DE3821090A1 - Vorlagenzufuehrgeraet - Google Patents

Vorlagenzufuehrgeraet

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DE3821090A1
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Yasushi Yamada
Masaru Ushio
Yoshikazu Maekawa
Tsugio Hirabayashi
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vorlagen­ zuführgerät zum Zuführen von Vorlagen, die auf einer Stapelvorrichtung gestapelt sind, nacheinander auf eine Vorlagenglasplatte und zum Zurückbringen der Vorlagen auf die Dokumentenstapelvorrichtung nach einer Belich­ tung, so daß die Vorlagen in einer sich wiederholenden Weise auf die Vorlagenglasplatte zugeführt werden.
Es sind zwei verschiedene Arten von Vorlagenzuführge­ räten bekannt. Ein bekanntes Vorlagenzuführgerät ist ein sogenanntes ADF-Gerät, bei dem Vorlagen, die auf einer Vorlagenstapelvorrichtung gestapelt sind, getrennt werden und nacheinander auf eine Vorlagenglasplatte zugeführt werden, und ausgangsseitig in ein Entlade­ fach entladen werden, nachdem der Belichtungsvorgang für die Vorlagen auf der Vorlagenglasplatte stattgefunden hat. Das andere Vorlagenzuführgerät ist ein sogenanntes RDF-Gerät, bei dem Vorlagen, die auf einem Vorlagen­ stapler gestapelt sind, getrennt werden und nachein­ ander einer Vorlagenglasplatte zugeführt werden, wobei die Vorlagen auf den Vorlagenstapler zurückgebracht werden, nachdem die Vorlagen auf der Vorlagenglas­ platte belichtet worden sind, so daß die Vorlagen in einer sich wiederholenden Art zu der Vorlagenglas­ platte zugeführt werden können.
Bei einem derartigen Vorlagenzuführgerät ist die Trenn­ fähigkeit oder Separationsfähigkeit der Vorlagenzuführ­ einrichtung von hoher Bedeutung. Wenn als System ein Bodenzuführsystem angewendet wird, erhält man eine gute Separationsfähigkeit. In einem derartigen System werden die Dokumente nacheinander getrennt, indem ein Ansaugen oder eine Reibkraft eingesetzt werden. Im letzteren Fall erzielt man den Vorteil gegenüber dem erstgenannten Fall, daß das Gerät niedrigere Herstellungskosten hat, geringere Abmessungen hat, einfacher einzustellen ist und einfacher zu warten ist.
Fig. 5 zeigt ein bekanntes Vorlagenzuführgerät, das mit einem auf der Reibwirkung beruhenden Trennsystem arbei­ tet. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 170 eine Vorlagenstapelvorrichtung, das Bezugszeichen 171 eine erste Vorlagenzuführvorrichtung, die nahe der Vorlagen­ stapelvorrichtung 170 angeordnet ist, um mittels Rei­ bung die in der Vorlagenstapelvorrichtung 170 gestapel­ ten Vorlagen zu vereinzeln. Das Bezugszeichen 174 be­ zeichnet eine zweite Vorlagenzuführvorrichtung, die in einem Weg 173 liegt, der mit der ersten Vorlagenzuführ­ vorrichtung 171 mittels einer Verarbeitungseinheit 172 in Verbindung steht.
Die erste Vorlagenzuführvorrichtung 171 umfaßt einen Zuführriemen 171 a, der durch eine Antriebsquelle (nicht dargestellt) mittels einer elektromagnetischen Kupplung MC 1 angetrieben wird, und eine Trennrolle 171 b, die in Gleitkontakt mit der oberen Fläche des Zuführriemens 171 a in einem drehfreien Zustand steht, so daß ein Vor­ lagenblatt in der untersten Schicht, das in einem direkten Kontakt mit dem Zuführriemen 171 a steht, mittels Reibung getrennt werden kann und gefördert wird, wenn der Zuführriemen 171 a in einer Zuführrichtung in einem derartigen Zustand gedreht wird, daß die vordere Kante der auf dem Zuführriemen 171 a angeordneten Vor­ lagen von einer Bewegung durch die Trennrolle 171 b abgehalten werden.
Der Zuführriemen wird angehalten, wenn das vordere Ende oder die vordere Kante der geförderten Vorlage die zweiten Vorlagenzuführvorrichtung 174 durchlaufen hat und einen Synchronsensor 175 erreicht hat, wenn jedoch die hintere Kante der Vorlage noch nicht durch einen Druckkontaktpunkt (a) gelaufen ist, der zwischen der Trennrolle 171 b und dem Zuführriemen 171 a liegt, so daß eine Bewegung des nächsten Vorlagenblattes verhindert wird. Das Zuführen der Vorlagen zu der Verarbeitungs­ einheit 172 wird durch die zweite Vorlagenzuführvor­ richtung 174 fortgesetzt. In der Verarbeitungseinheit 172 beginnt ein Belichten eine vorbestimmte Zeit nach dem Zeitpunkt, zu dem die vordere Kante der Vorlage den Synchronsensor 175 durchlaufen hat.
