DE2550985A1 - Verfahren und vorrichtung zum nacheinanderfolgenden zufuehren der einzelnen blaetter einer mehrblaettrigen kopiervorlage zu einer belichtungsplatte eines kopiergeraets - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum nacheinanderfolgenden zufuehren der einzelnen blaetter einer mehrblaettrigen kopiervorlage zu einer belichtungsplatte eines kopiergeraets

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG, Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
11. November 1975
Unsere Ref.: 124 792/487333 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Vorrichtung zum nacheinanderfolgenden
Zuführen der einzelnen Blätter einer mehrblättrigen
Kopiervorlage zu einer Belichtungsplatte eines Kopiergeräts
Telefonische Auskünfte und
λλπ'ϊ'ϊ ι«» * α Aufträge sind nur nach schriftlicher
Β09822/Οθ8» Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nacheinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zu einer Belichtungsplatte eines Kopiergeräts, bei welchem Verfahren aus den Blättern der Vorlage in einem Halter ein Stapel gebildet wird, von dem das jeweils unterste Blatt von einer Fördereinrichtung abgezogen und längs einer Transportbahn, die eine in sich geschlossene Schleife bildet, mit der Belichtungsplatte zugekehrter, zu kopierender Blattseite über die Belichtungsplatte hinweg wieder zu der Oberseite des im Halter befindlichen Stapels transportiert wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art ist durch die üS-Patentschrift 3 536 320 bereits bekannt. Durch die Anwendung derartiger umlauf verfahren (rezirkulierender Verfahren) beim Kopieren mehrblättriger Vorlagen wird der Vorteil erreicht, daß auf einfache Weise eine beliebige Anzahl von Kopiensätzen von mehrblättrigen Vorlag ei hergestellt werden können, indem die einzelnen Blätter in beliebig häufiger Wiederholung nacheinander von dem im Halter befindlichen Stapel zur Belichtungsplatte zugeführt werden. Dadurch, daß hierbei jeweils das unterste Blatt des Stapels von diesem abgezogen und mittels der Fördereinrichtung zur Belichtungsplatte geführt und nach erfolgter Belichtung von der Belichtungsplatte wieder zur Oberseite des Stapels verbracht wird, bleibt die Reihenfolge der Blätter in dem Halter jeweils gleich, so daß die mehrblättrige Vorlage nach Durchführung einer beliebigen Anzahl von Kopier-Zyklen wieder in der ursprünglichen, kollationierten Reihenfolge zur Verfügung steht.
Bei dem bekannten derartigen Verfahren müssen die Vorlagenblätter in der Weise in dem als Vorratsbehälter dienenden Halter gestapelt werden, daß die zu kopierende Blattseite nach unten gerichtet ist, wenn erreicht werden soll, daß die
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einzelnen Blätter mit nach unten weisender, zu kopierender Seite über die Belichtungsplatte transportiert werden. Nachteilig ist dies deshalb, weil die Bedienungsperson, wenn die Vorlagenblätter mit nach unten weisenden, zu kopierenden Seiten in dem Vorlagenbehälter gestapelt sind, keine Möglichkeit hat, visuell den Fortgang des Kopier-Zyklus oder der Kopierzyklen zu überwachen, weil im Vorratsbehälter lediglich die nicht zu kopierende, d.h. in der Regel nicht beschriebene; Rückseite der Vorlagenblätter sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden Art zu schaffen, das dahingehend verbessert ist, daß eine einfache überwachung des Fortgangs des Kopierzyklus oder der Kopierzyklen durch die Bedienungsperson ermöglicht ist.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Blätter im Halter mit nach oben weisender, zu kopierender Blattseite gestapelt werden und daß die Blätter nach dem Verlassen der Belichtungsplatte mit nach oben weisender, zu kopierender Blattseite wieder in den Halter eingeführt werden. Dadurch wird es auf einfachste Weise ermöglicht, durch Sichtkontrolle jederzeit festzustellen, wie weit der gerade ablaufende Kopierzyklus bereits fortgeschritten ist. Es können dadurch auch Fehler im Aufbau des in dem Vorratsbehälter befindlichen Stapels sofort erkannt und behoben werden, wenn beispielsweise ein Vorlagenblatt sich in falscher Ausrichtung oder Reihenfolge im Stapel befindet.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum betriebssicheren Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu schaffen.
