Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Abtrennung von zwei oder mehr zusammenhängende Schlauchpackungen aufweisenden Gruppenpackungen von einem die Verpackungsobjekte in gegenseitigen Abständen enthaltenden Schlauch, wobei entlang einer endlosen Bahn gegenläufig umlaufende Siegelbacken vorgesehen sind, um zwischen je zwei Verpackungsobjekten eine Quernaht im Schlauch zu bilden.
Bei Vorrichtungen zur Abtrennung von einzelnen Schlauchpackungen hat man schon seit Jahren die Siegelbakken mit Messern versehen, welche die Quernähte ihrer Länge nach durchschneiden. Will man aber Gruppenpackungen herstellen, die mehrere noch zusammenhängende Schlauchpakkungen aufweisen, welche meistens erst vom letzten Verbraucher voneinander getrennt werden sollen, so geht dies offensichtlich nicht an. Man hat daher hinter den Siegelbakken, unabhängig von denselben angetriebene Messer vorgesehen, welche nur nach Durchgang von jeweils 2, 3 oder mehr, z.B. 20, Schlauchpackungen betätigt werden, und dann eine Quernaht ihrer Länge nach durchschneiden. Die Konstruktion einer solchen Vorrichtung ist recht aufwendig und die Umstellung auf verschiedene Zahlen von Schlauchpackungen pro Gruppenpackung umständlich.
Um diese Nachteile zu beheben, zeichnet sich die Abtrennvorrichtung nach der Erfindung dadurch aus, dass die Siegelbacken mit Werkzeugen versehen sind, welche auf die jeweils in Bildung begriffene Quernaht einwirken und eine in Längsrichtung derselben verlaufende Schwächungslinie erzeugen, und dass Förderelemente vorgesehen sind, welche periodisch jeweils der letzten von n > 1 durch die Quernaht fertiggestellten Schlauchpackungen eine Geschwindigkeit erteilen, welche grösser ist als die Geschwindigkeit des von den Siegelbacken gefassten, vorangehenden Schlauches, so dass die durch Einwirkung der Werkzeuge erzeugte Schwächungslinie der auf die n-te Schlauchpackung folgende Quernaht aufgerissen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Es ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Abtrennvorrichtung, und
Fig. 2 ein Schema der Betätigung der Organe dieser Vorrichtung.
Die dargestellte Abtrennvorrichtung weist zwei übereinander liegende, gegenläufig rotierende Walzen 1 und 2 auf, die mit Siegelbacken 3 und 4 bestückt sind, denen ein Schlauch 5 mittels eines nicht dargestellten Förderbandes oder dgl. zugeführt wird. Der Schlauch 5 ist in bekannter Weise auf einer Schlauchbeutelmaschine so gebildet worden, dass er in Abstand voneinander befindliche Verpackungsobjekte 6, z.B.
Seifenstücke, enthält. Durch Druck und/oder Wärme bilden die Siegelbacken 3 und 4 im Schlauch zwischen je zwei Objekten 6 eine breite Quernaht 7, so dass eine Reihe von miteinander zusammenhängenden Schlauchpackungen 8 entsteht.
Die Siegelbacken 3 und 4 sind in ihrer Mitte mit einem Paar von komplementären Messern 9, 10 versehen, welche die Quernaht 7 bereits bei ihrer Entstehung in Längsrichtung dieser Naht 7 teilweise durchschneiden; der durch die Messer 9, 10 bewirkte Schnitt 11 lässt beispielsweise nur zwei schwache Verbindungsstege 12 zwischen den beiden Hälften der Naht 7 bestehen. Die Messer 9, 10 könnten statt dessen beispielsweise auch eine Reihe von Perforierungen erzeugen. Selbstverständlich könnte die Schwächung der Naht aber auch auf irgendeine andere an sich bekannte Weise erzielt werden.
Hinter dem Walzenpaar 1, 2 ist ein endloses Förderband 13 angeordnet, auf dessen oberem Trum die zusammenhängenden Schlauchpackungen 8 weitergefördert werden. Die Geschwindigkeit v2 des Bandes 13 ist grösser als die Geschwindigkeit vl des Eingangsförderers, welcher die Umfangsgeschwindigkeit der Siegelbacken 3, 4 bei der Nahtbildung entspricht. Die Walzen 1 und 2 können auch ungleichförmig rotieren, um einen unnötig grossen Abstand zwischen den Schlauchpackungen 8 zu vermeiden.
Hinter dem Walzenpaar 1, 2 ist oberhalb des Förderbandes
13 eine Andrückwalze 14 vorgesehen, die beispielsweise als Bürste ausgebildet, d.h. mit zahlreichen Borsten bestückt ist.
Die Walze 14 ist auf einer Welle 15 befestigt, die in einem Lager 16 gelagert ist, das sich an einem Ende eines auf und ab schwenkbaren Hebels 17 befindet. Die Welle 16 trägt auch ein Kettenrad 18, das von einer Kette 19 mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 14 praktisch gleich der Geschwindigkeit v2 des Förderbandes 13 ist.
Wenn das mit dem Lager 16 versehene Ende des Hebels 17 nach oben geschwenkt ist, so dass die Walze 14 die unmittelbar hinter dem Walzenpaar 1,2 befindliche Schlauchpackung 8 nicht berührt, so bewegen sich die Schlauchpackungen 8 auf dem Förderband 13 mit der Geschwindigkeit vl des Eingangsförderers der Vorrichtung weiter, wobei das Förderband 13 unter den Schlauchpackungen 8 vorwärts gleitet. Wenn das betrachtete Hebelende dagegen nach unten geschwenkt wird, drückt die rotierende Walze 14 eine unter ihr befindliche Schlauchpackung 8 auf das Förderband 13.
In dieser, in Fig. 1 gezeigten Arbeitslage der Walze 14, wird die zwischen den Förderelementen 13 und 14 eingeklemmte Schlauchpackung 8 infolge der am Förderband 13 und am Umfang der Walze 14 entstehenden, dem Anpressdruck etwa proportionalen Reibung mit der Geschwindigkeit v2 fortbewegt. Da der nacheilende Teil der zuletzt gebildeten Quernaht 7 noch von den Siegelbacken 3, 4 festgehalten wird, deren Umfangsgeschwindigkeit vl r v2 ist, werden die beiden Teile der Quernaht 7 unter Zerreissen der schwachen Verbindungsstege 12 voneinander gerissen, wie in Fig. 1 rechts unten (also nicht am Ort des Abtrennens) veranschaulicht ist.
Angenommen, dass man die Walze 14 aufjede vierte Schlauchpackung 8 absenkt, so wird jeweils eine Gruppenpackung, die aus vier zusammenhängenden Schlauchpackungen besteht, vom nachfolgenden, die Verpackungsobjekte 6 enthaltenden Schlauch 5 abgetrennt.
Wie dies im einzelnen auf zweckmässige Weise bewerkstelligt werden kann, wird aus der nachfolgenden Beschreibung von Fig. 2 hervorgehen.
Das Förderband 13 läuft über Rollen 20, 21, 22 und 23, von denen die Rolle 22 auf einer Antriebswelle 24 befestigt ist.
Die Welle 24 treibt über ein Zahnradpaar 25, 26 ein Kettenrad 27 an, das über eine Kette 28 mit einem ein Kettenrad 29 kinematisch verbunden ist. Ein Kettenrad 30 von gleicher Grösse wie das Kettenrad 29 ist mit letzterem fest verbunden und frei drehbar auf einer Achse 31 angebracht, auf welcher der Hebel 17 schwenkbar gelagert ist. Das Kettenrad 30 treibt über die Kette 19 das über die Welle 15 mit der Antriebswalze 14 fest verbundene Kettenrad 18 (s. Fig. 1) an.
Eine Antriebswelle 32 treibt die Walzen 2 und 1 an, die durch ein nicht gezeigtes Zahnradpaar miteinander verbunden sind. Ferner treibt die Welle 32 über ein Kettenrad 33, eine Kette 34 und ein Kettenrad 35 eine Nockenscheibe 36 an, mit der eine Abtastrolle 37 zusammenarbeitet. Die Abtastrolle 37 ist an dem dem Lager 16 der Welle 15 der Andrückwalze 14 entgegengesetzten Ende des Hebels 17 angebracht und wird durch eine an letzterem angreifende Zugfeder 38 mit der sich drehenden Nockenscheibe 36 in Berührung gehalten, so dass sie auf deren Umfang abrollt und in eine an demselben vorgesehene Einsenkung 39 eingreifen kann, wie dies in Fig. 2 der Fall ist. Ein Elektromagnet 40 ist mit einem Anker 41 versehen, der ein Rückhalteorgan 42 für den Hebel 17 hat. Das Rückhalteorgan 42 kann z.B. aus einem schmalen Rahmen bestehen, durch den der Hebel 17 hindurchgeht.
