DE3645165C2 - - Google Patents

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DE3645165C2
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Shoichiro Yoshiura
Haruyoshi Yamatokoriyama Nara Jp Ikeda
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kopiergerät mit Vorlagenzu­ führvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kopiergerät ist aus DE 34 19 440 A1 be­ kannt. Mit diesem Kopiergerät können zwei einseitig bedruckte Vorlagen auf die Vorder- und die Rückseite eines Kopierpapierblattes kopiert werden. Zum automa­ tischen Einziehen der Vorlagenblätter eines Vorlagen­ stapels ist das bekannte Kopiergerät mit einer auto­ matischen Vorlagenzuführvorrichtung versehen, mit der die einzelnen Vorlagenblätter eines Vorlagenstapels automatisch und sukzessive zwecks optischer Abtastung der Vorlagenplattform zugeführt werden und nach der Abtastung automatisch ausgegeben werden. Mit der­ artigen Vorlagenzuführvorrichtungen ausgestattete Kopiergeräte können einen Kopierauftrag vollautomatisch ausführen, ohne daß es der Anwesenheit des Bedieners am Kopiergerät bedarf. Probleme bei der Durchführung des Kopierauftrages tauchen immer dann auf, wenn im Laufe des Kopiervorganges Bedingungen auftreten, die zu einem Abbruch des Kopiervorganges führen. Ein Grund für den Abbruch eines Kopiervorganges ist beispielsweise das Zurneigegehen des Kopierpapiervorrates oder, wenn Vor­ lagen unterschiedlicher Größe eingegeben werden, der Umstand, daß Kopierpapier einer bestimmten Größe, die von der Vorlagengröße und der eingestellten Kopierver­ größerung bzw. -verkleinerung abhängig ist, im Kopier­ gerät nicht vorrätig ist. Der Umbau des Kopiergerätes, d. h. das Nachfüllen von Kopierpapier mit der erforder­ lichen Größe ist für den Bediener während des Kopierbe­ triebes lästig und umständlich und führt zu Verzögerun­ gen, weshalb die Effizienz des Kopiergerätes herabge­ setzt ist.
Die Überprüfung darauf, ob die für einen Kopiervorgang erforderliche Kopierpapierblattgröße vorrätig ist, ist bei Kopiergeräten grundsätzlich bekannt. DE 32 19 016 A1 beschreibt ein derartiges Kopiergerät. Dieses be­ kannte Kopiergerät weist eine Vorlagenzuführvorrichtung zum Zuführen einzelner Vorlagenblätter auf. Die Vor­ lagenzuführvorrichtung ist mit einer Vorlagengrößen- Erkennungsvorrichtung versehen, mit deren Hilfe die Größe der zugeführten Vorlage ermittelt wird. Die er­ mittelte Vorlagengröße wird in einem Vorlagengrößen­ speicher abgespeichert. Beim Zuführen der nächsten Vor­ lage wird der Vorlagengrößenspeicher mit der für diese Vorlage ermittelten Vorlagengröße überschrieben. Auf der Grundlage der gespeicherten Vorlagengröße und dem vorgegebenen Abbildungsmaßstab (1 : 1, Kopiervergröße­ rung oder -verkleinerung) wird in einer Kopierpapier­ größen-Berechnungsvorrichtung die Größe des zum Kopie­ ren der Vorlage benötigten Kopierpapierblattes errech­ net. Eine Anzeigevorrichtung wird für den Fall akti­ viert, daß Kopierpapier mit der benötigten Größe im Kopiergerät nicht vorhanden ist. Mit dem bekannten Kopiergerät ist eine Vorüberprüfung der für den späte­ ren Kopiervorgang zum Kopieren sämtlicher Vorlagen eines Vorlagenstapels benötigten Kopierpapierblatt­ größen vor dem Start des Kopiervorganges nicht möglich, weshalb auch bei diesem Kopiergerät das Problem auf­ tritt, daß Kopierpapierblattknappheit und das Nichtvor­ handensein von Kopierpapier einer bestimmten Größe immer erst während des Kopierbetriebs des Kopiergerätes erkannt werden kann.
Aus DE 34 04 428 A1 ist schließlich ein Kopiergerät bekannt, bei dem die Größe einer Vorlage ermittelt wird und bei vorgegebenem Abbildungsmaßstab die Kopier­ papierblattgröße oder bei vorgegebener Kopierpapier­ blattgröße der Abbildungsmaßstab berechnet wird. Die voreingestellte oder berechnete Kopierpapierblattgröße wird an einer Anzeige angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopier­ gerät mit automatischer Vorlagenzuführvorrichtung zu schaffen, bei dem im vorhinein automatisch festgestellt wird, ob ein Kopiervorgang zum Kopieren der Vorlagen­ blätter eines Vorlagenstapels im Hinblick auf das Vor­ handensein von Kopierpapier der erforderlichen Größen störungsfrei abläuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Kopiergerät vorgeschlagen, das die Merkmale des An­ spruchs 1 aufweist; die Merkmale einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind im Unteranspruch ange­ geben.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät wird die Vor­ lagenzuführvorrichtung vor einem Kopiervorgang von der Steuereinheit derart angesteuert, daß sämtliche zu kopierenden Vorlagen zwecks Ermittlung ihrer Größen zugeführt und danach ausgegeben werden. Die mit Hilfe einer Vorlagengrößen-Erkennungsvorrichtung der Vor­ lagenzuführvorrichtung ermittelten Vorlagengrößen werden dabei in einem Vorlagengrößenspeicher abge­ speichert, in dem nach Auswurf der letzten Vorlage des Vorlagenstapels für jede Vorlage die zugehörige Vor­ lagengröße gespeichert ist. Vor dem Kopiervorgang zum Kopieren der Vorlagen des Vorlagenstapels wird auf der Grundlage der gespeicherten Vorlagengrößen und eines vorgegebenen Abbildungsmaßstabes die Größe des jeweils benötigten Kopierpapierblattes errechnet. Bei einem Vorlagenstapel mit unterschiedlich großen Vorlagen werden mit Hilfe der Kopierpapiergrößen-Berechnungsvor­ richtung sämtliche zum Kopieren der Vorlagen erforder­ lichen Kopierpapierblattgrößen ermittelt. Die berech­ neten Kopierpapierblattgrößen werden an einer Anzeige­ vorrichtung angezeigt. Diese Anzeigevorrichtung zeigt ferner das Erfordernis des Einlegens einer benötigten Kopierpapierblattgröße an, sofern Kopierpapierblätter dieser Größe im Kopiergerät nicht vorhanden sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Kopiergerät wird dem Bediener vor dem Beginn des Kopiervorganges, d. h. vor dem Aus­ lösen des Kopiervorganges durch Betätigung der Start-Taste vom Kopiergerät eine Information darüber ge­ liefert, welche Kopierpapierblattgrößen erforderlich sind. Der Bediener hat damit die Möglichkeit, durch Überprüfung der Kopierpapierkassetten zumindest grob festzustellen, ob die gespeicherten Mengen an Kopier­ papierblättern dieser Größen für den Kopiervorgang aus­ reichend sein werden oder nicht. Im letzteren Fall kann er vor Beginn des Kopiervorganges Kopierpapier nachfül­ len. Die Anzeigevorrichtung zeigt aber auch das Erfor­ dernis des Einlegens von Kopierpapierblättern einer für den Kopiervorgang erforderlichen Größe an, wenn Kopier­ papier dieser Größe nicht im Kopiergerät vorhanden ist. Durch Bereitstellen von Kopierpapier auch dieser Größe kann der Bediener für einen insoweit störungsfrei ab­ laufenden Kopiervorgang sorgen. Durch die Bereitstel­ lung von Kopierpapier in sämtlichen für den reibungs­ losen Ablauf erforderlichen Größen bereits vor Beginn des Kopiervorganges werden Unterbrechungen während des Kopiervorganges infolge von nicht vorhandenem für den Kopiervorgang erforderlichen Kopierpapierblattgrößen ausgeschaltet mit der Folge einer Erhöhung der Effi­ zienz des Kopiergerätes.
