DE1797629B2 - Vorrichtung zum Zuführen der Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopiergeräts - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen der Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines KopiergerätsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nacheinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Blätter einer
mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopieigeräts, mit einem Gehäuse, das einen Vorlagenspeicher
für die Blätter bildet, und einer Fördereinrichtung zum Transportieren einzelner Blätter vom
Vorlagenspeicher längs einer Transportbahn über das Kopierfenster, wobei die Fördereinrichtung im Bereich
zumindest eines Teils der Transportbahn mindestens ein oberhalb des Kopierfensters angeordnetes Förderglied
besitzt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits bekannt, vgl. US-PS28 89 758. Die bekannte Vorrichtung ist für ein
Durchlaufkopierwerk vorgesehen, bei dem das Kopierfenster als Schiitzöffnung in einer Blendenplatte
ausgebildet ist, über die die Kopiervorlage während des Belichtungsvorgangs transportiert wird, so daß die
Belichtung der Kopiervorlage abschnittsweise während ihrer Transportbewegung erfolgt. Die Fördereinrichtung
ist als Rollenförderer ausgebildet, dessen oberhalb des Kopierfensters und zu diesem seitlich versetzt
angeordnete Förderrollen mit gegenüberliegend unterhalb der Transportbahn angeordneten Förderroüen
zusammenwirken. Die bekannte Vorrichtung ist nur für blattförmige Kopiervorlagen geeignet, d. h. es ist nicht
möglich, dickere oder sperrige Kopiervorlagen, beispielsweise in Form von gebundenen Büchern, zwischen
den Transportrollen zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die
gegenüber der erwähnten, bekannten Vorrichtung
to dahingehend weiter ausgebildet ist, daß wahlweise
blattförmige Vorlagen für das Kopieren maschinell zum Kopierfenster zuführbar sind, auf dem jedes Blatt
während seiner Belichtung ruhend bleibt, oder daß Einzelstücke, beispielsweise sperrige Vorlagen, wie
Bücher und dergl, durch manuelles Auflegen auf das
Kopierfenster kopien werden können.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß für
die Verwendung bei einem Kopiergerät, bei dem die auf
dem Kopierfenster ruhende Kopiervorlage ganzflächig belichtet wird, das Förderglied an einem Rahmen
angeordnet ist, der am Gehäuse so angelenkt ist, daß er zwischen einer Wirkstellung, in der das Förderglied
über dem Kopierfenster angeordnet ist und zusammen mit der glatten Oberfläche desselben einen Teil der
Transportbahn bildet, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in dir sich das Förderglied in einem
Abstand vom Kopierfenster befindet, der ein waniweises Auflegen einer Kopiervorlage auf das Kopierfenster
JO ermöglicht. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Förderglied
zusammen mit der glatten Oberfläche des Kopierfensters einen Teil der Transportbahn bildet,
wenn der Rahmen der Fördereinrichtung in seiner Wirkstellung ist, können in dieser Stellung maschinell
J5 Blätter auf das Kopierfenster transportiert werden, wo sie während des Belichtungsvorgangs in Ruhe verbleiben.
Aufgrund der schwenkbaren Anordnung des Rahmens der Fördereinrichtung kann diese bei Bedarf,
wenn anstelle blattförmiger Kopiervorlagen sperrige
Einzelstücke, z. B. eine Seite aus einem gebundenen Buch, kopiert werden sollen, einfach vorn Kopierfenster
abgehoben werden. Dann ist das Kopiergerät, trotz des Vorhandenseins der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
unbehindert in gleicher Weise betreibbar wie ein normales Kopiergerät, das lediglich für manuelle
Handhabung der Vorlagen ausgelegt ist, bei dem also Vorlagen aller Art, auch blattförmige Vorlagen, von der
Bedienungsperson manuell auf das Belichtungsfenster aufgelegt und nach erfolgtem Belichtungsvorgang vom
Kopierfenster manuell wieder abgenommen werden müssen.
Bei einer der DE-PS 12 78817 gezeigten älteren Lösung, die jedoch nicht zum Stand der Technik zu
rechnen ist. wurde bei einer Kopiervorrichtung bereits vorgeschlagen, Förderglieder an einem Rahmen anzuordnen,
der aus einer Stellung oberhalb des Belichtungsfensters herausbewegbar ist. Die Förderglieder
sind als leerlaufende Rohen ausgebildet, die normalerweise, d. h., wenn der Rahmen in seiner
μ wirksamen Stellung oberhalb des Belichtungsfensters
angeordnet ist, mil angetriebenen Rollen zusammenwirken, die sich mit ihrem oberen Umfangsabschnitt aus der
Gehäuseoberseite hervor erstrecken und beiderseits neben dem schlitzförmigen Belichtungsfenster angeord-
h5 net sind. Zusammen mit den leerlaufenden Rollen des in
der Wirkstellung oberhalb des Belichtungsfensters befindlichen Rahmen können blattförmige Kopiervorlagen
über das Belichtungsfenster transportiert werden.
