DE2352171C2 - Ein- und Ausgabevorrichtung für ein Kopiergerät - Google Patents

Ein- und Ausgabevorrichtung für ein Kopiergerät

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/22Processes involving a combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G13/23Processes involving a combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein- und Ausgabevorrichtung für ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Im Oberbegriff von Patentanspruch 1 wird ausgegangen von einer Ein- und Ausgabevorrichtung, wie sie durch die GB-PS 9 32 445 bekannt ist, die jedoch kein Kopiergerät, sondern allgemein eine Vorrichtung zum Ver- und Bearbeiten von blattförmigem Material und insbesondere eine Druckmaschine für einen Buchhaltungsautomaten beschreibt. Bei der bekannten Ein- und Ausgabevorrichtung ist vorgesehen, daß die Kopierblattbehälter an der Eingabestation und der Ausgabestation gegeneinander ausgetauscht werden können, so daß bereits einseitig bedruckte bzw. mit einer Kopie versehene Kopierblätter in ihrem Kopierblattbehälter an der Eingabestation und dort erneut eingezogen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ein- und Ausgabevorrichtung für Kopiergeräte anwendbar zu machen, d. h. insbesondere den Eingabe- und Ausgabebedingungen bei einem Kopiergerät anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ein- und Ausgabevorrichtung ist es durch einfaches Umsetzen der Kopierblattbehälter von Hand möglich, bereits auf einer Seite mit einer Kopie versehene Kopierblättcr für einen erneuten Durchlauf bereitzustellen. Dabei ist das Umsetzen der KoDicrblattbchälicr wesentlich einfacher, als wenn bereits auf einer Seite mit einer Kopie versehene Kopierblätter von Hand der Ausgabestation entnommen werden und in einen ggfs. an der Eingabestation vorhandenen Kopierblattbehälter eingelegt werden. An der Eingabestation sollen die im Kopierblattbehälter bereitgehaltenen Kopierblätter in bestimmter Lage genau ausgerichtet sein, damit jedes Kopierblatt einwandfrei eingezogen werden kann. Aus diesem Gründe liegen die Köpierblätter im Kopierblattbehälter in der Eingabestation derart zwischen den Seitenplatten, daß der Abstand zwischen den Seitenplatten gleich der Breite der Kopierblätter ist Wenn die Seitenplatten des Kopierblattbehälters auch in der Ausgabestation diesen Abstand hätten, bestünde die Gefahr, daß die ausgegebenen Kopierblätter nicht bis auf den Boden des Kopierblattbehälters bzw. auf die Oberseite eines bereits darin abgelegten Kopierblattstapels fallen. In der Eingabestation und in der Ausgabestation ist daher bei der Erfindung eine jeweils andere Geometrie des Kopierblattbehälters vorgesehen. Dies wird durch die verschiebbare und arretierbare Seitenplatte erreicht, so daß trotz im wesentlichen identische Kopierbehälter an der Eingabestation ein anderer Abstand zwischen den Seitenplatten einstellbar ist als an der Ausgabestation. Dadurch ist sowohl einwandfreies Einziehen der Kopierblätter an der Eingabestation als auch einwandfreies Ablegen der Kopierblatter an der Ausgabestation gewährleistet
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch ein elektrophotographisches Kopiergerät, bei dem die Erfindung angewendet ist;
F i g. 2 eine vergrößerte, ausschnittsweise Darstellung zu Fig. 1, die eine Ausgabestaticn des Kopiergerätes zeigt;
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2, teilweise im Schnitt; Fig.4 eine ausschnittsweise Ansicht gemäß A in F ig. 3.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Ein- und Ausgabevorrichtung anhand eines Kopiergerätes beschrieben, das mit Bildübertragung und Flüssigentwicklung arbeitet und das so ausgelegt ist, daß es sowohl blattförmige Originale als auch Buchoriginale kopieren kann.
