DE3345273A1 - Bilderzeugungsgeraet - Google Patents
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- DE3345273A1 DE3345273A1 DE19833345273 DE3345273A DE3345273A1 DE 3345273 A1 DE3345273 A1 DE 3345273A1 DE 19833345273 DE19833345273 DE 19833345273 DE 3345273 A DE3345273 A DE 3345273A DE 3345273 A1 DE3345273 A1 DE 3345273A1
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- B65H2408/113—Sorters or machines for sorting articles with variable location in space of the bins relative to a stationary in-feed path
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät mit einer Kopiereinrichtung zum Kopieren einer Vorlage
in einer von mehreren Bilderzeugungs-Betriebsarten und einer (nachstehend als Sortierer bezeichneten) Blattbehandlungsvorrichtung
zum Verteilen und Ablegen von Blättern wie Kopierpapier- oder Aufzeichnungspapier-Blättern,
an denen Bilder erzeugt sind.
Ein Sortierer hat gewöhnlich 10 bis 20 Blattablagefächer.
Wenn die Bedienungsperson des Bilderzeugungsgeräts wie des Kopiergeräts Kopien in einer Anzahl wünscht, die
größer als Anzahl der Fächer ist, können die als Überschuß über die Anzahl der Fächer erwünschten Kopien
nicht ohne ein kompliziertes Eingreifen der Bedienungsperson richtig verteilt oder abgelegt werden, gleich
ob eine automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung benutzt wird oder nicht.
A/22
Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844
Bayer Vereinsbank (München) Kto. 508 941
Poslschnck (München! KlO- 6/0-43-804
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das die Abgabe sortierter Kopien
ermöglicht,, ohne daß eine beschwerliche Bedienung durch die Bedienungsperson erforderlich ist.
Ferner soll mit der Erfindung ein Bilderzeugungsgerät geschaffen werden, das sortierte Kopien in kurzer Zeit
abgibt.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät durch die Wahl einer bestimmten Bilderzeugungs-Betriebsart
eine bestimmte Steuerung der Verteilung und Ablage von Aufzeichnungsmaterial wählbar sein.
Ferner soll bei dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgerät eine Bilderzeugungs-Betriebsart . in Abhängigkeit von
einer erwünschten Anzahl herzustellender Kopien und der Leistungsfähigkeit hirfsichtlich des Verteilens und
Ablegens von Aufzeichnungsmaterial wählbar sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopiergeräts als Ausführungsbeispiel des erfindungsgemä-.
ßen Bilderzeugungsgeräts.
Fig. 2 zeigt den Innenaufbau des Geräts nach Fig. l.
Fig. 3 zeigt ein Bedienungsfeld einer automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung.
Fig. 4 zeigt ein Bedienungsfeld des Kopiergeräts.
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Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Steuereinheit des Geräts nach Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm des Funktionsablaufs
bei dem Gerät nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt ein Kopiergerät als Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgeräts; in der Figur 1 ist mit C eine
Kopiergerät-Haupteinheit bezeichnet, .mit A eine an einer Belichtungs-Auflageplatte der Haupteinheit C angebrachte
automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung bezeichnet
und mit SORT ein Sortierer zum Verteilen und Ablegen von aus der Haupteinheit C ausgetragenen Kopierpapierblättern
bezeichnet. Mit 1 ist ein Zuführungs-Auflagetisch
bezeichnet, auf den Blattvorlagen aufgestapelt werden. Der Tisch kann eine Blattvorlage oder mehrere
Blattvorlagen aufnehmen und ist zu dem Zuführungs-Ausgangsrand hin nach unten geneigt. Mit 3 und 5 sind jeweils
ein Einzugsband bzw. ein Vereinzelungsband zum Einziehen bzw. Vereinzeln der Vorlagen bezeichnet, die
auf dem Auflagetisch 1 aufgestapelt sind. Mit 23 und 24 sind Bedienungsfelder bezeichnet, an denen die Bedienungsperson
Betriebsbefehle an die Haupteinheit C und die automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung A eingibt.
Die Fig. 2 zeigt den Innenaufbau des Kopiergeräts gemäß Fig. 1. Mit 1, 3 und 5 sind jeweils der Zuführungs-Auflagetisch,
das Einzugsband und das Vereinzelungsband gemäß der Darstellung in Fig. 1 bezeichnet. Mit P sind die
Blattvorlagen bezeichnet, die mit nach oben gerichteten Bildflächen auf den Auflagetisch 1 aufgestapelt sind.
Mit 2 und 2a sind Einzugswalzen bezeichnet, die das Einzugsband 3 in der Richtung eines Pfeils E in Umlauf
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versetzen, um damit die Blattvorlage zuzuführen. Mit
4 und 4a sind Vereinzelungswalzen bezeichnet, die das Vereinzelungsband 5 in der Richtung eines Pfeils F in
Umlauf versetzen, um im Zusammenwirken mit dem Einzugsband eine einzelne Blattvorlage abzulösen. Das Einzugsband 3 und das Vereinzelungsband 5 bilden eine Einzugs/
Vereinzelungseinheit S. Die Einzugs/Vereinzelungseinheit
5 ist nahe dem untersten Teil der Blattvorlagen angeordnet,
die auf dem Auflagetisch 1 aufgestapelt sind, weleher
nach unten geneigt ist.
Ein erster Vorlagenweg 6 ist zwischen Führungen 7 und 8 gebildet und dient dazu, das mittels des Einzugsbands
3 und des Vereinzelungsbands 5 abgelöste Vorlagenblatt auf eine Blattvorlagen-Auflageplatte 9 aus Glas zu befördern.
Ein zweiter Vorlagenweg 10. ist zwischen Führungen 11 und 12 gebildet und dient dazu, eine vorgewählte
Anzahl von Blattvorlagen, die mittels einer Beleuchtungslampe L beleuchtet worden sind, von der Auflageplatte
9 zu dem Auflagetisch 1 zu befördern. Der zweite Vorlagenweg 10 ist dem ersten Vorlagenweg 6 gegenüberliegend
angeordnet und erstreckt sich von einem Rand 9a der Auflageplatte 9 über den (von einem Förderband 18 weiter
entfernten) Außenbereich des Vorlagenwegs 6 bis zu einem Bereich oberhalb des Vereinzelungsbands 5. Oberhalb
des Vereinzelungsbands 5 sind an einem oberen Ende 10a des Vorlagenwegs 10 Ausstoßwalzen 22 und 22a angebracht.
Die von der Auflageplatte 9 weg ausgetragene Blattvorlage wird dem Vorlagenweg 10 zugeführt und auf den Auf 1 age-
3Q tisch 1 von der Seite her, von der die Blattvorlage
mittels des Einzugsbands 3 und des Vereinzelungsbands 5 eingeführt wurde, in der zu dieser Einführrichtung
(Pfeil « ) entgegengesetzten Richtung (Pfeil /? ) befördert.
Auf diese Weise sind die Richtung der Abgabe der Blattvorlage von dem Auflagetisch 1 weg und die Richtung
33Λ5273
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der Auflage auf den Auflagetisch 1 einander entgegengesetzt.
Mit 13 und 13a bzw. 15 und 15a sind Paare von Transportwalzen bezeichnet, die in den Pfeilrichtungen umlaufen.
Das Walzenpaar 13 und 13a befördert die Blattvorlage auf dem Vorlagenweg 6 zu der Auflageplatte 9 hin, während
das Walzenpaar 15 und 15a die Blattvorlage auf dem Vorlagenweg 10 zu dem Auflagetisch 1 hi.n befördert. Mit 16
2Q ist eine Umlenkplatte bezeichnet, die an der Führung
12 in der Weise befestigt ist, daß ein Rand der Umlenkplatte 16 die Führung 7 berührt. Das Ende der über den
Vorlagenweg 6 geführten Blattvorlage wird über die Umlenkplatte 16 hinaus bewegt und die von der Auflageplatte
9 her zu dem Vorlagenweg 10 beförderte Blattvorlage 15
wird stoßfrei befördert, da der Rand der Umlenkplatte 16 gegen die Führung 7 gedrückt wird. Die Umlenkplatte
16 kann durch ein Mylar-Blatt gebildet sein.
Mit 17 und 17a sind Blattvorlagen-Förderwalzen bezeichnet, die das Blattvorlagen-Förderband 18 so in Umlauf
versetzen, daß die Blattvorlage an der Auflageplatte 9 transportiert wird. Wenn die Blattvorlage auf die
Auflageplatte 9 befördert und in eine vorbestimmte Lage
(Belichtungslage) gebracht werden soll, wird die Walze
25
17 in der Richtung eines Pfeils G gedreht, während dann,
wenn die Blattvorlage von der Auflageplatte 9 weg ausgetragen werden soll , die Walze 17 in der Richtung eines
Pfeils H gedreht wird. Mit 19, 20 und 21 sind Bandandruckwalzen bezeichnet, die das Förderband 18 geg'en
die Auflageplatte 9 drücken, um die Beförderung der
Blattvorlage mittels des Förderbands 18 sicherzustellen.
Die Ausstoßwalzen 22 und 22a stoßen die aus dem Vorlagenweg 10 zugeführte Blattvorlage auf den Auflagetisch
χ aus. Synchron mit der Förderwalze 17 läuft eine nicht
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gezeigte Taktscheibe um, wobei ein Spalt in der Taktscheibe mittels einer Lichtschranke erfaßt wird, um
damit Taktimpulse zu erzeugen, die die Bewegungssstrecke des Förderbands 18 angeben.
5
5
Mit Sl bis S6 sind Blattvorlagen-Sensoren bezeichnet. Der Sensor Sl erfaßt, ob eine Blattvorlage auf den Auflagetisch
1 aufgelegt ist oder nicht, und weist eine Lampe Sl1 und einen Fototransistor auf. .Der Sensor S2 ist
ein Registrier-Sensor, der das Vorliegen der Blattvorlage in dem Vorlagenweg 6 erfaßt, und ist ein Reflexions-Sensor,
der eine Leuchtdiode und einen Fototransistor aufweist. Der Sensor S3 ist ein erster Austragssensor
zum Erfassen der Blattvorlage in dem Vorlagenweg 10, der Sensor S4 ist ein Auflageplatten-Sensor für das
Erfassen des Aufliegens der Blattyorlage auf der Auflageplatte 9 und der Sensor S5 ist ein zweiter Austragssensor
für das Erfassen eines von der Auflageplatte 9 nach rechts gerichteten Austragens der Blattvorlagen.
Die Sensoren S3, S4 und S5 haben die gleiche Gestaltung wie der Registrier-Sensor S2. Der Sensor S6 ist ein
Unterteilungs-Sensor zum Erfassen der Lage eines nicht gezeigten Unterteilungshebels, der oben auf einen
Satz von Blattvorlagen aufgelegt wird, und weist eine integrierte Hall-Effekt-Schaltung zum Erfassen eines
an dem Unterteilungshebel angebrachten Magneten auf.
Die obere Abdeckung der Einzugs/Vereinzelungseinheit S ist so verstellbar, daß eine in dem Gerät festsitzende
Blattvorlage leicht entfernt werden kann.
Es wird nun der Sortierer beschrieben. Die Bilder auf den Kopieblättern werden nach der Bilderzeugung
mittels des Kopiergeräts mit einer (nicht gezeigten) Fixierwalze fixiert, wonach die Blätter mittels eines
BAD ORIGINAL
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Austragswalzenpaars 73 und eines Förderbands 72 zu einer Förderführung 51 des Sortierers befördert werden.
Die Blätter^ werden dann mittels einer Fördervorrichtung
aus Walzen 52 und 53 in entsprechende Ablageflächer
54 abgelegt. Die Ablagefächer 54-1, 54-2 54-10
sind an einem Fächergestell 55 befestigt, während ein Hebeteil längs einer Führungsnut 58 in einem Pfosten
57 über eine Strecke vertikal bewegbar ist, die dem
• Abstand zwischen dem Ablagefach 54-1. und dem Ablagefach
1 54-10 entspricht. An dem oberen Ende eines an dem Hebeteil 56 befestigten Kettenhalters 59 ist ein Ende
eines Kettenzugs (oder Drahtzugs) 60 befestigt, der :oben mittels einer Umlenkrolle 61 umgelenkt wird und
zu einem Kettenrad 63 an der Welle eines Motors 62 verläuft. Das andere Ende des Kettenzugs 60 ist an
das untere Ende des Kettenhalters 59 über eine Feder 64 befestigt, die dazu' dient, Längenänderungen des
Kettenzugs 60 und Sjtöße abzufangen.
2Q Wenn der Motor 62 im Uhrzeigersinn umläuft, werden
die Ablagefächer als eine Einheit angehoben. In dem Hebeteil 56 sind Kerben 65 unter einem Teilungsabstand
ausgebildet, der gleich dem Teilungsabstand der Ablagefächer ist. Wenn ein an dem Pfosten 57 befestiger
2(- Lagesensor 66B eine der Kerben 65 ermittelt, steht
der der ermittelten Kerbe 67 entsprechende Ablagefach-Blatteingang an der Stelle des Walzenspalts zwischen
den Walzen 52 und 53. Der Hebeteil 56 hat parallel zu den Kerben 65 eine (nicht gezeigte) weitere derartige
OQ Kerbe, daß die oberste und die unterste Lage des Hebeteils
56 aus der Kombination eines Signals eines der weiteren Kerbe zugeordneten Lagesensors 66A mit dem
Signal aus dem Lagesensor 66B ermittelt werden können.
Zwischen dem Walzenspalt der Walzen 52 und 53 und 35
den Ablagefachern ist ein Blattsensor mit einem Leucht-
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element 67 und einem Fotosensor 68 angeordnet, der das Einlegen des Blatts in eines der Ablagefächer
erfaßt.
Es wird nun die Funktionsweise des Sortierers erläutert. Sobald der Motor 62 in Umlauf versetzt wird, werden
die Ablagefächer 54-1 54-10 in die unterste Lage
abgesenkt, so daß der Blatteingang des Ablagefachs 54-10 die dem Walzenspalt der Walzen. 52 und 53 entsprechende
Lage erreicht. Wenn dies mittels der Lagesensoren 66A und 66B ermittelt wird, wird der Motor 62 angehalten
und ein Bremssolenoid BKS (siehe Fig. 5) betätigt. Danach wird das Blatt mit dem darauf erzeugten Bild
mittels der Walzen 52 und 53 zu dem Ablagefach 54-10 befördert. Die Walzen 52 und 53 werden mittels eines
Motors M2 (siehe Fig.5) in Umlauf versetzt, der durch ein Kopierstartsignal aus dem Kopiergerät C eingeschaltet
wird. Wenn mittels des Blattsensors 67 und 68 der Hinterrand des Blatts erfaßt wird, wird der Motor
62 im Uhrzeigersinn gedreht, um die Ablagefächer anzuheben. Wenn ermittelt wird, daß der Blatteingang des
Ablagefachs 54-9 die dem Walzenspalt der Walzen 52 und 54 entsprechende Lage erreicht hat, nämlich mittels
der Lagesensoren 66A und 66B die dem Ablagefach 54-9 entsprechende Kerbe 65 erfaßt wird, wird der Motor
62 angehalten und gebremst. Auf diese Weise ist das Ablagefach 54-9 für die Aufnahme des Blatts bereit.
Der vorstehend beschriebene Betriebsvorgang wird in der erforderlichen Anzahl wiederholt, wonach die Ablagefächer
durch ein Rückstellsignal in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Die Fig. 3 zeigt das Bedienungsfeld 24 an der Vorderseite der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorri^htung
A. Mit 31 ist ein Betriebsschalter zum Befehlen des
A. Mit 31 ist ein Betriebsschalter zum Befehlen des
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Zuführens von Blattvorlagen mittels der automatischen
Blattvorlagen-Zuführvorrichtung A bezeichnet. Mit 32 ist ein# Wählschalter bezeichnet, mit dem eine Betriebsart
RDF, bei der jede der aufeinanderfolgend
zugeführten .Blattvorlagen kopiert und weiterbefördert
wird, oder eine Betriebsart ADF wählbar ist, bei der eine Blattvorlage in einer bestimmten Anzahl wiederholt
kopiert wird und danach dieser Vorgang mit den nachfolgenden Blattvorlagen in einer Anzah.l wiederholt wird,
die gleich der Anzahl der aufgestapelten Blattvorlagen
ist.
Mit 33, 34 und 35 sind Anzeige-Leuchtdioden bezeichnet. Die Leuchtdiode 33 wird eingeschaltet, wenn die Betriebsart
ADF gewählt ist, während die Leuchtdiode 34 eingeschaltet wird, wenn die Betriebsart RDF gewählt ist.
Die Leuchtdiode 35 wird eingeschaltet, wenn eine Blattvorlage in der automatischen· Blattvorlagen-Zuführvorrichtung
A festsitzt.
Die Fig. 4 zeigt das Bedienungsfeld 23 des Kopiergeräts C. Mit 41 ist eine Störungslampe bezeichnet, die eine
Störung in dem Kopiergerät anzeigt, mit 42 ist eine Papiermangel-Lampe bezeichnet, die das Fehlen von
Kopierpapier anzeigt, mit 43 ist eine Tonermangel-Lampe
bezeichnet, die das Fehlen von Toner anzeigt, mit 44 ist eine Ziffernanzeige bezeichnet, die eine mittels
Zifferneingabetasten 45 eingegebene Zahl anzeigt, mit 46 ist eine Bereitschafts-Lampe bezeichnet, die
den Betriebsbereitschaftszustand des Geräts anzeigt,
und mit 47 ist eine Kopiertaste bezeichnet, mit der das Beginnen des Kopiervorgangs befohlen wird. Die
Ziffernanzeige 44 kann auch an der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung
angeordnet werden.
ORIGfNAL
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15 AI
Die Fig. 5 zeigt eine Steuereinheit zum Steuern der Betriebsvorgänge bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2.
In der Fig. 5 ist mit Ql eine Steuereinheit für das Kopiergerät C bezeichnet, die einen bekannten Mikrocomputer
enthält, während eine Steuereinheit für die automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung A mit
Q2 bezeichnet ist und durch einen hochintegrierten Mikrocomputer mit einem Festspeicher (ROM), einem
Arbeitsspeicher (RAM), einem Rechen- und Leitwerk (ALU) und einem Eingabe/Ausgabe-Zwischenspeicher gebildet
ist. Mit IRPT ist ein Unterbrechungsanschluß des Mikrocomputers bzw. der Steuereinheit Q2 bezeichnet. Mit
AI1, AI2, AI3, BIQ, BI1, BI2, BI3, CIQ, CI1 und
sind Eirigangskanäle·
BI1, BI2
bezeichnet.
bezeichnet.
3,
Mit
Q, A0
n>
AO
AO D0
AO
3,
DO
EO
EO
EO0 und
EO0 sind Ausgangskanäle
bezeichnet.
Zur Steuerung der Betriebsvorgänge führt die Steuereinheit Q0 entsprechend Eingangssignalen an den Eingangskanälen
den Ausgangskanälen Steuersignale zu.
Mit CK ist ein Taktimpuls-Sensor bezeichnet, der den Schlitz in der synchron mit der Förderwalze 17 umlaufenden
Taktscheibe erfaßt. Dieser Sensor kann eine Lichtschranke mit einer Leuchtdiode und einem Fototransistor
sein.
Sl bis S3, S5 und S6 sind die vorangehend beschriebenen
Blattvorlagen-Sensoren, 'Mit DSW ist ein
Schalter für das Ermitteln des Öffnungs- und Schließ-
BAD
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zustande der oberen Abdeckung der Einzugs/Vnreinzelungseinheit
S bezeichnet.
Mit Q3A, Q3B Q3H sind Transistor-Anordnungen
bezeichnet.
Mit M ist ein Gleichstrommotor für den Antrieb der Walzen des Geräts bezeichnet. Mit CLl ist eine Solenoid-Kupplung
bezeichnet, mit der die Drehung des Motors M für das Antreiben der Walzen 2 und 4 in der Pfeilrichtung
nach Fig. 2 übertragbar ist.
Mit CL2 ist eine Solenoid-Kupplung für das Übertragen
der Drehung M zum Betreiben der Förderwalze 17 bezeichnet. Wenn die Kupplung CL2 eingeschaltet wird, dreht
die Förderwalze 17 in einer Richtung G nach Fig. 2.
Mit CL3 ist eine Kupplung für das Drehen der Förderwalze
17 entgegen der Richtung G bezeichnet. Wenn die Kupplung CL3 eingeschaltet wird, dreht die Förderwalze 17 in
einer Richtung H, Wenn die Kupplungen CL2 und CL3
eingeschaltet werden, wird die Transportwalze 13 in der Pfeilrichtung nach Fig. 2 gedreht.
Mit BK ist eine elektrische Bremse zum genauen Anhalten der Förderwalze 17 bezeichnet.
Mit SWl ist der Betriebsschalter 31 bezeichnet, der
von der Bedienungsperson betätigt wird. Mit SW2 ist
der Wählschalter 32 für die Wahl der Betriebsart RDF oder der Betriebsart ADF bezeichnet.
Mit PLl ist die Leuchtdiode 33 (nach Fig. 3) bezeichnet, die bei der Betriebsart ADF eingeschaltet wird, während
mit PL2 die Leuchtdiode 34 (nach Fig. 3) bezeichnet
"BAD ORIGINAL
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ist, die bei der Betriebsart RDF eingeschaltet wird. Mit PL3 ist die Leuchtdiode 35 (nach Fig. 3) bezeichnet,
die eingeschaltet wird, wenn eine Blattvorlage festsitzt.
Signale aus der Steuereinheit Ql werden an den Eingangskanälen CI , CI und CIp aufgenommen, während an den
Ausgangskanälen C0(), CO1, CO3, CO3, D0Q, DO1, E0Q,
EO , EO0 und EO Steuersignale der Steuereinheit Ql
zugeführt werden.
zugeführt werden.
Es werden kurz die Steuersignale zwischen der Kopiergerät-Steuereinheit
Ql und der Steuereinheit Q2 der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung erläutert.
Mit ORQT ist ein Signal zum Anfordern der Blattvorlagen-
■jK Zuführung bezeichnet, mit OEXT ist ein Signal zum
Anfordern des Blattvorlagen-Austrags bezeichnet und mit OSET ist ein Signal' bezeichnet, das den Abschluß
des Auflegens der BlattvorLage an der Belichtungsstelle anzeigt. Das letztere Signal wird- erzeugt, wenn dem
2Q Unterbrechungsanschluß IRPT eine vorbestimmte Anzahl
von Taktimpulsen zugeführt wurde, nachdem mittels des Sensors S2 der Hinterrand der Blattvorlage erfaßt
worden ist. Mit OEND ist ein Signal bezeichnet, das das Ende eines Satzes von Blattvorlagen anzeigt. Mit
r,f- MODE ist ein Signal bezeichnet, da" anzeigt, ob die
automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung in Betrieb ist oder nicht. Dieses Signal entspricht dem Ein-
und Ausschalten des Betriebsschalters SWl. Mit R/A MODE ist ein Signal bezeichnet, das angibt, ob die
OQ automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung auf die
Betriebsart ADF oder auf die Betriebsart RDF geschaltet ist. Dieses Signal wird entsprechend dem Wählschalter
SW2 geschaltet. Falls bei dem Betrieb des Sortierers eine vorgewählte Kopienanzahl die Anzahl der Ablage-
oc fächer übersteigt, wird unabhängig von dem Wählschalter
BAD ORIGfNAL
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SW2 die Betriebsart ADF gewählt, bis die Kopienanzahl
die Anzahl der Fächer erreicht, und für die über die Anzahl der Fächer hinausgehenden Kopien die Betriebsart
RDF gewählt. Mit JAM ist ein Signal bezeichnet, das ein Festsitzen einer Blattvorlage anzeigt. Mit SIZEl
bis SIZE4 sind Signale bezeichnet, die Blattvorlagen-Formate angeben. Diese Signale werden dadurch erzeugt,
daß durch Zählen der Taktimpulse die Durchlaufzeit
einer zugeführten Blattvorlage gemessen wird, um damit in das Format der Blattvorlage zu ermitteln.
Mit Q3 ist eine Steuereinheit für den Sortierer bezeichnet, die einen Mikrocomputer aufweist. Bei der Steuereinheit
Q3 sind Eingangsanschlüsse mit In bis I bezeichnet,
während Ausgangsanschlüsse mit 0„ bis 0 bezeichnet
sind. Mit SSTRT ist ein Sortierer-Startsignal für das Steuern des Betriebs des Sortierers bezeichnet,
während mit BCR ein Signal,zum Zurückführen der Ablagefächer
des Sortierers zu der Ausgangsstellung bezeichnet
2Q ist. Diese Signale werden von dem Kopiergerät C her
zugeführt. Mit INTC ist ein Signal für das Anhalten der Verschiebung der Ablagefächer des Sortierers bezeichnet.
Mit SSTBY ist ein Signal bezeichnet, das dem Kopiergerät C meldet, daß das Sortiergerät in die
Ausgangsstellung zurückgestellt worden ist; mit SJAM ist ein Signal bezeichnet, das eine Störung oder Hemmung
im Sortierer anzeigt, während mit SMODE ein Signal bezeichnet ist, das angibt, daß eine (nicht gezeigte)
Sortiererwähltaste gedrückt worden ist. Mit SSl ist ein Signal aus dem Blattsensor 67, 68 bezeichnet,
während mit SS2 und SS3 Signale aus dem Ablagefach-Lagesensoren 66A bzw. 66B bezeichnet sind. Mit SS4 ir.t
ein Signal bezeichnet, das das Ausrücken einer (nicht gezeigten) Klinke anzeigt, welche 'ein Heruntergleiten
der Ablagefächer verhindert. Dieses Signal wird mittels eines (nicht gezeigten) Fototransistors erzeugt, nachdem
BAD ORIGINAL
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1 oin Solenoid SL für das Lösen der Klinke eingeschaltet
worden ist, wenn die Ablagefächer zu der Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
Ein dem Motor 62 nach Fig. 2 entsprechender Motor Ml ist über Treiberstufen SSRU und SSRD angeschlossen.
Der Motor Ml wird durch ein von dem Ausgangsanschluß 0 zugeführtes Signal in der Richtung zum Anheben
der Ablagefächer gedreht und durch ej.n von dem Ausgangsanschluß
0 ' zugeführtes Signal in der Gegenrichtung, nämlich in der Richtung zum Absenken der Ablagefächer
gedreht. Der Motor M2 für den Antrieb der Fördervorrichtungs-Walzen
52 und 53 ist über eine Treiberstufe SSR angeschlossen. Das Bremssolenoid BKS für den Motor
Ml ist über eine Treiberstufe Dl angeschlossen, während das Solenoid SL über eine Treiberstufe D2 angeschlossen
ist.
Die Lagesensor-Ausgangssignale SS 2 und SS3 werden näher erläutert. Die Signale SS2 und SS3 werden jeweils
von den Lagesensoren 66A bzw. 66B abgegeben, um durch die Kombination dieser Signale die Lage des einzusetzenden
Ablagefachs zu bestimmen.
Eine ausführliche Erläuterung wird hier zwar weggelassen, da kein direkter Zusammenhang zu der erfindungsgemäßen
Gestaltung besteht, jedoch sei angeführt, daß die jeweiligen Pegel "1" und "0" der Signale SS2 bzw.
SS3 die unterste Lage der Ablagefächer und damit die Wahl des Ablagefachs 54-lü anzeigen. Wenn die Signale
SS2 und SS3 jeweils die Pegel "0" bzw. "1" haben, zeigt dies an, daß ein mittleres Ablagefach 54-2 bis
54-9 gewählt ist. Wenn die Signale SS2 und SS3 beide den Pegel "1" haben, zeigt dies an, daß die Ablagefächer
in der obersten Lage stehen und das Ablagefach 54-1 gewählt ist.
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Die Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Betriebsprogramrns
des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsgeräts. Es sei angenommen, daß das Signal SMODE eingeschaltet ist,
so daß die Sortierer-Betriebsart gewählt ist, und daß unter Verwendung der automatischen Blattvorlagen-Zufuhrvorrichtung
A 13 Kopien hergestellt werden sollen, deren Anzahl somit die maximale Anzahl "10" der Ablagefächer
des Sortierers übersteigt.
Auf das Einschalten der Stromversorgung des Kopiergeräts C hin werden eine Anfangseinstellung und ein Bereitschaftsprogramm
ausgeführt, bis eine bestimmte Fixiertemperatur erreicht ist. Danach wird die Kopiertaste
47 gedruckt (Schritt Kl), wonach das Programm zu einem Schritt v K2 fortschreitet. Bei dem Schritt K2 wird
geprüft, ob der Sortiererbetrieb. (SMODE) gewählt wurde oder nicht; wenn dies nicht der Fall ist, wird das
Signal MODE geprüft, um zu ermitteln, ob der Betrieb mittels der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung
A gewählt worden ist. Da bei dem beschriebenen Beispiel der Sortiererbetrieb SMODE gewählt worden
ist, wird geprüft, ob der Zählstand in der Ziffernanzeige
44 die Anzahl der Ablagefächer des Sortierers, nämlich "10" übersteigt; falls der Zählstand nicht größer
als "10" ist, wird die Betriebsart ADF eingeschaltet und eine Kopierablauffolge eingeleitet. Falls der
Zählstand gleich "11" oder größer ist, wird für 10 Kopien die Betriebsart ADF eingeschaltet und in der
Steuereinheit für die elfte Kopie und die folgenden Kopien die Betriebsart RDF eingespeichert, wonach
die Kopierablauffolge eingeleitet wird (Schritt K2).
Bei einem Schritt K3 gibt die Steuereinheit Ql das
Blattvorlagenzufuhr-Anforderungssignal ORQT an den Eingangskanal CI1 der Steuereinheit Q2, um damit die
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erste Blattvorlage einzulegen. Auf diese Weise beginnt die automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung A
das Zuführen, der Blattvorlage und legt dann die Blattvorlage an der Belichtungsstelle auf. Danach gibt die
Zuführvorrichtung das Blattvorlagenzufuhr-Endsignal OSET aus dem Ausgangskanal C0p an die Kopiergerät-Steuereinheit
Ql ab. Dann schreitet das Programm zu einem Schritt K4 weiter. Bei dem Schritt K4 wird von
dem Kopiergerät der Kopiervorgang ausgeführt; nachdem
das optische System die Belichtung beendet hat, schreitet das Programm zu einem Schritt K5 oder einem Schritt
K6 weiter. Bei der Betriebsart RDF schreitet das Programm zu dem Schritt K 5 weiter, während es bei der Betriebsart
ADF zu dem Schritt K6 fortschreitet.
Falls noch nicht 10 Kopien erzeugt worden sind, ist die Betriebsart ADF eingeschaltet, so daß das Programm
zu dem Schritt K6 fortschrertet. Für jede fertiggestellte
Kopie wird der Zählstand eines Ko'pienzählers CNT in
der Steuereinheit Ql um "1" aufgestuft und an der Ziffernanzeige 44 angezeigt. Wenn der Zählstand "10"
übersteigt, wählt die Steuereinheit Ql automatisch die Betriebsart RDF, wonach das Programm über den
Schritt K4 zu dem Schritt K5 fortschreitet und der Kopienzähler CNT die Kopienzählung in der Betriebsart
RDF angibt. Infolgedessen wird der Kopienzählstand für jede fertiggestellte Kopie um "1" aufgestuft.
Bei der Betriebsart RDF wird der Zählstand durch das Signal OEND um "1" aufgestuft. Bei einem Schritt K7
wird geprüft, ob die vorgewählte Kopienanzahl hergestellt worden ist; wenn dies nicht der Fall ist, werden bei
einem Schritt K8 der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung A die Signale ORQT und OEXT zugeführt.
Wenn die gewählte Anzahl fertiggestellt worden ist,
3^ schreitet das Programm zu einem Schritt K9 weiter.
-21- DE 3536
Auf diese Weise werden 10 Kopien in der Betriebsart ADF hergestellt und in die Ablagefächer 54-10, 54-9,
54-1 des Sortierers abgelegt. Für die übrigen drei Kopien wird die automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung
A in der Betriebsart RDF betrieben, so daß die Kopien in dem obersten Ablagefach 54-10 des
Sortierers abgelegt werden. Alternativ können dann, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Kopien aufeinander folgend
in eines der Ablagefächer des.Sortierers abgelegt wurde, die Kopien in das nächste Ablagefach abgelegt
werden, so daß die verbleibenden Kopien aufeinanderfolgend auf die Ablagefächer verteilt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind bei dem Kopiergerät mit der automatischen Blattvorlagen-Zuführvorrichtung
und der Kopierblatt-Entlagevorrichtung bzw. dem Sortierer die Betriebsarten ADF und RDF vorgesehen.
Bei der Betriebsart ADF wird von einer Blattvorlage aufeinanderfolgend eine bestimmte 'Anzahl von Kopien
hergestellt und die Kopierpapierblätter werden aufeinanderfolgend in die Ablagefächer abgelegt, während
nach den aufeinanderfolgenden Kopieren die nächste Blattvorlage zugeführt wird und das aufeinanderfolgende
Kopieren wiederholt wird, bis die aufgestapelten Blattvorlagen
kopiert sind. Bei der Betriebsart RDF wird von jeder der aufeinanderfolgend zugeführten Blattvorlagen
jeweils eine Kopie hergestellt, bis eine bestimmte Anzahl von Blattvorlagen zugeführt worden ist, und
die Kopierpapierblätter für die jeweiligen Blattvorlagen werden aufeinanderfolgend auf die A.Magefächer des
Sortierers verteilt. Wenn die Bedienungsperson eine Kopienanzahl wünscht, die größer als die Anzahl der
Ablagefächer des Sortierers ist, wird das Gerät in der Betriebsart ADF betrieben, bis die Kopienzählung
die Anzahl der Ablagefächer erreicht; sobald der Zähl-
-22- DE 3536
stand die Anzahl der Ablagefächer übersteigt, wird das Gerät in der Betriebsart RDF betrieben, wobei
die Kopien auf das Überlauf-Ablagefach ausgetragen
werden, welches eine größere Anzahl von Kopien aufnehmen kann als ein gewöhnliches Ablagefach. Auf diese Weise
können Kopien in einer Anzahl, die größer als die Anzahl der Ablagefächer des Sortierers ist, automatisch
ohne ein Eingreifen der Bedienungsperson sortiert werden.
Da das Gerät zuerst in der Betriebsart ADF betrieben wird, wird ein Zeitverlust vermieden und ein schnelleres
Kopieren erreicht.
Ig Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar
eine automatische Blattvorlagen-Zuführvorrichtung verwendet, die in den Betriebsarten ADF und RDF betreibbar
ist, jedoch besteht keine Einschränkung hierauf. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Gestaltung auch
bei einem Bilderzeugungsgerät anwendbar, das eine Kopierart, bei der ein Belichten mit der Blattvorlage
während deren Bewegung erfolgt, und eine Kopierart hat, bei der eine Belichtung mit der Blattvorlage
erfolgt, während diese festliegt.
Ein Bilderzeugungsgerät hat eine Vorlagen-Zuführvorrichtung, die in einer ersten Betriebsart, bei der mehrere
Vorlagen vereinzelt einer Belichtungsstation zugeführt werden und für jede Vorlage eine vorgewählte Anzahl
von Belichtungsvorgängen ausgeführt wird, und einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, bei der die mehreren
Vorlagen vereinzelt der Belichtungsstation zugeführt werden, für jede Vorlage ein einziger Belichtungszyklus
ausgeführt wird und diese Vorgänge in der vorgewählten Anzahl wiederholt werden, eine Ablagevorrichtung mit
BAD
-23- DE 3536
1 einer Vielzahl von Aufzeichnungsblatt-Ablagefächern
und eine Steuereinheit zum Steuern des Ablegens in der Weise, # daß die Aufzeichnungsblätter bei der ersten
Betriebsart auf die Ablagefächer aufgeteilt werden
5 und bei der zweiten Betriebsart in eines der Ablagefächer abgelegt werden.
■lit-
- Leerseite
Claims (11)
- Tedtke - Bühling - KiNNrrGmpE χ:: SSSTSKBä lh.f* O " Dipl.-Ing. H.Tiedtke ΓLLMANN - ÜRAMS " DTRUIF Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing R Grupe33-45273 Dipl.-Ing. B. PellmannDipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 20 240: 8000 München 2Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Müncher14. Dezember 1983 DE 3536PatentansprücheBilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Blat^Vo'rlagen-Zuführvorrichtung (A) zum Befördern einer Blattvorlage (P) zu einer Belichtungsstation und Austragen der Blattvorlage nach der Belichtung in einer, ersten und einer zweiten Betriebsart, wobei bei der ersten Betriebsart (ADF) mehrere Blattvorlagen blattweise zur Belichtungsstation befördert werden und die jeweilige Blattvorlage nach einer vorgewählten Anzahl von Belichtungen ausgetragen wird und bei der zweiten Betriebsart (RDF) mehrere Blattvorlagen blattweise zu der Belichtungsstation befördert werden, die jeweilige Blattvorlage nach einer einmaligen Belichtung ausgetragen wird und dieser Vorgang in einer vorgewählten Anzahl wiederholt wird, eine Bilderzeugungseinrichtung (C) zum Abbilden einer Vorlage an der Belichtungsstation auf einem Aufzeichnungsmaterial, eine Ablagevorrichtung (SORT), die eine Vielzahl von AufZeichnungsmaterial-Ablagebehältern (54) hat und die die Aufzeichnungsmaterialien, auf denen mittels der Bilderzeugungsvorrichtung Bilder erzeugt sind, auf die Vielzahl der Ablagebehälter verteilt, und eine Steuereinrichtung (Ql bis 3) zum SteuernA/22Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) KIo. 508 941 Postscheck (München) Kto 670-43-804-2- DE 3536der Ablagevorrichtung in der Weise, daß die Aufzeichnungsmaterial ien mit den darauf erzeugten Bildern bei der ersten Betriebsart in die Vielzahl der Ablagebehälter verteilt abgelegt werden und'bei der zweiten Betriebsart in einen aus der Vielzahl der Ablagebehälter gewählten Ablagebehälter abgelegt werden.
