DE2360178A1 - Reproduktionsvorrichtung mit sortierersteuerung - Google Patents

Reproduktionsvorrichtung mit sortierersteuerung

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DE2360178A1
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copies
sorting
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DE2360178A
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Thomas Acquaviva
William Kukucka
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6538Devices for collating sheet copy material, e.g. sorters, control, copies in staples form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

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Xerox Corporation, Rochester, N.Y. / USA
Reproduktionsvorrichtung mit Sortierersteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reproduktionsvorrichtung mit einer Bearbeitungseinrichtung zum Herstellen von Kopien von ursprünglichen Vorlagen und einem Sortierer zum Sortieren der Kopien in einer gewünschten Folge. Sie betrifft eine Reproduktionsvorrichtung und insbesondere einen verbesserten Sortierer zur Verwendung in Reproduktionsvorrichtungen.
Bei Reproduktionsvorrichtungen, welche sowohl eine Bearbeitungseinrichtung als auch einen Sortierer für Kopien aufweisen, welche beide mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, können die Bearbeitungseinrichtungen und der Sortierer zusammenarbeiten, um Kopien zu erstellen, welche Seite um Seite gestapelt
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oder in Buchform zusammengefaßt sind. Statt den Sortierer auf einen stapelnden oder einen zusammenfassenden Betrieb zu beschränken, ist es vorteilhaft, den Sortierer für beide Arten von Sortieren zu verwenden. Im Gegensatz hierzu wird bei einer bekannten Vorrichtung der Sortierer nur zum Zwecke des Zusammenstellens verwendet und weist eine getrennte Ablage auf, in welcher Kopien während des Stapeins abgelegt werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Reproduktionsvorrichtung mit einem verbesserten Sortierer zu schaffen. Dabei sollen Sortierer mit einer Vielzahl von Behältern und einer zugehörigen Steuerung vorgesehen werden, um die Kopien in einen bestimmten der Behälter zu führen, wenn die Behälter leer sind. Der Sortierer soll in der Lage sein, selektiv Kopien zu stapeln, oder zusammenzustellen bzw. zu kollationieren.
Dieses Ziel wird mit einer Reproduktionsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sortierer eine Reihe von Kopien aufnehmende Ablagen aufweist, welche beginnend mit einer ersten Ablage aufeinanderfolgend angeordnet sind, und daß Programmiereinrichtungen zum selektiven Programmieren der Vorrichtung derart vorgesehen sind, daß die Bearbeitungseinrichtung und der Sortierer zusammenarbeiten, um einen zusammengestellten Satz von Kopien in jeder der benutzten Ablagen des Sortierers vorzusehen, wobei sich der erste Satz von Kopien in der ersten Ablage befindet, oder um Kopien jeder Vorlage in eigenen Ablagen des Sortierers vorzusehen, wobei sich die Kopien der ersten Vorlagenseite in der ersten Ablage befinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Reproduktions-
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vorrichtung mit einer Steuerung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht, welche Einzelheiten
von Deckel und Transport der Platte der Bearbeitungseinrichtung zeigt,
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht des Sortierers der Reproduktionsvorrichtung, und
Fig. 4 ein Diagramm, welches schematisch die Steuerschaltung für die Reproduktionsvorrichtung nach Fig. 1 einschließlich der Sortierersteuerung gemäß der Erfindung zeigt.