Bei einer Vorrichtung mit einem Halter für die Aufnahme eines Stapels der Blätter von zu kopierenden, mehrseitigen Vorlagen
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und mit einer Fördereinrichtung zum Abziehen des jeweils untersten Blattes des Stapels von demselben und zum Transportieren dieses Blattes längs einer Transportbahn, die vom Halter ausgehend in einer geschlossenen Schleife an der außerhalb derselben gelegenen Belichtungsplatte des Kopiergeräts, über die die Blätter mit derselben zugekehrter, zu kopierender Blattseite geführt werden, vorbei und zur Oberseite des Halters zurück verläuft, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter an einer solchen Stelle der von der Transportbahn gebildeten geschlossenen Schleife angeordnet ist, an der die Blätter mit nach oben weisender, zu kopierender Seite von der Fördereinrichtung transportiert werden. Dadurch, daß der Halter hierbei an einer Stelle angeordnet ist, an der die Blätter aufgrund der durch die Schleifenform der in sich geschlossenen Transportbahn bewirkten Blattumlenkung in einer gegenüber der von den Blättern an der Belichtungsplatte eingenommenen Orientierung umgekehrten Ausrichtlage sind, liegen die Blätter ohne Verwendung zusätzlicher Wendeeinrichtungen od. dgl. auf der Belichtungsplatte mit nach unten weisender und im Halter mit nach oben weisender, zu kopierender Seite, sodaß in letzterem eine einfache Sichtkontrolle seitens der Bedienungsperson von oben her möglich ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aufgrund der durch die geschlossene Schleifenform der Transportbahn gegebenen Möglichkeit, daß eine nur in einer Arbeitsrichtung ununterbrochen wirkende Fördereinrichtung für den Transport der Blätter vorgesehen werden kann, der weitere Vorteil, daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreichbar sind, ohne daß eine Einbuße an Betriebssicherheit zu befürchten wäre.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der als Vorratsbehälter ausgebildete Halter oberhalb der Belichtungsplatte angeordnet.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Anordnung hierbei so getroffen sein, daß im Bereich der .Belichtungsplatte rückziehbare Anschlageinrichtungen vorge-
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sehen sind, mittels denen die einzelnen Blätter für die Belichtung derselben zeitweilig in auf die Belichtungsplatte ausgerichteter Lage angehalten werden können, während gleichzeitig die Fördereinrichtung in Tätigkeit bleibt. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß die Fördereinrichtung im Bereich der Belichtungsplatte ununterbrochen angetriebene Förderrollen aufweist, die auf der Rückseite der von den Anschlageinrichtungen vorübergehend festgehaltenen Blätter rutschen. Dadurch ergibt sich eine weitere Steigerung der möglichen Arbeitsgeschwindigkeit, da bei dauernd in einem einzigen Arbeitssinn in Tätigkeit befindlicher, als Reibungsantrieb ausgebildeter Fördereinrichtung keinerlei, die Arbeitsgeschwindigkeit herabsetzende Trägheitsprobleme auftreten und auch keine die erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit herabsetzenden Einflüsse der in der Getriebeeinrichtung der Fördereinrichtung normalerweise vorhandenen Lose störend in Erscheinung treten können.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisiert gezeichnete Vorderansicht eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit einer Zuführvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine in größerem Maßstab und teils geschnitten gezeichnete Ansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, gesehen in der in Fig. 2 mit III-III angegebenen Blickrichtung;
Fig. 4 eine abgebrochen und in größerem Maßstab gezeichnete Draufsicht auf einen Teil des Ausführungsbeispiels, gesehen in der in Fig. 2 mit IV-IV angegebenen Blickrichtung,und
Fig. 5 eine teils aufgebrochen gezeichnete, perspektivische Ansicht einer Antriebseinrichtung für das Ausführungsbeispiel.
Bevor eine in die Einzelheiten gehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels begonnen wird, soll zunächst ein elektrophotographisches Kopiergerät kurz betrachtet werden, bei dem die Zuführvorrichtung vorteilhaft Anwendung finden kann. Obgleich das hier zu behandelnde, bevorzugte Ausführungsbeispiel für ein elektrophotographisches Kopiergerät besonders geeignet ist, könnte es ebenso einfach und vorteilhaft für die verschiedensten andersartigen Kopiergeräte, Vervielfältigungs- oder Reproduziereinrichtungen angewandt werden. Es kommt lediglich darauf
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an, daß eine derartige Einrichtung oder ein derartiges Gerät eine Platte oder gleichwertige Unterlage aufweist, auf der nacheinanderfolgend Abschnitte eines blattförmigen Guts für die Durchführung eines Kopiervorgangs aufgelegt werden können. Das zu kopierende blattförmige Gut kann zu einzelnen Blättern geschnitten oder beispielsweise auch fächerförmig gefaltet oder in endloser Schleifenform vorliegen.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes elektrophotographisches Kopiergerät 1 schematisiert dargestellt. Nachfolgend werden nur diejenigen Merkmale des Kopiergeräts im einzelnen erläutert/ die für ein vollständiges Verständnis der hier aufzuzeigenden Zuführvorrichtung dienlich sind.
Um eine ausgewählte Seite C eines als Vorlage dienenden Blatts S unter Verwendung des Kopiergeräts 1 zu kopieren, wird das als Vorlage dienende Blatt S so auf eine Belichtungsplatte 2 aufgelegt, daß die ausgewählte Seite des Blatts S nach unten weist. Die Belichtungsplatte 2 ist aus durchsichtigem Glas gefertigt. Wenn zwei Xenon-Blitzlampen 3 und 4 eingeschaltet werden, beleuchten sie die ausgewählte Seite C des Blatts S. Dadurch wird ein Lichtbild der ausgewählten Seite C von dem Bereich der Belichtungsplatte 2 zurückgeworfen und als umgekehrtes oder spiegelverkehrtes Bild mittels eines dingseitigen Spiegels 6, eines Objektivs 7 und eines bildseitigen Spiegels 8 auf einen gesonderten Abschnitt eines photokonduktiven Bandes 5 projiziert. Das photokonduktive Band 5 v/eist eine photoleitfähige, bildempfangende Oberfläche 9 mit einem transparenten hinteren Bandträger auf und ist als endloser oder zusammenhängender Riemen um sechs Transportwalzen 10, 11, 12, 13, 14 und 15geführt. Zumindest eine dieser Walzen ist angetrieben, um das Band 5 in im wesentlichen im Uhrzeigersinn verlaufender Richtung, wie es durch einen Pfeil 16 angedeutet ist, anzutreiben. Durch diese Bewegung werden nacheinander einzelne Abschnitte des Bandes 5 an einer Reihe von elektrophotographischen Be-
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handlungsStationen vorbeigeführt. Es genügt, hier zu erwähnen, daß die einzelnen BehandlungsStationen, die längs der Bewegungsbahn des Bandes 5 angeordnet sind, folgende Funktionen haben: Eine Ladestation 17 dient dazu, die photoleitfähige Oberfläche 9 des Bandes 5 zu sensibilisieren, indem eine gleichförmige elektrostatische Ladung aufgebracht wird.
