DE7723029U1 - Blattzufuehr- und -verarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Blattzufuehr- und -verarbeitungsvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/04Endless-belt separators
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Description

DR. ING. F. WTTESTHOFF .· ,' . '. '. .SOQO ΜΪΓΝοΉεΝ DR.E. ν. PEOHMANN .'....'.., \ . ' ISOUWE^GER^THASSE S DR. ING. D. BEHRENS ΙΪΜ™" (08ϋ> 00 20 DIPIi. ING. R. GOETZ m" " 8* °7°
ΤΒ1.ΚΟΖΙΛΜΜΕ 1 PATENTANWÄLTE raOTKOIPlMST MOHOBEN
1G-49
Anmelder; Addressograph-Multigraph Corporation,
20600 Chagrin Boulevard, Cleveland, Ohio 44122, USA
Titel; Blattzuführ- und -Verarbeitungsvorrichtung
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DR. ING. F. WUESTHOFF
DIt. B. ν. PEOHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPL. ING. R. GOETZ
PATEHTANWllTE
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ScjiWeig'erstrasse 2*
TEUEIOK (080) "β 20 BI
TBbEX 0 24 070
TKLBOItAMME ι PItOTEOTPATENT MÜNCHEN
1G-49 528
Beschreibung
Blattzuführ- und -Verarbeitungsvorrichtung
Es gibt zahllose Papierzuführvorrichtungen. Es ist nicht bekannt, vor wie langer Zeit oder in welcher Form die ersten Blattzuführvorrichtungen in Betrieb genommen wurden, jedoch begann in den spaten vierziger Jahren dieses Jahrhunderts eine Entwicklung zu anspruchsvolleren Geräten, und diese Entwicklung hat sich bis heute fortgesetzt.
Für die Blattzuführung wurde nahezu jede denkbare Vorrichtung eingesetzt, die in der Lage war, zu bewirken, daß sich ein Blatt von einem Blattstapel löst und in eine Vb-rarbeitungsvarichtung wandert. Ein allgemein bekanntes Ausführungsbeispiel hierfür ist eine vom Stapel arbeitende horizontale Zuführungsvarichtung für eine Offset-Yervielfältigungsvorrichtung. Hierzu sei beispielsweise auf die US-PS 2 585 873 verwiesen.
Es ist versucht worden, eine einwandfreie Zuführung eines einzelnen Blattes ohne Doppelzuführung dadurch zu erleichtern, daß der Papierstapel gegenüber der Zuführvorrichtung in nahezu jeder denkbaren Lage angeordnet wurde. Eine vertikale Vorrichtung wird in der US-PS 2 626 148 beschrieben.
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Zuführvorrichtungen arbeiten von unten nach oben, von oben nach unten, vertikal, schräg, eben und mit gekrümmter Bewegungsbahn, um nur einige der vielfältigen Ausführungsformen zu nennen. Nahezu jeder Hersteller einer Vorrichtung, die Blattzuführung verlangt, hat eine oder mehrere Ausführungen entwickelt. Es sind auch ;- ■ Saug3.-Zuführvorrichtungen allgemein bekannt geworden, bei denen ein Saugluffcstcom. durch einen Aufnahme finger bewirkt, daß ein oberes Blatt von einem Stapel abgehoben und in den Einsugsspalt von Vorschubrollen vorgeschoben wird. Es ist auch sine MHaftfingerM-Zuführvorrichtung entwickelt und auf den Markt gebracht worden, bei der mit einem Haftkissen das obere Blatt leicht berührt und dadurch bewirkt wird, daß sich das obere Blatt, wie bei der Saug-Zuführvorrichtung, abhebt.
Dementsprechend sind Entwicklungen auf dem Gebiet der Papierblatt zuführung in Richtung einer Spezialisierung für bestimmte Anwendungsfälle statt in Richtung von allgemein neuen Konzepten verlaufen.
Die Neuerung betrifft Riemen-Zuführvorrichtungen. Hierzu sei allgemein auf die US-PS 3 895 791» spezieller auf die ÜS-PS 3 934 869 und des weiteren auf die US-PS 3 768 803 verwiesen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare Blattzuführ- und -verarbeituzagsvorrichtung zu schaffen, die die gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger Weise erfüllt.
Wenngleich die diese Aufgabe lösende Vorrichtung gemäß den Ansprüchen einen endlosen Förderriemen, vorzugsweise eine Reihe elastischer Bänder verwendet, hat sie jedoch den Vorteil, daß sie zum Zuführen mit einem durch Reibung wirkenden längeren .längsgerichteten Abschnitt des Riemens arbeitet, der das Papier jedoch nur dann berührt, wenn zugeführt werden soll. Eine ständige Berührung mit dem Papier besteht nicht.
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Weiterhin ist die Art des Zustandebringene des Reibeingriffs ein Vorteil insofern, als Berührung bei jedem Zuführzyklus sicher und vorherbe st iitiriibar .ist.
Außerdem besteht ein Vorteil der Neuerung darin, daß der Arbeitszyklus eine Inbetriebsetzung der Zuführvorrichtung ist, wobei die Verarbeitungsvorrichtung mit einem Fühler versehen ist, der den Arbeitszyklus der Zuführvorrichtung beendet und gleichzeitig als Fühler für das Auslösen des Arbeitszyklus der Verarbeitungsvorriehtung wirkt.
Die Neuerung betrifft nicht nur eine Blattzuführvorrichtung, sonder bezieht sich auch auf die Kombination einer Verarbeitungsvorrichtung mit ihr, welche ein Blatt aus der Zuführvorrichtung empfängt und deren Betrieb zur gleichen Zeit stoppt, wie sie den Betrieb einer Verarbeitungsvorriehtung einschaltet.
Die Neuerung schafft somit eine kombinierte Blattzuführ- und -verarbeitungsvorriehtung, bei der die Blattzuführvorrichtung einen endlosen Riemen oder eine Reihe von Riemen aufweist. Der Riemen ist in einer Bewegungsbahn angetrieben, in der er normalerweise außer Berührung mit einem Papierblattstapel ist; sobald ein Blatt zugeführt werden soll, wird der zwischen Endstützen befindliche Riemenstrang in Richtung des Blattstapels aüsgelenkt, bis Berührung besteht, und durch Reibeingriff wird das obere Blatt aufgenommen und in seinen Vorschubweg eingeführt. Eine Verzögerungs- oder Bremsvorrichtung verhindert Doppelzuführung. Der Zuführzyklus ist durch eine beliebige,, für den speziellen Fall zweckdienliche Vorrichtung auslösbar, wie z.B. durch einen manuell betätigbaren Vorschubknopf oder durch eine eine neue Druckform anfordernde Steuervorrichtung für den Maschinenzyklus. Das Blatt wandert zur Verarbeitungsvorrichtung, wobei es gleichgültig ist, welcher Art diese ist, und sobald es am Einlauf zur Verarbeitungsvarichtung ankommt, betätigt es einen Fühler, um eine Schaltung zu betätigen, welche den Papierzuführzyklus beendet und zum Aufnehmen des Papiers aus der Zuführvorrichtung den Zyklus der Verarbei+ungsvorrichtung auslöst.
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Sie genannten Merkmale der Neuerung sind in vorteilhafter Weise so miteinander kombiniert, daß sich Blätter von einem Stapel einwandfrei lösen und daß der Lösevorgang durch eine Verarbeitungsvorrichtung beendet wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht der hauptsächlichen arbeitenden Bauteile einer Ausführungsform der Blattzuführ- und -Verarbeitungsvorrichtung,
Pig. 2 eine Seitenansicht des Riemenantriebs der Blattzuführvorriohtung im Ruhezustand,
Pig. 3 eine Ansicht von oben des Riemenantriebs der Blattzuführvorrichtung, und
Fig. 4 einen elektrischen Schaltplan einer Steuereinrichtung.
Die Zeichnungen zeigen sine arbeitsfähige Ausführungsform der Neuerung, die in einer langen Versuchsreihe zufriedenstellende Ergebnisse gebracht hat. Aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellung sind in den Zeichnungen nicht wesentliche Einzelheiten weggelassen. Beispielsweise verfügen alle Blattzuführvorrichtungen über seitliche Führungen, die nach der Breite der speziellen zuzuführenden Blätter einstellbar sind. Diese seitlichen Führungen und die Vorrichtung zum selbsttätigen Einstellen einer Seite relativ zur anderen sind weggelassen worden.
Pig. 1 zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Blattzuführvorrichtung und eine in ihrer Gesamtheit mit 12 bezeichnete Verarbeitungsvorrichtung. Die Verarbeitungsvorrichtung 12 ist beim gezeigten Beispiel der Belichtungstisch einer Fotokopiervorrichtung, und Blätter, die von der Blattzuführvorrichtung 10 der Verarbeitungsvorrichtung 12 zugeführt werden, werden in diese, welche als Potokopierer
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ausgebildet ist, durch einen berechneten Vorschub "hineingemessen" statt durch das Ankommen des Blattes an einer Stoppvorrichtung.
Die Blattzuführvorrichtung 10 hat ein abstützendes Bett 14,(Steigtiscl an dem sich ein oder eine Gruppe von Dokumenten, die der Verarbeitungsvorrichtung 12 einzeln zugeführt werden sollen, anordnen läßt. Da^ Bett 14 ist an einer Stange 16 schwenkbar gelagert, deren Enden in den Seitenplatten drehbar aufgenommen sind. Die unterste Stellung des Bettes 14 ist mit strichpunktierten Linien, die Bereitstellur.^sposition mit durchgezogener linien eingezeichnet.
Das Bett 14 ist so betätigbar, daß es den Papierstapel in Richtung der Abgabestellung nach oben bewegt. Zum Hochstellen des Bettes 14 ist dieses mit einem treibenden Kurbelarm versehen, der an der Stange 16 befestigt ist. Federn 20, von denen nur eine gezeichnet ist, sind an einem Ende am treibenden Kurbelarm 18 und am anderen Ende an einem feststehenden Rahmen 22 befestigt. Der Rahmen 22 ist eine nach unten gerichtete Verlängerung eines Abschnittes des Vorrichtungsgestells, der als Bettverlängerung dient» Eine obere Grenzstellung ist durch zwei obere Endanschlaghalterungen 23 an beiden Seiten der Blattzuführvorrichtung 10 gegeben, von denen in Eig. 1 und 2 eine gezeichnet ist,
Diese Ausführungsform der Heuerung ist in einer waagerechten Stellung dargestellt; der Hinweis auf eine lage oben oder unten bezieht sich daher auf die etargestellte spezielle Ausführungsform. Die neuerungsgemäße Blattzuführvorrichtung 10 ist auch in anderen Stellungen als der gezeichneten, i.n Seitenrichtung ebenen betriebsfähig»
Ein über dem Bett 14 angeordneter Riemenantriebskopf 26 ist so betätigbar, daß er das auf dem Bett 14 angeordnete obere Blatt in Richtung der Verarbeitungsvorrichtung 12 vorschiebt. Wie am deutlichsten in Pig. 3 zu erkennen, ist der Riemenantriebskopf 26 zwischen Seitenplatten 28 eingebaut, die, wie
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Fig. 3 ebenfalls zeigt, von Verankerungs- und Stützpfosten
30 in der in Fig. 2 am deutlichsten zu erkennenden leichten Schräglage abgestützt sind. An einem Ende der Seitenplatten 28 ist eine Trommel 32 an einer sich zwischen den Seiteiiplatten 28 erstreckenden Achse 33 angeordnet. Am entgegengesetzten Ende der Seitenplatten 28 ist eine Trommel 34 an einer Achse 35 angeordnet. Um die beiden Trommeln32 und 34 ist eine Vielzahl von elastischen Riemen 36 herumgeschlungen, um einen Reibungsantrieb zu schaffen, wenn die Riemen 36 an Blättern auf dem Bett 14 angelegt sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine Reihe von einzelnen Riemen 36 verwendet, die von rundem Querschnitt und aus elastischem Kautschuk von hohem Reibungswiderstand hergestellt sind. Der Fachwelt ist eine Vielfalt von Riemenformen und -werkstoffen bekannt, die gewählt werden können. Ob mit einem oder mit einer Vielzahl von Rirlnen, der beschriebene Aufbau ergibt einen endlosen Riemen für die Blattvereinzelung, gleichgültig ob ein einzelner Riemen 36 oder axe Vielzahl von Riemen 36 kollektiv berücksichtigt werden. Nachfolgend wird vereinfachend auf einen Riemen in der Einzahl Bezug genommen. Der Riemen 36 für die Blattvereinzelung hat einen Abschnitt, der sich zwischen der Trommel 32 und einer Rolle
31 befindet, welche in kurzem Abstand vor der Trommel 34 angeordnet ist. Dieser Abschnitt wird in der Zuführ- oder Vorschubrichtung geführt, und weil er zwischen der Trommel
32 und der Rolle 31 über reichlich Raum verfügt, befindet sich dazwischen ein verformbarer, nicht abgestützter Abschnitt.
Zum ÄiislenJcejr des Riemens 36 aus dem in Fig. 2 dargestellten Zustand in den in Fig. 1 gezeichneten Zustand ist zwischen der ersten Trommel 32 und der zweiten Trommel 34 an einer Stelle im nicht abgestützten Riemenabschnitt und nahe dem Vorrat tragenden Bett 14 eine Riemenspannvorrichtung angeordnet, die den Riemen 36 auf Befehl in Richtung des Bettes 14 zu spannen vermag. Körperlich ist dies durch den Einbau von Verbindungsstücken 38 und 39 an entgegengesetzten Seiten der Trommel 32 erreicht, wie dies am deutlichsten in
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Pig. 3 zu erkennen ist. Eine am Ende der beiden Verbindungsstücke 38 und 39 angeordnete Achse 41 trägt eine Rolle 40. Ein Verstellarm 42 ist mit einem Elektromagneten 44 verbunden. Wie in Fig. 3 zu erkennen, hat der Elektromagnet eine lineare Bewegung, wie durch einen Pfeil über der Motorantriebsstange angegeben. Fig. 3 zeigt den ausgefahrenen Zustand. Wird der Elektromagnet 44 betätigt, zieht er den Verstellarm 42 an und bewirkt, daß die Verbindungsstücke 38 und 39 die Bolle 40 gegen den Riemen 36 pressen, um den Riemen 36 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung
a iszulenken.
Ein Hauptantriebsmotor 46 treibt über eine Umlenkscheibe 47, einen Riemen 49, eine Umlenkscheibe 48 und eine Antriebswelle 50 auf die dsn Riemen 36 treibende Trommel 34. Durch Einschalten des Hauptantriebsmotors 46 und des Elektromagneten 44 beginnt der Riemen 36 somit seine Antriebsbewegung in der Vorschubrichtung und wird so gespannt, daß er an irgendeinem Blatt, das an der Oberseite des Bettes 14 aufliegt, flach anliegt und dadurch mit einem laugen Strang oder Stück des Riemens 36 eine Reibungsmitnahmekraft an dem in einem Zuführvorgang nach vorn zu transportierenden Dokument aufträgt.
Doppelzuführung stellt ein Problem bei allen Zuführvorrichtungen dar. Theoretisch wird durch eine Berührung mit dem oberen Dokument unter hohem Reibungswiderstand und einer geringeren Reibung zwischen den Dokumenten ermöglicht, daß das obere Dokument sich frei auf dem darunterliegenden Dokument verschiebt, und somit die Zuführung eines einzelnen Blattes geschaffen. In der Praxis versucht das zweite Blatt sehr häufig, sich zusammen mit dem oberen Blatt vorzuschieben. Die meisten Vorrichtungen verfügen über ein Verzögerungs- oder Bremsglied, um eine zusätzliche Verzögerung des zweiten Blattes hervorzurufen und Doppelzuführung zu verhindern. Wenn der Stapel zwei oder mehr Blätter enthält und das obere Blatt zur Entnahme nach vorn zur Verarbeitungsvorrichtur»? 12 transportiert worden ist,
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wird der Hauptantriebsmotor 46 ausgeschaltet und somit wird der Riemen nicht mehr kraftgetrieben. Der Riemen hat nichtsdestoweniger Berührung mit dem teilweise abgegebenen Blatt, \ind daher bewirkt Reibungsberührung, daß das Blatt, wenn es von der Verarbeitungsvorrichtung aus der Zuführvorrichtung gezogen wird, den Riemen antreibt, und der Riemen wird angetrieben und läuft weiter in der Vorschubrichtung um. Dies wird durch einen Überholkupplungsantrieb der Trommel 34 ermöglicht. Wenn das obere Blatt weit genug gezogen worden ist, um irgendein darunterliegendes Blatt am Bett 14 freizulegen, versucht der Riemen dann, auch das nächste Blatt vorzuschieben, um es teilweise in den Verzögerungs-Walzenspalt zu bringen. Zuführung von zwei Blättern ist häufig das Ergebnis.
Zur Vermeidung dieses Fehlers wird die lange Antriebsfläche des Riemens 36 vom Papierstapel weg nach oben bewegt, sobald das nach vorn transportierte Blatt von der Vorschubeinrichtung der Verarbeitungsvorrichtung 12 erfaßt worden ist. Auf diese Weise besteht wenig Gefahr, daß das darunterliegende Blatt durch Reibung vorwärtsbewegt wird. In Fig. 2 zeigt die schräg nach oben gestellte Position des nicht abgestützten Abschnittes, der vom Bett 14 im wesentlichen frei^eht und keinen Antrisbsvorschub für Blätter am Bett 14 liefert, den Unterschied zu Fig. 1, in der der Riemen 36 in einer solchen Antriebsstellung gezeichnet ist.
Ein weiterer Vorteil des nach oben verstellten Riemens 36 besteht darin, daß das Beschicken des Bettes 14 der Blattzuführvorrichtung 10 erleichtert wird. Der Stapel kann vollständig bis zur Anschlagplatte eingeführt werden, ohne daß das Blatt unter Überwindung der Reibung des Riemens 36 geschoben werden müßte. Bei dieser Ausführungsform der Neuerung ist ein Verzögerungsteil 52 an einem Winkelhebel 53 angeordnet, der durch eine Feder 54 so vorgespannt ist, daß er, in Vorschubrichtuiig gesehen, zwischen der Rolle 31 und der Trommel 34 eine Holle 55 in Richtung des Riemens drückt. Der Winkelhebel 53 ist in einem Schwenklager 56 gelagert.
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Verzögerungsglieder sind bei nahezu allen Einzelblatt-Zuführvorrichtungen dieser Art mit beliebiger Anordnung im System anzutreffen. Sie sind gewöhnlich aus einem elastischen bzw. Elastomer-Werk stoff von hohem Reibungswiderstand. Bei solchem Werkstoff treten jedoch häufig Schwierigkeiten auf, weil das Verzögerungsglied seine hohe Reibung infolge Verschmierens mit dem Füllstoff aus dem Papier verliert, der sich abreibt, wenn das Papier über die Oberfläche des Verzögerungsgliedes gezogen wird. Die Neuerung sorgt für eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer einer Verzögerungsrolle.
In die Halterung der Rolle 55 ist eine einsinnig wirkende Kupplung eingebaut, die der Rolle 55 Drehung nur in der von einem Pfeil angegebenen Richtung gestattet (Fig. 2). Die Rolle 55 ist aus einer Kautschukmasse von hohem Reibungswiderstand, die jedes zweite Blatt, das versucht, sich zusammen mit dem oberen Blatt zu bewegen, dadurch verzögert oder bremst, daß sie sich an das untere Blatt anpreßt, wenn dieses versucht, zusammen mit dem oberen Blatt auszulaufen. Die Rolle 55 führt keine Abwälzbewegung aus.
Ein neuerungsgemäßes Merkmal des Verzögerungsgliedes oder der Rolle 55 besteht darin, daß sie in der Pfeilrichtung, gegen die Vorschubriclitung^ in kleinen InkrGmenten durch eine einzigartige Erscheinung gedreht wird* die, wenn die Rolle 40 den Riemen 36 spannt, zum gleichen Zeitpunkt oder sehr wenig früher als das Erreichen der vollen Antriebsgeschwindigkeit des vom Hauptantriebsmotors 46 angetriebenen Riemens 36 eintritt. Das Spannen bewirkt, daß sich der Riemen 36 in der der Vorschubrichtung entgegengesetzten Richtung dehnt und daher das Verzögerungsglied oder die Rolle 55 um einen sehr kleinen Betrag in der von der Kupplung zugelassenen Richtung antreibt. Der Betrag solcher Verstellung läßt sich durch Abgleichen des Zeitpunktes des Spannens des Riemens 36 mit dem Zeitpunkt des Einsehaltens des Hauptantriebsmotors 46 in der Weise beeinflussen, daß die Dehnung in <fer Gegenrichtung eine sehr kleine Zeitspanne vor dem Antrieb in d«r Vorwärtsrichtung eintritt.
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Pig. 4 zeigt eine elektrische Schaltungsanordnung, die in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung P (Anwaltsakte 1A-49 527, Titel: Potokopiervorrichtung) erweitert ist und für die als Teil der gesamten Vorrichtung Schutz "beansprucht wird. Die in Pig. 4 dargestellte Schaltungsanordnung ist eine Steuerschaltung, welche einen Arbeitszyklus durch die Abgabe eines Blattes aus der Blattzuführvorrichtung 10 und eine beliebige Verarbeitungsvorrichtung 12 einschaltet, für die eine spezielle Verarbeitungsart nicht festgelegt ist.
Pig. 4 zeigt zwei getrennte Kraft- oder Stromquellen, von denen die erste Stromquelle 61 zum Betätigen der Motoren und Antriebe dient. Die zweite Stromquelle ist eine Batterie 62, die auf eine Quelle für Steuerstrom niedrigerer Spannung hindeutet.
Ein Dokumentenschalter 64 (Pig. 4) ist so angeordnet, daß er das Vorhandensein eines beliebigen, am Bett 14 angeordneten Dokumentes feststellt, und ist normalerweise geöffnet. Sobald ein Dokument auf das Bett 14 gelegt wird, schließt sich der Dokumentenschalter 64.
Eine Vorrichtung zum Inbetriebsetzen kann von einem normalerweise geöffneten Startschalter 66 oder von einer Kombination von Einschaltvorrichtungen gebildet sein. Vorrichtungen zum Schließen des Stromkreises und zum Einachalten eines neuen Arbeitszyklus können ein handbetätigbarer Druckknopf sein, ein Programmstartsignal oder eine Abtastvorrichtung, die auf Beendigung der Verarbeitung in der Verarbeitungsvorrichtung 12 anspricht. Bei geschlossenem Startschalter 66 ist ein Stromkreis zu einem Heiais 68 geschlossen, um den Vorgang des Dokumentenvorschubs zu beginnen. Das Schließen des Relais 68 betätigt einen Haltestromkreisschalter 70, einen Elektromagnet schalter 71 und zwei Motorschalter 72 und 73.
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Die Betätigung des Beiais 68 setzt daher den Hauptantrieb3-motor 46 in Betrieb, um die Riemen 36 anzutreiben, und einen Motor 75, der den gemäß der Zeichnung zur Verarbeitungsvorrichtung 12 gehörenden Riemen antreibt. Gleichzeitig verstellt der Elektromagnet 44 die Rolle 40 nach unten, um die Riemen 36 zu spannen tmd einen Blattvorschub zu beginnen.
Ein von der Blattzuführvorrichtung 10 zugeführtes Blatt schiebt sich zu einem Tühlerarm 58 eines Schalters 59 vor und verstellt diesen Schalter 59 aus der normalerweise geöffneten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Schließstellung. Das Schließen des Schalters erregt ein Relais 80, welches einen Verriegelungsschalter 81 und einen Elektromagnetschalter 82 schließt, wodurch es einen Elektromagneten 85 erregt und diesen so lange im erregten Zustand hält, wie der Verriegelungsschalter 81 geschlossen und in den Stromkreis eingeschaltet ist.
Gleichzeitig mit dem Schließen des Schalters 59 wird der Stromkreis zum Relais 68 unterbrochen, und daher werden alle vom Relais 68 betätigten Schalter geöffnet. Weil der Stromkreis unverzögert vom Relais 68 auf das Relais 80 umgeschaltet wird, wird die Stromversorgung des Motors 75» obgleich am Schalter 72 unterbrochen, unverzögert über einen vom Relais 80 betätigten Schalter 87 übertragen.
Aus der Darstellung des Elektromagneten 85 ergibt sich, daß dieser über eine abgehende Leitung 88 eine Vorrichtung steuert. Die Leitung 88 steuert die Verarbeitungsvorrichtung 12 und vermag eine Einschaltung in einer Weise zu steuern, die vom Konstrukteur der Verarbeitungsvorrichtung 12 gewählt werden kann.
Außerdem ist die Verarbeitungsvorrichtung 12 mit einem Fühler, einem Zeitschaltwerk oder einer anderen Steuereinrichtung versehen, die nu einem geeigneten Zeitpunkt einon
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Rück Stellschalter 90 betätigt, um den Stromkreis zum Relais 80 zu unterbrechen und das Öffnen des Elektromagnetschalters 82 und des Sehalters 87 hervorzurufen, um den Elektromagneten 85 und seinen von der Leitung 88 gebildeten gesteuerten Ausgang sowie den Motor 75 der Verarbeitungsvorrichtung' 12 abzuschalten.
In diesem Augenblick hat die Vorrichtung einen Zyklus beendet und kann über die zum Betätigen des Startschalters 66 gewählte Einrichtung einen weiteren Arbeitsgang beginnen.

Claims (2)

1. Blattzuführ- und -Verarbeitungsvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- einen Tisch (Bett 14) zum Abstützen eines Blattstapels,
- einen endlosen Riemen (3 6) oberhalb des Blattstapeis für die Blattvereinzelung, der(nach Maßgabe einer Vorschubsteuereinrichtung mit einer Vorrichtung (Startschalter 66) zum Auslösen eines Arbeitszyklus zum Antreiben des Riemens (36) in einer Vorschubrichttng kraftantreAbbar ist und einen Abschnitt aufweist, der in der Vorschubrichtung von zwei einander ausgerichteten und voneinander Abstand aufweisenden Vorrichtungen (Trommeln 32, 34) geführt ist und dazwischen einen verformbaren, nicht abgestützten Abschnitt aufweist,
- einer Vorrichtung (Elektromagnet 44, Rolle 40) zum Auslenken oder Spannen des nicht abgestützten Riemenabschnitts (36), die zwischen den beiden Vorrichtungen (Trommeln "te, 34) zum Abstützen des Riemens (36) an einer Stelle im genannten nicht abgestützten Riemenabschnitt und nahe dem Tisch (14) zum Abstützen des Blattvorrates angeordnet ist und den Riemen (36) auf Befehl der Steuereinrichtung) in Richtung des . Tisches (14) auszulenken vermag,
- eines Verzögerungsteils (Rolle 55) mit einer gekrümmten, durch Reibung wirkenden Bremsfläche, die am zuführenden Riementrum (36) anliegt und mit diesem eine nur Einzelblätter durchlassende Engstelle bildet, an der die Bremsfläche und der Riemen (36) mechanisch ständig gegeneinander verspannt sind,
- eine Blattverarbeitungsvorrichtung (12) mit einer Blattzuführeinrichtung zum Erfassen und Weitertransportieren eines angelieferten Blattes,
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und ein Fühler (Fühlerarm 58) einer dem Abschalten des Antriebs (Hauptantriebsmptor 4 6) , dem Zurückstellen der Riemenspannvorrichtung (Elektromagnet 44, Rolle 40) und dem Einschalten der Verarbeitungsvorrichtung (12) diendenden Arbeitszyklus-Beendigungsvorrichtung (Schalter 53), der auf das Anliefern eines Blattes an eine Stelle anspricht, an der dessen Vorderkante bereits jenseits der Blattzuführvorrichtung (10) liegt und von der Verarbeitung svorrichtung (12) erfaßt worden ist.
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2. Blattzuführ- und -Verarbeitungsvorrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- einem Steigtisch (14) zum Abstützen eines Blattstapels r.it ausgerichteten übereinanderliegenden Blattvorderkanten,
- einen endlosen Riemen (3 6) oberhalb des Blattstapels für die Blattvereinzelung, der(nach Maßgabe einer Steuereinrichtung mit einer Vorrichtung (Startschalter 66) zum Auslösen eines Arbeitszyklus) kraftantr eibbar ist und einen Abschnitt aufweist, der in der Vorschubrichtung über zwei zueinander ausgerichtete voneinander Abstand aufweisende Rxemenabstutζvorrichtungen (Trommeln 32, 34) geführt ist und dazwischen einen verformbaren, nicht abgestützten Abschnitt aufweist, der sich von einer in der Vorschubridrtung vor der Stapelvorderkante gelegenen Stelle aus schräg bis über den Steigtisch bzw.den Blattstapel erstreckt und mit diesem keine Blatttransport bewirkende Berührung hat,
- einer zwischen den beiden Riemenabstützvorrichtungen (Trommeln 32, 34) oberhalb desSteigtisches angeordneten Riemenspann- oder -auslenkvorrichtung (Elektromagnet 44, Rolle 40), die an einer Stelle des nicht abgestützten Riemenabschnitts und nahe dem Steigtisch (14) bzw. dem Blattstapel zum Anpressen auf das oberste Blatt des Blattstapels angeordnet ist und den Riemen (36) in Richtung des Steigtisches (14) in eine im wesentlichen parallel und kongruente Beziehung zur Ausrichtung des den Blattstapel abstützenden Steigtisches (14) auszulenken vermag.
- eine Vorrihtung (Stange 16, Winkelhebel 18, Feder 20) zum relative) Höhenverstellen des Riemens (36) und des Blattstapels zum Ausgleich des Aufbrauchens des Blattvorrates, eine Blattverarbeitungsvorrichtung (12) mit einer Blattzuführeinrichtung zum Erfassen und Weitertransportieren eines angelieferten Blattes,
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einen Fühler (Fühlerarm 58) einer Arbeitszyklus-Beendigungsvorrichtung (Schalter 59) zum Einschalten der Blattverarbeitungsvorrichtung (12), Abschalten der Kraftantriebsvorrichtung und Zurückstellen der Riemenspannvorrichtung, der auf das Anliefern eines Blattes an ehe Stelle anspricht, an der dessen Vorderkante bereits jenseits der Blattzuführvorrichtung (10) liegt und von der Verarbeitungsvorrichtung (12) erfaßt worden ist, und vor der Blattzuführeinrichtung in einem Abstand von der in Vorschubrichtung hinteren Riemenabstützvorrichtung (Trommel 32) angeordnet ist, der kleiner ist als die Länge eines zu verarbeitenden Blattes.
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DE19777723029U 1976-07-23 1977-07-22 Blattzufuehr- und -verarbeitungsvorrichtung Expired DE7723029U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/708,053 US4074902A (en) 1976-07-23 1976-07-23 Sheet feeder

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