Das in F i g. 1 dargestellte Kopiergerät umfaßt eine Trommel 101, deren Oberfläche mit Hilfe einer primären Aufladungsvorrichtung 102 aufladbar ist. Gleichzeitig mit einer Bildbelichtung mit Hilfe einer Linse erfolgt eine sekundäre Aufladung entgegengesetzter Polarität mit Hilfe einer sekundären Aufladungsvorrichtung 103. Ferner erfolgt eine Gesamtflächenbelichtung mit Hilfe einer Lampe 105. Im wesentlichen mit Hilfe der genannten Vorrichtungen wird auf bekannte Weise auf der Trommel 101 ein latentes Bild erzeugt. Dieses latente Bild wird mit Hilfe einer Entwicklungsvorrichlung 106 sichtbar gemacht, wobei überschüssiger Entwickler mit Hilfe einer weiteren Aufladungsvorrichtrung 107 entfernt wird und anschließend das entwickelte Bild mit Hilfe einer Übertragungs-Aufladungsvorrichtung 108 auf ein Kopierblatt ^übertragen, das durch eine Führung 117 mit Hilfe einer Eingabevorrichtung von einer F.ingabcsiation aus zugeführt wird, die sich im linken unteren Bereich des Kopiergerätes (in Fig. 1) befindet. Die· Trommel 101 dreht sich weiter und vorbei
an einer Reinigungsvorrichtung 111. Das mit dem übertragenen Bild versehene Kopierblatt P wird mit Hilfe eines Trennbandes 109, einer Trennrolle 110 und eines Sauggebläses 112 von der Trommel 101 getrennt Dann wird es zur Fixierung zu einer Heiz- und Fixiervorrichtung 113 geführt und an einer Entladevorrichtung 114 vorbei zu einer Ausgabestation transportiert, die sich am linken oberen Bereich des Kopiergerätes (in F i g. 1) befindet
Das Kopierblatt P ist in Form eines Stapels in einem Kopierbiattbehälter 115 angeordnet, der abnehmbar in der Eingabestation vorgesehen ist Entsprechend den Größen der verschiedenen Arten von Kopierblättern sind unterschiedlich große Kopierbiattbehälter vorrätig, die im Bedarfsfall leicht ausgewechselt werden können. Die Kopierblätter P sied auf eine Zwischenplatte 118 innerhalb des Kopierblattbehälters (siehe Fig. 2) gelegt wobei die Kopierblätter im Kopierbehälter ständig nach oben gedrückt werden, da an der Zwischenplatte 118 von unten eine Feder 119 angreift Die Federkonstante der Feder 119 ist derart gewählt, daß sie die Kraft mit der das oberste Kopierblatt nach nben gedrückt wird, unabhängig von der Höhe des Kopierblattstapels im Kopierbiattbehälter im wesentlichen konstant hält Aus dem Kopierbiattbehälter 115 wird jeweils das oberste Kopierblatt P in der Eingabestation eingezogen. In der Ausgabestation des Kopiergerätes ist zur Aufnahme der ausgeworfenen Kopierblätter ein weiterer Kopierbiattbehälter 115' lösbar angeordnet, der gleiche Ausbildungen wie der Kopierbiattbehälter 115 in der Eingabestation hat
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 4 die Ausbildung der identischen Kopierbiattbehälter 115 und 115' sowie das Einrichten der beiden Kopierbiattbehälter für die jeweilige Station näher erläutert
Wenn die im Kopierbiattbehälter 115', der in der Ausgabestation angeordnet ist, angeordnete Zwischenplatte 118, die als Auflageplatte für die Kopierblätter P dient gegei. die Kraft der Feder 119 nach unten gedruckt wird, trifft das äußere Ende 118| der Zwischenplatte 118 auf eine Ausnehmung 12Oi in einer Sperrklinke 120, die am Boden des Kopierblattbehälters 115 um eine Achse 121 schwenkbar angelenkt ist. (Es versteht sich, daß die für den Kopierbiattbehälter 115' gegebene Beschreibung des konstruktiven Aufbaus auch für den Kopicrblatlbehälter 115 gilt, der konstruktiv identisch mit dem Kopierbiattbehälter 115' ist.) Wenn das Ende 118| der Zwischenplatte 118 in die Ausnehmung 12Oi der Sperrklinke 120 eingerauet ist, wird die Sperrklinke 120 in dieser Sperrstellung mit Hilfe einer Feder 122 gehalten. Die Zwischenplatte 118 nimmt somit eine Stellung im wesentlichen parallel zum Boden des Kopierblattbehälters ein, so daß sie das Innere des Kopierblattbehälters im wesentlichen freiläßt, wie dies in der Ausgabestation zweckmäßig ist.
