DE3311013C2 - Automatische Vorlagenfördervorrichtung - Google Patents
Automatische VorlagenfördervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorlagenfördervorrich
tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Üblicherweise wird eine derartige Vorrichtung in einem
Bildreproduktionsgerät wie einem Kopiergerät oder einem
Faksimilegerät eingesetzt, um eine Bildreproduktion
mit hoher Geschwindigkeit und hoher Leistung zu erzielen.
Beispielsweise ist eine in Kopiergeräten verwendete auto
matische Vorlagenzuführvorrichtung so ausgebildet, daß auf
einem Tisch aufgestapelte Blattvorlagen einer bestimmten
Belichtungsstelle zugeführt werden und dann die Blattvor
lagen nach der Belichtung in der gleichen Richtung zu
einem Ausgabetisch befördert werden, der entgegengesetzt
zum Stapeltisch angeordnet ist, oder daß die Blattvorla
gen von dem Stapeltisch zu der Belichtungsstelle beför
dert und dann längs einer Transportbahn, die im
wesentlichen die Form einer geschlossenen Schleife hat,
zu dem Stapeltisch zurückgeführt werden.
Eine derartige Vorrichtung zum Austragen der Blätter auf
einen Ausgabetisch ist jedoch mit den Mängeln behaftet,
daß die ausgetragenen Blätter in der umgekehrten Reihen
folge aufgestapelt werden und daß die Blätter von Hand
von dem Ausgabetisch auf den Stapeltisch umgesetzt werden
müssen, falls die Blätter erneut zugeführt werden sollen.
Ferner können bei der Vorrichtung mit
einer Transportbahn in der Form einer ge
schlossenen Schleife die Vorderränder der zurückkehrenden
Blätter im Falle unterschiedlicher Formate der Blätter
an der Austrittsseite des Stapeltisches nicht ausgerich
tet sein, da die Blätter auf den Stapeltisch aus einer
zum Auslaß entgegengesetzten Richtung zurückkehren. Der
Umlauf-Aufbau macht es auch erforderlich, daß die An
triebseinheiten des Transportsystems über das ganze Gerät
verteilt sind. Weiterhin ist eine beträchtliche Zeit von
dem Austragen einer Blattvorlage von der Belichtungsstel
le bis zu dem Auflegen einer nachfolgenden Blattvor
lage an der Belichtungsstelle erforderlich.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende au
tomatische Vorlagenfördervorrichtung ist aus "Xerox Disclo
sure Journal", Band 4, Nr. 6, November/Dezember 1979, S. 743,
744 bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorlagenfördervor
richtung werden die am Leseschlitz vorbeigeführten Vorlagen
automatisch wieder in Gegenrichtung transportiert und laufen
dabei über eine elastische Rampe bis zur Vorlagen-Trägerein
richtung zurück, so daß sie auf der Oberseite des auf der
Vorlagen-Trägereinrichtung befindlichen Stapels abgelegt wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische
Vorlagenfördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 so weiterzubilden, daß eine Handhabung der Vorlagen
mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorlagenfördervorrichtung besitzt kom
pakte Gestaltung und ermöglicht ein fortgesetztes Fördern der
Vorlagen ohne Zeitverlust. Mit der Vorlagenfördervorrichtung
kann eine Vielzahl von Blättern gehandhabt werden, wobei auch
ein wiederholter Umlauf ein- und desselben Blattes möglich
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer au
tomatischen Blattvorlagenzuführvorrichtung als
Ausführungsbeispiel der Vorlagenfördervorrichtung
in der Anwendung bei einem Kopiergerät.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten
Blattvorlagenzuführvorrichtung.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf ein an der Vorderseite
der Zuführvorrichtung angebrachtes Bedie
nungsfeld.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein an dem Hauptteil
des Kopiergeräts angebrachtes Bedienungsfeld.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
für die Zuführvorrichtung.
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktionen von
Eingabeeinheiten und Verbrauchern der
Blattvorlagenzuführvorrichtung veranschaulicht.
Fig. 7, 8A und 8B sind Ablaufdiagramme, die Steuerpro
gramm-Ablauffolgen der Steuereinheit Q2 zeigen.
