DE2858789C2 - - Google Patents

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DE2858789C2
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duplex
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Thomas J. Hamlin
Clifford L. Macedon N.Y. Us George
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station

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  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
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  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von geordneten Sätzen von Duplex-Kopien anhand von Duplex-Vorlagen.
Das Herstellen von Duplex-Kopiesätzen anhand von Duplex-Vorlagen sowie das Herstellen von Duplex-Kopiesätzen von Simplex-Vorlagen ist aus der älteren DE-OS 28 29 362 bekannt. Das Herstellen von Duplex-Kopiesätzen von Duplex-Vorlagen beinhaltet das Auflegen des Vorlagensatzes mit der ersten Seite nach oben und somit ein zweimaliges Wenden des unteren Vorlagensatzblattes, um zunächst die geradzahligen Seiten des Vorlagensatzes abzulichten und zu kopieren. Beim Herstellen von Duplex-Kopien anhand von Simplex-Vorlagen erfolgt zunächst das Kopieren der geradzahligen Vorlagenseiten auf einer Seite von leeren Kopieblättern, die dann zwischengelagert werden. Danach erfolgt das Kopieren der ungeradzahligen Vorlagenseiten auf die zwischengelagerten einseitig bildbehafteten Kopieblätter. Erneut werden dann wieder in einem getrennten Vorgang die geradzahligen Vorlagenseiten auf die eine Seite von leeren Kopieblättern kopiert.
Aus der US-38 62 802 ist ferner ein Kopierer mit einem Zwischenspeicher und einer Wendevorrichtung bekannt. Bei diesem bekannten Kopierer werden die einseitig kopierten Blätter in einer kompliziert ausgebildeten Aufrollvorrichtung aufgewickeit und zwischengespeichert. Eine derartige rollenartige Zwischenspeichervorrichtung ist groß und teuer und zudem technisch anfällig. Außerdem besitzt dieser bekannte Kopierer keine Möglichkeit, die Duplex-Vorlagensätze automatisch zu rezirkulieren und dabei zu invertieren, d. h. es können keine geordneten Duplex-Kopiensätze automatisch erstellt werden.
Ferner ist aus der US-36 15 129 eine Vorrichtung zum Kopieren einer Duplex-Vorlage bekannt, bei der das zunächst einseitig kopierte Blatt in einer Ablagerungsschale zwischengelagert wird. Nachdem die gewünschte Anzahl an einseitigen Kopien erstellt ist, wird die Vorlage entfernt und durch eine weitere Vorlage ersetzt. Bei diesem bekannten Kopierer wird ebenfalls kein Duplex-Vorlagensatz automatisch zirkuliert, sondern die Bedienungsperson muß die Vorlagen manuell auf den Vorlagenträger legen. Die bekannte Ablagerungsschale ist nahezu vertikal angeordnet, wobei ein Andrückfinger jeweils die aus der Schale zu entfernenden Papierblätter gegen ein Abzugsband andrückt. Durch diese Konstruktion ist ein gleichzeitiges Be- und Entladen der Ablagerungsschale nicht möglich.
Schließlich ist in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 27 23 434 eine Kopiervorrichtung zur Erzeugung kollationierter Duplex-Kopien beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt mehrere Tragschalen zum Zwischenlagern der Duplex-Kopien.
Es ist demzufolge das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem (Aufgabe), ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche auf einfache Art und Weise automatisch mehrere vorsortierte Duplex-Kopiensätze von einem Duplex-Vorlagensatz erstellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die eine annähernd maßstabgerechte Wiedergabe ist, näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur,
eine schematische Ausschnittsansicht eines Kopiergerätes mit einer Vorrichtung zur Simplex- oder Duplex-Kopieblatthandhabung.