Zur weiteren Einrichtung des Kopierblattbehälters 115' für die Ausgabestation wird eine verschiebbare Seitenplatte 123 des Kopierblattbehälters 115' in Richtung zu dessen Seitenwand 1511 bewegt. An der bewegbaren Seitenplatte 123 ist mittels eines Zapfens 136 schwenkbar ein Arretierhebel 124 gelagert, an dem eine Feder 125 derart angreift, daß sie den Arretierhebel 124 gegen eine Bodenplatte 1152 des Kopierblattbehälters 115' drückt, so daß aufgrund dieser Klemmwirkung die Seitenplatte 123 in ihrer eingestellten Position gehalten wird (siehe Fig.4). Zi/.iti Kopierbiattbehälter 115' gehört ferner eine AusrichtDlatte 126, an der eine Rückstellfeder 127 angreift die die Ausrichtplatte Ϊ26 in der in Fig. 10 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zu halten versucht Die Ausrichtplatte 126 ist im wesentlichen parallel zur Seitenplatte 123 angeordnet
s und kann derart verschoben werden, daß sie die in F i g. 3 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt Diese Verschiebung wird mit Hilfe von Schlitzen und Stiften geführt wobei in F i g. 3 lediglich ein Schlitz 128 und ein Stift 129 bezeichnet sind. An der Unterseite der Ausrichtplatte 126 ist ein Zapfen 135 befestigt an dem ein Ende 133i eines Hebels 133 anliegt der schwenkbar auf einem Zapfen 134 gelagert ist der gerätefest angeordnet ist Durch Schwenken des Hebels 133 aus der in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in F i g. 3 gestrichelt dargestellte Stellung des Hebels 133 wird die Ausrichtplatte 126 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 127 in die gestrichelt dargestellte Stellung der Ausrichtplatte 126 geschoben. Der Abstand zwischen der Ausrichtplatte 126 in ihrer gestrichelt dargestellten Stellung bis zur gegenüberliegenden Seitenwand 130 des Kopierblattbehä.1·;« 115' ist im wesentlichen gleich der Breite der Kopieröif-Uer P, für die der Kopierbiattbehälter bestimmt ist
Nachdem die Zwischenplatte 118 im Kopierblattbehälter 115' nach unten gedrückt und arretiert worden ist und nachdem die verschiebbare Seitenplatte 123 nach außen, d.h. in die in Fig.3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung geschoben worden ist kann der Kopierbiattbehälter 115' auf einer Tragplatte 131 für den Kopierbiattbehälter angeordnet werden, die sich bei der Ausgabestation des Kopiergerätes befindet. Dabei wird der Kopierbiattbehälter 115' derart angeordnet daß seine Seitenplatte 130 außerhalb des (in F i g. 3) reichen Randes P1 des Kopierblattes P liegt während zugleich die bewegbare Seitenplatte 123 und die Ausrichtplatte 126 in ihrer Ruhestellung links außerhalb des linken Randes des Kopierblattes Pangeordnet sind (siehe F ig. 3).
Ein vom Kopiergerät in der Ausgabestation ,äusgeworfenes Kopierblatt P(siehe F i g. 2) fällt aufgrund seines Gewichtes nach unten auf die arretierte Zwischenplatte 118 und gleitet bis zur Anlage an einer an der Zwischenplatte 118 angeformten Querwand 1182. Zu diesem Zeitpunkt wird mittels eines nicht dargestellten Zeitschallwerks ein Elektromagnet 13? derart erregt, daß dieser den Hebel 133 auf dem Zapfen 134 schwenkt und dadurch das Ende 1331 des Hebels 133 in Anlage am Zapfen 135 bringt der an der Ausrichtplatte 126 befestigt ist. Aufgrund der weiteren Schwenkbewegung des
so Hebels 133 wird die Ausrichtplatte 126 von den Schlitzen 128 und den Stiften 129 geführt, aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in Fig.3 in die gestrichelt dargestellte Stellung bewegt, so daß die Ausrichtplatte 126 das zuvor in den Kopierbiattbehälter 115' eingeworfene Kopierblatt in Richtung zur Seitenplatte 130 bis in Anlage an dieser schiebt UJid dadurch ausrichtet.
Wenn beide Seiten von Kopierblättern, auf die zunächst einseitig kopiert worden ist und die sich im Kopierblattbehälter 115' in der Ausgabestation befinden, mit einer Kopie versehen werden sollen, wird der Arretierhebel 124 gelöst und die verschiebbare Seitenplatte 123 im erforderlichen Ausmaß verschoben, d. h. in eine solche Stellung verschoben, in der die Seitenplatte 123 am Kopierblattsta^jcl anliegt und die Kopierblätter in Anlage an der gegenüberliegenden Seitenplatte 130 hält. In dieser Stellung wird die bewegbare Seitenplatte 123 erneut mittels des Arretierhebels 124 arretiert. Da-
nach wird der Kopierblattbehälter 115' aus der Ausgabestation entnommen und in der Eingabestation befestigt, nachdem der bis dahin dort angeordnete Kopierblattbehälter 115 entfernt worden ist. Beim Einführungen des Kopierbiattbehälters in die Eingabestation trifft ein Ende 120} der Sperrklinke 120 auf einen Anschlag 141 im Kopiergerät, was zur Folge hat, daß die Sperrklinke 120 um ihre Achse 121 im Uhrzeigersinn (in den F i g. 1 und 2) geschwenkt wird, so daß die Sperrklinke 120 die Zwischenplatte 118 freigibt und die Zwischen- to platte 118 von der Feder 119 nach oben gedruckt werden kann, was zur Folge hat, daß die Kopierblätter P gegen Trennklinken 137 (siehe F i g. 2 und 3) gedruckt werden, so daß die Kopierblätter in der Eingabestation betriebsbereit angeordnet sind. Die Kopierblättcr können dann aus dem Kopierblattbehälter 115 in der Eingabestation einzeln eingezogen werden und auf der bis dahin nicht mit einer Kopie versehenen Seite mit einem Biidversehen werucii, sü daß tnsgcSärn; ein zweiseitiges ' Kopieren durchgeführt wird. Eine Entnahme der Kopierblätter aus dem Kopierblattbehälter ist dabei nicht notwendig, weil die Kopierblätter im Kopierblattbehälter in der Ausgabestation bereits mit derjenigen Seite nach oben abgelegt werden, die für den zweiten Kopiervorgang in der Eingabestation oben liegen muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
JO
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45
50

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ein- und Ausgabevorrichtung für ein Kopiergerät, mit einer Eingabestation für Kopierblätter und einer Ausgabestation für Kopierblätter, wobei an der Eingabestation und an der Ausgabestation je ein im wesentlicnen identischer Kopierblattbehälter vorgesehen ist, der lösbar mit dem übrigen Kopiergerät verbunden ist, und wobei der Kopierblattbehälter an der Eingabestation von Hand gegen den Kopierblaubehälter aus der Ausgabestation austauschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopierblattbehälter (115 und 115') eine verschiebbare und arretierbare Seitenplatte (123) aufweist, die zwischen einer Stellung, in der sie die Kopierblätter in Anlage an einer gegenüberliegenden, festen Seitenplatte (130) hält und die sie in der Eingabestation einnimmt, und einer Stellung bewegbar ist. in derihs Abstand von der festen Seitenplatte größer als die Breite der Kopierblätter ist und die sie in der Ausgabestation einnimmt
2. Ein- und Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopierblattbehälter (115 und 115') auf derselben Seite wie die verschiebbare Seitenplatte (123)-cine Ausrichtplatte (126) für Kopierblätter (P) aufweist, die unabhängig von der verschiebbaren Seitenplatte in Richtung zur festen Seitenplatte (130) verschiebbar ist
3. Ein- und Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen in der Eingabestation angeordneten Stellantrieb (132, '33,134) zum Verschieben der Ausrichlplattc (126).
DE2352171A 1972-10-17 1973-10-17 Ein- und Ausgabevorrichtung für ein Kopiergerät Expired DE2352171C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2352171A1 DE2352171A1 (de) 1974-05-02
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