In einer Belichtungsstation 18 wird das spiegelverkehrte Bild der ausgewählten Seite C der als Vorlage dienenden Blattes S auf die photoleitende Oberfläche 9 des Bandes 5 projiziert, wobei die elektrostatische Ladung in den belichteten Bereichen der photokonduktiven Oberfläche bildmäßig abgebaut wird, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das spiegelbildlich dem Bild der ausgewählten Seite des als Vorlage dienenden Blattes S entspricht.
Eine Entwicklungsstation 19, in der Entwicklerpulver, das Tonerteilchen mit einer der Ladung des elektrostatischen Bildes umgekehrten Aufladung enthält, über die photokonduktive Oberfläche des Bandes 5 verteilt wird, wodurch bewirkt wird, daß die Tonarteilchen an dem latenten elektrostatischen Bild anhaften und ein sichtbares Tonerbild entwickeln, das eine spiegelbildliche Wiedergabe des Bildes der ausgewählten Seite C des als Vorlage dienenden Blatts S darstellt.
Eine Nachentwicklungs-oder Löschstation 20, in der das Band 5 beleuchtet wird, ist dazu vorgesehen,um die Ermüdung des Photoleiters zu verringern, d.h. dessen Unfähigkeit, eine elektrostatische Ladung anzunehmen oder zu halten.
In einer übertragungsstation 21 wird das entwickelte Bild elektrostatisch von der photokonduktiven Oberfläche 9 des Bandes auf eine bildaufnehmende Seite C1 eines Kopieblatts S1 übertragen (die Bewegung des Kopieblatts S1 wird durch eine Positioniervorrichtung 22 überwacht, um sicherzustellen, daß von einem von zwei vorhandenen Vorratsbehältern 23 und 24 ein
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Kopieblatt gleichzeitig mit dem Eintreffen des entwickelten Bildes des Bandes 5 in der übertragungsstation 21 anlangt).
In einer Reinigungsstation 25 wird die photokonduktive Oberfläche 9 des Bandes 5 von zurückgebliebenen Tonerteilcher gerdnigt, die nach der übertragung des entwickelten Bildes noch auf dem Band 5 vorhanden sind. Außerdem wird in der Reinigungsstation 25 das Band 5 von jedweder elektrostatischen Restladung befreit, die noch auf dem Band zurückgeblieben war.
Das auf das Kopieblatt S1 übertragene entwickelte Bild hat die gleiche bildmäßige Konfiguration wie das Bild auf dem als Vorlage dienenden Blatt S. Nachdem das entwickelte Bild in der übertragungsstation 21 auf das Kopieblatt Sf übertragen ist/ trennt dieses sich an der Transportwalze 14 von dem Band 5 und wird durch einen Saugförderer 26 zu einer Einschmelzstation 27 transportiert. Die Einschmelzstation 27 dient zum Fixieren des entwickelten Bildes durch Einschmelzen der Tonerteilchen in die Seite C' des Kopieblatts S'. Danach wird das Kopieblatt S1 durch Transport- und Führungswalzen 28 transportiert, so daß es in einem Kopie-Ausgabebehälter 29 zu liegen kommt. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Kopieblatt S1 in dem Kopie-Ausgabebehälter 29 so abgelegt, daß die das fixierte Bild aufweisende Seite C nach oben weist und daß die zugeführten Kopieblätter S1 jeweils zu oberst auf den früher bereits dem Kopie-Ausgabebehälter 29 zugeführten Kopieblätter abgelegt wird.