Gemäß der bereits oben erwähnten vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung sind eine Vorlagengrößen-Ver­ gleichsvorrichtung und eine Vorlagenanzahl-Vergleichs­ vorrichtung vorgesehen. Die Vorlagengrößen-Vergleichs­ vorrichtung vergleicht die mit Hilfe der Vorlagen­ größen-Erkennungsvorrichtung ermittelte Vorlagengröße einer zwecks Kopierens zugeführten Vorlagen mit der für diese Vorlage im Vorlagengrößenspeicher gespeicherten Größe, während die Vorlagenanzahl-Vergleichsvorrichtung nach Zuführung der letzten Vorlage des Vorlagenstapels die Anzahl der zwecks Kopierens zugeführten Vorlagen mit der Anzahl der vor dem Kopiervorgang zwecks Vor­ lagengrößenbestimmung zugeführten und ausgegebenen Vor­ lagen vergleicht. Diese letztgenannte Vorlagenanzahl kann anhand der im Vorlagengrößenspeicher gespeicherten Werte für die Vorlagengrößen ermittelt werden. Sofern eine der oder beide Vergleichsvorrichtungen die Nicht­ übereinstimmung der jeweils miteinander verglichenen Daten feststellt, wird eine Alarmanzeigevorrichtung aktiviert, die den Bediener auf diesen Fehler hinweist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kopiergerätes nach der hier beschriebenen Weiterbildung lassen sich Doppelein­ züge von Vorlagen feststellen, d. h. es kann festge­ stellt werden, ob anstelle einer Vorlage bei einem Zu­ führvorgang versehentlich zwei aufeinanderfolgende Vor­ lagen des Vorlagenstapels eingezogen worden sind.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbei­ spiele des erfindungsgemäßen Kopiergerätes näher er­ läutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1(A) und 1(B) Flußdiagramme, die die Arbeitsweise eines Kopiergeräts darstellen, das gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Vorlagenumlauf- und -eingabeanordnung versehen ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht im Schnitt, die den allgemeinen Aufbau des Kopiergeräts zeigt, das mit einer in Fig. 1(A) und 1(B) dargestellten Vorlagenumlauf- und -eingabeanordnung ver­ sehen ist,
Fig. 3 eine fragmentarische perspektivische Ansicht, die im vergrößerten Maßstab einen Teil in der Nähe eines Vorlagenfachs für die in Fig. 2 dar­ gestellte Vorlagenumlauf- und -eingabeanordnung zeigt,
Fig. 4 ein Blockschema, das den Aufbau eines Steuer- und Regelteils für das Kopiergerät zeigt, das mit der in Fig. 2 dargestellten Vorlagenumlauf- und -eingabeanordnung versehen ist,
Fig. 5(A), 5(B) und 5(C) Flußdiagramme, die eine Modifikation der Fig. 1(B) darstellen,
Fig. 6(A) und 6(B) Flußdiagramme, die weitere Modifikationen der Abb. 1(A) und 1(B) zeigen, und
Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) Flußdiagramme, die Modifikationen von Fig. 6(A) und 6(B) zeigen.
Vor der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist zu bemerken, daß in allen Abbildungen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt ein automatisches Duplex-Kopiergerät G, das mit einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung 1 versehen ist, bei der die Vorlagen des Vorlagenstapels mit der untersten Vorlage beginnend eingezogen und nach der optischen Abtastung ausgeworfen werden, wobei sie oben auf dem Vorlagenstapel abgelegt werden.
Das Kopiergerät G in Fig. 2 umfaßt allgemein eine Kopierer-Haupteinheit 2, die sich auf einem Untersatz oder einen Schrank 3 befindet, und einen Sorter 15, der, wie in der Abbildung dargestellt, an der linken Seite der Haupteinheit 2 befestigt ist.
Die Haupteinheit 2 des Kopierers beinhaltet eine Foto­ rezeptortrommel 19, die drehbar darin befestigt ist, und Verarbeitungsvorrichtungen, die um die Trommel in bekannter Weise so angeordnet sind, daß ein Kopier­ prozeßabschnitt P ausgebildet wird, einen am rechten Seitenteil der Haupteinheit 2 vorgesehenen Kopier­ papier-Zuführungsabschnitt F mit Kopierpapierkassetten 20a, 20b und 20c; Führungsplatten g und einem zwischen den Kopierpapier-Zuführungsabschnitt F und den Kopier­ prozeßabschnitt P vorgesehenen Paar von PS-Rollen 21 zur Führung der (nicht dargestellten) Kopierpapierblät­ ter zum genannten Kopierprozeßabschnitt P in Synchroni­ sation mit der Drehung der Fotorezeptortrommel 19 durch die Drehung der PS-Walzen 21, und ein Kopierpapier­ transportband 12, einen Satz von Fixierwalzen 13 und ein Paar Kopierpapier-Abführwalzen 14, die an der linken Seite der Fotorezeptortrommel 19 angeordnet sind, wodurch innerhalb des Kopiergeräts ein Kopier­ papiertransportweg 31 ausgebildet wird.
Der an die linke Seite der Haupteinheit 2 gekoppelte Sorter 15 umfaßt ein im Innern des Sorters angeordnetes Kopierpapiertransportband 18, das sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung beweglich ist, in vielen Stufen an der linken Seitenwand des Sorters angeordnete Fächer 16, einen im Innern des Sorters angeordneten Kopierpapiertransportweg 32 zum Transport der von den Abführwalzen in der Haupteinheit 2 ausgetragenen kopierten Papierblätter zu den Fächern 16 und einen Satz von Rückschalt- oder Umkehrwalzen 17, die an der Schrankseite des Transportbandes 18 vorgesehen sind, um einen Rückschalt- oder Umkehrtransportweg 33 zu bilden. Die Anordnung ist somit so getroffen, daß während des Duplex-Kopiervorgangs jedes auf einer Seite kopierte Kopierpapierblatt durch das Wirken einer zwischen den Wegen 32 und 33 angeordneten Kopierpapier-Umlenkklaue 25 unter Umkehrung seiner Papiertransportrichtung im Rückschalt-Transportweg 33 in den Schrank 3 geführt wird. Jedes Kopierpapierblatt, dessen Duplex-Kopiervor­ gang vollendet ist, wird außerdem so in den Rückschalt- Transportweg 33 geführt, daß es mit umgekehrten Vorder- und Rückseiten in den Fächern 16 aufgenommen wird.
Im Innern des Schranks 3 sind ein Zwischenfach 22, ein Duplex-Kopiertransportweg 34, der zwischen dem Fach 22 und dem Rückschalt-Transportweg 33 im Sorter 15 ange­ ordnet ist, und ein Umkehr-Kopierpapiertransportweg 35, der zwischen dem Zwischenfach 22 und den PS-Walzen 21 innerhalb der Haupteinheit 2 des Kopiergeräts angeord­ net ist, vorgesehen. Das Zwischenfach 22 ist ferner mit einer Papierführung 23 zur Begrenzung der Lage der ge­ speicherten Kopierpapierblätter und mit einem Kopier­ papier-Zuführungsband 24 versehen, das die im Zwischen­ fach 22 abgelegten gespeicherten Kopierpapierblätter nacheinander, beginnend mit dem sich in der untersten Stellung im Stapel der gespeicherten Kopierpapierblät­ ter befindlichen Kopierpapierblatt, in Richtung zum umkehrenden Kopierpapier-Transportweg 35 führt.
Oberhalb einer Vorlagenplattform 11, die auf der Ober­ seite der Haupteinheit 2 des Kopiergeräts gebildet ist, ist der Vorlageneinzug 1 befestigt, der im allgemeinen die folgenden Teile umfaßt: Ein Vorlagentransportband 10, ein Vorlageneingabeband 5, eine Vorlageneingabe­ walze 6, Vorlagenausgabewalzen 7a und 7b, eine Vor­ lagenumlenkklaue 8 und ein zwischen dem Vorlagen­ eingabeband 5 und der Vorlageneingabewalze 6 vorge­ sehenes Vorlagenfach 4. Die Vorlagen 9 werden auf das Vorlagenfach 4 gelegt oder darauf gestapelt und nach­ einander, beginnend mit dem Blatt, das sich in der untersten Stellung des Stapels befindet, eingegeben. Das über der Vorlagenplattform 11 angeordnete Vorlagen­ transportband 10 ist dazu bestimmt, das vom Band 5 und die Walze 6 über einen Vorlagentransportweg 36 einge­ gebene Vorlagenblatt 9 zu einer vorbestimmten Stellung auf der Vorlagenplattform zu führen. In dem Fall, in dem das Vorlagenband 9 vom Vorlagenfach 4 zugeführt werden soll, hat die Vorlagenumkehrklaue 8 die darge­ stellte Lage, in der sie den Vorlagentransportweg 36 öffnet, in dem ein Vorlagengrößen-Erfassungssensor 45 einschließlich mehrerer Fotosensoren in einer Stellung vorgesehen sind, die dem Seitenrand der Vorlagenblätter unterschiedlicher (Standard-)Größen entsprechen. Durch die Erfassung durch die Fotosensoren, die innerhalb der Vielzahl von Fotosensoren eingeschaltet werden, und ihre "EIN"-Zeit ist die Größe der Vorlage spezifiziert. Zum Rückerhalt des auf die Vorlagenplattform 11 geleg­ ten Vorlagenblattes wird die Umlenkklaue 8 nach unten geschwenkt, wodurch ein Rücktransportweg 37 für die Vorlage geöffnet wird. Das Transportband 10 kann sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung be­ wegt werden, so daß es möglich ist, das Vorlagenblatt auf die Vorlagenplattform 11 einzugeben und auch das Vorlagenblatt auf den oberen Teil der Vorlagen abzu­ legen, die auf das Vorlagenfach 4 gelegt worden sind.
Im einzelnen ist, wie auch in Fig. 3 dargestellt, die im vergrößerten Maßstab einen Teil der Vorlagenzuführ­ vorrichtung 1 in der Nähe des Vorlagenfachs 4 zeigt, dieses Fach 4 zwischen dem Vorlageneingabeband 5, das durch eine im Fach 4 gebildete Öffnung 4a teilweise freiliegt, und der Vorlageneingabewalze 6 angeordnet, über der die Vorlagenaustragwalzen 7a und 7b angeordnet sind. Die auf dem Fach 4 aufgestapelten Vorlagenblätter 9 werden nacheinander, beginnend mit dem in der untersten Stellung des Stapels befindlichen Blatt, durch das Eingabeband 5 und die Eingabewalze 6 einge­ geben, wie bereits beschrieben. Das in Ausgaberichtung von der Vorlagenplattform 11 transportierte Blatt wird durch die Ausgabewalzen 7a und 7b auf den oberen Teil der Vorlagenblätter abgelegt, die auf dem Vorlagenfach 4 gestapelt sind. In der Seitenwand des Vorlagenfachs 4 ist eine langgestreckte senkrechte Öffnung 44 gebildet, durch die ein an einem Band 43 befestigtes Trennteil 42 bewegt wird. Das Band 43 wird in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung angetrieben, und das Trennteil 42 bewegt sich längs des Außenumfangs dieses Bandes. Am oberen Teil der Öffnung 44 ist ein Verschluß 41 vorge­ sehen, der den Zweck hat, das Hervorragen des Trenn­ teils 42 zu begrenzen, wenn die Vorlagenblätter auf die Vorlagenschale 4 gelegt werden sollen. Nach dem Auf­ legen der Vorlagenblätter auf die Schale 4 gestattet der Verschluß 41 das Öffnen der Öffnung 44, und das Trennteil wird durch Bewegung des Bandes 43 in Richtung des Pfeiles A verschoben. Da die Kraft zur Bewegung des Bandes 43 äußerst gering ist, kommt die Bandbewegung, sobald das Trennteil 42 die Oberseite des auf das Fach 4 gelegten Vorlagenblattstapels berührt, zum Still­ stand. Wenn mit dem Kopiervorgang begonnen wird, werden die auf dem Fach 4 gestapelten Vorlagenblätter nachein­ ander, beginnend mit dem sich in der untersten Stellung im Stapel befindlichen Blatt, zur Vorlagenplattform 11 transportiert, und die Blätter, deren Kopiervorgang beendet ist, werden auf den oberen Teil des Trennteils 42 abgelegt. Mit dem Fortschreiten des Kopiervorganges wird die Zahl der am unteren Teil des Trennteils lie­ genden Vorlagenblätter geringer, und nachdem das letzte Vorlagenblatt in Richtung der Vorlagenplattform 11 ein­ gegeben worden ist, bewegt sich das Trennteil 42 längs der Außenumfangsfläche des Bandes 43, die dem Vorlagen­ fach 4 nicht gegenüberliegt, so daß es vom Fach 4 wieder frei wird. Durch Erfassen der Position des Trennteils 42 in einem dem Fach 4 abgewandten Bereich kann die Anzahl der Umläufe der auf das Fach 4 gelegten Vorlagenblätter festgestellt werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschema eines Steuer- und Regel­ teils für das Kopiergerät, das mit der bisher beschrie­ benen Vorlagenzuführvorrichtung 1 ausgestattet ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Regelkreis umfaßt ganz all­ gemein eine Zentraleinheit 51 (CPU = Central Processing Unit), einen Festspeicher oder unlöschbaren Speicher 52 (ROM = Read Only Memory), einen Speicher 53 mit direktem Zugriff (RAM = Random Access Memory) und eine Ein­ gabe/Ausgabe-Schnittstelle 54 (I/O Interface), die mit der Zentraleinheit 51 durch Übertragungsleitungen ver­ bunden sind, sowie eine Treibervorrichtung 55 (Driver Array), die mit der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 54 verbunden und mit den anzusteuernden Vorrichtungen (allgemein mit 56 bezeichnet) gekoppelt ist. Im ROM- Speicher 52 ist ein Programm gespeichert, das die Zen­ traleinheit 51 veranlaßt, die vorher eingestellte Funk­ tion, z. B. eine mit einem eingestellten Modus u. dgl. in Beziehung stehende Funktion, durchzuführen, während einzugebende oder auszugebende Daten im RAM-Speicher 53 gespeichert werden. In einem Teil dieses RAM-Speichers 53 sind Speicherbereiche M1, M2, M3, . . . und Mn zur Speicherung der Vorlagengrößen vorgesehen. Hierauf wird später eingegangen. Die Steuereinrichtung 56 umfaßt einen Papierkassettenanzeiger 61, einen Papiergrößen­ anzeiger 62 usw. Der Papierkassettenanzeiger 61 ist in der Lage, die Kopierpapiergrößen anzuzeigen, die sich in den jeweiligen am Kopierpapier-Zuführungsabschnitt F befestigten (Fig. 2) Kopierpapierkassetten 20a, 20b und 20c befinden, während der Papiergrößenanzeiger 62 den Bedienungsmann veranlaßt, Kopierpapierblätter der not­ wendigen Größen vorzubereiten.
In Verbindung mit den Flußdiagrammen in Fig. 1(A) und 1(B) wird die Arbeitsweise des Kopiergeräts, das mit der bisher beschriebenen Vorlagenzuführvorrichtung ge­ mäß der Erfindung versehen ist, nachstehend erläuert.
Nach dem Einschalten einer Stromquelle wird in der Stufe n1 beurteilt, ob die Vorlagenblätter auf das Vor­ lagenfach 4 der Vorlagenzuführvorrichtung 1 gelegt worden sind oder nicht. Nach dem Auflegen der Vorlagen­ blätter auf das Vorlagenfach 4 in der Stufe n1 geht der Arbeitsgang weiter bis zur Stufe n2, wo ein Zeiger i auf Null gestellt wird. Dieser Zeiger i soll die Zahl der Speicherbereiche M1 bis Mi angeben, die im RAM- Speicher 53 vorgesehen sind. Anschließend wird in der Stufe n3 das Band 43 am Vorlagenfach 4 gedreht, um das Trennteil 42 mit der Oberseite des Blatts, das sich in der obersten Lage der auf dem Fach 4 gestapelten Vor­ lagenblätter befindet, in Berührung zu bringen. Daher wird in der Stufe n4 durch Betätigen des Vorlagenein­ gabebandes 5 und der Vorlageneingabewalze 6 das Vor­ lagenblatt, das sich in der untersten Stellung der auf dem Fach 4 gestapelten Vorlagenblätter befindet, in Richtung des Vorlagentransportweges 32 eingegeben, und in der Stufe n5 wird die Größe des Vorlagenblattes durch den Vorlagengrößen-Erkennungssensor 45 ermittelt.
In diesem Fall wird in der Stufe n6 die Zahl 1 zum Stand des Zeigers i addiert, und in der Stufe n7 wird die ermittelte Größe im Speicherbereich M1 gespeichert. Dann wird in der Stufe n8 das Vorlagentransportband 10 in umgekehrter Richtung bewegt, um das Vorlagenblatt auf die Vorlagenplattform 11 nach außen über den Vor­ lagen-Rückholtransportweg 37 abzulegen. Zu diesem Zeit­ punkt wird die Vorlagen-Umlenkklaue 8 nach unten ge­ schwenkt, um den Transportweg 37 zu öffnen. Die Vor­ lage, die den Vorlagen-Rückholtransportweg 37 durch­ laufen hat, wird auf die oberste Stellung der Vorlagen­ blätter, die auf dem Fach 4 gestapelt sind, durch Drehung der Vorlagenausgabewalzen 7a und 7b abgelegt. Nach Vollendung des vorstehend beschriebenen Vorlagen- Ausgabevorgangs (Stufe n9) wird in der Stufe n10 be­ urteilt, ob sich noch ein Vorlagenblatt in dem Fach 4 befindet oder nicht, ob also das Trennteil 42 noch mit einem Vorlagenblatt in Berührung steht. Von Stufe n10 aus wird in einem solchen Fall bis zur Stufe n4 zurück­ gesprungen, um die Funktionen der Stufen n4 bis n9 durchzuführen. Durch Ausführung der vorstehend be­ schriebenen Funktionen für die Anzahl der auf das Vor­ lagenfach 4 gelegten Vorlagenblätter sind die jeweili­ gen Blattgrößen für alle auf das Fach 4 gelegten Vor­ lagenblätter ermittelt und in den Speicherbereichen M1 bis Mi gespeichert, die im RAM-Speicher 53 vorgesehen sind.
Bei Fehlen des Vorlagenblatts in der Stufe n10, d. h., in dem Fall, in dem das Trennteil 42 kein Vorlagenblatt berührt, bewegt sich das Trennteil 42 längs des äußeren Umfangsteils des Bandes 43 durch Bewegung des Bandes in Richtung des Pfeiles A und liegt an der dem Fach 4 ab­ gewandten Seitenfläche des Bandes 43. Das Vorlagen­ blatt, das das Trennteil 42 in der Stufe n3 berührt, ist auf die oberste Stellung der Vorlagenblätter in der Stufe n9 abgelegt worden, und das Vorlagenblatt, das mit dem Endteil 43 in der Stufe n11 in Berührung kommt, ist das gleiche Blatt wie das Blatt, an dem das Trenn­ teil 42 in der Stufe n3 analog. Die bisher beschriebenen Arbeitsgänge der Stufen n4 bis n10 entsprechen der Vor­ lagengrößen-Erkennungsvorrichtung und dem Speicher für die Vorlagengrößen gemäß der Erfindung.
Wenn anschließend in der Stufe n12 die Einstellung des Modus und die Einstellung von Daten, z. B. die Kopier­ vergrößerungen usw., für die Kopiergeräte mit variabler Vergrößerung durch Eingabe vorgenommen werden, werden die in den Speicherbereichen M1 bis Mi gespeicherten Größen der Vorlagenblätter in der Stufe n13 gelesen. In der Stufe n14 wird die gelesene Vorlagenblattgröße A mit der in der Stufe n12 eingegebenen Kopiervergröße­ rung Z multipliziert, und in dieser Weise wird die not­ wendige Papiergröße B gefunden. Anschließend wird in den Stufen n15 bis n17 jeweils beurteilt, ob die er­ forderliche Kopierpapierblattgröße A3, B4 oder A4 be­ trägt. Mit anderen Worten: Wenn die Kopierpapierblatt­ größe B den Wert A3 hat, wird von der Stufe n15 aus­ gehend mit der Stufe n18 fortgefahren und der Inhalt des Zeigers C1 für die Größe A3 wird auf "1" gebracht. Wenn die Kopierpapierblattgröße B den Wert B4 hat, wird von der Stufe n16 aus mit der Stufe n19 fortgefahren, und der Zeiger C2 für die Größe B4 wird auf "1" ge­ setzt. Wenn die Kopierpapierblattgröße B der Größe A4 entspricht, wird von der Stufe n17 aus mit der Stufe n20 fortgefahren, und der Inhalt des Zeigers C3 für die Größe A4 wird auf "1" gestellt. Wenn die Kopierpapier­ blattgröße B nicht dem Wert A3, B4 oder A4 in den Stufen n15 bis n17 entspricht, wird die Größe als Größe B5 angesehen, und der Zeiger C4 für die Größe B5 wird in der Stufe n21 auf "1" gestellt. Nach dem Einstellen der jeweiligen Zeiger auf "1" in den Stufen n18 bis n21 geht der Arbeitsgang weiter zur Stufe n22, und es wird festgestellt, ob im nächsten Speicherbereich eine Vor­ lagenblattgröße gespeichert ist oder nicht. Für den Fall, daß im anschließenden Speicherbereich eine weitere Vorlagenblattgröße gespeichert ist, geht der Arbeitsgang zur Stufe n13 zurück, um die Funktion in den Stufen n13 bis n22 zu wiederholen. Durch die vor­ stehend genannte Wiederholung der Funktionen für die Stufen n13 bis n22 werden die Inhalte der Zeiger für alle Kopierblattgrößen, die für die Kopierfunktionen der auf das Vorlagenfach 4 gelegten Vorlagenblätter mit variabler Vergrößerung notwendig sind, auf "1" ge­ bracht.
Anschließend wird in der Stufe n23 der Papierkassetten­ anzeiger 61 für diejenige Kassette angesteuert, die derjenigen Papiergröße entspricht, deren zugehörige Zeiger C1 bis C4 auf "1" gesetzt sind. Dann wird in der Stufe n24 festgestellt, ob eine Papierkassette benötigt wird, deren zugehöriger Zeiger auf "1" gesetzt ist und die nicht am Papiereingabeabschnitt F angeordnet ist. Im Falle der noch nicht angeordneten Kassette für die Papiergröße wird der Papiergrößenanzeiger 62 in der Stufe n25 eingeschaltet, so daß der Bediener gezwungen wird, die Papierkassette mit der erforderlichen Papier­ größe einzulegen. Werden in Stufe n24 ausschließlich bereits im Papiereingabeabschnitt F befindliche Papier­ kassetten benötigt, geht der Arbeitsgang direkt zur Stufe n26 über, und nach dem Einschalten des Druck­ schalters wird der Kopiervorgang in der Stufe n27 durchgeführt.
Durch die Anordnung und die Arbeitsgänge, die bisher beschrieben wurden, werden die auf das Vorlagenfach 4 gelegten Vorlagenblätter vor dem Kopiervorgang einem Umlauf unterworfen, und während dieser Zeit werden die Vorlagenblattgrößen abgetastet und im Speicher ge­ speichert. Durch die im Speicher gespeicherte Vorlagen­ größe und die durch Eingabe eingestellte Kopierver­ größerung wird die erforderliche Kopierpapiergröße be­ rechnet, und in dem Fall, in dem die Papierkassette, die die Kopierpapierblätter dieser Papiergröße enthält, in das Kopiergerät eingelegt wird, wird der Papier­ kassettenanzeiger 61 eingeschaltet, während in dem Fall, in dem die Papierkassette, die die Kopierpapier­ blätter einer erforderlichen Größe enthält, nicht ein­ gelegt wird, die Größe an dem Papiergrößenanzeiger 62 angezeigt werden kann. Demgemäß kann der Bediener vor­ her Kopierpapierblätter vorbereiten, die notwendig sind, um die Kopierfunktion für die Vorlagen mit ver­ schiedenen Blattgrößen, die auf das Vorlagenfach 4 ge­ legt worden sind, kontinuierlich durchzuführen, wobei die irrtürmlicherweise erfolgte Entnahme einer Papier­ kassette, die Kopierpapierblätter einer notwendigen Größe enthält, in vorteilhafter Weise verhindert werden kann, so daß der Kopiervorgang mit variabler Vergröße­ rung mit Hilfe des Kopiergeräts wirksam ausgenutzt wird.
Modifikation 1
Die Abb. 5(A), 5(B) und 5(C) zeigen Flußdia­ gramme, durch die das Flußdiagramm in Fig. 1(B) ersetzt werden kann, um das Kopiergerät gemäß der Erfindung in der nachstehend beschriebenen Weise zu betreiben.
Nach der Erfassung der Größe der auf die Vorlagenplatt­ form 11 gelegten Vorlageblätter auf der Grundlage der Funktionen der Stufen n1 bis n11 in Fig. 1(A) werden in der Stufe x12 die Vorlagenblattgrößen, die in den Speicherbereichen gespeichert sind, nacheinander von Mi bis M1 gelesen, und der Stand des Zählers N wird in der Stufe x13 auf "1" gebracht. Der Zähler N speichert je­ weils die Anzahl aufeinanderfolgender Vorlagenblätter gleicher Größe. In der Stufe x14 wird festgestellt, ob der Inhalt des Speicherbereichs Mi der Blattgröße von M (i-1) gleich ist. Mit anderen Worten, es wird fest­ gestellt, ob die Größe eines Vorlagenblattes der Größe eines darüber liegenden Vorlagenblattes gleich ist. Wenn die Größen dieser Blätter in der Stufe x14 ein­ ander gleich sind, geht der Arbeitsgang zur Stufe x15 weiter und kehrt nach Addition von "1" zum Stand des Zählers N zur Stufe x14 zurück. Durch Wiederholung der Funktionen in der Reihenfolge der Stufen x14→x15→x14 kann die Zahl der Vorlagenblätter, die die gleiche Größe haben wie die benachbarte Vorlage, gezählt werden. Anschließend schreitet der Arbeitsgang in der Stufe x16 nach dem Einschalten des Druckschalters zur Stufe x17 fort, wo festgestellt wird, ob der Inhalt des Zählers N eine gerade Zahl ist oder nicht. Wenn der Inhalt des Zählers N in der Stufe x17 eine gerade Zahl ist, wird mit Stufe x18 fortgefahren, um einen Vor­ lagenblattzahl-Zähler C freizumachen. Dann wird in der Stufe x19 das Vorlagenblatt, das sich an der untersten Position des Vorlagenblattstapels befindet, der auf das Vorlagenfach 4 der Eingabeanordnung 1 gelegt worden sind, der Vorlagenplattform 11 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird "1" zum Inhalt des Zählers C addiert. In der Stufe x20 wird geprüft, ob der Inhalt des Zählers C eine gerade Zahl ist. Hierbei ist die unterschiedliche Zählweise bezüglich der Reihenfolge der Vorlagen, in der sie auf das Vorlagenfach 4 aufgelegt sind, und der Reihenfolge, in welcher die Vorlagen eingezogen werden, zu beachten. Bei einer geradzahligen Anzahl aufeinan­ derfolgender Vorlagen derselben Größe (N ist gerad­ zahlig in Stufe x17) entspricht die erste (dritte, fünfte usw.) in Stufe x19 eingezogene Vorlage einer geradzahligen Vorlage, wenn die oberste Vorlage als erste Vorlage betrachtet wird. Wenn der Inhalt des Zählers C ungeradzahlig (geradzahlig) ist, handelt es sich bei der eingezogenen Vorlage also um eine ungerad­ zahlige (geradzahlige) Vorlage, wenn die Zählung der Vorlagen mit dem obersten Vorlagenblatt beginnt. Ist demzufolge der Inhalt des Zählers C in Stufe x20 eine gerade Zahl, wird mit der Papierzuführung vom Papier­ zuführungsteil mit den Papierzuführungskassetten usw. in der Stufe X21 begonnen, um den Kopierarbeitsgang in der Stufe x22 durchzuführen.
Das Kopierpapierblatt, dessen Kopieraufgabe vollendet ist, wird in der Stufe x23 zum Zwischenfach 23 trans­ portiert, worauf zur Stufe x24 fortgeschritten wird. In der Stufe x24 wird das Blatt auf der Vorlagenplattform 11 auf die auf das Fach 4 gelegten Vorlagenblätter über den Vorlagen-Rückholtransportweg 37 der Vorlagenzuführ­ vorrichtung abgelegt. Danach wird in der Stufe x25 der Stand des Zählers C mit dem des Zählers N verglichen. Für den Fall, daß beide Gehalte einander gleich sind, schreitet das Verfahren zur Stufe x26 fort, während für den Fall, in dem die Zählerstände einander nicht gleich sind, der Arbeitsgang zur Stufe x19 zurückkehrt, um die Arbeitsgänge für die Stufen x19 bis x25 durchzuführen.
Wenn im Falle des Kopiervorgangs für die Rückseiten die vorstehend beschriebenen Funktionen für die erforder­ liche Anzahl der Vorlagenblätter vollendet sind, d. h., wenn der Inhalt des Zählers C demjenigen des Zählers N in der Stufe x25 gleich wird, wird in der Stufe x26 festgestellt, ob der Inhalt des Zählers N eine gerade Zahl ist oder nicht. Im Falle einer geraden Zahl wird der Inhalt des Zählers C in der Stufe x27 erneut auf "0" gebracht. Anschließend wird in der Stufe x28 das Vorlagenblatt eingegeben, und der Inhalt des Zählers C wird durch Addition von "1" erhöht. Anschließend wird in der Stufe x29 geprüft, ob der Inhalt des Zählers C eine ungerade Zahl ist oder nicht. Wenn dieser Inhalt in der Stufe x29 eine ungerade Zahl ist, d. h., die ein­ gezogene Vorlage bei mit der obersten Vorlage beginnen­ der Zählweise geradzahlig ist, werden die Kopierpapier­ blätter, die jeweils auf einer Seite kopiert sind und im Zwischenfach 22 gelagert worden sind, zu dem Kopier­ prozeßabschnitt durch Umkehren des Kopierpapiertrans­ portweges 35 in der Stufe x30 transportiert. Dann wird in der Stufe x31 mit dem Kopiervorgang begonnen. Wenn der Inhalt des Zählers C in der Stufe x29 keine un­ gerade Zahl ist, d. h. die eingezogene Vorlage bei mit der obersten Vorlage beginnender Zählweise ungerad­ zahlig ist, schreitet der Arbeitsgang direkt zur Stufe x32 fort. In der Stufe x32 werden die Vorlagenblätter, die auf die Vorlagenplattform 11 gelegt worden sind, durch den Vorlagen-Rückholtransportweg 37 auf das Fach 4 abgelegt. Anschließend wird in der Stufe x33 fest­ gestellt, ob der Inhalt des Zählers C demjenigen des Zählers N gleich ist. Wenn diese Inhalte einander nicht gleich sind, geht der Arbeitsgang zur Stufe n28 zurück. Nach Vollendung der Funktion der Stufen x28 bis x33 für die Zahl der Vorlagenblätter, d. h., wenn der Inhalt des Zählers C dem des Zählers N in der Stufe x33 gleich geworden ist, ist die Funktion beendet.
Die letzte Vorlage einer ungeradzahligen Anzahl von Vorlagen derselben Größe (N ist ungerade) kann beim Duplex-Kopiervorgang nur auf die Vorderseite eines Kopierpapierblattes kopiert werden, ohne daß auf die Rückseite dieses Kopierpapierblattes kopiert wird. Wenn der Inhalt des Zählers N in der Stufe x17 eine ungerade Zahl ist, springt der Arbeitsgang daher zu x35 über. In der Stufe x35 wird das Vorlagenblatt von der Vorlagen­ zuführvorrichtung 1 zur Vorlagenplattform 11 geführt. Anschließend werden in der Stufe x36 Kopierpapierblät­ ter vom Papierzuführungsabschnitt zugeführt, um den Kopiervorgang in der Stufe x37 durchzuführen. Nach Vollendung des Kopiervorganges werden die Papierblät­ ter, deren Kopieren auf einer Seite beendet ist, in der Stufe x38 in die Fächer 16 des Sorters 15 abgelegt, und in der Stufe x39 wird das Vorlagenblatt auf der Vor­ lagenplattform 11 auf das Fach 4 ausgetragen. An­ schließend springt der Arbeitsgang zur Stufe x18 über, um die bereits beschriebenen Funktionen durchzuführen.
Wenn in der Stufe x26 der Inhalt des Zählers N eine ungerade Zahl ist, wird das Vorlagenblatt von der Vor­ lagenzuführvorrichtung 1 in den Stufen x40 und x41 ein­ gezogen und sofort wieder ausgeworfen, so daß es, ohne kopiert worden zu sein auf das Fach 4 ausgetragen wird. Dann kehrt der Arbeitsgang zur Stufe x27 zurück, um die vorstehend beschriebene Funktion durchzuführen.
In der Stufe x34 wird festgestellt, ob der Inhalt des Zählers i den Wert "1" hat oder nicht. Wenn dieser Wert nicht "1" beträgt, d. h., in Gegenwart eines Vorlagen­ blatts, dessen Kopiergang nicht beendet ist, wird die Stufe zur Stufe x12 zurückgeführt, um die Funktion zu wiederholen. Wenn andererseits der Inhalt des Zählers i in der Stufe x34 den Wert "1" hat, wird angenommen, daß der Duplex-Kopiervorgang für alle Vorlagenblätter, die auf das Vorlagenfach 4 gelegt worden sind, vollendet ist.
Durch den Aufbau und die Funktionen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, werden die Blattgrößen für alle Vorlagenblätter erfaßt, die auf das Vorlagenfach gelegt worden sind, und in der Reihenfolge des Einlegens ge­ speichert, bevor mit der Duplex-Kopierfunktion begonnen wird, und die Vorlagenblätter können während des Duplex-Kopiervorganges nach den jeweiligen benachbarten Blättern der gleichen Größe gruppiert werden, um den Kopiervorgang durchzuführen. Demzufolge kann die Duplex-Kopierfunktion, die für die jeweiligen benach­ barten Blätter der gleichen Größe geeignet ist, durch­ geführt werden. Wenn beispielsweise acht Blätter von Vorlagen der Größen B5, B5, B5, B5, A4, B5, B5 und B5 dem Duplex-Kopieren kontinuierlich nach Seiten unterworfen werden sollen, wird die Duplex-Kopierfunktion bezüglich der ungeraden Anzahl der sechsten bis achten die Größe B5 aufweisenden Vorlagen und bezüglich der fünften Vor­ lage mit der Größe A4 sowie bezüglich der geraden An­ zahl der ersten bis vierten die Größe B5 aufweisenden Vorlagen durchgeführt. Nach Vollendung des Kopiervor­ ganges werden also Kopierpapierblätter erhalten, auf denen die erste und zweite Vorlage, die dritte und vierte Vorlage, die fünfte Vorlage, die sechste und siebte Vorlage und die achte Vorlage kopiert worden sind.
Modifikation 2
Die Flußdiagramme der Fig. 1(A) und 1(B) können durch modifizierte Flußdiagramme der Fig. 6(A) und 6(B) für die Arbeitsweise des Kopiergeräts gemäß der vorliegen­ den Erfindung ersetzt werden.
Bei den Flußdiagrammen der Fig. 6(A) und 6(B), die die Arbeitsgänge des automatischen Duplex-Kopiergeräts dar­ stellen, das mit der Vorlagenzuführvorrichtung versehen ist, wird nach dem Einlegen der Vorlage auf das Fach 4 der Vorlagenzuführvorrichtung 1 in der Stufe y1 das Band 43 in der Stufe y2 so bewegt, daß das Trennteil 42 mit der Oberseite des Vorlagenblattes, das sich in der obersten Stellung des Stapels der Vorlagenblätter auf dem Fach 4 befindet, in Berührung gebracht ist. An­ schließend wird in der Stufe y3 der Inhalt des Zählers i auf "0" gebracht, und in der Stufe y4 werden die Vor­ lagenblätter nacheinander, beginnend mit dem Blatt, das sich in der untersten Position des Stapels der auf das Fach 4 gelegten Vorlagenblätter befindet, zur Vorlagen­ plattform 11 geführt. Der Zähler i ist vorgesehen, um die Zahl der eingegebenen Vorlagenblätter vor Beginn des Kopiervorgangs zu berechnen. In diesem Fall wird die Größe S des Vorlagenblatts in der Stufe y5 ermit­ telt. In der Stufe y6 wird zum Inhalt des Zählers i die Zahl "1" addiert, und die Größe S wird in demjenigen Speicherbereich des RAM-Speichers 53 gespeichert, der dem Inhalt des Zählers i entspricht (Stufe y7). Ferner wird in der Stufe y8 das Vorlagenblatt oben auf den im Fach 4 abgelegten Vorlagenblattstapel ausgeworfen, und in der Stufe y9 wird geprüft, ob etwa ein Vorlagenblatt unter dem Trennteil 42 vorhanden ist oder nicht. In Anwesenheit von Vorlagenblättern unter dem Trennteil 42 in der Stufe y9 geht der Arbeitsgang zur Stufe y4 zu­ rück, um die Funktionen der Stufen y4 bis y9 zu wieder­ holen. Durch die bisher beschriebenen Funktionen werden die Blattgrößen für alle in dem Fach 4 abgelegten Vor­ lagen ermittelt, wobei sie in den jeweiligen Speicher­ bereichen im RAM 53 (Speicher mit direktem Zugriff) gespeichert werden. Die Funktionen der Stufen y4 bis y9 sind dem Vorlagengrößenspeicher gemäß der Erfindung äquivalent.
Für den Fall, daß sich unter dem Trennteil 42 keine Vorlagen mehr befinden, d. h., wenn die Größenermittlung und die Speicherung für alle Vorlagenblätter vollendet sind, schreitet der Arbeitsgang bis zur Stufe y10 so fort, daß das Band 43 um eine Umdrehung bewegt wird, um das Trennteil 42 erneut mit der Oberseite des Vorlagen­ blattstapels in Berührung zu bringen. Wenn anschließend der Druckschalter in der Stufe y11 betätigt wird, wird mit dem Kopiervorgang begonnen, und in der Stufe y12 wird der Inhalt eines Zählers j auf "0" gesetzt, wobei der Einzug des ersten Vorlagenblattes zum Kopieren des­ selben in der Stufe y13 durchgeführt wird. Der Zähler j soll die Vorlagenblätter zählen, die nach Beginn des Kopiervorganges, d. h. nach der Betätigung des Druck­ schalters (Stufe y11) eingezogen worden sind. An­ schließend wird in der Stufe y14 die Größe T des in dieser Weise eingegebenen Vorlagenblatts durch den Vor­ lagengrößen-Erkennungssensor 45 ermittelt. In der Stufe y15 wird "1" zum Inhalt des Zählers j addiert, und die der Stufe y16 wird der Inhalt des Zählers i auf den des Zählers j gebracht. Dann wird in der Stufe y17 die Vor­ lagenblattgröße S, die in dem durch den Inhalt des Zäh­ lers i spezifizierten Speicherbereich Mi gespeichert ist, abgerufen, und in der Stufe y18 wird ein Vergleich zwischen der Vorlagengröße S und der in der Stufe y14 ermittelten Vorlagengröße T vorgenommen.
In dem Fall, in dem beide Größen in der Stufe y18 ein­ ander gleich sind, schreitet das Verfahren zu y19 fort, um den eigentlichen Kopierprozeß durchzuführen. In der Stufe y19 wird auf der Grundlage der im Speicherbereich Mi gespeicherten Vorlagengröße S und der durch den In­ halt des Zählers i dargestellten Anzahl der Seiten der Vorlagenblätter festgestellt, ob das zu verarbeitende Vorlagenblatt für den Duplex-Kopierprozeß geeignet ist oder nicht, um hierdurch den Kopierprozeß durch Wahl entweder des Duplex-Kopierprozesses oder des Einseiten- Kopierprozesses durchzuführen. Anschließend wird in der Stufe y20 geprüft, ob unter dem Trennteil 42 noch Vor­ lagenblätter vorhanden sind oder nicht, und wenn dort Vorlagenblätter vorhanden sind, kehrt der Arbeitsgang bis zur Stufe y13 zurück, um die Funktionen der Stufen y13 bis y20 zu wiederholen. Durch den bisher beschrie­ benen Arbeitsgang wird der Kopiervorgang für alle auf das Fach 4 gelegten Vorlagenblätter durchgeführt. Bei den vorstehend beschriebenen Funktionen sind die Stufen y14 bis y18 der Vorlagengrößen-Vergleichsvorrichtung gemäß der Erfindung äquivalent.
In dem Fall, in dem die im Speicherbereich Mi gespei­ cherte Vorlagenblattgröße S der Größe T, die für das nach Beginn der Kopierfunktion in der Stufe y18 ein­ gezogenen Vorlagenblatt ermittelt wurde, nicht gleich ist, springt der Arbeitsgang zur Stufe y23 über, um die Alarmanzeige 61 des Steuer- und Regelabschnitts 56 an­ zusteuern, und der Kopiervorgang wird in der Stufe y24 zum Stillstand gebracht, um auf ein Eingreifen durch den Bediener zu warten. Nach Beendigung des Eingriffs durch den Bediener in der Stufe y25 kehrt der Arbeits­ gang zur Stufe y11 zurück, und mit dem Kopiervorgang wird erneut begonnen, wenn der Druckschalter betätigt wird.
Sofern sich in Stufe y20 unter dem Trennteil 42 keine Vorlagenblätter mehr befinden, wird der Arbeitsgang zur Stufe y21 verschoben, wo geprüft wird, ob der maximale Wert m des Zählers i mit dem Wert des Zählers j über­ einstimmt oder nicht. Wenn die beiden Werte überein­ stimmen, wird der Arbeitsgang unter der Annahme be­ endet, daß der Kopiervorgang in normaler Weise durch­ geführt worden ist, während bei Nichtübereinstimmung der beiden Werte gemäß Stufe y22 die Alarmanzeige 61 aufleuchtet, um den Bediener vom Auftreten der anomalen Kopierfunktion zu unterrichten. Bei den vorstehend be­ schriebenen Funktionen ist die Stufe y21 der Vorlagen­ zahl-Vergleichsvorrichtung äquivalent, während die Stufen y22 und y23 der Alarmanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung äquivalent sind.
Durch den Aufbau und die Arbeitsgänge dieser Ausfüh­ rungsform, wie sie vorstehend beschrieben wurden, ist es möglich, die Größen der Vorlagenblätter vor Beginn des Kopiervorgangs zu ermitteltn, um sie in den jeweili­ gen im RAM-Speicher vorgesehenen Speicherbereichen zu speichern, während die Anzahl der Vorlagenblätter durch die Anzahl der mit Vorlagenblattgrößen belegten Speicherbereiche gefunden werden kann. Ferner kann im Falle der Nichtübereinstimmung sowohl beim Vergleich der Größe des Vorlagenblatts, das nach Beginn des Kopiervorganges eingezogen wurde, mit der Größe des Vorlagenblatts, das im Speicherbereich gespeichert ist, als auch beim Vergleich der Anzahl der Vorlagenblätter, die bis zur Vollendung des Kopiervorgangs eingezogen worden sind, mit der Zahl der mit Vorlagengrößen be­ legten Speicherbereiche ein Alarm angezeigt werden, um den Bediener zu zwingen, einen entsprechenden Abhilfe­ vorgang hierfür auszuführen.
Modifikation 3
Die Flußdiagramme gemäß den Fig. 6(A) und 6(B) können für die Betätigung des Kopiergeräts gemäß der Erfindung in der nachstehend beschriebenen Weise durch modifi­ zierte Flußdiagramme der Fig. 7(A), 7(B) und 7(C) er­ setzt werden.
Gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 7(A) schreitet in dem Fall, in dem die Vorlagenblätter unter dem Trennteil 42 in der Stufe z8 ausgegangen sind, d. h., wenn die Er­ mittlung und Speicherung der Größen aller Vorlagenblät­ ter vollendet sind, der Arbeitsgang zur Stufe z9 fort, und das Band 43 wird für eine Umdrehung angetrieben, um das Trennteil 42 mit der Oberseite des Vorlagenblatts, das sich in der obersten Stellung des Stapels der Vor­ lagenblätter auf dem Fach 4 befindet, erneut in Berüh­ rung zu bringen. Anschließend wird in der Stufe z10 festgestellt, ob der Duplex-Modus die eingestellte Kopierfunktion ist oder nicht.
Wenn der Duplex-Modus nicht die eingestellte Kopier­ funktion ist, wird die Steuerung mit der Stufe z11 fortgesetzt, und nach Betätigung des Druckschalters wird der Kopierprozeß in der Stufe z12 durchgeführt.
Für den Fall, daß der Duplex-Modus in der Stufe z10 eingestellt worden ist, wird der Arbeitsgang mit der Stufe z13 fortgesetzt, wo die Vorlagengröße S aus dem Speicherbereich Mi, der dem Inhalt des Zählers i ent­ spricht, abgerufen wird. Da der Inhalt des Zählers i der Zahl der auf das Fach 4 gelegten Vorlagenblätter gleich ist, und der Vorlageneinzug bei Erfassung der Vorlagenblattgrößen mit dem untersten Vorlagenblatt beginnend erfolgt, wird die Größe des (obersten) ersten Vorlagenblatts im Speicherbereich Mi gespeichert. An schließend wird in der Stufe z14 zum Inhalt des Zählers C die Zahl "1" addiert, um in der Stufe z15 zu prüfen, ob der Inhalt dieses Zählers C "1" beträgt oder nicht. Wenn der Inhalt des Zählers C "1" beträgt, wird zur Stufe z16 vorgerückt, und die abgerufene Vorlagenblatt­ größe S wird im Speicher S1 gespeichert. Dann wird in der Stufe z19 beurteilt, ob das Abrufen der Größe S vollendet ist, und wenn es nocht nicht beendet ist, wird der Arbeitsgang zur Stufe z13 zurückgeführt. Wenn der Inhalt des Zählers C in der Stufe z15 nicht "1" be­ trägt, wird zur Stufe z17 übergegangen, in der die vor­ her abgerufene und im Speicher S1 gespeicherte Größe des vorherigen Vorlagenblatts mit der zu diesem Zeit­ punkt abgerufenen Größe des Vorlagenblattes verglichen wird. Wenn beide Größen in der Stufe z17 einander gleich sind, schreitet der Arbeitsgang zur Stufe z18 und weiter zur Stufe z19 fort, in der der Inhalt des Zählers C auf "0" gebracht wird. Durch die Funktion in den Stufen z14 bis z18 nimmt der Inhalt des Zählers C nach dem Abruf der Vorlagengröße einen Wert von "1" oder "2" an. Bedingt durch die Tatsache, daß der Abruf der Vorlagenblattgröße in der Stufe z13 nacheinander von der ersten Seite ab erfolgt, wird der Inhalt des Zählers C zu "1", wenn die Größe des auf die Vorder­ seite des Kopierpapierblattes zu kopierenden Vorlagen­ blatts abgerufen wird, und er wird zu "2", wenn die Größe des auf die Rückseite des Kopierpapierblattes zu kopierenden Vorlagenblatts ausgelesen wird.
Demgemäß schreitet, wenn die Vorlagenblattgröße für die Vorderseite ausgelesen wird, der Arbeitsgang in der Reihenfolge der Stufen z14→z15→z16→z19 fort, während beim Auslesen der Vorlagenblattgröße für die Rückseite der Arbeitsgang wie in den Stufen z14→z15→z17→z18 →z19 fortschreitet. Die Größe des auf die Vorderseite des Kopierpapiers zu kopierenden Vorlagenblatts wird in der Stufe z16 im Speicher S1 gespeichert, während in der Stufe z17 diese Vorlagenblattgröße mit der Größe des nachfolgenden auf die Rückseite des Kopierpapierblatts zu kopierenden Vorlagenblatts zu vergleichen ist. Durch Wiederholung der Funktionen der Stufen z13 bis z19 in der vorstehend beschriebenen Weise wird es möglich, die Größen der Vorlagenblätter, die der Vorder- und Rück­ seite jeweils eines Kopierpapierblattes entsprechen, paarweise für alle auf das Vorlagenfach gelegten Vor­ lagenblätter zu vergleichen. Die Funktionen der vor­ stehend beschriebenen Stufen z13 bis z19 sind der Vor­ lagengrößen-Vergleichsvorrichtung gemäß der Erfindung äquivalent.
Im Falle einer Nichtübereinstimmung zwischen der Größe eines auf die Kopierpapiervorderseite zu kopierenden Vorlagenblattes und der Größe der Rückseite des Vor­ lagenblattes in der Stufe z17 schreitet der Arbeitsgang zur Stufe z20 fort, und es wird geprüft, ob die Aus­ richtungen der zu erzeugenden Bilder gleich sind oder nicht. Wenn die Bildausrichtungen in der Stufe z20 gleich sind, wird der Arbeitsgang zur Stufe z18 zurück­ geführt, während für den Fall, daß sie nicht gleich sind, der Arbeitsgang zur Stufe z21 fortschreitet, um den Anzeiger 61 des Steuer- und Regelteils 56 anzu­ steuern. Durch die vorstehend beschriebene Funktion ist es möglich, den Bediener vorher zu informieren, daß der Arbeitsgang nach Beginn des Kopiervorgangs zum Still­ stand kommen würde, so daß der Kopiervorgang auf dieser Weise unterbrochen werden würde. Diese Stufe z21 ist der Alarmanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung äquiva­ lent. Danach wird der Arbeitsgang zur Stufe z18 zurück­ geführt, und die bereits beschriebene Auslesefunktion der Vorlagenblattgröße ist fortzusetzen. Nach Voll­ endung des Vergleichs für alle Vorlagenblattgrößen, die in den Speicherbereichen gespeichert sind, wird mit Stufe z11 fortgefahren, wo auf den Beginn des Kopier­ vorgangs gewartet wird.
Durch den Aufbau und die Funktionen, die vorstehend beschrieben wurden, wird es möglich, den Bediener vorab über während des Kopiervorgangs auftretende Störungen und von der Notwendigkeit der Abhilfe zu informieren, indem Alarm für den Fall gegeben wird, daß die Größe eines auf die Kopierpapiervorderseite zu kopierenden Vorlagenblattes von derjenigen der auf die Rückseite desselben Kopierpapiers zu kopierenden Vorlagenblattes bei Nichtübereinstimmung der Ausrichtungen beider Vor­ lagenblätter verschieden ist. Bedingt durch die Kon­ struktion, daß der Alarm nur in diesem Fall gegeben wird, kann die Anordnung gemäß der Erfindung auch beim Duplex-Kopieren mit variabler Vergrößerung eingesetzt werden. Ferner kann die Anordnung auch so erfolgen, daß ein Alarm gegeben wird, wenn die Größe des für die Kopierpapiervorderseite bestimmten Vorlagenblattes von der Größe des für die Rückseite desselben Kopierpapier­ blattes bestimmten Vorlagenblattes verschieden ist, und in diesem Fall kann die Anordnung beim Duplex-Kopieren mit feststehender Vergrößerung eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Kopiergerät mit
  • - einer automatischen Vorlagenzuführvorrichtung (1) zum automatischen sukzessiven Zuführen von Vorlagen (9) eines Vorlagenstapels zwecks optischer Abtastung und zum Ausgeben der Vor­ lagen (9) nach der Abtastung und
  • - einer Steuereinheit (51) zum Steuern der Vor­ lagenzuführvorrichtung (1),
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Vorlagenzuführvorrichtung (1) eine Vor­ lagengrößen-Erkennungsvorrichtung (45) zum Er­ mitteln der Größen der zugeführten Vorlagen (9) aufweist,
  • - daß die Steuereinheit (51) die Vorlagenzuführ­ vorrichtung (1) vor einem Kopiervorgang derart ansteuert, daß sämtliche zu kopierenden Vor­ lagen (9) zum Ermitteln ihrer Größen zugeführt und danach ausgegeben werden, wobei die dabei ermittelten Vorlagengrößen (9) in einem Vor­ lagengrößenspeicher (53) abspeicherbar sind,
  • - daß eine Kopierpapiergrößen-Berechnungsvorrich­ tung vorgesehen ist, die vor dem Kopiervorgang für jede Vorlage (9) auf der Grundlage der ge­ speicherten Vorlagengröße und eines vorgegebe­ nen Abbildungsmaßstabes die Größe des jeweils benötigten Kopierpapierblattes errechnet, und
  • - daß eine Anzeigevorrichtung (61, 62) sämtliche benötigten Kopierpapiergrößen anzeigt und ferner das Erfordernis des Einlegens einer be­ nötigten Kopierpapiergröße anzeigt, wenn Kopierpapier dieser Größe nicht vorhanden ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß eine Vorlagengrößen-Vergleichsvorrichtung die Größe einer zum Kopieren zugeführten Vor­ lage (9) mit der für diese Vorlage (9) im Vor­ lagengrößenspeicher (53) gespeicherten Größe vergleicht,
  • - daß eine Vorlagenanzahl-Vergleichsvorrichtung die Anzahl der zum Kopieren zugeführten Vor­ lagen (9) mit der Anzahl von im Vorlagengrößen­ speicher (53) gespeicherten Werte für die Größen sämtlicher Vorlagen (9) vergleicht und
  • - daß eine Alarmanzeigevorrichtung vorgesehen ist, die einen Alarm anzeigt, wenn die Vor­ lagengrößen-Vergleichsvorrichtung und/oder die Vorlagenanzahl-Vergleichsvorrichtung eine Nicht-Übereinstimmung der jeweils miteinander verglichenen Vorlagengrößen oder -anzahlen feststellt.
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