Die Vorlagenfördervorrichtung wird nun ausführlich anhand
eines Ausführungsbeispiels erläutert, das bei einem Ko
piergerät verwendet wird. Die Vorlagenfördervorrichtung
ist jedoch nicht nur bei einem Kopiergerät anwendbar,
sondern auch bei einem gleichartigen Gerät wie einem Fak
similegerät.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer
automatischen, im folgenden als Blattvorlagenzuführvorrichtung bezeichneten Vorlagenfördervorrichtung A als Aus
führungsbeispiel bei Anwendung bei einem Kopiergerät C,
an dessen Belichtungsauflageplatte die Blattvorlagenzu
führvorrichtung angebracht ist. Eine Trägereinrichtung in Form eines
Stapeltischs 1 ermöglicht das Auflegen einer Blattvorlage
oder eines Stapels aus mehreren Blattvorlagen und ist
derart schräggestellt, daß der Auslaß für die Blattvorla
gen niedriger ist. Ein Zuführband 3 und ein Vereinze
lungsband 5 dienen dazu, die unterste von mehreren, auf
dem Stapeltisch 1 aufgestapelten Blattvorlagen abzulösen
und zuzuführen. Ferner sind Bedienungsfelder 23 und 24
für die Eingabe von Befehlen in das Kopiergerät bzw. in
die Blattvorlagenzuführvorrichtung vorgesehen.
Fig. 2 ist eine Ansicht, die den Innenaufbau eines
Teils der Blattvorlagenzuführvorrichtung A und des Ko
piergeräts C zeigt, die in Fig. 1 gezeigt sind. Fig. 2
zeigt den Stapeltisch 1, das Zuführband 3 und das Ver
einzelungsband 5, die den in Fig. 1 gezeigten entspre
chen, Blattvorlagen P, die mit nach oben gerichteten
Bildflächen auf den Stapeltisch 1 aufgestapelt sind, Zu
führwalzen 2 und 2a für den Umlauf des Zuführbands 3 in
der Richtung eines Pfeils E zum Vorschieben der Blattvor
lage und Vereinzelungswalzen 4 und 4a für den Umlauf des
Vereinzelungsbands 5 in der Richtung eines Pfeils F zum
Ablösen der untersten der Blattvorlagen im Zusammenwirken
mit dem Zuführband 3. Das Zuführband 3 und das Vereinze
lungsband 5 bilden eine Vereinzelungs/Zuführeinheit G,
die nahe der untersten der auf dem schrägstehenden Sta
peltisch 1 aufgestapelten Blattvorlagen angeordnet ist.
Eine erste Blattbahn 6 ist zwischen Führungen 7 und 8
gebildet, die eine zwischen dem Zuführband 3 und dem Ver
einzelungsband 5 abgelöste Blattvorlage zu einer Belich
tungsauflageplatte bzw. Glasplatte 9 führen. Ferner ist
eine zweite Blattbahn 10 zwischen Führungen 11 und 12
gebildet, die die Blattvorlage nach einer Belichtung mit
Hilfe einer Lampe L von der Glasplatte 9 zu dem Stapel
tisch 1 führen. Diese zweite Blattbahn 10 ist zur ersten
Blattbahn 6 gegensinnig und erstreckt sich von einem Rand
9a der Glasplatte 9 zu einer Stelle oberhalb des Verein
zelungsbands 5, wobei sie in einer Lage außerhalb der
Blattbahn 6 bzw. weiter von einem Vorlagen-Förderband
18 entfernt verläuft. An einem oberhalb des Vereinze
lungsbands 5 liegenden Ende 10a der zweiten Blattbahn
10 sind Austragwalzen 22 und 22a angebracht, durch die
die von der Glasplatte 9 her ausgetragene und über die
Blattbahn 10 geführte Blattvorlage auf den Tisch 1 in
einer Richtung β ausgestoßen wird, die zu einer Richtung
α des anfänglichen Zuführens der gestapelten Blattvorla
gen mittels des Zuführbands 3 und des Vereinzelungsbands
5 entgegengesetzt ist. Auf diese Weise sind die Blattab
fuhr von dem Tisch 1 und die Blattrückkehr zu dem
Tisch 1 einander entgegengesetzt gerichtet.
Paarweise Blatttransportwalzen 13, 13a und 15, 15a laufen
gemäß der Darstellung durch die Pfeile um, wobei die er
steren zum Vorschieben der Blattvorlage in der Blattbahn
6 zu der Glasplatte 9 hin eingesetzt werden, während die
letzteren zum Vorschieben der Blattvorlage in der Blatt
bahn 10 zu dem Stapeltisch 1 hin verwendet werden. An
der Führung 12 ist eine Umlenkplatte 16 so befestigt,
daß ihr Vorderrand in Berührung mit der Führung 7 gehal
ten wird, wodurch die die Blattbahn 6 durchlaufende,
Blattvorlage dadurch vorrücken kann, daß der Vorderrand
dieser Blattvorlage die Umlenkplatte beiseite schiebt,
während die von der Glasplatte 9 her zurückkehrende
Blattvorlage reibungslos in die Blattbahn 10 gleitet,
da die Umlenkplatte 16 gegen die Führung 7 gedrückt wird.
