DE2742552A1 - Automatische blattzufuehrung fuer ein schreibsystem und aehnliche schreibmaschinen - Google Patents
Automatische blattzufuehrung fuer ein schreibsystem und aehnliche schreibmaschinenInfo
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- Handling Of Cut Paper (AREA)
Description
27A2552
D-I BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE
D-8 MÜNCHEN 29 - WIDENMAYERSTRASSE 40
ING. C. OLIVETTI & C, S.p.A.
BERLIN: DIPL.-ΙΝβ. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL. INQ. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-INQ. EKKCHARO KÖRNER
Berlin, den 19. September 1977
Automatische Blattzuführung für ein Schreibsystem
und ähnliche Schreibmaschinen
(Italien, Patentanmeldung Nr. 622 71-A/76
vom 22. September 1976)
9 Seiten Beschreibung
6 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen
6 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen
Bm - 27 199
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BERLIN: TELEFON (O3O) Θ312Ο88
KABEL: PROPINDUS TELEX OI 84O57 MÜNCHEN: TELEFON (O8S) 99BB8B
KABEL: PROPINDUS- TELEX O5 94944
KABEL: PROPINDUS- TELEX O5 94944
* 27A2552
- r-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Blattzuführung für ein Schreibsystem mit einer Schreibwalze und einer
Oruckstation und für ähnliche Schreibmaschinen.
Es sind viele verschiedene Blattzuführvorrichtungen für Schreibsysteme bekannt. Bei einer bekannten Zuführung für Schreibmaschinen wird jedes einzelne weiße Blatt aus einem Behälter durch
einen von einem Elektromagneten angetriebenen Sektor in Richtung der Antriebsrollen geschoben.
Das Blatt als solches legt sich um die Schreibwalze herum, die
es nach dem Drucken zum Sammelbehälter schiebt, bis die Antriebsrollen es ergreifen und den Transport in einer Richtung entgegen
der Zuführrichtung beenden.
In dem Sammelbehälter wird jedes beschriebene Blatt auf die vorhergehenden beschriebenen Blätter abgelegt, so daß nach Beendigung des Drückens die Blätter so aufgestapelt sind, daß das erste
Blatt unter den folgenden liegt und der Operator infolgedessen die Blätter in die richtige Reihenfolge umsortieren muß.
Außerdem werden in einer solchen Vorrichtung die Antriebsrollen
und die Schreibwalze über ein Untersetzungsgetriebe und einen Antriebsriemen vom gleichen Motor bewegt.
Eine elektromagnetische Kupplung trennt wahlweise den kontinuierlichen Zuführmotor von der intermittierenden oder Zwischenzeilen-Zuführung. Eine solche Vorrichtung hat einige Nachteile.
Vor allem arbeitet die Trennvorrichtung für die zur Schreibwalze
zu leitenden Blätter laut und trennt die aufgrund elektromagnetischer Ladung zusammenklebenden Blätter nur mit Mühe. Wie erwähnt, werden die beschriebenen Blätter in einer Reihenfolg·
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entgegen derjenigen in den Sammler abgelegt, in der sie beschrieben
wurden. Darüber hinaus verwendet der Zufuhr- und Blattvorholmechanismus
eine völlig mechanische Übertragung, die nicht nur laut ist, sondern auch störanfällig.
Um die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, wird für eine eingangs
erwähnte automatische Blattzuführung erfindungsgemäa vorgeschlagen,
daß sie mit einer Steuereinheit zur Steuerung der BlattzufUhrfunktion, mit einem ersten Behälter für neue Blätter,
mit einem zweiten Behälter zum Sammeln der bedruckten Blätter, mit Führungen zum Führen der Blätter aus dem ersten Behälter in
den zweiten Behälter und mit einem Triebwerk zum Bewegen der Blätter entlang den Führungen versehen ist, wobei diese Führungen
ein bogenförmiges Endstück aufweisen, um die bedruckten Blätter umzudrehen und sie mit ihrer bedruckten Seite in der
Reihenfolge ihres Drucks aufzustapeln.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
des Erfindungegegenstandes näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibsystems mit einer automatischen Blattzuführung
entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 und 3 einen Querschnitt der automatischen Blattzuführung in dem System entsprechend
Fig. 1»
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Fig. 4 ein zusammengesetztes Schema der Fig. 2 und 3 und
Fertigungseinheit zur Steuerung der Blattzuführung.