Um die Tätigkeit der einzelnen Behandlungsstationen (17, 18, 19, 21 und 25) mit der Bewegung der Bildbereiche auf dem Band 5, die nacheinander an diesen Stationen vorbeigeführt werden, zu koordinieren, weist das Band 5 eine Mehrzahl von nicht dargestellten Perforationen längs eines seiner Seitenränder auf, und an der Bewegungsbahn des Bandes 5 ist eine
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feststehend angeordnete geeignete Sensoreinrichtung zum Abfühlen der Perforation des Bandes 5 vorgesehen. Diese Sensoreinrichtung erzeugt Eingangssignale, die dnem nicht dargestellten (digitalen Komputer zugeführt werden. Der digitale Komputer ist so programmiert/ daß er in Abhängigkeit von den Eingangssignalen nacheinanderfolgend in geeigneter zeitlicher Koordinierung mit dem Eintreffen der Bildbereiche und dem Herausbewegen derselben in den bzw. aus den Behandlungsstationen dieselben einschaltet und abschaltet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hier zu beschreibenden, eine Rezirk'ulation von Vorlagenblättern ermöglichenden Zuführvorrichtung ist in Fig. 1 als Ganzes mit 50 bezeichnet. Bei dieser Zuführvorrichtung 50 kann eine Mehrzahl von Blättern nacheinander wiederholt von einem ursprünglichen Stapel zu der Belichtungsplatte 2 des elektrophotographischen Kopiergeräts 1 zugeführt werden. Dies wird in der Weise durchgeführt, daß die Blätter des ursprünglichen Stapels in der gleichen Reihenfolge wieder zurücktransportiert werden, in der sie der Belichtungsplatte zugeführt wurden. Um die Zuführvorrichtung 50 in synchronisierter Weise.zusammen mit dem Kopiergerät 1 zu betreiben, weist die Zuführvorrichtung geeignete bekannte Einrichtungen auf, die "Ein"- und "Aus"-Signale erzeugen, die dem digitalen Komputer des Kopiergeräts zugeführt werden. Diese Signale kennzeichnen die Betriebszustände "bereit" und "nicht bereit", die sich im Hinblick auf das Zuführen der Blätter seitens der Zuführvorrichtung ergeben. Diese Signale ermöglichen es, daß der digitale Komputer in richtiger Folge die entsprechenden Arbeitsgänge der Zuführvorrichtung und des Kopiergeräts ablaufen lassen kann. In der nachfolgenden Beschreibung erscheinen Beispiele von bei der Zuführvorrichtung 50 zu diesem Zweck vorgesehenen Sensoreinrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der Zuführvorrichtung 50, die unmittelbar oberhalb der Belichtungsplatte 2 angeordnet
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ist. Um den Zugang zur Belichtungsplatte 2 zu ermöglichen, ist die Zuführvorrichtung 50 an ihrem vorderen Ende 51 anhebbar ,so daß die gesamte Zuführvorrichtung um eine nicht dargestellte hintere Gelenkverbindung schwenkt, mittels der die Zuführvorrichtung 50 mit dem Kopiergerät 1 verbunden ist. Die besonderen Einzelheiten der Zuführvorrichtung 50 and in den Fig. 2 bis 5 gezeigt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird die Zuführvorrichtung 50 in der Weise geladen, daß ein Stapel von als Vorlagen dienenden Blättern S in einen Vorratsbehälter 52 eingelegt wird. Die in dem Vorratsbehälter
52 gestapelten Blätter S sind so angeordnet, daß ihre Seiten C, die kopiert werden sollen, nach oben gekehrt sind. Das unterste Blatt des Stapels, das als erstes von dem Stapel wegbewegt werden soll, ist, siehe Fig. 3, auf mehreren Rippen
53 und ebenen Fußteilen 54 zweier ansonsten nach aufwärts vorspringenden Randführungen 55 der Blätter gelagert. Die Rippen 53 und die Fußteile 54 der Randführungen springen je gleich weit von einer Bodenplatte 56 des Vorratsbehälters nach oben vor. Daher befindet sich zwischen dem größten Teil des untersten Blatts des Stapels und der Bodenplatte 56 ein Zwischenraum aus Luft, der das Entfernen des untersten Blatts vom Grunde des Stapels erleichtert. Die Randführungen 55 sind in Schlitzen 57 der Bodenplatte 56 so angeordnet, daß sie gegeneinander und voneinander weg bewegt werden können, um eine Anpassung an Stapel verschiedener Blattbreiten zu ermöglichen. Die Rippen 53 sind so angeordnet, daß sie diese Verstellbewegung der Randführungen 55 nicht behindern. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Vorratsbehälter 52 nach rechts unten geneigt, so daß vordere Ränder F der Blätter S sich an einer vorderen Wandplatte 58 anlegen. Mit ihren hinteren oder nachlaufenden Rändern R sind die Blätter S in einem Abstand von einer hinteren Wandplatte 59 des Vorratsbehälters 52. Während des Fördervorgangs., bei dem die Blätter S des Stapels abgezogen und zur Oberseite des Stapels wieder zurückgeführt werden, bewegen sich ein Endanschlag 60 und ein
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Seitenanschlag 61 getrennt voneinander vorwärts und rückwärts, um die Blätter im Stapel in aufeinander ausgerichteter Lage zu halten. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind zwei öffnungen 62 und 63 in der hinteren Wandplatte 59 des Vorratsbehälters 52 bzw. in einer der Randführungen 55 ausgespart, um den Durchtritt des Endanschlags 60 und des Seitenanschlags 61 zu ermöglichen. Der Endanschlag 60 ist für eine Justierrung beweglich, um eine Anpassung an Stapel verschiedener Blattlängen zu ermöglichen. Der Seitenanschlag 61 ist in einem Schlitz 64 in der Bodenplatte 56 angeordnet, so daß er mit der Randführung 55 zusammen eine koordinierte Bewegung durchführen kann, wenn die Randführungen 55 verstellt werden, um eine Anpassung an verschiedene Blattbreiten vorzunehmen.