In der Zeichnung ist eine Abbildungsstation 26 einer Simplex/Duplexhandhabungseinheit 20 zur Vorlagenrückführung gezeigt. Gezeigt ist weiter ein optisches System, um von jeder Vorlage auf dem Fotoleiter 12 ein Bild zu schaffen. Der Fotoempfänger 12 besitzt hier die üblichen xerografischen Abbildungs-, Entwicklungs-, Übertragungs-, Abstreifungs- und Reinigungsstationen, die auf den Fotoleiter einwirken, um das Dokumentenbild auf dem Fotoleiter 12 mittels schmelzbarem Tonermaterial zu entwickeln und das Bild auf eine Seite von einem Kopieblatt in einer Übertragungsstation 112 zu übertragen. Das übertragene Bild auf besagter Seite wird dann in der Aufschmelzstation 114 auf dem Blatt fixiert.
Bei dem Kopiergerät 10 können die leeren (nicht bildbehafteten) Kopieblätter entweder von der Kopieblattschale 106 oder 107 der Übertragungsstation 112 zugeführt werden. Nach der Übertragung und Aufschmelzung biegt der Ausgangsweg für das Kopiepapier scharf, wie dargestellt, ab, um die Kopieblätter, auf deren eine Seite gerade ein Bild aufgeschmolzen worden ist, zu einer Ausgangszone abzuführen.
Bei dem Kopiergerät 10 wird das Kopieblatt mit dem fixierten Tonbild im Laufe seines Abtransportes zu der normalen Austrittszone durch bestimmte bauliche und funktionelle Anordnungen geleitet. Zunächst passiert jedes Kopieblatt eine Schranke, die hier ein Duplex-Ablenkfinger 118 ist. Je nach Lage dieses Fingers wird das Kopieblatt entweder direkt über eine Transporteinrichtung 126 abgeführt, oder in einem Duplex-Zwischenablagefach 116 zwischenabgelegt.
Angenommen, der Ablenkfinger 118 wird durch eine Steuervorrichtung 100 in die wiedergegebene angehobene Lage versetzt, dann wird die Vorderkante jedes ankommenden Kopieblattes (auf dessen eine Seite eine Dokumentenseite gerade kopiert worden ist) durch den Ablenkfinger 118 nach unten auf die Oberseite des in dem Duplex-Zwischenablagefach 116 befindlichen Blattstapels gerichtet. Wenn die Vorderkante des Kopieblates das entfernte oder aufstromseitige Ende des Duplex-Zwischenablagefachs 116 erreicht, trifft sie auf ein Aufprallpolster 120. Die Nachgiebigkeit des Aufprallpolsters 120 in Verbindung mit der nach unten geneigten Ausrichtung des Duplex-Zwischenablagefachs 116 bewirkt, daß den Kopieblatt dann seine Bewegungsrichtung umkehrt. Was vorher die Hinterkante des Kopieblattes war, kommt nunmehr frei von dem Ablenkfinger 118 und wird jetzt zurück gegen einen Satz Ausrichtrollen 122 nahe der vorderen oder abstromseitigen Kante des Duplex-Zwischenablagefachs 116 gerichtet.
Das Duplex-Zwischenablagefach 116 weist unten ein Abzugsband 124 auf, das die einzelnen Blätter von der Unterseite des zwischengelagerten Kopieblattstapels abzieht. Dies kann separat oder gleichzeitig mit der Zuführung der einzelnen Kopieblätter auf die Oberseite des Blattstapels erfolgen.
Die Kopieblätter gelangen auf der Oberseite des Duplex-Zwischenablagefachs 116 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Abziehens der Kopieblätter an der Unterseite. Die ankommenden Kopieblätter werden über die Oberseiten der Rollen 122 an der gleichen vorderen Schalenkante zugeführt, an der auch das Abziehen der Kopieblätter erfolgt.