Zum allgemeinen Verständnis des Reproduktionsgerätes, mit welchem die Erfindung Verwendung finden kann, sind in Fig. 1 die verschiedenen Teile einer typischen elektrostatischen Druckoder Reproduktionsvorrichtung dargestellt» Die gezeigte Druckoder Reproduktionsvorrichtung 10 ist eine xerografische Vorrichtung. Wie bei allen xerografischen Vorrichtungen wird ein Lichtbild einer zu reproduzierenden Vorlage auf die lichtempfindliche Oberfläche einer xerografischen Platte projiziert, um ein latentes elektrostatisches Bild auszubilden. Hierauf wird das latente Bild mit Tonermaterial entwickelt, um ein dem latenten Bild entsprechendes xerografisches Pulverbild auf der Plattenoberfläche auszubilden. Das Pulverbild wird dann elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmaterial wie ein Papierblatt , eine Papierbahn oder dergleichen übertragen, und durch eineSchmelzeinrichtung auf das Aufzeichnungsmaterial aufgeschmolzen, wodurch das Pulverbild dauerhaft an der Oberfläche des AufZeichnungsmaterials haftet=
Eine xerografische Bearbeitungseinrichtung 11 ist als.in sich
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geschlossene Einheit vorgesehen, bei welcher alle Bearbeitungsstationen in einem einheitlichen Gehäuse oder Schrank angeordnet sind. Die Druck- oder Reproduktionsvorrichtung enthält eine Belichtungsstation, an welcher ein Lichtstrahlmuster einer zu reproduzierenden und auf einer Platte 12 aus Glas angeordneten Vorlage auf eine fotoleitende Fläche in der Form eines xerografischen Bandes 13 projiziert wird. Die Vorlage oder das Dokument wird dann durch eine umlaufend arbeitende Transporteinrichtung 15 für die Vorlagen von einem Vorratsstapel 17 auf eine Ablage 19 zum Belichten zu der Platte gefördert und nach durchgeführter Belichtung zu dem Vorratsstapel zurückgebracht. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der gesamte Stapel kopiert worden ist, zu welchem Zeitpunkt der Zyklus wiederholt oder die Vorlagen entfernt werden können.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Transporteinrichtung 15 für Dokumente einen bandförmigen Förderer 14 auf, welcher über der Platte 12 angeordnet ist, um Vorlagen in die Kopierposition auf der Platte 12 und aus dieser herauszubewegen. Der Förderer 14 enthält mit Abstand zueinander angeordneten Rollen, über welche ein Band läuft. Von den Rollen des Förderers ist eine Rolle 16 über nicht gezeigte Mittel angetrieben, um den Förderer 14 nach Bedarf in Vorwärtsrichtung und in Rückwärtsrichtung zu betreiben. Der gesamte Förderer 14 ist um die Achse der hinteren Antriebsrolle schwenkbar, um ihn zum Zugang zu der Platte 12 anheben zu können. Auf ähnliche Weise ist ein Deckel 9 für die Platte, welcher über dem Förderer 14 liegt, schwenkbar um die Achse eines Zapfens 18' gelagert, um den Deckel 9 aufschwenken zu können. Dies erfolgt normalerweise dann, wenn eine Vorlage von Hand kopiert werden soll, und wenn ein Zugang zu den Teilen für Wartungszwecke zu schaffen ist.
Geeignete Beleuchtungsmittel wie intermittierend betriebene
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Lampen 18 sind vorgesehen. Das Lichtbild wird über einen ersten Spiegel 20, eine projezierende Linse 21 und einen zweiten Spiegel 23 in der Brennebene für die Linse 21 in einer Position auf das xerografische Band 13 projiziert, welche durch eine gestrichelte Linie 25 angedeutet ist. Als verbindender Aufbau und zum Zwecke ungehinderter optischer Projektionen ist die Seite des Schrankes mit einer vergrößerten rechteckigen Öffnung ausgebildet , um die Projektion von Lichtstrahlen von der Linse 21 zu dem Spiegel 23 zu ermöglichen, Auf ähnliche Weise ist der die Vorlagenebene bildende Schrank mit einer entsprechenden rechteckigen Öffnung ausgebildet, welche mit der Öffnung in dem Druckerschrank zusammenfällt, wenn die beiden Schranke zum Zwecke des Kopierens im Betrieb zusammengefügt sind. Geeignete lichtdichte Dichtungen können benachbart der Aussenseite jeder der öffnungen in den Schränken verwendet werden, um das Austreten von unerwünschtem Nebenlicht auf ein Minimum zu bringen.
Das xerografische Band 13 ist um drei in dem Rahmen der Bearbeitungseinrichtung 11 gelagerte , parallel angeordnete Rollen 27 bewegbar geführt. Das Belichten des Bandes mit dem Lichtbild von der Vorlac-e entlädt die fotoleitende Schicht selektiv} um ein latentes elektrostatisches Bild entsprechend dem von der Vorlage projezierten Lichtbild zu ergeben.