Eine drehbar gelagerte Saugwalze 65 erstreckt sich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, teilweise in den Zwischenraum zwischen der Bodenplatte 56 und der Wandplatte 58 hinein. Die Saugwalze 65, die hohl ist, ist dicht abgeschlossen, ausgenommen eine einzelne t längsverlaufende Reihe von Luft-Ansaugöffnungen 66, die in Fig. 3 gezeigt sind, und ausgenommen eine nicht gezeigte Luft-Auslaßöffnung. Geeignete Leitungs- und Dichtungsmittel, die nicht gezeigt sind,verbinden die Auslaßöffnung mit einer Saugeinrichtung, die sich im Kopiergerät 1 befindet und die zum Absaugen der Luft aus dem Innenraum der Saugwalze 65 dient. Zu Beginn befindet sich die Saugwalze 65 in einer solchen Drehstellung, daß sich die Ansaugöffnungen 66 in einer Ausgangsstellung unterhalb des vorderen Randes F des untersten Blattes S befinden, das in dem Vorratsbehälter 52 liegt. Die in die Ansaugöffnungen 66 einströmende Luft bewirkt, daß dieser vordere Rand F vom Grund des Stapels weggezogen wird und an der Saugwalze 75 anhaftet. Nun wird die Saugwalze 65 etwas im Uhrzeigersinn (Blickrichtung entsprechend Fig. 2) gedreht, wobei das unterste Blatt S aus dem Stapel nur so weit herausgezogen wird, um den vorderen Rand F in Förderspalte 67 zu verbringen, die zwischen ununterbrochen
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umlaufenden Förderrollen 68 und Andrückringen 69 gebildet sind. Die übrigen Blätter S werden dadurch daran gehindert, sich vom Stapel zu entfernen, daß sie mit ihren vorderen Rändern F an der Wandplatte 58 anliegen. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Andrücicringe umgeben die Saugwalze 65 und sind relativ zu dieser drehbar und koaxial angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt,ist, wirken die Andrückringe 69 mit den Förderrollen 68 in der Weise zusammen, daß das unterste Blatt des Stapels völlig von diesem entfernt wird und daß das entfernte Blatt längs einer bogenförmigen Führung 70 zu der Belichtungsplatte 2 transportiert wird. Sobald die Saugwalze 65 den vorderen Rand des untersten Blatts in die Förderspalte 67 hineingeführt hat, wird sie umgesteuert und dreht sich etwas entgegen dem Uhrzeigersinn (Blickrichtung entsprechend Fig. 2),bis die Ansaugöffnungen 66 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt sind. Bei dieser Rücklaufbewegung der Saugwalze 65 gleiten die Arisaugöffnungen 66 nach rückwärts an dem untersten Blatt entlang, während dieses zwischen den Förderrollen 68 und den Andrückringen 69 hindurchgezogen wird. Nachdem die Ansaugöffnungen 66 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, kommt der hintere Rand dieses Blattes von den Ansaugöffnungen frei, so daß anschließend neuerlich Luft in die Ansaugöffnungen einströmt, wodurch der vordere Rand des nunmehr untersten Blattes vom Grund des Stapels weggezogen wird und an der Saugwalze 65 anhaftet. Dann wird die Saugwalze 65 wiederum etwas im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch dieses nunmehr unterste Blatt aus dem Stapel nur so weit herausgezogen wird, daß es gerade mit seinem vorderen Rand in die Förderspalte 67 hineingebracht wird. Die Förderspalte 67 nehmen den vorderen Rand dieses Blattes zwischen sich auf, nachdem der hintere Rand des vorausgehenden Blattes die Förderspalte verlassen hat. Dementsprechend werden aufgrund des eben beschriebenen Zyklus sämtliche Blätter S einzeln nacheinander vom Grund des Stapels entfernt und zu der Belichtungsplatte 2 transportiert.
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Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird jedes Blatt S, das die bogenförmige Führung 70 verlassen hat, auf der Belichtungsplatte 2 in eine Belichtungsstellung gebracht, wobei die Seite C des Blattes S, die zur Anfertigung einer Kopie ausgewählt ist, nach unten weist. Zwei Reihen von andauernd umlaufenden Förderrollen 71 und 72, die in Fig. 2 und 4 gezeigt sind, bewegen das Blatt S mit der ausgewählten Seite C nach unten weisend längs der Belichtungsplatte 2 in die für die Belichtung ausgewählte Stellung. Während es sich in dieser ausgerichteten Stellung befindet,liegt das Blatt S unbeweglich auf der Belichtungsplatte 2 und stützt sich mit seinem vorderen Rand F an zwei Ausrichtkissen 73 an, die in gegenseitigem Abstand an einer Ausrichtstange 74 angebracht sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Ausrichtkissen 73 und die Ausrichtstange 74 an demjenigen Ende der Belichtungsplatte 2 angeordnet, das in Bezug auf die von dem Vorratsbehälter 52 ausgehende Transportbahn am weitesten fortgeschritten ist. Da die Förderrollen 71 und 72 das Blatt S gegen beide Ausrichtkissen 73 hin drängen, wird jedwedes Verkanten des Blattes korrigiert, bevor dieses belichtet wird. Die Förderrollen 71 und 72 und die Ausrichtkissen 73 erstrecken sich von oben durch öffnungen 75, 76 bzw. 77 in einer Andrückplatte 76. Diese Andrückplatte 78 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Belichtungsplatte 2. An ihrer der Belichtungsplatte 2 zu-, gekehrten Seite 79 ist die Andrückplatte 78 mit einem lichtreflektierenden Material beschichtet, das als Lichtabschirmung während der Belichtung dient. Während die Ausrichtkissen 73 die Bewegung des Blattes S blockieren, drehen sich die Transportrollen 71 und 72 weiter, wobei sie auf der Rückseite des Blattes rutschen. Dieses Rutschen erfolgt während Bruchteilen einer Sekunde (während der Zeit, in der das Blatt stationär ist) zwischen den Vorgängen des Ausrichtens des Blattes und der Belichtung desselben.