Bei dem oben beschriebenen Gerät wird jedoch die Vor­ lagentrennung mittels Reibkraft in einem Zustand aus­ geführt, bei dem die vordere Kante der Vorlagen von einer Bewegung durch die Trennrolle 171 b abgehalten werden, so daß die Förderkraft nicht sehr hoch ist und daher die benötigte Zeit, in der die vordere Kante der Vorlage den Sensor 175 erreicht, in Abhängigkeit von der Steife der Vorlage oder der Höhe des Vorlagenstapels in der Vorlagenstapelvorrichtung 170 schwanken kann und wobei ein unerwünschtes Vorlagenfördern auftreten kann. Daher ist der gegenseitige Abstand zwischen den Vorlagen ungleichmäßig, wodurch eine Schwankung erzeugt wird und wodurch die Zeitdauer zwischen der Erfassung der vorde­ ren Kante der Vorlage durch den Sensor 175 und dem Be­ ginn der Belichtung gleichfalls schwankt.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik liegt der vor­ liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorlagen­ zuführgerät zu schaffen, bei dem ein Schwanken der Zeit­ dauer zwischen dem Erfassen der vorderen Kante einer Vorlage durch einen Synchronsensor und dem Beginn einer Belichtung unabhängig von der Steifheit der Vorlage oder der Höhe des Vorlagenstapels in der Stapelvorrichtung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Vorlagenzuführgerät der im Patentanspruch 1 definierten Art gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorlagenzuführgerät kann die Vorlage, deren vordere Kante den Synchronsensor betä­ tigt, durch die zweite Vorlagenzuführvorrichtung mit einer konstanten, stabilen Vorlagenzuführleistung in eine Belichtungslage gebracht werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsge­ mäßen Dokumentenzuführgerätes;
Fig. 2 eine Darstellung zum Erläutern eines Steuersystems;
Fig. 3 eine Darstellung zum Erläutern eines Kopiergerätes und eines dafür vorge­ sehenen Steuersystemes;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Steuersystems; und
Fig. 5 eine Darstellung eines bekannten Vor­ lagenzuführgerätes.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Kopierge­ rät. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Vorlagenzuführ­ gerät. Dieses Vorlagenzuführgerät 2 hat eine Vorlagen­ stapelvorrichtung 3, deren vorderer Abschnitt nach oben ansteigt. Auf diesem Vorlagenstapler 3 sind ein Ein­ stellglied 5 für die hintere Kante, durch das die hin­ teren Kanten der Vorlagen 4, wenn diese eingestellt werden sollen, eingestellt werden können, und Ein­ stellplatten für die Breite in Querrichtung zum Ein­ stellen der Breiten für die Vorlagen 4 befestigt. Das Einstellglied 5 für die hintere Kante hat eine derar­ tige Funktion, daß die vordere Kante der Vorlage 4, die auf der Stapelvorrichtung 3 gestapelt ist, nach außen in eine Erfassungslage (feste Lage) eines Stapelsensors 27 bewegt wird. Die Bewegungslänge der hinteren Kante des Einstellgliedes 5 unterscheidet sich in Abhängigkeit von der Länge der Vorlage, so daß die Länge der Vorlage durch Messen des Bewegungsweges des Einstellgliedes 5 für die hintere Kante durch einen Wegerfassungssensor 501 erfaßt werden kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Einstellplatten für die Breite in Querrichtung kämmen an der unteren Seite der Vorlagenstapelvorrich­ tung 3 mit Zahnstangen 6 b, 6 b′, die in Querrichtung alternierend mittels eines Ritzels 6 a bewegt werden können, so daß sie sich symmetrisch bezüglich einer Mittelline bewegen können. Die Querabmessung der Vorlage kann durch Erfassen der Lage der Einstellplatten durch einen Lageerfassungsfühler 601 gelesen werden, da die Einstellplatten von Hand derart bewegt werden, daß sie mit der Querbreite der Vorlage übereinstimmen.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein Gatter, das eine obere Lage einnimmt, wenn die Vorlage 4 nach vorne unter der Wirkung des Einstellgliedes 5 für die hintere Kante geschoben wird und das sich nach unten auf die Vorlage 4 durch sein eigenes Gewicht oder durch eine Feder in Reaktion auf ein Signal von dem Stapelfühler 27 bewegt, wenn die vordere Kante der Vorlagen die Erfassungslage des Stapelsensors oder Stapelfühlers 27 erreicht. Das Gatter 7 dient zum Halten der Vorlage 4, die aufgrund ihres eigenen Gewichtes gefördert werden soll, und zum Anschlagen gegen die vorderen Kanten der Vorlagen, die einen Kreislauf durch die Verarbeitungseinheit 8 durch­ laufen haben und zu der Vorlagenstapelvorrichtung 3 zurückgekehrt sind, um dadurch die vorderen Kanten für ein nachfolgendes Zuführen anzuordnen und um gleich­ zeitig die erneut gestapelten Vorlagen von den zuzufüh­ renden Vorlagen zu unterscheiden.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Ausstoßriemen zum Ausschieben der Vorlagen aus der vorbestimmten Lage der Papierzuführlage. Fig. 21 bezeichnet eine Papierzuführ­ vorrichtung zum Herausführen der Vorlagen in die Papier­ zuführlage, wobei das unterste Papier zuerst zugeführt wird. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine zweite Vor­ lagenzuführvorrichtung, die in einem Weg 35 liegt, der mit der ersten Vorlagenzuführvorrichtung mittels der Prozessoreinheit 8 oder Verarbeitungseinheit 8 in Ver­ bindung steht. Zwischen der ersten Vorlagenzuführvor­ richtung 21 und der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung 28 liegt ein Vorlagenerfassungssensor SW 1, der eingeschal­ tet wird, wenn die vordere Kante der Vorlage ihn durch­ läuft, und der ausgeschaltet wird, wenn die hintere Kante der Vorlage ihn durchlaufen hat. Zwischen der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung 38 und der Verar­ beitungseinheit 8 liegt ein Synchronsensor SW 2 neben der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung 38, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die erste Vorlagenzuführvorrichtung 21 besteht aus einer Antriebswelle 23, die mit einem Motor 100 über eine elektromagnetische Kupplung MC 1 in Verbindung steht, einem Vorlagenzuführriemen 21′, der unter Spannung zwischen der Antriebswelle 23 und einer angetriebenen Welle 23′ läuft, und einer Trennrolle 22, die in Gleit­ kontakt mit einer Oberfläche des Riemens 21′ in einem drehfreien Zustand steht. Die Oberfläche des Riemens 21′ wird geringfügig von einer Rippe der Vorlagenstapelvor­ richtung 3 angehoben. Die zweite Vorlagenzuführvorrich­ tung 38 besteht aus einer Antriebsrolle 38 a und einer Druckrolle 38 b, die durch eine elektromagnetische Kupplung MC 2 mit dem Hauptmotor 100 in Antriebskontakt stehen, welcher gleichfalls die erste Vorlagenzuführ­ vorrichtung 21 antreibt.