Wenn der Elektromagnet 40 erregt wird, zieht er den Anker 41 an, wobei dessen Rahmen 42 den Hebel 17 gegen die Kraft der Feder 38 so weit nach unten mitnimmt, dass die Abtastrolle 37 nicht mehr in die Einsenkung 39 einfallen kann.
Wenn der Elektromagnet 40 während des Durchganges von n - 1 Schlauchpackungen 8 unter der Andrückwalze 14 erregt ist, aber während des Durchganges der n-ten Schlauchpackung 8 abgeschaltet wird, so fällt die Andrückwalze 14 auf diese n-te Schlauchpackung und zwar in einem genau vorbestimmten Zeitpunkt bzw. bei einer genau vorbestimmten Lage der n-ten Schlauchpackung. Dieser Zeitpunkt bzw. diese Lage kann durch Verdrehen der Nockenscheibe 36 in bezug auf das Kettenrad 35 eingestellt werden, welches mit den Walzen 1 und 2 synchron umläuft. Um von der Herstellung von Gruppenpackungen mit n zusammenhängenden Schlauchpackungen auf diejenige von Gruppenpackungen mit m Schlauchpackungen umzustellen, genügt es, einen dem Elektromagneten 40 vorgeschalteten Zeitschalter 43 auf eine andere Erregungsperiode einzustellen.
Man kann z.B. einen Walzenschalter verwenden, dessen Schaltwalze von der Welle 32 angetrie benwird.
Die beschriebene Vorrichtung ist wesentlich einfacher als eine Abtrennvorrichtung mit hinter den Siegelbacken angeordneten, einen eigenen Antrieb benötigenden Messerpaar, wobei dieser Antrieb erst noch mit relativ komplizierten Mitteln zur Änderung der Anzahl von zusammenhängenden Schlauchpackungen pro Gruppenpackung versehen sein muss.
Die Andrückwalze muss nicht als Bürste ausgebildet sein, obwohl sich diese Ausführung als sehr zweckmässig erwiesen hat. Man kann z.B. eine Walze aus Gummi oder anderem elastischem Material vorsehen. Anstelle einer Walze 14 kann man auch ein umlaufendes Band oder umlaufende Schnüre zum Andrücken der n-ten Schlauchpackung 8 auf das Förderband 13 vorsehen; letzteres kann ferner durch eine Reihe von angetriebenen Rollen oder andere Organe ersetzt werden, welche durch Reibung die angedrückte Schlauchpackung mitnehmen können.
Das unmittelbar hinter dem Walzenpaar 1, 2^erfolgende, vollständige Aufreissen der durch die Messer 9, 10 erzeugten Schwächungslinie 11, 12 der Quernaht 7 kann dadurch erleichtert werden, dass man zwischen den Richtungen der Geschwindigkeiten v2 und v1 einen kleinen Winkel, von z.B.
5 - 300 vorsieht. Das Aufreissen beginnt dann an einem Ende der Schwächungslinie und pflanzt sich dann zum anderen Ende fort. Die Andrückwalze 14 kann ferner auch gradlinig gehoben und gesenkt werden, statt mittels des Hebels 17 auf und ab geschwenkt zu werden. Das Rückhalteorgan 42 für den Hebel 17 bzw. die Abtastrolle 37 kann auch mechanisch oder pneumatisch betätigt werden, doch ist die elektromagnetische Betätigung wegen ihrer Einfachheit besonders vorteilhaft. Es wird noch bemerkt, dass man die Schaltperiode des Zeitschalters 43 auch so verkürzen kann, dass die Andrückwalze 14jede Schlauchpackung 8 auf das Förderband 13 drückt, so dass zusätzlich zu Gruppenpackungen auch einzelne Schlauchpakkungen hergestellt werden können.
Wenn eine Andrückwalze aus Gummi vorgesehen ist, kann sie auf ihrer Oberfläche mit Rippen oder Noppen versehen sein, um die Reibung zu erhöhen. Ebenso können auf dem Band 13 Rippen oder Noppen vorgesehen werden.
The invention relates to a device for the automatic separation of two or more connected tube packs having group packs from a tube containing the packaging objects at mutual distances, wherein sealing jaws rotating in opposite directions are provided along an endless path in order to form a transverse seam in the tube between two packaging objects.
In devices for separating individual tube packs, the sealing jaws have been provided with knives for years, which cut through the transverse seams along their length. However, if one wants to produce group packs which have several hose packs that are still connected, which are usually only to be separated from one another by the last consumer, this is obviously not possible. One has therefore provided behind the sealing jaws, independently of the same, driven knives which only after passage of 2, 3 or more, e.g. 20, hose packs are operated, and then cut a transverse seam along its length. The construction of such a device is quite complex and the conversion to different numbers of hose packs per group pack is laborious.
In order to remedy these disadvantages, the separating device according to the invention is characterized in that the sealing jaws are provided with tools which act on the transverse seam being formed and generate a line of weakness running in the longitudinal direction of the same, and in that conveyor elements are provided which periodically give the last of n> 1 tube packs completed by the transverse seam a speed which is greater than the speed of the preceding tube gripped by the sealing jaws, so that the line of weakness generated by the action of the tools of the transverse seam following the nth tube package is torn becomes.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing.
It is:
Fig. 1 is a perspective view of a severing device, and
2 shows a diagram of the actuation of the organs of this device.
The separating device shown has two superposed, counter-rotating rollers 1 and 2, which are equipped with sealing jaws 3 and 4, to which a tube 5 is fed by means of a conveyor belt or the like, not shown. The tube 5 has been formed in a known manner on a tubular bag machine in such a way that it can accommodate packaging objects 6, e.g.
Contains soap bars. By means of pressure and / or heat, the sealing jaws 3 and 4 form a wide transverse seam 7 in the tube between each two objects 6, so that a series of tube packs 8 connected to one another is produced.
The sealing jaws 3 and 4 are provided in their middle with a pair of complementary knives 9, 10 which already partially cut through the transverse seam 7 in the longitudinal direction of this seam 7 when they are formed; the cut 11 effected by the knives 9, 10 allows only two weak connecting webs 12 to exist between the two halves of the seam 7, for example. The knives 9, 10 could instead, for example, also produce a series of perforations. Of course, the weakening of the seam could also be achieved in any other known manner.
Behind the pair of rollers 1, 2, an endless conveyor belt 13 is arranged, on the upper strand of which the connected tube packs 8 are conveyed on. The speed v2 of the belt 13 is greater than the speed vl of the input conveyor, which corresponds to the peripheral speed of the sealing jaws 3, 4 when the seam is formed. The rollers 1 and 2 can also rotate non-uniformly in order to avoid an unnecessarily large distance between the tube packs 8.
Behind the pair of rollers 1, 2 is above the conveyor belt
13 a pressure roller 14 is provided, which is formed for example as a brush, i. is equipped with numerous bristles.
The roller 14 is mounted on a shaft 15 which is supported in a bearing 16 which is located at one end of a lever 17 which can be pivoted up and down. The shaft 16 also carries a sprocket 18 which is driven by a chain 19 at such a speed that the peripheral speed of the roller 14 is practically equal to the speed v2 of the conveyor belt 13.
When the end of the lever 17 provided with the bearing 16 is pivoted upwards so that the roller 14 does not touch the hose pack 8 located immediately behind the roller pair 1, 2, the hose packs 8 move on the conveyor belt 13 at the speed vl des Input conveyor of the device further, wherein the conveyor belt 13 slides under the tube packages 8 forwards. If, on the other hand, the considered end of the lever is pivoted downward, the rotating roller 14 presses a tube package 8 located below it onto the conveyor belt 13.
In this working position of the roller 14, shown in Fig. 1, the tube pack 8 clamped between the conveyor elements 13 and 14 is moved at the speed v2 due to the friction that occurs on the conveyor belt 13 and on the circumference of the roller 14 and is approximately proportional to the contact pressure. Since the trailing part of the transverse seam 7 formed last is still held by the sealing jaws 3, 4, the circumferential speed of which is vl r v2, the two parts of the transverse seam 7 are torn from one another, tearing the weak connecting webs 12, as in Fig. 1 bottom right ( thus not at the place of separation) is illustrated.
Assuming that the roller 14 is lowered onto every fourth tube package 8, a group package, which consists of four connected tube packages, is separated from the subsequent tube 5 containing the packaging objects 6.
How this can be achieved in detail in an expedient manner will emerge from the following description of FIG.
The conveyor belt 13 runs over rollers 20, 21, 22 and 23, of which the roller 22 is attached to a drive shaft 24.
The shaft 24 drives a chain wheel 27 via a gear wheel pair 25, 26, which is kinematically connected to a chain wheel 29 via a chain 28. A sprocket 30 of the same size as the sprocket 29 is firmly connected to the latter and freely rotatably mounted on an axle 31 on which the lever 17 is pivotably mounted. The chain wheel 30 drives the chain wheel 18 (see FIG. 1) which is firmly connected to the drive roller 14 via the shaft 15 via the chain 19.
A drive shaft 32 drives the rollers 2 and 1, which are connected to one another by a pair of gears, not shown. Furthermore, the shaft 32 drives a cam disk 36 via a chain wheel 33, a chain 34 and a chain wheel 35, with which a follower roller 37 cooperates. The follower roller 37 is attached to the end of the lever 17 opposite the bearing 16 of the shaft 15 of the pressure roller 14 and is held in contact with the rotating cam disk 36 by a tension spring 38 acting on the latter, so that it rolls on its circumference and into a can engage on the same provided recess 39, as is the case in FIG. An electromagnet 40 is provided with an armature 41 which has a retaining element 42 for the lever 17. The retaining member 42 can e.g. consist of a narrow frame through which the lever 17 passes.
When the electromagnet 40 is excited, it attracts the armature 41, the frame 42 of which drives the lever 17 downwards against the force of the spring 38 so far that the follower roller 37 can no longer enter the recess 39.
If the electromagnet 40 is excited during the passage of n-1 hose packages 8 under the pressure roller 14, but is switched off during the passage of the n-th hose package 8, the pressure roller 14 falls on this n-th hose package and in a precisely predetermined manner Point in time or at a precisely predetermined position of the nth hose package. This point in time or this position can be set by turning the cam disk 36 with respect to the chain wheel 35, which rotates synchronously with the rollers 1 and 2. In order to switch from the production of group packs with n connected hose packs to that of group packs with m hose packs, it is sufficient to set a timer 43 upstream of the electromagnet 40 to a different excitation period.
One can e.g. Use a roller switch whose switching roller is driven by the shaft 32.
The device described is much simpler than a severing device with a pair of knives that are arranged behind the sealing jaws and require their own drive, this drive first having to be provided with relatively complicated means for changing the number of connected tube packs per group pack.
The pressure roller does not have to be designed as a brush, although this design has proven to be very useful. One can e.g. provide a roller made of rubber or other elastic material. Instead of a roller 14, it is also possible to provide a circumferential belt or circumferential cords for pressing the n-th hose package 8 onto the conveyor belt 13; the latter can also be replaced by a series of driven rollers or other organs which, by friction, can take along the pressed-on tube pack.
The complete tearing open of the line of weakness 11, 12 of the transverse seam 7 produced by the knives 9, 10 immediately behind the roller pair 1, 2 ^ can be facilitated by making a small angle between the directions of the speeds v2 and v1, e.g.
5 - 300 provides. The tearing then begins at one end of the line of weakness and then propagates to the other end. The pressure roller 14 can also be raised and lowered in a straight line instead of being pivoted up and down by means of the lever 17. The retaining element 42 for the lever 17 or the scanning roller 37 can also be actuated mechanically or pneumatically, but electromagnetic actuation is particularly advantageous because of its simplicity. It should also be noted that the switching period of the timer 43 can also be shortened in such a way that the pressure roller 14 presses each hose pack 8 onto the conveyor belt 13, so that individual hose packs can also be produced in addition to group packs.
If a rubber pressure roller is provided, it may be provided with ribs or knobs on its surface to increase friction. Likewise, ribs or knobs can be provided on the belt 13.