Die Umlenkplatte 16 ist beispielsweise aus einem Mylar-
Blatt gebildet.
Das Vorlagen-Förderband 18 zum Bewegen der Blattvorlage
an der Glasplatte 9 wird durch Vorlagenförderwalzen 17
und 17a in Umlauf versetzt. Die Walze 17 dreht in einer
Richtung X, wenn die Blattvorlage zu einer bestimmten
Stelle auf der Glasplatte 9 geleitet wird, und in der
Gegenrichtung Y, wenn nach der Belichtung die Blattvorla
ge von der Glasplatte 9 weg ausgetragen wird. Walzen 19,
20 und 21 halten das Förderband 18 in Berührung mit der
Glasplatte 9, wodurch der Transport der Blattvorlage
durch das Förderband sichergestellt ist.
Die Austragwalzen 22 und 22a werfen die Blattvorlage
aus der Blattbahn 10 auf den Stapeltisch 1 aus. Synchron
mit der Walze 17 läuft eine nicht gezeigte Taktscheibe
um, in der Schlitze ausgebildet sind, die mittels eines
Fotounterbrechers bzw. einer Lichtschranke erfaßt werden,
um Taktimpulse zu erzeugen, die der Versetzung des För
derbands 18 entsprechen.
Zur Erfassung der Vorlagen sind Sensoren S1 bis S6 vorge
sehen. Ein Vorlagensensor S1, der aus einer Lampe S1′
und einem Fototransistor S1 gebildet ist, ermittelt das
Vorhandensein einer Blattvorlage auf dem Stapeltisch 1. Ein
Registriersensor S2, der ein Reflexionssensor aus einer
Leuchtdiode und einem Fototransistor ist, ermittelt das
Vorhandensein einer Blattvorlage in der Blattbahn 6.
Ein erster Austragesensor S3 ermittelt das Vorhandensein
einer Blattvorlage in der Blattbann 10. Ein Auflagesensor
S4 erfaßt das Vorliegen einer Blattvorlage auf der Glas
platte 9. Ein zweiter Austragesensor S5 ermittelt, daß
eine Blattvorlage von der Glasplatte 9 weg nach rechts
in Fig. 2 ausgestoßen wird. Die Sensoren S3, S4 und S5
sind wie der Registriersensor S2 Reflexionssensoren.
Ein Trennungssensor S6 erfaßt die Stellung einer nicht
gezeigten Trennplatte, die auf einen Satz von Blattvorla
gen aufgelegt wird, und ist mit einer integrierten Hall
effekt-Schaltung aufgebaut, die auf einen an der Trenn
platte angebrachten Magneten anspricht.
Die Vereinzelungs/Zuführeinheit G hat einen abhebbaren
Deckel, der beispielsweise zum Erleichtern des Entfernens
von in dem Gerät festsitzenden Blättern dient.
Fig. 3 zeigt ein Bedienungsfeld 24, das an der Vor
derfläche der Blattvorlagenzuführvorrichtung A angebracht
ist. Ein Betriebsschalter 31 dient zum Befehlen der Vor
lagenzufuhr mittels der Zuführvorrichtung A. Mit einem
Wählschalter 32 wird eine Vorlagenumlaufzufuhr-Betriebs
art RDF, bei der bei jeder Zufuhr einer Blattvorlage ein
Kopiervorgang ausgeführt und die Zufuhr in der der
erwünschten Kopienanzahl entsprechenden Anzahl wiederholt
wird, oder eine automatische Vorlagenzufuhr-Betriebsart
ADF gewählt, bei der für jede mittels der Zuführvorrich
tung zugeführte Blattvorlage Kopiervorgänge in einer der
erwünschten Kopienanzahl entsprechenden Anzahl ausgeführt
werden und nach Abschluß dieser fortgesetzten Kopiervor
gänge eine nachfolgende Blattvorlage zugeführt wird, wo
bei die Anzahl der Zuführungen gleich der Anzahl der auf
gestapelten Blattvorlagen ist.
Anzeigevorrichtungen 33, 34 und 35, die Leuchtdioden
aufweisen, werden jeweils auf die Wahl der Betriebs
art ADF hin, auf die Wahl der Betriebsart RDF hin bzw.
im Falle einer Blattstauung in der Zuführvorrichtung A
eingeschaltet.