Die elektromagnetischen Kupplungen MC 1 und MC 2 werden durch Signale von einer Steuervorrichtung 201 gesteuert, die in dem Kopiergerät 1 befestigt ist. Die Steuervor­ richtung 201 steuert sowohl die elektromagnetische Kupp­ lung MC 1 wie auch die elektromagnetische Kupplung MC 2, so daß diese eingeschaltet werden, nachdem die Vorder­ kante der Vorlage in einen Druckkontaktpunkt (a) zwi­ schen dem Vorlagenzuführriemen 21′ und der Trennrolle 22 durch Betätigung des Ausstoßriemens 20 eingesetzt ist oder nachdem ein Signal auftritt, das einen Zustand anzeigt, bei dem die Vorlage durch die Verarbeitungs­ einheit 8 zu der Vorlagenstapelvorrichtung 3 zurückge­ kehrt ist, das von der Steuereinheit 201 empfangen wird. Daher wird eine Vorlagenseite in der untersten Schicht durch die erste Vorlagenzuführvorrichtung 21 zugeführt, woraufhin die vordere Kante der Vorlage den Sensor SW 1 betätigt. Nach dem Empfangen eines EIN-Signales von dem Sensor SW 1 durch die Steuereinheit 201 und nach Ver­ streichen einer vorbestimmten Zeitdauer seit diesem Zeitpunkt (bevor die vordere Kante der Vorlage, die durch die zweiten Vorlagenzuführvorrichtung 38 läuft, den Synchronsensor SW 2 erreicht hat), werden beide elektromagnetischen Kupplungen MC 1 und MC 2 ausgeschal­ tet. Daher werden die erste und zweite Vorlagenzuführ­ vorrichtung 21 und 38 angehalten. Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer von dem Anhalten wird lediglich die elektromagnetische Kupplung MC 2 einge­ schaltet, um erneut die zweite Vorlagenzuführvorrichtung 38 zu betätigen. Genauer gesagt wird die Vorlage, die von der ersten Vorlagenzuführvorrichtung 21 gefördert wird, zeitweise angehalten, bevor sie den Synchron­ sensor erreicht, während sie von der zweiten Vorlagen­ zuführvorrichtung 38 erfaßt und daraufhin durch diese gefördert wird. Wenn das hintere Ende der Vorlage den Sensor SW 1 betätigt und ein AUS-Signal von dem Sensor SW 2 durch die Steuereinheit 201 empfangen wird, wird die elektromagnetische Kupplung MC 11 eingeschaltet, um erneut die erste Vorlagenzuführvorrichtung 21 zu betätigen.
Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Ansaugbox, die jeden der Ausstoßriemen 20 von der Unterseite der Vor­ lagenstapelvorrichtung 3 aus umgibt. Die Ansaugbox 33 bewirkt aufgrund der Wirkung eines Sauggebläses 34 ein Ansaugen der untersten Vorlagenseite durch den Schlitz zwischen der Öffnung 32 und dem Ausstoßriemen 20 und durch die Löcher des Riemens, so daß die Ausstoßkraft des Ausstoßriemens 20 erhöht wird. Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine vordere Passage zum Führen der Vorlagen auf die Glasplatte 36 des Kopiergerätes 1, das als Ver­ arbeitungseinheit 8 arbeitet. Das Bezugszeichen 37 be­ zeichnet eine Drehpassage zum Umdrehen der Vorlagen, die einmal auf die Glasplatte 36 zugeführt wurden, bevor oder nachdem ein Belichten stattgefunden hat. Die Dreh­ passage 37 ist derart ausgestaltet, daß zweiseitige Vor­ lagen gedreht werden, so daß eine Seite der Vorlage, die der Oberseite der Vorlagenstapelvorrichtung gegenüber­ liegt, einer oberen Ebene der Glasplatte 36 gegenüber­ liegt und daß die Vorlagen erneut gedreht werden, wenn die so gedrehten Vorlagen nach dem Belichten zu der Vorlagenstapelvorrichtung 3 zurückkehren. Daher geht die Drehpassage 37 in den oberen Abschnitt der vorderen Passage 35 über, nachdem sie eine Aufwärtsschleife von der Ebene der Glasplatte 36 durchlaufen hat.
Die Bezugszeichen 39 und 40 bezeichnen Förderrollen, die in der Mitte der Drehpassage 37 angeordnet sind. Die Förderrollen 39 und 40 sind derart mit dem Hauptmotor 100 über eine Einwegkupplungsvorrichtung verbunden, daß sie sich ständig in die gleiche Zuführrichtung drehen können.
Das Bezugszeichen 41 bezeichnet einen Förderriemen zum Fördern der Vorlagen nach vorne und nach hinten auf der Oberfläche der Glasplatte 36. Der Förderriemen 41 läuft unter Spannung zwischen einer ersten Rolle 42, die an der Zuführseite mit dem Hauptmotor 100 mittels einer Vorwärts-Rückwärts-Schaltvorrichtung 101 verbunden, ist und einer zweiten Rolle 43 auf der Entladeseite. Eine Spannrolle 44 wird in Kontakt mit der oberen Riemen­ fläche nahe der ersten Rolle 42 gezwängt. Die untere Riemenfläche wird in Gleitkontakt mit der Glasplatte 36 durch eine Mehrzahl von Halterollen 45 gehalten.
Das Bezugszeichen 50 bezeichnet einen Vorlagenstapler, der am hinteren Abschnitt der Glasplatte 36 an der Entladeseite liegt. Der Vorlagenstopper 50, der auf diese Weise aufgebaut ist, senkt sich von der Glas­ platte 36 in der RDF-Betriebsart ab, d. h. im Falle der Vorlagenbelichtung, während ein Fördern mit synchroner Belichtungsgeschwindigkeit über die Glasplatte 36 durch den Förderriemen 41 stattfindet, um ein Bild auf einer Trommel mit einem optischen Belichtungssystem 54, das feststehend ist, herzustellen, wobei dieses System auswählbare Betriebsarten hat, zu denen eine fest­ stehende Betriebsart direkt unterhalb der Glasplatte 36 und eine sich bewegende Betriebsart gehört. Anderer­ seits werden in der ADF- oder SDF-Betriebsart die Vorlagen in der Belichtungslage auf der Glasplatte 36 derart gehalten, da sie belichtet werden können, um ein Bild auf der Trommel des optischen Systemes 54 bei dessen Bewegung herzustellen, wobei sich der Vorlagen­ stopper 50 oberhalb der Glasplatte 36 ausbaucht.
Das Bezugszeichen 55 bezeichnet eine Papierentladungs­ führungsplatte, die sich zum Ausgang der Glasplatte 36 hin erstreckt, während das Bezugszeichen 56 einen Ent­ laderiemen zeichnet. Der Entladeriemen 56 läuft unter Spannung auf einem Rollensatz, nämlich einer Antriebs­ rolle 57, die direkt hinter der Vorlagenstapelvorrich­ tung 3 gelagert ist und mit dem Hauptmotor 100 durch eine Einwegkupplung verbunden ist, Rollen 58 und 59 am oberen und unteren Ende, die horizontal längs der oberen und unteren Fläche der Vorlagenstapelvorrichtung 3 be­ weglich gelagert ist, und Hilfsrollen 60 und 61, die in der Nähe der Papierentladungsführungsplatte 55 gelagert sind, so daß sie die Rückseite der Vorlagenstapelvor­ richtung 3 in Form des Buchstabens "C" umgeben. Der Entladeriemen 56, der auf diese Weise konstruiert ist, kann die Vorlagen in der Entladerichtung fördern, die aus dem Förderriemen 41 herausgefördert werden, wenn sich die Antriebsrolle 57 in einer vorbestimmten Rich­ tung dreht.
Die Bewegungsvorrichtung des Papierentladeriemens 56 ist als Bewegungssteuervorrichtung für das Einstellglied 5 für die hintere Kante aufgebaut, gegen das die Vorlagen mit ihren hinteren Kanten anliegen, wenn sie auf ihre Stapelvorrichtung 3 aufgebracht werden.
Die Bezugszeichen 75 und 76 bezeichnen Halterollen, die in Lagen angeordnet sind, die den Hilfsrollen 60 und 61 entsprechen und die gegen den Papierentladeriemen 56 von der Außenseite der Papierladeführungsplatte 55 durch die Öffnung anliegen. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet eine Grenzführungsplatte, die an ihrem Grundende an den oberen Abschnitten der hinteren Enden von zwei Seiten­ rahmen 62 des Vorlagenzuführgerätes 2 gelagert ist. Das Bezugszeichen 78 bezeichnet eine Entladeöffnungsfüh­ rungsplatte, die gegenüber dem oberen Bewegungsglied 56 angeordnet ist, das die oberen Endrollen 58 in einem kleinen Abstand von der oberen Fläche des oberen Riemen­ abschnittes des Papierentladungsriemens 56 lagert. Das Bezugszeichen 79 bezeichnet eine Halterolle, die gegen den Papierentladungsriemen 56 durch die Öffnung von der Oberseite der Papierentladungsöffnungsführungsplatte 78 anliegt.
Das Bezugszeichen 82 bezeichnet eine Schaltklaue, die in der Mitte der Papierentladungsführungsplatte 55 angeord­ net ist, um die verarbeiteten Vorlagen zwischen einer zirkulierenden Entladungspassage A, die zu der Vorlagen­ stapelvorrichtung 3 gerichtet ist, und einer äußeren Entladungspassage B umzuschalten, die zu dem Papierfach 83 außerhalb der Maschine gerichtet ist. Diese Schalt­ klaue 82 ist bewegbar, um die äußere Entladungspassage B zu öffnen, wenn das Einstellglied 5 für das rückwärtige Ende in seine Ausgangslage zurückkehrt und um die zir­ kulierende Entladepassage zu öffnen, wenn das Einstell­ glied 5 für das rückwärtige Ende oder die hintere Kante nicht in seiner Ausgangslage ist. Diese Schaltwirkung kann entweder durch ein Solenoid oder durch eine andere geeignete mechanische Vorrichtung ausgeführt werden.
Das Bezugszeichen 84 bezeichnet eine von Hand einsetz­ bare Platte, die an ihrem grundseitigen Ende an der Oberfläche der vorderen Kante der Grenzführungsplatte 77 gelagert ist. Diese von Hand einsetzbare Platte 84 ist üblicherweise an der Oberfläche der Grenzführungsplatte 77 gefaltet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn die Vorlagen nacheinander in der SDF-Betriebsart zugeführt werden, kann die von Hand einsetzbare Platte 84 auf ihrem gelagerten Abschnitt verlängert werden oder aus­ gezogen werden, um die Vorlagenstapelvorrichtung 3 ab­ zudecken. In dem ausgezogenen Zustand reicht das Vor­ derende der von Hand einsetzbaren Platte 84 bis zum Papierförderriemen 21. Ferner ist die von Hand ein­ setzbare Platte 84 derart an ihrer verlängerten Ober­ fläche markiert, daß die Größe der zuzuführenden Vor­ lagen angezeigt werden, so daß der Anwender die Vor­ lageneinsetzlage erkennen kann. Wenn die von Hand einsetzbare Platte 84 ausgezogen ist, kann in vorteil­ hafter Weise ein nichtdargestelltes SDF-Betätigungs­ glied eingeschaltet werden.