Wird der Rahmen aus dem Bereich des Belichtungsfensters entfernt, können Bücher auf die aus der
Gehäuseoberseite vorstehenden, angetriebenen Rollen aufgelegt und durch diese motorisch über das
Belichtungsfenster hinweg transportiert werden. In beiden Fällen, sowohl bei in Wirkstellung befindlichem
Rahmen als auch bei abgenommenen Rahmen erfolgt ein motorischer Transport der Kopiervorlage während
der Belichtung derselben. Bei der Vorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag handelt es sich also wie bei dem
Gegenstand der US-PS 28 89 758 um ein Durchlaufkopiergerät, d. h, es ist nicht möglich, wahlweise
blattförmige Kopiervorlagen durch maschinelle Zuführung oder sperrige Kopiervorlagen durch manuelles
Auflegen auf das Kopierfenster zu bringen und auf diesem jeweils ruhend zu kopieren. Eine dem älteren
Vorschlag entsprechende Förderung von Kopiervorlagen mittels aus der Geräteoberseite nach oben
herausragenden, angetriebenen Transportrollen wäre in Verbindung mit einem Kopiergerät, bei dem die
Kopiervorlagen auf dem Kopierfensier ruhend kopien werden, wo also für eine ganzflächige Belichtung der
Vorlage das Kopierfenster sich über die ganze Fläche der Kopiervorlage erstrecken muß, überhaupt nicht
praktikabel, da sich dabei die angetriebenen Transportrollen durch das Kopierfenster hindurch erstrecken
müßten und demzufolge einen Teil des Abbildungs-Strahlengangs blockieren würden, wenn man versuchen
wollte, eine Lösung nach Art des älteren Vorschlags zu verwirklichen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in dem Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen
von Vorrichtungen gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigt j5
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die als aufsetzbares Zuführgerät
ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Zuführgerät entlang der Linie H-M der Fi g. 1;
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie IM-IM nach
Fig.2;
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht, gesehen in Richtung der Linien IH-III der Fig. I, und
Fig.4 einen der Fig.2 ähnlichen Schnitt durch ein
weiteres A usführungsbeispiel gemä" der Erfindung;
In den Fig. 1 und 2 ist ein auf einem Kopiergerät 12
ruhendes, allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnetes Zuführgerät dargestellt. Das Kopiergerät 12 weist ein
vom Kopiergerät abst?hendes Kopierfenster 14 auf. μ durch das die Vorlage, die kopiert werden soll, vom
Kopiermechanismus des Kopiergerätes aus beleuchtet werden kann. Bei Betätigung des Kopiergerätes 12 wird
eine Abbildung der Vorlage, die auf dem Kopierfenster 14 positioniert \A, hergestellt und übertragen. Die
Abbildung entsteht auf einem Blatt eines Kopierpap-ieres
und wird anschließend von der Maschine in eine Art Aufnahmebehälter ausgegeben. Die Kopiergeräte, für
die das Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, sind im Handel erhältliche Geräte, deren konstruktive Einzel
teile und deren Wirkungsweise nicht beschrieben und dargestellt ist.
Das Zuführgerät 10 ist dazu ausgebildet, eine oder mehrere zu kopierende Vorlagen von einem Vorlagenspeicher
16 dem Kopierfenster 14 der Kopierstation <,■;
zuzuführen, Die Vorlagen, die in der Zeichnung mit dem Buchstaben Mbezeich,i°t sind, werden von Hand in den
Vorlagenspeicher 16 eingegeben. Sobald die Vorlage M auf dem Kopierfenster 14 positioniert ist, wird das
Kopiergerät automatisch in Gang gesetzt, um eine Abbildung der Vorlage herzustellen. Nachdem die
Vorlage vom Kopiermechanismus des Kopiergerätes aus beleuchtet worden ist, wird die Vorlage an einen
zweiten Vorlagenspeicher 20 weitergegeben. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich so lange, bis alle Vorlagen
des Vorlagenstapels dem Kopierfenster 14 zugeführt wurden und am Ende einer Arbeitszyklusreihe im
Vorratsspeicher 20 in einem Stapel zusammengefaßt sind. Wenn das Zuführgerät 10 zur Herstellung von
mehr als einer Kopie des Vorlagenstapels eingestellt ist, dann wird der Vorlagenstapel Vorlage für Vorlage vom
Vorlagenspeicher 20 dem Kopierfenster 14 zugeführt, dort erneut vom Kopiermechanismus des Kopiergerätes
12 beleuchtet und anschließend in den Vorlagenspeicher 16 abgegeben. Der Vorgang wiederholt sich so
lange, bis der Vorlagenstapel in der gewünschten Anzahl von Wiederholungen dem Kopiergerät zugeführt
wurde, so daß die vorgewählte Zahl von Kopien des Vorlagenstapels entsteht. Sobii,Λ der Vorlagenstapel
das Kopiergerät in der erforderlichen Zahl von Wiederholungen durchlaufen hat, wird das Zuführgerät
10 automatisch abgeschaltet.
Die Vorlagenspeicher 16 und 20 zeichnen sich durch gleicht.! Aufbau aus, weshalb hier nur der Vorlagenspeicher
16 im einzelnen beschrieben werden soll. Für die entsprechenden Teile des Vorlagenspeichers 20 werden
dieselben Bezugszahlen mit dem Zusatz des Buchstabens a verwendet. Der Vorlagenspeicner 16 wird durch
einen Behälter 22 gebildet, der in beliebiger Weise auf dem Kopiergerät angeordnet ist. Das Gerüst, durch das
das Zuführgerät gehalten wird, wird durch die Gestalt des Kopiergerätes 12 bestimmt.
Die Vorlagen M des Vorlagenstapels, die kopien
werden sollen, werden in bestimmter, nummerischer Reihenfolge angeordnet, wobei die Vorlage mit der
niedrigsten Nummer sich am Boden des Stapels befindet, wenn mehr als eine Vorlage des vOrlagenslapels
kopiert werden soll. Der Vorlagenstapel wird von Hand durch eine geeignete öffnung 23, die in der
Frontseite des Behälters 22 und in Bodennähe dieses Behälters angeordnet ist. in diesen Behalter 22
eingelegt. In Verbindung mit dem Behälter 2? steht eine
Einrichtung 24 zum Niederhalten. Diesp Einrichtung 24 zum Niederhalten besteht aus einer Platte 2.5, die
innerhalb des Behälters 22 angeordnet ist und mehrere nach unten ragende, federbelastete Bolzen 26 aufweist.
