DE3444704C2 - - Google Patents

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DE3444704C2
DE3444704C2 DE3444704A DE3444704A DE3444704C2 DE 3444704 C2 DE3444704 C2 DE 3444704C2 DE 3444704 A DE3444704 A DE 3444704A DE 3444704 A DE3444704 A DE 3444704A DE 3444704 C2 DE3444704 C2 DE 3444704C2
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Mitsuro Nara Jp Tada
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals
    • G03G15/602Apparatus which relate to the handling of originals for transporting

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)
  • Conveyance By Endless Belt Conveyors (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Vorlagen-Trans­ portsystem für ein elektrophotographisches Kopiergerät ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Vorlagen-Transportsystem ist bereits aus US- Z: Xerox Disclosure Journal, Vol. 4, Nr. 6 (Nov./Dez. 1979), Seiten 743, 744 bekannt. Es enthält
  • - eine Vorlagen-Einzugseinheit zum Einzug einer zu kopie­ renden Vorlage, die eingangsseitig ein erstes Rollenpaar zum Vorlageneinzug und ausgangsseitig ein zweites Rollen­ paar zum Vorlagentransport aufweist, wobei das erste Rol­ lenpaar mit einer weiteren Rolle kombiniert ist, um einen Vorlagen-Rücktransportweg an der Eingangsseite der Vorla­ gen-Einzugseinheit zu bilden,
  • - eine mit der Vorlagen-Einzugseinheit zusammenarbeitende Vorlagen-Transporteinheit zum Transport einer einzelnen Vorlage zwischen der Vorlagen-Einzugseinheit und einer Ablichtungsstation,
  • - ein Sensorelement zur Erfassung der Hinterkante der transportierten Vorlage und
  • - eine zwischen dem mit der weiteren Rolle kombinierten er­ sten Rollenpaar und dem zweiten Rollenpaar angeordnetes, bewegbares Leitelement, das den Transport der eingezoge­ nen Vorlage in Vorwärts-Transportrichtung zum zweiten Rollenpaar sowie in Rückwärts-Transportrichtung von der Vorlagen-Transporteinheit über das zweite Rollenpaar zum Vorlagen-Rücktransportweg erlaubt, wobei im zuletztge­ nannten Fall die Vorlagen-Transporteinheit in Rückwärts- Transportrichtung arbeitet.
Aus der US-PS 43 72 673 ist ein weiteres automatisches Vor­ lagen-Transportsystem für ein elektrophotographisches Ko­ piergerät bekannt. Dieses Vorlagen-Transportsystem enthält eine Vorlagen-Einzugseinheit zum Einzug einer zu kopieren­ den Vorlage, die eingangsseitig ein erstes Rollenpaar zur Vorlagenaufnahme und ausgangsseitig ein zweites Rollenpaar zum Vorlagentransport sowie ein Sensorelement zur Erfassung der transportierten Vorlage aufweist, eine mit der Vorla­ gen-Einzugseinheit zusammenwirkende Vorlagen-Transportein­ heit zum Transport der einzelnen Vorlage zwischen der Vor­ lagen-Einzugseinheit und einer Ablichtungsstation zwecks Erzeugung eines elektrostatischen, latenten Bildes der Vor­ lage und eine Vorlagen-Ausgabeeinheit zur Ausgabe der ko­ pierten und von der Vorlagen-Transporteinheit kommenden Vorlage zu einem Vorlagenträger. Bei diesem bekannten Vor­ lagen-Transportsystem ist nicht vorgesehen, eine mit Hilfe der Vorlagen-Einzugseinheit eingezogene Vorlage wieder zu der Vorlagen-Einzugseinheit zurückzubringen.
Ein weiteres automatisches Vorlagen-Transportsystem ist aus der US-Z: Xerox Disclosure Journal, Vol. 7, Nr. 6 (Nov./ Dez. 1982), Seiten 363, 364 bekannt. Bei diesem Vorlagen- Transportsystem wird eine durch eine Vorlagen-Einzugsein­ heit eingezogene Vorlage wieder zur Vorlagen-Einzugseinheit zurücktransportiert und auf dem Ausgangsvorlagenstapel ab­ gelegt. Das Transportsystem weist einen ausgesprochen kom­ plizierten Aufbau auf und enthält neben einem Umlenkblech 42 und einer drehbaren Trommel 32 zur Vorlagenpositionie­ rung eine Vielzahl weiterer Rollen neben den im Einzugsbe­ reich angeordneten Rollen vor der Lichtabtaststation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das automatische Vorlagen-Transportsystem der eingangs genannten Art so wei­ terzubilden, daß damit mit kurzer Zykluszeit und ohne die Gefahr eines Einklemmens der Vorlage in der Vorlagen-Ein­ zugseinheit sowohl sortierte Sätze von Kopien als auch sor­ tierte Gruppen von Mehrfachkopien der Vorlagen eines Vorla­ genstapels hergestellt werden können, wobei die Vorlagen­ einzugseinheit zudem noch einen kompakten Aufbau aufweisen soll.
Die Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß
  • - die Vorlagen-Transporteinheit ein Transportband aufweist, welches sich über den zwischen der Vorlagen-Einzugsein­ heit und einer Vorlagen-Ausgabeeinheit liegenden Bereich erstreckt,
  • - eine Betriebsartwähleinrichtung vorhanden ist, um die eingezogene Vorlage in einer ersten Betriebsart zur Vor­ lagen-Ausgabeeinheit oder in einer zweiten Betriebsart zurück zur Vorlagen-Einzugseinheit zu transportieren,
  • - das Leitelement zwischen einer ersten Stellung zum Trans­ port der Vorlage in Vorwärts-Transportrichtung sowie ei­ ner zweiten Stellung zum Transport der Vorlage in Rück­ wärts-Transportrichtung umgeschaltet wird,
  • - das Sensorelement am Ende des Vorlagen-Rücktransportwegs zur Erfassung einer auf diesem Weg transportierten Vorla­ ge angeordnet ist, und
  • - in der zweiten Betriebsart die Stellung des Leitelements von der zweiten in die erste Stellung und die Transport­ richtungen von zweitem Rollenpaar und Vorlagen-Transport­ einheit aus der Rückwärts-Transportrichtung in die Vor­ wärts-Transportrichtung durch ein Signal vom Sensorele­ ment umgeschaltet werden.
Das automatische Vorlagen-Transportsystem ist in der Lage, die zu kopierenden Vorlagen so einzuziehen bzw. zu trans­ portieren, daß Stapel von Kopien angefertigt werden können, die gemäß einer einfachen Sortierfunktion oder einer Grup­ pensortierfunktion sortiert sind. Hierzu ist kein zusätzli­ ches Sortiergerät erforderlich.
Zur Durchführung der einfachen Sortierfunktion wird mit Hilfe des Vorlagen-Transportsystems zunächst die unterste Vorlage eines Vorlagenstapels eingezogen und einer Belich­ tungsstation zugeführt, so daß von dieser Vorlage eine Ko­ pie angefertigt werden kann. Danach wird diese unterste Vorlage wieder zum Vorlagenstapel zurückgeführt und auf diesen aufgelegt, und zwar so, wie sie ursprünglich ge­ legen hatte. Danach wird wiederum die nächste unten liegende Vorlage eingezogen und so weiter. Auf diese Weise entstehen übereinanderliegende Stapel von kopierten Vorlagen, wobei in jedem Stapel alle Vorlagen des ursprünglichen Vorlagenstapels nur einmal vorkommen.
Soll das automatische Dokumenten-Transportsystem die von den Vorlagen angefertigten Kopien gemäß einer Gruppensortierfunktion sortieren, so wird zu­ nächst wiederum die unterste Vorlage eines Vorlagenstapels eingezogen und kopiert. Von dieser Vorlage werden mehrere Kopien ange­ fertigt und übereinanderliegend abgelegt. Die genannte Vorlage braucht jetzt nicht zum ursprünglichen Vorlagenstapel zurückgeführt zu werden, sondern kann zu einem ausgangsseitig angeordneten Aufnahme­ träger geleitet werden. Danach wird wiederum die untere Vorlage des verbleibenden Vorlagen­ stapels eingezogen, mehrfach kopiert, und so weiter. Auf diese Weise werden Gruppen von gleichen Kopien hergestellt, wobei die Gruppen übereinander liegen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein elektrophoto­ graphisches Kopiergerät und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebs­ weise des elektrophotographischen Kopiergerätes.
Entsprechend der Fig. 1 besitzt das elektrophoto­ graphische Kopiergerät eine Vorlagen- Einzugs- (und Rückgabeeinheit) 1, die eine Vorlagen-Transporteinheit 2 und eine Vorlagen-Ausgabeeinheit 3. Die genannten Einheiten sind im oberen Bereich des Kopiergerätes angeordnet und können unabhängig voneinander von diesem getrennt werden.
Am Eingangsbereich der Vorlagen-Einzugs­ einheit 1 ist ein Vorlagenträger 5 außerhalb des Grundgehäuses 4 des Kopiergerätes angeordnet. Der Vorlagenträger 5 ist als Platte ausgebildet. Obwohl nicht im einzelnen dargestellt, sind im Innern des Grundgehäuses 4 des Kopiergerätes eine Anzahl von Kopier­ einrichtungen untergebracht, wozu eine photoempfindliche Schicht, eine Ent­ wicklungsstation, eine Übertragungsstation, eine Fixier­ station und ein Ausgabeträger für angefertigte Kopien gehören.
Am unteren Teil des Vorlagenträgers 5 sind eine Zuführungsrolle 7 und eine Aufnahmerolle 8 angeordnet, die nacheinander jede einzelne Vorlage eines auf dem Vorlagenträger 5 liegenden Vorlagenstapels einziehen, wobei jeweils mit der untersten Vorlage be­ gonnen wird. Die Zuführungsrolle 7 dient zum Transport der jeweils untersten Vorlage zu der Vorlagen-Einzugsein­ heit 1, während durch die Aufnahmerolle 8 jede einzelne Vorlage aufgenommen bzw. in die Vorlagen- Einzugseinheit 1 eingezogen wird. Die Aufnahme­ rolle 8 besteht aus einem Material mit einem größeren Reibungskoeffizenten als der der Vorlage, so daß dadurch verhindert wird, daß zwei oder mehr Vorlagen gleichzeitig eingezogen werden. Im oberen Bereich der Aufnahmerolle 8 ist eine Vorlagen- Rückführungsrolle 9 angeordnet, die gemeinsam mit der Aufnahmerolle 8 eine Vorlage, die von der Trans­ porteinheit 2 zurückkommt, wieder auf den Vorlagen­ träger 5 befördert, wie noch im einzelnen beschrieben wird.
An der Ausgangsseite der Vorlagen-Einzugs­ einheit 1 ist ein Paar von Rollen 11 und 12 ange­ ordnet, mit deren Hilfe die vom Vorlagenträger 5 kommende Vorlage der Transporteinheit 2 zuge­ führt wird. Außerdem kann mit den Rollen 11 und 12 eine von der Transporteinheit 2 kommende Vorlage auch wieder zur Vorlagen-Einzugs­ einheit 1 rückbefördert werden, wenn die Rollen 11 und 12 jeweils in umgekehrter Richtung gedreht werden. Zwischen den Rollen 7, 8, 9, 11 und 12 ist ein bewegbares Leitelement 10, zum Beispiel ein Leitblech zur jeweiligen Änderung des Transortweges der Vorlage angeordnet. Damit die Vorlage vorwärts in Richtung auf die Transporteinheit 2 transportiert werden kann, nimmt das Leitelement 10 die Vorwärtsstellung ein, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 1 angedeutet ist. In diesem Fall wird das die Vorlage vom Vorlagen­ träger 5 mit Hilfe der Rollen 7, 8, 11 und 12 zu der Transporteinheit 2 transportiert. Wird dagegen die Vorlage von der Transporteinheit 2 zurück zum Vorlagenträger 5 geleitet, so nimmt das Leitelement seine Rückwärtsstellung ein, wie durch die unter­ brochene Linie in Fig. 1 dargestellt ist. In diesem Fall wird die Vorlage von der Transporteinheit 2 zum Dokumententräger 5 mit Hilfe der Rollen 8, 9, 11 und 12 transportiert. Am Eingang der Vorlagen- Einzugseinheit 1 ist in der Nähe der Vorlagen-Rückführungsrolle 9 ein Vorlagen-Rück­ führungssensor 13 angeordnet, der feststellt, ob eine Vorlage zum Vorlagenträger 5 zurückgeführt worden ist. Hierbei kommt der Vorlagen-Rückführungssensor 13 mit der zurückgeführten Vorlage in Kontakt. Besteht ein solcher Kontakt zwischen dem Vorlagen- Rückführungssensor 13 und der durch die Rollen 8 und 9 zurückgeführten Vorlage, so wird der Vorlagen- Rückführungssensor 13 eingeschaltet. Er wird erst dann wieder ausgeschaltet, wenn die zurückgeführte Vorlage vollständig zwischen den Rollen 8 und 9 hindurchgelaufen ist. Der Vorlagen-Rückführungs­ sensor 13 dient somit dazu, die Rückführung einer Vorlage zum Vorlagenträger 5 anzuzeigen, indem er durch die rückbeförderte Vorlage ein- und ausgeschaltet wird. In Synchronisation mit der Ausschaltung des Vorlagen-Rückführungssensors 13 wird das Leitelement 10 aus seiner Rückwärtsstellung in die Vorwärtsstellung gebracht, während alle Antriebs­ systeme von der Vorlagen-Rückwärtsrichtung in die Vorlagen-Vorwärtsrichtung umgeschaltet werden.
Die Transporteinheit 2 besitzt ein Transportband 14, mit dessen Hilfe die Vorlage entlang eines Glasträgers (einer Glasplatte) eines transparenten Vorlagentisches 15 transportiert wird, der im Grund­ gehäuse 4 des Kopiergerätes zwischen den Einheiten 1 und 3 angeordnet ist. Das Transportband 14 erstreckt sich von der Einheit 1 zur Einheit 3 und wird über einige zwischen den Einheiten 1 und 3 angeordnete Rollen geführt. Die Transporteinheit 2 mit dem Transportband 14 und den Rollen ist an der Rückseite des Grundkörpers 4 des Kopiergerätes dreh- bzw. hochschwenkbar gelagert. Wenn es nicht erforderlich ist, eine Vorlage zu transportieren oder dies im Falle eines zu kopierenden Buches nicht möglich ist, so wird die Transporteinheit einfach angehoben und weggeschwenkt, um freien Zugang zum Vorlagentisch 15 zu haben, so daß jetzt ein zu kopierendes Buch direkt auf die Glasplatte des Vorlagen­ tisches 15 gelegt werden kann. Die Achse, um die die Transporteinheit 2 geschwenkt werden kann, verläuft dabei vorzugsweise parallel zur Transportrichtung bzw. zur Oberfläche des Vorlagentisches 15.
Ist die Transporteinheit 2 auf dem Vorlagentisch 15 angeordnet bzw. über diesen geschwenkt, so liegt eine Fläche des Transportbandes 14 dem Vorlagentisch 15 gegenüber. Wird die Vorlage über den Vorlagentisch 15 in Richtung auf eine Vorlagenabtastposition transportiert, so wird das Transportband 14 in Richtung des Pfeils A angetrieben, wie in Fig. 1 gezeigt. Durch Lichtab­ tastung der Vorlage wird ein entsprechendes elektrostatisches latentes Bild auf einem Photoempfänger, der zum Beispiel eine auf einer rotierenden Trommel angeordnete lichtempfindliche Schicht sein kann, erzeugt. Soll die Vorlage der Vorlagen-Ausgabeeinheit 3 zugeführt werden, so wird das Transportband 14 weiterhin in derselben Richtung, die durch den Pfeil A in Fig. 1 markiert ist, angetrieben. Für den Fall, daß die Vorlage jedoch wieder zum Vorlagenträger 5 zurücktransportiert werden soll, wird das Transportband 14 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, wie durch den Pfeil B in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Vorlagen-Ausgabeeinheit 3 besitzt zwei Rollen 16 und 17, die dazu dienen, eine vorwärts bewegte Vorlage in Richtung eines Vorlagen-Ausgangsträgers 6 zu transportieren, so daß die Vorlage ausgegeben wird.
Mit dem oben beschriebenen automatischen Vorlagen- Transportsystem können die zu kopierenden Vorlagen automatisch zum Vorlagentisch 15 transportiert werden. Die Vorlagen auf dem Vorlagenträger 5 werden nacheinander kopiert, wobei die Kopien entweder nach der bereits genannten einfachen Sortierfunktion oder gemäß der Gruppensortierfunktion sortiert werden. Um einen Sortiervorgang entsprechend der einfachen Sortierfunktion durchführen zu können, wird ein nicht dargestellter erster Schalter RDH betätigt (Dokumenten­ umlaufschalter), der am Grundgehäuse 4 des Kopierge­ rätes angeordnet ist. Ebenfalls am Grundgehäuse 4 des Kopiergerätes ist ein zweiter Schalter ADF befestigt (automatischer Dokumenten-Transportschalter), der bei Durchführung eines Sortiervorganges gemäß der genannten Gruppensortierfunktion zu betätigen ist. Entsprechend der durch die Schalter ADF bzw. RDH gewählten Sortier­ funktion bzw. Betriebsart führt das elektrophotographi­ sche Kopiergerät den automatischen Vorlagen-Transport unter Steuerung eines Mikrocomputers durch. Die Schalter ADF und RDH dienen zur Einstellung der genannten Betriebsarten bzw. Sortierfunktionen, können darüber hinaus aber auch noch andere Aufgaben erfüllen, was an dieser Stelle jedoch nicht näher be­ schrieben werden soll.
Das Transportband 14 und die zu ihm gehörenden Rollen werden vom selben Antriebssystem angetrieben. Hierbei kann es sich um ein separates Antriebssystem handeln, das nur für die Rollen und das auf ihnen liegende Transportband 14 bestimmt ist. Das genannte Antriebs­ system kann aber auch durch ein solches ersetzt sein, daß zum Antrieb auch noch anderer Elemente des Kopier­ gerätes dient.
In der Fig. 2 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise des Kopiergerätes dargestellt.
I. Einfache Sortier-Betriebsart
Schritt n 1: zunächst wird detektiert, ob der Schalter RDH betätigt worden ist oder nicht. Um die einfache Sortier-Betriebsart durchführen bzw. die einfache Sortierfunktion in Schritt n 1 aufrufen zu können, müssen zunächst mehrere Vorlagen auf den Vorlagenträger 5 aufgelegt und dann die Anzahl der Vorlagen sowie die erforderliche Anzahl der Kopien eingegeben werden. Der Schalter RDH ist bzw. wird eingeschaltet, damit die einfache Sortier-Betriebs­ art durchgeführt werden kann.
Schritte n 2 bis n 7: Wenn der Schalter RDH betätigt bzw. eingeschaltet wird, wird die Kopieroperation ent­ sprechend der einfachen Sortier-Betriebsart bzw. der einfachen Sortierfunktion ausgewählt und durchgeführt.
Schritt n 2: Bei Auswahl der einfachen Sortier-Betriebs­ art wird das Leitelement 10 zunächst in seine Vorwärts­ stellung gebracht.
Schritte n 3 und n 4: Nach Betätigung eines Kopierstart­ schalters wird zunächst ein erster Kopierzyklus ge­ startet. Dabei wird die unterste Vorlage eines auf dem Vorlagenträger 5 liegenden Vorlagenstapels durch die Zuführungsrolle 7 und die Aufnahmerolle 8 eingezogen. Die eingezogene Vorlage läuft unter­ halb des Leitelementes 10 in Fig. 1 entlang und wird der Transporteinheit 2 mit Hilfe der Rollen 11 und 12 zugeführt. Mittels der Transporteinheit 2 wird die Vorlage zum Vorlagenabtastbereich auf dem Vorlagen­ tisch 15 transportiert, und zwar in Übereinstimmung mit der Bewegung des Transportbandes 14 in Richtung des Pfeils A, so daß ein entsprechendes elektrostatisches latentes Bild auf dem Photoempfänger des Kopiergerätes erzeugt werden kann. Die Vorlage wird also in Vorwärtsrichtung vom Vorlagenträger 5 zum Vorlagenabtast­ bereich transportiert. Eine einzelne Kopie der Vorlage wird dem Ausgabeträger für angefertigte Kopien zugeführt.
Schritt n 5: Ist der erste Kopierzyklus in Schritt n 4 beendet, so wird in Schritt n 5 das Leitelement 10 in seine Rückwärtsposition geführt. Dabei nimmt es die in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutete Lage ein. Eine von der Transporteinheit 2 kommende Vorlage kann somit durch die Aufnahmerolle 8 und die Vorlagen-Rückführungsrolle 9 wieder dem Vorlagen­ träger 5 zugeführt werden.
Schritt n 6: Nachdem das Leitelement 10 in Rückwärts­ stellung gebracht worden ist, wird das Transportband 14 in Richtung des Pfeils B in Fig. 1 bewegt, um die Vorlage in Rückwärtsrichtung zu den Rollen 11 und 12 hin zu bewegen. Die Rollen 11 und 12 drehen sich jetzt in einer der Vorwärtsbewegungsrichtung entgegen­ gesetzten Richtung. Die von der Transporteinheit 2 kommende und durch die Rollen 11 und 12 eingezogene Vorlage läuft jetzt auf der oberen Seite des Leitelementes 10 entlang. Sie wird schließlich durch die Aufnahmerolle 8 und die Vorlagen-Rückführungs­ rolle 9 wieder dem Vorlagen-Aufnahmeträger 5 zuge­ führt. In Schritt n 6 erfolgt also die Rückführung der ersten Vorlage (unterste Vorlage des Vorlagen­ stapels).
Schritt n 7: Nachdem die erste bzw. unterste Vorlage des Vorlagenstapels in Schritt n 6 zum Vorlagenträger 5 zurückgeführt worden ist und der Vorlagen-Rück­ führungssensor 13 diese Rückführung detektiert hat, wird das Leitelement 10 wieder in seine Vorwärts­ stellung gebracht, so daß es die in Fig. 1 mit durch­ gezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt (Vorwärts­ richtung). Danach wird die nunmehr unten liegende Vorlage auf dem Vorlagen-Aufnahmeträger 5 (zweite Vorlage) von der Zuführungsrolle 7 und der Auf­ nahmerolle 8 eingezogen.
Schritt n 8: Die oben angegebenen Operationen werden wiederholt, um jede Vorlage in einem Kopierzyklus in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen. Die ent­ sprechend der vorgegebenen Kopieranzahl angefertigten Kopien werden der Reihe nach übereinander auf dem Aus­ gabeträger für angefertigte Kopien abgelegt.
Jede Vorlage wird durch eine Rückwärtsbe­ wegung zu den restlichen Vorlagen auf dem Vorlagen-Aufnahmeträger 5 zurückgeführt, wenn eine entsprechende Kopie angefertigt worden ist. Die Vorlagen- Reihenfolge bzw. Seriennummer und die Ausrichtung einer zu­ rückgeführten Vorlage bleiben dabei unver­ ändert. Ist ein erster Kopiervorgang zur Erzeugung eines einzelnen Satzes von Kopien abgeschlossen, so können ein zweiter und weitere Kopiervorgänge ge­ startet werden, um weitere Kopiersätze zu erzeugen, bis eine gewünschte Anzahl von Kopiensätzen erreicht ist. Die einzelnen Vorlagen des Vorlagenstapels werden dabei zyklisch kopiert. Hierbei wird wiederum die jeweils untere Vorlage des Vorlagenstapels eingezogen, in Vorwärtsrichtung bewegt, kopiert, in Rückwärtsrichtung bewegt und auf dem Vorlagenstapel abgelegt, wie beschrieben. Die einzelnen Kopien aller Kopiensätze werden dem Ausgabeträger für angefertigte Kopien zugeführt, auf dem dann mehrere Sätze ange­ fertigter Kopien übereinanderliegen. Jeweils ein Kopiensatz enthält alle kopierten Vorlagen des Vorlagenstapels.
II. Gruppensortier-Betriebsart
Schritt n 1: Nachdem die Anzahl der Vorlagen und die Anzahl der anzufertigenden Kopien pro Vorlage eingegeben worden sind, wird gemäß Fig. 2 geprüft, ob der Schalter ADF eingeschaltet ist oder nicht.
Schritte n 9 bis n 13: Wird gemäß Fig. 2 detektiert, daß der Schalter RDH nicht eingeschaltet ist, dagegen aber der Schalter ADF, so wird eine Kopieroperation entsprechend der Gruppensortier-Betriebsart bzw. der Gruppensortier­ funktion ausgewählt und durchgeführt.
Schritt n 9: Bei der Gruppensortier-Betriebsart werden die kopierten Vorlagen nicht zum Vorlagen­ träger 5 zurückgeführt. Das Leitelement 10 nimmt immer seine Vorwärtsstellung ein bzw. ist in Vorwärtsrichtung ausgerichtet.
Schritt n 11: Nach Betätigung der Kopierstarttaste (nicht dargestellt) wird zunächst die unterste Vorlage auf dem Vorlagenträger 5 eingezogen und mit Hilfe der Transporteinheit 2 zu dem Vorlagenabtastbereich transportiert, so daß es dort kopiert werden kann, wie in Schritt n 4 beschrieben. Jede einzelne und durch die Transporteinheit 2 transportierte Vorlage des Vorlagenstapels wird entsprechend der Anzahl der anzufertigenden Kopien pro Vorlage mehrfach kopiert. Zur Anfertigung dieser Kopien bleibt die Vorlage auf der trans­ parenten Platte des Vorlagentisches 15 liegen. Es werden also mehrere gleiche Kopien derselben Vorlage nacheinander erzeugt. Diese Kopien werden dem Ausgabeträger für angefertigte Kopien, der innerhalb des Grundgehäuses 4 des Kopiergerätes angeordnet sein kann, zugeführt.
Schritt n 12: Ist ein Kopierzyklus gemäß Schritt n 11 beendet, sind also mehrere Kopien von einer Vorlage angefertigt worden, so wird das Transportband 14 der Transporteinheit 2 in Richtung des Pfeils A bewegt (Vorwärtsrichtung), so daß die kopierte Vorlage der Vorlagen-Ausgabeeinheit 3 zugeführt wird, die ihrerseits die Vorlage auf dem ausgangsseitig angeordneten Vorlagen-Aufnahme­ träger 6 abgelegt.
Jede Vorlage wird zur Anfertigung mehrerer Kopien vor der Transporteinheit 2 nur in Vorwärts­ richtung bewegt. Ist ein derartiger Kopiervorgang abgeschlossen, so wird die Vorlage auf dem aus­ gangsseitig angeordneten Vorlagen-Aufnahmeträger 6 abgelegt. In den Schritten n 11, n 12 und n 13 werden die entsprechenden Kopieroperationen für die restlichen Vorlagen des Vorlagenstapels durchgeführt. Die Gruppensortier-Betriebsart zeichnet sich dadurch aus, daß jede Vorlage entsprechend der vorge­ gebenen Anzahl anzufertigender Kopien pro Vorlage kopiert wird, wenn es auf dem Vorlagen­ tisch 15 liegt. Auf dem Ausgabeträger für ange­ fertige Kopien werden daher Kopiensätze abgelegt, die aus in sich gleichen Kopien bestehen. Jeweils ein Kopiensatz enthält dabei nur Kopien jeweils einer Vorlage.
Um dagegen einen einzelnen Satz von Kopien anzufertigen, wird eine Einzelsatz-Kopieroperation in Schritt n 11 durch­ geführt, das heißt, es werden mehrere Kopien einer Vorlage nacheinander angefertigt.