Die Bewegung des Bandes 13 führt das latente elektrostatische Bild an einer Entwicklungseinrichtung 29 vorbei, wo das latente elektrostatische Bild durch einen geeigneten Toner entsprechend dem vorhandenen Ladungsmuster entwickelt wird. Nach dem Entwickeln bewegt sich das Pulverbild zu einer Bildübertragungsstation, wo Papier oder Blätter von Vorratsstapeln 30,. 31 in Form einer Haupt- und Hilfspapierversorgung in eine Stellung zur Bildübertragung von dem Band 13 gebracht werden,
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um von diesem das Pulverbild zu übernehmen. Geeignete Vorschubeinrichtungen 33 mit Rollen sind vorgesehen, um ein Blatt nach dem anderen von den Vorratsstapeln 30, 31 zuzuführen. Jedes Blatt wird durch geeignete, nicht gezeigte Mittel mit dem Bild auf dem Band 13 ausgerichtet und während der Übertragung des entwickelten Bildes synchron mit dem Band 13 bewegt.
Nach dem übertragen werden die Blätter zu einer Schmelzeinrichtung 32" überführt, welche das Pulver auf den Blättern aufschmilzt oder fixiert. Nach dem Schmelzen können die Blätter entweder in einer Ablage 35 für Kopien abgelegt oder zu einem Sortierer 32 gebracht werden. Ein geeignetes nicht gezeigtes Gatter ist vorgesehen, um die Blätter selektiv entweder zu der Ablage 3 5 oder zu dem Sortierer 3 2 zu führen.
Weitere Einzelheiten der Bearbeitungseinrichtungen und -Stationen in der Druck- oder Reproduktionsvorrichtung finden sich in der US-PS 3 661 452 vom 9. Mai 1973 und in der US-PS 3 597 O71 vom 27. Juli 1971, welche beide mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängen.
Entsprechend Fig. 3 weist der Sortierer 32 einen Grundrahmen 51 auf, welcher einen oberen Sortierbehälter 53 und einen unteren Sortierbehälter 55 trägt. Der untere Sortierbehälter 55 enthält ein einheitliches Rahmenwerk, welches eine Reihe von Ablagen 59 zum Aufnehmen von Kopierblättern in einer Richtung nach unten bildet. Ähnlich enthält der obere Sortierbehälter 53 ein einheitliches Rahmenwerk, welches eine Reihe von Ablagen 59 zum Aufnehmen von Kopierblättern bildet.
Die Blätter treten in den Sortierer 3 2 durch eine in dem Rahmen des unteren Sortierbehälters 55 ausgebildete öffnung ein. Die Blätter laufen durch Führungen 63 zu einem Paar Klemm-
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rollen 65 und 67, welche die Blätter entweder zu einem horizontalen Förderer 6 9 oder zu einem vertikalen Förderer 129 abhängig von der Position einer Ablenkeinheit 135 führen. Der Förderer 69 besteht aus mehreren horizontalen Bändern 71, welche durch einen Motor 153 (Fig. 4) angetrieben werden. Die Bänder 71 befinden sich über dem Weg der Blätter, und unter dem Weg der Blätter sind sich frei drehende Rollen 73 angeordnet. Über den Rollen 7 3 sind innerhalb der Bänder 71 Rollen 7 4 angeordnet und werden federnd nach unten gedrückt, um eine ausreichende Zugwirkung zwischen den Bändern und den geförderten Blätter sicherzustellen.
Die sich auf den horizontalen Bändern 71 bewegenden Blätter werden durch Finger oder Leitelemente 7 6 in eine vorgesehene Ablage nach unten umgeleitet.. Die Position jedes Leitelements wird durch ein jeweils zugehöriges Solenoid 37 entsprechend einer Steuerlogik für die Solenoide (Figo 4) gesteuert. Wie sich zeigen wird, wird die Betätigung der Solenoide 37 normalerweise gesteuert durch den Durchgang eines Blattes von dem horizontalen Förderer 69 nach unten in eine der Ablagen 59, was das Unterbrechen und Schließen eines Lichtstrahles bewirkt, der zwischen einer Lichtquelle 78 und einem geeigneten optischen Fühler wie einem Fototransistor 80 ausgebildet ist. Der hierauf folgende Signalimpuls triggert das Solenoid für das nächste Leitelement, während das Solenoid für das vorher-.gehende Leitelement abgeschaltet wird. Dies führt dazu, daß das Leitelement für die nächste Ablage 59 in eine abfangende Position bewegt, d.h. niedergedrückt wird, während das Leitelement der vorhergehenden Ablage aus der abfangenden Position herausbewegt, d.h. angehoben wird. Geeignete nicht gezeigte Federmittel sind vorgesehen, um die Leitelemente 7 6 in eine . angehobene Position vorzuspannen.