Die Platte 25 wird von mehreren Federn 27, die zwischen dem Deckel des Behälters 22 und der oberen
Seite der Platte 25 eingespannt sind, nach unten gedrückt. Die Federn 27 halten die Berührung zwischen
den Bolzen 26 und dem Vorlagenstapel aufrecht, der seinerseits die Vorlage des Vorlagenstapels an den
Boden des Behälters 22 drückt. Die Platte 25 bewegt sich nach unten, wenn die Vorlagen durch eine Vielzahl
angetriebener, als Fördereinrichtung ausgebildeter Rollen 28 vom Boden weggefördert werden. Nach oben
wird die Platte 25 gegen die Kraft der Federn 27 durch ein Elektromagnet C bewegt. Der Elektromagnet C
weist einen mit der Platte 25 verbundenen Stab auf. Wird der Elektromagnet C eingeschaltet, dann hebt er
die Niederhalteplattc 25 vom Boden des Behälters 22 ab, so daß der Behälter zur Aufnahme von Vorlagen
vorbereitet ist. Die angetriebenen Rollen 28 sind auf einer Welle 30 montiert und derart angeordnet, daß ihre
Mantelflächen durch öffnungen oder Schlitze 29 im Boden des Behälters 22 hindurchragen und die unterste
Vorlage des Vorlagenstapels erfassen. Die Welle 30 wird, wie in F i g. 2 dargestellt, durch einen Motor 32 im
Uhrzeigersinn angetrieben. Vorzugsweise ist der Motor 32 ein Elektromotor, der eine Antriebsscheibe 34
aufweist, die über einen Treibriemen 36 mit einer am Ende der Welle 30 angeordneten Scheibe 35 verbunden
ist. Die Inbetriebnahme des Motors 32 bewirkt die Drehung der Rollen 28, die die unterste Vorlage
erfassen und, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, nach rechts fördern. Die unterste Vorlage bleibt durch die
Einrichtung 24 zum Niederhalten in Verbindung mit den Rollen 28.
Die Vorlage wird durch eine schlitzförmige Entnah meöffnung 37. die im unteren Teil des Behälters 22
angeordnet ist. gefördert. Wenn die vordere Kante der Vorlage aus der F.ntnahmeöffnung 37 austritt, läuft sie
über eine Weiche 38 und wird von der Fördereinrichtung erfaßt Die Fördereinrichtung fördert die Vorlage
über das Kopierfenster 14, bis die Vorlage, die für ein Kopieren erforderliche, einwandfreie Lage bezüglich
des Kopiergerätes 12 einnimmt. Die Fördereinrichtung
besteht zum Teil aus einem angetriebenen Rollenförderer 42. der motorbetriebene Rollen 44 aufweist, die auf
Wellen 46. 47, 48, 49, 50 und 51 angeordnet sind und gleichzeitig auch als Niederhalter dienen. Die Wellen 46
bis 51 sind an ihren beiden F.nden in Halterungen 52 und
53 gelagert. Die Halterungen 52 und 53 bilden mit den Wellen 46 bis 51 einen Rahmen und weisen nach oben
abgebogene Findteile 52c und 5k' auf, die durch Lager mit einer Welle 54 drehbar verbunden sind. Die Welle 54
w ird auf dem Behälter 22 durch Laschen 55. die auf der
Oberseite des Behälters 22 montiert sind, abgestützt. Aus dem vorher Beschriebenen ist ei sichtlich, daß der
Rollenförderer 42 nach F i g. 2 durch eine Bewegung des Rahmens gegen den Uhrzeigersinn vom Kopierfensur
14 von Hand weggeschwenkt werden kann, so daß ein freier Zugang zum Kopierfenstcr ermöglicht wird. Ist
der Rollenförderer 42 aus dem Arbeitsbereich ge schwenkt, dann können Bücher ode ι andere Vorlagen
'.'in Hand .:uf das Kopierfenster 14 des Kopiergerätes
12 gelegt v. erden. Sollte ein Klemmen einer Vorlage
eintreten, dann kann dies durch das beschriebene Schwenken des Rollenförderers 42 leicht behoben
werden.
Fin wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist. ein Zuführgerät zu schaffen, das die Zufuhr großer
und verschieden dicker Vorlagen eines Vorlagenstapels ohne besondere Einstellung des Zuführgerätes 10
erlaubt. Die Rollen 28 und 44 stehen auf ihren entsprechenden Wellen 30 bzw. 46 derart voreinander
ab und die Wellen 30 und 46 bis 50 weisen untereinander einen derartigen Abstand auf, daß selbst bei einer
Zufuhr der kleinsten, handelsüblichen Vorlage mindestens zwei Rollen die Vorlage zu gleicher Zeit erfassen.
Die Tatsache, daß zwei Rollen gleichzeitig die Vorlage erfassen, erlaubt die Zufuhr einer Vorlage mit geringen
Abmessungen mit einem Minimum an Fluchtungsfehlern. Die Vorlagen mit unterschiedlichen Abmessungen
müssen in den Behälter 22 derart eingelegt werden, daß eine ihrer Kanten mit einer der Kanten des Behälters 22
ausgerichtet ist. um die Lage der Vorlagen bezüglich der Rollen im Ausgangspunkt festzulegen.
Das Zuführgerät 10 schafft für die Zufuhr von Vorlagen verschiedener Dicke automatisch einen
Ausgleich, indem eine Einrichtung zum Gewichtsausgleich des Rahmens vorgesehen ist. der den Rollenförderer
42 trägt. Die Ausgleichsvorrichtung besteht in dem in F i g. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel aus
zwei Schraubenfedern 57 und 59. Die Federn 57 und 59 sind an einem Ende mit der Welle 54 und an ihrem
anderen Ende mit den Halterungen 52 bzw. 53 verbunden. Die Federn 57 und 59 dienen dazu, einen
großen Teil des Gewichtes der Halterungen 52 und 53, der Wellen 46 bis 50 und der darauf angeordneten
Rollen 44 auszugleichen, so daß die Rollen 44 nur einer bestimmten, leichten Niederhalterdruck auf das Kopierfenster 14 ausüben, um die Vorlage tatsächlich zu
!ordern. Da der Großteil des Gewichtes der Halterungen
52 und 53 durch die Federn 57 und 59 ausgeglichen wird, können die Rollen 44 durch eine Vorlage, die
/wischen den Rollen 44 und dem Kopierfenster 14
gefördert wird, leicht vom Kopierfenster 14 abgehoben werden. Die Rollen 44 werden demnach ein Stück
angehoben, um eine Anpassung an die Dicke der Vorlage, die über das Kopierfenster 14 hinweggeführt
wird, zu gewährleisten.
Die Halterungen 52 und 53 sind auf die Weise montiert, daß sie sich relativ zueinander bewegen
können, wenn z. B. die Länge der zugeführten Vorlage geringer ist als die Breite des Rollenförderers 42. Die
Relativbewegung ergibt sich dadurch, daß die Öffnungen in len Laschen 55 größer sind als der Durchmesser
der Welle 54. die sich darin erstreckt, so daß die Welle 54 in Bezug auf die Laschen 55 kippen und verschiedene
Bewegungen der Halterungen ermöglichen kann.
Die Rollen 44 weisen wie die Rollen 28 Laufflächen aus Reibmaterial, wie Gummi oder dergleichen auf, um
die Vorlage einfach und ohne Schlupf bewegen zu können. Die Rollen 44 werden vom Motor 32
angetrieben. Die Wellen 46 bis 51 werden von der Welle
30 über eine Antriebsvorrichtung, die entkuppelbar ist. angetrieben. Diese Antriebsvorrichtung besteht aus
einem Zahnrad 56 am einen Ende der Welle 30, das mit einem auf der Welle .31 drehbar gelagerten Zahnrad 58
in Eingriff steht. Die Welle 31 ist auf einem von der Halterung 52 abstehenden Arm 52c/gelagert. Ebenfalls
auf der Welle 31 ist eine Scheibe 31c/angeordnet,die die
.i;if den Enden der Wellen 46 bis 51 gelagerten Scheiben
46c bis 51c über Treibriemen 60 bis 65, wie in Fig. 1
dargestellt, antreibt. Wird der Motor 32 angeschaltet,
wird die Bewegung vom Zahnrad 56 auf das Zahnrad 58 übertragen. Über die Scheiben 46c bis 51c und die
Riemen 60 bis 65 werden die Rollen 28 im Uhrzeigersinn und die Rollen 44 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben.
Die entkuppelbare Antriebsvorrichtung zwischen den Zahnrädern 56 und 58 erlaubt die oben beschriebene
Drehung der Halterungen 52 und 53, um einen Zugang zum Kopierfenster 14 zu ermöglichen. Sinu die
Halterungen vom Kopierfenster 14 weggeschwenkt, dann befindet sich das Zahnrad 58 nicht mehr im Eingriff
mit dem Zahnrad 56; beim Rückschwenken der Halterungen in die dargestellte !,age wird die
Walzverbindung zwischen den Zahnrädern 56 und 58 wieder hergestellt. Sind die Zahnräder im Eingriff, dann
treibt der Motor 32 die Rollen 28 und 44 für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen an, währenddessen die Vorlage des Vorlagenstapels vom Behälter 22
dem Kopierfenster 14 in geeigneter Lage in Bezug auf das Kopierfenster zugeführt wird, so daß das Bild auf
dem Kopierpapier richtig zentriert wird. Wenn die Rollen 44 die bestimmte Anzahl an Umdrehungen
ausführen, dann wird die Vorlage derart positioniert, daß ihre vordere Kante gegen die rechte Kante des
Rahmens des Kopierfensters 14 anschlägt Eine Vielzahl von Niederhaltergliedern 66 sind auf Stangen 67, die
von den Halterungen 52 und 53 getragen werden.
gelagert. Diese Niederhalterglieder 66 sind Federglieder, die eine nach unten gerichtete Kraft auf die Vorlage
ausüben, um den Kontakt zwischen der Vorlage und dem Kopierfenster 14 aufrechtzuerhalten.
Das Zuführgerät 10 kann als Aufsatzeinheit ausgeführt werden, die auf einfache Weise an ein bestehendes
Kopiergerät angefügt werden kann. Soll die Einheit eine Aufsatzeinheit sein, dann wird eine Einrichtung
vorgesehen, die den Kopierzyklus des Kopiergerätes beginnen läßt, wenn eine Vorlage zugeführt und in der
richtigen Weise auf dem Kopierfenster 14 positioniert worden ist. Der Auslösemechanismus für das Kopieren
besteht vorzugsweise aus einem durch einen Elektromagneten E betätigbaren Stößel 68, der den Druckknopf
PB des Kopiergerätes 12 niederdrückt, wenn der Elektromagnet E eingeschaltet wird. Der Elektromagnet
E wird in beliebiger Weise auf dem Behälter 22, zum Beispiel auf einem nach außen vom Behälter
abstehenden Träger 70, befestigt. Der Elektromagnet wird eingeschaltet, sobald der Motor 32 die Rollen 28
und 44 in der vorbestimmten Zahl von Umdrehungen gedreht hat und damit anzeigt, daß die Vorlage auch in
der richtigen Lage über dem Kopierfenster 14 befindet. Durch das Einschalten des Elektromagneten wird der
Stößel 68 gegen die Kraft einer Feder verschoben und drückt augenblicklich den Druckknopf PB des Kopierfensters
14 nieder, wodurch der Kopierzyklus des Kopiergerätes begonnen wird. Nach kurzseitigem
Kontakt wird der Elektromagnet fabgeschaltet, so daß die reder den Stößel 68 vom Druckknopf PB abhebt.
Der Kopiervorgang wird damit begonnen, daß ein Lichtstrahl durch das Kopierfenster 14 zur Beleuchtung
auf die Vorlage gerichtet wird. Davon wird ein Bild mittels der Kopiereinrichtung hergestellt und daran
anschließend, wie allgemein bekannt, auf einem Blatt eines Kopierpapiers erzeugt. Nachdem die Vorlage auf
dem Kopierfenster 14 von der Kopiereinrichtung belichtet wurde, wird sie durch den Rollenförderer 42
dem Vorlagenspeicher 20 zugeführt. Bei der Aufsatzeinheit ist auf der Halterung 52 über dem Kopierfenster 14
ein herkömmliches, photoelektrisches Tastglied PES in geeigneter Weise derart angeordnet, daß es das Licht
abtastet, das die Vorlage.auf dem Kopierfenster 14 beleuchtet. Das photoelektrische Tastglied PES steuert
die Tätigkeit des Motors 32 derart, daß die Vorlage vom Kopierfenster 14 dem Vorlagenspeicher 20 zugeführt
wird; gleichzeitig wird die Vorlage des Vorlagenstapels aus dem Behälter 22 des Vorlagenspeicher 16 dem
Kopierfenster 14 zugeführt, so daß der zuvor beschriebene Kopierzyklus nochmals wiederholt wird. Die
beschriebene Arbeitsweise wird so lange wiederholt, bis die Vorlagen des Vorlagenstapels im Vorlagenspeicher
22, die kopiert werden sollen, dem Kopierfenster 14 zugeführt worden sind.
Die vorliegende Erfindung gestattet ein Stapeln der Vorlagen in derselben numerischen Reihenfolge im
Behälter 22a des Vorlagenspeichers 20, in der sie in den Behälter 22 eingelegt wurden. Auf diese Weise behalten
die Vorlagen des Vorlagenstapels immer ihre numerische Reihenfolge bei, so daß die Kopien, die vom
Kopiergerät ausgeworfen werden, dieselbe Reihenfolge aufweisen und nachfolgend weder geordnet noch mit
dem Vorlagenstapel verglichen werden müssen. Die Vorlagen werden nach der Belichtung durch den
Rollenförderer 42 dem Behälter 22a zugeführt. Die Vorlagen werden über eine Weiche 38a, die in ihre
obere Stellung bewegt worden ist, nach oben und durch den oberen Teil des Behälters 22 in diesen gefördert Die
Vorlagen des Vorlagenstapels fallen infolge der Schwerkraft auf den Boden des Behälters 22a.
Die Weichen 38 und 38a sind um Scharnierachsen 39 bzw. 39a drehbar und mit Hilfe eines Elektromagneten
A bzw. B zwischen einer unteren oder Ausgabestellung und einer oberen oder Eingabestellung schwenkbar. Die
Elektromagneten A und B werden derart gesteuert, daß die damit gekuppelten Weichen 38 und 38a immer
entgegengesetzte Stellungen einnehmen. Die Elektromagneten weisen Federn auf, die die Weichen in ihre
untere Stellung drücken. Werden die Elektromagneten eingeschaltet, dann bringen sie die Weichen in ihre
jeweils obere Stellung. Während der Zufuhr aus dem Behälter 22 ist der Elektromagnet A abgeschaltet, und
π die Weiche 38 befindet sich in ihrer unteren Stellung, in der sie eine Zufuhr der Vorlagen durch die Entnahmeöffnung
37 über sich weg zum Kopierfenster 14 ermöglicht. Zur selben Zeit hat die Steuerung den
Elektromagneten B eingeschaltet, der die Weiche 38a in ihre Eingabe- oder obere Stellung bewegt, wie in F i g. 2
dargestellt, so daß der Rollenförderer 42 die Vorlage vom Kopierfenster 14 üuer die Weiche 38 in den oberen
Bereich des Behälters 22a transportiert, in der diese infolge der Schwerkraft zum Boden des Behälters
absinkt. Der Elektromagnet D der Einrichtung 24a zum Niederhalten wird dazu eingeschaltet, daß er die Platte
25a in ihre oberste Stellung anhebt, so dab diese die Zufuhr der Vorlagen in den Behälter 22a nicht
behindert.
Die oben beschriebene Arbeitsweise des Zuführgerätes 10 beim Zuführen erlaubt es, daß von jeder Vorlage
des Vorlagenstapel."; eine Kopie hergestellt wird. Das
Zuführgerät 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann dazu eingestellt werden, daß es eine Anzahl von Kopien
des ganzen Vorlagenstapels automatisch herstellt, ohne daß ein Nachfüllen des Behälters 22 von Hand
notwendig wäre. Ein auf der Oberseite des Behälters 22 angebrachter Schalter CCS ist zur Auswahl der
Kopienanzahl und damit der Anzahl der Arbeitszyklus reihen einstellbar, so daß das Zuführgerät 10 derart
betrieben wird, daß die gewünschte Zahl von Kopien des Vorlagenstapels vom Kopiergerät 12 hergestellt
wird. Der Schalter CCS ist ein im Handel erhältlicher Schalter, der immer dann um einen Schritt weitergeschaltet
wird, wenn die Vorlagen des Vorlagenstapels von einem der Vorlagenspeicher dem Kopierfenster 14
zugeführt und danach im anderen Vorlagenspeicher gestapelt worden sind, d. h. nach jeder Arbeitszyklusreihe.
Der Schalter CCS wird von Schaltern IMS oder 2VfS, deren als Stößel 26 ausgebildete Kontaktstücke
von den Platten 25 bzw. 25a der Einrichtung zum Niederhalten getragen werden, stufenweise weitergeschaltet.
Die im Handel erhältlichen Schalter IMS und 2MS
treten in Tätigkeit, wenn ihr Stößel 26 mit dem Metallboden des Behälters 22 und 22a in Berührung
kommen. Die Schalter iMS und 2MS verursachen die
Umkehr der Drehrichtung der Fördereinrichtung, um
die Zufuhr der Vorlagen des Vorlagenstapels vom
Vorlagenspeicher 20 in den Vorlagenspeicher 16 zu
ermöglichen und damit die Herstellung einer weiteren
Kopie des Vorlagenstapels zu gewährleisten. Die
Schalter sind so lange nicht eingeschaltet, wie sie ohne
Kontakt mit dem Boden des Behälters sind, was z. B.
dann der Fall ist, wenn sich eine Vorlage zwischen den
Stößeln 26 und dem Boden des Behäliers befindet oder
wenn sich die Platten 25 und 25a in ihrer oberen Stellung
befinden.
Wäre der Schalter CCS dazu eingestellt wurden, die Herstellung einer Kopie des Vorlagenstapels zu
ermöglichen dann würde er, nachdem die letzte Vorlage vom Kopierfenster 14 dem Behälter 22a des Vorlagenspeichers
20 zugeführt worden ist, in die Nullstellung zurückgestellt und würde seinerseits die Fördereinrichtung
abschalteil. Wenn der Schalter CCS jedoch dazu eingestellt wurde, die Herstellung mehr als einer Kopie,
z. B. zweier Kiopien, zu ermöglichen, dann verursacht
der Berührungsschalter XMS, nachdem die letzte Vorlage des Vorlagenstapels dem Vorlagenspeicher 20
zugeführt worden ist, daß die Steuereinrichtungen die in F i g. 2 dargestellten Positionen der Weichen 38 und 38a
und der Platten 25 und 25a umkehren. Der auf dem Behälter 22a des Vorlagenspeichers 20 angeordnete
Motor 32a würde eingeschaltet, um die Rollen 28a gegen den Uhrzeigersinn und die Rollen 44 mit dem
Uhrzeigersinn anzutreiben, so daß die erste im Vorlagenspeicher 22a befindliche Vorlage des Vorlagenstapeis
dem Kopierfenster i4 zugeführt würde. Die Verbindung zwischen dem Motor 32a und den Rollen
28a und 44 ist entkuppelbar und mit der zuvor beschriebenen Verbindung zwischen Motor und den
Rollen 28 und 44 vergleichbar.