- 2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (Ql bis
- 3) die Betriebsart der Blattvorlagen-Zuführvorrichtung (A) entsprechend der vorgewählten Anzahl und der Anzahl der Ablagebehälter (54) wählbar ist.3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (Ql bis3) die Blattvorlagen-Zuführvorrichtung (A) in der ersten Betriebsart (ADF) betreibbar ist, wenn die vorgewählte Anzahl nicht größer als d-ie Anzahl der Ablagebehälter ■ (54) ist.
20 - 4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (Ql bis 3) dann, wenn die vorgewählte Anzahl die Anzahl der Ablagebehälter (54) übersteigt, die Blattvorlagen-Zuführvorrichtung (A) nur für die Aufzeichnungsmaterialien in einer Anzahl, die gleich der Anzahl der Ablagebehälter ist, in der ersten Betriebsart (ADF) und für die die Anzahl der Ablagebehälter übersteigenden Aufzeichnungsmaterialien in der zweiten Betriebsart (RDF) betreibbar ist.
- 5. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (Ql bis 3) die Ablagevorrichtung (SORT) derart steuerbar ist, daß bei der zweiten Betriebsart (RDF) die die Anzahl-3- DE 3536der Ablagebehälter (54) übersteigenden Aufzeichnungsmaterialien in einen der Ablagebehälter abgelegt werden.
- 6. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinrichtung (Ql bis3) die Ablagevorrichtung (SORT) derart' steuerbar ist, daß bei der zweiten Betriebsart (RDF) die die Anzahl der Ablagebehälter (54) übersteigenden Aufzeichnungsmaterialien in verschiedene der Ablagebehälter abgelegt werden.
- 7. Bilderzeugungsgerät, gekennzeichnet durch eine Bilderzeugungseinrichtung (A,C) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial, eine Einstellvorrichtung (45) zum Einstellen einer erwünschten Anzahl, wobei die Bilderzeugungseinrichtung in einer ersten Betriebsart (ADF), bei der für jede . einer Vielzahl von Blattvorlagen (P) ein Bilderzeugungsvorgang aufeinanderfolgend in der mittels der Einstellvorrichtung 'eingestellten Anzahl ausgeführt wird, und in einer zweiten Betriebsart (RDF) betreibbar ist, bei der für jede der Vielzahl der Blattvorlagen jeweils einmal ein Bilderzeugungsvorgang ausgeführt wird und diese Blatterzeugungsvorgänge in der eingestellten Anzahl wiederholt werden, eine Ablagevorrichtung (SORT), die eine Vielzahl von Aufzeichnungsmaterial-Ablagebehältern (54) hat und die die Aufzeichnungsmaterialien, auf denen mittels der Bilderzeugungseinrichtung Bilder erzeugt sind, auf die Vielzahl der Ablagebehälter verteilt, und eine Steuereinrichtung (Ql bis 3), mit der die Bilderzeugungseinrichtung derart steuerbar ist, daß sie entsprechend der mittels der Einstellvorrichtung eingestellten Anzahl und der Anzahl der Ablagebehälter in der ersten oder der zweiten Betriebsart arbeitet.-4- DE 3536
- 8. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderzeugungseinrichtung (A, C) eine Blattvorlagen-Zuführvorrichtung (A) zum blattweisen Befördern der Vielzahl der Blattvorlagen (P) zu einer Belichtungsstation und zum Austragen der jeweiligen Blattvorlage nach der Belichtung aufweist,
- 9. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattvorlagen-Zuführvorrichtung(A) bei der ersten Betriebsart (ADF) die Vielzahl der Blattvorlagen (P) in einem einzigen Arbeitszyklus vereinzelt befördert und austrägt und bei der zweiten Betriebsart (RDF) jeweils die Vielzahl der Blattvorlagen befördert und austrägt sowie diesen Vorgang in der eingestellten Anzahl wiederholt.
- 10. Bilderzeugungsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuereinrichtung (Ql bis 3) die Bilderzeugungseinrichtung (A, C) in der ersten Betriebsart (ADF) betreibbar ist, wenn die mittels der Einstellvorrichtung (45) eingestellte Anzahl nicht größer als die Anzahl der Ablagebehälter (54) ist.
- 11. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuereinrichtung (Ql bis 3) dann, wenn die mittels der Einstellvorrichtung (45) eingestellte Anzahl die Anzahl der Ablagebehälter (54) übersteigt, die Bilderzeugungseinrichtung (A, C) für die Aufzeichnungsmaterialien in der Anzahl, die gleich der Anzahl der Ablagebehälter ist, in der ersten Betriebsart (ADF) und für die Aufzeichnungsmaterialien in einer Anzahl, die der Überschuß über die Anzahl der Ablagebehälter ist, in der zweiten Betriebsart (RDF) betreibbar ist.
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