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Nach der Belichtung wird eine geeignete, nicht dargestellte Einrichtung, beispielsweise ein Elektromagnet, betätigt, um die Ausrichtstange 74 mit den Ausrichtkissen 73 aus der Transportbahn und aus der Bewegungsbahn des Blattes S herauszubewegen. Nunmehr wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, das Blatt S unverzüglich durch die Transportrollen 71 und 72 aus dem Bereich der Belichtungsplatte heraus- und zu einer bogenförmigen Führung 80 hinbewegt. Geeignete, ebenfalls nicht dargestellte Einrichtungen sind vorgesehen, um die Ausrichtstange 74 mit den Ausrichtkissen 73 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung für das Ausrichten eines Blattes zurückzubringen, indem die Rückzieheinrichtung, beispielsweise der erwähnte Elektromagnet, in Abhängigkeit vom Ausstoßen eines Blattes aus dem Bereich der Belichtungsplatte und dem Einführen eines nachfolgenden Blattes in den Bereich der Belichtungsplatte außer Tätigkeit gesetzt wird.
Da die Förderrollen 71 und 72 während der Ausrichtung und Belichtung weiterhin umlaufen, treten keine derartigen Probleme, wie sie eingangs erwähnt wurden, aufgrund von Massenträgheit, Lose oder Verzögerungen im Bewegungsablauf auf, wie es ansonsten der Fall wäre, falls die Förderrollen vor dem Belichtungsvorgang stillgesetzt/una inre Drehung nach der Belichtung in der gleichen oder entgegengesetzten Drehrichtung wieder aufnehmen müßten. Es ist ersichtlich, daß dieses Merkmal der fortwährenden Drehung der Förderrollen 71 und 72 in Berührung mit dem Blatt S während der Ausrichtung und Belichtung desselben dazu beiträgt, daß die Zuführvorrichtung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß Wellen 81 und 82 der Förderrollen 71 bzw. 72 relativ zu den Drehachsen der Förderrollen nicht verschiebbar sind (abgesehen von einem gelegentlichen Verstellen des Rollendrucks, wie es in bekannter Weise vorgenommen werden kann). Daher können die Förderrollen auch nicht
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bewegt werden, um den Rollendruck von dem Blatt S während der Zeit zu entfernen, wo das Blatt auf der Belichtungsplatte 2 liegt. Jedoch sind die Förderrollen 71 und 72 aus Polyurethanschaumstoff gefertigt und können an ihrem Umfang eine Beschichtung aus Silikongummi besitzen. Die Beschichtung aus Silikongummi erhöht die Antriebsfähigkeit der Förderrollen, und der Polyurethanschaumstoff ermöglicht es, daß aufeinanderfolgende radiale Sektoren jeder Förderrolle während der Berührung mit dem Blatt leicht zusammengedrückt werden können, so daß eine Druckentlastung stattfindet. Dieser Aufbau ermöglicht es, daß die Förderrollen 71 und 72 das Blatt S, wenn es benötigt wird, fördern und auf der Rückseite des Blatts rutschen können, während der Vorgang des Ausrichtens unddes Belichtens des Blatts stattfindet, ohne daß ein Verwölben oder eine andere Deformierung des Blattes stattfindet. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird jedes aus dem Bereich der Belichtungsplatte 2 herausbewegte Blatt S nach der Belichtung durch die Förderrollen 72 von der bogenförmigen Führung 80 zu einer bogenförmigen Führung 83 bewegt. Ungefähr nach Durchlaufen des halben Weges der Führung 83 tritt das Blatt S (das immer noch durch die Förderrollen 72 bewegt wird) in einen Förderspalt 84 ein, der zwischen fortlaufend umlaufenden Transportrollen 85 und leerlaufenden Andrückrollen 86 gebildet wird. Die Transportrollen 85 und Andrückrollen 86 wirken zusammen, um das Blatt S an einer elektrostatischen Entladevorrichtung 87 vorbeizuführen, die jedwede elektrostatische Aufladung des Blatts neutralisiert, bevor dieses durch die Rollen wieder zu dem ursprünglichen Stapel in dem Vorratsbehälter 52 zurückgebracht wird. Wenn das Blatt S die bogenförmige Führung 83 verläßt, dann lenkt ein Finger 88 es nach rechts unten, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, um das Blatt auf der Oberseite des Stapels abzulegen, wobei die für das Anfertigen der Kopie ausgewählte Seite C nach oben weist. Der Endanschlag 60 und der Seitenanschlag 61, die sich zu diesem Zeitpunkt zurück und wieder nach vorn bewegen, richten jedes zu-
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rückkehrende Blatt genau auf die übrigen im Stapel befindlichen Blätter aus. Der Endanschlag 60 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, an seiner Vorderseite mit einem Plüsch 89 versehen, der so angeordnet ist, daß seine Fäden sich nach rechts abwärts erstrecken. Wenn ein Blatt S zum Vorratsbehälter 52 zurückgebracht wird, dann bewegt es sich von links nach rechts und prallt sodann von der vorderen Wandplatte 58 mit einer von rechts nach links gerichteten Bewegung zurück. Die Fäden des Plüsch 89 berühren vorübergehend das zurückprallende Blatt, welches sodann freigegeben wird, um auf die Oberseite des Stapels zu fallen. Diese Anordnung verringert den Zeitraum, der benötigt wird, bis das zurückfallende Blatt stabilisiert oder winkelrecht im Stapel ausgerichtet ist,und trägt dazu bei, zu verhindern, daß das betreffende Blatt mit einem nächstfolgend ankommenden Blatt zusammenprallt.
In Fig. 2 ist ein Separator 90 gezeigt, der sich durch die öffnung 62 in der hinteren Wandplatte 59 hindurch in den ursprünglichen Stapel hineinerstreckt, der sich in dem Vorratsbehälter 52 befindet. Der Separator 90 trennt, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, diejenigen Blätter S in dem Stapel, die bereits belichtet sind, von denjenigen, die noch belichtet werden müssen, im Bereich ihrer hinteren Ränder R. Genauer gesagt liegen die hinteren Ränder R der Blätter S, die bereits belichtet sind, oberhalb des Separators 90, und die hinteren Ränder R der noch zu belichtenden Blätter S liegen unterhalb des Separators 90. Der Separator 90 ist an einer drehbar gelagerten Welle 91 befestigt. Dementsprechend dreht sich der Separator 90 während des Zufuhr-Zyklus, wenn die Blätter S nacheinander vom Grund des Stapels zu der Belichtungsplatte 2 geführt und einzeln wieder zur Oberseite des Stapels zurückgebracht werden,schrittweise im Uhrzeigersinn (Blickrichtung entsprechend Fig. 2) um die Achse der Welle 91. Wenn das letzte zu belichtende Blatt vom Grund des Stapels abgezogen ist, dann fällt der Separator 90 durch eine öffnung 92 in der Bodenplatte 55 des Vorratsbehälters 52 hindurch nach
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unten. Wenn zwei oder mehr Zufuhr-Zyklen erforderlich sind, wie es der Fall ist, wenn mehrere kollationierte Kopiesätze einer mehrseitigen Vorlage gewünscht werden, dann wird der Separator 90 durch eine geeignete Antriebseinrichtung, die nicht gezeigt ist, auf das oberste Blatt des Stapels bewegt. Dies findet natürlich statt, nachdem das letzte der zu belichtenden Blätter wieder zur Oberseite des Stapels zurückgebracht worden ist. Wenn der Separator 90 durch die öffnung 92 in der Bodenplatte 56 nach unten fällt, wird ein nicht dargestellter Zählschalter betätigt. Diese Schalterbetätigung wird durch den digitalen Komputer des Kopiergeräts 1 registriert und zeigt dem Komputer, daß ein einzelner Kopiensatz kopiert worden ist. Am Ende der Kopierarbeit stellt der Komputer die Übereinstimmung zwischen der Anzahl der registrierten Schalterbetätigungen und der Anzahl der von der Bedienungsperson eingestellten Kopiensätze fest. Danach wird die Zuführvorrichtung 50 abgeschaltetf nachdem das letzte der Blätter beim letzten Kopierzyklus belichtet ist und wieder auf die Oberseite des Stapels zurückgebracht ist.
Es sei bemerkt, daß bei der rezirkulierenden Zuführvorrichtung 50 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispxel die Blätter S vor dem Kopieren in den Vorratsbehälter 52 eingelegt werden und nach dem Kopieren herausgenommen werden, wobei die jeweiligen ausgewählten Seiten C, die kopiert werden sollen, in dem ursprünglichen Stapel nach aufwärts weisen. Dementsprechend kann eine mehrseitige Vorlage von der Bedienungsperson in der Form verarbeitet werden, in der sie normalerweise vorliegt, d.h. in aufrechter, seitenrichtiger Lage, wobei die erste Seite oben sichtbar ist. Dies ergibt sich im wesentlichen aufgrund der gezeigten Weise der Zuführung der Blätter. Während des Zufuhr-Zyklus werden, genauer gesagt, die Blätter S einzeln nacheinander in einer einzigen Förderrichtung längs der Transportbahn transportiert, wobei das Blatt mit der ausgewählten Seite C nach oben weisend aus dem Vorratsbehälter 52 am Grunde /
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Stapels austritt, wobei das Blatt mit der ausgewählten Seite C nach unten weisend auf der Belichtungsplatte 2 abgelegt wird und wobei das Blatt mit der ausgewählten Seite C nach aufwärts weisend zu dem Vorratsbehälter 52 an der Oberseite des Stapels zurückgebracht wird. Da die Blätter Sin der richtigen Reihenfolge und mit der ausgewählten Seite C nach aufwärts weisend zur Oberseite des Stapels zurückgebracht werden, kann die Bedienungsperson, indem sie auf das oberste Blatt in dem ursprünglichen Stapel während des Zufuhr-Zyklus schaut, feststellen, welche der Blätter bereits belichtet und welche noch zu belichten sind.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die rezirkulierende Zuführvorrichtung 50 die richtige Reihenfolge und Ausrichtung der Seiten der mehrseitigen Vorlage nach jedem kompletten Kopierzyklus vorschreibt. Daher kann die Bedienungsperson die mehrseitige Vorlage aus dem Vorratsbehälter 52 na.ch dem Kopierzyklus herausnehmen, wobei die Seiten in der ursprünglichen Reihenfolge und Ausrichtung sind. Danach kann die mehrseitige Vorlage geheftet und wieder in die Aktenablage zurückgegeben werden, wo sie für einen beliebigen zukünftigen Verwendungszweck zur Verfügung steht.
Wie aus Fig. 2 und der obigen Beschreibung hervorgeht, hat die Förderbahn im wesentlichen die Form einer einzigen geschlossenen Schleife, wobei die Belichtungsplatte 2 an der Außenseite dieser Schleife und zu dieser benachbart angeordnet ist. Der Vorratsbehälter 52 ist unmittelbar oberhalb der Belichtungsplatte 2 (jedoch in einem Abstand von dieser) angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine besonders kompakte und effiziente Schleifenform erreicht, was dazu beiträgt, hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der rezirkulierenden Zuführvorrichtung 50 zu ermöglichen. Die Zuführvorrichtung kann mit Kopiergeräten unterschiedlicher Bauart zum Einsatz kommen.
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- /ΓΙΟ
Fig. 2 und 5 zeigen dnen Antriebsmechanismus für fortwährenden Antrieb der Förderrollen 68, 71, 72 und der Transportrollen 85 während der Bewegung des Blattes längs der Transportbahn. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, dient ein Motor 93 als Antrieb für einen endlosen Treibriemen 94, der ein Schwungrad 95, eine Antriebswelle 96 und zwei Seite- an Seite angeordnete Riemenscheiben 97 und 98 antreibt. Die Drehung der Riemenscheibe 97 bewegt einen endlosen Riemen 99, der eine Riemen-Spannrolle 100 und zwei Riemenscheiben 101 und 102 treibt. Die sich drehenden Riemenscheiben 101 und 102 treiben die Wellen 81 und 82 an und diese die Förderrollen 71 und 72. Die Drehung der Riemenscheibe 98 bewegt einen endlosen Riemen 103, der eine Riemen-Spannrolle 104 und zwei Riemenscheiben 105 und 106 antreibt. Durch die Drehung der Riemenscheibe 106 wird eine Welle 107 mit den Transportrollen 85 in Drehung gesetzt. Die Drehung der Riemenscheibe 105 dreht zwei miteinander kämmende Zahnräder 108 und 109. Durch das Zahnrad 109 wird eine Welle 110 mit den Förderrollen 68 gedreht.
Fig. 5 zeigt den Antrieb für die absatzweise,-oszillierende Drehbewegung, die die Saugwalze 65 durchführt, um die vorderen Ränder der Blätter einzeln von dem ursprünglichen Stapel zu den Förderspalten 67 (zwischen den Transportrollen 68 und den Andrückringen 69) zu transportieren, sobald der hintere Rand eines vorausgehenden Blattes sich entfernt hat. Die Drehung der Antriebswelle 96 treibt zwei miteinander kämmende Zahnräder 111 und 112. Ein Kugellager 113 lagert das Zahnrad 112 SOj daß es relativ zu einer Welle 114 drehbar ist. Wenn sich das Zahnrad 112 dreht und ein Zuführbefehl von der Steuerlogik des Kopiergeräts 1 an eine Ein-Umdrehungs-Kupplung 115 gegeben wird, dann dreht das Zahnrad 112 die Kupplung um eine Umdrehung, was zur Folge hat, daß auch die Welle 105 um eine Umdrehung gedreht wird. Mittels eines Exzenters 116 wird die eine Umdrehung eier Welle 114 in einen Hin-und Hergang einer Stange 117 umgesetzt. Dies hat zur Folge, daß die Saugwalze
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65 in der oben beschriebenen Weise einmal hin und hergedreht wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zinn nacheinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zu einer Belichtungsplatte eines Kopiergeräts, bei welchem Verfahren aus den Blättern der Vorlage in einem Halter ein Stapel gebildet wird, von dem das jeweils unterste Blatt von einer Fördereinrichtung abgezogen und längs einer Transportbahn, die eine in sich geschlossene Schleife bildet, mit der Belichtungsplatte zugekehrter, zu kopierender Blattseite über die Belichtungsplatte hinweg wieder zu der Oberseite des im Halter befindlichen Stapels transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter im Halter mit nach oben weisender, zu kopierender Blattseite gestapelt werden und daß die Blätter nach Verlassen der Belichtungsplatte mit nach oben weisender, zu kopierender Blattseite wieder in den Halter eingeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Halter für die Aufnahme eines Stapels der Blätter von zu kopierenden mehrseitigen Vorlagen und mit einer Fördereinrichtung zum Abziehen des jeweils untersten Blattes des Stapels von demselben und zum Transportieren dieses Blattes längs einer Transportbahn, die vom Halter ausgehend in einer geschlossenen Schleife an der außerhalb derselben gelegenen Belichtungsplatte des Kopiergeräts, über die die Blätter mit derselben zugekehrter, zu kopierender Blattseite geführt werden, vorbei und zur Oberseite des Halters zurück verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (52) an einer solchen Stelle der von der Transportbahn gebildeten geschlossenen Schleife angeordnet ist, an der die Blätter (S) mit nach oben weisender,zu kopierender Seite (C) von der Fördereinrichtung (65, 68, 69, 71, 72, 85, 86) transportiert werden.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Vorratsbehälter (52) ausgebildete Halter oberhalb der Belichtungsplatte (2) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung Führungen (70, 80, 83) zum Lenken der Blätter (S) auf der eine geschlossene Schleife bildenden Transportbahn aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Saugeinrichtung (65, 66) zum Trennen des untersten Blattes (S) von den übrigen im Halter (52) gestapelten Blättern (S) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine Mehrzahl drehbar gelagerter Förderrollen (68, 71, 72, 85, 86). zum Transportieren eines von der Saugeinrichtung (65, 66) zugeführten Blattes (S) zur·Belichtungsplatte (2) und von dieser zur Oberseite des im Halter (52) befindlichen Stapels aufweist und daß eine Antriebseinrichtung (93) vorgesehen ist, mittels deren die Förderrollen (68, 71, 72, 85, 86) während des Transports der Blätter (S) ununterbrochen antreibbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transportbahn Einrichtungen (73, 74) zum vorübergehenden Anhalten der transportierten Blätter (S) in auf die Belichtungsplatte (2) ausgerichteter Lage vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen auf den im Bereich der Belichtungsplatte (2) zeitweilig festgehaltenen Blättern (S) rutschenden Reibungsantrieb (71, 72) aufweist.
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    Vl
    Leerseite
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)