Wenn die Rollen 44 die vorgeschriebene Zahl an Umdrehungen durchgeführt und die Vorlage des
Vorlagenstapels auf dem Kopierfenster 14 positioniert haben, dann wird der Elektromagnet E eingeschaltet
und löst den Druckknopf PB aus. Wenn das Licht des Kopiergerätes ausgeht, schaltet das photoelektrische
Tastglied PES den Motor 32a an, so daß dieser die Vorlage vom Kopierfenster 14 über die Weiche 38 nach
oben in den Behälter 22 fördert, in dem diese, wie zuvor beschrieben, infolge der Schwerkraft nach unten sinkt.
Wenn die letzte Vorlage des Vorlagenstapels den Behälter 22a verläßt, berührt der Stößel 26a des
Schalters 2MS der Einrichtung 24a zum Niederhalten den Metallboden des Behälters 22a und schaltet den
Kopien-Wählschalter CCSzurück in die Nullstellung, so
daß das Zuführgerät abgeschaltet wird, wenn die letzte Vorlage des Vorlagenstapels im Behälter 22 angelangt
ist und die letzte Arbeitszyklusreihe abgeschlossen ist.
Sollen mehr als zwei Kopien des Vorlagenstapels gemacht werden, dann würde der Wählschalter CCSdas
Zuführgerät nicht nach der zweiten Zufuhr abschalten, sondern den Vorlagenstapel vom Behälter 22 dem
Kopierfenster 14 und von dort dem Behälter 22 erneut zuführen. Dieser Vorgang würde sich solange wiederholen,
bis die gewünschte Zahl Kopien hergestellt wäre.
Die Kopien, die von Vorlagenstapel hergestellt wurden, werden vom Kopiergerät 12 in einen
Kopierbehälter des Gerätes in numerischer Reihenfolge ausgegeben, so daß sie weder geordnet, noch mit dem
Vorlagenstapel verglichen werden müssen. Als Hilfe, die einzelnen Kopien des Vorlagenstapels zu trennen,
könnte ein zusätzliches Blatt als letzte Vorlage des Vorlagenstapels eingefügt werden. Das Kopiergerät 12
würde dieses Blatt kopieren, so daß die hierbei erzeugte Kopie als leeres Blatt oder als Blatt, das sich selbst als
Trennblatt kennzeichnet, vom Kopiergerät ausgeworfen wird.
Andererseits könnte die Steuereinrichtung des Zuführgerätes 10 es ermöglichen, daß eine zusätzliche
Kopie eines leeren Blattes hergestellt wird, nachdem die letzte Vorlage des Vorlagenstapels vom Kopierfenster
weggefördert worden ist Eine derartige Anordnung kann z. B. in einer Aufsatzeinheit einschliefen, daß die
Steuereinrichtung den Elektromagnet E anschaltet Dadurch würde der Elektromagnet, nachdem die letzte
Vorlage vom Kopierfenster 14 weggefördert wurde, den Druckknopf PB einmal mehr betätigen und das
Kopiergerät 12 veranlassen, daß dieses ein zusätzliches
ι Blatt, das als Trennblatt zwischen den Kopien eines
Vorlagenstapels auftreten könnte, auswirft.
Das Zuführgerät 10 wurde bisher als ein Zuführgerät in Baukastenform zum Aufsetzen beschrieben. Es
könnte jedoch vom Kopiergerät 12 gesteuert werden,
ίο und die Steuerung für ein Funktionieren des Zuführgerätes
würde in diesem Fall mit der Steuerung für das Kopiergerät integriert werden. Eine derart zusammengefaßte
Steuerung würde wenigstens den Elektromagneten E eliminieren, der den Druckknopf PB auf dem
i"> Kopiergerät jedes Mal betätigt, wenn eine Vorlage auf
dem Kopierfenster 14 positioniert worden ist. Auf das photoelektrische Tastglied PES könnte ebenfalls verzichtet
werden. Die von ihm gesteuerten Funktionen würden dabei vom Steuer-Stromkreis des Kopiergerätes
übernommen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auotmatischen Zuführgerätes für ein Kopiergerät ist in Fig.4
dargestellt und insgesamt mit der Bezugszahl 90 gekennzeichnet. Im großen und ganzen arbeitet das
Zuführgerät 90 in derselben Weise wie das Zuführgerät 10, das in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Einzelteile, die
Teilen des Zuführgerätes 10 entsprechen, werden mit denselben Bezugszahlen, die zusätzlich einen Strich
aufweisen, bezeichnet, um sie als Teile des Zuführgerä-
jo tes 90 zu kennzeichnen.
Das Zuführgerät 90 weist als Vorlagenspeicher 16' und 20' auf, zwischen denen die Vorlagen im Verlauf des
Positionierens der Vorlagen des Vorlagenstapels auf einem Kopierfenster 14' gefördert werden. Die
Ji Vorlagen werden aus den Vorlagenspeichern 16' und 20'
von einem Rollenförderer 42' gefördert, der je nachdem, ob die Zufuhr vom Vorlagenspeicher 16' zum Kopierfenster
14' oder vom Vorlagenspeicher 20' zum Kopierfenster erfolgt, von einem Motor 32' bzw. einem
Motor 32a' angetrieben wird. Der Aufbau der Vorlagenspeicher 16' und 20' ist wie bei den
Vorlagenspeichern 16 und 20 gleich, weshalb hier nur der Vorlagenspeicher 16' im einzelnen beschrieben
werden soll. Die entsprechenden Teile des Vorlagen-Speichers 20' tragen dieselbe Bezugszahl unter Zusatz
des Buchstabens a.
