DE2646342C2 - Vorrichtung zum Trennen einer perforierten Formularbahn in Einzelblätter - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen einer perforierten Formularbahn in Einzelblätter

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DE2646342C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer perforierten Formularbahn in Einzelformulare in der Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Trennvorrichtung dieser Art ist in der DE-AS 12 33 180 beschrieben und weist zwei Paare von Schienen auf, die als Klemmvorrichtung für die Papierbahn jeweils beiderseits einer Perforationslinie wirksam sind. Hierzu werden die Schienenpaare durch Nockenantriebselemente in Transportrichtung des Formulars bewegt und auf deren Vorschubgeschwindigkeit beschleunigt und sodann die oberen Klemmschienen, gleichfalls mittels eines Nockenantriebes, herabbewegt, bis die Papierbahn beiderseits der Perforation erfaßt ist. Mittels einer Relativbewegung zwischen den beiden Klemmvorrichtungen wird dann das Abtrennen des Papiers an der perforierten Linie bewirkt. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet mit einer Vielzahl bewegter Teile, deren Herstellung, Montage und Wartung aufwendig sind und deren Zusammenwirken dementsprechend kompliziert und zudem verschleißanfällig ist. Außerdem sind die zyklisch wirksamen Nockenantriebe nur für Zwecke einsetzbar, wo die Abstände der zu trennenden Perforationen in der Papierbahn einheitlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die einen ganz einfachen sowie raumsparenden Aufbau aufweist und dennoch zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe ist mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst worden. Dabei macht die Erfindung Gebrauch von einer ständig umlaufenden Trennrolle, wie sie als solche in der Ausführung einer Trommel für eine Trennmaschine aus dem DE-GM 18 75 545 bekannt ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bedruckte Zonen beim Trennen nicht in Kontakt mit den Klemmelementen gelangen, da nur ein sehr geringer Kontaktbereich beiderseits der Perofrationslinie benutzt wird, der ohnehin üblicherweise nicht bedruckt wird. Deshalb kann üne Formularbahn ohne Verschmieren des Gedruckten getrennt werden, auch wenn sie unmittelbar nach einem Druckvorgang, wie z. B. beim Tintenspritzverfahren, in die Trennvorrichtung gefördert wird.
Die Einzelantriebe für die Klemmschiene und die Trennschiene, die gegen die Kraft von Federn in ihre wirksame Klemmposition verstellt werden, können vorteilhaft mit elektronischen Steuerungsmitteln verbunden werden, so daß der Zeitpunkt des Einklemmens und Trennens variabel und exakt bestimmbar ist, wenn sich die Perforationslinie zwischen der KJemm- und der Trennvorrichtung befindet
Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im nachfolgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Trennvorrichtung;
F i g. 2A bis 2D schematisch im Querschnitt Ansichten
von Teilen der Vorrichtung gemäß F i g. 1, aus denen die Beziehung der Einzelteile, die beim Trennvorgang beteiligt sind, zu verschiedenen Zeitpunkten während des Trennvorganges hervorgehen;
F i g. 3 schematisch ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten perspektivischen Ansieht eines Ausführungsbeispiels ist erkenntlich, daß die Einzelteile der Anordnung im wesentlichen auf seitlichen Rahmenteilen 1 und 3 angeordnet sind.
Die Endlosformularbahn wird d^r Trennvorrichtung zugeführt und durch diese hindurchgeführt durch Transportvorrichtungen, von denen hier eine Rollentransportvorrichtung dargestellt ist, die aus einer Mehrzahl von Rollen 5 auf einer Welle 7 besteht, wobei die Welle 7 in Lagern 9 und 11, gehalten in den seitlichen Rahmenteilen 1 und 3, geführt ist. Die Transportrollen werden durch geeignete Antriebsmittel, die mit der Welle 7 über eine Rolle 13 verbunden sind, angetrieben. Mitlaufrollen 15 sind beweglich auf einem Winkelhebel 17 angebracht, der durch eine Feder 19 unter Spannung gehalten wird, um die Rollen 15 in Kontakt mit den Transportrollen 5 zu bringen, um dadurch die Belegbahn für die Bewegung zwischen den Rollen einzuklemmen. Eine Trennrolle 21 ist gleichfalls in geeigneten Lagern in den Seitenrahmen drehbar angeordnet und wird durch eine Rollen- und Riemenkombination 23, 25, 27 von einem Motor 29 angetrieben.
Eine Klemmschiene 31 ist oberhalb einer Klemmauflage 33 in der in der Zeichnung dargestellten Art mittels eines Paares von Armen 35, die drehbar um einen Punkt 37 im Rahmen angeordnet sind, aufgehängt. Das andere Ende der Klemmschiene 31 ist in ähnlicher Weise aufgehängt für die Auf- und Abbewegung. Die Klemmschiene 31 wird außer Eingriff oberhalb der Transportbahn mittels Zugfedern gehalten, von denen eine Feder 39 dargestellt ist.
ö5 Die Klemmschiene 31 wird in ihre Arbeitsstellung in Kontakt mit der Endlosformularbahn und der Klemmauflage 33 durch Erregung eines Paares von Elektromagneten 41 und 43 verbracht. Wenn diese Elektromagne-
ten erregt sind, wird die Klemmschiene 31 in ihre untere Lage verfahren, in der sie eine hindurchlaufende Formularbahn zwischen sich und der Klemmauflage 33 einklemmt und anhält Der untere Teil der Klemmschiene 31 ist mit federndem Material belegt, wie beispielsweise ein aufgeklebter Gummistreifen, um eine bessere Klemmwirkung zwischen der Formularbahn und der Klemmschiene sowie der zugehörigen Klemmauflage zu erzielen. Um den Drehpunkt 37 sind zwei weitere Arme 45 und 46 drehbar gelagert, die eine Trennschienenanordnung 49 tragen, welche aus einer Trennschiene 51 und einer diese tragenden Flachfeder 53 besteht Die Schiene 51 und die sie tragende Feder 53 sind relativ flache längliche Streifen, und die Klemmschiene 51 ist an ihrem unteren Teil mit einem Streifen federnden Materials 55 versehen. Ansonsten ist die Trennschiene 51 an der flachen Feder 53 tragend befestigt
Durch diese Art der Befestigung der Trennschiene 51 an einer flachen Feder, wie dies die Zeichnung zeigt, kann die Trennschiene 51 dann, wean sie in ihrer Arbeitsposition nach unten verfahren ist und ;n Kontakt mit einem zwischen sich und der Trennrolle 21 eingeklemmten Formularbahn steht, um einen gewissen Bogen sich mit der Rolle drehen bzw. mit dieser mitschwingen.
Die Trennschienenanordnung wird in ihrer normalen bzw. angehobenen Stellung, in der sie außer Eingriff mit einer Formularbahn ist, durch Zugfedern, wie beispielsweise die mit 57 bezeichnete, gehalten. In Arbeitsposition wird die Trennschiene 51 durch Erregung eines Elektromagneten 59 verfahren, dessen gesteuerte Be triebsweise nachstehend beschrieben ist
Mit 61 ist eine Formularbahn bezeichnet die durch die Trennvorrichtung transportiert wird, und dabei über die Klemmauflage 33 hinweg geführt ist und zwischen der Trennroile 21 und der Trennschienenanordnung 49 hindurch läuft
In den F i g. 2A bis 2D ist im Schnitt diagrammartig dargestellt wie die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Trennens arbeitet Gemäß Fig.2A läuft die Formularbahn 61 oberhalb der Klemmauflage 33 und unterhalb der Klemmschiene 31 durch und überquert die Trennrolle 21 oberhalb von welcher die Trennschiene 51 aufgehängt ist. Mit dem Bezugszeichen 63 ist eine der Perforations- oder Schwcchungslinien dargestellt, die quer über die Endlosbahn 61 verlaufen. An dieser Trennungslinie 63 wird die Formularbahn 61 getrennt
F i g. 2B zeigt, daß die Klemmschiene 31 als Resultat der Erregung der Elektromagnete 41 und 43 abgesenkt worden ist und dabei kurs hinter der Trennungslinie 63 den rechten Teil der Bahn 61 erfaßt und zwischen ihrem federnden unteren Teil und der Klemmauflage 31 eingeklemmt hat, wodurch die Vorwärtsbewegung dieses Teil der Formularbahn 61 gestoppt ist
Fig.2C zeigt die herabgelassene Position für die Trennschiene 51, die dabei in Kontakt mit dem linken Teil der Formularbahn 61 steht und diese gegen die Trennrolle 21 festgeklemmt hat. Die Drehung der Trennrolle 21 im Gegenuhrzeigersinn verursacht ein Mitnehmen der klemmenden Trennschiene 51, wie dies in Fig.2D dargestellt ist. Da die Formularbahn zwischen der Trennschiene 21 und der Trennrolle 21 eingeklemmt ist, wird die Trennkraft auf den linken Teil der Formularbahn 61 ausgeübt und dadurch vom rechten Teil, der zwischen der Klemmauflage 33 und der Klemmschiene 31 eingeklemmt ist, getrennt. Nach diesem Trennvorgang entlang der Schwächungslinie 63 werden die Trennelemente 31 und 51 wiederum in ihre normale Position durch die Wirkung der Federn 39 und 57 bzw. der Flachbandfeder 53 zurückgebracht
In F i g. 3 ist schematisch eine Steuerungsanordnung dargestellt die vorteilhafterweise mit der Trennvorrichtung gemäß F i g. 1 verwendet werden kann. Ein Schrittmotor 81 treibt einen Endlosformulartraktor 75, der mit der Trennvorrichtung zusammengestaltet ist Mit diesem Formulartraktor 75 wird eine Zeit- bzw. Impulsgeberscheibe 83 angetrieben, die konventioneller Art sein kann, beispielsweise als geschlitzte Scheibe und Fotozellenanordnung. Die Impulsgeberscheibe 83 erzeugt eine Serie von Ausgangsimpulsen auf einer Leitung 85, die in exaktem Synchronismus mit der Bewegung des Formulartraktors 75 stehen, der durch den Schrittmotor 81 angetrieben wird. Es ist dadurch klar, daß die Impulse auf der Leitung 85 synchron mit der Bewegung der Endlospapierbahn sind, die durch den Formulartraktor 75 vorgeschoben wird.
Die Länge des Formulares, daiv abgetrennt werden soll, wird ausgedrückt in Impulswertec, die den Impulsen der Impulsgeberscheibe 83 entsprechen, aus einem Blattlängen-Speicher 87 über einen Einstellschalter 89 dem Eingang eines Abwärtszählers 91 zugeführt und damit dieser Abwärtszähler dementsprechend eingestellt Der Abwärtszähler 91 ist ein Zähler konventioneller bekannter Bauart, bei dem eine bestimmte Zahl eingestellt werden kann, und der dann durch Zuführung von Zählimpulsen bis auf den Wert 0 herabgezählt werden kann, um dann einen Impuls abzugeben. Das Abwärtszählen wird durch Zuführung von Impulsen auf der Leitung 85 zum Zähler 91 bewerkstelligt. Wenn der Zählstand 0 erreicht ist, wird das Ausgangssignal auf Leitung 93 zu den Elektromagneten 47 und 43 der Klemmschiene zugeführt Auf diese Weise wird die Klemmschiene betätigt, um die Endiosbahn zum Anhalten zu bringen, wobei dann die Schwächungslinie 63 in der in Fig.2B dargestellten Lage sich befindet. Das Signal auf Leitung 93 wird gleichfalls einem Verzögerungskreis 95 konventioneller Bauart zugeführt, von dem ein etwas verzögertes Signal auf der Leitung 97 dem Elektromagneten 59 für die Trennschiene zugeführt wird. Somit wird kurz nach Betätigung der Elektromagneten zum Anhalten des Papiers der Elektromagnet für die Trennschiene aktiviert, und die Trennschiene klemmt den vorweggehenden Teil der Endlosbahn ein, um die Trennung zu bewerkstelligen, wie dies in F i g. 2D gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen einer mittels Transportrollen beförderten perforierten Formularbahn in Einzelformulare, bei der jeweils die beiderseits der Perforationslinie befindlichen Bahnabschnitte zwischen je einem Klemmelementenpaar, bestehend aus einer auf- und gegen Federkraft abbewegbaren KJemm- bzw. Trennschiene und einer Auflage, eingeklemmt und dann die Klemmelementenpaare zum Trennen relativ zueinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage des einlaufseitigen Klemmelementenpaares als stationär angeordnete Klemmauflage (33) und die des auslaufseitigen Klemmelementenpaares als ständig umlaufende Trennrolle (21) ausgebildet ist, daß die Trennschiene (51) des auslaufseitigen Klemmelementenpaares derart federnd gelagert ist, daß sie im abgesenkten Zustand der Bewegung der Trennrolle (51) bogenförmig folgen kann und beim Abheben in ihre Ausgangslage zurückkehrt, und daß für die Abwärtsbewegung der Klemm- bzw. Trennschienen (31, 51) vom Papiervorschub abhängig gesteuerte Elektromagnete (41,43,59) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschiene (51) mittels Lagerung an einer Flachfeder (53) rückfedernd beweglich ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Elektromagnete (41,43,99) für die Klemmschiene (31) bzw. Trennschiene (51) sequentiell einschaltbar sind.
DE2646342A 1975-10-20 1976-10-14 Vorrichtung zum Trennen einer perforierten Formularbahn in Einzelblätter Expired DE2646342C2 (de)

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