrahmen befindet, sondern die Schaltung 1st auch so koordiniert, daß, wenn einmal der Schalter 175 ausgelöst ist, der Motor der Ladestation anhält, wodurch der Bogen in der festgelegten Stellung innerhalb des Belichtungsrahmens gehalten wird, wo er gegen ein Bild des zu reproduzierenden Originals exponiert wird.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, einen Papiervorrat in Form einer Rolle zu verwenden. In diesem Fall werden Bogen von vorbestimmter Länge von der Rolle abgetrennt und in der oben beschriebenen Veise durch die Maschine geführt. Eine solche Ausführungsform ist in der USA-Patentschrift 3 002 kjk beschrieben. Eine Abwandlung für vorgeschnittene Bogen besteht in einer Vorrichtung zur automatischen Einführung der Bogen zu
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den Einführungsrollen der Ladestation. Irgendeine übliche Bogeneinführungsanlage bekannter Art kann verwendet werden. Außerdem ist es Möglich, eine automatische Eingabe einer gewünschten Bogenanzahl für den Fall vorausehen, daß ■ehr als eine Kopie desselben Originals reproduziert werden soll. In einem solchen Falle kann ein Zählwerk so in die Sohaltung eingebaut sein, daß, wenn der Motor der Ladungestation einaal erregt worden ist, der Bogeneinführungsmechanismus ebenfalls erregt wird.
Das verbesserte elektrofotografische Gerät nach der Erfindung bietet den Vorteil einer großen Gedrängtheit bei der Möglichekit einer genauen Reproduktion irgendeines Gegenstandes, der Licht reflektiert, wie z. 3. Seiten in einem Buch, Zeichnungen, Einzelbogen, Originale, Bilder und Fotografien, Kastrierte, Halbton- oder Strichoriginale, und es ist auch möglich, Originale zu kopieren, die in Bleistift, mit Kugelschreiber, Schreibmaschine u. dgl. geschrie-, ben sind.
Die Vielseitigkeit der Vorrichtung in ihrer Gedrängtheit und mit ihrem geringen Kraftbedarf infolge des Fortfalls einer größeren Wärmeleistung ist ein zusätzlicher, bemerkenswerter Vorteil. Ferner werden durch die Ausschaltung von Überführungseinrichtungen und die unmittelbare Bilderzeugung und Entwicklungstechnik der Aufbau des Gerätes und damit auch Zusammenbau und Fertigung sowie Bedienung des Gerätes beträchtlich vereinfacht.
Die dargestellten Geräteformen sind zwar bevorzugte Aueführungeformen der Erfindung, aber sie ist hierauf nicht beschränkt, sondern es können auch Abänderungsvorschläge erfolgen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    QTorrichtung zur Reproduktion auf elektrofotografischen! Bogenmaterial, gekennzeichnet durch eine Führungsbahn für den Bogen, einen Halter für das zu reproduzierende Original, eine Belichtungsetation, ein optisches System zur Projizierung eines Bildes des Originals auf eine Seite des Bogens in der Belichtungsstation, Ladeeinrichtungen längs der Bewegungsbahn zur Ladung Mindestens der Bildseite des Bogens. vor dessen Vorschub in die Belichtungsstation, Einrichtungen zum Vorschub des Bogens durch die Ladeetation und zu dessen Beförderung von der Ladestation durch die Belichtungsstation mittels getriebener Bänder, die an dem Bogen auf der von der Bildseite abgewandten Seite angreifen, und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Druckdifferenz, die den Bogen während seiner Belichtung flach hält.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung für ein Teil eines Bogens auf den Bändern, die mit der Fördereinrichtung zwecks Betätigung des optischen Systems zur Belichtung des Bogens zusammenarbeitet.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung die Bewegung der Förderbänder während der Belichtung des Bogens unterbricht.
    h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter des zu kopierenden Originals waagerecht angeordnet ist und Führungen für dessen Kopf und Seite besitzt, diesen Führungen entsprechende Führungen längs des Bogenweges angeordnet sind, das optische System ein Bild des Originals auf einen Viertelkreis des Bogens im Belichtungsrahmen entsprechend dem Viertelkreis des Originalhalters projiziert, ein Schalter längs des Bogenweges in der Belichtungsstation liegt, der das optische System erregt, wenn ein Bogen
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    eine Lage ausgerichtet zu der Oberkante des Originalhalterβ erreicht und eine Vakuumeinrichtung den Bogen anliegend an den Bändern in flacher Lage hält.
    5. Vorrichtung nach einem dsr Ansprüche 1 bis k, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen waagerechte Bogeneinführung, eine darunterliegende elektrostatische Ladestation, einen senkrecht darunter angeordneten Belichtungsrahmen, ein seitlich hiervon angeordnetes Objektir, Lichtübertragungseinrichtungen zwischen dem Objektiv und dem Belichtungsrahmen, eine unterhalb des Belichtungsrahmens angeordnete Entwicklungsstation mit einer Vorschubeinrichtung für den das latente elektrostatische Bild tragenden Bogen, einem Entwicklungebehälter, einer Einrichtung zur Entfernung einer wesentlichen Menge der am entwickelten Bogen haftenden Entwicklerflüssigkeit, eine parallel zum Belichtungsrahmen senkrecht angeordnete Trocknungestation für den entwickelten Bogen, eine der Trooknungsstation nachgeschaltete Abgabestation unterhalb der Einführungseinrichtung und Vorschubeiarichtungen für den Bogen ven der Ladestation bis zur Abgabeeinrichtung.
    6. Verrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsrahmen endlose Bänder für den Bogentransport, die sich in Abstand voneinander in senkrechter Ebene bewegen, und Andrückeinrichtungen gegenüber den Bänderbahnen besitzt.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation voneinander in Abstand liegende Sprühladungselemente aufweist und eine Einrichtung zur Einzelbelichtung zwischen der Ebene des zu reproduzierenden Originals und dem Belichtungsrahmen eingeschaltet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühladungselemente nur so lange erregt werden, wie sich ein Bogen in Ladung aufnehmender
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    Lage hierzu befindet, und die Belichtung eingeschaltet wird, wenn der Bogen eine vorbestimmte Stellung im Beliehtungsrahnen erreicht, und daß die Vorschubeinrichtung der Entwicklungsstation den Bogen zunächst in einer ersten Richtung und dann in einer hiervon verschiedenen zweiten Richtung bewegt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die bei Fehlen eines Bogens die Erregung der Ladeeinrichtungen verhindert, und daß in der Entwicklungsstation eine Quetsoheinrichtung vorgesehen ist, die von dem entwickelten Bogen Entwicklerträgerflüssigkeit ohne Zerstörung des entwickelten Bildes entfernt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsstation ein Paar gelochter Förderbänder aufweist, die den Bogen mit praktisch derselben linearen Geschwindigkeit treiben, ein gelochtes Bauteil im Belichtungsrahmen gelagert ist, über dessen Oberfläche sich die Bänder bewegen, und daß in der Bewegungsbahn des Belichtung srahmens ein auf das Vorhandensein eines Bogens ansprechender Schalter angeordnet ist, der den Antrieb der Bänder stromlos macht und die Projektionseinrichtung während einer festgelegten Zeitspanne erregt und ein Zeitwerk anschliessend den Bandantrieb wieder erregt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geladene Oberfläche des Bogens durch das reflektierte Lichtbild des zu reproduzierenden Originals belichtet iärd, und eine Blende in den Lichtweg eingeschaltet ist, die durch das Zeitwerk für eine festgelegte Zeitspanne geöffnet wird, wenn der geladene Bogen die vorbestimmte Stelle im Belichtungsrahmen erreicht hat.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsstation parallel zur Belichtungsstation angeordnet ist und Antriebsrollen entfernt von der Abquetscheinrichtung der Entwicklungsstation in einem
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    Abstand aufweist, der etwas geringer ist als die Bogenlänge, so daß die vorlaufende Bogenkante erfaßt wird, wenn die nachlaufende Kante die Quetscheinrichtung verläßt, und daß in der Trocknungsstation eine Lufteinführung vorgesehen ist, tun das senkrecht hindurchwandernde Blatt während der Verdampfung der restlichen Entwicklerträgerflüssigkeit zu stützen.
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DE1965H0055258 1964-02-24 1965-02-23 Elektrofotografische Vorrichtung Pending DE1497149A1 (de)

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