Der Vorlagenspeicher 16' wird von einem Gehäuse 92 gebildet, das mit Hilfe passender Halterungen oder
dergl. (hier nicht dargestellt) in geeigneter Weise mit
so einem Kopiergerät 12' fest verbunden ist, wodurch eine starre Verbindung mit dem Gehäuse des Kopiergerätes
hergestellt wird. Innerhalb des Gehäuses 92 ist ein Behälter 22' für die Aufnahme der Vorlagen eines
Vorlagenstapels vorgesehen. Der Behälter 22' ist relativ zum Gehäuse 92 vertikal bewegbar und weist eine
Feder- und Nutverbindung 94 mit dem Gehäuse auf, um den Behälter 22' bei seiner vertikalen Bewegung zu
führen. Der Behälter 22' weist eine über dem Boden des Behälters angeordnete Entnahmeöffnung 37' auf, durch
die die Vorlagen gefördert werden. Mit der Entnahmeöffnung 37' ist ein zwischen dem Deckel und dem Boden
des Gehäuses 92 angeordneter Zuführschlitz 96 gekuppelt Ist die Entnahmeöffnung 37' mit dem
Zuführschlitz 96 auf derselben Höhe, dann kann eine Vorlage des Vorlagenstapels, der im Behälter 22'
gelagert ist, durch diese öffnungen dem Rollenförderer
42' zugeführt werden.
Der Behälter 22' ist zwischen einer Abgabestellung, in
dei er in der Fig.4 dargestellt ist, und einer
Annahmestellung, die der Stellung eines Behälters 22a' im Vorlagenspeicher 20' entspricht, verstellbar. Die
Behälter 22' und 22a' werden in ihre Abgabesteüung durch Federn 98 bewegt, die zwischen der Unterseite ■-,
des Behälters 22' und dem Boden des Gehäuses 92 eingespannt sind. Zur Begrenzung der obersten Stellung
des Behälters 22', in der die Entnahmeöffnung 37' und der Zuführschlitz 96 fluchten, ist ein passender Anschlag
99 vorgesehen. Der Behälter 22' wird in seine to Annahmestellung von einem Elektromagneten G nach
unten bewegt. Dieser Elektromagnet C ist mit der Unterseite des Behälters 22' gekuppelt.
Die Arbeitsweise des Zuführgerät? 90 ist der Arbeitsweise des Zuführgerätes 10 vergleichbar. Die ι·>
Bedienungsperson stellt die Anzahl von Kopien auf einem Kopienwählschalter CCS'ein, und das Zuführgerät
90 befindet sich in der in Fig. 4 dargestellten Ausgangsstellung. Der Vorlagenstapel, der kopiert
werden soll, wird der Länge nach in den Behälter 22' >o
durch eine öffnung in der Front des Gehäuses 92 angegeben. Bei Beginn befindet sich der Behälter 22' in
seiner oberen Stellung und das vordere Ende des Behälters 22' ist offen und befindet sich auf derselben
Höhe wie der Zuführschlitz im Gehäuse 92. Ein Niederhalter 24' befindet sich in seiner oberen Stellung,
um das Beschicken des Behälters 22' zu ermöglichen. Der Motor 32' wird danach angeschaltet, um Rollen 28'
und Rollen 44' anzutreiben, so daß diese die Vorlage durch die Entnahmeöffnung S7' und den Zuführschlitz
96 dem Kopierfenster 14' des Kopiergerätes 12' zuführen. Der Motor 32', eine Welle 30', die die Rollen
28' trägt und ein Zahnrad 56' sind auf dem Boden des Behälters 22' gelagert und bewegen sich mit dem
Behälter. Folglich muß sich der Behälter 22' in seiner Abgabestellung befinden, in der das Zahnrad 56' und ein
Zahnrad 58' im Eingriff stehen, ehe der Motor 32' die Rollen 44' antreiben kann.
Hat die Vorlage die richtige Lage auf dem Kopierfenster 14', dann wird ein Druckknopf PB' von
einem Elektromagneten E' ausgelöst und eine Abbildung der Vorlage hergestellt. Handelt es sich bei dem
Gerät um eine Baukasteneinheit zum aufsetzen, dann tastet ein photoelektrisches Tastglied PES'das Licht ab
und schaltet den Motor 32' erneut ein, so daß die Vorlage in den Behälter 22a", der sich in seiner
Annahmestellung befindet, gefördert wird. Dieser Vorgang oder Arbeitszyklus wiederholt sich so oft, bis
alle Vorlagen des Vorlagenstapels kopiert und am Ende der Arbeitszyklusreihe im Behälter 22a'abgelegt sind, so
Soll mehr als eine Kopie des Vorlagenstapels hergestellt werden, dann werden die Stellungen der Behälter 22
und 22a', die sie in der F i g. 4 einnehmen, mit Hilfe des Elektromagneten C und eines Elektromagneten Ga
umgekehrt Der Behälter 22a'befindet sich nunmehr in
seiner Abgabestellung und der Behälter 22' in seiner Annahmestellung. Der Motor 32a' wird gleichzeitig
eingeschaltet, um zum Zuführen der Vorlagen vom Behälter zum Kopierfenster 14' den Rollenförderer 42'
anzutreiben. Vom Kopierfenster 14' werden die Vorlagen in derselben numerischen Reihenfolge, in der
sie dem Kopierfenster 14' zugeführt wurden, in den Behälter 22" eingegeben. Dieser Vorgang wiederholt
sich, bis der Kopierwählschalter CCS' schrittweise je nach Art des Schalteraufbaus vor- oder zurückgeschaltet
wurde, und zwar so lange, bis die erforderliche Anzahl an Abbildungen des Vorlagenstapels vom
Kopiermechanismus des Kopiergerätes 12' hergestellt worden ist.