Der obere Sortierbehälter 53 weist einen ähnlichen, von einem ::otor 167 angetriebenen horizontalen Förderer 115 auf, welcher
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sich über den Weg der Blätter und über unter dem Weg der Blätter angeordneten sich frei drehenden Rollen 119 bewegt, über den Rollen 119 befinden sich Rollen 121, welche innerhalb von Bändern 117 des Förderers 115 angeordnet sind, um wie im Falle der Rollen 7 4 eine ausreichende Zugwirkung sicherzustellen. Für jede der Ablagen in dem oberen Sortierbehälter 53 sind Leitelemente 123 vorgesehen. Jedem der Leitelemente 123 zugeordnete einzelne Solenoide 37 arbeiten auf die gleiche Weise wie für die Leitelemente 76 des unteren Sortierbehälters 55 beschrieben. An dem Sortierbehälter 53 ist weiter eine geeignete Kombination aus Lichtquelle 125 und Fototransistor 127 vorgesehen.
Wie zu erkennen ist, kann die Bedienungsperson der Vorrichtung auswählen, ob der Sortierer 32 und/oder die Transporteinrichtung 15 für Vorlagen benutzt werden sollen oder nicht. Wenn der Sortierer 32 nicht benutzt wird, werden die. Kopien in der Ablage 3 5 der Bearbeitungseinrichtung gestapelt. Wenn der Sortierer 32 benutzt wird, kann die Bedienungsperson die Druckoder Reproduktionsvorrichtung durch Betätigung von Wählern S1 oder S2 in einem Bedienungsfeld 6 so programmieren, daß die Ausgabe der Kopien entweder gestapelt oder zusammengestellt erfolgt. Wenn die Transporteinrichtung 15 für Vorlagen entweder alleine oder in Kombination mit dem Sortierer 32 verwendet werden sollen, werden .Wähler S3 oder S4 betätigt.Der Wähler S3 programmiert die Transporteinrichtung 15 für automatischen Betrieb, der Wähler S4 für die Zuführung von einzelnen Vorlagen. Durch Niederdrücken entsprechender Schaltknöpfe S5 wird die von jeder Vorlage gewünschte Zahl von Kopien gewählt.
Wenn die Wähler S-1 oder S2 des Sortierers betätigt werden, fragt eine Sortierer logik 301 (Fig. A) Fühler 303 und 3.05 ab, um zu bestimmen, ob Kopien, normalerweise von einem vorhergehenden Kopiervorgang, in einer der Ablagen59 der Sortierbehälter 53
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54 vorhanden sind oder nicht. Bei einem Signal von entweder dem Fühler 303 oder dem Fühler 305 schließt die Logik 301 die Zufuhr von Kopien zu dem betroffenen Sortierbehälter 53, 54 aus. Dies erfolgt durch Schalten der Ablenkeinheit 135 in die entsprechende Position.. Sollten beide Sortierbehälter 53, 55 Kopien enthalten, so schließen die zusammengefaßten Signale zu einer Logik 305 den Betrieb der Druck- oder Reproduktionsvorrichtung 10 aus, bis ein oder beide Sortierbehälter 53, 55 freigemacht worden sind. Die Fühler 303 und 305, welche geeignete Fototransistoren ähnlich den oben beschriebenen Fototransistoren 80 und 127 sind, befinden sich in dem oberen bzw. unteren Sortierbehälter 55 bzw. 53 (Fig. 3). Geeignete Lampen 306, 307 sind für diese Fühler vorgesehen. Das Licht von den Lampen 306, 307 wird von den Fühlern 303 und 305 aufgenommen, wenn sich in den Ablagen der Sortierbehälter keine Blätter befinden. Wenn einer der beiden Sortierbehälter leer ist, ermöglicht ein Signal von der Sortiererlogik 101 den Betrieb der Bearbeitungseinrichtung 11.
