DE2363558A1 - Blattverteiler - Google Patents

Blattverteiler

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DE2363558A1
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Description

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Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo j Japan-
Blattverteiler
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilungsvorrichtung oder einen Verteiler für blattförmiges Material, das automatisch dünne Blätter aus Papier, Metall, Kunststoff od. dgl. wie Kopier medium, Druckmedium, Mikrofiche usw. vergleicht. . ·
Der Arbeitsvorgang für die Herstellung einer Mehrzahl von Kopien eines Originals mit einer Vielzahl von Seiten unter Verwendung einer Kopiermaschine od. dgl» erforderte arbeitsreiche und zeitaufwendige Vorgänge, die als Sortieren bekannt sind, worin man das Stapeln und das Schichten der Kopien in der Reihenfolge der Seitenzahlen und das Zusammenstellen
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zu Kopiesätzen nach dem Kopiervorgang versteht.
Dieses Problem tritt auf bei Druckarbeiten auf, die mit einfachen Druckern od. dgl. vorgenommen werden sowie auch bei dem Verteilungsvorgang für Microfich oder Kopieblättern, wie sie bei Mikrolesern od. dgl.Einrichtungen verwendet wer*den. Zur Überwindung dieser Probleme ist bereits ein Blattverteiler vorgeschlagen worden, der automatisch gleichzeitig mit dem Kopieren und dem Drucken die Sortierung vornimmt. .
Bei einem Verteiler z.B. mit einem Mehrstufenschacht . zur Aufnahme jeweils eines Blatts zu einem Zeitpunkt erfordert die Ausgabe eines Kopieblatts in den Schacht, daß, der Eingang des Schachts für das ausgegebene Blatt so breit ist, daß das Kopieblatt ohne Schwierigkeiten hindurchtreten kann; dies führte zu einer sehr großen Höhe der Vorrichtung, wo der Mehrstufenschacht aus zahlreichen Schachtelementen oder Fächern besteht. Wo das zu kopierende Original eine Anzahl Seiten umfaßt, wird notwendigerweise die Anzahl der Schacht-
stufen vergrößert und es muß der Schacht eine ungewöhnlich große Höhe und Breite haben, weil der erforderliche Eingang des Schachts größer ist, wodurch sich die Gesamtabmessungen der Vorrichtung oder des Verteilers vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Blattverteiler zu schaffen, der automatisch die Sortierung vornimmt und sehr kompakt ist. Dabei soll die Verteilung der Blätter mit Leichtigkeit und Zuverlässigkeit erfolgen und die Gesamthöhe, sehr niedrig sein. Außerdem soll die Möglichkeit der Verteilung von Blättern unterschiedlicher Abmessungen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Blattfördereinrichtung, mit der die vom Kopierer, Drucker od. dgl. Maschine ausgegebenen Blätter im wesentlichen vertikal befördert werden, wobei solche Blätter mit Hilfe von Winddruck gegen einen Gurt gedrückt werden, durch eine Blattführungseinrichtung für die Aufnahme der Blätter während der Beförderung und für das Überführen der Blätter zu einem Schacht, und durch einen Mehrstufen-Blattverteilerschacht, der aus einer Vielzahl von Schachtelernenten oder. Fächern · besteht, die in Mehrstufenform oder in Form einer Vielzahl von Stufen an Ständern mit vorbestimmten Abstand zwischen den Stufen vorgesehen sind, wobei die Blattführungseinrichtung intermittierend abwärts bewegbar ist, und zwar um einen Betrag, der jeder vertikalen Teilung des Schachts entspricht, um auf diese Weise die Blätter von oben nach unten in aufeinanderfolgende Fächer zu legen,, bis die Führungseinrichtung nach unten auf eine Höhe gelangt, die dem Ende einer vorgegebenen
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Anzahl von Kopien entspricht, woraufhin die Führungseinrichtung intermittierend aufwärts bewegt werden kann, um die zweite Seite repräsentierende Blätter zu verteilen. Ein solcher Vorgang kann so oft wie gewünscht wiederholt werden.
Die vertikale Teilung des stufenartigen Schachts sollte:so klein wie möglich sein, um eine möglichst geringe Gesamthöhe zu erhalten. Eine zu kleine Teilung bietet jedoch Schwierigkeiten im Einführen der Blätter in den Schacht, In dieser Beziehung minimiert die Erfindung die Teilung des Schachts, während der Blatteinführungsraum in den Schacht vergrößert wird, um störungsfreies Einlegen der Blätter in den Schacht zu ermöglichen.
Bei einer solchen Konstruktion kann die vertikale Teilung'des Schachts auf eine Höhe verkleinert werden, die' der Gesamtdicke aller in ein Fach einlegenden Blätter entspricht, d. h. die Gesamtdicke von max, 100 Blätter, so daß sich eine verminderte"Gesamthöhe und kleinere Abmessung der Vorrichtung wie größere Leichtigkeit und Zuver- lässigkeit ergibt, mit der die Blätter in den Schacht eingeführt werden können. '
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Der Blattverteiler nach der Erfindung ist "in-Verbindung mit Blättern aus Kopierpapier und Druckpapier als auch für Papier, Metall und Kunststoffe oder andere Materialien in Schichtform äußerst effektiv.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt von vorne in einem vertikalen Schnitt einen erfindungsgemäße; Blattverteiler;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Blattführungseinrichtung;
Fig. 3 ist eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine schaubildliche, im Maßstab vergrößerte Teilansicht der Blattverteilungseinrichtung;
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Fig. 6 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein Schachtelement, das einen Teil eines Mehrstufenschachts bildet;
Fig. 7 ist eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 besehreibt den geometrischen Ort, den ein Schachtschubarm infolge Rotation von Kurbelarmen beschreibt; . .
Fig. 9 zeigt einen geometrischen Ort, wie er von dem Schachtschubarm gegenüber dem Stützkörper beschrieben wird;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das.den Blattverteilungsvorgang verdeutlicht;
Fig. 11 ist eine schematische Querschnittsansicht des Blattverteilerschachts gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
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In Fig. 1 bezeichnet I den Hauptkörper der Kopiermaschine und II den Verteiler nach der Erfindung, der einen Kopiepapierförderer 1, eine Kopiepapierführungseinrichtung 3 und einen Kopiepapierverteilerschacht 7 aufweist. Der Kopiepapierförderer 1 besteht aus einem Kopiepapieraufnahmeführer 11, der einen Kopxepapierausgabeführer 9 gegenüberliegt, mehreren Rollen 12 bis 38 und Kopiepapier fördergurt en 19, 20, die über diese Rollen laufen. Ein Motor 21, der die Kopiepapierfördergurte 19, 20 antreibt, ist zum Antrieb über einen Riemen 23 an eine Riemenscheibe 22 angeschlossen, die auf der Welle der Rolle 16 sitzt. Der Riemen kann durch ein Zahnradgetriebe ersetzt werden. Ein nicht dargestelltes Gebläse kann so betrieben werden j daß es Luft fPPPi ömKopiepapierf order gurt 20 bläst, so daß ein Kopiepapierblatt P nach Freigabe aus dem Spalt zwischen den Gurten 19 und 20 gegen den Gurt 20 gedrückt wird, so daß es im wesentlichen vertikal.mit Hilfe dieses Gurts 20 befördert wird. Entlang dem durch den geraden Bandabschnitt des Gurts 20 gebildeten vertikalen Papierkanal und hinter diesem befindet sich ein Netz 25.
Die Kopiepapierführungseinrichtung 3 besitzt ein Transportbett hl mit entgegengesetzten Seitenplatten 410, die obere und untere Paare von Führungsrollen 39, 10 tragen, die an diesen Platten gelagert sind, wobei zwischen den Rollen-
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paaren band- oder5 plattenförmig Pfosten 38 liegen„ wie man aus Fig. 1 und 2 ersieht; ferner die entgegengesetzten Seitenplatten UlO verbindende vordere und hintere Querplatten 1Hi5 sowie eine Motorbett-.und Versteifungsplatte 412, Entgegengesetzte Latrerplatten 37 auf dem TransDortbett 41; Trennrollen 3I5, 32, die in den Lagerplatten 37 gelagert sind und das Kopiepapier vom Fördergurt 20 übernehmen; Transportrollen 33 - 36 für das Fördern des aufgenommenen Kopiepapiers zum Schacht; Kopiepapierführungsschnüre 413, die an einer Platte 370 zwischen den entgegengesetzten" Lagerplatten 37 befestigt sind. Ober die Rollenwellen 42, 44 und 46 wird ein in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeuteter Gurt 48 geführt, wobei zu einem dieser Rollenwellen der Antrieb übertragen werden kann. Die Welle 50 der Führungsrolle 40,-trägt Zahnräder 52 (Fig. 3) und Ritzel 54, das mit einem Ritzel 5 3 kämmt, das auf der Ausgangswelle 490 eines Antriebsmotors 49 sitzt. Die Ritzel 52 kämmen mit Ritzeln 520, die in den Lagerplatten 37 gelagert sind, wobei die Ritzel 520 ihrerseits ^n Zahnstangen 51 eingreifen, die in dei plattenförmigen Pfosten 38 ausgebildet sind. Es sind Führungsglieder 55 vorgesehen, die daß vom Transportbett 41 abgegebene Papier zum Schacht überführen.
Der Kopiepapierverteilerschacht 7 gemäß Fig. 5 bis 7 besitzt vier Ständer 7I9 die mit in regelmäßigem Abstand angeordneten Aufnahmestufen 72 oder Kerben versehen sind und am
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Hauptkörper 8 aufrecht stehen, so daß sie vier Ecken eines Rechtecks bilden, wobei die Schachtelemente oder Fächer 73 Stützarme 74 besitzen, die in zugehörige Aufnahmestufen 72 eingreifen, so daß auf diese Weise ein Mehrstufenschacht gebildet wird.
Es sei angenommen j daß man 50 Kopien eines Originals herstellen möchte, das 20 Seiten umfaßt. Die erste Seite des Originals wird auf die Kopiermaschine I gelegt und es wird eine die Anzahl der Kopien einstellende Vorrichtung 100 (Fig. 10) auf 50 Kopien eingestellt und anschließend der Startschalter 101 (Fig. 10) geschlossen, so daß kontinuierlicher Einsatz der Kopiermaschine I erfolgt; daraufhin wird ein erstes Kopiepapierblatt P^ vom Führer 9 in den Führer 11 des Blattverteilers II eingeführt.
Ist das Kopiepapierblatt P- in dieser Weise in den Führer 11 eingeführt worden, wird es . zwischen den Fördergurten 19 und 20 weiterbefördert und nach Passieren des Fördergurts 19 durch den Winddruck gegen den Fördergurt 20 gedrückt und mit diesem vertikal nach oben zu den Trenngurten oder Trennrollen 31, 32 befördert, durch die das Papierblatt P^ vom Fördergurt 20 abgehoben und nach oben zu den Transportrollen 33 - 36 übergeben wird, wodurch das Papierblatt P^ auf dem Transportbett in Richtung auf den Schacht transportiert
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wird und zum obersten Schachtelement oder Fach 73 ausgegeben wird.
Ein auf dem Transportbett 1H befindlicher Detektor 105 (Fig. 10) ermittelt den Durchlauf des Kopiepapierblatts P. und erzeugt ein Signal, das den Antriebsmotor 49 energierts der seinerseits über die Ritzel 5 3 und 54 die Welle 50 antreibt, so daß die auf der Welle befindlichen Ritzel 52 die Ritzel 520 entlang den Zahnstangen 51 bewegen, um das Blatttransportbett 41 nach unten zu bewegen. Hat das mit dem Ritzel 54 kämmende Ritzel 5 6 eine volle Umdrehung beendet, wird ein Motcrstopsipnal erzeugt^ um den Motor zu deenerpieren; woraufhin das Transportbett 41 an Der Stelle gestopt.wird, an der es dem nächsten Schachtelement gegenüberliegt, das sich unter dem vorausgehenden Element befindet und zwar in einem Abstand darunter, der einer Teilung 1 des Schachtelements 7 3 (Fig.9} entspricht, so daß ein zweites Kopiepapierblatt P2 einer zweiten Kopie der ersten Seite des Originals in dieses nachfolgende Schachtelement einführt werden kann.
Durch Wiederholen des vorbeschriebenen Vorgangs können 50 Kopiepapierblätter P^ - P50, die jeweils die erste Seite des Originals wiedergeben, aufeinanderfolgen^ den zugeordneten 50 Schachtelementen von oben nach unten zugeführt werden.
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- ii -
Wenn die letzte der 50 Kopien der ersten Seite in der Kopiermaschine I fertig ist9 wird dies durch eine Arbeitsumkehrvorrichtung 106 (Fig. 10) ermittelt, die ein einen Zyklus stoppendes Signal erzeugt und an den Verteiler II anlegt, indem ein Umkehrdetektor 107 (Fig. 10) im unteren Teil auf dieses Signal antwortet und eine Stoppvorrichtung 113 für einen Zyklus betätigt, um zu verhindern, daß der Motor
49 umläuft, selbst wenn das fünfzigste Kopieblatt P50 den Detektor 105 passiert hat, Demzufolge wird das Transportbett 41 gestoppt und an der Stelle festgehalten, wo es dem spezifischen Fachelement gegenüberliegt, daß das 50. Kopieblatt P50 empfangen hat.
Nachfolgend wird die 2. Seite des Originals in die Kopiermaschine I gelegt, um kontinuierliche Erzeugung von
50 Kopien dieser Seite zu veranlassen; hat das erste Kopieblatt den Detektor 105 passiert, wird der Motor 49 umgekehrt, um das-Transportbett 41 nach oben zu bewegen, woraufhin derselbe Arbeitsvorgang zur Verteilung aufeinanderfolgender Kopien der zweiten Seite zu den zugehörigen Schachtelementen 73 wie zuvor beschrieben wiederholt wird. Sofern die eingestellte Kopienzahl für die zweite Seite des Originals fertig ist j wird von der Arbeitsumkehrvorrichtung 106 zu einem Umkehrdetektor 111 im oberen Bereich ein Signal gegeben, wodurch das Transportbett 41 an einer Weiterbewegung für das
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Letzte der Kopiepapierblätter gehindert wird. Somit wird das Transportbett 41 an einer Stelle gestoppt und gehalten j wo es dem obersten Schachtelement gegenüberliegt9 d. h. dem Schaltelement, das das letzte Kopieblatt der zweiten Seite des Originals empfangen hat,.
Der gleiche Verteilungszyklus kann für die Kopiepapierblätter von der dritten bis zur zwanzigsten Seite des Originals wiederholt werden, wobei jedes der 50 Schachtelemente von oben bis unten nun einen Satz von 20 Kopien in richtiger Stapelung enthält, so daß sich insgesamt 50 Kopiensätze ergeben. Anschließend können diese Kopien aus den jeweiligen Schachtelementen durch Öffnen der Tür des Kopieblattverteilers entnommen werden. ■
Im vorhergehenden wurde die Verteilung von Kopie-
papierblättern unter Beginn vom obersten Schachtelement erläutert; selbstverständlich kann man mit dem Verteilen auch beim untersten Schachtelement beginnen.
Wp die Kopieblätter auf die-Schachtelemente 7 3 derart gelegt werden, daß die Bildseite nach oben weist, kann das Kopieren von der letzten Seite der 20 Seiten des Originals begonnen werden, so daß in diesem Fall die sich ergebenden
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Kopien jedes Satzes in der Reihenfolge der Originalseiten aufgeschichtet werden. Sollte das Arbeiten in dieser umgekehrten Seitenfolge unbequem sein, kann zwischen der Kopiermaschine und dem Verteiler der Erfindung eine Kopieblattumkehrvorrichtung zwischengeschaltet werden.
Aus Fig. 6 ersieht man, daß die Führungskörper 55 sich durch Ausschnitte 750 vertikal bewegen können, die in jedem Schaehtelement 73 vorgesehen sind, so daß Kopieblättern unterschiedlicher Abmessung Rechnung getragen werden kann.
Haben z. B. die Kopieblätter große Abmessung, werden Führungskörper 5 5 niedriger als die Höhe der Schachtelemente 73 positioniert,.so daß jedes ankommende Kopieblatt auf jedes vorhergehende Blatt fällt, so daß die Kopieblätter eins nach dem anderen aufeinanderfolgend geschichtet werden können. Wird jedoch ein Kopieblatt kleiner Abmessung verwendet, könnte die beschriebene tiefere Stellung der Führungskörper dazufuhren, daß das ankommende Papierblatt an dem vorhergehenden Kopieblatt vorbeifällt. Um dies im letzteren Fall zu vermeiden, stehen die Führüngskörper 55 zu Oberseite des. Schachtelements 73 vor, um die Fallposition für ankommende Kopieblätter, die auf das Schachtelement 73 fallen, zu ändern und zu steuern. Die verwendeten Kopieblätter beschränken sich in ihrer Größe nicht auf große und kleine Abmessungen; selbstverständlich
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können andere Abmessungen zur Anwendung kommen, indem die Führungskörper 55 so ausgelegt werden, daß sie 3 - oder 4-stufige Positionen liefern, oder indem man andere gesonderte Führungskörper verwendet, die spezifisch für zusätzliche Abmessungen von Kopieblattern sind.
Jedes Schachtelement 7 3 kann von der Kopieeinlaßseite zur anderen Sdite in der Weise nach unten geneigt sein9 wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ists wobei ferner eine Neigung in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise zur Seite vorgesehen · sein kann, so daß die Schachtelemente 73 jeweils zweidimensional geneigt sind und in einer Mehrstufenform angeordnet sind, so daß die einer Ecke des Kopieblatts benachbarten Ränder des Kopieblatts.sich an den rechtwinkligen Aufnahmeabschnitt 75 jedes Schachtelements 73 anlegen können, wodurch Verteilung und die Ausrichtung der Kopieblätter zum gleichen Zeitpunkt erfolgt. Jedes Schachtelement 7 3 hat ^ Stützarme 7t* „ die sich an der Vorderseite und der Rückseite befinden und in entsprechende Aufnahmestufen 72 eingreifen, die an jedem der -4- Eckständer 71 ausgebildet sind. Jedes Schachtelement 7 3 hat ferner Kopieblatthalteglieder 76, die an deren Rückseite angebracht sind, wobei das Vorderende jedes dieser Halteglieder die Kopieblätter des darunterliegenden Schachtelements hält, und zwar' mit Hilfe Eines Eigengewichts oder seiner federnden Eigenschaft. Die am Transportbett 41 gelagerten Transportrollengruppen
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sind ebenfalls geneigt, so daß. sie der seitlichen Neigung des Schachtelements 7 3 gemäß Fig. 7 angepaßt sind.
Wie man aus der VorbeSchreibung ersieht, ist eine Kopieblattführungseinrichtung für intermittierendes Aufwärts- und Abwärtsbewegen zwischen einem Kopieblattförderer, der die von der Kopiermaschine ausgegebenen Kopieblätter im wesentlichen vertikal fördert, und einem KopieBlattverteiler vorgesehen, der Mehrstufenform mit vorbestimmten Intervallen hat, so daß die vertikal beförderten Kopieblätter sukzessiv auf die zugeordneten Schachtelemente gerichtet werden. Dies führt zu einer Minderung der Abmessung der Vorrichtung und zu einer Erhöhung der Zahl air Kopien, die innerhalb desselben Volumens der Vorrichtung gegenüber einer herkömmlichen Vorrichtung verteilt werden können. Die Teilung 1 der Schachtelemente 73 sollte so klein wie möglich sein, damit die Gesamtvorrichtung die kleinstmögliche-Höhe erhält. Eine zu kleine Teilung 1 würde jedoch Schwierigkeiten in der Einführung der Kopieblätter bieten.
Es liefert daher die Erfindung ferner die Möglichkeit glatten Einführens der Kopieblätter, indem man die Teilung 1 minimiert und gleichzeitig den Raum maximiert, der sich oberhalb jedes Schachtelements für das Aufnehmen der Kopieblätter befindet. Dies wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
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An den Wellen der Ritzel 56 und 57, die mit dem Ritzel 54 kämmen, ist ein Paar von Kurbelarmen 58 und 59 befestigt, Verbindungsstangen 60 und 61 sind an einem Ende mit Hilfe von Stiften 580 und 590 an die zugehörigen Kurbelarme 58 und 59 angelenkt, während das andere Ende der Verbindungsstangen 60 und 61 mit Hilfe von Stiften 610 und 600 an Schachtschubarme 62 angeschlossen ist. Die VerbindungS'-stangen 60 und 61 sind mit Schlitzen 64 und-65 versehen, von denen an einer Seitenplatte 4lO angebrachte Stifte 66 und aufgenommen werden. Der Schachtschubarm 62 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit Aufnahmeeinrichtungen 6 20 für die Stüfzarme 74 des Schachtelements 7 3 verseilen.
Wird der Motor 49 in Antwort auf ein Detektorsignal, das den Durchgang eines Kopiepapiei8 P^ repräsentiert, en.ergiert, um das Transportbett 41 nach unten oder oben zu bewegen,veranläßt die.Drehung der Kurbelarme 58 und 59/ das die die Verbindungsstangen 60 und 61 mit dem Schachtschubarm 62 verbindenden Verbindungsstifte 600 und 610 elliptisch gemäß Fig. 2 und 8 bewegt werden. Demzufolge wird der Schachtschubarm 62 in der Relation zur Aufwärtsbewegung oder Abwärtsbewegung des Transportbetts 41 elliptisch gemäß Fig. 9 bewegt. Bei der letzten Hälfte c-d-e einer solchen elliptischen Bewegung (d. h. während der Abwärtsbewegung des Transportbetts) erfassen die Aufnahmeeinrichtungen 6 20 des Schachtschubarmes 62 die Transpcrtarme
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eines Schachtelements 73, das vollständig ein Kopieblatt aufgenommen hat, wobei dieses Schachtelement zu einem Schachtaufnahme ab schnitt 72 angehoben wird, der in der dargestellten Ausführungsform 2 Stufen höher liegt. Es wird auf diese Weise ein Abstand zwischen dem verschobenen Schachtelement und dem darunterliegenden Schachtelement, das das nächste Kopieblatt aufzunehmen hat,geschaffen, der dreimal größer als die Schachtteilung 1 ist; ein solcher Abstand reicht aus, um ohne Schwierigkeiten ein Kopieblatt von der Kopiermaschine einzugeben .
Wird der Motor 49 umgehehrt, um eine Verteilung zu bewirken, bei der das Transportbett intermittierend aufwärtsbewegt wird, wird das Schachtelement, das gerade ein Kopieblatt aufnehmen soll, in eine Schachtaufnahmestelle 72 geschoben, die zwei Stufen tiefer liegt, un zwar während der ersten Hälfte a-b-c der elliptischen Bewegung des Schachtschubarms 62. ·
In diesem Falle sei bemerkts daß oberhalb und unterhalb des stufenartigen Schachtelements ein kleiner Freiraum T1 und T2 belassen wird. Das Entfernen von Kopieblättern aus den Schachtelementen 7 3 läßt sich dadurch verwirklichen, daß man die Tür des Kopieblattverteilers öffnet und ein® von Hand betätigbaren Schachtschubschalter 112 (Fig. 10) betätigt.
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Alternativ kann gemäß Fig. 11 jedes Schachtelement 7 so ausgebildet sein, daß ein Ende 7Z1 davon angelenkt ist, während das andere Ende 7 3_ frei ist, so daß dieses andere Ende 73» verschiebbar ist, z. B. aus einer Position a in einer P'ostion a' , nachdem ein Kopieblatt auf das Schachtelement ausgegeben worden ist. Darauf wird das nächste Schachtelement mit seinem anderen Ende in eine Position b gebracht t so daß ein weiter Eingang erreicht wird, der sich von b zu a1 erstreckt und ausreicht, um ohne Schwierigkeit ein Kopierblatt aufzulegen. Die Stellungen a, ä', b, b1 usw. können je nach Bedarf festgelegt werden.
Die Verwendung einer solchen. Einrichtung liefert einen äußerst praktikablen stabilen Schacht.
Die Erfindung liefert somit eine Blattverteilungsvorrichtung oder einen Blattverteiler, der.automatisch dünne Blätter aus Papier, Metall, Kunststoff od. dgl. verteilt und sortiert bzw. zusammenstellt und eine. Blattfördereinrichtung oder einen Blattförderer, einen Blattverteilerschacht mit einer Vielzahl von Schachtelementen aufweist, die in Mehrstufenr form angeordnet sind, wobei eine Blattverteilungseinrichtung für das Zuteilen der Blätter z.u den Schachtelementen vorgesehen ist. Der Eingang des Blattverteilerschadrte kann erweitert, werden, wenn die Blätter mit Hilfe der Blattverteilungseinrichtung auf die Schachtelemente gegeben werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γ 1.JBlattverteiler, gekennzeichnet durch einen Blattförderer (1), einen Blattverteilerschacht (71) mit einer Vielzahl von Schachtelementen (73), einen Blattverteiler (3) für das Zuteilen von Blättern auf die Schachtelemente, wobei der Eingang des Blattverteilershachts weiter ist, wenn die Blätter durch den Blattverteiler auf die Schachtelemente zugeteilt werden.
    2. Blattverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattverteiler Arme (62) aufweist, um die Sehachtelemente (7 3) nach oben oder nach unten zu heben und auf diese Weise einen größeren Eingang zu dem Blattverteilerschacht zu erhalten.
    3. Blattverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtelemente (7 3) des Blattverteilers chachts (7) geneigt sind, um eine gleichförmige Ausrichtung der darauf befindlichen Blatten zu erreichen.
    M-. Blatirverteiler nach Anspruch 1 bis -3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattförderer Blattführungskörper (55) für das Führen der Blätter zu dem Blattverteilerschacht aufweist , wobei die Blattführungskörper selektiv bewegbar sind,
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    um die Fallposition der Blätter zu steuern.
    5. Blattverteiler nach Anspruch 1 bis ^9 dadurch gekennzeichnet, daß der Blattverteiler Blätter auf aufeinanderfolgende Schachtelemente (73) verteilt, worauf der Blattverteiler nachfolgende Blätter auf aufeinanderfolgende Schachtelemente verteilt, indem er mit dem letzten der Schachtelemente beginnt. .
    6. Blattverteiler nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armeinrichtung (6 2) den Durchlauf von Blättern ermittelt und dadurch betätigbar ist.
    7. Blattverteiler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattförderer (1) eine Winddruckfördereinrichtung (20) für das Fördern der Blätter mit Hilfe von Winddruck aufweist.
    8. Blattverteiler nach Anspruch H bis 79 dadurch gekennzeichnet, daß der Blattverteilerschacht Ausschnitte C75O) für den Durchtritt der Blattführungskörper C55) aufweist»
    9. Blattverteiler nach Anspruch 2 bis 8 s. dadurch gekennzeichnet j daß der Blattverteilerschacht sägesahnartige Aufnahmeglieder"(72) besitzt und die Ärmeinrichtung die Schacht-
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    elemente (73) von einem zum anderen der Aufnahmeglieder versetzt .
    10. Blattverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schachtelemente (73) an einem Ende (73^) verschwenkbar gelagert_ist.
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DE2363558A 1972-12-29 1973-12-20 Vorrichtung zum Zusammenstellen oder Verteilen von Blättern Expired DE2363558C2 (de)

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