DE2858789C2 - - Google Patents
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- DE2858789C2 DE2858789C2 DE2858789A DE2858789A DE2858789C2 DE 2858789 C2 DE2858789 C2 DE 2858789C2 DE 2858789 A DE2858789 A DE 2858789A DE 2858789 A DE2858789 A DE 2858789A DE 2858789 C2 DE2858789 C2 DE 2858789C2
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- duplex
- clipboard
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/625—Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
- G03B27/6264—Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
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- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)
- Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Discharge By Other Means (AREA)
- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung von geordneten Sätzen von
Duplex-Kopien anhand von Duplex-Vorlagen.
Das Herstellen von Duplex-Kopiesätzen anhand von
Duplex-Vorlagen sowie das Herstellen von
Duplex-Kopiesätzen von Simplex-Vorlagen ist aus der
älteren DE-OS 28 29 362 bekannt. Das Herstellen von
Duplex-Kopiesätzen von Duplex-Vorlagen beinhaltet das
Auflegen des Vorlagensatzes mit der ersten Seite nach oben
und somit ein zweimaliges Wenden des unteren
Vorlagensatzblattes, um zunächst die geradzahligen Seiten
des Vorlagensatzes abzulichten und zu kopieren. Beim
Herstellen von Duplex-Kopien anhand von Simplex-Vorlagen
erfolgt zunächst das Kopieren der geradzahligen
Vorlagenseiten auf einer Seite von leeren Kopieblättern,
die dann zwischengelagert werden. Danach erfolgt das
Kopieren der ungeradzahligen Vorlagenseiten auf die
zwischengelagerten einseitig bildbehafteten Kopieblätter.
Erneut werden dann wieder in einem getrennten Vorgang die
geradzahligen Vorlagenseiten auf die eine Seite von leeren
Kopieblättern kopiert.
Aus der US-38 62 802 ist ferner ein Kopierer mit einem
Zwischenspeicher und einer Wendevorrichtung bekannt. Bei
diesem bekannten Kopierer werden die einseitig kopierten
Blätter in einer kompliziert ausgebildeten Aufrollvorrichtung
aufgewickeit und zwischengespeichert. Eine derartige
rollenartige Zwischenspeichervorrichtung ist groß und teuer
und zudem technisch anfällig. Außerdem besitzt dieser
bekannte Kopierer keine Möglichkeit, die Duplex-Vorlagensätze
automatisch zu rezirkulieren und dabei zu invertieren, d. h.
es können keine geordneten Duplex-Kopiensätze automatisch
erstellt werden.
Ferner ist aus der US-36 15 129 eine Vorrichtung zum Kopieren
einer Duplex-Vorlage bekannt, bei der das zunächst einseitig
kopierte Blatt in einer Ablagerungsschale zwischengelagert
wird. Nachdem die gewünschte Anzahl an einseitigen Kopien
erstellt ist, wird die Vorlage entfernt und durch eine
weitere Vorlage ersetzt. Bei diesem bekannten Kopierer wird
ebenfalls kein Duplex-Vorlagensatz automatisch zirkuliert,
sondern die Bedienungsperson muß die Vorlagen manuell auf den
Vorlagenträger legen. Die bekannte Ablagerungsschale ist
nahezu vertikal angeordnet, wobei ein Andrückfinger jeweils
die aus der Schale zu entfernenden Papierblätter gegen ein
Abzugsband andrückt. Durch diese Konstruktion ist ein
gleichzeitiges Be- und Entladen der Ablagerungsschale nicht
möglich.
Schließlich ist in der nicht vorveröffentlichten
DE-OS 27 23 434 eine Kopiervorrichtung zur Erzeugung
kollationierter Duplex-Kopien beschrieben. Diese Vorrichtung
umfaßt mehrere Tragschalen zum Zwischenlagern der
Duplex-Kopien.
Es ist demzufolge das der Erfindung zugrundeliegende
technische Problem (Aufgabe), ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, durch welche auf einfache Art und
Weise automatisch mehrere vorsortierte Duplex-Kopiensätze von
einem Duplex-Vorlagensatz erstellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1
und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung,
die eine annähernd maßstabgerechte Wiedergabe ist, näher
erläutert. Es zeigt die einzige Figur,
eine schematische Ausschnittsansicht eines Kopiergerätes mit einer Vorrichtung zur Simplex- oder Duplex-Kopieblatthandhabung.
eine schematische Ausschnittsansicht eines Kopiergerätes mit einer Vorrichtung zur Simplex- oder Duplex-Kopieblatthandhabung.
In der Zeichnung ist eine Abbildungsstation 26 einer
Simplex/Duplexhandhabungseinheit 20 zur
Vorlagenrückführung gezeigt. Gezeigt ist weiter ein
optisches System, um von jeder Vorlage auf
dem Fotoleiter 12 ein Bild zu schaffen. Der
Fotoempfänger 12 besitzt hier die üblichen xerografischen
Abbildungs-, Entwicklungs-, Übertragungs-, Abstreifungs-
und Reinigungsstationen, die auf den Fotoleiter
einwirken, um das Dokumentenbild auf dem Fotoleiter 12
mittels schmelzbarem Tonermaterial zu entwickeln und das
Bild auf eine Seite von einem Kopieblatt in einer
Übertragungsstation 112 zu übertragen. Das übertragene
Bild auf besagter Seite wird dann in der Aufschmelzstation
114 auf dem Blatt fixiert.
Bei dem Kopiergerät 10 können die leeren (nicht
bildbehafteten) Kopieblätter entweder von der
Kopieblattschale 106 oder 107 der Übertragungsstation 112
zugeführt werden. Nach der Übertragung und Aufschmelzung
biegt der Ausgangsweg für das Kopiepapier scharf, wie
dargestellt, ab, um die Kopieblätter, auf deren eine Seite
gerade ein Bild aufgeschmolzen worden ist, zu einer
Ausgangszone abzuführen.
Bei dem Kopiergerät 10 wird das Kopieblatt mit dem fixierten
Tonbild im Laufe seines Abtransportes zu der normalen
Austrittszone durch bestimmte bauliche und funktionelle
Anordnungen geleitet. Zunächst passiert jedes Kopieblatt
eine Schranke, die hier ein Duplex-Ablenkfinger 118 ist.
Je nach Lage dieses Fingers wird das Kopieblatt entweder
direkt über eine Transporteinrichtung 126 abgeführt, oder
in einem Duplex-Zwischenablagefach 116
zwischenabgelegt.
Angenommen, der Ablenkfinger 118 wird durch eine
Steuervorrichtung 100 in die wiedergegebene angehobene
Lage versetzt, dann wird die Vorderkante jedes ankommenden
Kopieblattes (auf dessen eine Seite eine Dokumentenseite
gerade kopiert worden ist) durch den Ablenkfinger 118 nach
unten auf die Oberseite des in dem
Duplex-Zwischenablagefach 116 befindlichen
Blattstapels gerichtet. Wenn die Vorderkante des
Kopieblates das entfernte oder aufstromseitige Ende des
Duplex-Zwischenablagefachs 116 erreicht, trifft sie
auf ein Aufprallpolster 120. Die Nachgiebigkeit des
Aufprallpolsters 120 in Verbindung mit der nach unten
geneigten Ausrichtung des Duplex-Zwischenablagefachs
116 bewirkt, daß den Kopieblatt dann seine
Bewegungsrichtung umkehrt. Was vorher die Hinterkante des
Kopieblattes war, kommt nunmehr frei von dem Ablenkfinger
118 und wird jetzt zurück gegen einen Satz Ausrichtrollen
122 nahe der vorderen oder abstromseitigen Kante des
Duplex-Zwischenablagefachs 116 gerichtet.
Das Duplex-Zwischenablagefach 116 weist unten ein
Abzugsband 124 auf, das die einzelnen Blätter von der
Unterseite des zwischengelagerten Kopieblattstapels
abzieht. Dies kann separat oder gleichzeitig mit der
Zuführung der einzelnen Kopieblätter auf die Oberseite des
Blattstapels erfolgen.
Die Kopieblätter gelangen auf der Oberseite des
Duplex-Zwischenablagefachs 116 in eine Richtung
entgegengesetzt zu der Richtung des Abziehens der
Kopieblätter an der Unterseite. Die ankommenden
Kopieblätter werden über die Oberseiten der Rollen 122 an
der gleichen vorderen Schalenkante zugeführt, an der auch
das Abziehen der Kopieblätter erfolgt.
Wegen der Umwendung beim Weg der Kopieblätter von der
Übertragungsstation 112 und Aufschmelzstation 114 zum
Duplex-Zwischenablagefach 116 sind die Kopieblätter
bei Erreichen des Duplex-Zwischenablagefachs 116
umgewendet. Das heißt, die gerade auf die in dem
Duplex-Zwischenablagefach 116 eintretenden
Kopieblätter übertragenen Bilder befinden sich sämtlich
auf den Oberseiten und nicht auf der gegenüberliegenden
oder unteren Seite, über die sie durch das Abzugsband 124
abgezogen werden. Das Abzugsband 124 kann daher hier die
Kopieblätter über ihre leeren Seiten direkt in den
Zulieferungs- und Ausrichtweg zur Übertragungsstation 112
bewegen, um auf die zweiten (am vorausgehenden
Kopiervorgang nicht teilgenommenen) Seiten der in dem
Duplex-Zwischenablagefach 116 gespeicherten
Kopieblätter die zweiten Vorlagenbilder (der
Dokumentenseiten mit ungerader Zahl) zu übertragen.
Nachfolgend wird auf die Arbeitsweise des Kopiergerätes 10
eingegangen, wenn sich die Ablenkfinger 118 in ihren
zweiten abgesenkten und durch gestrichelte Linien
wiedergegebenen Lagen befinden. Dies bewirkt, daß
sämtliche von der Aufschmelzeinrichtung 114 kommenden
Kopieblätter zur Transporteinrichtung 126 geleitet werden.
Die Transporteinrichtung 126 befindet sich über dem
Duplex-Zwischenablagefach 116 in sehr naher kompakter
Beziehung und umgeht sie. Die durch diese
Transporteinrichtung 126 abgeführten Kopieblätter gelangen
in eine ausgangsseitige Wendeeinheit 128 mit einem
weiteren von der Steuereinrichtung 100 betätigten
Ablenkfinger. Hierdurch können die Kopieblätter gezielt
entweder umgewendet und unmittelbar in eine Ausgangsschale
130 ausgestoßen oder weiter in eine
Endverarbeitungsstation 140 befördert werden, in der die
Blätter automatisch miteinander verklammert werden oder
andere geeignete abschließende Arbeitsvorgänge erfolgen.
Anhand des Kopiergerätes 10 nach der Zeichnung wird
nachfolgend ein Beispiel für ein Verfahren zum
automatischen Kopieren der Bilder von beiden Seiten von
rückgeführten Duplex-Vorlagen auf die beiden Seiten von
Kopieblättern beschrieben, um irgendeine erwünschte Anzahl
an vor geordneten Duplex-Kopiesätzen in effektiver und
kontinuierlicher Weise anzufertigen. Zunächst werden nur
die geradzahligen Seiten von sämtlichen Duplex-Vorlagen
nacheinander in der Abbildungsstation 26 bei einem ersten
Vorlagenumlauf abgebildet. Diese sequentiellen Bilder der
geradzahligen Seiten werden dann auf die erste Seite von
einer entsprechenden Anzahl Kopieblätter in der
Übertragungsstation 112 übertragen, die sequentiell von
der Schale 106 oder 107 mit Kopieblättern
entnommen wurden. Sämtliche nunmehr einseitig mit Bildern
geradzahliger Vorlagenseiten behafteten Kopieblätter verlassen die
Übertragungsstation 112 und werden vorübergehend, d. h.
zwischenlagernd, in das Duplex-Zwischenablagefach 116
gegeben. Bei diesem Kopierumlauf zum Kopieren der geraden
Dokumentenseiten gelangt keine der Kopien zum Ausgang des
Kopiergerätes.
Während des gesamten, mit Ausnahme des letzten Umlaufes
der Duplex-Vorlagen erfahren diese alle eine Umwendung, so
daß am Ende jedes Umlaufs für das Kopieren der Vorlagenseiten
mit gerader Seitenzahl
sämtliche Vorlagen umgewendet worden sind, und ihre
ungeraden Seiten nunmehr zum Belichten und Kopieren
bereitstehen. Beim nächsten Umlauf von sämtlichen Vorlagen
des Vorlagensatzes werden dann sämtliche Vorlagenseiten
mit ungerader Seitenzahl abgebildet. Diese Bilder mit
ungerader Seitenzahl werden sämtlich auf die
gegenüberliegenden (zuvor nicht bildbeaufschlagten) Seiten
der Kopieblätter übertragen, die nacheinander durch das
untere Abziehband 124 nur von dem
Duplex-Zwischenablagefach 116 entnommen wurden. Nach
der Übertragung und Fixierung dieser Seite-2-Bilder werden
diejenigen Kopieblätter, die bei dem zweiten Umlauf der
Duplex-Vorlagen schon zweiseitig mit Abbildungen behaftet
sind, von dem Kopiergerät zur Ausgangsschale oder zur
Endbearbeitungseinrichtung durch Umschalten des
Ablenkfingers 118 vor diesem zweiten Vorlagenumlauf
abgeführt. Die Kopien aus dem Vorlagenumlauf zur
Belichtung der ungeraden Seiten gelangen somit nicht in die
Duplex-Pufferablagerungsschale 116. Daher wird von dem
Kopiergerät ein fertiger Duplex-Kopiesatz beim zweiten und
jedem nachfolgenden Vorlagenumlauf für die ungeraden Vorlagen
seiten ausgestoßen und das Duplex-Zwischenablagefach
116 entleert, so daß diese zur Aufnahme von einseitig mit Bildern versehenen Kopien
beim nächsten geradseitigen Dokumentenumlauf bereitsteht.
Da sämtliche Vorlagen während des zweiten Vorlagenumlaufs
wieder umgewendet werden, erfolgt beim dritten
Vorlagenumlauf wiederum ein Kopieren von nur den geraden Seiten des
Vorlagensatzes auf einen neuen Satz von den Schalen 106
oder 107 entnommenen Kopieblättern, um den
vorbeschriebenen Arbeitsablauf zu wiederholen. Die
vorbeschriebenen Schritte wiederholen sich in der
genannten Reihenfolge, und zwar in einer Anzahl, die der
gewünschten Anzahl an von den Vorlagen anzufertigenden
Kopiesätzen entspricht.
Ein einzelner Satz von Kopieblättern mit Bildern von geradzahligen
Dokumentenseiten befindet sich daher höchstens zu
irgendeinem Zeitpunkt in dem
Duplex-Zwischenablagefach 116. Die maximale Anzahl an
solchen gespeicherten Kopieseiten ist unabhängig von der
Gesamtanzahl von den Dokumenten anzufertigender Kopien,
sondern nur gleich der Anzahl bei einem vollständigen
Vorlagenumbau kopierter geradzahliger
Vorlagenseiten.
Darauf hinzuweisen ist, daß die Arbeitsweise und die
Funktion des Ablenkfingers 118 und des
Duplex-Zwischenablagefachs 116 je nach gewählter
Kopierart sich ändern. Durch an sich bekannte Wahl
geeigneter externer Schalter am Kopiergerät erhält die
Steuereinrichtung 100 die Anweisung, die vorbeschriebenen
Papierweg- und Papierzulieferfunktionen in Gang zu setzen,
oder dies erfolgt ansonsten automatisch über
konventionelle Spulen, Kupplungs- oder
Nockenführungsantriebe und dergleichen.
Bei dem beschriebenen Verfahren zum Herstellen von
Duplex-Kopiesätzen von Duplex-Vorlagen ist für die
Bedienungsperson erwünscht, daß sie zu Anfang die Vorlagen
in die Vorlagenhandhabungseinheit in normaler
vorgeordneter und ansteigender Reihenfolge eingeben kann.
Das heißt, die Duplex-Vorlagen können hier in der normalen
Reihenfolge Seite 1, 3, 5 usw. mit diesen Seiten nach
unten weisend eingegeben werden. (Wenn die Vorlagen vor
dem Kopieren umgewendet vorliegen, kann der Satz zu Anfang
umgewendet werden.) Doch ist es, wie ansonsten
vorbeschrieben, vorteilhaft, zunächst die geradzahligen
Seiten und nicht die Kopien der ungeraden Seiten in der
Duplex-Pufferablagerungsschale 116 zu speichern. Dies
erfolgt dadurch, daß man zunächst einen anfänglichen
einfachen Vorlagenumlauf vornimmt, bei dem keine Vorlage
kopiert und keine Kopieblätter zugeliefert werden. Dieser
anfängliche Blindumlauf der Vorlagen schichtet diese in
der Schale um, so daß bei dem ersten effektiven Umlauf der
Vorlagen zunächst in geeigneter Weise die geradzahligen
Seiten kopiert werden. Der erste Umlauf der geradzahligen
Seiten kann dann unmittelbar ohne irgendeinen
erforderlichen Eingriff durch die Bedienungsperson
stattfinden.
Nach Beendigung des Kopierens der Duplex-Vorlagen auf die
gewünschte Anzahl von Duplex-Kopiesätzen kann natürlich
der Vorlagensatz in (einen weiteren) abschließenden,
nicht-kopierenden Umlauf zusätzlich gebracht werden, um
den Vorlagensatz in die Ordnung mit ansteigender
Reihenfolge zurückzubringen, so daß die Vorlagen von der
Bedienungsperson in der gewünschten Reihenfolge, in der
sie auch von der Bedienungsperson anfangs auf die Schale
gelegt wurden, herausnehmen zu können. Es wurde jedoch
festgestellt, daß sich das gleiche Ergebnis ohne Vorsehen
eines zweiten nicht kopierenden Umlaufes erzielen läßt.
Dies wird dadurch erhalten, daß während des letzten
Umlaufes des Vorlagensatzes der Duplex-Vorlagensatz dem
Weg der Simplex-Transporteinrichtung zurück zur Schale bei
nur diesem letzten Umlauf folgt und damit nicht der für
sämtliche vorausgehenden Umläufe verwendete Duplex-Weg
eingesetzt wird. Das heißt, die Duplex-Vorlagen werden bei
ihrem letzten Kopierumlauf nicht umgewendet. Dies führt zu
einer automatischen erneuten Umordnung der Vorlagen in
ansteigender Reihenfolge während des letzten Kopierlaufes
oder Umlaufes, so daß sie unmittelbar nach Beendigung des
Kopierbetriebes in der gewünschten Reihenfolge von der
Schale weggenommen werden können.
Darauf hinzuweisen ist, daß bei dem hier beschriebenen
Vorlagenkopiersystem sämtliche gleichen d. h. geradzahligen
oder ungeraden Seiten von
sämtlichen Vorlagen des Vorlagensatzes bei jedem Umlauf
sämtlich abgebildet werden. Das heißt, sämtliche ungeraden
Seite werden in einem Arbeitsgang und sämtliche
geradzahligen Seiten werden in einem davon getrennten
Arbeitsgang kopiert.
Keine Vorlagenblätter mit daraufbefindlichen Bildern
werden bei ihrem ersten oder zweiten Umlauf
ausgelassen (nicht kopiert),
mit Ausnahme beim ersten Umlauf der Duplex-Vorlagen für
ein Duplex/Duplex-Kopieren. Bei sämtlichen Umläufen,
unabhängig davon, ob gerade, ungerade oder geradzahlige
Seiten kopiert werden, erfolgt die Abbildung der Dokumente am
gleichen einzelnen Abbildungssystem und mit dem gleichen
unveränderten optischen System.
Bei dem beschriebenen Duplex/Duplex-Kopiersystem ist es
erwünscht, das Kopieren, das heißt den ersten Kopierumlauf
der Duplex-Vorlagen, mit den geradzahligen Seiten der
Duplex-Vorlagen zu beginnen. Ein Grund, zunächst die
geraden Vorlagenseiten zu kopieren, liegt darin, daß bei
einem Duplex-Vorlagensatz mit einer ungeraden Anzahl an
Seiten das letzte Duplex-Vorlagenblatt tatsächlich eine
Simplex-Vorlage ist. Ein Duplex-Vorlagensatz von fünf
Seiten zum Beispiel hat normalerweise die Seiten 1 und 2
auf gegenüberliegenden Flächen des ersten Vorlagenblattes,
die Seiten 3 und 4 auf gegenüberliegenden Flächen des
zweiten Vorlagenblattes, jedoch die Seite 5 auf nur einer
Fläche des dritten Vorlagenblattes, indem dessen andere
Fläche freibleibt, (d. h. eine bedruckte Seite 6 nicht
vorliegt). Wenn die geraden Flächen (geradzahligen Seiten)
zunächst kopiert werden, brauchen nur die Seiten 2 und 4
auf nur zwei Kopieblättern beim ersten Vorlagenumlauf
übertragen werden. Daher ist die Ablagerung von nur zwei
Kopieblättern in dem Duplex-Zwischenablagefach 116
beim ersten Vorlagen-Umlauf erforderlich. Wenn die
Bedienungsperson das Kopiergerät (durch entsprechende
Schaltereinstellung) von der (ungeraden Anzahl) an Seiten
und weiter davon informiert, daß es sich bei den Vorlagen
um Duplex-Vorlagen handelt, kann das Kopiergerät
automatisch so eingestellt werden, daß es die letzte
gerade Seite bei jedem Vorlagenumlauf der geraden Seiten
ausläßt (ein Kopieren verhindert). Dies ist bei dem
vorliegenden Beispiel die gerade Seite des dritten
Vorlagenblattes, bei der es sich ansonsten um Seite 6
handeln würde und die daher nicht kopiert wird, so daß ein
drittes Kopieblatt zur Aufnahme eines Blankobildes von
Seite 6 nicht zugeführt wird. Auf diese Weise wird die
Übertragung, das Aufschmelzen und die Zuführung von einem
letzten unbedruckten Blanko-Kopieblatt in die
Duplex-Schale beim Umlauf der geradzahligen Vorlagenseiten
verhindert.
Beim nächsten Vorlagenumlauf, bei dem die ungeraden
Vorlagenseiten kopiert werden, wird die Seite 1 auf die
Rückseite des Kopieblattes kopiert, auf dem beim
vorausgehenden Vorlagenumlauf die Seite 2 aufgedruckt
wurde. Dieses Kopieren von Seite 1 erfolgt durch Zuführung
des gleichen Kopieblattes von dem
Duplex-Zwischenablagefach. Ebenso wird die Seite 3
auf die Rückseite des Kopieblattes gedruckt, auf dem
vorher die Seite 4 gerade abgebildet worden ist. Die
letzte ungerade Seite, im vorliegenden Beispiel die
Seite 5, kann jedoch automatisch auf ein freies, von der
Kopieblattschale und nicht auf ein von dem
Duplex-Zwischenablagefach entnommenes Kopieblatt
übertragen werden. Daher braucht das letzte Kopieblatt des
Kopiesatzes, auf dem hier die Seite 5 aufgedruckt wird,
nicht zweimal durch die Übertragungs- und
Aufschmelzstation laufen und weder in das noch aus dem
Duplex-Zwischenablagefach befördert werden. Man wird
erkennen, daß die gleichen Vorteile für alle nachfolgenden
Umläufe (vorgeordnetes Kopieren von Satzzyklen) gelten.
Verschiedene Blattsensoren und Schalter können vorgesehen
werden. Die Anzahl an Vorlagen des zu kopierenden
Vorlagensatzes kann somit während des ersten Kopierumlaufs
gezählt werden.
Ein Zählerstellungsschalter kann sich selbsttätig
aktivieren, wenn die letzte Vorlage zugeführt ist, um das
Ende der eingestellten Zählung anzuzeigen. Dieser Schalter
braucht für die nachfolgenden Umläufe nicht rückgestellt
zu werden, da die Vorlagenzählung beim ersten Umlauf
automatisch in der Kopiergerätelogik für die
Auftragserneuerung und zur Durchführung der anderen
Funktionen bei sämtlichen nachfolgenden Umläufen des
Satzes gespeichert wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Duplex-Kopien von
Duplex-Vorlagen, bei dem
- - in einem ersten Arbeitsgang sämtliche Vorlagen eines geordneten Duplex-Vorlagensatzes zirkuliert, die ersten Seiten der Duplex-Vorlagen automatisch nacheinander auf die ersten Seiten aufeinanderfolgend von einem Kopieblattvorrat zugeführter Blätter kopiert, die Duplex-Vorlagen gewendet und die einseitig mit Kopien versehenen Blätter einem Zwischenablagefach zugeführt werden,
- - bei einem anschließenden zweiten Arbeitsgang sämtliche gewendeten Duplex-Vorlagen rezirkuliert, die zweiten Seiten der Duplex-Vorlagen automatisch nacheinander auf die zweiten Seiten der sequentiell aus dem Zwischenablagefach zugeführten, jeweils einseitig mit einer Kopie versehenen Blätter kopiert, die Duplex-Vorlagen erneut gewendet abgelegt und die fertigen Duplex-Kopien zu einer Kopienausgabe transportiert werden, wobei
- - das Zwischenablagefach mit seiner Blattentnahmeseite gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist,
- - die bei dem ersten Arbeitsgang einseitig mit Kopien versehenen Blätter sequentiell unter dem Einfluß der Schwerkraft von oben auf das Zwischenablagefach abgelegt werden,
- - bei dem zweiten Arbeitsgang die im Zwischenablagefach abgelegten Blätter entgegengesetzt zur Zuführrichtung von der Unterseite des Zwischenablagefaches abgezogen werden und die zweiten Seiten der Duplex-Vorlagen auf die unbedruckten Seiten der Blätter aus dem Zwischenablagefach kopiert werden und
- - der erste und zweite Arbeitsgang entsprechend der gewünschten Anzahl von Duplex-Kopiensätzen wiederholt werden, so daß automatisch mehrere, ordnungsgemäß vorsortierte Duplex-Kopiensätze von dem Duplex-Vorlagensatz kopiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig mit der Zuführung eines Kopieblattes auf
die Oberseite des Zwischenablagefaches ein Kopieblatt
von der Unterseite des Zwischenablagefaches abgezogen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf das Betätigen einer Eingabevorrichtung, die das
Vorliegen einer ungeraden Anzahl bedruckter
Vorlagenseiten angibt, automatisch das Kopieren der
letzten geradzahligen unbedruckten Vorlagenseite bei
jedem Kopieren der geradzahligen Vorlagenseiten
übersprungen wird und die letzte ungeradzahlige
Vorlagenseite auf ein vom Kopieblattvorrat zugeführtes
Blatt kopiert wird.
4. Duplex-Kopiervorrichtung mit
- - einer Kopierstation mit elektrophotographischen Prozeßeinrichtungen zum Erzeugen und Entwickeln von Ladungsbildern und zum Übertragen der entwickelten Ladungsbilder auf ein aus einem Kopieblattvorrat zugeführtes Blatt,
- - einer Fixierstation,
- - einem Duplex-Zwischenablagefach, einem von der Kopierstation zum Zwischenablagefach führenden ersten Blatt-Transportweg und einem vom Zwischenablagefach zur Kopierstation zurückführenden zweiten Transportweg,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Duplex-Zwischenablagefach mit seiner Blattentnahmeseite gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist,
- - der erste Blatt-Transportweg von oben auf das Zwischenablagefach führt,
- - an der Unterseite des Zwischenablagefachs ein Abzugsband vorgesehen ist, das mit dem zweiten Transportweg in Verbindung steht und dessen Förderrichtung entgegengesetzt zur Blatt-Zuführrichtung in das Zwischenablagefach verläuft.
5. Duplex-Kopiervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuereinrichtung gleichzeitig mit der Zuführung
eines Kopieblattes auf die Oberseite des
Zwischenablagefaches ein Kopieblatt von der Unterseite
des Zwischenablagefaches mittels des Abzugsbandes
abzieht.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782828669 Granted DE2828669A1 (de) | 1977-08-18 | 1978-06-29 | Verfahren und system zum automatischen vorgeordneten doppelseitigen umlaufkopieren eines satzes doppelseitiger dokumente |
Family Applications After (1)
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FR (1) | FR2400724A1 (de) |
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