Wegen der Umwendung beim Weg der Kopieblätter von der Übertragungsstation 112 und Aufschmelzstation 114 zum Duplex-Zwischenablagefach 116 sind die Kopieblätter bei Erreichen des Duplex-Zwischenablagefachs 116 umgewendet. Das heißt, die gerade auf die in dem Duplex-Zwischenablagefach 116 eintretenden Kopieblätter übertragenen Bilder befinden sich sämtlich auf den Oberseiten und nicht auf der gegenüberliegenden oder unteren Seite, über die sie durch das Abzugsband 124 abgezogen werden. Das Abzugsband 124 kann daher hier die Kopieblätter über ihre leeren Seiten direkt in den Zulieferungs- und Ausrichtweg zur Übertragungsstation 112 bewegen, um auf die zweiten (am vorausgehenden Kopiervorgang nicht teilgenommenen) Seiten der in dem Duplex-Zwischenablagefach 116 gespeicherten Kopieblätter die zweiten Vorlagenbilder (der Dokumentenseiten mit ungerader Zahl) zu übertragen.
Nachfolgend wird auf die Arbeitsweise des Kopiergerätes 10 eingegangen, wenn sich die Ablenkfinger 118 in ihren zweiten abgesenkten und durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Lagen befinden. Dies bewirkt, daß sämtliche von der Aufschmelzeinrichtung 114 kommenden Kopieblätter zur Transporteinrichtung 126 geleitet werden. Die Transporteinrichtung 126 befindet sich über dem Duplex-Zwischenablagefach 116 in sehr naher kompakter Beziehung und umgeht sie. Die durch diese Transporteinrichtung 126 abgeführten Kopieblätter gelangen in eine ausgangsseitige Wendeeinheit 128 mit einem weiteren von der Steuereinrichtung 100 betätigten Ablenkfinger. Hierdurch können die Kopieblätter gezielt entweder umgewendet und unmittelbar in eine Ausgangsschale 130 ausgestoßen oder weiter in eine Endverarbeitungsstation 140 befördert werden, in der die Blätter automatisch miteinander verklammert werden oder andere geeignete abschließende Arbeitsvorgänge erfolgen.
Anhand des Kopiergerätes 10 nach der Zeichnung wird nachfolgend ein Beispiel für ein Verfahren zum automatischen Kopieren der Bilder von beiden Seiten von rückgeführten Duplex-Vorlagen auf die beiden Seiten von Kopieblättern beschrieben, um irgendeine erwünschte Anzahl an vor geordneten Duplex-Kopiesätzen in effektiver und kontinuierlicher Weise anzufertigen. Zunächst werden nur die geradzahligen Seiten von sämtlichen Duplex-Vorlagen nacheinander in der Abbildungsstation 26 bei einem ersten Vorlagenumlauf abgebildet. Diese sequentiellen Bilder der geradzahligen Seiten werden dann auf die erste Seite von einer entsprechenden Anzahl Kopieblätter in der Übertragungsstation 112 übertragen, die sequentiell von der Schale 106 oder 107 mit Kopieblättern entnommen wurden. Sämtliche nunmehr einseitig mit Bildern geradzahliger Vorlagenseiten behafteten Kopieblätter verlassen die Übertragungsstation 112 und werden vorübergehend, d. h. zwischenlagernd, in das Duplex-Zwischenablagefach 116 gegeben. Bei diesem Kopierumlauf zum Kopieren der geraden Dokumentenseiten gelangt keine der Kopien zum Ausgang des Kopiergerätes.