Bei dem Kopiergerät 1 gemäß Fig. 3 wird eine Vorlage, die von der Vorlagenstapelvorrichtung 3 des Vorlagen­ zuführgerätes 2 zu der Glasplatte 36 über die vordere Passage 35 gefördert wird, mit einem Licht von einer Lichtquelle 541 des optischen Belichtungssystemes 54 belichtet. Ein reflektiertes Licht wird an eine photo­ empfindliche Trommel 211 über Spiegel angelegt. Um die photoempfindliche Trommel 211 liegt ein Ladegerät 212, ein Entwicklungsgerät 213, ein Übertragungsgerät 214, eine Reinigungsbox 215, Papierzuführgeräte 216 a bis 216 c zum Zuführen eines Kopierpapieres zwischen der photo­ empfindlichen Trommel 211 und dem Übertragungsgerät 214, sowie ein Fixiergerät 217 zum Fixieren des Tonerbildes nach der Übertragung. Im Falle eines einseitigen Kopier­ betriebes wird ein Kopierpapier, auf das eine Vorlagen­ information übertragen worden ist, einer letztendlichen Verarbeitungseinheit 300 durch das Fixiergerät 217 zu­ geführt. Falls eine Kopierbetriebsart für die andere Seite des Kopierpapieres in diesem Falle benötigt wird (doppelseitiges Kopieren), nachdem der Betrieb für das einseitige Kopieren abgeschlossen wird, wird das Kopier­ papier von einem Verzweigungspunkt 219 zugeführt, der in der Mitte einer Passage 218 liegt, die auf die letzt­ liche Verarbeitungseinheit 300 zuläuft, zu einer Kopier­ papierstapelvorrichtung 220, die unterhalb der photo­ empfindlichen Trommel 211 befestigt ist, so daß die zu kopierende Seite nach oben zeigt. Das einseitig kopierte Papier auf der Kopierpapierstapelvorrichtung 220 wird von unten durch das Papierzuführgerät 221 zu dem Über­ tragungsgerät 214 in der Weise zugeführt, daß die andere Papierseite, die noch nicht kopiert ist, der photoemp­ findlichen Trommel 211 gegenüberliegt, woraufhin das Kopierpapier zu der letztlichen Verarbeitungseinheit 300 durch das Fixiergerät 217 nach dem Beenden des zwei­ seitigen Kopierens zugeführt wird. Die letztendliche Verarbeitungseinheit 300 hat ein Fach 301 für die untere Stufe mit einer Lochvorrichtung zum Erzeugen von Stapel­ löchern für die Aktenablage von Kopierpapier und eine Stapelvorrichtung, die einen Stapler verwendet, sowie ein Fach der oberen Stufe oder ein versetztes Fach 302, das nicht mit einer derartigen Einrichtung ausgestattet ist. Für den Fall, daß eine letztendliche Verarbeitungs­ betriebsart ausgewählt ist, werden die Kopierblätter in dem unteren Fach 301 gespeichert. Anderenfalls werden sie in dem oberen Fach 302 durch einen Verzweigungspunkt 303 gespeichert. Das obere Fach 302 hat eine Einrichtung zum Stapeln einer vorbestimmten Menge von Kopierpapieren für jede Seite, so daß diese voneinander abweichen können und so daß die nachfolgende Sortierbetriebsweise einfach wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Vor­ lagen oder Dokumente in einem laminierten Zustand ein­ gestellt, in dem die Kopierflächen nach oben gerichtet sind, und liegen in der Reihenfolge der Seiten, wobei die jeweiligen unteren Kanten gegen das Einstellglied 5 für die hintere Kante in der Ruhelage anliegen. Darauf­ hin wird die Querrichtung durch die Einstellplatten für die Querbreite eingestellt. Hiernach wird die Anzahl der Kopien eingegeben und der Kopierknopf gedrückt. Die Be­ wegungslage der Einstellplatte für die Querbreite wird durch den Lageerfassungssensor 301 erfaßt und ein ent­ sprechendes Erfassungssignal an die Steuereinheit 721 des Vorlagenzuführgerätes angelegt.
Beim Einschalten des Kopierknopfes wird die Gatteran­ triebsquelle 17 zum Antreiben des Gatters 7 mit Energie versorgt, um das Gatter in eine Lage zu bringen, in der die laminiert geschichteten Vorlagen in einem ausrei­ chenden Maß unter das Gatter vorgeschoben werden kön­ nen.
Als nächstes wird die Einstellplatte 5 für die rück­ wärtige Kante nach vorne bewegt, während die Rückkanten der Vorlagen nach außen gedrückt werden. Wenn der Stapelsensor erfaßt, daß die vordere Kante der Vor­ lagen unter dem Gatter 7 durchgelaufen ist, unterbricht die Steuereinheit 721 eine Kettenantriebsquelle 72. Die Vorlagengröße wird durch den Verschiebungswegerfassungs­ sensor 501 erfaßt und ein entsprechendes Erfassungs­ signal an die Steuereinheit 721 des Vorlagenzuführge­ rätes 2 und die Steuereinheit 201 des Kopiergerätes 1 angelegt.
Wenn der Ausstoßriemen 20 läuft, werden die Vorlagen in Richtung auf den Druckkontaktpunkt (a) zwischen dem Vorlagenzuführriemen 21′ und der Trennrolle 22 gedrückt. Da zu diesem Zeitpunkt der Vorlagenzuführriemen 21′ stationär ist, weil die elektromagnetische Kupplung MC 1 ausgeschaltet ist, werden die Vorlagen nach vorne keil­ förmig nach vorne in den Druckkontaktpunkt (a) gescho­ ben, der zwischen dem Vorlagenzuführriemen 21′ und der Trennrolle 22 liegt.
Danach führt die Steuereinheit 201 die in Fig. 4 darge­ stellte Steuerung durch. Insbesondere werden beide elektromagnetischen Kupplungen MC 1 und MC 2 eingeschaltet (Schritt 1), um den Vorlagenzuführriemen 21′ laufen zu lassen und um die Förderrolle 38 der zweiten Vorlagen­ zuführvorrichtung 38 zu drehen. Da zu diesem Zeitpunkt die Trennrolle 22, die den Vorlagenzuführriemen 21′ berührt, drehfrei gehalten wird, wird die unterste Vor­ lage durch den Vorlagenzuführriemen 21′ einzeln heraus­ gefördert. Der Ausstoßriemen 20 wird in Synchronisation mit dem Papierzuführriemen 21′ gestartet.
Wenn die Vorderkante der Vorlage, die durch die erste Vorlagenzuführvorrichtung 21 gefördert wird, den Vor­ lagenerfassungssensor SW 1 in der Mitte der vorderen Passage 35 (Schritt II) betätigt, steuert die Steuer­ einheit 201 die elektromagnetischen Kupplungen MC 1 und MC 2, um diese eine vorbestimmte Zeitdauer nach Betäti­ gung des Sensors SW 1 (Schritt III) auszuschalten. Die Vorlage, die die zweite Vorlagenzuführvorrichtung 38 durchlaufen hat, wird angehalten, bevor sie den Synchronsensor SW 2 erreicht hat, wobei das hintere Ende der Vorlage noch nicht durch den Druckkontaktpunkt (a) gelaufen ist, der zwischen dem Vorlagenförderriemen 21′ und der Trennrolle 22 liegt. Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach dem Anhalten des Dokumentes steuert die Steuereinheit 201 lediglich die elektro­ magnetische Kupplung MC 2, um diese einzuschalten (Schritt IV). Daher wird die zweite Vorlagenzuführ­ vorrichtung 38 betätigt, so daß die Vorlage in Synchro­ nisation mit der Förderung beim Belichten auf der Glas­ platte 36 gefördert wird, während diese zwischen dem Vorlagenzuführriemen und der Trennrolle gleitet und durch den Förderriemen 41 empfangen wird.
Eine vorbestimmte Zeitdauer nach Betätigung des Synchronsensors SW 2 durch die Vorderkante der Vorlage beginnt das Belichten durch das optische System 54, so daß ein Bild entsprechend der Vorlageninformation, das auf diese Weise erhalten wird, auf der photoempfindli­ chen Trommel ausgebildet wird, wobei im gleichen Takt oder zeitlichen Ablauf ein Kopierpapier von dem Papier­ zuführgerät zu dem Übertragungsgerät 214 befördert wird.
Wenn das vordere Ende der Vorlage, die auf der Glas­ platte 36 bewegt wird, den Vorlagenerfassungssensor SW 1 betätigt, um das bereits beschriebene Ausschalten her­ beizuführen (Schritt V) und die Steuereinheit 201 ein Ausschaltsignal empfängt, wird die magnetische Kupplung MC 1 abgeschaltet (Schritt VI), so daß die erste Vor­ lagenzuführvorrichtung 21 erneut zum Befördern des nächsten Vorlagenblattes betätigt wird.
Wenn die Vorderkante der Vorlage den Vorlagenerfassungs­ sensor SW 1 betätigt, kehrt die Betriebsart zum Verfah­ rensschritt II zurück. Nach Verstreichen einer vorbe­ stimmten Zeitdauer ab diesem Zeitpunkt schaltet die Steuereinheit 201 beide elektromagnetische Kupplungen aus, so daß die Vorlage zeitweilig angehalten wird, bevor die vordere Kante der Vorlage, die die zweite Vorlagenzuführvorrichtung 38 durchläuft, den Synchron­ sensor SW 2 erreicht und dann auf die Glasplatte 36 gefördert wird.
Nach dem Belichten der Vorlage wird diese längs der Papierentladungsführungsplatte 55 bewegt und in den Vorlagenstapler 3 durch die Papierentladungsrolle 56 entladen. Das Zuführen der Vorlage wird auf der Grund­ lage eines Signals vom Sensor SW 2 gesteuert.
Die auf den Vorlagenstapler 3 entladenen Vorlagen werden erneut gestapelt, nachdem ihre vorderen und hinteren Enden durch das Gatter 7 und durch die Einstellplatte 5 für das hintere Ende eingestellt sind und ihre Quer­ breite durch die Querbreiten-Einstellplatten eingestellt ist. Daher kann das Papierzuführverhalten für das nächste Papierzuführen verbessert werden.
Diese Zuführoperationen werden wiederholt, bis alle Vor­ lagen unter dem Gatter gefördert sind, wobei die syn­ chrone Zuführgeschwindigkeit und der Zuführtakt, der durch die Kopiergröße und die Kopiervergrößerung fest­ gelegt ist, bei jedem Kopierbetrieb verändert wird. Wenn das Fehlen von Vorlagen unter dem Gatter durch den Vor­ lagensensor 27 erfaßt wird und das Entladen der letzten Vorlage durch den Papierentladesensor 86 erfaßt wird, wird das Gatter 7 erneut angehoben, und die gestapelten Dokumente werden durch die Einstellplatte 5 für die hintere Kante herausgefördert. Diese Betriebsweise wird wiederholt, bis eine vorbestimmte Anzahl von Kopien erstellt ist. Nach Erstellen einer vorbestimmten Anzahl von Kopien, was durch den Papierentladungssensor 86 erfaßt wird, kehrt die Einstellplatte 5 für die hintere Kante in ihre Ausgangslage für den nächsten Betrieb zurück.
Die oben beschriebenen Betriebsarten betreffen den Fall, bei dem einseitige Vorlagen einem einseitigen Kopier­ betrieb in der RDF-Betriebsart unterworfen werden. Als Ergebnis hiervon sinkt der Vorlagenstopper 50, der am Ende der Entladungsseite der Glasplatte 36 des Kopier­ gerätes 1 sinkt, unter die Glasplatte 36 ab, und das optische Belichtungssystem 54 ist in einer festen Betriebsart in einer vorgegebenen Lage. Wenn die Be­ triebsart auf die ADF-Betriebsart abgeändert wird, wird das optische Belichtungssystem 54 dementsprechend in eine sich bewegende Betriebsart umgeschaltet, in der der Vorlagenhalter oder Vorlagenstopper 50 am Ende der Ent­ ladeseite der Glasplatte 36 an der Oberfläche der Glas­ platte erscheint, um die Vorlagen in ihrer Lage (d. h. in der Belichtungslage) festzuhalten, so daß eine ein­ gestellte Anzahl von Kopien durch Bewegen des optischen Belichtungssystemes hergestellt werden kann. Nachdem dies geschehen ist, werden die Vorlagen in die Entlade­ richtung durch erneutes Starten des Förderriemens 41 be­ fördert, nachdem der Vorlagenstopper 50 durch Absinken zurückgezogen ist, bis sie durch die Schaltklaue 82, die in der Mitte der Papierentladungsführungsplatte 55 liegt, an der äußeren Entladeöffnung des Entladefaches 83 entladen werden.
Andererseits soll der Fall betrachtet werden, bei dem einseitige Vorlagen zweiseitig kopiert werden sollen. In diesem Fall werden die Vorlagen auf ihrem Stapler zu­ nächst einmal gedreht, während sie unbelichtet sind, so daß die Anzahl von Vorlagen gezählt werden kann und be­ urteilt werden kann, ob diese Anzahl gerade oder unge­ rade ist. Die Zählbetriebsweise wird durch Betätigung eines Zählers (der nicht dargestellt ist) mittels des Sensors 85 bewerkstelligt, der in der Mitte der vorderen Passage 35 liegt. Wenn beispielsweise die Anzahl vier ist, wird die letzte vierte Seite der Vorlagen, die zu der Glasplatte 36 des Vorlagenzuführgerätes 2 zugeführt wurde, in dem Kopiergerät auf eine Seite des Übertra­ gungspapieres bzw. Kopierpapieres kopiert. Dann werden die Vorlagen zu ihrem Stapler 3 zurückgeführt, wobei das Übertragungspapier oder Kopierpapier mit einer kopierten Seite mit der kopierten Seite nach oben gerichtet auf einem Übertragungspapierstapler (nicht dargestellt) gestapelt, der unterhalb der photoempfindlichen Trommel (gleichfalls nicht dargestellt) angeordnet ist. Das Übertragungspapier oder Kopierpapier mit einer kopierten Seite wird synchron mit der Förderung der Vorlage der dritten Seite von dem Vorlagenzuführgerät auf die Glas­ platte mit der unkopierten Seite nach oben von dem zuge­ hörigen Stapler zu der photoempfindlichen Trommel zuge­ führt, bis die dritte Seite kopiert und entladen ist. Dies wird auf ähnliche Weise für die zweite und erste Seite wiederholt. Falls die Vorlagen drei Seiten haben, wird die dritte Seite kopiert und sogleich entladen. Das Kopierpapier mit der kopierten zweiten Seite wird zu dem Übertragungspapierstapler zugeführt, von dem die erste Seite zugeführt wird, bis diese kopiert und entladen ist.
Im Falle einer einseitigen Kopierbetriebsweise von zweiseitigen Vorlagen werden andererseits die Vorlagen aus ihrem Stapler ausgesendet und durch die vordere Passage 35 auf die Glasplatte gefördert. Dann ist die letzte Seite am oberen Ende der Vorlagen auf der Glas­ platte 36. (1) Die einmal auf die Glasplatte 36 zu­ geführte Vorlage wird im Takt festgehalten, wenn ihr hinteres Ende oder ihre hintere Kante auf der Glas­ platte läuft. (2) Das Förderband 41 wird in seiner Förderrichtung umgekehrt, um die Vorlage zu der Umkehr­ passage 37 zu fördern, um dadurch die Vorlage mit ihrer Oberseite nach unten zu drehen. Die Vorlagen werden auf der Glasplatte 36 durch das feste optische System 54 belichtet, wobei die unterste Seite in der untersten Lage liegt. In Synchronisation hiermit wird das Über­ tragungspapier oder Kopierpapier, das von der Papier­ zuführeinheit des Kopiergerätes 1 stammt, kopiert und entladen, wie es vorliegt. (3) Die belichteten Vorlagen werden erneut zugeführt, indem das Förderband 41 in seiner Förderrichtung umgedreht wird, so daß die Seiten­ reihenfolge aufgrund der Drehpassage 37 korrigiert werden kann. Die Vorlagen werden auf der Glasplatte 36 mit der anderen Seite nach unten belichtet und auf das nachfolgende Übertragungspapier kopiert, das von der Papierzuführeinheit des Kopiergerätes 1 zugeführt wird. Hiernach kehren die Vorlagen zu ihrem Stapler 3 zurück. Die einseitige Kopierbetriebsweise für die beidseitigen Vorlagen ist durch Wiederholen der Verarbeitungs­ schritte (1) bis (3) vervollständigt.
Im Falle eines zweiseitigen Kopierens von doppelseitigen Vorlagen werden andererseits nur die geradseitigen Seiten zuerst kopiert. Insbesondere werden die Vorlagen nach dem Zuführen auf die Glasplatte durch die Dreh­ passage 37 derart gedreht, daß jede der geradzahligen Seiten belichtet wird, während diese nach unten gerich­ tet sind und auf eine Seite des Kopierpapieres oder Übertragungspapieres kopiert. Danach werden die Vorlagen erneut durch die Drehpassage 37 zu ihrem Stapler 3 zu­ rückgeführt, während sie unbelichtet bleiben, wobei das einseitig kopierte Übertragungspapier in dem Stapler des Kopiergerätes 1 gestapelt wird. Nach dem Kopieren aller geradzahligen Seiten beginnt das Kopieren der ungerad­ zahligen Seiten. Für diesen Kopierbetrieb der ungerad­ zahligen Seiten bedarf es keines Drehens der Vorlagen, und das Übertragungspapier wird von dem Stapler derart ausgeschickt, daß die andere Seite des einseitig kopier­ ten Übertragungspapieres mit einer Kopie versehen wird. Insbesondere wird die dritte Seite auf der anderen Seite des Übertragungspapieres kopiert, das mit der vierten Seite versehen ist, wobei die erste Seite auf die andere Seite des Übertragungspapieres mit der zweiten Seite kopiert wird.
Wie erläutert wurde, ist die vorliegende Erfindung durch ein Vorlagenzuführgerät gekennzeichnet, das eine erste Vorlagenzuführvorrichtung zum Nacheinander-Zuführen von Vorlagen von einem Vorlagenstapler hat, eine zweite Vor­ lagenzuführvorrichtung, die in einem Weg angeordnet ist, der die erste Vorlagenzuführvorrichtung mit einer Verar­ beitungseinheit verbindet und einen Synchronsensor auf­ weist, der neben der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung angeordnet ist, wobei eine Vorlagenstopvorrichtung zum zeitweiligen Anhalten der Bewegung der Vorlage vorgesehen ist, bevor das vordere Ende oder die vordere Kante der Vorlage, die von der zweiten Vorlagenzuführ­ vorrichtung zugeführt wird, den Synchronsensor erreicht. Selbst wenn ein Problem in der Vorlagenzuführleistung des ersten Vorlagenzuführgerätes auftritt, wird erfin­ dungsgemäß die Vorlage daraufhin durch die zweite Vorlagenzuführvorrichtung, die eine stabile Vorlagen­ zuführleistung hat, zugeführt, so daß eine Zeitdauer zwischen dem Erfassen der vorderen Kante der Vorlage durch den Synchronsensor und dem Beginn der Belichtung schwankungsfrei gehalten wird.

Claims (6)

1. Vorlagenzuführgerät mit folgenden Merkmalen:
  • - einer ersten Vorlagenzuführvorrichtung zum Zuführen von Vorlagen nacheinander von einem Vorlagen­ stapler,
  • - einer zweiten Vorlagenzuführvorrichtung, die auf halbem Weg von der ersten Vorlagenzuführvorrichtung zu einer Verarbeitungseinheit liegt, und
  • - einem Synchronsensor, der auf halbem Weg von der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung zu der Verarbei­ tungseinheit liegt, gekennzeichnet durch eine Vorlagenstoppvorrichtung (50) zum zeitweiligen Anhalten der Vorlagenbewegung, bevor die vordere Kante der Vorlage, die durch die zweite Vorlagen­ zuführvorrichtung (38) zugeführt wird, den Synchron­ sensor (SW 1) erreicht.
2. Vorlagenzuführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Vorlagenzuführvorrichtung (21) aus einem Zuführriemen (21′) besteht, der an eine An­ triebsquelle (100) durch eine elektromagnetische Kupplung (MC 1) angeschlossen ist, und aus einer Trennrolle (22) besteht, die in Gleitkontakt mit einer oberen Fläche des Zuführriemens (21′) in einem drehfreien Zustand steht.
3. Vorlagenzuführgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorlagenzuführvorrichtung (38) aus einer Antriebsrolle (38 a) besteht, die an einer Antriebsquelle (100) durch eine elektromagnetische Kupplung (MC 2) angeschlossen ist, und aus einer an­ getriebenen Rolle (38 b) besteht, die in Druckkontakt mit der Antriebsrolle (38 a) steht.
4. Vorlagenzuführgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenstoppvorrichtung (50) eine Steuer­ vorrichtung (201) zum Anhalten des Betriebes der ersten und zweiten Vorlagenzuführvorrichtung (21, 38) nach Verstreichen einer vorbestimmen Zeit von dem Zeitpunkt an, zu dem ein Sensor (SW 1) zwischen der ersten und zweiten Vorlagenzuführvorrichtung (21, 38) ein EIN-Signal erzeugt, aufweist, um den Betrieb der angehaltenen zweiten Vorlagenzuführvorrichtung (38) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach deren Anhalten zu starten, und um den Betrieb der angehal­ tenen ersten Vorlagenzuführvorrichtung zu starten, wenn der Sensor (SW 1) ein AUS-Signal erzeugt.
5. Vorlagenzuführgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegung der Vorlage zeitweilig in einer Lage in Bewegungsrichtung oberhalb des Synchronsensors (SW 1) angehalten wird, um die Vorlage anzuhalten, während sie von der zweiten Vorlagenzuführvorrichtung (38) ergriffen wird.
6. Vorlagenzuführgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zuführen von Vorlagen auf der Grundlage eines Signals von dem Synchronsensor (SW 2) gesteuert wird.
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