DE2829362A1 - Kopiervorrichtung - Google Patents
KopiervorrichtungInfo
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- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
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Description
EASTMAN KODAK COMPANY, Rochester, N.Y. 14650, V.St.A.
Kopiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kollationierende Dokumenteneingabevorrichtung und eine Wiedergabevorrichtung
mit Kopien-Duplexmöglichkeiten. Ganz allgemein bezieht
sich die Erfindung auf eine Dokumentenkopiervorriclitung, und insbesondere auf eine Kopiervorrichtung zur Erzeugung
von kollationierten Duplexkopien von Duplex- oder Simplex-Originaldokumenten. Gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform
der Erfindung sind die Dokumenteneingabevorrichtung und die Kopienverarbeitungsvorrichtung kombiniert,
um Duplexkopien von entweder Simplex- oder Duplexoriginalen zu erzeugen, und um eine Vielzahl solcher Kopien kollationiert
ohne Verwendung eines Sortierers herzustellen.
Die deutsche Patentanmeldung P 28 06 155 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Duplexkopien,
d.h. von Kopien mit Bildern auf beiden Seiten eines Bogens, und zwar geschieht dies auf vollautomatische
Weise mit Kollationierung der Kopien ohne Verwendung eines Sortierers. Die Anmeldung beschreibt auch eine kollationierende,
invertierende Dokumenteneingabevorrichtung und eine Kopienverarbeitungsvorrichtung, die in ihrem Betrieb korn-
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TELEFON (089)298527
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biniert sind und Kopien in der Seitenreihenfolge erzeugen. Obwohl dieses Verfahren sowie diese Vorrichtung eine besonders
attraktive Technik zur Herstellung kollationierter Duplexkopien ergeben, treten doch unter gewissen Umständen Nachteile
auf. Vom Gesichtspunkt der Dokumentenhandhabung aus verwendet die beschriebene Kopiertechnik einen Mechanismus zum Invertieren
oder Umkehren der Orxginalduplexdokumentenbogen in der üokumenteneingabevorrichtung zwischen aufeinanderfolgenden Belichtungen
der ersten und zweiten Seiten des Dokumentenbogens, und ferner ist ein weiterer Mechanismus in dem Kopienverarbeitungsabschnitt
vorgesehen, um jeden Kopienbogen umzudrehen und in Ausrichtung zu bringen, bevor das zweite Bild darauf
empfangen wird, und zwar muß dies ohne Zerstörung des ersten noch nicht fixierten Bildes geschehen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Kopienduplextecanik vor,
welche die obigen Kachteile vermeidet und weiterhin eigene Vorteile aufweist, wie beispielsweise eine reduzierte und einfachere
Handhabung der Dokumenten- und Kopienbogen.
Erfindungsgemäß ist eine Dokumenteneingabevorrichtung vorgesehen,
um einen Satz von Originaldokumentenbogen zu zirkulieren, und zwar einen Bogen nach dem anderen aus einem Dokumentenaufnahmebehälter
zu einer Belichtungsposition und dann zurück zum Behälter. Die Eingabevorrichtung weist eine Vielzahl
von Bogenbahnen auf, wobei die eine Bahn derart geformt ist, daß die Dokumentenbogen ungeradzahlig-fach umgedreht werden,
wenn beide Stirnflächen jedes Dokumentenbogens der Belichtungsposition zum Kopieren präsentiert oder vorgelegt werden, und
wobei eine zweite Bahn derart geformt ist, daß die Dokumentenbogen nullfach oder eine geradzahlig-fache Anzahl von Malen
umgekehrt werden, wenn nur eine Stirnfläche jedes Dokumentenbogens der Belichtungsstation zum Zwecke des Kopierens vorgelegt
werden soll.
Speziell ist die Eingabevorrichtung mit alternativen Transportbahnen
ausgestattet, die von einem Dokumentenaufnahmebenälter zur Belichtungsposition führen. Ein Pfad oder eine Bahn wird
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verwendet, um ein Duplexoriginaldokument zu kopieren,und dreht
die Dokumentenbögen eine geradzahlige Anzahl von Malen zwischen dem Behälter und der Belichtungsposition um, und eine ungeradzahligfache
Anzahl von Malen zwischen der Belichtungsposition und dem Behälter. Die andere Bahn dient zum Kopieren eines Simplexoriginaldokuments
und dreht die Dokumentenbögen eine ungeradzahligfache
Anzahl von Malen zwischen dem Behälter und der Belichtungsplatte um, und eine weitere ungeradzahligfache Anzahl
von Malen zwischen der Belichtungsposition und dem Behälter.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung arbeitet
ein Kopienduplexabschnitt des Kopierers, der einen "zuerst rein""zuerst raus"-Zwischenbehälter aufweist, in Verbindung mit
der Dokumenteneingabevorrichtung, um Kopienbogen einer Position vorzulegen und wieder vorzulegen, um Bilder aufzunehmen, welche
die entsprechenden Stirnflächen der Originaldokumentenbogen auf den ersten und zweiten Stirnflächen der Kopienbogen repräsentieren.
Die Kopienduplexstation verwendet eine Betriebsart für sämtliche Duplexoperationen, kann aber eine zusätzliche Betriebsart
aufweisen, wenn Simplexreproduktion erforderlich ist.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kopierers mit Duplexfähigkeiten und mit einer kollationierenden
invertierenden Dokumenteneingabevorrichtung und mit einem erfindungsgemäßen Kopienduplexabschnitt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer geeigneten Logik- und Steuereinheit zur Verwendung beim Kopierer gemäß
Fig. 1 ;
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Fig. 3-5 schematische Darstellungen der Duplex/Duplex-Betriebsart
des Kopierers der Fig. 1;
Fig. 6-8 schematische Darstellungen einer Simple/Duplex-Betriebsart
des Kopierers der Fig. 1.