Das Schreibsystem entsprechend Fig. 1 besteht aus einem Steuerpult 2, einer automatischen Schreibmaschine 6, einem Gehäuse 7,
das eine Zentraleinheit mit elektronischen Einrichtungen für die Datenverarbeitung, die Steuerung und die Befehlsausgabe des
durch einen Datenverarbeitungsspeicher (Floppy-disc) betriebenen Systems enthält und aus einer automatischen Blattzuführung 8.
Die das Steuerpult 2, die Schreibmaschine 6 und das Gehäuse 7
mit elektronischen Einrichtungen bildenden Gruppen werden nachstehend nicht im einzelnen beschrieben, da sie nicht Teil der
vorliegenden Erfindung und außerdem als Stand der Technik bekannt sind.
Eine Schreibwalze 10 (Fig. 2 und 3) dreht sich auf einer sich auf dem festen Rahmen 12 der Schreibmaschine 6 drehenden Welle
Auf Führungen 15 entlang der Walze Io ist ein Drahttypen-Schreibkopf 13 beweglich angeordnet. Drei Gruppen kleiner Andruckrollen 16 unterstützen die Walze Io beim Blatttransport. Ein
Mikroschalter 20 wird durch einen Hebel 21 betätigt, der auf einem am Rahmen 12 befestigten Zapfen 22 drehbar gelagert ist.
Ein Ende 23 des Hebels 21 greift normalerweise in das auf der Walzenseite 10 laufende Blatt so ein, daß der Mikroschalter 20
geschlossen wird, wenn das aus dem Behälter 30 mit den neuen Blättern herauskommende vordere Ende eines Blattes das Hebel-
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ende 23 bewegt. Eine an dem Rahmen 12 befestigte Auflagefläche
31 erstreckt sich zum hinteren Teil der Blattzuführung 8. Ein Packen 32 neuer Blätter liegt frontal gegen die Seiten 33 dieser
am Rahmen 12 befestigten Auflagefläche 31. Bewegliche Arme 40,
die auf einer Welle 41 verkeilt sind, die sich auf dem Rahmen durch einen von Hand betätigten Schaltgriff 42 außerhalb der
Blattzuführung 8 dreht, erstrecken sich bis zu den Seiten 33 und
kommen aus dem oberen Ende der Auflagefläche 31 heraus.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird ein Hilfsrahmen 50 am hinteren
Teil an der Welle 41 und am vorderen Teil mittels einer Feder in seiner stabilen Lage gehalten, die zwischen dem vorderen
Ende 46 des Rahmens 50 und einer Welle 51 gespannt ist, die sich am Rahmen 12 und parallel zur Schreibwalze 10 dreht. In einen
mit dem Hilfsrahmen 50 verbundenen Winkel 48 ist eine Stellschraube
47 eingeschraubt, die auf den unteren Teil der Auflagefläche 31 gerichtet ist und die relative Stellung des Rahmens
in bezug auf den Rahmen 12 reguliert.
Eine parallel zur Welle 51 angeordnete Welle 52 dreht sich auf dem Hilfsrahmen 50. Zwei Riemenscheiben 53 und 54, über die ein
Riemen aus weichem Gummi 55 verläuft, sind auf den Wellen 51 und 52 verkeilt. Auf der Welle 52 ist ein Schneckenrad 56 verkeilt,
das mit einer Schnecke 57 in Eingriff steht, die auf einer Welle 58 eines Elektromotors 60 angebracht ist,der seiner
seits an dem Hilfsrahmen 50 befestigt ist.
Auf einer am Rahmen 12 befestigten Welle 70 kann ein Kipphebel 71 schwingen. Auf seinen Armen 72 ist ein Zapfen 73 befestigt.
Auf dem Zapfen 73 ist eine Riemenscheibe 78 befestigt. Um die Riemenscheiben 77 und 78 ist ein Riemen mit einem Gummiring 79
gelegt. Die Riemen 55 und 79 berühren sich entlang einem kleinen Bogen 80. Der Riemen 55 wird von dem Motor 60 in PfeiIrich-
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tung 81 angetrieben, während der Riemen 79 durch die Riemenscheibe 78, Über die dieser Riemen läuft, stetig gehalten wird.
Eine schraubenförmige, vorgespannte Schraubenfeder 82, die auf
einem Zapfen 73 aufgewunden ist, drückt mit ihrem einen Ende gegen die Querstange 74* des Kipphebels 74 und ist mit ihrem
anderen Ende 82 an der Welle 73 befestigt. Die Wirkung der Feder 82 neigt dazu, den Kipphebel 74 im Uhrzeigersinn in bezug
auf den Zapfen 73 zu drehen, wobei der Riemen 79 gegen den Riemen 55 gedrückt wird. Zwischen der Querstange 85 des Kipphebels 71 und den Seiten 33 wird eine Feder 84 so gehalten,
daß der Kipphebel 71 gezwungen wird, sich in bezug auf die Welle 70 im Uhrzeigersinn zu drehen.
Der bewegliche Riemen 55 bildet gemeinsam mit dem stetigen Riemen 79 eine Blatt-Trennvorrichtung, die wie folgt arbeitet:
Blätter des auf der Auflagefläche 31 liegenden neuen Blattstapels 32 gleiten in den Spalt 86 zwischen den Seiton 33 und
dem Riemen 55. Wenn der Motor 60 den Riemen 55 in Drehung versetzt, werden die Blätter hinter der ersten Riemenscheibe jenseits des Spalts 86 von dem Riemen 79 zurückgehalten.
Das Material des Riemens 55 hat einen über dem Blatt-an-Blatt-Koeffizienten liegenden Abnutzungskoeffizienten, während der
des Riemens 79 zwischen dem Koeffizienten des Riemens 55 und dem Blatt-an-Blatt-Koeffizienten liegt. Die Auflagefläche 31
erstreckt sich zur Walze Io und bildet gemeinsam mit der parallel verlaufenden Seite 90, die dicht an einen keilförmigen Ablenker
92 heranführt, eine Führung 91. über die Unterseite 93 schiebt
der Ablenker 92 das Blatt vor, das sich dann selbst durch die Walze Io und die Andruckrolle 16 hindurch, geführt von einer
schalenfönnigen Führung 95, einführt. Wenn der Betrieb fort-
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schreitet, wird das Blatt, geführt von einer Oberseite 94 des Keils 92, zu dem Spalt 96 in einen oberen Kanal 96' geleitet,
der durch zwei ebene Seiten 97 und 98 gebildet ist. Der Kanal 96' führt dicht an die Vorholwalze lOO heran, die sich auf
einer am Rahmen 12 befestigten Welle lOl dreht.
Ein Schneckenrad 102, das mit einer auf einer Welle Iü4 eines
am Rahmen 12 befestigten Elektromotors 105 verkeilten Schnecke 103 in Eingriff steht, ist ebenfalls auf der Welle 101 aufgekeilt.
Zwei kleine Andruckrollen 106 greifen zusammen mit der Führung 107 in die Vorholwalze lOO ein, um das vorgeholte Blatt
nach unten abzulenken und es zu veranlassen, auf die vorholebene llO zwischen der Walze lOO und der Auflagefläche 31 zu
fallen.
Auf diese Weise werden die beschriebenen Blätter mit der Vorderseite
nach unten vorgeholt, und jedes beschriebene Blatt wird oben auf dem vorhergehenden mit der Rückseite nach oben abgelegt.
Ein Mikroschalter 120 wird durch einen an einem Ende des am
Rahmen 12 befestigten Zapfen 122 eingesetzten Hebel 121 betätigt. Das andere Ende 123 des Hebels 121 greift in den Lauf des Blattes
direkt hinter der ersten Rolle 106 ein, die aus einem Spalt in der Führung 107 herausragt.
Eine Steuereinheit U (Fig. 5) ist eine Logikeinheit bekannter Bauart mit einem Schaltnetz aus einer Gruppe von NAND-Gattern
und monostabilen Schaltkreisen der Art, die beschrieben wird in dem Buch "Logic Design and Integrated Circuits" von William E.
Wickes, veröffentlicht bei John Wiley and Sons, Inc., New York, Copyright 1968, 68-21185. Die Struktur der Steuereinheit U wird
nicht im einzelnen beschrieben, da sie außerhalb der Aufgabe der Erfindung liegt. Der Vollständigkeit halber wird nur darauf
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hingewiesen, daß die Steuereinheit U zwei verschiedene Arbeitsweisen
ermöglicht:
A) Vorholen eines sich in der Schreibwalze befindenden Blattes;
B) Vorholen eines sich in der Schreibwalze befindenden Blattes und Zufuhr eines neuen Blattes.
Im Falle A) sendet die in dem Gehäuse 7 - das nicht beschrieben
ist, da es von bekannter Bauart ist und nichts mit der Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu tun hat - enthaltene Zentraleinheit
auf einer Leitung 130 einen Befehl SMO70 zur Steuereinheit U zum Vorholen des Blattes.
Wenn der Mikroschalter 20 wegen des Vorhandenseins eines Blattes
auf der Schreibwalze geschlossen ist, ermöglicht dieser Mikroscha lter 20, daß die Steuereinheit U mit einem Logiksignal SENFN
= 1 auf der Leitung 131 den Motor 105 startet, indem sie in einer solchen Weise Strom auf die Leitung 132 sendet, daß, sobald
das aus der Walze 10 in den Kanal 96' kommende Blatt sich zwischen der Walze lOO und der kleinen Rolle 106 befindet, es
vorgeholt und mit der Unterseite nach oben auf die Vorholebene llO abgeworfen wird. Während des Zeitraums, in dem das vorgeholte
Blatt den Bereich zwischen den beiden kleinen Rollen 106 einnimmt, sendet der Mikroschalter 120 auf einer Leitung 134 ein
Signal SENRO * 1 zur Steuereinheit U, um zu melden, daß die Vorholphase
läuft.
Sobald das Blatt den Hebel 121 freigibt, ermöglicht der Mikroscha lter 120, daß die Steuereinheit U den Motor 105 anhält.
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Im Fall B), wenn ein Blatt sich in der Walze lo befindet und
SENFN «* 1 ist, startet die Steuereinheit U den Motor 105 in
der gleichen Weise, wie in Fall A) beschrieben, um das Blatt hervorzuholen. Sobald der Mikroschalter 20 sich öffnet, geht
SENFN auf Null, die Kontrolleinheit U startet den Motor 60 des Blatt-Trenners, indem Strom auf eine Leitung 133 gesendet wird,
und ein neues Blatt wird zur Walze lO hin in den Kanal 91 geschickt.
Sobald das neue Blatt in den Hebel 21 eingreift, öffnet sich der Mikroschalter 20, und die Steuereinheit U hält den Motor 60 an.
Gleichzeitig hat das vorhergehende Blatt bereits die Vorholphaso beendet, und der Mikroschalter 120 öffnet sich, so daß die
Steuereinheit U den Motor 105 anhalten kann.
Sollte ein Blatt während des Transports hängenbleiben, hält ein monostabiler Taktschaltkreis den Zyklus an und signalisiert das
Versagen in einer der bekannten Arten der Technik, wie derartige Störungen signalisiert werden. Veränderungen, Zusätze und
Ersetzungen von Teilen können in die beschriebene Erfindung eingebracht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche:
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L e e r s e i t
Claims (6)
1. Automatische Blattzuf iihrung für ein Schreibsystem mit einer
Schreibwalze und einer Druckstation und für ähnliche Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattzuführung (8) mit einer Steuereinheit (U) zum
Steuern der Blattzufuhrfunktionen, mit einem ersten Behälter (30)
zur Aufnahme der neuen Blätter (32), mit einem zweiten Behälter (110) zum Sammeln der bedruckten Blätter, mit Führungen
(91, 92,96') zum Führen der Blätter aus den* ersten
Behälter (30) in den zweiten Behälter (llO) und mit einem Triebwerk zum Bewegen der Blätter entlang den Führungen
versehen ist, wobei diese Führungen ein bogenförmiges Endstück (107) aufweisen, um die bedruckten Blätter umzudrehen
und sie mit ihrer bedruckten Seite in der Reihenfolge ihres Druckes aufzustapeln.
2. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endstück (107) zum zweiten Behälter (110) hin konkav geformt ist und der erste
Behälter (30) unter diesem zweiten Behälter angeordnet ist.
3. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Triebwerk einen zwischen dem ersten Behälter (30) und einem ersten Teil der
Führung (91) eingesetzten Blatttrenner (55, 79) aufweist,
und einen Antrieb (105) mit einer Antriebswalze (lOO), die zum Antrieb der bedruckten Blätter drehbar ist, wobei das
Endstück (107) teilweise um die Antriebswalze herum verläuft.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen ersten, von der Steuereinheit (U) betriebenen Motor (60) für den Antrieb des Blatttrenners
(55, 79), und einen zweiten Motor (105), der wahlweise von der Steuereinheit betrieben wird, um die Antriebswalze (100) zu drehen.
5. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (105) mindestens eine mit der Antriebswalze (lOO) zusammenwirkende
Gegenwalze (lO6) aufweist, wobei die Antriebswalze, die
Gegenwalze und das Endstück (107) einen bogenförmigen Weg tür die bedruckten Blätter begrenzen.
6. Automatische Blattzuführung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckstation (10, 13) zwischen dem Anfangsteil (91) und einem Mitteilteil v96")
angeordnet ist, wobei der Weg der Blätter, der im ersten Behälter (30) beginnt, durch den Blatttrenner (55, 79), das
Anfangsteil (91), die Druckstation (Ιο, 13),entlang dem
Mittelteil (96'), dem Endstück (107) und der Antriebswalze (100) verläuft und in dem zweiten Behälter (HO) endet.
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |