DE2447472A1 - Vorlagehaltevorrichtung an kopiergeraeten - Google Patents

Vorlagehaltevorrichtung an kopiergeraeten

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DE2447472A1
DE2447472A1 DE19742447472 DE2447472A DE2447472A1 DE 2447472 A1 DE2447472 A1 DE 2447472A1 DE 19742447472 DE19742447472 DE 19742447472 DE 2447472 A DE2447472 A DE 2447472A DE 2447472 A1 DE2447472 A1 DE 2447472A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
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Description

TlEDTKE - BüHLING - KlNNE Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipl.-Cherri. Bühling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.:(089)539653-56 Telex: 524845 iipat cable address: Germaniapatent München
München, den 4'0kt- 1974 B 6260 / case GP 487
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo/ Japan
Vorlagehaltevorrichtung an Kopiergeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagehaltevorrichtung für . den Vorlageschlitten eines Kopiergerätes.
Bekannte Vorlagehaltevorrichtungen sind in den Figuren 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt ein Kopiergerät, da£ mit einer bekannten Vorlagehaltevorrichtung versehen ist.
Auf dem Oberteil eines Gerätegehäuses 1 kann ein
bewegbarer Vorlageschlitten 3 entlang Schienen 7 und 71 VI/8 50981S/0812
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geführt werden. Zum Herstellen einer Kopie kann eine oben auf dem Vorlageschlitten 3 angebrachte, aus Gummi oder ähnlichem Material gebildete flexible Vorlagehalteplatte
4 durch Fassen ihres Griffs 8 von Hand gehoben oder geöffnet werden (wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 dargestellt) , wonach eine Vorlage unter die Halteplatte mit der bildtragenden Oberfläche nach unten eingelegt werden und dann die Vorlagehalteplatte 4 in ihre Anfangsposition gesenkt oder geschlossen werden kann, worauf ein Kopierknopf
5 gedrückt werden kann. Der Vorlageschlitten 3 wird automatisch horizontal hin- und herbewegt und eine Kopie auf eine Ablage 6 ausgegeben.
Ein Rand der Vorlagehalteplatte 4 ist an dem Vorlageschlitten 3 mittels Gelenken 2 und 2* befestigt. Eine solche Vorlagehaltevorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und erfordert nur wenige Teile und daher geringe Kosten. Dieses System macht es jedoch nötig, daß die Bedienungsperson mit ihrer rechten Hand die Vorlagehalteplatte ergreift und anhebt, während sie mit ihrer linken Hand eine Vorlage einlegt. Damit hat die Bedienungsperson zum Kopieren einer einzigen Vorlage beide Hände zu benützen, so daß nur eine Vorlage genommen werden kann,und die anderen Vorlagen irgendwo anders abgelegt werden nUssen, wenn eine Mehrzahl von unterschiedlichen Vorlagen nacheinander zu kopieren sind. Das bedeutet für den Benutzer eine schlechte Bedienbarkeit des Gerätes. Trotz dieses Nachteils hat der einfache Aufbau zur Anwendung dieses Systems beigetragen.
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Die Fig. 2 bis 4 zeigen ein zweites Beispiel einer herkömmlichen Vorrichtung. Wiederum kann auf dem Oberteil des Gerätegehäuses 1 ein beweglicher Vorlageschlitten 3 entlang Schienen 7 und 7.' geführt werden. Zum Herstellen einer Kopie kann eine Vorlagehalteplatte 4 durch Fassen ihres Griffs 8 von Hand gehoben oder geöffnet, eine zu kopierende Vorlage auf den Schlitten aufgelegt, die Vorlageplatte gesenkt oder geschlossen und ein Kopierknopf 5 gedrückt werden. Der Vorlageschlitten 3 wird automatisch hin- und herbewegt und eine Kopie wird auf eine Ablage 6 abgegeben. Ein Rand der Vorlagehalteplatte 4 ist an dem Vorlageschlitten 3 mittels eines Gelenks 2 befestigt. An der Vorlagehalteplatte 4 ist ein Block 10 befestigt und mit einer Ausnehmung 1O3 versehen, in die ein Ende eines Stützbügels 9 eingepaßt ist. Das andere Ende des Stützbügels 9 ist lose in ein in dem Griff 8 gebildetes Loch eingepaßt. Wenn die Vorlagehalteplatte durch Fassen des Griffs 8 über 90° hinaus geöffnet wird, ist die Halteplatte bestrebt, durch Schwerkraft in die Gegenrichtung herunterzufallen, aber die Rückseite 1O1 des Blocks 10 drückt gegen die obere Fläche des Vorlageschlittens 3, um ein weiteres Schwenken der Voriagehalteplatte zu verhindern, während die Verschwenkung des Stützbügels 9 bezüglich*des Blocks 10 entgegen dem Uhrzeigersinn begrenzt ist (die Begrenzung ist durch Eingriff zwischen dem Stützbügel 9 und der Andruckfläche 10- des Blocks 10 gegeben), so daß die Vorlagehalteplatte auch nach dem Loslassen des Griffs offenbleiben kann.' Warum der Stützbügel 9 für eine geringe Verschwenkbewegung bezug- 5098 16/0812
lieh des Blocks 10 ausgelegt ist, ist aus der Fig. 4 zu ersehen. Der Grund besteht insbesondere darin, daß selbst bei Einlegen einer recht dicken Vorlage wie z.B. Vorlage 0 auf den Schlitten 3, die Linie durch das Gelenk 2 und die Blockausnehmung 1O3 und die Linie des Stützbügels 9 einen weiten Winkel bilden, um die Aufnahme selbst einer so dicken Vorlage zu ermöglichen.
Dieses System weist eine gute Bedienbarkeit insofern auf, als die Halteplatte 4 offenbleiben kann, um die andere Hand des Benutzers freizugeben. Ein solches System wurde in großbemessenen Kopiergeräten verwendet.
Obgleich nicht so bekannt, gibt es ein drittes System, bei dem die Vorlagehaltevorrichtung mit dem Kopierknopf betrieblich verbunden ist. Dieses ist ein automatisches System, bei dem das Drücken des Kopierknopfes die Halteplatte schließt und das Fertigstellen einer Kopie das öffnen der Halteplatte bewirkt. Ein solches System beinhaltet einen komplizierten mechanischen Aufbau und wurde nur bei wenigen hochklassigen Kopiergeräten angewendet.
Diese drei Systeme stellen alle für die Vorlagehältevorrichtungen von Kopiergeräten verwendeten dar, obgleich sie in ihren Ausführungen einige Unterschiede in den Einzelheiten aufweisen. Mit Ausnahme des dritten würden das erste und das zweite System Schwierigkeiten hervorbringen, wenn sie bei großbemessenen Kopiergeräten
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angewendet werden, weil die Vorlagehaltevorrichtung entsprechend größer bemessen und schwerer sein würde.
Zunächst würde im Falle des ersten Systems die Vorlagehalteplatte zu groß und zu schwer zum einhändigen Bedienen und Halten sein, während im Falle des zweiten Systems der Zugriff zu der Halteplatte in ihrer offenen Stellung unmöglich würde.
Außerdem muß bei den bekannten Kopiergeräten die Vorlagehalteplatte unabhängig von dem Ausmaß der zu kopierenden Vorlage für jeden Kopiervorgang geöffnet und geschlossen werden, um dadurch das Auflegen der Vorlage auf den Vorlageschlitten und das Entfernen davon zu ermöglichen. In solchen Fällen würde bei Kopiergeräten kleinerer maximaler Kopiegröße keine Schwierigkeit im Betrieb entstehen, wenn aber die Kopiergeräte größere maximale Kopiegröße aufweisen (z.B. DIN A2 oder größere Ausmaße), dann würde die Vorlagehaltevorrichtung größer und schwerer werden und damit schwierig zu handhaben sein. Insbesondere würde es schwierig sein, die Vorlagehalteplatte in ihrer offenen Stellung von Hand zu halten, außerdem würde es Schwierigkeiten hervorrufen, die Vorlage in die Lage auf dem Schlitten zu bringen. Weiterhin muß für jeden Kopiervorgang unabhängig von der Kopiegröße die gesamte schwere Halteplatte geöffnet und geschlossen werden, was erhöhte Arbeit und dementsprechend eine Schwierigkeit bei der Bedienbarkeit der Maschine seitens der Bedienungsperson bedeutet.
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Die Fig. ?8a und b zeigen die Zusammenhänge der Kopiegrößen (Flächen) der Formate A und B kleiner als A2. Bei dem Format A (Fig. 2Ra^ weist A4 die doppelte Größe von A5, A3 die doppelte Größe von A4, und A2 die doppelte Größe von A3 auf. Bei dem Format B (Fig.->R b) weist B4 die doppelte Größe von B5 und B3 die doppelte Größe von B4 auf. Wenn also die maximale Kopiegröße des Kopiergerätes die Größe A2 ist, kann eine Vorlage der Größe A2 oder B3 nicht ohne öffnen der ganzen Vorlagehalteplatte auf den Vorlageschlitten aufgelegt werden, aber durch Gestaltung der Vorlagehalteplatte in einem geteilten Aufbau, um das öffnen und Schließen eines Teilstücks davon zu ermöglichen, das etwas größer als die Hälfte der Gesamtfläche der Halteplatte ist, können Vorlagen kleinerer Größe, d.h. A3, A4, A5, B4, B5, usw. auf den Vorlageschlitten aufgelegt werden, ohne daß die ganze Halteplatte geöffnet werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bedienbarkeit bei dem Auflegen einer Vorlage auf den Vorlageschlitten des Kopiergerätes und bei dem Entfernen davon durch Schaffen einer Vorlagehaltevorrichtung zu verbessern, die mittels eines Gelenkmechanismus eine Vorlagehalteplatte in einer geeigneten Lage halten kann, die sowohl eine dünne wie auch eine dicke Vorlage mit einer gleichförmigen Andruckkraft halten kann, die im wesentlichen parallel zu dem Vorlageschlitten vertikal bewegbar ist und bei der in Übereinstimmung mit der Größe der zu kopierenden Vorlage die Vorlagehalteplatte geöffnet und geschlossen werden kann.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorlagehalteplatte an einem Grundteil gehalten ist, der mit Hilfe eines Gelenkmechanismus in horizontaler Lage vertikal bewegbar ist, und daß eine Feder verwendet wird, um das Gewicht der Halteplattfe auszugleichen und es zu ermöglichen, die Halteplatte bei einem Winkel von weniger als 90° offenzuhalten.
Wie beschrieben, drückt die Vorlagehalteplatte erfindungsgemäß mit ihrem Eigengewicht bei geschlossenem Zustand auf eine Vorlage, während sie beim öffnen auf einen Winkel von weniger als 90° allmählich ihr Gewicht vermindert und in einer Stellung gehalten wird, die leichten Zugriff zu ihrem Handgriff erlaubt. Dies trägt zu einer großen Verbesserung der Bedienbarkeit bei und ist besonders wirkungsvoll bei der Anwendung an großbemessenen Kopiergeräten.
Zusätzlich dazu, daß die gesamte Vorlagehalteplatte bezüglich des Vorlageschlittere geöffnet und geschlossen werden kann, um verbesserte Bedienbarkeit der Halteplatte zu schaffen, kann auch ein Teilstück der Halteplatte geöffnet und geschlossen werden, um das Auflegen kleinerer Größen von Vorlagen auf den Vorlageschlitten und ihr Entfernen davon zu ermöglichen, so daß die Notwendigkeit des öffnens oder Schließens der ganzen Halteplatte im Falle dieser kleineren Vorlagen vermieden wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 sind Ansichtsdarstellungen herkömmlicher Kopiergeräte.
Fig. 3 und 4 sind Längsschnitte der Vorlagehaltevorrichtungen herkömmlicher Kopiergeräte.
Fig. 5 ist eine Ansichtsdarstellung des Kopiergerätes, das die Vorlagehaltevorrichtung gemäß der Erfindung besitzt.
Fig. 6 bis 12 stellen ein Beispiel einer Kopiermaschine dar, bei der die Erfindung anwendbar' ist.
Fig.13, 14, 18, 19 und 20 sind Längsschnitte, die eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorlagehaltevorrichtung zeigen.
Fig. 16 ist eine Ansichtsdarstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
Fig. 17 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 16.
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Fig. 15, 21, 22, 23 und 24 sind Ansichten zur Darstellung der Erfindung.
Fig. 25 zeigt eine Seitenansicht eln^r Halteplatte im Ouerschnitt . wie sie als ganzes geöffnet und geschlossen ist.
Fig. 26 ist eine Frontansicht der Halteplatte im Längsschnitt, wie sie teilweise geöffnet und geschlossen ist.
Fig. 27 ist eine Ansichtsdarstellung der Vorlagehalte vor ri chtung.
Fig. 28a und 28b zeigen den Zusammenhang der Formate-A und B von Kopierpapier.
Zunächst wird eine Beschreibung eines Kopiergerätes gegeben, bei dem die Erfindung anwendbar ist. Fig. 5 zeigt ein besonderes Kopiergerät, das Kopien bis zu Größe A2 (manchmal größere Ausmaße) herstellen kann und zum Kopieren das Einführen einer Blattvorlage durch eine Blattvorlageeinläßöffnung und das Auflegen einer dicken Vorlage auf einen Vorlageschlitten erlaubt. Ein Vorlageschlitten 22 ist an der Oberseite eines Gerätegehäuses 21 angebracht, während eine Halteplatte 24 aus Gummi oder ähnlichem Material zum Niederhalten einer Vorlage vorgesehen ist. Zum Auflegen einer Vorlage kann die Halteplatte 24 durch Fassen eines
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Griffs 144 geöffnet werden, dann kann die Halteplatte geschlossen und ein Kopierknopf 34' gedrückt werden, wodurch der Vorlagesehlltten automatisch hin- und herbewegt wird und eine Kopie auf eine Ablage 28 abgegeben wird. In Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 22 einen Blattransportteil, während der Schlitten 23 zum Tragen einer dicken Vorlage dient (weiterhin als "Buchvorlage" bezeichnet) und normalerweise mit der Vorlagehalteplatte 24 bedeckt ist. Das Kopiergerät enthält ferner Vorlageführungsschienen 25 und 25' und untere und obere Papierzuführlager 26 bzw. 26' zum Aufnehmen verschiedener Größen von Übertragungspapier P. Das Gerät enthält auch Hilfsablagen 28^ und 282, einen Bedienungsteil 29, einen Hauptschalter 30, eine Gruppe von Anzeigelampen 31- bis 31ß, einen Wahlschalter 32 zum Anwählen des oberen der beiden Papierzuführlager, einen Umstellhebel 33 zum Bewirken des Uberwechselns zwischen Blattvorlagekopierverfahren und Buchvorlagekopierverfahren, einen Wählknopf und Kopierknopf 34 zum Wählen der Anzahl der Kopien, die während dem Buchvorlagekopierverfahren aufeinanderfolgend herzustellen sind, einen Nothaltknopf 35, der während des fortlaufenden Kopierens einer Buchvorlage bedienbar ist, und eine Regelscheibe 36 zum Einstellen der Kopiergeschwindigkeit.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird die Betriebsweise eines solchen Kopiergerätes hinsichtlich des Kopierens von Blattvorlagen beschrieben. Wenn eine Blattvorlage von links zwischen die Rollen 38- und 382 des Blattransportteils 2
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eingeführt wird, die synchron mit einer Trommel 37 gedreht werden, wird die Blattvorlage nach rechts befördert. Wenn die Vorderkante der Blattvorlage durch eine Lampe 39 und ein lichtempfindliches Element 40 erfaßt wird, werden die Rollen 38- und 38~ vorübergehend angehalten und entsprechend wird die Blattvorlage auch angehalten. Wenn dann die photoempfindliche Trommel 37 eine vorbestimmte Stellung erreicht hat, wird ein Startsignal für die Vorlage erzeugt, um die Rollen 38.. und 38., wieder zum Drehen zu bringen, damit die Vorlage nun abwärts synchron mit der photoempfindlichen Trommel 37 befördert wird, so daß die Vorlage über Rollen 41-, 412 auf eine Vorlageablage 27 außerhalb des Gerätekörpers abgegeben wird. Während dieser Zeit wird die Vorlage durch zwei Lampen 44 in einem Beleuchtungsteil 44 von der rechten Seite her beleuchtet, während sie an der linken Seite einer Glasplatte 43 vorbeiläuft. Zu dieser Zeit, wie später beschrieben wird, befindet sich ein einzelner Spiegel 452 *n se*ner strichpunktiert dargestellten Lage 45*2» so daf. das Bild der Vorlage über eine Linse 46 und über Spiegel 45^ und 45. gelangt und auf die photoempfindliche Trommel 37 in einem Belichtungs.teil 47 fokussiert wird.
Die photoempfindliche Trommel 37 enthält eine photoempfindliche Schicht, die mit einer transparenten isolierenden Schicht abgedeckt ist; die Trommel dreht normalerweise im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Die photoempfindliche Trommel 37 wird zuerst positiv durch einen
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Primärlader 49 aufgeladen, der mit einer hohen positiven Spannung von einer Hochspannungsquelle 48 versorgt ist. Wenn die photoempfindliche Trommel den Belichtungsteil 47 erreicht, wird si« mit dem Bild von dem Beleuchtungsteil 44 schlitzbelichtet und zugleich damit einer Wechselstromentladung von einem Wechselstromentlader 50 ausgesetzt, der mit einer hohen Wechselspannung von der Hochspannungsquelle 48.versorgt ist. Danach wird die photoempfindliche Trommel einer Gesamtbelichtung durch eine Lampe 51 ausgesetzt, um ein elektrostatisches Ladungsbild auf der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel auszubilden, wonach die Trommel in eine Entwicklungsvorrichtung 52 gelangt. Die Entwicklungsvorrichtung 52 enthält einen Behälter 54 für Entwicklerflüssigkeit 53, eine Pumpe 55 zum Bewegen und Fördern der Entwicklerflüssigkeit und eine Entwicklerelektrode 56, die unter Einhaltung eines kleinen Abstandes hinsichtlich der Trommel 37 durch ein Gestänge 57 zu der photoempfindlichen Trommel 37 hin bewegt werden kann. Das auf der photoempfindlichen Trommel 37 ausgebildete Ladungsbild wird durch den Toner in der Entwicklerflüssigkeit 53, die durch die Pumpe 55 über die Entwicklerelektrode 56 gefördert wurde, in ein sichtbares Bild entwickelt. Danach wird die photoempfindliche Trommel 37 durch einen Nachlader 58 negativ aufgeladen, der mit einer hohen negativen Spannung von der Hochspannungsquelle 48 versorgt ist, wodurch jegliche überschüssige Entwicklerflüssigkeit auf der Trommel 37 abgedrückt wird, ohne daß das ausgebildete Bild zerstört wird. In der Folge wird ein von dem Papierzufuhrteil abge-
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gebener Bogen Ubertragungspapier P in enge Berührung mit der photoempfindlichen Trommel 37 und zu einem Ubertragungslader 59 gebracht, wobei mit Hilfe der Ladung· durch eine hohe positive Spannung von der Hochspannungsquelle das Bild auf der Trommel 37 auf das Ubertragungspapier P übertragen wird. Nach der Bildübertragung wird das Ubertragungspapier P durch ein Trennband 60 von der photoempfindlichen Trommel abgelöst und zu einem Trockenfixierabschnitt 61 geführt. Die photoempfindliche Trommel 37 wird durch den dagegengedrückten Kantenteil 63 eines Blattreinigers 62 abgestreift, um jeden Rückstand an Toner und Entwicklerflüssigkeit zu entfernen, wonach ein weiterer Arbeitst-akt wiederholt wird." Die durch den Blattreiniger 62 entfernte Entwicklerflüssigkeit wird über in der photoempfindlichen Trommel 37 an ihren entgegengesetzten Endteilstücken ausgebildete Nuten geführt und ist zum Entwickeln wieder verwendbar.
Auf der anderen Seite sind Bögen von Ubertragungspapier P in den Papierzuführlagern 26 und 26' gespeichert, die mit Hilfe von Schienen zum Herausziehen nach links (nach Fig. 6) in dem unteren linken Papierzuführteil des Geräte'cörpers . angebracht sind. Übereinstimmend mit unterschiedlichen Größen von Ubertragungspapier können zwei derartige Papierzuführlager vorgesehen werden und jedes von ihnen kann durch Drücken des Wahlknopfes 32 oder 32' gewählt werden.Die Errate an Übertragungspapier P werden in den Papierzuführlagern 26 bzw. 26' auf Zwischenplatten
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63 und 63' getragen, wobei diese Zwischenplatten 63 und 63' normalerweise nach oben durch Federn 64 bzw. 64' vorgespannt sind/ so daß die Vorräte von Ubertragungspapier P gegen Trennklinken 65 und 65' gedrückt gehalten werden, die an den gegenüberliegenden Seiten der Papierzuführlager an deren vorderen Enden angebracht sind. Durch geeignete Auswahl einer Federkonstante für die Federn 64 und 64' können unabhängig von der Menge an Übertragungspapier P in den.Papierzufuhrlagern 26 und 26' die Vorräte an Übertragungspapier P mit einer im wesentlichen konstanten Kraft gegen die Trennklinken 65 und 65' gedrückt werden.
Wenn die photoempfindliche Trommel 37 eine vorbestimmte Lage erreicht, wird ein Signal erzeugt, um die normalerweise drehenden Papierzuführrollen 66 oder 66' in Andruckberührung mit dem obersten Blatt des Ubertragungspapiers P in dem Papierzuführlager 26 oder 26' abzusenken, wobei die Rolle mit der Trennklinke 65 oder 65' zusammenwirkt, um das oberste Blatt P abzulösen und es aus dem Papierzufuhrlager 26 oder 26' nach rechts zu befördern, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Unmittelbar nach dem Absenken der Papierzuführrollen 66, 66' wurden jedoch an die Papierzuführlager nahe angrenzend angebrachte Anscnlayrollen 67.j, 672 angehalten, sr> da« der von dem Zuführlager 26 oder 26' zugeführte Bogen Übertragungspapier P einen Durchhang zwischen Führungen 68- und 68- bildet, wobei die Vorderkante des Papierbogens P gegen den Walzenspalt zwischen den Anschlagrollen. 671 und 672 stößt. Unmittelbar
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danach erzeugt die photoempfindliche Trommel 37 ein Papierzufuhrstartsignal, das die Anschlagrollcn 67.j und 672 zum Drehen bringt, um den Ubertragungspapierbogen P mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel
37 gleichen Geschwindigkeit zu befördern. Andererseits
wird eine vorbestimmte Zeit nach ihrem Absenken die Papierzufuhrrolle 66 oder 66' wieder von dem Vorrat an Ubertragungspapier P abgehoben ,-
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wonach der Papiertransport durch die Anschlagrollen 67.. , 67- und nachfolgende Papierbeförderungseinrichtungen bewirkt wird.
Das Ubertragungspapiertrennband 60 hat die Gestalt eines dünnen endlosen Bandes und erstreckt sich über eine Trennrolle 69» die mit engem Abstand an der photoempfindlichen Trommel angeordnet ist, und um Umleitungsrollen 70, 71 und Rollen 72-, 72-, 72.,. Ein Teilstück des Bandes zwischen der Rolle 72., und der Trennrolle 69 drückt gegen die Trommel 37 auf einer Fläche, die einer Seitenkante des Ubertragungspapiers entspricht, während ein Teilstück des Bandes zwischen den Rollen.72- und 72-durch Wirkung der Ablenkrollen 70 und 71 auf eine Bahn gebracht wird, die von der Bewegungsbahn des Übertragungspapiers abweicht. Das Trennband 60 wird durch die Trennrolle 69 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die im wesentlichen gleich der der photoempfindlichen Trommel 37 ist. Wenn während der Bildübertragung ein Bogen Ubertragungspapier P in enger Berührung mit der photoempfindlichen Trommel 37 ist, greift das Trennband zwischen eine Seitenkante des Ubertragungspapiers und die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel ein. Als Folge davon wird das Ubertragungspapier P, das bis dahin in enger Berührung mit der Trommel gewesen ist, an einer Stelle, wo der Trennriemen 60 von der photoempfindlichen Trommel 37 durch die Trennrolle 69 abgelöst wird, an einer seiner Seitenkanten von der photoempfindlichen Trommel abgedrängt. Ist erst einmal die Seitenkante auf diese Weise von der Trommelfläche abgestreift,
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wird das Übertragungspapier P von der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 37 mit Hilfe der Eigensteife des Papiers und der Kraft des Luftzugs ganz abgelöst, der durch einen Lüfter über eine Führung 74 in eine Einlaßöffnung 75^ gezogen wird, wonach das Ubertragungspapier zu dem Trockenfixierteil 61 befördert wird.
In dem Trockenfixierteil 61 wird das Ubertragungspapier P durch einen Heizplattenwärmer 78 erwärmt, während es nach links zu in Berührung mit dem Wärmer befördert wird, wobei es auch durch den Lüfter über den Kanal 73 getrocknet und fixiert wird. Die in die Einlaßöffnung 75. gesaugte Luft ist die in dem Gerät verbliebene Luft, so daß das Ansaugen dieser Luft auch ein Kühlen des Inneren der Maschine zur Folge hat. Wenn die angesaugte Luft durch d ie Einlaßöffnung 75« gelangt, wird sie von dem Heizplattenwärmer 78 etwas angewärmt.· Ein Teil der so angesaugten Luft wird aus dem Gerät abgeführt, während der Rest der Luft über den Kanal 73 abgegeben wird, um die Trocknungs-Fixierungswirkungtfie beschrieben zu bewirken. Die auf diese Weise erwärmte Luft wird durch einen anderen (nicht dargestellten) Lüfter über einen Auslaßkanal 79 aus dem Gerät abgeführt.
Nachdem es. getrocknet und fixiert worden ist, wird von dem Ubertragungspapier P jede zurückbleibende Ladung durch einen Entlader 80 entfernt, wonach das Ubertragungspapier mit Ausgaberollen 81 zu einer Ausgabeöffnung 82 geleitet wird, um auf eine Ablage 28« oder 28, abgegeben zu werden.
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Eine Lampe 76 und ein lichtempfindliches Element 77, die beide an der Blattvorlageeingangsöffnung angebracht sind, führen die nachfolgend beschriebene Funktion aus. Um eine Zerstörung der photoempfindlichen Trommel und anderer Teile zu verhindern, ist das vorliegende Kopiergerät so ausgelegt, daß es zehn und einige Sekunden nach Vollendung eines Kopiervorganges zu arbeiten aufhört, wobei sein Hauptschalter in "Ein"-Stellung verbleibt. Wenn dies eintritt, wird die eingeführte Blattvorlage durch die Lampe 76 und das lichtempfindliche Element 77·erfaßt, worauf das Gerät wieder angetrieben wird, um einen Kopiervorgang zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise zum Kopieren einer Buchvorlage wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. Da nun der Spiegel 45«r wie durch ausgezogene Linien dargestellt, in seiner abgesenkten Stellung ist, kann das Bild einer Vorlage über die Spiegel 45., 45-, die Linse 46 und die Spiegel 45^, 454 auf die Trommel 37 projiziert werden. Eine zu kopierende Buchvorlage wird auf das Vorlageschlittenglas 87 aufgelegt, wobei ein Rand der Vorlage mit einem Rand 87. des Glases übereinstimmt, wonach die Buchvorlage durch die Halteabdeckung 24 heruntergehalten wird.
Wenn der Kopierknopf 34' (Fig. 5) gedrückt wird,bewegt ein Vorlagestartsignal von der photoempfindlichen Trommel 37, wie im Fall einer Blattvorlage, den Vorlageschlitten 23 nach links in Fig. 6 im Gleichlauf mit der Umfangsgeschwindigkeit
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der photoempfindlichen Trommel 37, so daß die Buchvorlage au. f dem Schlitten durch die Beleuchtungslampen 44* beleuchtet wird, um eine Schlitzbelichtung zu bewirken. Nach Vollendung der Belichtung beendet der Vorlageschlitten 23 seine linksgerichtete Bewegung auf ein Signal von dem Schlitten 23 selbst hin und in Übereinstimmung mit der Größe der Vorlage und kehrt unmittelbar darauf die Bewegung in die entgegengesetzte oder, rechtsgerichtet Richtung um. Die Geschwindigkeit dieses Rücklaufs ist höher als die des Vorlaufs, um dadurch den Kopierwirkungsgrad zu erhöhen. Sobald der·Vorlageschlitten 23 zu seiner Anfangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Antrieb des Vorlageschlittens abgeschaltet und der Schlitten kommt zum stehen.
Wenn mehrere Kopien der gleichen Buchvorlage aufeinanderfolgend herzustellen sind, kann dies auf leichte Weise durch Verwendung einer Zählvorrichtung 34 erreicht werden, die betrieblich mit dem Kopierknopf 34' verbunden ist. Die Zählvorrichtung 34 hält den Kopierknopf 34* wirksam, bis eine vorbestimmte Anzahl von Kopien abgezählt worden ist, so daß damit die Herstellung vieler Kopien ermöglicht wird.
Die anderen Arbeitsvorgänge sind ähnlich denen im Falle einer Blattvorlage.
Im Falle einer Buchvorlage beendet das Gerät seinen Betrieb zehn und einiae Sekunden nach Vollendung des Kopierens, aber in diesem Falle dient der Kopierknopf 34' als Startschal-
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ter, wobei das Drücken dieses Knopfes das Gerät zum Wiederholen eines Kopiervorgangs startet.
Als nächstes wird das überwechseln zwischen der Buchvorlagekopierart und der Blattvorlagekopierart unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 beschrieben. Wie vorstehend beschrieben, wird der bewegbare Spiegel 4 5_ wahlweise bewegt, um zwei optische Wege für Blattvorlage und Buchvorlage zu bilden, wobei ein dafür erforderlicher Mechanismus nachstehend beschrieben wird. Die Fig. 3 bis 6 zeigen die Buchvorlagekopierart. Bei dieser Art wird das durch die Beleuchtungslampen 44' beleuchtete Bild, nämlich das Bild der Vorlage auf dem Glas 87, über die Spiegel 45-, 45-, die Linse 46 und die Spiegel 453 und 45. auf die Trommel 37 projiziert. VJenn das auftritt, war der Umstellhebel 33 nach rechts geschwenkt (Fig. 6 und 7).
Der Spiegel 452 ist in einem Spiegelblock 83 mit Hilfe von Federn 833 (angebracht zwischen Spiegelblock 83 und Spiegel 452# siehe Fig. 8) und mit Hilfe von Metallführungen 83. gehalten.Bei der Buchvorlagekopierart wird der Spiegel 4 5~ gegen die Stellfläche 84- eines anderen Spiegelblocks 84 durch die Federn 83^ gedrückt, wodurch ein genauer optischer Weg für die Buchvorlage gebildet wird. Die Metallführungen 834 und der Spiegel 4 52 sind dann voneinander getrennt/ wenn aber der Spiegel 452 hochgestellt ist, können der Spiegel und die Metallführungen miteinander in Berührung sein, so daß der Spiegel 4 52 nicht freistehend sein kann.
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Wenn der lftnetellhebel nach links geschwenkt wird, wird eine Welle 86 mit rechteckigem Querschnitt durch ein Zwischenstück 89 und einen Hebel 90 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Die Welle 86 ist drehbar mittels Lagern 88 und 88' geführt. Die Bewegung der Welle 86 wird auf den Spiegelblock 83 durch Hebel 85,-85'* und durch Stifte 832, 83'2 übertragen, die in Schlitze 85.J, 85^ in den Hebeln 85, 85 · eingreifen und die an dem Spiegelblock 83 befestigt sind. Da der Spiegelblock mittels einer Zapfen-Loch-Verbindung 83.. , 83'.. schwenkbar gehalten ist, wird er im Uhrzeigersinn geschwenkt. Ein Schalter (Fig. 7) stellt die Bewegung des Hebels 85' fest und bewirkt das- Umstellen- des elektrischen Steuersystems zwischen dem Buchvorlagekopieren und dem Blattvorlagekopieren. Da auf diese Weise der Spiegel 4S2 hochgestellt ist, wird das durch die Lampen 44 beleuchtete Bild (d.h. das Bild auf einer Blattvorlage, wenn sie an der linken Seite des Glases 43 vorbei läuft) über die Linse 46 und die Spiegel 45.,, 45. auf die Trommel projiziert«
Fig. 9 zeigt eine Ausfuhrungsform, die mit Ausnahme des Spiegelaufbaus im wesentlichen gleich dem Aufbau der Ausführung nach Fig; 6 ist. Bei der-Buchvorlagekopierart ist ein bewegbarer Spiegel 45- in der Stellung, wie sie mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, so daß das Bild von dem bewegbaren Vorlageschlitten 23 auf die Trommel 37 projiziert werden kann. Wenn die Betriebsart auf die Blattvorlagekopierart umgestellt wird, wird der Spiegel in eine Stellung hochgeschwenkt, wie sie durch strichpunktierte Linie 45* dargestellt ist, so daß das
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Bild einer Blattvorlage, die unterhalb des Glases 43 vorbeiläuft, auf die Trommel 37 projiziert werden kann.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsart, bei der ein Spiegel 45- um 90 drehbar ist, um den Wechsel zwischen den beiden optischen Wegen zu bewirken.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsart, bei der ein Spiegel 45: horizontal bewegbar ist, um den Wechsel zwischen den beiden optischen Wegen zu bewirken.
Fig. 12 stellt eine weitere Ausführungsart dar,
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bei der der Vorlaqeträger stationär ist und eine auf das Glas 87 des Vorlageträgers aufgelegte Vorlage durch Spiegel abgetastet werden kann. Ein Spiegel 4S1 ist mit einer Geschwindigkeit V und ein Spiegel 452 mit einer Geschwindigkeit V/2 hin- und herbewegbar. Der letztere Spiegel 45- ist drehbar, um das überwechseln zwischen den beiden optischen Wegen zu bewirken.
Die Erfindung ist nicht auf ein Kopiergerät der oben beschriebenen Art beschränkt; es wird augenscheinlich, daß die Erfindung bei irgendeinem Kopiergerät anwendbar ist, das Vorlagen zu kopieren hat.
Nunmehr wird eine Ausführung der Erfindung beschrieben.
Fig. 16 ist eine Ansichtsdarstellung eines Vorlageschlittens und einer Halteplatte. Die Fig. 13, 14, 18, 19 und 20 sind Querschnittsansichten davon.
Die Vorlagehalteplatte 24 besitzt einen an seinem Ende befestigten Griff 144, wobei der Griff 144 weiterhin an einem Tragarm 145 befestigt ist. Der Tragarm 145 ist um eine Achse 151 drehbar und an einem Gestell 150 so angebracht, daß die Vorlagehalteplatte 24 geöffnet und geschlossen werden kann. Weiterhin sind an dem Gestell 150 Stützstangen 146 und 146' zur Drehung um die Stifte 14G1 und 146'.J befestigt. Eine Achse 147 erstreckt sich über die
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Stützstangen 146 und 146' an ihren anderen Enden hinaus, wobei Rollen 148 und 148' an den entgegengesetzten Enden der Achse 147 befestigt sind. Diese Rollen sind in Nuten rollbar, die in dem Tragarm 145 ausgebildet sind.
Federn 153 sind zwischen den Achsen 147 und 151 gespannt und an ihnen befestigt, um den Tragarm 145 nach oben hin vorzuspannen.
An dem Tragarm 145 sind Anschläge 149 und 149' so befestigt, daß sie die Bewegung der Rollen 148 und 148' begrenzen, wenn die Achse 147 durch die Federn 153 angezogen wird. Eine Feder 154 ist an der rückwärtigen Kante 24-der Halteplatte 24 befestigt, um die Halteplatte mit der Achse 151 zu verbinden. Wie aus den Fig. 14 und 16 zu ersehen ist, zieht diese Feder an der Rückseite der Halteplatte, wenn sie geöffnet ist, um dadurch zu verhindern, daß die Halteplatte das Einlegen einer Vorlage stört. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, erfüllt die Halteplatte in gleicher Weise ihre Funktion als solche auch für eine dicke Vorlage 0.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ergibt sich die Kraft, mit der der Tragarm das öffnen in Gegenuhrzeigerrichtung anstrebt, aus einer Komponente F^ der Kraft FQ der Feder 153, die rechtwinklig zu dem Tragarm ist, wobei das Moment
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M , mit dem der Tragarm das öffnen anstrebt, ausgedrückt werden kann
= a*F0«tan9 (1),
wobei a der Abstand zwischen den Achsen 151 und 147 und θ der Winkel zwischen den Tragarmen 145 und 146 ist. Andererseits kann das Moment M_, mit dem der Tragarm zum Schließen strebt, ausgedrückt werden durch:
Mc = W-b (2) ,
wobei C der Schwerkraftmittelpunkt der Halteplatte, W das Gewicht der Halteplatte und b die Länge des Hebelarms zu dem Gewichtsschwerptinkt sind.
Unmittelbar bevor die Rollen 148, 148' an die Anschläge 149, 149' anschlagen, ist M_ größer als M-,/ wenn aber die Rollen an die Anschläge anschlagen, wird FQ zum Einstellen der Beziehung MQ = M_ teilweise reduziert, wodurch der Tragarm in der offenen Stellung gehalten werden kann. Eine Kraftkomponente F2 ist durch die Stützstan<ren 146, 146' abgestützt.
Aus der Gleichung (1) ist zu ersehen, daß/wenn die Halteplatte geschlossen ist, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, θ = 0 ist und damit keine wirksame Kraft auftritt, die die Halteplatte zu öffnen anstrebt. Folglich kann das auf
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dem Vorlageschlitten getragene Original durch das Gewicht der Halteplatte 24 ausreichend niedergehalten werden.
Zwei Achsen 155 und 156 ragen aus dem Gestell 150 heraus, wobei ihre Enden in zwei schräglaufende Nuten eingepaßt sind, die in einem Paar von Blöcken 152 und 152' '•angebracht sind (d.h. Nuten 152 ^, 152 2 in dem Block 152 und Nuten 152·1, 152'2 in dem Block 1521). Eine derartige Anordnung der zwei Achsen und der schräglaufenden Nuten paßt die vorliegende Vorrichtung gut an ihren Verwendungszweck an, indem sie das Gestell 150 aufwärts gleiten läßt, auch wenn die Vorlage so dick ist, daß die Halteplatte 24 gegen den Tragarm 145 stößt (s. Fig. 20).
Die Nutzbarkeit der Erfindung wird erhöht durch ihre Verbindung mit dem aufwärtsgleitbaren Gestellr
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß das Gewicht der Tragplatte in ihrer offenen Lage durch einen Ausleger abgestützt wird, der ein Gestänge enthält, dessen eines Ende schwenkbar in dem Gestell 150 gelagert ist und das die Teile 145, 150, 146 und 1461 enthält. Damit greift ein Moment an dem Gestell 150 an. Daher muß das Gestell 150 gegen Verdrehung gesichert sein.
Somit muß das Gestell 150 unvermeidlicherweise für Parallelbewegung ausgelegt sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist dies durch eine sehr einfache Anordnung
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von Stiften und Nuten verwirklicht, wobei es offensichtlich ist, daß dies ebenso durch ein Gestänge in Gestalt eines Parallelogramms oder eines Pantographen verwirklicht werden kann.
Die Erfindung kann schematisch wie in Fig. 22 dargestellt werden.
In dieser Figur ist zu erkennen, daß die Feder und die Stangen zusammen ein Dreieck bilden und somit die folgenden Beziehungen zu erkennen sind:
Bei geschlossener Stellung der Halteplatte, a = b + c, und bei offener Stellung der Halteplatte, a <: b + c (a wird kleiner). Daraus wird klar, daß alternative Anordnungen möglich sind, wie sie in den Figuren 23 und 24 gezeigt sind, bei denen die Seite b oder die Seite c durch eine Feder verlängert wird. Ferner ist es auch möglich, die Anordnung nach Fig. 22 in die Gestalt zu modifizieren, wie sie in Fig. 21 dargestellt ist, bei der das Tragteil 145 entfällt.
Nunmehr wird eine weitere Ausführungsart beschrieben. Die Fig. 27 zeigt ein spezielles Kopiergerät, das Vorlagen bis zu der Größe A2 kopieren kann und das zum Kopieren das Einführen eines Vorlageblattes durch eine
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Blattvorlagerieinlaßöffnung 211 und das Auflegen eines Buches oder einer anderen dicken Vorlage auf einen Vorlageschlitten erlaubt. Ein hin- und herbewegbarer Vorlageschlitten 201 ist oben auf einem Gerätegehäuse 212 angebracht, wobei Halteplatten 202, 202' aus Gummi oder ähnlichem Material eine auf dem Vorlageschlitten 201 aufgelegte Vorlage 203 abdecken und niederhalten können.
Die Halteplatten 202, 2O21 sind dazu an einem Tragteil 204 angebracht und können durch Fassen eines Griffs 205 von Hand bezüglich dem Vorlageschlitten um eine Achse 206 in Richtung der Pfeile nach Fig. 25 geöffnet und geschlossen werden. Die Halteplatten sind geteilt aufgebaut und miteinander durch ein Scharnier 207 verbunden. Die Halteplatte 202' kann durch Fassen eines Griffs 208 um das Scharnier 207 herum in Richtung der Pfeile in Fig. geöffnet und geschlossen werden, wobei ihre Größe so gewählt ist, daß Vorlagen der Größe A3, d.h. einer Hälfte der maximalen Kopiergröße A2 des Kopiergeräts, oder kleinere Größen auf die Fläche der Tragblatte 202* aufgelegt werden können.
Zum Kopieren einer Vorlage der Größe A2 oder B3 kann der Griff 205 zum öffnen der Tragplatten 202, 202' als ganzes um die Achse 206 gefaßt werden, eine Vorlage 203 kann auf dem Vorlageschlitten 201 aufgelegt werden, die Halteplatten können als ganzes geschlossen werden und dann kann ein Kopierknopf 209 gedrückt werden, wodurch
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der Vorlageschlitten 201 automatisch hin- und herbewegt und eine Kopie auf eine Ablage 210 abgegeben wird.
Zum Kopieren einer Vorlage der Größe A3 oder einer kleineren Größe kann durch Fassen des Griffs 208 die Halteplatte 2O21 allein geöffnet werden, während die Halteplatte 202 in geschlossener Lage verbleibt.(s. Fig. 26), eine Vorlage 203' kann auf dem Schlitten 201 aufgelegt werden, die Haitcplatte 202' kann geschlossen werden und dann kann der Kopierknopf 209 gedrückt werden, wodurch der Vorlageschlitten 201 automatisch hin- und herbewegt und eine Kopie auf die Ablage 210 abgegeben wird.
Mit der Erfindung ist bei einem Kopiergerät eine Vorlagehaltevorrichtung geschaffen, die einen Mechanismus mit wenigstens einem dehnbaren Teil und zwei oder mehr Tragteilen und einem Vorlagehalteteil zum Niederhalten einer Vorlage aufweist, wobei der Mechanismus drehbare Verbindungspunkte und wenigstens ein bewegliches Verbindungsteilstück besitzt. Der Halteteil wird durch einen der Tragteile des Mechanismus gehaltenen. Durch die Kraft des dehnbaren Teils kann der Vorlagehalteteil in offener Stellung über der Vorlage gehalten werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    (Jl, Vorlagehaltevorrichtung für ein Kopiergerät, gekennzeichnet durch einen Mechanismus, der wenigstens ein dehnbares Teil (153) und wenigstens zwei Tragteile (150, 145) aufweist und der drehbare Verbindungspunkte (151, 146..) und wenigstens ein bev/egliches Verbindungsteilstück (147, 148) besitzt, und durch ein Vorlagehalteteil (24) zum Niederhalten einer Vorlage, wobei das Halteteil durch eines der Tragteile (145) des Mechanismus gehalten wird und so ausgebildet ist, daß es durch die Kraft des dehnbaren Teils (153) in offener Stellung über der Vorlage gehalten werden kann.
  2. 2. Vorlagehaltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Bewegen der Vorlagehaltevorrichtung für eine dicke Vorlage in der Weise erlaubt,daß die dicke Vorlage gleichförmig niedergehalten werden kann.
  3. 3. Vorlagehaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dehnbare Teil (153) eine Feder ist.
  4. 4. Vorlagehaltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Vorlagehalteteils (24) mit einem federnden Teil (154) verbunden ist.
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  5. 5. Vorlagehaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorlagehälteteil eine-Anhaltevorrichtung (140) zu seinem Anhalten in einer vorbestimmten Stellung aufweist.
  6. 6. Vorlagehaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter Führung von geneigten Schlitzen (152) bewegbar ist.
  7. 7. Vorlagehaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein
    dehnbares Teil (153), ein Vorlagehalteteil (24) zum Niederhalten einer Vorlage, einen Tragarm (145) zum Tragen des
    Vorlagehalteteils (24), eine Stützstange (146) zum Stützen des Tragarms (145) und durch ein Traggestell (150) zum
    Tragen des Tragarms (145) und der Stützstange (146) , wobei ein Ende der Stützstange (146) auf dem Tragarm (145) durch das dehnbare Teil (153) bewegbar ist, um dadurch·das Vorlagehalteteil in offener Stellung über einer Vorlage zu halten.
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  8. 8. Vorlagehaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens ein dehnbares Teil (153), ein Vorlagehalteteil (24) zum Niederhalten einer Vorlage, einen Tragarm (145) zum Tragen des Vorlagehalteteils (24), eine Stützstange (146)zum Stützen des Tragarms (145) und durch ein Traggestell (150) zum Tragen des Tragarms (145) und der Stützstange (146) , wobei ein Ende der Stützstange (146) auf dem Traggestell (150) durch das dehnbare Teil (153) bewegbar ist, um dadurch das Vorlagehalteteil in offener Stellung über einer Vorlage zu halten.
  9. 9. Vorlagehaltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragarm (145) eine Anhaltevorrichtung (140) vorgesehen ist, um das Vorlagehalteteil (24) in einer vorbestimmten Stellung festzuhalten.
  10. 10. Vorlagehaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Traggestell (150) eine Anhaltevorrichtung vorgesehen ist, um das Vorlagehalteteil in einer vorbestimmten Stellung festzuhalten.
  11. 11. Vorlagehaltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (150) unter Führung durch geneigte Schlitze (152) bewegbar ist.
  12. 12. Vorlagehaltevorrichtung in einem Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine Vorlagehalteplatte, die in ein Hauptteil (202) und ein Nebenteil (202') unterteilt und so
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    gestaltet ist, daß sie als ganzes bezüglich eines Vorlageträgers geöffnet und geschlossen werden kann und daß das Nebenteil allein bezüglich des Trägers geöffnet und geschlossen werden kann.
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