Die Zeichnung, und zwar insbesondere die Fig. 1, zeigt einen
erfindungsgemäßen Kopierer, der einen Verarbeitungsabschnitt 13,
einen Dokumenteneingabeabschnitt 15, einen Kopienduplexabschnitt 17 und eine Logik- und Steuereinheit 19 aufweist.
Der Dokumenteneingabeabschnitt dient zur Aufnahme eines Satzes von Originaldokumentenbogen, zur Lieferung dieser Bogen, einen
nach dem anderen, zum Verarbeitungsabschnitt und zur Rückführung dieser Bogen zum Originalsatz, wobei jeder Bogen oben auf den
zuvor angelieferten Bogen zurückgebracht wird. Wie sich aus dem folgenden deutlich ergibt, wird dadurch das Kopieren von Bogen
in einer Reihenfolge gestattet, welche das Kollationieren der fertigen Kopien ohne eine Sortiervorrichtung ermöglicht. Dabei
wird ebenfalls die Seitenreihenfolge des Originaldokuments aufrechterhalten. Bei einer Duplex/Duplex-Betriebsart dreht der Eingabeabschnitt
jeden entsprechenden Bogen um (oder invertiert diesen) zwischen seinen aufeinanderfolgenden Anlieferungen, so
daß die beiden alternativen Stirnflächen der Bogen kopiert werden. Dies wird wiederum in einer Art und Weise erreicht, welche die
Kopien ohne Zerstörung der Originaldokumenten-Reihenfolge kollationiert.
Der Verarbeitungsabschnitt "sieht" die durch den Eingabeabschnitt vorgelegten Originalbögen und erzeugt sichtbare Repräsentationen
davon, und zwar typischerweise bildweise Verteilungen von Tonerteilchen, die auf einen Träger, wie beispielsweise Papier, übertragbar
sind. Bei einer Simplex/Duplex-Betriebsart werden die Originalbögen selektiv kopiert, d.h. jeder zweite Bogen bei einer
Vorlage und die nicht zuvor kopierten werden bei der nächstdarauffolgenden Vorlage kopiert, so daß die Bilder in der richtigen Beziehung
auf die Kopienträger übertragen werden.
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Der Duplexabschnitt legt die Kopienträger dem Verabeitungsabschnitt
vor, damit diese die sichtbaren Repräsentationen empfangen und die Endkopien (die endgültigen Kopien) bilden. Jeder
Bogen wird zweimal vorgelegt, und zwar einmal zur Aufnahme eines Bildes auf jeder seiner alternativen Stirnflächen. Sämtliche
Bogen in einem Kopiensatz werden einmal vorgelegt, bevor irgendeiner der Bogen in diesem Satz wiederum vorgelegt wird,
wobei aber der gesamte Satz zweimal vorgelegt wird, bevor der nächstdarauffolgende Kopiensatz (mehr als eine Kopie sei angenommen)
jedesmal vorgelegt wird.
Die Logik- und Steuereinheit koordiniert die Arbeitsweise der drei Abschnitte für deren synchronen Betrieb, und die Einheit
kann auch die Arbeitsweise des Kopierers mit peripheren Geräten, wie beispielsweise Endbearbextungsgeräten, koordinieren.
Obwohl diese Einheit als ein gesonderter Teil des Kopierers beschrieben wird, so ist es doch klar, daß diese Einheit auch
einen Teil eines oder mehrerer der anderen Abschnitte bilden könnte.
Es sei nunmehr speziell auf die Zeichnung Bezug genommen und jeder der entsprechenden Abschnitte des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels sei im einzelnen beschrieben.
Verarbeitungsabschnitt (Prozessabschnitt; Fig. 1).
Der Verarbeitungsabschnitt 13 kann aus den dem Fachmann bekannten Konstruktionen ausgewählt sein und im vorliegenden Zusammenhang
genügt eine kurze Bezugnahme auf dessen allgemeine Ausbildung. Eine Abtast/Trommel-Anordnung ist dabei dargestellt mit
einer Abbildvorrichtung 20, welche abtastende optiscne und Beleuchtungsmechanismen
für die "Betrachtung" von auf einer transparenten Platte 21 angeordneten Originalen aufweist, wobei ferner
ein Prozessor oder eine Verarbeitungsvorrichtung 22 einen Fotoleiter 23 besitzt, der von einer Trommel 24 für eine Bewegung
in einer zylindrischen oder geschlossenen Bahn getragen wird.
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Wenn sich der Fotoleiter auf seiner Bahn bewegt, so wird auf diesen durch die verschiedenen Verarbeitungsstationen eingewirkt.
Schreitet man entgegen dem Uhrzeigersinn in Trommeldrehrichtung fort, so wird der Fotoleiter durch eine Koronaentladungsvorrichtung
an Station 27 empfindlich gemacht, durch die Abbildvorrichtung an Station 29 belichtet, durch eine Magnetbürste
an Station 31 entwickelt, worauf sich der Fotoleiter dann durcti Koronaübertragungs- und Enthaftungs-Stationen (im
folgenden noch zu beschreiben) bewegt und durch Beleuchtungsvorrichtungen
und Koronaentladevorrxchtungen an Station 35 bzw. 36 gelöscht wird, um schließlich an Station 37 durch eine
Vakuumbürste oder dergleichen gereinigt zu werden. Zwei zusätzliche Stationen 38 und 39 sind mit Abstand gegenüber dem Fotoleiter
in einer Kopienduplexbahn angeordnet. Diese Stationen weisen eine Ausrichtvorrichtung bzw. eine Aufschmelzvorrichtung
auf.
Im Betrieb tastet die Abbildvorrichtung 20 sequentiell die Bilder von aufeinanderfolgenden Originalbögen auf aufeinanderfolgende
Bildzonen längs des Fotoleiters ab, wo sichtbare Repräsentationen der Originalbögen als bildweise Verteilungen
von Tonerteilchen aufgebaut werden, die darauffolgend auf Kopienbögen übertragen werden.
Dokumenteneingabeabschnitt (Fig. 1 und 3-8).
Der Eingabeabschnitt 15 weist einen Dokumententragteil 41, einen Bogeneingabeteil 4 3 und einen Bogenrückkehrteil 45 auf.
Der Tragteil· 41 dient zur Aufnahme des Satzes von Originalbogen mit der Stirnfläche nach oben und in normaler Seitenreihenfolge,
und der Tragteil dient ferner zur aufeinanderfolgenden Lieferung dieser Bogen an den Eingabeteil, und zwar beginnend
mit dem letzten oder untersten Bogen. Der Tragteil empfängt ebenfalls die vom Rückführteil gelieferten Bogen und leitet
die rückgelieferten oder rückgeführten Bogen auf den Satz, wobei
jeder Bogen oben auf die zuvor rückgeführten Bogen abgelegt
wird. Der Tragteil 41 weist einen Behälter 47 auf, der einen Bo-
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den oder eine Tragplatte 49 und zwei entgegengesetzt angeordnete
Austrittsschlitze 51 und 53 an entgegengesetzten Enden des Behälters aufweist. Wie sich aus der folgenden Beschreibung
ergeben wird, werden die Bogen durch einen aus diesen Ausgängen ausgewählten Ausgang geliefert, und zwar abhängig von der Betriebsart.
Der Ausgang 51 wird in einer Duplex/Duplex-Betriebsart verwendet, während der Ausgang 53 in einer Simplex/Duplex-Betriebsart
benutzt wird. Ein Eingang 55 benachbart zu einem Ende an der Oberseite des Behälters ist auch zur Aufnahme der
Bögen vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter mit Abstand oberhalb der Belichtungsposition angeordnet,
wo er ohne weiteres zugänglich ist, um einen Satz von Originalbogen
aufzunehmen und zu tragen.
Der Bogeneingabeteil 4 3 weist erste und zweite Bogentransportpfade
57 und 59 und zugehörige Antriebsmittel auf, wobei eine alternative Auswahl möglich ist, um die Bogen vom Behälter zur
Belichtungsposition zu leiten. Der Pfad 57 wird in der Duplex/ Duplex-Betriebsart verwendet und führt vom Ausgang 51 um Rolle
61 herum, längs Erstreckungsabschnitt 63, sodann um Rolle 65 herum und auf die Platte 21 in der Belichtungsposition· Es sei
bemerkt, daß ein aus dem Behälter entfernter und längs dieses Pfades zur Belichtungsposition gelieferter Bogen zweimal
umgedreht wird, so daß seine Stirnseitenorientierung auf der Platte die gleiche wie im Behälter sein wird. Ein Pfad mit keiner
Umkehrung oder einer geradzahligen Anzahl von Umkehrungen würde die gleiche Funktion ergeben. Der Pfad 59 wird bei der
Simplex/Duplex- und den Simplex/Simplex-Betriebsarten verwendet und führt vom Ausgang 53 um Rolle 67 herum, sodann längs
Erstreckungsabschnitt 69, um Rolle 65 herum und auf die Platte Ein diesem Pfad folgender Bogen wird nur einmal (oder eine ungeradzahlige
Anzahl von Malen) umgedreht und wird an die Platte mit seiner Stirnseitenorientierung derart geliefert, daß diese
umgekehrt gegenüber der Stirnseitenorientierung im Behälter ist. Die Bogenentfernungsmittel und die Führungsstruktur sind im einzelnen
nicht beschrieben, können aber im allgemeinen eine Vakuumaufnehmvorrichtung
an den Rollen 61 und 67 sowie Führungskanäle an und zwischen den Erstreckungsabschnitten 63 und 69 aufweisen.
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Der Bogenrückführteil 45 weist einen einzigen Bogentransportpfad
und zugehörige Antriebsmittel auf, und zwar führend von der Belichtungsplatte um eine Rolle 81 herum und sodann längs
Erstreckungsabschnitt 83, um Rolle 85 herum und in den Behältereingang
55.
Die Platte selbst kann von den Eingabe- oder Verarbeitungsabschnitten
umfaßt sein und ist Teil einer Bogenausricht- und Belichtungsstation, die Rollen 87 und ein Ausrichttor 89
umfaßt. Beim Eintritt in die Belichtungsstation wird ein Dokumentenbogen durch die Rollen 87 in eine ausgerichtete Position
am Tor angetrieben. Nachdem der Bogen kopiert ist, wird das Tor durch Elektromagnet S entfernt und die Rollen 87 treiben
den Bogen in den Rückführungsteil 45.