Die Zuführgeräte 10 und 90 können in einer Weise betrieben werden, in der die Vorlagenspeicher 20 und
20' entfallen. Bei einer derartigen Anordnung würden die Vorlagen des Vorlagenstapels vom Behälter 22 und
22' den Kopierfenstern 14 bzw. 14' zuge.uhrt, wonach der Motor 32 und 32' umgeschaltet würde, um die Rollen
44 bzw. 44' im Uhrzeigersinn anzutreiben, so daß die Vorlagen vom Kopierfenster 14 und 14' zurück zun
Behälter 22 bzw. 22' gefördert würden. Beim Zuführgerät 10 wäre dazu nach jedem Kopieren einer Vorlage
eine Veränderung der Stellung der Weiche 38 erforderlich, so daß die vom Kopierfenster 14 zum
Behälter 22 zurückgeförderte Vorlage in den oberen Teul des Behälters 22 gefördert würde. Im Anschluß
daran würde die Weiche 38 abgesenkt, um eine Zufuhr der untersten Vorlage des Vorlagenstapels /um
Kopierfenster 14 vorzubereiten. Diese Vorgänge wiederholen sich für jede Vorlage des Vorlagenstapels.
Beim Zuführgerät 90 wäre es erforderlich, daß die Stellung des Behälters 22' von der Abgabe- in die
Aufnahmestellung bewegt würde, nachdem die Vorlage vom Kopiermechanismus beleuchtet worden ist, so daß
die Vorlage auf den noch zum Kopieren verbliebenen Vorlagenstapel zurückgefördert würde. Die Schalter
IMS und iMS würden derart angeordnet, daß ihr jeweiliges Ende geringfügig vom Boden des entsprechenden
Behälters absteht, so daß ein metallisches Trennblatt als oberste Vorlage des Vorlagenstapels in
die Behälter eingegeben werden könnte Wenn danach alle Vorlagen weggefördert wären, dann würde das
metallische Trennblatt die Schalter \MS oder iMS' berühren und ein Weiterschalten der Kopienwählschalter
CCSbzw. CCS'um einen Schritt auslösen, der damit die Fertigstellung einer Kopie des Vorlagenstapels
anzeigen würde. Das Trennblatt würde seinerseits dem Kopierfenster 14 oder 14' zugeführt und die Kopie
davon würde die vom Kopiergerät hergestellten einzelnen Kopien des Vorlagenstapels trennen.
Zur Umkehr der Stellungen der Weiche 38 oder des Behälters 22' kann irgendeine passende Steuereinrichtung
herangezogen werden, die den gewünschten Arbeitsablauf ermöglicht. Obgleich diese Art von
Arbeitsabiauf der Zuführgeräte 10 und ü: zeitlich aufwendiger ist, weist sie den Vorteil rler stetigen
Rückkehr der Vorlage in einen einzigen Vorlagenspeicher 16 auf und ermöglicht dabei durch den Wegfall der
Vorlagenspeicher 20 und 20' eine Baukasteneinheit mit niedrigen Herstellungskosten.
Obgleich die Zuführgeräte 10 und 90 in Verbindung mit einem nach oben abstehenden Kopierfenater
beschrieben wurden, sind sie in derselben Weise für eine Zufuhr von Vorlagen zu einem in derselben Ebene mit
dem Kopiergerät liegenden Kopierfenster anwendbar. Um die Zuführgeräte 10 und 90 für eine Zufuhr bei
Kopiergeräten mit derartigen Kopierfenstern anzupassen, können die Behälter 22 und 22a'und die Gehäuse 92
und 92a bezüglich des Kopierfensters 14 unter einem Winkel montiert sein, wobei für die Rollenförderer 42
und 42' entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müßten. Diese zusätzliche Anordnung wurde zeichnerisch
nicht dargestellt, da angenommen wird, daß dies zum Körnen eines Fachmanns gehört Die Zuführgeräte
können außerdem in den ursprünglichen Entwurf der Kopiergeräte einbezogen werden, so daß das Problem
der Bereitstellung einer geeigneten Anordnung zur Befestigung der Zuführgeräte auf einem bereits
bestehenden Gerät entfällt
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch Zuführgeräte für Kopiergeräte der zuvor beschriebenen Art, bei
denen das Zuführgerät die Vorlagen des Vorlagenstapels der Kopientation des Kopiergeräts zuführt und
danach vom Kopierfenster an einen zweiten Vorlagen-14
speicher abgibt Wird bei solch zusätzliche Kopie des Vorlagenstape
müssen die Vorlagen des Vorlagensti dem zweiten Vorlagenspeicher entf«
den ersten Vorlagenspeicher eingege
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum nacheinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Blätter einer mehrblättrigen
Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopiergeräts, mit einem Gehäuse, das einen Vorlagenspeicher
für die Blätter bildet, und einer Fördereinrichtung zum Transportieren einzelner Blätter vom Vorlagenspeicher
längs einer Transportbahn über das Kopierfenster, wobei die Fördereinrichtung im
Bereich zumindest eines Teils der Transportbahn mindestens ein oberhalb des Kopierfensters angeordnetes
Förderglied besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung bei
einem Kopiergerät, bei dem die auf dem Kopierfenster (14, 14') ruhende Kopiervorlage ganzfiächig
belichtet wird, das Förderglied (44) an einem Rahmen (52, 53; 52', 53') angeordnet ist, der am
Gehäuse so angelenkt ist, daß er zwischen einer WirkstelluD^ in der das Förderglied (44) über dem
Kopierfenster (14, 14') angeordnet ist und zusammen mit der glatten Oberfläche desselben einen Teil
der Transportbahn bildet, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in der sich das Förderglied (44) in
einem Abstand vom Kopierfenster befindet, der ein wahlweises Auflegen einer Kopiervorlage auf das
Kopierfenster (14,14') ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als Rollenförderer
(42, 42') mit mehreren Fördergliedern in Form von antreibba-en Förderrollen (44, 44') ausgebildet
ist, die am Rahmen (52,53; 52', 53') drehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Ai.spruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (52, 5. , 52', 53') für seine Schwenkbewegung auf einer mit dem Vorlagenspeicher
(i6, 16') verbundenen Welle (54, 54') gelagert ist, auf der als Gewichtsausgleich für den Rahmen
(52, 53; 52', 53') dienende, einerseits an diesem und andererseits am Vorlagenspeicher (16, 16') angreifende
Schraubenfedern (57, 59; 57', 59') angeordnet sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |