DE1797629B2 - Vorrichtung zum Zuführen der Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopiergeräts - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen der Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopiergeräts

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DE1797629B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nacheinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopieigeräts, mit einem Gehäuse, das einen Vorlagenspeicher für die Blätter bildet, und einer Fördereinrichtung zum Transportieren einzelner Blätter vom Vorlagenspeicher längs einer Transportbahn über das Kopierfenster, wobei die Fördereinrichtung im Bereich zumindest eines Teils der Transportbahn mindestens ein oberhalb des Kopierfensters angeordnetes Förderglied besitzt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits bekannt, vgl. US-PS28 89 758. Die bekannte Vorrichtung ist für ein Durchlaufkopierwerk vorgesehen, bei dem das Kopierfenster als Schiitzöffnung in einer Blendenplatte ausgebildet ist, über die die Kopiervorlage während des Belichtungsvorgangs transportiert wird, so daß die Belichtung der Kopiervorlage abschnittsweise während ihrer Transportbewegung erfolgt. Die Fördereinrichtung ist als Rollenförderer ausgebildet, dessen oberhalb des Kopierfensters und zu diesem seitlich versetzt angeordnete Förderrollen mit gegenüberliegend unterhalb der Transportbahn angeordneten Förderroüen zusammenwirken. Die bekannte Vorrichtung ist nur für blattförmige Kopiervorlagen geeignet, d. h. es ist nicht möglich, dickere oder sperrige Kopiervorlagen, beispielsweise in Form von gebundenen Büchern, zwischen den Transportrollen zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die gegenüber der erwähnten, bekannten Vorrichtung
to dahingehend weiter ausgebildet ist, daß wahlweise blattförmige Vorlagen für das Kopieren maschinell zum Kopierfenster zuführbar sind, auf dem jedes Blatt während seiner Belichtung ruhend bleibt, oder daß Einzelstücke, beispielsweise sperrige Vorlagen, wie
Bücher und dergl, durch manuelles Auflegen auf das Kopierfenster kopien werden können.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst daß für die Verwendung bei einem Kopiergerät, bei dem die auf
dem Kopierfenster ruhende Kopiervorlage ganzflächig belichtet wird, das Förderglied an einem Rahmen angeordnet ist, der am Gehäuse so angelenkt ist, daß er zwischen einer Wirkstellung, in der das Förderglied über dem Kopierfenster angeordnet ist und zusammen mit der glatten Oberfläche desselben einen Teil der Transportbahn bildet, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in dir sich das Förderglied in einem Abstand vom Kopierfenster befindet, der ein waniweises Auflegen einer Kopiervorlage auf das Kopierfenster
JO ermöglicht. Dadurch, daß erfindungsgemäß das Förderglied zusammen mit der glatten Oberfläche des Kopierfensters einen Teil der Transportbahn bildet, wenn der Rahmen der Fördereinrichtung in seiner Wirkstellung ist, können in dieser Stellung maschinell
J5 Blätter auf das Kopierfenster transportiert werden, wo sie während des Belichtungsvorgangs in Ruhe verbleiben. Aufgrund der schwenkbaren Anordnung des Rahmens der Fördereinrichtung kann diese bei Bedarf, wenn anstelle blattförmiger Kopiervorlagen sperrige
Einzelstücke, z. B. eine Seite aus einem gebundenen Buch, kopiert werden sollen, einfach vorn Kopierfenster abgehoben werden. Dann ist das Kopiergerät, trotz des Vorhandenseins der erfindungsgemäßen Vorrichtung, unbehindert in gleicher Weise betreibbar wie ein normales Kopiergerät, das lediglich für manuelle Handhabung der Vorlagen ausgelegt ist, bei dem also Vorlagen aller Art, auch blattförmige Vorlagen, von der Bedienungsperson manuell auf das Belichtungsfenster aufgelegt und nach erfolgtem Belichtungsvorgang vom Kopierfenster manuell wieder abgenommen werden müssen.
Bei einer der DE-PS 12 78817 gezeigten älteren Lösung, die jedoch nicht zum Stand der Technik zu rechnen ist. wurde bei einer Kopiervorrichtung bereits vorgeschlagen, Förderglieder an einem Rahmen anzuordnen, der aus einer Stellung oberhalb des Belichtungsfensters herausbewegbar ist. Die Förderglieder sind als leerlaufende Rohen ausgebildet, die normalerweise, d. h., wenn der Rahmen in seiner
μ wirksamen Stellung oberhalb des Belichtungsfensters angeordnet ist, mil angetriebenen Rollen zusammenwirken, die sich mit ihrem oberen Umfangsabschnitt aus der Gehäuseoberseite hervor erstrecken und beiderseits neben dem schlitzförmigen Belichtungsfenster angeord-
h5 net sind. Zusammen mit den leerlaufenden Rollen des in der Wirkstellung oberhalb des Belichtungsfensters befindlichen Rahmen können blattförmige Kopiervorlagen über das Belichtungsfenster transportiert werden.
Wird der Rahmen aus dem Bereich des Belichtungsfensters entfernt, können Bücher auf die aus der Gehäuseoberseite vorstehenden, angetriebenen Rollen aufgelegt und durch diese motorisch über das Belichtungsfenster hinweg transportiert werden. In beiden Fällen, sowohl bei in Wirkstellung befindlichem Rahmen als auch bei abgenommenen Rahmen erfolgt ein motorischer Transport der Kopiervorlage während der Belichtung derselben. Bei der Vorrichtung gemäß dem älteren Vorschlag handelt es sich also wie bei dem Gegenstand der US-PS 28 89 758 um ein Durchlaufkopiergerät, d. h, es ist nicht möglich, wahlweise blattförmige Kopiervorlagen durch maschinelle Zuführung oder sperrige Kopiervorlagen durch manuelles Auflegen auf das Kopierfenster zu bringen und auf diesem jeweils ruhend zu kopieren. Eine dem älteren Vorschlag entsprechende Förderung von Kopiervorlagen mittels aus der Geräteoberseite nach oben herausragenden, angetriebenen Transportrollen wäre in Verbindung mit einem Kopiergerät, bei dem die Kopiervorlagen auf dem Kopierfensier ruhend kopien werden, wo also für eine ganzflächige Belichtung der Vorlage das Kopierfenster sich über die ganze Fläche der Kopiervorlage erstrecken muß, überhaupt nicht praktikabel, da sich dabei die angetriebenen Transportrollen durch das Kopierfenster hindurch erstrecken müßten und demzufolge einen Teil des Abbildungs-Strahlengangs blockieren würden, wenn man versuchen wollte, eine Lösung nach Art des älteren Vorschlags zu verwirklichen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von in dem Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigt j5
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die als aufsetzbares Zuführgerät ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Zuführgerät entlang der Linie H-M der Fi g. 1;
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linie IM-IM nach Fig.2;
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht, gesehen in Richtung der Linien IH-III der Fig. I, und
Fig.4 einen der Fig.2 ähnlichen Schnitt durch ein weiteres A usführungsbeispiel gemä" der Erfindung;
In den Fig. 1 und 2 ist ein auf einem Kopiergerät 12 ruhendes, allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnetes Zuführgerät dargestellt. Das Kopiergerät 12 weist ein vom Kopiergerät abst?hendes Kopierfenster 14 auf. μ durch das die Vorlage, die kopiert werden soll, vom Kopiermechanismus des Kopiergerätes aus beleuchtet werden kann. Bei Betätigung des Kopiergerätes 12 wird eine Abbildung der Vorlage, die auf dem Kopierfenster 14 positioniert \A, hergestellt und übertragen. Die Abbildung entsteht auf einem Blatt eines Kopierpap-ieres und wird anschließend von der Maschine in eine Art Aufnahmebehälter ausgegeben. Die Kopiergeräte, für die das Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, sind im Handel erhältliche Geräte, deren konstruktive Einzel teile und deren Wirkungsweise nicht beschrieben und dargestellt ist.
Das Zuführgerät 10 ist dazu ausgebildet, eine oder mehrere zu kopierende Vorlagen von einem Vorlagenspeicher 16 dem Kopierfenster 14 der Kopierstation <,■; zuzuführen, Die Vorlagen, die in der Zeichnung mit dem Buchstaben Mbezeich,i°t sind, werden von Hand in den Vorlagenspeicher 16 eingegeben. Sobald die Vorlage M auf dem Kopierfenster 14 positioniert ist, wird das Kopiergerät automatisch in Gang gesetzt, um eine Abbildung der Vorlage herzustellen. Nachdem die Vorlage vom Kopiermechanismus des Kopiergerätes aus beleuchtet worden ist, wird die Vorlage an einen zweiten Vorlagenspeicher 20 weitergegeben. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich so lange, bis alle Vorlagen des Vorlagenstapels dem Kopierfenster 14 zugeführt wurden und am Ende einer Arbeitszyklusreihe im Vorratsspeicher 20 in einem Stapel zusammengefaßt sind. Wenn das Zuführgerät 10 zur Herstellung von mehr als einer Kopie des Vorlagenstapels eingestellt ist, dann wird der Vorlagenstapel Vorlage für Vorlage vom Vorlagenspeicher 20 dem Kopierfenster 14 zugeführt, dort erneut vom Kopiermechanismus des Kopiergerätes 12 beleuchtet und anschließend in den Vorlagenspeicher 16 abgegeben. Der Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Vorlagenstapel in der gewünschten Anzahl von Wiederholungen dem Kopiergerät zugeführt wurde, so daß die vorgewählte Zahl von Kopien des Vorlagenstapels entsteht. Sobii,Λ der Vorlagenstapel das Kopiergerät in der erforderlichen Zahl von Wiederholungen durchlaufen hat, wird das Zuführgerät 10 automatisch abgeschaltet.
Die Vorlagenspeicher 16 und 20 zeichnen sich durch gleicht.! Aufbau aus, weshalb hier nur der Vorlagenspeicher 16 im einzelnen beschrieben werden soll. Für die entsprechenden Teile des Vorlagenspeichers 20 werden dieselben Bezugszahlen mit dem Zusatz des Buchstabens a verwendet. Der Vorlagenspeicner 16 wird durch einen Behälter 22 gebildet, der in beliebiger Weise auf dem Kopiergerät angeordnet ist. Das Gerüst, durch das das Zuführgerät gehalten wird, wird durch die Gestalt des Kopiergerätes 12 bestimmt.
Die Vorlagen M des Vorlagenstapels, die kopien werden sollen, werden in bestimmter, nummerischer Reihenfolge angeordnet, wobei die Vorlage mit der niedrigsten Nummer sich am Boden des Stapels befindet, wenn mehr als eine Vorlage des vOrlagenslapels kopiert werden soll. Der Vorlagenstapel wird von Hand durch eine geeignete öffnung 23, die in der Frontseite des Behälters 22 und in Bodennähe dieses Behälters angeordnet ist. in diesen Behalter 22 eingelegt. In Verbindung mit dem Behälter 2? steht eine Einrichtung 24 zum Niederhalten. Diesp Einrichtung 24 zum Niederhalten besteht aus einer Platte 2.5, die innerhalb des Behälters 22 angeordnet ist und mehrere nach unten ragende, federbelastete Bolzen 26 aufweist. Die Platte 25 wird von mehreren Federn 27, die zwischen dem Deckel des Behälters 22 und der oberen Seite der Platte 25 eingespannt sind, nach unten gedrückt. Die Federn 27 halten die Berührung zwischen den Bolzen 26 und dem Vorlagenstapel aufrecht, der seinerseits die Vorlage des Vorlagenstapels an den Boden des Behälters 22 drückt. Die Platte 25 bewegt sich nach unten, wenn die Vorlagen durch eine Vielzahl angetriebener, als Fördereinrichtung ausgebildeter Rollen 28 vom Boden weggefördert werden. Nach oben wird die Platte 25 gegen die Kraft der Federn 27 durch ein Elektromagnet C bewegt. Der Elektromagnet C weist einen mit der Platte 25 verbundenen Stab auf. Wird der Elektromagnet C eingeschaltet, dann hebt er die Niederhalteplattc 25 vom Boden des Behälters 22 ab, so daß der Behälter zur Aufnahme von Vorlagen vorbereitet ist. Die angetriebenen Rollen 28 sind auf einer Welle 30 montiert und derart angeordnet, daß ihre Mantelflächen durch öffnungen oder Schlitze 29 im Boden des Behälters 22 hindurchragen und die unterste
Vorlage des Vorlagenstapels erfassen. Die Welle 30 wird, wie in F i g. 2 dargestellt, durch einen Motor 32 im Uhrzeigersinn angetrieben. Vorzugsweise ist der Motor 32 ein Elektromotor, der eine Antriebsscheibe 34 aufweist, die über einen Treibriemen 36 mit einer am Ende der Welle 30 angeordneten Scheibe 35 verbunden ist. Die Inbetriebnahme des Motors 32 bewirkt die Drehung der Rollen 28, die die unterste Vorlage erfassen und, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, nach rechts fördern. Die unterste Vorlage bleibt durch die Einrichtung 24 zum Niederhalten in Verbindung mit den Rollen 28.
Die Vorlage wird durch eine schlitzförmige Entnah meöffnung 37. die im unteren Teil des Behälters 22 angeordnet ist. gefördert. Wenn die vordere Kante der Vorlage aus der F.ntnahmeöffnung 37 austritt, läuft sie über eine Weiche 38 und wird von der Fördereinrichtung erfaßt Die Fördereinrichtung fördert die Vorlage über das Kopierfenster 14, bis die Vorlage, die für ein Kopieren erforderliche, einwandfreie Lage bezüglich des Kopiergerätes 12 einnimmt. Die Fördereinrichtung besteht zum Teil aus einem angetriebenen Rollenförderer 42. der motorbetriebene Rollen 44 aufweist, die auf Wellen 46. 47, 48, 49, 50 und 51 angeordnet sind und gleichzeitig auch als Niederhalter dienen. Die Wellen 46 bis 51 sind an ihren beiden F.nden in Halterungen 52 und 53 gelagert. Die Halterungen 52 und 53 bilden mit den Wellen 46 bis 51 einen Rahmen und weisen nach oben abgebogene Findteile 52c und 5k' auf, die durch Lager mit einer Welle 54 drehbar verbunden sind. Die Welle 54 w ird auf dem Behälter 22 durch Laschen 55. die auf der Oberseite des Behälters 22 montiert sind, abgestützt. Aus dem vorher Beschriebenen ist ei sichtlich, daß der Rollenförderer 42 nach F i g. 2 durch eine Bewegung des Rahmens gegen den Uhrzeigersinn vom Kopierfensur 14 von Hand weggeschwenkt werden kann, so daß ein freier Zugang zum Kopierfenstcr ermöglicht wird. Ist der Rollenförderer 42 aus dem Arbeitsbereich ge schwenkt, dann können Bücher ode ι andere Vorlagen '.'in Hand .:uf das Kopierfenster 14 des Kopiergerätes 12 gelegt v. erden. Sollte ein Klemmen einer Vorlage eintreten, dann kann dies durch das beschriebene Schwenken des Rollenförderers 42 leicht behoben werden.
Fin wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist. ein Zuführgerät zu schaffen, das die Zufuhr großer und verschieden dicker Vorlagen eines Vorlagenstapels ohne besondere Einstellung des Zuführgerätes 10 erlaubt. Die Rollen 28 und 44 stehen auf ihren entsprechenden Wellen 30 bzw. 46 derart voreinander ab und die Wellen 30 und 46 bis 50 weisen untereinander einen derartigen Abstand auf, daß selbst bei einer Zufuhr der kleinsten, handelsüblichen Vorlage mindestens zwei Rollen die Vorlage zu gleicher Zeit erfassen. Die Tatsache, daß zwei Rollen gleichzeitig die Vorlage erfassen, erlaubt die Zufuhr einer Vorlage mit geringen Abmessungen mit einem Minimum an Fluchtungsfehlern. Die Vorlagen mit unterschiedlichen Abmessungen müssen in den Behälter 22 derart eingelegt werden, daß eine ihrer Kanten mit einer der Kanten des Behälters 22 ausgerichtet ist. um die Lage der Vorlagen bezüglich der Rollen im Ausgangspunkt festzulegen.
Das Zuführgerät 10 schafft für die Zufuhr von Vorlagen verschiedener Dicke automatisch einen Ausgleich, indem eine Einrichtung zum Gewichtsausgleich des Rahmens vorgesehen ist. der den Rollenförderer 42 trägt. Die Ausgleichsvorrichtung besteht in dem in F i g. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Schraubenfedern 57 und 59. Die Federn 57 und 59 sind an einem Ende mit der Welle 54 und an ihrem anderen Ende mit den Halterungen 52 bzw. 53 verbunden. Die Federn 57 und 59 dienen dazu, einen großen Teil des Gewichtes der Halterungen 52 und 53, der Wellen 46 bis 50 und der darauf angeordneten Rollen 44 auszugleichen, so daß die Rollen 44 nur einer bestimmten, leichten Niederhalterdruck auf das Kopierfenster 14 ausüben, um die Vorlage tatsächlich zu !ordern. Da der Großteil des Gewichtes der Halterungen 52 und 53 durch die Federn 57 und 59 ausgeglichen wird, können die Rollen 44 durch eine Vorlage, die /wischen den Rollen 44 und dem Kopierfenster 14 gefördert wird, leicht vom Kopierfenster 14 abgehoben werden. Die Rollen 44 werden demnach ein Stück angehoben, um eine Anpassung an die Dicke der Vorlage, die über das Kopierfenster 14 hinweggeführt wird, zu gewährleisten.
Die Halterungen 52 und 53 sind auf die Weise montiert, daß sie sich relativ zueinander bewegen können, wenn z. B. die Länge der zugeführten Vorlage geringer ist als die Breite des Rollenförderers 42. Die Relativbewegung ergibt sich dadurch, daß die Öffnungen in len Laschen 55 größer sind als der Durchmesser der Welle 54. die sich darin erstreckt, so daß die Welle 54 in Bezug auf die Laschen 55 kippen und verschiedene Bewegungen der Halterungen ermöglichen kann.
Die Rollen 44 weisen wie die Rollen 28 Laufflächen aus Reibmaterial, wie Gummi oder dergleichen auf, um die Vorlage einfach und ohne Schlupf bewegen zu können. Die Rollen 44 werden vom Motor 32 angetrieben. Die Wellen 46 bis 51 werden von der Welle 30 über eine Antriebsvorrichtung, die entkuppelbar ist. angetrieben. Diese Antriebsvorrichtung besteht aus einem Zahnrad 56 am einen Ende der Welle 30, das mit einem auf der Welle .31 drehbar gelagerten Zahnrad 58 in Eingriff steht. Die Welle 31 ist auf einem von der Halterung 52 abstehenden Arm 52c/gelagert. Ebenfalls auf der Welle 31 ist eine Scheibe 31c/angeordnet,die die .i;if den Enden der Wellen 46 bis 51 gelagerten Scheiben 46c bis 51c über Treibriemen 60 bis 65, wie in Fig. 1 dargestellt, antreibt. Wird der Motor 32 angeschaltet, wird die Bewegung vom Zahnrad 56 auf das Zahnrad 58 übertragen. Über die Scheiben 46c bis 51c und die Riemen 60 bis 65 werden die Rollen 28 im Uhrzeigersinn und die Rollen 44 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben.
Die entkuppelbare Antriebsvorrichtung zwischen den Zahnrädern 56 und 58 erlaubt die oben beschriebene Drehung der Halterungen 52 und 53, um einen Zugang zum Kopierfenster 14 zu ermöglichen. Sinu die Halterungen vom Kopierfenster 14 weggeschwenkt, dann befindet sich das Zahnrad 58 nicht mehr im Eingriff mit dem Zahnrad 56; beim Rückschwenken der Halterungen in die dargestellte !,age wird die Walzverbindung zwischen den Zahnrädern 56 und 58 wieder hergestellt. Sind die Zahnräder im Eingriff, dann treibt der Motor 32 die Rollen 28 und 44 für eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen an, währenddessen die Vorlage des Vorlagenstapels vom Behälter 22 dem Kopierfenster 14 in geeigneter Lage in Bezug auf das Kopierfenster zugeführt wird, so daß das Bild auf dem Kopierpapier richtig zentriert wird. Wenn die Rollen 44 die bestimmte Anzahl an Umdrehungen ausführen, dann wird die Vorlage derart positioniert, daß ihre vordere Kante gegen die rechte Kante des Rahmens des Kopierfensters 14 anschlägt Eine Vielzahl von Niederhaltergliedern 66 sind auf Stangen 67, die von den Halterungen 52 und 53 getragen werden.
gelagert. Diese Niederhalterglieder 66 sind Federglieder, die eine nach unten gerichtete Kraft auf die Vorlage ausüben, um den Kontakt zwischen der Vorlage und dem Kopierfenster 14 aufrechtzuerhalten.
Das Zuführgerät 10 kann als Aufsatzeinheit ausgeführt werden, die auf einfache Weise an ein bestehendes Kopiergerät angefügt werden kann. Soll die Einheit eine Aufsatzeinheit sein, dann wird eine Einrichtung vorgesehen, die den Kopierzyklus des Kopiergerätes beginnen läßt, wenn eine Vorlage zugeführt und in der richtigen Weise auf dem Kopierfenster 14 positioniert worden ist. Der Auslösemechanismus für das Kopieren besteht vorzugsweise aus einem durch einen Elektromagneten E betätigbaren Stößel 68, der den Druckknopf PB des Kopiergerätes 12 niederdrückt, wenn der Elektromagnet E eingeschaltet wird. Der Elektromagnet E wird in beliebiger Weise auf dem Behälter 22, zum Beispiel auf einem nach außen vom Behälter abstehenden Träger 70, befestigt. Der Elektromagnet wird eingeschaltet, sobald der Motor 32 die Rollen 28 und 44 in der vorbestimmten Zahl von Umdrehungen gedreht hat und damit anzeigt, daß die Vorlage auch in der richtigen Lage über dem Kopierfenster 14 befindet. Durch das Einschalten des Elektromagneten wird der Stößel 68 gegen die Kraft einer Feder verschoben und drückt augenblicklich den Druckknopf PB des Kopierfensters 14 nieder, wodurch der Kopierzyklus des Kopiergerätes begonnen wird. Nach kurzseitigem Kontakt wird der Elektromagnet fabgeschaltet, so daß die reder den Stößel 68 vom Druckknopf PB abhebt.
Der Kopiervorgang wird damit begonnen, daß ein Lichtstrahl durch das Kopierfenster 14 zur Beleuchtung auf die Vorlage gerichtet wird. Davon wird ein Bild mittels der Kopiereinrichtung hergestellt und daran anschließend, wie allgemein bekannt, auf einem Blatt eines Kopierpapiers erzeugt. Nachdem die Vorlage auf dem Kopierfenster 14 von der Kopiereinrichtung belichtet wurde, wird sie durch den Rollenförderer 42 dem Vorlagenspeicher 20 zugeführt. Bei der Aufsatzeinheit ist auf der Halterung 52 über dem Kopierfenster 14 ein herkömmliches, photoelektrisches Tastglied PES in geeigneter Weise derart angeordnet, daß es das Licht abtastet, das die Vorlage.auf dem Kopierfenster 14 beleuchtet. Das photoelektrische Tastglied PES steuert die Tätigkeit des Motors 32 derart, daß die Vorlage vom Kopierfenster 14 dem Vorlagenspeicher 20 zugeführt wird; gleichzeitig wird die Vorlage des Vorlagenstapels aus dem Behälter 22 des Vorlagenspeicher 16 dem Kopierfenster 14 zugeführt, so daß der zuvor beschriebene Kopierzyklus nochmals wiederholt wird. Die beschriebene Arbeitsweise wird so lange wiederholt, bis die Vorlagen des Vorlagenstapels im Vorlagenspeicher 22, die kopiert werden sollen, dem Kopierfenster 14 zugeführt worden sind.
Die vorliegende Erfindung gestattet ein Stapeln der Vorlagen in derselben numerischen Reihenfolge im Behälter 22a des Vorlagenspeichers 20, in der sie in den Behälter 22 eingelegt wurden. Auf diese Weise behalten die Vorlagen des Vorlagenstapels immer ihre numerische Reihenfolge bei, so daß die Kopien, die vom Kopiergerät ausgeworfen werden, dieselbe Reihenfolge aufweisen und nachfolgend weder geordnet noch mit dem Vorlagenstapel verglichen werden müssen. Die Vorlagen werden nach der Belichtung durch den Rollenförderer 42 dem Behälter 22a zugeführt. Die Vorlagen werden über eine Weiche 38a, die in ihre obere Stellung bewegt worden ist, nach oben und durch den oberen Teil des Behälters 22 in diesen gefördert Die Vorlagen des Vorlagenstapels fallen infolge der Schwerkraft auf den Boden des Behälters 22a.
Die Weichen 38 und 38a sind um Scharnierachsen 39 bzw. 39a drehbar und mit Hilfe eines Elektromagneten A bzw. B zwischen einer unteren oder Ausgabestellung und einer oberen oder Eingabestellung schwenkbar. Die Elektromagneten A und B werden derart gesteuert, daß die damit gekuppelten Weichen 38 und 38a immer entgegengesetzte Stellungen einnehmen. Die Elektromagneten weisen Federn auf, die die Weichen in ihre untere Stellung drücken. Werden die Elektromagneten eingeschaltet, dann bringen sie die Weichen in ihre jeweils obere Stellung. Während der Zufuhr aus dem Behälter 22 ist der Elektromagnet A abgeschaltet, und π die Weiche 38 befindet sich in ihrer unteren Stellung, in der sie eine Zufuhr der Vorlagen durch die Entnahmeöffnung 37 über sich weg zum Kopierfenster 14 ermöglicht. Zur selben Zeit hat die Steuerung den Elektromagneten B eingeschaltet, der die Weiche 38a in ihre Eingabe- oder obere Stellung bewegt, wie in F i g. 2 dargestellt, so daß der Rollenförderer 42 die Vorlage vom Kopierfenster 14 üuer die Weiche 38 in den oberen Bereich des Behälters 22a transportiert, in der diese infolge der Schwerkraft zum Boden des Behälters absinkt. Der Elektromagnet D der Einrichtung 24a zum Niederhalten wird dazu eingeschaltet, daß er die Platte 25a in ihre oberste Stellung anhebt, so dab diese die Zufuhr der Vorlagen in den Behälter 22a nicht behindert.
Die oben beschriebene Arbeitsweise des Zuführgerätes 10 beim Zuführen erlaubt es, daß von jeder Vorlage des Vorlagenstapel."; eine Kopie hergestellt wird. Das Zuführgerät 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann dazu eingestellt werden, daß es eine Anzahl von Kopien des ganzen Vorlagenstapels automatisch herstellt, ohne daß ein Nachfüllen des Behälters 22 von Hand notwendig wäre. Ein auf der Oberseite des Behälters 22 angebrachter Schalter CCS ist zur Auswahl der Kopienanzahl und damit der Anzahl der Arbeitszyklus reihen einstellbar, so daß das Zuführgerät 10 derart betrieben wird, daß die gewünschte Zahl von Kopien des Vorlagenstapels vom Kopiergerät 12 hergestellt wird. Der Schalter CCS ist ein im Handel erhältlicher Schalter, der immer dann um einen Schritt weitergeschaltet wird, wenn die Vorlagen des Vorlagenstapels von einem der Vorlagenspeicher dem Kopierfenster 14 zugeführt und danach im anderen Vorlagenspeicher gestapelt worden sind, d. h. nach jeder Arbeitszyklusreihe. Der Schalter CCS wird von Schaltern IMS oder 2VfS, deren als Stößel 26 ausgebildete Kontaktstücke von den Platten 25 bzw. 25a der Einrichtung zum Niederhalten getragen werden, stufenweise weitergeschaltet.
Die im Handel erhältlichen Schalter IMS und 2MS treten in Tätigkeit, wenn ihr Stößel 26 mit dem Metallboden des Behälters 22 und 22a in Berührung
kommen. Die Schalter iMS und 2MS verursachen die Umkehr der Drehrichtung der Fördereinrichtung, um
die Zufuhr der Vorlagen des Vorlagenstapels vom
Vorlagenspeicher 20 in den Vorlagenspeicher 16 zu
ermöglichen und damit die Herstellung einer weiteren
Kopie des Vorlagenstapels zu gewährleisten. Die
Schalter sind so lange nicht eingeschaltet, wie sie ohne Kontakt mit dem Boden des Behälters sind, was z. B.
dann der Fall ist, wenn sich eine Vorlage zwischen den
Stößeln 26 und dem Boden des Behäliers befindet oder wenn sich die Platten 25 und 25a in ihrer oberen Stellung
befinden.
Wäre der Schalter CCS dazu eingestellt wurden, die Herstellung einer Kopie des Vorlagenstapels zu ermöglichen dann würde er, nachdem die letzte Vorlage vom Kopierfenster 14 dem Behälter 22a des Vorlagenspeichers 20 zugeführt worden ist, in die Nullstellung zurückgestellt und würde seinerseits die Fördereinrichtung abschalteil. Wenn der Schalter CCS jedoch dazu eingestellt wurde, die Herstellung mehr als einer Kopie, z. B. zweier Kiopien, zu ermöglichen, dann verursacht der Berührungsschalter XMS, nachdem die letzte Vorlage des Vorlagenstapels dem Vorlagenspeicher 20 zugeführt worden ist, daß die Steuereinrichtungen die in F i g. 2 dargestellten Positionen der Weichen 38 und 38a und der Platten 25 und 25a umkehren. Der auf dem Behälter 22a des Vorlagenspeichers 20 angeordnete Motor 32a würde eingeschaltet, um die Rollen 28a gegen den Uhrzeigersinn und die Rollen 44 mit dem Uhrzeigersinn anzutreiben, so daß die erste im Vorlagenspeicher 22a befindliche Vorlage des Vorlagenstapeis dem Kopierfenster i4 zugeführt würde. Die Verbindung zwischen dem Motor 32a und den Rollen 28a und 44 ist entkuppelbar und mit der zuvor beschriebenen Verbindung zwischen Motor und den Rollen 28 und 44 vergleichbar.
Wenn die Rollen 44 die vorgeschriebene Zahl an Umdrehungen durchgeführt und die Vorlage des Vorlagenstapels auf dem Kopierfenster 14 positioniert haben, dann wird der Elektromagnet E eingeschaltet und löst den Druckknopf PB aus. Wenn das Licht des Kopiergerätes ausgeht, schaltet das photoelektrische Tastglied PES den Motor 32a an, so daß dieser die Vorlage vom Kopierfenster 14 über die Weiche 38 nach oben in den Behälter 22 fördert, in dem diese, wie zuvor beschrieben, infolge der Schwerkraft nach unten sinkt.
Wenn die letzte Vorlage des Vorlagenstapels den Behälter 22a verläßt, berührt der Stößel 26a des Schalters 2MS der Einrichtung 24a zum Niederhalten den Metallboden des Behälters 22a und schaltet den Kopien-Wählschalter CCSzurück in die Nullstellung, so daß das Zuführgerät abgeschaltet wird, wenn die letzte Vorlage des Vorlagenstapels im Behälter 22 angelangt ist und die letzte Arbeitszyklusreihe abgeschlossen ist.
Sollen mehr als zwei Kopien des Vorlagenstapels gemacht werden, dann würde der Wählschalter CCSdas Zuführgerät nicht nach der zweiten Zufuhr abschalten, sondern den Vorlagenstapel vom Behälter 22 dem Kopierfenster 14 und von dort dem Behälter 22 erneut zuführen. Dieser Vorgang würde sich solange wiederholen, bis die gewünschte Zahl Kopien hergestellt wäre.
Die Kopien, die von Vorlagenstapel hergestellt wurden, werden vom Kopiergerät 12 in einen Kopierbehälter des Gerätes in numerischer Reihenfolge ausgegeben, so daß sie weder geordnet, noch mit dem Vorlagenstapel verglichen werden müssen. Als Hilfe, die einzelnen Kopien des Vorlagenstapels zu trennen, könnte ein zusätzliches Blatt als letzte Vorlage des Vorlagenstapels eingefügt werden. Das Kopiergerät 12 würde dieses Blatt kopieren, so daß die hierbei erzeugte Kopie als leeres Blatt oder als Blatt, das sich selbst als Trennblatt kennzeichnet, vom Kopiergerät ausgeworfen wird.
Andererseits könnte die Steuereinrichtung des Zuführgerätes 10 es ermöglichen, daß eine zusätzliche Kopie eines leeren Blattes hergestellt wird, nachdem die letzte Vorlage des Vorlagenstapels vom Kopierfenster weggefördert worden ist Eine derartige Anordnung kann z. B. in einer Aufsatzeinheit einschliefen, daß die Steuereinrichtung den Elektromagnet E anschaltet Dadurch würde der Elektromagnet, nachdem die letzte Vorlage vom Kopierfenster 14 weggefördert wurde, den Druckknopf PB einmal mehr betätigen und das Kopiergerät 12 veranlassen, daß dieses ein zusätzliches
ι Blatt, das als Trennblatt zwischen den Kopien eines Vorlagenstapels auftreten könnte, auswirft.
Das Zuführgerät 10 wurde bisher als ein Zuführgerät in Baukastenform zum Aufsetzen beschrieben. Es könnte jedoch vom Kopiergerät 12 gesteuert werden,
ίο und die Steuerung für ein Funktionieren des Zuführgerätes würde in diesem Fall mit der Steuerung für das Kopiergerät integriert werden. Eine derart zusammengefaßte Steuerung würde wenigstens den Elektromagneten E eliminieren, der den Druckknopf PB auf dem
i"> Kopiergerät jedes Mal betätigt, wenn eine Vorlage auf dem Kopierfenster 14 positioniert worden ist. Auf das photoelektrische Tastglied PES könnte ebenfalls verzichtet werden. Die von ihm gesteuerten Funktionen würden dabei vom Steuer-Stromkreis des Kopiergerätes übernommen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines auotmatischen Zuführgerätes für ein Kopiergerät ist in Fig.4 dargestellt und insgesamt mit der Bezugszahl 90 gekennzeichnet. Im großen und ganzen arbeitet das Zuführgerät 90 in derselben Weise wie das Zuführgerät 10, das in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Einzelteile, die Teilen des Zuführgerätes 10 entsprechen, werden mit denselben Bezugszahlen, die zusätzlich einen Strich aufweisen, bezeichnet, um sie als Teile des Zuführgerä-
jo tes 90 zu kennzeichnen.
Das Zuführgerät 90 weist als Vorlagenspeicher 16' und 20' auf, zwischen denen die Vorlagen im Verlauf des Positionierens der Vorlagen des Vorlagenstapels auf einem Kopierfenster 14' gefördert werden. Die
Ji Vorlagen werden aus den Vorlagenspeichern 16' und 20' von einem Rollenförderer 42' gefördert, der je nachdem, ob die Zufuhr vom Vorlagenspeicher 16' zum Kopierfenster 14' oder vom Vorlagenspeicher 20' zum Kopierfenster erfolgt, von einem Motor 32' bzw. einem Motor 32a' angetrieben wird. Der Aufbau der Vorlagenspeicher 16' und 20' ist wie bei den Vorlagenspeichern 16 und 20 gleich, weshalb hier nur der Vorlagenspeicher 16' im einzelnen beschrieben werden soll. Die entsprechenden Teile des Vorlagen-Speichers 20' tragen dieselbe Bezugszahl unter Zusatz des Buchstabens a.
Der Vorlagenspeicher 16' wird von einem Gehäuse 92 gebildet, das mit Hilfe passender Halterungen oder dergl. (hier nicht dargestellt) in geeigneter Weise mit
so einem Kopiergerät 12' fest verbunden ist, wodurch eine starre Verbindung mit dem Gehäuse des Kopiergerätes hergestellt wird. Innerhalb des Gehäuses 92 ist ein Behälter 22' für die Aufnahme der Vorlagen eines Vorlagenstapels vorgesehen. Der Behälter 22' ist relativ zum Gehäuse 92 vertikal bewegbar und weist eine Feder- und Nutverbindung 94 mit dem Gehäuse auf, um den Behälter 22' bei seiner vertikalen Bewegung zu führen. Der Behälter 22' weist eine über dem Boden des Behälters angeordnete Entnahmeöffnung 37' auf, durch die die Vorlagen gefördert werden. Mit der Entnahmeöffnung 37' ist ein zwischen dem Deckel und dem Boden des Gehäuses 92 angeordneter Zuführschlitz 96 gekuppelt Ist die Entnahmeöffnung 37' mit dem Zuführschlitz 96 auf derselben Höhe, dann kann eine Vorlage des Vorlagenstapels, der im Behälter 22' gelagert ist, durch diese öffnungen dem Rollenförderer 42' zugeführt werden.
Der Behälter 22' ist zwischen einer Abgabestellung, in
dei er in der Fig.4 dargestellt ist, und einer Annahmestellung, die der Stellung eines Behälters 22a' im Vorlagenspeicher 20' entspricht, verstellbar. Die Behälter 22' und 22a' werden in ihre Abgabesteüung durch Federn 98 bewegt, die zwischen der Unterseite ■-, des Behälters 22' und dem Boden des Gehäuses 92 eingespannt sind. Zur Begrenzung der obersten Stellung des Behälters 22', in der die Entnahmeöffnung 37' und der Zuführschlitz 96 fluchten, ist ein passender Anschlag 99 vorgesehen. Der Behälter 22' wird in seine to Annahmestellung von einem Elektromagneten G nach unten bewegt. Dieser Elektromagnet C ist mit der Unterseite des Behälters 22' gekuppelt.
Die Arbeitsweise des Zuführgerät? 90 ist der Arbeitsweise des Zuführgerätes 10 vergleichbar. Die ι·> Bedienungsperson stellt die Anzahl von Kopien auf einem Kopienwählschalter CCS'ein, und das Zuführgerät 90 befindet sich in der in Fig. 4 dargestellten Ausgangsstellung. Der Vorlagenstapel, der kopiert werden soll, wird der Länge nach in den Behälter 22' >o durch eine öffnung in der Front des Gehäuses 92 angegeben. Bei Beginn befindet sich der Behälter 22' in seiner oberen Stellung und das vordere Ende des Behälters 22' ist offen und befindet sich auf derselben Höhe wie der Zuführschlitz im Gehäuse 92. Ein Niederhalter 24' befindet sich in seiner oberen Stellung, um das Beschicken des Behälters 22' zu ermöglichen. Der Motor 32' wird danach angeschaltet, um Rollen 28' und Rollen 44' anzutreiben, so daß diese die Vorlage durch die Entnahmeöffnung S7' und den Zuführschlitz 96 dem Kopierfenster 14' des Kopiergerätes 12' zuführen. Der Motor 32', eine Welle 30', die die Rollen 28' trägt und ein Zahnrad 56' sind auf dem Boden des Behälters 22' gelagert und bewegen sich mit dem Behälter. Folglich muß sich der Behälter 22' in seiner Abgabestellung befinden, in der das Zahnrad 56' und ein Zahnrad 58' im Eingriff stehen, ehe der Motor 32' die Rollen 44' antreiben kann.
Hat die Vorlage die richtige Lage auf dem Kopierfenster 14', dann wird ein Druckknopf PB' von einem Elektromagneten E' ausgelöst und eine Abbildung der Vorlage hergestellt. Handelt es sich bei dem Gerät um eine Baukasteneinheit zum aufsetzen, dann tastet ein photoelektrisches Tastglied PES'das Licht ab und schaltet den Motor 32' erneut ein, so daß die Vorlage in den Behälter 22a", der sich in seiner Annahmestellung befindet, gefördert wird. Dieser Vorgang oder Arbeitszyklus wiederholt sich so oft, bis alle Vorlagen des Vorlagenstapels kopiert und am Ende der Arbeitszyklusreihe im Behälter 22a'abgelegt sind, so Soll mehr als eine Kopie des Vorlagenstapels hergestellt werden, dann werden die Stellungen der Behälter 22 und 22a', die sie in der F i g. 4 einnehmen, mit Hilfe des Elektromagneten C und eines Elektromagneten Ga umgekehrt Der Behälter 22a'befindet sich nunmehr in seiner Abgabestellung und der Behälter 22' in seiner Annahmestellung. Der Motor 32a' wird gleichzeitig eingeschaltet, um zum Zuführen der Vorlagen vom Behälter zum Kopierfenster 14' den Rollenförderer 42' anzutreiben. Vom Kopierfenster 14' werden die Vorlagen in derselben numerischen Reihenfolge, in der sie dem Kopierfenster 14' zugeführt wurden, in den Behälter 22" eingegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der Kopierwählschalter CCS' schrittweise je nach Art des Schalteraufbaus vor- oder zurückgeschaltet wurde, und zwar so lange, bis die erforderliche Anzahl an Abbildungen des Vorlagenstapels vom Kopiermechanismus des Kopiergerätes 12' hergestellt worden ist.
Die Zuführgeräte 10 und 90 können in einer Weise betrieben werden, in der die Vorlagenspeicher 20 und 20' entfallen. Bei einer derartigen Anordnung würden die Vorlagen des Vorlagenstapels vom Behälter 22 und 22' den Kopierfenstern 14 bzw. 14' zuge.uhrt, wonach der Motor 32 und 32' umgeschaltet würde, um die Rollen 44 bzw. 44' im Uhrzeigersinn anzutreiben, so daß die Vorlagen vom Kopierfenster 14 und 14' zurück zun Behälter 22 bzw. 22' gefördert würden. Beim Zuführgerät 10 wäre dazu nach jedem Kopieren einer Vorlage eine Veränderung der Stellung der Weiche 38 erforderlich, so daß die vom Kopierfenster 14 zum Behälter 22 zurückgeförderte Vorlage in den oberen Teul des Behälters 22 gefördert würde. Im Anschluß daran würde die Weiche 38 abgesenkt, um eine Zufuhr der untersten Vorlage des Vorlagenstapels /um Kopierfenster 14 vorzubereiten. Diese Vorgänge wiederholen sich für jede Vorlage des Vorlagenstapels.
Beim Zuführgerät 90 wäre es erforderlich, daß die Stellung des Behälters 22' von der Abgabe- in die Aufnahmestellung bewegt würde, nachdem die Vorlage vom Kopiermechanismus beleuchtet worden ist, so daß die Vorlage auf den noch zum Kopieren verbliebenen Vorlagenstapel zurückgefördert würde. Die Schalter IMS und iMS würden derart angeordnet, daß ihr jeweiliges Ende geringfügig vom Boden des entsprechenden Behälters absteht, so daß ein metallisches Trennblatt als oberste Vorlage des Vorlagenstapels in die Behälter eingegeben werden könnte Wenn danach alle Vorlagen weggefördert wären, dann würde das metallische Trennblatt die Schalter \MS oder iMS' berühren und ein Weiterschalten der Kopienwählschalter CCSbzw. CCS'um einen Schritt auslösen, der damit die Fertigstellung einer Kopie des Vorlagenstapels anzeigen würde. Das Trennblatt würde seinerseits dem Kopierfenster 14 oder 14' zugeführt und die Kopie davon würde die vom Kopiergerät hergestellten einzelnen Kopien des Vorlagenstapels trennen.
Zur Umkehr der Stellungen der Weiche 38 oder des Behälters 22' kann irgendeine passende Steuereinrichtung herangezogen werden, die den gewünschten Arbeitsablauf ermöglicht. Obgleich diese Art von Arbeitsabiauf der Zuführgeräte 10 und ü: zeitlich aufwendiger ist, weist sie den Vorteil rler stetigen Rückkehr der Vorlage in einen einzigen Vorlagenspeicher 16 auf und ermöglicht dabei durch den Wegfall der Vorlagenspeicher 20 und 20' eine Baukasteneinheit mit niedrigen Herstellungskosten.
Obgleich die Zuführgeräte 10 und 90 in Verbindung mit einem nach oben abstehenden Kopierfenater beschrieben wurden, sind sie in derselben Weise für eine Zufuhr von Vorlagen zu einem in derselben Ebene mit dem Kopiergerät liegenden Kopierfenster anwendbar. Um die Zuführgeräte 10 und 90 für eine Zufuhr bei Kopiergeräten mit derartigen Kopierfenstern anzupassen, können die Behälter 22 und 22a'und die Gehäuse 92 und 92a bezüglich des Kopierfensters 14 unter einem Winkel montiert sein, wobei für die Rollenförderer 42 und 42' entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müßten. Diese zusätzliche Anordnung wurde zeichnerisch nicht dargestellt, da angenommen wird, daß dies zum Körnen eines Fachmanns gehört Die Zuführgeräte können außerdem in den ursprünglichen Entwurf der Kopiergeräte einbezogen werden, so daß das Problem der Bereitstellung einer geeigneten Anordnung zur Befestigung der Zuführgeräte auf einem bereits bestehenden Gerät entfällt
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch Zuführgeräte für Kopiergeräte der zuvor beschriebenen Art, bei denen das Zuführgerät die Vorlagen des Vorlagenstapels der Kopientation des Kopiergeräts zuführt und danach vom Kopierfenster an einen zweiten Vorlagen-14
speicher abgibt Wird bei solch zusätzliche Kopie des Vorlagenstape müssen die Vorlagen des Vorlagensti dem zweiten Vorlagenspeicher entf« den ersten Vorlagenspeicher eingege
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum nacheinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Blätter einer mehrblättrigen Kopiervorlage zum Kopierfenster eines Kopiergeräts, mit einem Gehäuse, das einen Vorlagenspeicher für die Blätter bildet, und einer Fördereinrichtung zum Transportieren einzelner Blätter vom Vorlagenspeicher längs einer Transportbahn über das Kopierfenster, wobei die Fördereinrichtung im Bereich zumindest eines Teils der Transportbahn mindestens ein oberhalb des Kopierfensters angeordnetes Förderglied besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verwendung bei einem Kopiergerät, bei dem die auf dem Kopierfenster (14, 14') ruhende Kopiervorlage ganzfiächig belichtet wird, das Förderglied (44) an einem Rahmen (52, 53; 52', 53') angeordnet ist, der am Gehäuse so angelenkt ist, daß er zwischen einer WirkstelluD^ in der das Förderglied (44) über dem Kopierfenster (14, 14') angeordnet ist und zusammen mit der glatten Oberfläche desselben einen Teil der Transportbahn bildet, und einer zweiten Stellung schwenkbar ist, in der sich das Förderglied (44) in einem Abstand vom Kopierfenster befindet, der ein wahlweises Auflegen einer Kopiervorlage auf das Kopierfenster (14,14') ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung als Rollenförderer (42, 42') mit mehreren Fördergliedern in Form von antreibba-en Förderrollen (44, 44') ausgebildet ist, die am Rahmen (52,53; 52', 53') drehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Ai.spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (52, 5. , 52', 53') für seine Schwenkbewegung auf einer mit dem Vorlagenspeicher (i6, 16') verbundenen Welle (54, 54') gelagert ist, auf der als Gewichtsausgleich für den Rahmen (52, 53; 52', 53') dienende, einerseits an diesem und andererseits am Vorlagenspeicher (16, 16') angreifende Schraubenfedern (57, 59; 57', 59') angeordnet sind.
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