Manchmal wird die Eingabevorrichtung als eine zirkulierende oder rezirkulierende Eingabevorrichtung bezeichnet, weil die
Bogen sich in der Eingabevorrichtung wiederholt vom Behälter zur Belichtungsplatte und zurück zum Behälter bewegen in einer
Weise, die eine geschlossene Schleife oder eine Kreislaufbahn simuliert. Es handelt sich dabei um eine kollationierende Eingabevorrichtung,
weil sie in der Lage ist, die Bogen in einer entsprechenden Reihenfolge zur Erzeugung kollationierter
Kopien ohne einen Sortierer einzugeben. Es handelt sich aucn um eine Duplexeingabevorrichtung in dem Sinne, daß sie die
Originale oder Dokumentenbogen in einer zur Erzeugung von Duplexkopien geeigneten Weise eingeben kann.
Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen,
daß über den größten Teil der Beschreibung hin die Eingabevorrichtung und der Kopierer in einer kollationierenden Duplex-Betriebsart
mit einem Simplex- oder Duplexoriginal arbeiten. Es sei jedoch bemerkt, daß viele Vorteile der Eingabevorrichtung
sich auf deren Flexibilität und Bequemlichkeit bei anderen Betriebsarten beziehen. Solche anderen Betriebsarten umfassen die
Fähigkeiten der Eingabe ohne Kollationierung und die Erzeugung von kollationierten Simplexkopien aus Simplexorginalen. In der
nichtkollationierenden Betriebsart würde jede Seite der Platte
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einmal vorgelegt werden, und zwar unabhängig von der Anzahl der
herzustellenden Kopien. Wenn andererseits kollationierte Simplexkopien aus Simplexoriginalen hergestellt werden sollen, so arbeitet
die Eingabevorrichtung in der zuvor beschriebenen Weise, wenn Pfad 59 verwendet wird.
Kopienduplexabschnitt (Fig. 1 und 3-8).
Der Kopienduplexabschnitt weist eine oder mehrere Versorgungsvorrichtungen, wie beispielsweise einen ersten Behälter 93, auf,
sowie einen Zwischenspeichermechanismus, wie beispielsweise den zweiten Behälter 95, eine Fertigkopienzugriffsstation, wie beispielsweise
den dritten Behälter 97, die Ausrichtvorrichtung 38, Transfer- und Enthaftungskoronas 99 bzw. 101, eine Vakuumabstreifrolle
103, die Aufschmelzvorrichtung 39, einen Ablenkfinger
und verschiedene Führungskanäle und Antriebsrollen.
Die Versorgungsvorrichtung dient zur Aufnahme einer Vielzahl von Kopienträgern im Behälter 93 und weist eine Transportrolle
oder dergleichen auf, um einen Bogen nach dem anderen aus dem Behälter in den Kanal 107 zwischen die Rollen 109 und in die Ausrichtvorrichtung
38 einzugeben.
Die Ausrichtvorrichtung 38 unterbricht momentan die Bewegung der Kopienträger zu deren ordnungsgemäßer Ausrichtung mit der
entsprechenden Bildzone auf dem Fotoleiter, worauf dann die Bogen in Berührung mit dem Fotoleiter, und zwar mit der gleichen
Relativgeschwindigkeit wie der Fotoleiter, geleitet werden.
Die Transfer- oder Übertragungskorona 99 bringt die Kopienträger
von der Ausrichtvorrichtung zum elektrostatischen Anhaften am
Fotoleiter und überträgt die sichtbare Repräsentation oder die bildweise Verteilung der Tonerteilchen, hergestellt durch den
zuvor beschriebenen Verarbeitungsabschnitt, vom Fotoleiter auf den Kopienträger. Die Enthaftungskorona der Wechselspannungs-Bauart
eliminiert sodann die den Kopienträger an den Fotoleiter anhaftenden Kräfte und erleichtert die Entfernung des Kopienträgers
vom Fotoleiter, wobei sich das sichtbare Bild auf der
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gerade entfernten Stirnfläche des Kopienträgers befindet.
Eine Vakuumabstreifrolle 103 trennt den enthafteten Träger vom
Fotoleiter und leitet diesen Träger längs Kanal 111 in die
Aufschmelζvorrichtung 39, wo das sichtbare Bild dauerhaft auf dem Kopienträger durch Druck und Wärme fixiert wird. Die Abstreifvorrichtung
103 ist als eine Vakuumrolle oder Walze dadargestellt, es können aber auch andere geeignete Mittel dafür
verwendet werden. Wenn ein Kopierer beispielsweise ein flexibles Band verwendet, so könnte das Band derart geführt sein,
daß es einem Pfad mit kurzem Radius folgt, der schnell von der Ebene des Kopienträgers weg divergiert, sodaß der Träger vom
Fotoleiter ohne zusätzliche den Träger berührende Elemente abgestreift wird.
Von der Aufschmelzvorrichtung kann der Kopienträger dem einen
oder anderen von zwei Kanälen oder Pfaden 113 oder 115 folgen,
und zwar abhängig von der Position des Ablenkfingers 104. Im Falle des Vorliegens der Duplex-Betriebsart wird sich nach Aufnahme
eines Bildes auf einer Stirnfläche des Trägers der Ablenkfinger in einer ersten Position befinden, um den Kopienträger
in Kanal 115 und zwischen Behälter 95 zu leiten. Im Falle einer
Simplex-Betriebsart, und beim zweiten Durchlauf der Duplex-Betriebsart, wird sich der Ablenkfinger in einer zweiten Position
befinden, um den Kopienträger in Kanal 113 und Zugriffsbehälter 97 zu leiten.
Der Zwischenbehälter 95 empfängt Kopienträger von einem oberen Eingang 117, wobei jeder Träger auf den zuvor empfangenen Trägern
abgelegt wird und die Träger so lange gespeichert werden, bis ein vollständiger Kopiensatz empfangen wurde, worauf dann die
Träger aus dem Behälter über einen Bodenausgang 118 zurückeingegeben
werden. Auf diese Weise arbeitet der Zwischenbehälter in der Weise, daß er die Bogen nach dem Prinzip "zuerst rein" und
"zuerst raus" empfängt und zurückeingibt. Die Zurückeingabe wird
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durch eine Vakuumeingabevorrichtung 119 oder dergleichen erreicht,
welche die Träger aus dem Behälter einen nach dem anderen herauszieht und die Träger längs Kanal 120 für einen zweiten Durchgang
durch die Ausrichtvorrichtung und zum Fotoleiter führt. Bei diesem zweiten Durchgang wird ein Bild auf der zweiten Stirnfläche
des Trägers durch ein Verfahren empfangen, welches dem während des ersten Durchgangs gleicht, wobei die nunmehr entstandene
Duplexkopie wiederum durch die Enthaftungskorona 101, die Vakuumabstreifvorrichtung
103 und zur Aufschmelzvorrichtung 39 schreitet.
Der Ausgabebehälter ist von üblichem Aufbau und empfängt die Kopienträger, wobei das zuletzt übertragene Bild nach oben weist,
und wiederum jeder Träger im Behälter auf den zuvor gelieferten Bogen abgelegt wird.
Die Logik- und Steuereinheit (Fig. 1 und 2).
Die Logik- und Steuereinheit der Fig. 1 und 2 steuert die verschiedenen
Betriebsarten und koordiniert die Aktivitäten des Verarbeitungsabschnitts, des Dokumenteneingabeabschnitts und
des Duplexabschnitts. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Mikrocomputer 121 (Fig. 2) verwendet, obwohl auch andere
Möglichkeiten bestehen, wie beispielsweise die Verwendung kleiner und mittlerer digitaler integrierter Schaltungen zur Erreichung
gleichartiger Funktionen. Die Kombinations- und Sequenz-Logikerfordernisse der Verarbeitung sind in einem Steuerprogramm
129 enthalten, welches Befehle an eine zentrale Verarbeitungseinheit 125 liefert, um den Zustand der Ausgangssignale 126
zu steuern, und zwar basierend auf den Zuständen der Eingangs- und Zeitsteuersignale 127, C und F. Die Zeitsteuersignale können
von einem Inkrementalcodierer 128 (Fig. 1) geliefert werden, der mit den Antriebsmitteln für die Fotoleitertrommel verbunden ist
und die Information liefert, die erforderlich ist, um die Position des sich bewegenden Fotoleiters mit den Positionen der festen
Verarbeitungsstationen in Beziehung zu bringen.
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Die Eingangs- und Ausgangssignale sind in Fig. 1 durch die Bezugszeichen 139-155 repräsentiert. In dieser Reihenfolge bezeichnen
diese Bezugszeichen Steuerleitungen wie folgt:
139-142 führen zum Dokumenteneingabeabschnitt. Leiter 139 betätigt
einen durch gestrichelte Linie 1145 repräsentierten Antrieb zum Drehen der Bogenantriebs- und Umkehrrollen
65, 81, 87 und 85. Leiter 140 und 141 betätigen Kupplungen zum selektiven Kuppeln der Aufnehmerrollen
61 und 67 mit Antrieb 1145, und zum Anlegen einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) an den untersten Bogen im
Dokumentensatz. Leiter 142 betätigt den Elektromagneten S zur Steuerung der zwei Positionen des Ausrichtores
(angehoben und abgesenkt oder vorhanden und entfernt) zum Blockieren oder Freigeben von Bogen in der Belichtungsposition.
143-149,
C und F führen zum Verarbeitungsabschnitt und steuern dessen verschiedene Stationen zur Erzeugung und sodann zur
Verfolgung der sichtbaren Repräsentationen auf dem Fotoleiter.
150-155 führen zum Kopienduplexabschnitt. Leiter 150 betätigt
die Transporteingabevorrichtung 105 zum Eingeben eines Kopienträgers in entsprechendem Synchronismus zum Empfang
der ordnungsgemäßen sichtbaren Repräsentation vom Fotoleiter. Leiter 151 und 152 steuern die Übertragungsund
Enthaftungskoronas 99 und 101. Leiter 153 steuert die Aufschmelzvorrichtung 39. Leiter 154 stellt die Position
der Ablenkvorrichtung 104 ein, und Leiter 155 betätigt die Transporteingabevorrichtung 119.
Es können natürlich zusätzliche und alternative Leiter nach Wunsch
zur Bewirkung der beabsichtigten Operation vorgesehen sein.
Unter dem Einfluß der Logik- und Steuereinheit wird die Vorlage
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der Originalbogen und der Kopienbogen am Verabeitungsabschnitt und auch die entsprechende Umkehrung der Bogen koordiniert,
so daß die Kopien in der oben beschriebenen Seitenreihenfolge kollationiert werden. Im Falle der Kollationierbetriebsart wird
für jede Vorlage eines Originalbogens eine Belichtung vorgenommen, um eine sichtbare Repräsentation einer Stirnfläche des Originalbogens
zu erzeugen, und für jede derart hergestellte sichtbare Repräsentation wird eine Kopienträgerstirnfläche zur Aufnahme
dieser Repräsentation vorgesehen. Auf diese Weise wird der Originalbogen und die Kopienträgerstirnflachen auf einer 1:1-Basis
eingegeben. Dies soll nicht heißen, daß eine gleiche Anzahl von Originalbogen und Kopienbogen vorliegt; dies würde beispielsweisen
natürlich nicht der Fall sein, wenn Mehrfachkopien erzeugt werden; es soll vielmehr nur gesagt werden, daß eine 1:1-Entsprechung
bei den Vorlagen der entsprechenden Bogenstirnflachen am Verarbeitungsabschnitt vorliegt. Es soll auch nicht gesagt
werden, daß das Original und die entsprechenden Kopienbogen zur gleichen Zeit eingegeben werden müssen. Im allgemeinen erfolgt
die Eingabe eines Originalbogens zeitlich versetzt gegenüber der Eingabe des entsprechenden Kopienbogens, und zwar entweder voreilend
oder nacheilend, abhängig von dem Maschinenaufbau.
Die Logik- und Steuereinheit verfolgt auch die Kopien bei deren Herstellung und lenkt die Dokumenteneingabe- und Kopienduplexabschnitte
derart, daß die ersten und zweiten Stirnflächen der Kopien in ordnungsgemäßer Weise den ersten und zweiten Stirnflächen
des Originals entsprechen.
Andere Endbearbextungsvorgänge, wie versetztes Stapeln und
Heften, sind nicht dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch vorzugsweise durch die Logik- und Steuereinheit 9
solche Operationen synchron mit dem Kopierer vornehmen.
Gesamtbetrieb (Fig. 3-8).
In den Fig. 3-5 ist die Duplex/Duplex-Betriebsart dargestellt.
Gemäß Fig. 3 werden die Originaldokumentenbogen, einer nach dem
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anderen, vom Boden oder der Unterseite eines Originalsatzes aus zum Zwecke des Kopierens in den Verarbextungsabschnxtt eingegeben
und gelangen sodann zur Oberseite des Originalsatzes. Der letzte Bogen wird zuerst eingegeben, und sodann wird jeder Bogen auf seinem
Pfad von dem Originalsatz zum Verarbeitungsabschnitt eine geradzahlige Anzahl von Malen umgedreht, und die Umdrehung erfolgt
mit einer ungeradzahligen Anzahl von Malen auf dem Pfad des Bogens
von dem Verarbextungsabschnxtt zurück zum Originalsatz. Auf diese Weise werden die geradzahligen Seiten aus einer nacii unten weisenden
Orientierung entfernt, in absteigender Reihenfolge oder Ordnung (Seite 6, Seite 4, Seite 2) kopiert und in einer nach
oben weisenden Orientierung zurückgebracht.
Im Kopienduplexabschnitt werden die Kopienbogen, einer nach dem
anderen, synchron mit den Originalbogen von einem Versorgungsstapel aus in den Verarbextungsabschnxtt eingegeben und sodann
zu einer Zwischenstation 95,wobei jeder Bogen oben auf den zuvor
angelieferten Bogen abgelegt wird. Die Kopienbogen werden auf diese Weise an die Zwischenstation in der gleichen Reihenfolge
und Orientierung geliefert, wie die Originalbogen zum Originalsatz
zurückgebracht werden.
Es sei als nächstes auf Fig. 4 Bezug genommen, wo die ungeradzahligen
Seiten in abnehmender Reihenfolge kopiert werden. Dem gleichen Pfad wie in Fig. 3 folgend werden die Bogen vom
Originalsatz entfernt, wo die ungeradzahligen Seiten nacn unten weisen, und die Bogen werden zum Satz mit den ungeradzahligen
Seiten nach oben weisend zurückgebracht. Im Kopienduplexabschnitt werden die Kopienbogen von der Zwischenstation in den Verarbextungsabschnxtt
eingegeben, und sie gelangen sodann zu einer Austrittsstation nach Aufnahme der Repräsentationen der Seiten
Seite 5, Seite 3 und Seite 1 auf den Rückseiten der bereits die Sexten 6 bzw. 4 bzw. 2 tragenden Kopienbogen. An der Austrittsstation werden die Bögen mit der richtigen Seite nach oben (Seite
liegt oben) angeliefert, wobei jeder Bogen oben auf den zuvor angelieferten Bogen in kollationierter, die richtige Seitenreihenfolge
aufweisender Anordnung liegen.
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Der Prozess oder die Verarbeitung schreitet dann wie in Fig. 5
gezeigt fort, um abwechselnd die Kopien der geradzahligen und ungeradzahligen Seiten des Originalsatzes zu kopieren, bis sämtliche
Kopien fertiggestellt und an die Ausgangsstation geliefert sind.
Die Simplex/Dupli .-i-Betriebsart ist in den Fig. 6-8 dargestellt.
Fig. 6 zeigt das Kopieren der geradzahligen Seiten, Fig. 7 das Kopieren der ungeradzahligen Seiten und Fig. 8 die darauffolgenden
Kopien. Der Kopienduplexabschnitt arbeitet bei dem Simplex/ Duplex-Betrieb im wesentlichen in der gleichen Weise wie
beim Duplex/Duplex-Betrieb. Der Originaldokumenteneingabeabschnitt leitet aber andererseits die Originalbogen längs des
Pfades 69, der eine ungeradzahlige Anzahl von Bogenumdrehungen oder -Inversionen aufweist, und die Bögen werden längs Pfad 83
zum Originalsatz zurückgebracht. Auf diese Weise werden die Originalbögen nach jeder Zirkulation in der gleichen "Stirnfläche
oben"- Orientierung zurückgebracht. Nur jeder zweite Bogen wird kopiert, und die kopierten Bogen wechseln ab, so daß
Seiten 6, 4 und 2 bei der ersten und jeder ungeradzahligen Zirkulation des Originals kopiert werden, während die Seiten 5,
3 und 1 bei der zweiten und jeder geradzahligen Zirkulation des Originals kopiert werden, wobei sich dieser Vorgang so lange
fortsetzt, bis die gewünschte Anzahl von Kopien fertiggestellt ist.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung Betriebsarten ins Auge faßt, die die üblichen Variationen der Originale berücksichtigen.
Beispielsweise braucht ein Duplexoriginal,dass auf der ersten Stirnfläche des letzten Bogens endet, nicht auf die leere Stirnfläche
kopiert werden. Gleichfalls brauchen nicht sämtliche vorhandenen Möglichkeiten bei jeder Betriebsart Verwendung finden.
Somit kann die Dokumenteneingabevorrichtung eine nicht kollationierende
Betriebsart und eine Simplex-Betriebs.art zusätzlich zur kollationierenden Duplex-Betriebsart aufweisen.
Aufgrund der vorliegenden der Beschreibung erkennt der Fachmann ohne weiteres die zahlreichen Vorteile der Erfindung. Die erfin-
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dungsgemäße kollationierende Dokumenteneingabevorrichtung kenrt
die Originaldokumentenbogen automatisch ohne Stoppen der Bogen während der Zirkulation zur Umkehr von deren Richtung um. Die
Erstkopienzeit wird reduziert durch Vollendung beider Stirnflächen der ersten Kopie, bevor mit der zweiten Kopie begonnen wird.
Besonders attraktiv ist die Flexibilität des Kopierers hinsichtlich der Herstellung kollationierter Duplex- oder Simplex-Kopien
aus Duplex- oder Simplex-Originalen, wobei von früheren Simplex/Simplex-Vorrichtungen die Bequemlichkeit der mit der
Stirnfläche nach oben angeordneten Handhabung des Originals in einem einzigen Behälter erhalten bleibt und in gleicher Weise
auch die mit der Stirnfläche nach oben erfolgende Lieferung der Kopien an die endgültige Zugriffsposition. Abwandlungen sind natürlich
im Rahmen der Erfindung möglich.
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L e e r s e
Claims (14)
1. Dokumentenkopiervorriclituny zur Urzeugung von Kopien
von Originaldokumenten mit einer Dokumentorieiugabevurr icii tuiuj,
die einen Behälter zur Aufnahme eines Satzes von Originaldokumeiitenbocjen
aufweist, die erste und zweite Stirnflächen auf entgegengesetzten
Seiten besitzen, und wobei eine BeiichtungsplaL-te
mit Abstand gegenüber dem liehälter angeordnet ist, um dort die Bogen zum Zwecke des Kopierens anzuordnen, und wobei terrier
eine Zirkuliervorrichtung zum Zirkulieren des Satzes von
Dokumentenbogen, einen Bogen nach dem anderen, vom Behälter zur
Bei ichtungsplatte zum Zwecke des Kopierens und sodann zurück
ZUn1 Behälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkuliervorrichtung eine Vielzani
von Bogenpfaden aufweist, die sich vom Behälter (47) zur Be--1ichtungsplatte
(21) und dann zurück zum Behälter erstrecken, wobei einer dieser Bogenpfade (45, 57) derart geformt ist, daij
er die Dokumentenbogen eine ungeradzahlige Anzahl von Malen umkehrt, wenn beide Stirnflächen jedes Dokumentenbogens der Belichtungsplatte
zum Zwecke des Kopierens vorgelegt werden sollen, und wobei ein zweiter der Bogenpfade (45, 59) derart
geformt ist, daß er die Dokumentenbogen nullmal oder eine geradzahlige Anzahl von Malen umkehrt, wenn nur eine Stirnfläche jedes
Dokumentenbogens der Belichtungsplatte zum Zwecke des Kopierens
vorgelegt werden soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (19) die Dokumentenbügen längs einem der
ersten und zweiten Bogenpfade leiten, und zwar zweimal für jeden vollständigen Satz von zu erzeugenden Kopien der Dokuraentenbogen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter einen ersten Ausgang (51) und einen
zweiten Ausgang (53) mit Abstand voneinander angeordnet aufweist, wobei sich der erste Bogenpfad vom ersten Ausgang aus
erstreckt, und der zweite Bogenpfad sich vom zweiten Ausgang aus erstreckt.
809882/1039 . ORIGINAL INSPECTED .
-VQ-
IH 2 y 3 b /
4. Vurt" iciitung η J. cLi Ansprucii 3, dadurch gekennzeiciine t,
•Liii -li-w· -.■fcitL-n und zv/eiten Ausgange an entgegengesetzten Enden
des Γ.-.-ΙΓ-i I Lvirü /c<rcj-;3>_-t"iun sind.
'j. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
AtL-Ji-r iciie, ijiiibcoondure nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
■ la.', d ■■·!" lit.-riü 1. ter eine Oberfläche zum Tragen der üokumentebogen
in ein· r i[[ v/esentl iciieri horizontalen Ebene aufweist, und da»
die ersten und zweiten Ausgänge jli\ entgegengesetzten finden der
'jber£ Lache angeordnet sind.
'). V·<rt"iciitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Anspräche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet,
daß der er.Jte Bogenpfad einen ersten Teil (j7) aufweist, der sich
V(JiU Behälter zur Belichtungsplatte erstreckt und derart geformt
ist, daß er die Dokumentenbogen eine geradzahlige Anzahl von
Malen umkehrt, und daß sich ein zweiter Teil (45) von der Beliciitungspiat
te zuiu Behälter erstreckt und derart geformt ist,daß er
die Duku;ne!ite:ib-!gen eine Uiigeradzahlige Anzahl von Malen umkehrt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bogenpfad einen ersten Teil (59) aufweist, der sich vom Behälter zu der Belichtungsplatte erstreckt und
derart geformt ist, daß die Dokumentenbogen eine ungeradzahlige Anzahl von Malen umgekehrt sind, und wobei ferner ein zweiter
Teil (45) vorgesehen ist, der sich von der Belicutungsplatte zum Behälter erstreckt und derart geformt ist, daß er die üokuineiitenbogen
eine ungeradzahlige Anzahl von Malen umkehrt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Ansprucn 1, dadurcn gekennzeichnet,
daß die Steuermittel die Dokumentenbogen längs des zweiten Bogenpfades
leiten, wenn die Dokumentenbogen Information nur auf einer zu kopierenden Stirnfläche aufweisen, und daß die Dokumentenbogen
längs des ersten Bogenpfades cje Leitet v/erden, wenn diese
zu kopierende Information auf beiden Seiten aufweisen.
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'■-:.- ■'■_■-·-'. ORIQiNALlNSPECTED
-vS-
^ 232^36-2
^ 232^36-2
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet., daß- üuplex-Dokumentenbogen aus dem Behälter duxch den ersten
Ausgang entfernt und zur Oberseite des Dokumenten.-satz.eis im Behälter
zurückgebracht werden, so daß die zweiten Stirnflächen der Dokumentenbogen zum Kopieren der Belichtungsplatte vorgelegt
werden, und zwar bei der ersten und jeder ungeradzahligen Zirkulation des Dokumentensatzes, und wobei die ersten Stirnflacnen
der Dokumentenbogen zum Kopieren der Belichtungsplatte bei der
zweiten und jeder geradzahligen Zirkulation des Dokumentensatzes vorgelegt werden, und daß bei Simplexdokumenten diese durch den
zweiten Ausgang entfernt und zur Oberseite des Dokumentensatzes im Behälter zurückgebracht werden, so daß die ersten Stirnflächen
der Dokumentenbogen der Belichtungsplatte aufeinanderfolgend vorgelegt werden.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsvorrichtung
die Endkanten der zuerst aus den ersten und zweiten Ausgängen entnommenen Dokumentenbogen als die vordere Kante der
Dokumentenbogen bei der weiteren Zirkulation des Dokumentensatzes beibehält.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch einen Kopienduplexabschnitt (17) mit einem
Vorratsbehälter (93) zur Aufnahme eines Vorrats an Kopienbogen, einem Zwischenbehälter (95) zur zeitweisen Speicherung von Kopienbogen,
einer Ausgangsstation (97) zur Aufnahme von Kopienbogen, einer Kopienzirkulationsvorrichtung zur Definition eines
ersten Trägerpfads (107), der von dem Vorratsbehälter zu einem Kopienverarbeitungsabschnitt (13)(an sich bekannt) führt, einen
zweiten Trägerpfad (111, 115), der von dem Verarbeitungsabschnitt zu dem Zwischenbehälter führt, einen dritten Trägerpfad (120),
der von dem Zwischenbehälter zu dem Verarbeitungsabschnitt führt, und einen vierten Trägerpfad (111, 113), der von dem Verarbeitungsabschnitt
zu der Ausgangsstation führt sowie Eingabevorrichtungen (103, 105,119) zur Eingabe von Kopienbogen, einen
nach dem anderen, synchron mit der Zirkulation der Dokumentenbogen, und zv/ar längs des ersten Trägerpfades zum Empfang sicnt-
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barer Repräsentationen auf einer Stirnfläche der Kopienbogen am Verarbeitungsabschnitt, längs des zweiten Trägerpfades zur
Speicherung der Kopienbogen zeitweise in den Zwischenbehälter, längs des dritten Trägerpfades zum Empfang sichtbarer Repräsentationen
auf der entgegengesetzten Stirnfläche der Kopienbogen am Verarbeitungsabschnitt und sodann längs des vierten
Trägerpfades zu der Ausgangsstation.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Trägerpfad derart geformt ist, daß die Kopienbogen
eine ungeradzahlige Anzahl von Malen umgekehrt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel den Verarbeitungsabschnitt betätigen, wenn ein Satz von Duplexdokumenten sich in dem Dokumentenbehälter befindet,
um eine sichtbare Repräsentation der Stirnfläche jedes aufeinanderfolgenden Bogens,vorgelegt an der Belichtungsplatte,
zu bewirken und um dann, wenn ein Satz von Simplexdokumentenbogen sich in dem Dokumentenbehälter befindet, eine sichtbare
Repräsentation der Stirnflächen der Dokumentenbogen bei alternierenden Vorlagen an der Belichtungsplatte vorzunehmen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung einen Eingeber (119) aufweist, der
unter dem Zwischenbehälter positioniert ist, um die Kopienbogen einen nach dem anderen vom Boden eines Satzes von Kopienbogen
in dem Zwischenbehälter wegzuziehen, und um die derart entfernten Kopienbogen der Reihe nach dem Verarbeitungsabscnnitt
zuzuleiten, um die entsprechenden zweiten sichtbaren Repräsentationen darauf aufzunehmen.
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