Ein Wähler S6 für das Drucken steuert den Arbeitsbeginn der Druck- oder Reproduktionsvorrichtung 10. Wenn einer der Wähler S3 oder S4 betätigt ist, wird die Transporteinrichtung 15 die erste Vorlage von dem Vorratsstapel 17 zur Platte 12 der Bearbeitungsexnrichtung zuführen. Wenn sich die erste Vorlage in Position befindet, ermöglicht ein Signal von einer Logik 313 für die Transporteinrichtung -15 den Kopierbeginn der Bearbeitungseinrichtung 11, wobei die resultierenden Kopien in der Ablage 35 der Bearbeitungseinrichtung 11 oder in dem Sortierer 32 abgelegt werden, wenn einer der Wähler S1 oder S2 betätigt worden ist.
Wenn der Sortierer 32 verwendet wird und beide Sortierbehälter 53, 55 leer sind, befindet sich die Ablenkeinheit 135 in der
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in Fig. 3 gezeigten Position. Kopien werden daher in den unteren Sortierbehälter 55 zum Stapeln in dessen Ablage 59, beginnend mit der Ablage 59^ geführt.
In üer Bearbeitungseinrichtung 11 zählt ein Belichtungszähler 309 die Blitze der intermittierend arbeitenden Lampen 18. Es versteht sich, daß der Belichtungszähler auch mit einem Belichtungssystem mit die Vorlage überstreichendem Licht statt mit Blitzlicht verwendet werden kann.
Es ist zu erkennen, daß die Fototransistoren 8O, 127 die in die Ablagen eintretenden Kopien zählen. Die Signale von einem der Fototransistoren 80, 127 werden über eine Oder-Schaltung 302 zu einem Kopienzähler 415 geführt, welcher aus einer beliebigen geeigneten Zähleinrichtung bestehen kann, und welcher, wie sich zeigen wird, in Zusammenarbeit mit der Sortiererlogik 301 die Position der Leitelemente 76, 123 steuert. Außerdem steuert die Logik 301 das Einschalten und Anhalten der einzelnen Motore 153, 167 für die Sortierbehälter, wie auch die Position der Ablenkeinheit 135.
Das Ausgangssignal des Kopienzählers 415 steuert über die Sortiererlogik 301 selektiv zugehörige Matrixschaltungen 427, für die Solenoide der Sortierbehälter 53, 55. Die Matrixschaltungen 427, 429 steuern den Betrieb der Solenoide 37, um die einzelnen Finger oder Leitelemente 76, 123 zu heben und zu senken. Die Sortiererlogik 301 enthält eine geeignete, nicht gezeigte Vergleichsschaltung, welche dazu dient, die Zahl der programmierten Kopien mit der Zahl der abgegebenen Kopien, welche von dem Kopienzähler 415 erfaßt wird, zu vergleichen.
Durch Betätigen der Wähler S2 und S3 kann die Druck- oder Reproduktion svorrichtung 10 für eine Kopienausgabe in zusammengefaßter Form mit mehrfachem Vorlagenvorschub programmiert
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werden. Während die Vorrichtung in diesem Betrieb arbeitet, stoppt die Sortiererlogik 301 die Matrixschaltung 427 oder 429 für die Solenoide der Sortierbehälter 53 oder 55 , welche dann in Benutzung sind, ausgehend von einer Standposition, bei welcher die erste erzeugte Kopie in einer Reihe von Schritten gleicher Zahl von programmierten Kopien oder der gesamten Ablagenkapazität des Sortierbehälters, welche Zahl auch immer kleiner ist, in die erste Ablage 591 geführt wird, entsprechend dem Kopierprogramm. Wenn die Gesamtzahl von programmierten Kopien oder die Kapazität der Ablage des Sortierbehälters von der Bearbeitungseinrichtung 11 erreicht ist, hält ein Signal von dem Belichtungszähler 309 zu der Logik 311 der Bearbeitungseinrichtung 11 diese an, während die Transporteinrichtung 15 für Vorlagen betätigt wird, um die Vorlage von der Platte 12 zu entfernen und die nächstfolgende Vorlage auf die Platte zu bringen. Hierauf folgend nimmt die Bearbeitungseinrichtung 11 ihren Betrieb wieder auf.
In der Zwischenzeit bewirkt, während die letzte Kopie der vorher auf der Platte 12 befindlichen Vorlage in der zugehörigen Ablage des Sortierers abgelegt wird, das Signal von dem Kopienzähler 415, daß die Sortiererlogik 301 die Matrixschaltung 427 oder 429 für die Steuerung der Leitelemente für den in Betrieb befindlichen Sortierbehälter zurückstellt, so daß die erste Kopie der neuen Vorlage in die erste Ablage des Sortierbehälters geführt wird.