Während des gesamten, mit Ausnahme des letzten Umlaufes der Duplex-Vorlagen erfahren diese alle eine Umwendung, so daß am Ende jedes Umlaufs für das Kopieren der Vorlagenseiten mit gerader Seitenzahl sämtliche Vorlagen umgewendet worden sind, und ihre ungeraden Seiten nunmehr zum Belichten und Kopieren bereitstehen. Beim nächsten Umlauf von sämtlichen Vorlagen des Vorlagensatzes werden dann sämtliche Vorlagenseiten mit ungerader Seitenzahl abgebildet. Diese Bilder mit ungerader Seitenzahl werden sämtlich auf die gegenüberliegenden (zuvor nicht bildbeaufschlagten) Seiten der Kopieblätter übertragen, die nacheinander durch das untere Abziehband 124 nur von dem Duplex-Zwischenablagefach 116 entnommen wurden. Nach der Übertragung und Fixierung dieser Seite-2-Bilder werden diejenigen Kopieblätter, die bei dem zweiten Umlauf der Duplex-Vorlagen schon zweiseitig mit Abbildungen behaftet sind, von dem Kopiergerät zur Ausgangsschale oder zur Endbearbeitungseinrichtung durch Umschalten des Ablenkfingers 118 vor diesem zweiten Vorlagenumlauf abgeführt. Die Kopien aus dem Vorlagenumlauf zur Belichtung der ungeraden Seiten gelangen somit nicht in die Duplex-Pufferablagerungsschale 116. Daher wird von dem Kopiergerät ein fertiger Duplex-Kopiesatz beim zweiten und jedem nachfolgenden Vorlagenumlauf für die ungeraden Vorlagen­ seiten ausgestoßen und das Duplex-Zwischenablagefach 116 entleert, so daß diese zur Aufnahme von einseitig mit Bildern versehenen Kopien beim nächsten geradseitigen Dokumentenumlauf bereitsteht.
Da sämtliche Vorlagen während des zweiten Vorlagenumlaufs wieder umgewendet werden, erfolgt beim dritten Vorlagenumlauf wiederum ein Kopieren von nur den geraden Seiten des Vorlagensatzes auf einen neuen Satz von den Schalen 106 oder 107 entnommenen Kopieblättern, um den vorbeschriebenen Arbeitsablauf zu wiederholen. Die vorbeschriebenen Schritte wiederholen sich in der genannten Reihenfolge, und zwar in einer Anzahl, die der gewünschten Anzahl an von den Vorlagen anzufertigenden Kopiesätzen entspricht.
Ein einzelner Satz von Kopieblättern mit Bildern von geradzahligen Dokumentenseiten befindet sich daher höchstens zu irgendeinem Zeitpunkt in dem Duplex-Zwischenablagefach 116. Die maximale Anzahl an solchen gespeicherten Kopieseiten ist unabhängig von der Gesamtanzahl von den Dokumenten anzufertigender Kopien, sondern nur gleich der Anzahl bei einem vollständigen Vorlagenumbau kopierter geradzahliger Vorlagenseiten.
Darauf hinzuweisen ist, daß die Arbeitsweise und die Funktion des Ablenkfingers 118 und des Duplex-Zwischenablagefachs 116 je nach gewählter Kopierart sich ändern. Durch an sich bekannte Wahl geeigneter externer Schalter am Kopiergerät erhält die Steuereinrichtung 100 die Anweisung, die vorbeschriebenen Papierweg- und Papierzulieferfunktionen in Gang zu setzen, oder dies erfolgt ansonsten automatisch über konventionelle Spulen, Kupplungs- oder Nockenführungsantriebe und dergleichen.
Bei dem beschriebenen Verfahren zum Herstellen von Duplex-Kopiesätzen von Duplex-Vorlagen ist für die Bedienungsperson erwünscht, daß sie zu Anfang die Vorlagen in die Vorlagenhandhabungseinheit in normaler vorgeordneter und ansteigender Reihenfolge eingeben kann. Das heißt, die Duplex-Vorlagen können hier in der normalen Reihenfolge Seite 1, 3, 5 usw. mit diesen Seiten nach unten weisend eingegeben werden. (Wenn die Vorlagen vor dem Kopieren umgewendet vorliegen, kann der Satz zu Anfang umgewendet werden.) Doch ist es, wie ansonsten vorbeschrieben, vorteilhaft, zunächst die geradzahligen Seiten und nicht die Kopien der ungeraden Seiten in der Duplex-Pufferablagerungsschale 116 zu speichern. Dies erfolgt dadurch, daß man zunächst einen anfänglichen einfachen Vorlagenumlauf vornimmt, bei dem keine Vorlage kopiert und keine Kopieblätter zugeliefert werden. Dieser anfängliche Blindumlauf der Vorlagen schichtet diese in der Schale um, so daß bei dem ersten effektiven Umlauf der Vorlagen zunächst in geeigneter Weise die geradzahligen Seiten kopiert werden. Der erste Umlauf der geradzahligen Seiten kann dann unmittelbar ohne irgendeinen erforderlichen Eingriff durch die Bedienungsperson stattfinden.
Nach Beendigung des Kopierens der Duplex-Vorlagen auf die gewünschte Anzahl von Duplex-Kopiesätzen kann natürlich der Vorlagensatz in (einen weiteren) abschließenden, nicht-kopierenden Umlauf zusätzlich gebracht werden, um den Vorlagensatz in die Ordnung mit ansteigender Reihenfolge zurückzubringen, so daß die Vorlagen von der Bedienungsperson in der gewünschten Reihenfolge, in der sie auch von der Bedienungsperson anfangs auf die Schale gelegt wurden, herausnehmen zu können. Es wurde jedoch festgestellt, daß sich das gleiche Ergebnis ohne Vorsehen eines zweiten nicht kopierenden Umlaufes erzielen läßt. Dies wird dadurch erhalten, daß während des letzten Umlaufes des Vorlagensatzes der Duplex-Vorlagensatz dem Weg der Simplex-Transporteinrichtung zurück zur Schale bei nur diesem letzten Umlauf folgt und damit nicht der für sämtliche vorausgehenden Umläufe verwendete Duplex-Weg eingesetzt wird. Das heißt, die Duplex-Vorlagen werden bei ihrem letzten Kopierumlauf nicht umgewendet. Dies führt zu einer automatischen erneuten Umordnung der Vorlagen in ansteigender Reihenfolge während des letzten Kopierlaufes oder Umlaufes, so daß sie unmittelbar nach Beendigung des Kopierbetriebes in der gewünschten Reihenfolge von der Schale weggenommen werden können.
Darauf hinzuweisen ist, daß bei dem hier beschriebenen Vorlagenkopiersystem sämtliche gleichen d. h. geradzahligen oder ungeraden Seiten von sämtlichen Vorlagen des Vorlagensatzes bei jedem Umlauf sämtlich abgebildet werden. Das heißt, sämtliche ungeraden Seite werden in einem Arbeitsgang und sämtliche geradzahligen Seiten werden in einem davon getrennten Arbeitsgang kopiert.
Keine Vorlagenblätter mit daraufbefindlichen Bildern werden bei ihrem ersten oder zweiten Umlauf ausgelassen (nicht kopiert), mit Ausnahme beim ersten Umlauf der Duplex-Vorlagen für ein Duplex/Duplex-Kopieren. Bei sämtlichen Umläufen, unabhängig davon, ob gerade, ungerade oder geradzahlige Seiten kopiert werden, erfolgt die Abbildung der Dokumente am gleichen einzelnen Abbildungssystem und mit dem gleichen unveränderten optischen System.
Bei dem beschriebenen Duplex/Duplex-Kopiersystem ist es erwünscht, das Kopieren, das heißt den ersten Kopierumlauf der Duplex-Vorlagen, mit den geradzahligen Seiten der Duplex-Vorlagen zu beginnen. Ein Grund, zunächst die geraden Vorlagenseiten zu kopieren, liegt darin, daß bei einem Duplex-Vorlagensatz mit einer ungeraden Anzahl an Seiten das letzte Duplex-Vorlagenblatt tatsächlich eine Simplex-Vorlage ist. Ein Duplex-Vorlagensatz von fünf Seiten zum Beispiel hat normalerweise die Seiten 1 und 2 auf gegenüberliegenden Flächen des ersten Vorlagenblattes, die Seiten 3 und 4 auf gegenüberliegenden Flächen des zweiten Vorlagenblattes, jedoch die Seite 5 auf nur einer Fläche des dritten Vorlagenblattes, indem dessen andere Fläche freibleibt, (d. h. eine bedruckte Seite 6 nicht vorliegt). Wenn die geraden Flächen (geradzahligen Seiten) zunächst kopiert werden, brauchen nur die Seiten 2 und 4 auf nur zwei Kopieblättern beim ersten Vorlagenumlauf übertragen werden. Daher ist die Ablagerung von nur zwei Kopieblättern in dem Duplex-Zwischenablagefach 116 beim ersten Vorlagen-Umlauf erforderlich. Wenn die Bedienungsperson das Kopiergerät (durch entsprechende Schaltereinstellung) von der (ungeraden Anzahl) an Seiten und weiter davon informiert, daß es sich bei den Vorlagen um Duplex-Vorlagen handelt, kann das Kopiergerät automatisch so eingestellt werden, daß es die letzte gerade Seite bei jedem Vorlagenumlauf der geraden Seiten ausläßt (ein Kopieren verhindert). Dies ist bei dem vorliegenden Beispiel die gerade Seite des dritten Vorlagenblattes, bei der es sich ansonsten um Seite 6 handeln würde und die daher nicht kopiert wird, so daß ein drittes Kopieblatt zur Aufnahme eines Blankobildes von Seite 6 nicht zugeführt wird. Auf diese Weise wird die Übertragung, das Aufschmelzen und die Zuführung von einem letzten unbedruckten Blanko-Kopieblatt in die Duplex-Schale beim Umlauf der geradzahligen Vorlagenseiten verhindert.
Beim nächsten Vorlagenumlauf, bei dem die ungeraden Vorlagenseiten kopiert werden, wird die Seite 1 auf die Rückseite des Kopieblattes kopiert, auf dem beim vorausgehenden Vorlagenumlauf die Seite 2 aufgedruckt wurde. Dieses Kopieren von Seite 1 erfolgt durch Zuführung des gleichen Kopieblattes von dem Duplex-Zwischenablagefach. Ebenso wird die Seite 3 auf die Rückseite des Kopieblattes gedruckt, auf dem vorher die Seite 4 gerade abgebildet worden ist. Die letzte ungerade Seite, im vorliegenden Beispiel die Seite 5, kann jedoch automatisch auf ein freies, von der Kopieblattschale und nicht auf ein von dem Duplex-Zwischenablagefach entnommenes Kopieblatt übertragen werden. Daher braucht das letzte Kopieblatt des Kopiesatzes, auf dem hier die Seite 5 aufgedruckt wird, nicht zweimal durch die Übertragungs- und Aufschmelzstation laufen und weder in das noch aus dem Duplex-Zwischenablagefach befördert werden. Man wird erkennen, daß die gleichen Vorteile für alle nachfolgenden Umläufe (vorgeordnetes Kopieren von Satzzyklen) gelten.
Verschiedene Blattsensoren und Schalter können vorgesehen werden. Die Anzahl an Vorlagen des zu kopierenden Vorlagensatzes kann somit während des ersten Kopierumlaufs gezählt werden.
Ein Zählerstellungsschalter kann sich selbsttätig aktivieren, wenn die letzte Vorlage zugeführt ist, um das Ende der eingestellten Zählung anzuzeigen. Dieser Schalter braucht für die nachfolgenden Umläufe nicht rückgestellt zu werden, da die Vorlagenzählung beim ersten Umlauf automatisch in der Kopiergerätelogik für die Auftragserneuerung und zur Durchführung der anderen Funktionen bei sämtlichen nachfolgenden Umläufen des Satzes gespeichert wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von Duplex-Kopien von Duplex-Vorlagen, bei dem
  • - in einem ersten Arbeitsgang sämtliche Vorlagen eines geordneten Duplex-Vorlagensatzes zirkuliert, die ersten Seiten der Duplex-Vorlagen automatisch nacheinander auf die ersten Seiten aufeinanderfolgend von einem Kopieblattvorrat zugeführter Blätter kopiert, die Duplex-Vorlagen gewendet und die einseitig mit Kopien versehenen Blätter einem Zwischenablagefach zugeführt werden,
  • - bei einem anschließenden zweiten Arbeitsgang sämtliche gewendeten Duplex-Vorlagen rezirkuliert, die zweiten Seiten der Duplex-Vorlagen automatisch nacheinander auf die zweiten Seiten der sequentiell aus dem Zwischenablagefach zugeführten, jeweils einseitig mit einer Kopie versehenen Blätter kopiert, die Duplex-Vorlagen erneut gewendet abgelegt und die fertigen Duplex-Kopien zu einer Kopienausgabe transportiert werden, wobei
  • - das Zwischenablagefach mit seiner Blattentnahmeseite gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist,
  • - die bei dem ersten Arbeitsgang einseitig mit Kopien versehenen Blätter sequentiell unter dem Einfluß der Schwerkraft von oben auf das Zwischenablagefach abgelegt werden,
  • - bei dem zweiten Arbeitsgang die im Zwischenablagefach abgelegten Blätter entgegengesetzt zur Zuführrichtung von der Unterseite des Zwischenablagefaches abgezogen werden und die zweiten Seiten der Duplex-Vorlagen auf die unbedruckten Seiten der Blätter aus dem Zwischenablagefach kopiert werden und
  • - der erste und zweite Arbeitsgang entsprechend der gewünschten Anzahl von Duplex-Kopiensätzen wiederholt werden, so daß automatisch mehrere, ordnungsgemäß vorsortierte Duplex-Kopiensätze von dem Duplex-Vorlagensatz kopiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Zuführung eines Kopieblattes auf die Oberseite des Zwischenablagefaches ein Kopieblatt von der Unterseite des Zwischenablagefaches abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Betätigen einer Eingabevorrichtung, die das Vorliegen einer ungeraden Anzahl bedruckter Vorlagenseiten angibt, automatisch das Kopieren der letzten geradzahligen unbedruckten Vorlagenseite bei jedem Kopieren der geradzahligen Vorlagenseiten übersprungen wird und die letzte ungeradzahlige Vorlagenseite auf ein vom Kopieblattvorrat zugeführtes Blatt kopiert wird.
4. Duplex-Kopiervorrichtung mit
  • - einer Kopierstation mit elektrophotographischen Prozeßeinrichtungen zum Erzeugen und Entwickeln von Ladungsbildern und zum Übertragen der entwickelten Ladungsbilder auf ein aus einem Kopieblattvorrat zugeführtes Blatt,
  • - einer Fixierstation,
  • - einem Duplex-Zwischenablagefach, einem von der Kopierstation zum Zwischenablagefach führenden ersten Blatt-Transportweg und einem vom Zwischenablagefach zur Kopierstation zurückführenden zweiten Transportweg,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Duplex-Zwischenablagefach mit seiner Blattentnahmeseite gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist,
  • - der erste Blatt-Transportweg von oben auf das Zwischenablagefach führt,
  • - an der Unterseite des Zwischenablagefachs ein Abzugsband vorgesehen ist, das mit dem zweiten Transportweg in Verbindung steht und dessen Förderrichtung entgegengesetzt zur Blatt-Zuführrichtung in das Zwischenablagefach verläuft.
5. Duplex-Kopiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung gleichzeitig mit der Zuführung eines Kopieblattes auf die Oberseite des Zwischenablagefaches ein Kopieblatt von der Unterseite des Zwischenablagefaches mittels des Abzugsbandes abzieht.
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