Fig. 4 zeigt ein Bedienungsfeld 23, das an dem Ko
piergerät C angebracht ist und das mit einer "Störung"-
Lampe 41, die das Festsitzen eines Blatts im Kopiergerät
anzeigt, einer "Papiermangel"-Lampe 42, die das Fehlen
von Kopierblättern anzeigt, einer "Tonermangel"-Lampe
43, die das Fehlen von Entwickler anzeigt, einer Ziffern
anzeigeeinheit 44 für die Anzeige einer mittels Ziffern
eingabetasten 45 eingegebenen Zahl, einer "Bereitschaft"-
Lampe 46, die die Bereitschaft des Kopiergeräts anzeigt,
und einer Kopiertaste 47 für das Befehlen des Beginns
der Kopiervorgänge ausgestattet ist. Die Tasten, die Lam
pen und die Anzeigeeinheit können auch an der automati
schen Blattvorlagenzuführvorrichtung angebracht sein.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung
der in Fig. 2 gezeigten automatischen Blattvorlagenzu
führvorrichtung A.
Die Steuerschaltung enthält eine Steuereinheit Q1, die
einen Mikrocomputer aufweist und hauptsächlich die Funk
tion des Kopiergeräts selbst steuert, eine Steuereinheit
Q2, die einen Mikrocomputer aufweist, der die automati
sche Blattvorlagenzuführvorrichtung steuert und aus einer
bekannten hochintegrierten Schaltung besteht, die ver
schiedene Einheiten wie einen Festspeicher (ROM),
einen Arbeitsspeicher (RAM), ein Rechenwerk (ALU), eine
Eingabe/Ausgabe-Einheit (I/0), Zwischenspeicher usw.,
einen Unterbrechungseingang IRPT für den Mikrocom
puter der Steuereinheit Q2, Eingänge AI0, AI1, AI2, AI3,
BI0, BI1, BI2, BI3, CI0, CI1 und CI2 und Ausgänge AO0,
AO1, AO2, AO3, BO0 BO1, BO2, BO3, CO0, CO1, CO2, CO3,
DO0, DO1, EO0, EO1, EO2 und EO3 enthält.
Die Steuereinheit Q2 führt entsprechend Eingangssignalen
an den Eingängen den Ausgängen verschiedene Ausgangs
signale zu, wodurch die Funktionen verschiedener Einhei
ten gesteuert werden.
Ein Taktimpulssensor CK ist beispielsweise eine aus einer
Leuchtdiode und einem Fototransistor gebildete Licht
schranke und erfaßt die in der synchron mit der Walze
17 umlaufenden Taktscheibe ausgebildeten Schlitze.
Mit S1 bis S6 sind die vorangehend beschriebenen Vorla
gen-Sensoren bezeichnet. Ein Schalter DSW erfaßt den Öff
nungs- oder Schließzustand des Deckels der Vereinzelungs/
Zuführeinheit G.
Ferner sind Transistoranordnungen Q3A, Q3B, . . . Q3H, ein
Gleichstrom-Motor M für den Antrieb der Walzen der Zu
führvorrichtung, eine elektrische Kupplung CL1 zum Über
tragen der Drehung des Motors M für den Antrieb der Wal
zen 2 und 4 in der Pfeilrichtung, eine elektrische Kupp
lung CL2, die bei dem Einschalten die Drehung des Motors
M für den Antrieb der Walze 17 in der Richtung X über
trägt, und eine elektrische Kupplung CL3 gezeigt, die
auf gleichartige Weise beim Einschalten die Drehung für
den Antrieb der Walze 17 in der Gegenrichtung Y über
trägt. Die Transportwalze 13 bzw. 15 läuft in der Pfeil
richtung um, wenn die Kupplung CL2 bzw. CL3 eingeschaltet
ist.
Ferner sind eine elektrische Bremse BK zum genauen Anhal
ten der Walze 17, ein Betriebsschalter SW1, der von der
Bedienungsperson zu betätigen ist, wenn die Zuführvor
richtung verwendet wird, ein Wählschalter SW2 für die
Wahl zwischen den Betriebsarten ADF und RDF, eine Anzei
gevorrichtung PL1, die bei der Betriebsart ADF einge
schaltet wird, eine Anzeigevorrichtung PL2, die bei der
Betriebsart RDF eingeschaltet wird, und eine Anzeigevor
richtung PL3 gezeigt, die im Falle eines Festsitzens ei
ner Blattvorlage eingeschaltet wird.
Die Eingänge CI0, CI1 und CI2 nehmen die Signale aus der
Steuereinheit Q1 des Kopiergeräts auf, während über die
Ausgänge CO0, C01, CO2, CO3, DO0, DO1, EO0, E01, EO2 und
EO3 der Steuereinheit Q1 Steuersignale zugeführt wer
den.
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktionen
von Eingabeeinheiten und Ausgangsverbrauchern der automa
tischen Blattvorlagenzuführvorrichtung A veranschaulicht,
während die Fig. 7, 8A und 8B Ablaufdiagramme sind,
die eine entsprechende Steuerprogramm-Ablauffolge zeigen.
Beim Beginn der Stromversorgung über einen nicht gezeigten
Stromversorgungsschalter werden alle Schaltkreise in
der automatischen Zuführvorrichtung in Betrieb gesetzt,
und es wird das Programm für den Mikrocomputer gestartet.
Bei einem Schritt K11 werden der Speicher RAM und
die Eingabe/Ausgabe-Einheit I/0 gelöscht. Bei einem
Schritt K12 wird über den Eingang BI1 ein Signal DSW
eingelesen, welches angibt, ob der Deckel der Vereinze
lungs/Zuführeinheit G geschlossen ist; wenn der Deckel
geschlossen ist, schreitet das Programm zu einem Schritt
K13 weiter. Wenn der Deckel geöffnet ist, verbleibt
das Programm bei dem Schritt K12, bis der Deckel ge
schlossen wird.
Bei dem Schritt K13 wird aus dem Zustand an dem Eingang
BI2 ermittelt, ob der Betriebsschalter 31 betätigt worden
ist; wenn dies der Fall ist, wird bei einem Schritt
K14 aus dem Zustand an dem Eingang BI3 ermittelt, ob
mit dem Wählschalter 32 die Betriebsart RDF oder die
Betriebsart ADF gewählt worden ist. Danach wird bei
einem Schritt K15 im Falle der Betriebsart RDF über
den Ausgang BO2 und die Transistoranordnung Q3G die
Anzeigevorrichtung PL2 eingeschaltet, wodurch die RDF-
Anzeigevorrichtung 34 aufleuchtet, während im Falle
der Betriebsart ADF über den Ausgang BO1 und die Transi
storanordnung Q3F die Anzeigevorrichtung PL1 eingeschal
tet wird, wodurch die ADF-Anzeigevorrichtung 33 aufleuch
tet.
Bei einem Schritt K16 wird mittels des Sensors S1 ermit
telt, ob auf dem Stapeltisch 1 eine Blattvorlage vorhan
den ist; falls keine Blattvorlage aufliegt, kehrt das
Programm zu dem Schritt K12 zurück. Falls eine Blattvor
lage aufliegt, schreitet das Programm zu einem Schritt
K17 weiter, bei dem von dem Ausgang CO0 her der Steuer
einheit Q1 des Kopiergeräts ein Betriebssignal (3) zuge
führt wird, welches den Betrieb der automatischen Blatt
vorlagenzuführvorrichtung anzeigt. Zugleich wird von
dem Ausgang CO1 her ein Betriebsartsignal R/A zugeführt,
das gemäß den vorangehenden Ausführungen mit dem Pegel
"0" bzw. "1" die Betriebsart ADF bzw. RDF anzeigt.
Danach wird bei einem Schritt K18 abgewartet, ob von
der Steuereinheit Q1 des Kopiergeräts her das Vorlagen
abrufsignal ORQT für das Auflegen der Blattvorlage zuge
führt wird; auf den Empfang dieses Signals hin wird
bei der Betriebsart ADF eine Subroutine SubADF bzw.
bei der Betriebsart RDF eine Subroutine SubRDF ausge
führt. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt K12
zurück, wonach die vorangehend beschriebenen Vorgänge
wiederholt werden.
Zur Erläuterung der Subroutine SubRDF wird nun auf die
Fig. 8A und 8B Bezug genommen. Zuerst wird bei einem
Schritt K20 der Zustand des Signals ORQT, das von dem
Kopiergerät her als Anforderung des Zuführens einer
Blattvorlage zugeführt wird, und des Signals OEXT ermit
telt, das zur Anforderung des Austragens einer Blattvor
lage dient. Auf diese Weise wird bei dem Schritt K20
ermittelt, ob das Zuführen, das Austragen oder sowohl
das Zuführen als auch das Austragen angefordert ist,
wonach das Programm entsprechend zu einem Schritt K21
einem Schritt K25 bzw. einem Schritt K28 springt.
Falls nur die Vorlagenzufuhr angefordert ist, wird der
Schritt K21 ausgeführt, bei dem die Ausgänge AO0 bis
AO2 auf den Zustand hohen Pegels "H" umgeschaltet werden
um den Motor M, die Kupplung CL1 und die Kupplung CL2
einzuschalten, wodurch eine Blattvorlage von dem Stapel
tisch 1 zu dem Sensor S2 befördert wird. Bei einem
Schritt K22 werden Taktimpulse CK bis zur Ankunft der
Blattvorlage an diesem Sensor gezählt, wodurch das Vor
liegen einer Blatthemmung ermittelt wird. Dazu wird ein
Bereich CNT1 des Speichers RAM verwendet. Ein Zählstand, der
nicht eine bestimmte Anzahl N1 übersteigt, zeigt das
Fehlen einer Blatthemmung dar. Falls andererseits der
Zählstand die Anzahl N1 übersteigt, wird dies als eine
Blatthemmung ermittelt, wonach das Programm zu einer
Störungs-Subroutine JAMSub für das Unterbrechen der
Funktion der Vorrichtung, die Anzeige des Störungszu
stands usw. fortschreitet. Die Einzelheiten eines der
artigen Störungsprogramms werden nicht erläutert.
Falls die Blattvorlage auf normale Weise bis zu dem
Sensor S2 befördert wird, schreitet das Programm zu
einem Schritt K23 weiter, bei dem auf die Erfassung
des Blatts durch den Sensor S2 hin die Kupplung CL1
abgeschaltet wird, um das Zuführband 3 und das Vereinze
lungsband 5 anzuhalten. Bei diesem Zustand wird die Blatt
vorlage durch die Walze 13 weiter zu der Glasplatte
9 hin vorgeschoben.
Der Arbeitsspeicher RAM ist ferner mit einem Zähler
CNT2 zur Erkennung einer Stau-Störung und einem weiteren
Zähler CNT5 für das Ermitteln der Längsabmessung der
Blattvorlage versehen, wobei die beiden Zähler auf die
gleiche Weise wie der Hemmungsermittlungs-Zähler CNT1
die Taktimpulse CK zählen. Wenn der Zählstand des Zählers
CNT2 eine bestimmte Anzahl N2 übersteigt, wird dies
als Stau-Störungszustand erfaßt, wonach auf die vorange
hend erläuterte Weise ein Störungsprogramm ausgeführt
wird.
Für eine Blattvorlagen-Verschiebung von 1 mm werden
vier Taktimpulse CK erzeugt. Infolgedessen werden bei
einer seitlichen Versetzung einer Blattvorlage im Format
A4 (210 × 297 mm) 210 × 4 = 840 Taktimpulse erzeugt.
Daher kann ein Format A4 der Blattvorlage daraus erkannt
werden, daß der Zählstand des Zählers CNT5 ungefähr
840 beträgt. Andere Formate können auf gleichartige
Weise erkannt werden.
Das Blattformat kann gewöhnlich aus der Längsabmessung
des Blatts erkannt werden, da eine Blattvorlage im Format
A3 gewöhnlich längs ihrer längeren Seite zugeführt wird,
während eine Vorlage im Format A4 oder A5 gewöhnlich
längs ihrer kürzeren Seite befördert wird. Eine derartige
Erkennung wird unmöglich, falls das Blatt im Format
A4 längs seiner kürzeren Seite befördert wird, während
das Blatt im Format A5 längs seiner längeren Seite beför
dert wird; in diesem Fall kann jedoch eine Formatunter
scheidung durch das Erfassen der Querabmessung der
Blattvorlage vorgenommen werden.
Sobald die Blattvorlage an dem Sensor 32 vorbeiläuft,
schaltet das Programm zu einem Schritt K24 weiter, bei
dem auf das Zählen von N0 Taktimpulsen nach dem Vorbei
laufen des Hinterrands der Blattvorlage an dem Sensor
S2 hin der Motor M und die Kupplung CL2 ausgeschaltet
werden und die Bremse BK eingeschaltet wird, um die
Blattvorlage an einer bestimmten Stelle anzuhalten.
Auf den Abschluß dieses Zuführens der Blattvorlage zu
der bestimmten Stelle hin wird aus dem Ausgang CO2 dem
Kopiergerät das Vorlageneinlagesignal OSET zugeführt.
Zugleich werden aus den Ausgängen EO0 bis EO3 dem Kopier
gerät Vorlagenformatsignale zugeführt, die das bei dem
Schritt K23 ermittelte Vorlagenformat anzeigen, so daß
auf diese Weise entsprechend diesen Signalen das geeigne
te Kopierblatt und die geeignete Vorlagenabtaststrecke
gewählt werden können oder ein Kopiervorgang mit einer
entsprechend dem Vorlagenformat und dem Format des Ko
pierblatts veränderten Bildvergrößerung ausgeführt werden
kann.
Nachstehend wird der Fall erläutert, daß nur das Austra
gen der Vorlage auszuführen ist.
In diesem Fall schreitet das Programm von dem Schritt
K20 zu dem Schritt K25 weiter, bei dem die Ausgänge
AO0 und AO3 auf den hohen Pegel "H" geschaltet werden,
wodurch der Motor M und die Kupplung CL3 eingeschaltet
werden, so daß zum Austragen der Blattvorlage das Förder
band 18 in der Richtung des Pfeils Y angetrieben wird.
In diesem Fall wird bei dem Schritt K26 mittels eines
Zählers CNT3 das Vorliegen einer Blatthemmung ermittelt;
auf das Zählen von N3 Taktimpulsen nach dem Vorbeilaufen
der Blattvorlage an dem Sensor S3 hin werden bei einem
Schritt K27 der Motor M und die Kupplung CL3 abgeschal
tet. Die N3 Taktimpulse entsprechen der Zeitdauer, die
die Blattvorlage zum Durchlaufen der Blattbann 10 nach
dem Vorbeilaufen an dem Sensor S3 benötigt.
Es wird nun der Fall erläutert, daß sowohl das Austragen
als auch das Zuführen einer Vorlage auszuführen ist.
In diesem Fall schreitet das Programm zu dem Schritt,
K28 weiter, bei dem die Ausgänge AO0 und AO3 auf den
hohen Pegel "H" geschaltet werden, wodurch der Motor
M und die Kupplung CL3 eingeschaltet werden, um das
Förderband 18 umzusteuern. Die auf der Glasplatte 9
liegende Blattvorlage wird mittels des Förderbands 18
nach links bewegt und erreicht die Walze 15, die mit
einer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, welche doppelt
so hoch wie diejenige des Förderbands 18 ist. Infolgedes
sen wird die Blattvorlage an dieser Stelle mit hoher
Geschwindigkeit ausgetragen. Das Programm schreitet
dann zu einem Schritt K29 weiter, wenn der Vorderrand
der Blattvorlage an dem Sensor S3 vorbeiläuft.
Bei dem Schritt K29 wird der Motor M eingeschaltet gehal
ten, jedoch wird die Rücklauf-Kupplung CL3 abgeschaltet
und die Vorlauf-Kupplung CL2 eingeschaltet, um das För
derband 18 in der mit einem Pfeil X dargestellten Normal
richtung anzutreiben, wodurch eine von dem Stapeltisch
1 her nachfolgende Blattvorlage weiterbefördert wird.
Ferner wird die Kupplung CL1 eingeschaltet, um das Zu
führband 3 und das Vereinzelungsband 5 anzutreiben.
In dem Programm werden wiederholt Schritte K30 und K31
ausgeführt, bis die Blattvorlage den Sensor S2 erreicht,
wobei bei dem Schritt K31 eine Hemmung der ausgetragenen
Blattvorlage ermittelt wird, während bei dem Schritt
K30 eine Hemmung der neu zugeführten Blattvorlage
ermittelt wird. Auf die Ankunft der Blattvorlage an
dem Registrier-Sensor S2 hin wird ein Schritt K32 aus
geführt, bei dem das Zuführband 3 und das Vereinzelungs
band 5 angehalten werden, wonach ein Schritt K33 ausge
führt wird, bei dem das Format der Blattvorlage auf
die vorangehend beschriebene Weise ermittelt wird. Wenn
die Blattvorlage nicht mehr von dem Sensor S2 erfaßt
wird, schreitet das Programm zu einem Schritt K34 weiter.
Auf diese Weise erfolgen gleichzeitig das Auftragen
und das Zuführen der Blattvorlagen; falls die ausgetragen
ne Blattvorlage lang ist, entsteht zwischen den Blatt
vorlagen zeitweilig eine Überlappung zwischen dem För
derband 18 und der Glasplatte 9, während sich die Blatt
vorlagen in entgegengesetzten Richtungen bewegen. Diese
Überlappung ergibt jedoch in der Praxis keine Schwierig
keiten, da die ausgetragene Blattvorlage sicher mittels
der Paar-Walzen 15 und 15a angetrieben wird. Ferner
kann auch das Auflegen einer neuen Blattvorlage auf
die bestimmte Belichtungsstelle leicht bewerkstelligt
werden, da die vorangehende Blattvorlage nicht mehr
auf der Glasplatte 9 aufliegt, wenn die neue Blattvorlage
an dem Registrier-Sensor S2 vorbeiläuft. Auf diese Weise
ist es möglich, eine neue Blattvorlage schnell aufzulegen
und damit die für die Kopiervorgänge erforderliche Zeit
zu verkürzen.
Der Schritt K34 wird nicht in Einzelheiten beschrieben,
da er mit dem Schritt K24 bei demjenigen Vorgang iden
tisch ist, bei dem nur das Zuführen der Vorlage ausge
führt wird.
Ferner wird die Subroutine SubADF bei der Betriebsart
ADF nicht in Einzelheiten erläutert, da sie schon bekannt
ist und keinen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt.
Die vorangehend
beschriebene Gestaltung der Blattfördervorrichtung läßt eine
kompakte Gestaltung der Zuführvorrichtung durch Vereinfa
chen der Mechanismen und Zusammenfassen der Antriebsein
heiten zu. Die Vorlagenfördervorrichtung ergibt daher eine
automatische Umlauf-Blattvorlagen-Zuführvorrichtung, die
dadurch kompakt gestaltet werden kann, daß durch den Wech
sel der Umlaufrichtung eines Förderbands der Blattstapel
tisch und der Blattaustragetisch durch denselben Tisch gebildet werden.
Es ist ferner möglich, die Blattförderzeit herabzusetzen,
da das Zuführen einer Blattvorlage während des Austragens
einer vorangehenden Blattvorlage begonnen werden kann.
Weiterhin ist eine Blattförderung mit verbesserter Lei
stungsfähigkeit möglich, da die Geschwindigkeit bei dem
Austragen der Blattvorlage höher als die Zuführgeschwin
digkeit ist.
Claims (5)
1. Automatische Vorlagenfördervorrichtung mit einer
Zuführvorrichtung zum Trennen und Zuführen ei
ner von mehreren auf einer Trägereinrichtung
angeordneten Vorlagen zu einer Lesestelle,
einer eine mit Abstand zur Lesestelle ange
ordnete Fördereinrichtung aufweisende Austrag
vorrichtung zum Austragen der an der Lesestel
le positionierten Vorlage mit einer oberhalb
der Zuführgeschwindigkeit liegenden Geschwin
digkeit und einer Steuereinrichtung zum Steu
ern der Zuführvorrichtung und der Austragvor
richtung für einen Vorlagenaustausch, wobei
die Zuführvorrichtung und die Austragvorrich
tung die Vorlagenzuführung und -austragung
jeweils von derselben Seite, bezogen auf die
Lesestelle, bewirken und eine im Bereich der
Lesestelle angeordnete, bei der Vorlagenzu
führung und -austragung in unterschiedlichen
Richtungen antreibbare, auf die Vorlagenoberseite einwirkende Transporteinrichtung
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (Q1, Q2) die Zuführvorrich
tung (G, 2 bis 8, 13) und die Austragvorrich
tung (10 bis 12, 15, 22) derart steuert, daß
die
Transporteinrichtung (17 bis 21) nach Er
greifen der auszutragenden Vorlage durch die
Fördereinrichtung (15) in entgegengesetzter
Richtung für die Zuführung einer nachfolgen
den Vorlage angetrieben wird, so daß die Vor
lagenzuführung und -austragung zeitlich paral
lel erfolgt, das heißt während der Austragung
einer Vorlage bereits die nachfolgende Vorlage
unter zeitweiliger Überlappung beider
Vorlagen an der Lesestelle zugeführt wird.
2. Vorlagenfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ermittlungseinrichtung (S6), über
die ermittelbar ist, daß alle Vorlagen von der Trägerein
richtung (1) zur Lesestelle zugeführt worden sind, und
eine Zählvorrichtung (Q2) zum Zählen - der Ausgangssignale
der Ermittlungseinrichtung (S6) vorgesehen sind, und daß
die Steuereinrichtung (Q1, Q2) die Zuführvorrichtung (G,
2 bis 8, 13) und die Austragvorrichtung (10 bis 12, 15,
22) in Abhängigkeit vom Zählstand der Zählvorrichtung
steuert.
3. Vorlagenfördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Q1, Q2) die
Zuführvorrichtung (G, 2 bis 8, 13) zum Beenden der Vorlagen
zuführung steuert, wenn der Zählstand der Zählvorrichtung
einen vorgewählten Wert erreicht.
4. Vorlagenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung
(G, 2 bis 8, 13) die ausgetragenen Vorlagen wieder zur
Trägereinrichtung (1) zurückführt und auf die dort vorhande
nen Vorlagen auflegt, so daß sie erneut mittels der Zuführvorrichtung (G,
2 bis 8, 13) der Lesestelle zuführbar sind.
5. Vorlagenfördervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung
(G, 2 bis 8, 13) die Förderung der Vorlagen ausgehend von
der untersten auf der Trägereinrichtung (3) liegenden Vor
lage beginnt.
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