Der obige Vorgang wird fortgesetzt, bis die programmierte Zahl der Kopien erreicht ist, oder bis die letzte Vorlage in dem Vorratsstapel 17 bearbeitet ist." Wenn der Kopierzyklus beendet ist, setzt ein Signal von dem Belichtungszähler 309 und dem Kopienzähler 415 die Druck-oder Reproduktionsvorrichtung 10 ausser Betrieb» Wenn dagegen die letzte Vorlage kopiert wird, · das Programm jedoch noch nicht beendet ist, wird der Kopier-
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zyklus automatisch wiederholt. In diesem Falle führt die Transporteinrichtung für Vorlagen die erste Vorlage von dem Vorratsstapel 17 erneut zu der Platte 12 der Bearbeitungseinrichtung 11, um die Wiederaufnahme des Kopiervorgangs vorzubereiten.
Ehe jedoch die Bearbeitungseinrichtung mit dem Betrieb beginnen kann, spricht die Sortiererlogik 301 auf das Eingangssignal von dem entsprechenden Fühler 303 oder 305 zu der Sortiererlogik 301, welches die Anwesenheit von Kopien in dem gerade benutzten Sortierbehälter wiedergibt,an, wodurch die Ablenkeinheit 135 betätigt wird, um die nächste Gruppe von Kopien in den anderen leeren Sortierbehälter zu führen. Der Kopierzyklus wird dann fortgesetzt, wobei die von der Bearbeitungseinrichtung 11 hergestellten Kopien in den Ablagen des anderen Sortierbehälters abgelegt werden, bis entweder das Programm geändert! ist,zu welchem Zeitpunkt die Vorrichtung außer Betrieb genommen wird, oder bis die Kopienkapazität des dann benutzten Sortierbehälters erreicht ist. In diesem letzteren Fall schichtet die Transporteinrichtung 15 für Vorlagen die Vorlagen erneut um, umdie erste Vorlage in die Position auf der Platte 12 zu bringen. In diesem Zeitpunkt spricht die Sortiererlogik 301 auf ein Eingangssignal von dem Fühler 303 oder 305 des zuletzt benutzten Sortierbehälters an und schaltet die Ablenkeinheit 135 so, daß die nächste Gruppe von Kopien in den anderen Sortierabschnitt oder Sortierbehälter geführt wird, wenn dieser Sortierbehälter leer ist. Wenn der andere Sortierbehälter noch nicht von Kopien freigemacht worden ist, und kein anderer leerer Sortierbehälter zur Verfügung steht, sperren die Signale von beiden Fühlern 303 und 3O5 zu der Sortiererlogik 301 einen weiteren Betrieb der Druck- oder Reproduktionsvorrichtung 10 bis zu einem solchen Zeitpunkt, zu welchem wenigstens einer der Sortierbehälter leer ist.
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Es versteht sich, daß die Druck- oder Reproduktionsvorrichtung 10 im Stapelbetrieb betrieben werden kann, bei welchem die von der Bearbeitungseinrichtung 11 von jeder Vorlage erzeugten Kopien zusammen in den verschiedenen Ablagen des Sortierers beginnend mit der ersten Ablage 59 des jeweils benutzten Sortierbehälters 53 oder 55 zusammengestapelt werden. Bei dieser Betriebsweise wird jeweils eine Vorlage entweder automatisch von der Transporteinrichtung 15 oder manuell von der Bedienungsperson auf der Platte 12 angeordnet, wobei beim Handbetrieb durch die Bedienungsperson der Förderer 14 für die Vorlage und der Deckel 9 zum Freilegen der Platte 12 angehoben, die Vorlage auf die Platte 12 gelegt und dann der Förderer und der Deckel wieder geschlossen werden. Es versteht sich, daß die Logik 311 zur Steuerung der Bearbeitungseinrichtung für die Anzahl der herzustellenden Kopien durch Betätigung des entsprechenden Schaltknopfes S5 programmiert ist. Zur gleichen Zeit wird der Wähler S1 betätigt, um die Sortiererlogik 301 auf Stapelbetrieb einzustellen,und der Wähler S5 wird betätigt , um die Logik 313 für die Transporteinrichtung auf Einzelvorschub einzustellen, wenn die Transporteinrichtung 15 benutzt werden soll.
Bei dieser Betriebsweise werden, wenn die Gesamtzahl der für die zu kopierende Vorlage programmierten Kopien erreicht ist, wie es durch den Belichtungszähler 309 angezeigt wird, die Bearbeitungseinrichtung außer Betrieb genommen und die Vorlage auf der Platte 12 durch die Transporteinrichtung 15 entfernt.
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Wenn die letzte Kopie hierfür in die erste Ablage 59 des benutzten Sortierbehälters 53 oder 55 eintritt, betätigt das Signal von dem Kopierzähler 415 zu der Sortiererlogik 301 die entsprechende Matrixschaltung 427, 429, um das Leitelement für die nächstfolgende Ablage des Sortierers niederzudrücken. Die Vorrichtung ist dementsprechend bereit, die nächste Vorlage in dem Vorratsstapel 17 zu bearbeiten. Die Bearbeitungseinrichtung 11 kann dann erneut in Betrieb genommen werden, um die
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zweite Vorlage entsprechend dem vorher hergestellten Programm zu kopieren.
Der beschriebene Vorgang wird fortgesetzt bis alle ursprünglichen Vorlagen kopiert worden sind, während die Kopien jeder Vorlage in aufeinanderfolgenden Ablagen des Sortierers gestapelt werden- Wenn während des Programms Kopien in der letzten Ablage des benutzten Sortierbehälters gestapelt sind, schaltet das Signal von dem entsprechenden Fühler 303, 305 zu der Sortiererlogik 301 die Ablenkeinheit 135 derart, daß hierauf Kopien in den anderen , leeren Sortierbehälter gerichtet werden.
Wie sich erkennen läßt, haben die Ablagen des Sortierers 32 eine begrenzte Blattspeicherkapazität. Um einen Schutz gegen eine Überfüllung einzelner Abgaben des Sortierers zu haben, ist eine geeignete Zählschaltung 500 vorgesehen, welche dazu dient, die Kopienspeicherkapazität der einzelnen Ablagen 59 des Sortierers zu definieren. Die Zählschaltung 500,welche in der Fabrik auf eine vorbestimmte Anzahl von Kopienblätter eingestellt werden kann, kann geeignete nicht gezeigte Einstellmittel enthalten, um ihre Einstellung im Betrieb zur Anpassung an verschiedene Arten oder Gewichte von Papier zu ändern.
Das Ausgangssignal der Zählschaltung 500 wird einer geeigneten Vergleichsschaltung 501 zugeführt, welche ein zweites Eingangssignal von dem Kopienzähler 415 erhält. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 501 wird der Sortiererlogik 301 zugeführt, welche die Matrixschaltungen 427, 429 steuert.
Das Einschalten der Zählschaltung 500 kann durch die Sortiererlogik 3O1 im Ansprechen auf die Betätigung des Wählers S1 für Sortiererstapel gesteuert werden. Die Zählschaltung 500 ist normalerweise nicht erforderlich,wenn der Wähler S2 für Sortiererzusammenstellen betätigt ist, wo die Kapazität der Transport-
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einrichtung 15 für Vorlagen die Kapazität der einzelnen Ablagen 59 des Sortierers nicht übersteigt. Es versteht sich, daß unter diesen Umständen die Zahl der beim Zusammenstellen hergestellten Kopien die Kopienkapazität der einzelnen Ablagen des Sortierers nicht übersteigen kann. Wenn jedoch die Transporteinrichtung 15 für Vorlagen eine Anzahl von Vorlagen größer als die Kapazität der einzelnen Ablagen des Sortierers zu fördern vermag, kann die Zählschaltung 500 auch so angeordnet sein, daß sie bei jeder Verwendung des Sortierers 32 eingeschaltet wird,
Während des Betriebs der Druck- oder Reproduktionsvorrichtung 10 im Stapelbetrieb, bewirkt durch Betätigung des Wählers S1 mit oder ohne Betätigung des Wählers S4 abhängig davon, ob die Vorlagen automatisch von der Transporteinrichtung 15 oder von Hand durch Anheben des Deckels 9 und des Förderers 14 zugeführt werden sollen oder nicht; wird die Vergleichsschaltung 501 getriggert, wenn die Zahl von der benutzten Anlage zugeführten Kopien gleich der vorbestimmten Ablagenkapazität bestimmt durch die Zählschaltung 500 ist. Das weitere Signal von der Vergleichsschaltung 501 zu der Sortiererlogik betätigt die Matrixschaltung 427, 429 für den benutzten Sortierbehälter 53 oder 55, um das Leitelement 76, 123 für die dann benutzte Ablage zu lösen und das Leitelement für die nächste Ablage des Sortierers niederzudrücken. Die folgenden Kopien des Programms werden daher in die nächste Ablage des Sortierers geführt. Wenn die Kapazität der nächsten Ablage nicht ausreicht, spricht die Zählschaltung 500 wieder an, sobald die Kapazität der Ablage erreicht ist, um zu bewirken, daß die Sortiererlogik 301 auf die nächste Ablage des Sortierers weiterschaltet, und so weiter und so fort, bis das Programm beendet ist.
Bei Beendigung des KopierProgramms für die dann auf der Platte 12 befindliche Vorlage schaltet das Signal von dem Kopienzähler
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415 zu der Sortiererlogik 301 auf die nächstfolgende leere Ablage oder den nächstfolgenden Sortierbehälter je nach Lage, und die Kopien der nächsten Vorlage treten in die nächstfolgende Ablage oder den nächstfolgenden Sortierbehälter ein.
Es versteht sich, daß die Zählschaltung 500 und die Vergleichsschaltung 501 durch einzelne Blattdetektoren in jeder Ablage des Sortierers ersetzt werden können , welche geeignet sind, ein Signal zu erzeugen, wannimmer die Anzahl von Blättern in der Ablage eine vorbestimmte Zahl erreicht. In diesem Falle würde das Signal direkt zu der Sortiererlogik 301 geführt.
Kurz umrissen umfaßt die Erfindung eine Reproduktionsvorrichtung mit einer Bearbeitungseinrichtung zum Herstellen von Kopien, einer Transporteinrichtung zum automatischen aufeinanderfolgenden Zuführen von zu kopierenden Vorlagen zu der Bearbeitungseinrichtung und hierauf Zurückführen der Vorlagen zu einer Ablage für Dokumente, die entweder entfernt oder erneut bearbeitet werden, und einem Sortierer zum entweder Stapeln oder Zusammenstellen der Kopien. Der Sortierer enthält eine Reihe von Kopien aufnehmenden Ablagen und Leitelementen zum Führen der Kopien in ausgewählte Ablagen. Der Sortierer ist so aufgebaut, daß er entweder zusammenstellt oder stapelt, und er ist voreingestellt, so daßdie Kopien automatisch in einen vorbestimmten Sortierbehälter von wenigstens zwei Sortierbehältern geleitet werden, wenri die Sortierbehälter leer sind.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Reproduktionsvorrichtung mit einer Bearbeitungseinrichtung zum Herstellen von Kopien von ursprünglichen Vorlagen und einem Sortierer zum Sortieren der Kopien in einer gewünschten Folge, dadurch gekennzeichnet, daß der Sortierer (32) eine Reihe von Kopien aufnehmende Ablagen (59) aufweist, welche beginnend mit einer ersten Ablage aufeinanderfolgend angeordnet sind, und daß Programmiereinrichtungen zum selektiven Programmieren der Vorrichtung derart vorgesehen sind, daß die Bearbeitungseinrichtung (11) und der Sortierer (32) zusammenarbeiten, um einen zusammengestellten Satz von Kopien in jeder der benutzten Ablagen (59) des Sortierers (32) vorzusehen, wobei sich der erste Satz von Kopien in der ersten Ablage befindet, oder um Kopien jeder Vorlage in eigenen Ablagen (59) des Sortierers (32) vorzusehen, wobei sich die Kopien der ersten Vorlagenseite in der ersten Ablage befinden.
  2. 2. Reproduktionssystem nach Anspruch.1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kopien in dem Sortierer (32) entweder in gestapelter oder in geordneter zusammenge-.stellter Form angeordnet werden können, wobei der Sortierer (32) viele die Kopien aufnehmende Ablagen (59) in wenigstens zwei ausgeprägten Abschnitten (53, 55) aufweist, und daß Einrichtungen zum Führen der Kopien in einen der Abschnitte (53, 55), .wenn beide Abschnitte (53, 55) des Sortierers (32) leer sind, vorgesehen sind.
    40982 3/1057
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