Wie beschrieben, kann das automatische Dokumenten- Transportsystem für ein elektrophotographisches Kopier­ gerät einen Sortiervorgang gemäß einer einfachen Sortier­ funktion oder einer Gruppensortierfunktion durchführen. Ein besonderes Sortiergerät ist hierfür nicht er­ forderlich. Beide genannten Betriebsarten, nämlich die einfache Sortier-Betriebsart und die Gruppensortier- Betriebsart sind durchführbar, da sich die Ausgabe­ richtung der Vorlage nach dem Kopieren ver­ ändern läßt, und zwar in Übereinstimmung mit der ge­ wählten Sortier-Betriebsart. Die drei separaten Ein­ heiten 1, 2 und 3 können vom Grundkörper 4 in einfacher Weise getrennt werden. Sie sind relativ kompakt aufgebaut und leicht austauschbar. Die Transporteinheit 2 kann ferner dazu benutzt werden, zu kopierende Vorlagen abzudecken.

Claims (2)

  1. Automatisches Vorlagen-Transportsystem für ein elektropho­ tographisches Kopiergerät, mit
    • - einer Vorlagen-Einzugseinheit (1) zum Einzug einer zu ko­ pierenden Vorlage, die eingangsseitig ein erstes Rollen­ paar (7, 8) zum Vorlageneinzug und ausgangsseitig ein zweites Rollenpaar (11, 12) zum Vorlagentransport ent­ hält, wobei das erste Rollenpaar (7, 8) mit einer weite­ ren Rolle (9) kombiniert ist, um einen Vorlagen-Rück­ transportweg an der Eingangsseite der Vorlagen-Einzugs­ einheit (1) zu bilden,
    • - einer mit der Vorlagen-Einzugseinheit (1) zusammenarbei­ tenden Vorlagen-Transporteinheit (2) zum Transport einer einzelnen Vorlage zwischen der Vorlagen-Einzugseinheit (1) und einer Ablichtungsstation,
    • - einem Sensorelement zur Erfassung der Hinterkante der transportierten Vorlage, und
    • - einem zwischen dem mit der weiteren Rolle (9) kombinier­ ten ersten Rollenpaar (7, 8) und dem zweiten Rollenpaar (11, 12) angeordneten, bewegbaren Leitelement (10), das den Transport der eingezogenen Vorlage in Vorwärts-Trans­ portrichtung zum zweiten Rollenpaar (11, 12) sowie in Rückwärts-Transportrichtung von der Vorlagen-Transport­ einheit (2) über das zweite Rollenpaar (11, 12) zum Vor­ lagen-Rücktransportweg erlaubt, wobei im zuletztgenannten Fall die Vorlagen-Transporteinheit (2) in Rückwärts- Transportrichtung arbeitet,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • - die Vorlagen-Transporteinheit (2) ein Transportband auf­ weist, welches sich über den zwischen der Vorlagen-Ein­ zugseinheit (1) und einer Vorlagen-Ausgabeeinheit (3) liegenden Bereich erstreckt,
    • - eine Betriebsartwähleinrichtung vorhanden ist, um die eingezogene Vorlage in einer ersten Betriebsart zur Vor­ lagen-Ausgabeeinheit (3) oder in einer zweiten Betriebs­ art zurück zur Vorlagen-Einzugseinheit (1) zu transpor­ tieren,
    • - das Leitelement (10) zwischen einer ersten Stellung zum Transport der Vorlage in Vorwärts-Transportrichtung sowie einer zweiten Stellung zum Transport der Vorlage in Rück­ wärts-Transportrichtung umgeschaltet wird,
    • - das Sensorelement (13) am Ende des Vorlagen-Rücktrans­ portwegs zur Erfassung einer auf diesem Weg transportier­ ten Vorlage angeordnet ist, und
    • - in der zweiten Betriebsart die Stellung des Leitelements (10) von der zweiten in die erste Stellung und die Trans­ portrichtungen von zweitem Rollenpaar (11, 12) und Vorla­ gen-Transporteinheit (2) aus der Rückwärts-Transportrich­ tung in die Vorwärts-Transportrichtung durch ein Signal vom Sensorelement (13) umgeschaltet werden.
DE19843444704 1983-12-09 1984-12-07 Automatisches dokumenten-transportsystem fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet Granted DE3444704A1 (de)

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